DE4433745C2 - Selbsttestverfahren für eine elektronische Steuervorrichtung in einem Fahrzeug und Selbsttesteinrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Selbsttestverfahren für eine elektronische Steuervorrichtung in einem Fahrzeug und Selbsttesteinrichtung zum Durchführen des VerfahrensInfo
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- DE4433745C2 DE4433745C2 DE4433745A DE4433745A DE4433745C2 DE 4433745 C2 DE4433745 C2 DE 4433745C2 DE 4433745 A DE4433745 A DE 4433745A DE 4433745 A DE4433745 A DE 4433745A DE 4433745 C2 DE4433745 C2 DE 4433745C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Selbsttestverfahren für eine elektronische Steuervorrichtung in einem Fahrzeug und eine Selbsttesteinrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Das Selbsttestverfahren und die Selbsttestein
richtung können, den Betriebszustand der Steuervorrichtung für elektroni
sche Einrichtungen in einem Fahrzeug einem Selbsttest unterziehen
wenn dies von einem Benutzer gewünscht wird.
Ein herkömmliches Selbsttestsystem zum Testen des Betriebszustandes
elektronischer Vorrichtungen ist ein solches, bei dem der Zustand der
elektronischen Vorrichtungen dadurch überprüft wird, daß diese betrie
ben werden. Daten zu Kommunikationseigenschaften betreffend elektro
nische Vorrichtungen, wie sie über gesonderte Speichereinrichtungen be
zogen werden, werden in zusätzlichen Speichereinrichtungen abgelegt.
Wenn der Betriebszustand einer elektronischen Vorrichtung
durch das zusätzliche Selbsttestsystem bestimmt wird, soll
te, wenn sich das Kommunikationssystem für die elektroni
schen Vorrichtungen ändert, eine neue Speichereinrichtung
entwickelt werden. Ein anderer Nachteil ist es, daß die Kom
munikationsgeschwindigkeit zu langsam ist.
Da die Daten zu den Kommunikationseigenschaften aller elek
tronischen Vorrichtungen nicht genau bekannt sind, ist es
manchmal unmöglich, einen Selbsttestbetrieb auszuführen und
einen Betriebszustand durch einen zusätzlichen Computer zu
bestätigen oder zu simulieren.
Aus der DE 41 21 637 A1 ist eine Prüfeinrichtung für Steuergeräte von
Fahrzeugen bekannt, die bei einer Fahrzeugwartung zum Überprüfen des
Steuergeräts mit diesem verbunden wird. Die Prüfeinrichtung umfaßt ei
nen Prüfrechner und eine Simulations- und Meßeinrichtung.
Zum Testen des Steuergeräts wird zunächst dessen Typ von der Prüfein
richtung festgestellt, das Steuergerät auf einen Testbetrieb umgeschaltet
und Testdaten, beispielsweise für Motordrehzahl, Geschwindigkeit oder
dergleichen angelegt, um die vom Steuergerät gelieferten Ergebnisse zu er
fassen und zu bewerten.
Bei einer anderen bekannten Prüfeinrichtung (DE 36 32 569 A1) zum Te
sten von Steuergeräten ist ein Prüfrechner über eine Schnittstelle mit dem
Steuergerät verbindbar, das an eine Simulations- und Meßeinrichtung an
schließbar ist. Zur Durchführung der erforderlichen Prüfschritte ist in
dem Steuergerät neben einem Fahrprogramm ein Testprogramm sowie ei
ne Kennung abgespeichert. Anhand der Kennung kann der Prüfrechner die
Art des Steuergerätes feststellen.
Ferner ist es bei einer Steuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug (DE 30 24
266 A1) bekannt, eine Prüfeinrichtung vorzusehen, die für einen Testbe
trieb über eine Schaltereinrichtung Ersatzsignale an eine Steuereinheit
liefert und der die Ausgangssignale der Steuereinheit zugeführt werden,
um die Funktion des Steuergeräts zu überprüfen. Dabei ist es über eine
Umschalteinrichtung möglich, die Funktionsweise der Steuereinheit für
verschiedene zu steuernde Fahrbetriebsgrößen einzeln zu testen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Selbsttestverfahren, sowie
eine Selbsttesteinrichtung für elektronische Steuervorrichtungen in ei
nem Kraftfahrzeug bereitzustellen, das gut an verschiedene Fahrzeugty
pen und/oder elektronische Steuervorrichtungen anpaßbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Verfahren nach Anspruch
1 und die Einrichtung nach Anspruch 8 gelöst.
Die erfindungsgemäße Selbsttesteinrichtung zeichnet sich unter anderem
dadurch aus, daß ein Speicher vorgesehen ist, in dem Daten zu verschiede
nen elektronischen Vorrichtungen abgespeichert sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren
veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Selbsttestsystems einer
Steuervorrichtung für elektronische Komponenten gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ist ein detailliertes Schaltbild des Spannungsver
sorgungsteils bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 3 ist ein detailliertes Schaltbild eines Speicherteils,
eines Datenausgabeteils und eines Dateneingabeteils bei ei
nem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 zeigt Schritte bei einem erfindungsgemäßen Selbst
testbetrieb für eine Steuervorrichtung für elektronische
Komponenten; und
Fig. 5A und 5B zeigen Schritte beim Ausführen eines ausge
wählten erfindungsgemäßen Betriebs.
Gemäß Fig. 1 beinhaltet das erfindungsgemäße System folgen
des: einen Spannungsversorgungsteil 1 zum Zuführen der Span
nungsversorgung für jede elektronische Vorrichtung und das
Selbsttestsystem; einen Elektronikkomponenten-Steuerteil 2
zum Ausgeben eines Steuersignals zum Ausführen der Funktion
jeder elektronischen Vorrichtung; einen ersten Schnittstel
lenteil 3, der mit dem Elektronikkomponenten-Steuerteil 2
verbunden ist; einen Selbsttest-Steuerteil 4, der mit dem
Spannungsversorgungsteil 1 und dem ersten Schnittstellenteil
3 verbunden ist; einen Speicherteil 5, der mit dem Selbst
test-Steuerteil 4 verbunden ist, um erforderliche Daten ein
zuspeichern; einen Datenausgabeteil 6, der mit dem Selbst
test-Steuerteil 4 und dem Speicherteil 5 verbunden ist, um
Daten auszugeben; einen Dateneingabeteil 7, der mit dem Da
tenausgabeteil 6 und dem Selbsttest-Steuerteil 4 verbunden
ist; einen zweiten Schnittstellenteil 8, der mit dem Selbst
test-Steuerteil 4 verbunden ist; einen Computer 9, der mit
dem zweiten Schnittstellenteil 8 verbunden ist; und einen
Watchdogteil 101, der mit dem Selbsttest-Steuerteil 4 ver
bunden ist.
Gemäß Fig. 2 weist die Spannungsversorgungseinrichtung 1
folgendes auf: einen Kondensator C1, dessen einer Anschluß
mit einem Spannungsanschluß B+ verbunden ist und dessen an
dere Seite mit Masse verbunden ist; eine Spule L1, deren
einer Anschluß mit dem Spannungsanschluß B+ verbunden ist;
einen Kondensator C2, dessen einer Anschluß mit dem anderen
Anschluß der Spule L1 verbunden ist und dessen anderer An
schluß mit Masse verbunden ist; eine Diode D1, deren Anoden
anschluß mit dem anderen Anschluß der Spule L1 verbunden
ist; einen Kondensator C3, dessen einer Anschluß mit dem Ka
thodenanschluß der Diode D1 verbunden ist; einen ersten
Spannungsregler 11, der mit dem einen Anschluß des Kondensa
tors C3 verbunden ist; einen Kondensator C4, dessen einer
Anschluß mit dem ersten Spannungsregler 11 verbunden ist und
dessen anderer Anschluß mit Masse verbunden ist; einen Kon
densator C5, dessen einer Anschluß mit dem ersten Spannungs
regler 11 verbunden ist und dessen anderer Anschluß mit Mas
se verbunden ist; einen zweiten Spannungsregler 12, der mit
dem Kathodenanschluß der Diode D1 verbunden ist; einen Kon
densator C6, dessen einer Anschluß mit dem zweiten Span
nungsregler 12 verbunden ist und dessen anderer Anschluß mit
Masse verbunden ist; eine Diode D2, deren Anodenanschluß mit
dem zweiten Spannungsregler 12 verbunden ist; einen Konden
sator C7, dessen einer Anschluß mit dem Kathodenanschluß der
Diode D2 verbunden ist; und eine Diode D3, deren Anodenan
schluß mit dem anderen Anschluß des Kondensators C7 verbun
den ist.
Gemäß Fig. 3 beinhaltet der Speicherteil 5 das folgende:
eine Latchstufe 51 mit Eingangsanschlüssen D0 bis D7, die an
1 einen ersten Port P0.0 bis P0.7 des Selbsttest-Steuerteils 4
angeschlossen sind, wobei ein Freigabeanschluß C mit einem
Adreß-Latch-Enable(ALE)-Anschluß des Selbsttest-Steuerteils
4 verbunden ist; einen ersten ROM 52 mit Adreßanschlüssen A0
bis A7, die mit Ausgangsanschlüssen Q0 bis Q7 der Latchstufe
51 verbunden sind, Adreßanschlüssen A8 bis A15, die mit
zweiten Ports P2.0 bis P2.7 der Selbsttest-Steuerschaltung 4
verbunden sind, einem Chipauswahlanschluß CS, der mit einem
Anschluß P2. der zweiten Ports verbunden ist, einem Lese
anschluß RD, der mit einem Programmspeicherenable(PSEN)-An
schluß verbunden ist, und mit Datenanschlüssen D0 bis D7,
die mit den ersten Ports P0.0 bis P0.7 des Selbsttest-
Steuerteils 4 verbunden sind; einen RAM 53 mit Adreßan
schlüssen A0 bis A15, die mit den Adreßanschlüssen A0 bis
A15 des ersten ROMs 52 verbunden sind, einem Leseanschluß
RD, der mit einem -Leseanschluß des Selbsttest-Steuerteils
4 verbunden ist, einem Schreibanschluß WR, der mit einem
Schreibanschluß -WR des Selbsttest-Steuerteils 4 verbunden
ist, und mit Datenanschlüssen D0 bis D7, die mit den Daten
anschlüssen D0 bis D7 des ersten ROMs 52 verbunden sind; ein
NAND-Gatter NAND51, dessen erster Eingangsanschluß mit dem
zweiten Portanschluß P2.7 des Selbsttest-Steuerteils 4 ver
bunden ist, und mit einem Spannungsanschluß Vcc, der mit dem
zweiten Eingangsanschluß verbunden ist; und einen zweiten
ROM 54 mit Adreßanschlüssen A0 bis A15, die mit den Adreßan
schlüssen A0 bis A15 des ersten ROMs 52 verbunden sind, ei
nem Leseanschluß RD, der mit dem Anschluß PSEN des Selbst
test-Steuerteils 4 verbunden ist, und einem Chipauswahlan
schluß CS, der mit dem Ausgangsanschluß des NAND-Gatters
NAND51 verbunden ist.
Gemäß Fig. 3 weisen der Datenausgabeteil 6 und der Daten
eingabeteil 7 folgendes auf: einen Decodierer 61 mit Ein
gangsanschlüssen A bis C, die an die Adreßanschlüsse A0 bis
A15 des ersten ROMs 52 des Speicherteils 5 angeschlossen
sind; eine erste Latchstufe 62 mit einem Freigabeanschluß
C, der mit dem Ausgangsanschluß YO des Decodierers 61 ver
bunden ist, und mit Eingangsanschlüssen D0 bis D7, die mit
den Datenanschlüssen D0 bis D7 verbunden sind; eine Flüssig
kristall-Anzeigevorrichtung 63, deren Eingangsanschlüsse D0
bis D7 mit den Ausgangsanschlüssen Q0 bis Q7 der ersten
Latchstufe 62 verbunden sind, und mit einem Freigabeanschluß
E, der mit dem Schreibanschluß WR des Selbsttest-Steuerteils
4 verbunden ist; eine zweite Latchstufe 7 mit einem Freiga
beanschluß C, der mit dem Ausgangsanschluß Y1 des Decodie
rers 61 verbunden ist, und mit Ausgangsanschlüssen Q0 bis
Q7, die mit den Datenanschlüssen D0 bis D7 des ersten ROMs
52 verbunden sind; eine zweite Latchstufe 72 mit einem
Freigabeanschluß D, der mit dem Ausgangsanschluß Y2 des
Decodierers 71 verbunden ist, und mit Ausgangsanschlüssen Q0
bis Q7, die mit den Datenanschlüssen D0 bis D7 des ersten
ROMs 52 verbunden sind; und eine Tastatur 72, die mit den
Eingangsanschlüssen D0 bis D7 der ersten und zweiten Latch
stufe 71 bzw. 72 verbunden ist.
Das Selbsttestsystem für die Steuervorrichtung für elektro
nische Komponenten und der Betrieb des Systems werden nach
folgend beschrieben.
Zunächst wird die Spannung B+ eingeschaltet, um den Span
nungsversorgungsteil 1 und jede Vorrichtung zu betreiben,
wozu die angelegte Spannung B+ auf einen geeigneten Wert
eingestellt wird.
Der Betrieb des Spannungsversorgungsteils 1 ist der folgen
de.
Das vom Spannungsanschluß B+ gelieferte Signal läuft über
ein Filter aus den Kondensatoren C1, C2 und der Spule L1,
um nicht erwünschte Störsignale zu entfernen. Nachdem das
Signal gleichgerichtet ist, wozu es über die Diode D1 läuft,
wird es auf den ersten und zweiten Spannungsregler 11 bzw.
12 gegeben.
Demgemäß wird eine Spannung Vcc, deren Wert durch den Be
trieb des ersten Spannungsreglers 11 festgelegt wird, am er
sten Spannungsausgangsanschluß über die Kondensatoren C4 und
C5 ausgegeben. Demgemäß kann die Spannung Vcc jeder Vorrich
tung zugeführt werden.
Die Spannung B+ wird auch an den zweiten Spannungsregler 12
gegeben, durch den sie eingestellt wird und am zweiten Span
nungsausgangsanschluß Vdd über den Kondensator C6 ausgegeben
wird. Demgemäß kann jeder Vorrichtung eine geeignete Span
nung zugeführt werden.
Eine Spannung, die bis zur Schwellenspannung der Diode D2
basierend auf der Spannung am zweiten Spannungsausgangsan
schluß Vdd erhöht ist, wird über einen dritten Spannungsaus
gangsanschluß VEE erzeugt und über einen vierten Spannungs
ausgangsanschluß GND wird am negativen (-) Anschluß des
Kondensators C7, der mit dem Kathodenanschluß der Diode D2
verbunden ist, eine Spannung ausgegeben, die dem Massepegel
entspricht.
Die vom dritten und vierten Spannungsausgangsanschluß VEE
und GND erzeugte Spannung dient als Abschneidespannung zum
Entfernen von Störsignalen, wie sie erzeugt werden, wenn ein
Kommunikationsvorgang für Daten ausgeführt wird. Es werden
alle Signale aus dem Bereich entfernt, der durch die Span
nung vorgegeben wird, wie sie durch den dritten und vierten
Spannungsausgangsanschluß VEE und GND ausgegeben wird.
D. h., daß dann, wenn der Betrieb durch Anlegen von Spannung
an jede Vorrichtung beginnt (S10), der Selbsttest-Steuerteil
4 den Zustand jeder verwendeten Vorrichtung initialisiert
(S20).
Danach gibt der Selbsttest-Steuerteil 4 Daten an den Daten
ausgabeteil 6 aus, um einen Anfangsschirm darzustellen
(S30), bevor der tatsächliche Betrieb startet, und er gibt
Daten zu allen Gesichtspunkten für den Fahrzeugbetrieb aus,
wie sie aktuell gelten.
Demgemäß kann der Benutzer Daten zum Fahrzeugtyp auswählen,
um den Selbsttestbetrieb über die Tastatur 73 des Datenein
gabeteils 7 auszuführen.
Der Fahrer gibt Daten zum Fahrzeugtyp ein, damit der Selbst
test-Steuerteil 4 abhängig vom ausgewählten Fahrzeugtyp ar
beiten kann. Dabei gibt der Selbsttest-Steuerteil 4 entspre
chende Daten an den Datenausgabeteil 6 aus, oder Daten zum
Fahrzeugtyp werden vom Benutzer über die Tastatur 73 des Da
teneingabeteils 7 eingegeben; dann ist der Betrieb der fol
gende.
Zunächst gibt der Selbsttest-Steuerteil 4, wenn er entspre
chende Daten im Speicherteil 5 abgespeichert hat oder die
abgespeicherten Daten ausliest, ein Freigabesignal an den
Freigabeanschluß C der Latchstufe 51 des Speicherteils 5
über den Adreßlatchenable-Anschluß ALE aus.
Wenn die Latchstufe 51 durch das vom Selbsttest-Steuerteil 4
ausgegebene Signal aktiviert wird, gibt der Selbsttest-
Steuerteil 4 entsprechende Daten über die ersten Ports P0.0
bis P0.7 aus, um die Daten an die Ausgangsanschlüsse Q0 bis
Q7 auszugeben, die über die Anschlüsse D0 bis D7 der Latch
stufe 51 laufen.
Wenn ein entsprechender Speicher 52 oder 54 des Speicher
teils 5 abhängig vom Pegel des Signals am Leseanschluß -RD,
am Schreibanschluß -WR und am Programmspeicher-Freigabean
schluß PSEN des Selbsttest-Steuerteils 4 ausgewählt wird,
werden das von den Ausgangsanschlüssen Q0 bis Q7 erzeugte
Signal und das über die dritten Ports P2.0 bis P2.7 des
Selbsttest-Steuerteils 4 erzeugte Signal an jeden Adreßan
schluß A0 bis A14 des ausgewählten Speichers 52 oder 54 an
gelegt.
Daher wird abhängig von dem an die Adreßanschlüsse A0 bis
A15 angelegten Signal eine entsprechende Adresse ausgewählt
und der an die Datenanschlüsse D0 bis D7 über den mit den
ersten Ports P0.0 bis P0.7 der Selbsttest-Steuerteil 4 ver
bundenen Datenbus angelegte Datenwert wird in der ausgewähl
ten Adresse abgespeichert, oder ein Datenwert, der der über
die Adreßsignale A0 bis A15 ausgewählten Adresse entspricht,
wird über den Adreßbus D0 bis D7 an den Selbsttest-Steuer
teil 4 gegeben.
Der Betrieb des RAMs 53 des Speicherteils 5 hängt vom Zu
stand des Leseanschlusses -RD und des Schreibanschlusses
-WR des Selbsttest-Steuerteils 4 ab.
Der erste oder zweite ROM 52 oder 54 wird ausgewählt, um ab
hängig vom Signal am Anschluß P2.7 des dritten Ports, der
mit dem Chipauswahlanschluß CS verbunden ist, aktiviert zu
werden. Der Lesevorgang des ausgewählten ROMs 52 oder 54
wird durch das Programmspeicher-Freigabesignal (PSEN) des
Selbsttest-Steuerteils 4 ausgeführt.
Wenn an den Anschluß P2.7 des dritten Ports des Selbsttest-
Steuerteils 4 ein Signal hohen Pegels "H" angelegt wird,
wird dieses dem Chipauswahlanschluß CS des ersten ROMs 52
zugeführt, um den ersten ROM 52 zu aktivieren, jedoch wird
ein durch das NAND-Gatter NAND51 invertiertes Signal niedri
gen Pegels "L" an den zweiten ROM 54 gegeben, um diesen
nicht zu aktivieren.
Wenn das Signal niedrigen Pegels "L" an den Anschluß P2.7
des dritten Ports des Selbsttest-Steuerteils 4 gegeben wird,
wird der zweite ROM 54 durch das vom NAND-Gatter NAND51 in
vertierte Signal ausgewählt und der Selbsttest-Steuerteil 4
kann den Datenwert aus der durch die Adreßsignale A0 bis A7
ausgewählten Adresse lesen.
Der Selbsttest-Steuerteil 4 kann Daten in den durch die
Adreßsignale A5 bis A15 ausgewählten Adressen einspeichern
oder er kann den unter dieser Adresse abgespeicherten Daten
wert auslesen.
Im ersten ROM 52 des Speicherteils 5 ist ein Steuerprogramm
zum Betreiben des Selbsttestsystems mit festgelegten Daten,
die sich nicht abhängig von Fahrzeugtypen ändern, abgespei
chert, und im zweiten ROM 54 des Speicherteils 5 sind cha
rakteristische Daten abgespeichert, die ausgewählten Fahr
zeugen entsprechen und die sich abhängig von den Fahrzeug
typen ändern.
Der zweite ROM 54 ist so konzipiert, daß er austauschbar
ist, und wenn sich der Fahrzeugtyp, in dem das Selbsttest
system untergebracht ist, ändert, wird nur der zweite ROM
54, dessen Inhalt vom Fahrzeugtyp abhängt, verändert, ohne
daß ein neues Selbsttestsystem installiert werden muß. Daher
kann dieses Konzept Kosten und Zeit sparen, wenn ein Fahr
zeugtyp geändert wird.
Die folgende Beschreibung betrifft einen Betrieb, bei dem
der Selbsttest-Steuerteil 4 einen entsprechenden Datenwert
an den Datenanzeigeteil 6 ausgibt oder Daten liest, die vom
Benutzer über den Dateneingabeteil 7 eingegeben werden.
Zunächst legt der Selbsttest-Steuerteil 4 das Signal des
Adreßbusses A0 bis A14, das von den ersten und dritten Ports
P0.0 bis P0.7 und P2.0 bis P2.7 erzeugt wird, an die Ein
gangsanschlüsse A bis C des Decodierers 61.
Das an die Eingangsanschlüsse A bis C des Decodierers 61 an
gelegte Signal des Adreßbusses A0 bis A14 wird bearbeitet
und an den Ausgangsanschlüssen Y0 bis Y7 des Decodierers 61
ausgegeben, und von der ersten bis dritten Latchstufe 62, 71
und 72 wird eine abhängig von den Ausgangssignalen Y0 bis Y2
des Decodierers 61 aktiviert.
Wenn die erste Latchstufe 62 aktiviert ist und ein Signal am
Freigabeanschluß E der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 63
des Datenanzeigeteils 6 über den Schreibanschluß WR des
Selbsttest-Steuerteils erzeugt wird, um die Flüssigkristall-
Anzeigevorrichtung 63 zu aktivieren, werden über die ersten
Ports P0.0 bis P0.7 des Selbsttest-Steuerteils 4 erzeugte
Datensignale D0 bis D7 an einen ausgewählten Anschluß unter
den Eingangsanschlüssen D0 bis D7 der ersten Latchstufe 62
gelegt.
Demgemäß werden Datensignale D0 bis D7 an den Ausgangsan
schlüssen Q0 bis Q7 der ersten Latchstufe 62 erzeugt und an
die Eingangsanschlüsse D0 bis D7 der Flüssigkristall-Anzei
gevorrichtung 63 gegeben, damit die vom Selbsttest-Steuer
teil 4 erzeugten Daten durch die Datenanzeigevorrichtung 63
wiedergegeben werden.
Wenn die zweite oder dritte Latchstufe 71 oder 72 von den
Adreßsignalen A0 bis A7 des Selbsttest-Steuerteils 4 ausge
wählt ist, wird der durch die Tastatur 73 vom Benutzer ein
gegebene Datenwert den Eingangsanschlüssen D0 bis D7 der
ausgewählten zweiten oder dritten Latchstufe 71 oder 72 zu
geführt und dann über die ersten Ports P0.0 bis P0.7 des
Selbsttest-Steuerteils 4 über den Datenbus D0 bis D7 einge
geben.
Der über den Datenbus des Selbsttest-Steuerteils 4 zugeführ
te Anfangsdatenwert wird für den Datenausgabeteil 6 über den
vorstehend genannten Vorgang erzeugt und der Selbsttest-
Steuerteil 4 gibt an den Datenausgabeteil 6 einen Fahrzeug
typ aus, mit dem ein Selbsttestvorgang durch den elektroni
schen Steuerteil 2 mittels des Datenbusses ausgeführt werden
kann (S40).
Demgemäß kann der Typ des vom Benutzer aktuell verwendeten
Fahrzeugs ausgewählt werden und es kann ein Betrieb abhän
gig von den Betriebseigenschaften jedes Elektronikkomponen
ten-Steuerteils 2 für den ausgewählten Fahrzeugtyp ausge
führt werden.
Danach ermittelt der Selbsttest-Steuerteil 4 (S50), ob der
Benutzer über die Tastatur 73 des Dateneingabeteils 7 einen
Fahrzeugtyp in richtiger Weise ausgewählt hat, und nachdem
ein Fahrzeugtyp ausgewählt ist, ermittelt er (S60), ob eine
Auswahlaufhebetaste betätigt wird, die die Auswahl des Fahr
zeugtyps aufheben kann.
Wenn die Auswahlaufhebetaste in der Tastatur 73 betätigt
wird, um ein entsprechendes Signal in den Selbsttest-Steuer
teil 4 einzugeben, untersucht der Selbsttest-Steuerteil 4,
ob der falsche Fahrzeugtyp ausgewählt ist, und wenn dies der
Fall ist, endet der Selbsttestbetrieb und er springt zum
Initialisierungsschritt zurück. Solange ein Benutzer nicht
einen Fahrzeugtyp auswählt, wie er über den Datenausgabeteil
ausgegeben wird, fährt der Selbsttest-Steuerteil 4 mit der
Untersuchung fort (S50), ob ein entsprechender Fahrzeugtyp
ausgewählt ist.
Wenn nach dem Auswählen des Fahrzeugtyps über die Tastatur
73 kein Betätigen der Auswahlaufhebetaste erfolgt, zeigt der
Selbsttest-Steuerteil 4 (S70) die Namen aller elektronischer
Steuervorrichtungen des elektronischen Steuerteils 2 an, wie
am ausgewählten Fahrzeug angebracht.
Der Benutzer kann die elektronische Steuervorrichtung aus
wählen, für die ein Selbsttestvorgang ausgeführt werden
soll, wozu er die Tastatur 73 des Dateneingabeteils 7 ver
wendet, wie im Fall der Auswahl des Fahrzeugtyps.
Wenn der Benutzer eine entsprechende elektronische Steuer
vorrichtung des elektronischen Steuerteils 2 auswählt, um
deren Betriebszustand zu ermitteln, wozu er die Eingabe
tasten der Tastatur 73 verwendet, ermittelt der Selbsttest-
Steuerteil 4 (S90), ob ein entsprechendes Signal durch Betä
tigen der Auswahlaufhebetaste eingegeben wurde, um die Aus
wahl der elektronischen Steuervorrichtung aufzuheben, für
die der Betriebszustand ermittelt werden soll.
Solange keine elektronische Steuervorrichtung zum Ausführen
eines Selbsttestvorgangs ausgewählt ist, fährt der Selbst
test-Steuerteil 4 mit der Ermittlung fort (S80), ob eine
elektronische Steuervorrichtung ausgewählt ist, für die der
Betriebszustand aufgespürt werden soll.
Demgemäß führt der Selbsttest-Steuerteil 4 dann, wenn die
Auswahlaufhebetaste in der Tastatur 73 betätigt wird, um
einen entsprechenden Datenwert einzugeben, keinen Selbst
testvorgang für die ausgewählte elektronische Steuervorrich
tung aus und geht erneut zum Schritt S50, um den Fahrzeugtyp
auszuwählen, um einen Selbsttest für eine andere ausgewählte
elektronische Steuervorrichtung auszuführen.
Solange keine Auswahleingabetaste betätigt wird, gibt der
Selbsttest-Steuerteil 4 alle Selbsttestfunktionen zum Testen
des Betriebs der elektronischen Steuervorrichtung des Fahr
zeugs vom ausgewählten Typ über die Flüssigkristall-Anzeige
vorrichtung 63 des Datenausgabeteils 6 aus (S100).
Bei dieser Gelegenheit werden die über die Flüssigkristall-
Anzeigevorrichtung 63 des Datenausgabeteils 6 abhängig vom
Betrieb des Selbsttest-Steuerteils 4 ausgeführten Vorgänge
als Selbsttestbetrieb, Wartungsdaten-Ausgabebetrieb, Zwangs
fahrbetrieb und Fehlermodus-Beseitigungsbetrieb bezeichnet.
Der Benutzer wählt unter den vorstehend genannten Funktionen
eine gewünschte aus, um das ausgewählte Betriebsergebnis für
den Betriebszustand der elektronischen Steuervorrichtung zu
ermitteln. Der Selbsttest-Steuerteil 4 ermittelt (S110),
welche der vorstehend genannten, auf der Flüssigkristall-An
zeigevorrichtung 63 dargestellten Funktionen, durch Betäti
gen der Tastatur 73 ausgewählt wird.
Wenn der Datenwert, der der durch die Tastatur 73 ausgewähl
ten Funktion entspricht, an den Selbsttest-Steuerteil 4 ge
geben wird, ermittelt dieser (S120), ob das Auswahlaufhebe
signal zum Aufheben der ausgewählten Funktion eingegeben
wird.
Das Auswahlaufhebesignal wird über die Tastatur 73 eingege
ben, wenn versucht wird, zu verhindern, daß durch Auswählen
einer falschen Funktion ein unnötiger Betrieb ausgeführt
wird. Wenn das Auswahlaufhebesignal zum Aufheben der ausge
wählten Funktion über ein Betätigen der Tastatur 73 in den
Selbsttest-Steuerteil 4 eingegeben wird, springt dieser zu
einem Anhalteschritt (S70) weiter, um alle Arten von Elek
tronikkomponenten-Steuervorrichtungen, die am ausgewählten
Fahrzeug angebracht sind, an die Datenanzeigevorrichtung 63
des Datenausgabeteils 6 auszugeben.
Wenn jedoch kein Signal zum Aufheben der ausgewählten Funk
tion eingegeben wird, führt der Selbsttest-Steuerteil 4 den
Auswahlvorgang hinsichtlich einer ausgewählten Elektronik
komponenten-Steuervorrichtung des Elektronikkomponenten-
Steuerteils 2 aus (S130).
Die Kommunikation zum Ausführen der ausgewählten Funktion
wird ausgeführt und der Selbsttest-Steuerteil 4 überträgt
(S131) einen Befehl zum Bestätigen einer seriellen Zahl zum
Ermitteln der ausgewählten elektronischen Steuervorrichtung
des Elektronikkomponenten-Steuerteils 2 über den ersten
Schnittstellenteil 3.
Die entsprechende Elektroniksteuervorrichtung des Elektro
nikkomponenten-Steuerteils 2 überträgt an den Selbsttest-
Steuerteil 4 Daten, die der seriellen Zahl entsprechen, und
zwar abhängig vom empfangenen Befehlssignal, was über den
ersten Schnittstellenteil 3 erfolgt, so daß der Selbsttest-
Steuerteil 4 die Daten empfangen kann.
Wenn der Selbsttest-Steuerteil 4 einen Datenwert empfängt
(S132), der der seriellen Zahl für die entsprechende Elek
tronikkomponenten-Steuervorrichtung entspricht, wird der
empfangene Datenwert mit dem im Speicherteil 5 abgespeicher
ten Datenwert verglichen, um zu ermitteln, ob Kommunikation
über die ausgewählte Elektroniksteuervorrichtung zur Verfü
gung steht, was dadurch erfolgt, daß ermittelt wird, ob die
Datenwerte übereinstimmen.
Wenn kein Datenwert vorliegt, der einer Zahl entspricht, die
mit der seriellen Zahl übereinstimmt, nach der mittels des
empfangenen Datenwerts gesucht wurde, stellt der Selbsttest-
Steuerteil 4 fest, daß eine Kommunikation mit dem ausgewähl
ten Elektronikkomponenten-Steuerteil nicht verfügbar ist.
Wenn ein Datenwert vorliegt, der denselben Zahlenwert hat
wie die serielle Zahl im empfangenen Datenwert, stellt der
Selbsttest-Steuerteil 4 fest, daß die vom Benutzer ausge
wählte elektronische Steuervorrichtung vorhanden ist, so daß
ein Kommunikationsvorgang zum Ausführen einer vorgegebenen
Funktion als verfügbar festgestellt ist.
Wenn festgestellt wird, daß keine Kommunikation ausführbar
ist, springt der Selbsttest-Steuerteil 4 zum Schritt S70, um
erneut eine elektronische Steuervorrichtung auszuwählen.
Wenn sich herausstellt, daß die ausgewählte elektronische
Steuervorrichtung für Kommunikation zur Verfügung steht,
nimmt der Selbsttest-Steuerteil 4 eine ausgewählte Funktion
wahr (S135).
Dabei zeigt der Selbsttest-Steuerteil 4 dann, wenn die durch
die Tastatur 73 ausgewählte Funktion eine selbsttestende ist
(S135), alle Prüfeinzelgrößen der ausgewählten Elektronik
steuervorrichtung über die Flüssigkristall-Anzeigevorrich
tung 63 des Datenausgabeteils 6 an (5136).
Wenn eine Prüfeinzelgröße unter diesen dadurch festgestellt
wird (S137), daß ein entsprechendes Signal dadurch in den
Selbsttest-Steuerteil 4 eingegeben wird, daß eine Prüfein
zelgröße durch die Tastatur 73 ausgewählt wird, überträgt
der Selbsttest-Steuerteil 4 ein Adreßsignal (S138), das der
ausgewählten Einzelgröße entspricht, an die entsprechende
elektronische Steuervorrichtung.
Solange jedoch kein solcher getrennter Auswahlbetrieb er
folgt, wird die Prüfeinzelgröße über den Datenausgabeteil 6
ausgegeben. Anschließend gibt die entsprechende Elektronik
vorrichtung Daten entsprechend der ausgewählten Adresse aus
(S139), um zu ermitteln, ob der der ausgewählten Einzelgröße
der Elektronikkomponenten-Steuervorrichtung entsprechende
Betrieb im normalen oder einem anomalen Zustand ist.
Wenn das von der ausgewählten Elektroniksteuervorrichtung
empfangene Signal "00" ist, wird erkannt, daß sich der Be
trieb der ausgewählten Einzelgröße in normalem Zustand be
findet, und wenn das empfangene Signal "FF" ist, wird ermit
telt, daß sich der Betrieb der ausgewählten Einzelgröße in
einem anomalen Zustand befindet. Der Selbsttest-Steuerteil 4
gibt einen entsprechenden Prüfzustand an den Datenausgabe
teil 63 aus (S1310).
Wenn während des ausgewählten Betriebs ein Auswahlaufhebe
signal über die Tastatur 73 empfangen wird, unterbricht der
Selbsttest-Steuerteil 5 die Ausführung des Betriebs und
springt zum Schritt S100 zum Darstellen der Funktionsarten
zurück, mit denen ein Betrieb erfolgen kann.
Demgemäß kann der Zustand des entsprechenden Betriebs durch
Daten für jede vorgegebene Einzelgröße beim Ausführen eines
Selbsttestvorgangs bestimmt werden. So liest der Selbsttest-
Steuerteil 4, wenn Selbsttestbetrieb ausgewählt ist und der
Zustand einer Funktion, die aus den Funktionen für die
elektronische Steuervorrichtung ausgewählt wurde, untersucht
wird, eine entsprechende Adresse durch ein Signal für die
Adresse mit dem sich ergebenden Zustand der ausgewählten
Funktion aus.
Daher kann festgestellt werden, ob sich die ausgewählte
Funktion in normalem oder anomalem Zustand befindet.
Wenn jedoch die Wartungsdaten-Ausgabefunktion ausgewählt
wird (S1311), ohne die Selbsttestfunktion auszuwählen, gibt
der Selbsttest-Steuerteil 4 alle Arten von Daten aus
(S1312), die von der ausgewählten Elektroniksteuervorrich
tung erzeugt werden können, was auf solche Weise über die
Flüssigkristallanzeige 63 des Datenausgabeteils 6 erfolgt,
daß die Art des Datenwerts, wie er durch Betätigen der Ta
statur 73 ausgegeben wird, ausgewählt werden kann.
Der Selbsttest-Steuerteil 4 ermittelt (S1313), ob irgendeine
Art unter den über die Flüssigkristallanzeige 63 dargestell
ten Arten durch Betätigen der Tastatur 73 betätigt wurde,
und wenn ein Signal zum Auswählen eines entsprechenden Da
tenwerts über die Tastatur 73 eingegeben wird, gibt der
Selbsttest-Steuerteil 4 ein entsprechendes Adreßsignal ein
schließlich der Art des Datenwerts, wie für die ausgewählte
Elektronikkomponenten-Steuervorrichtung gewählt, aus
(S1314).
Daher gibt die Elektronikkomponenten-Steuervorrichtung den
Inhalt des Speichers entsprechend dem empfangenen Adreßsig
nal über den ersten Schnittstellenteil 3 aus, um den Daten
wert zu erkennen, der unter der entsprechenden Adresse der
Elektroniksteuervorrichtung abgespeichert ist.
Wie vorstehend angegeben, wird der von der Elektronikkompo
nenten -Steuervorrichtung über den ersten Schnittstellenteil
3 übertragene Datenwert empfangen (S1315) und der Selbst
test-Steuerteil 4 gibt den Inhalt des empfangenen Datenwerts
über den Datenausgabeteil 6 aus (S1316), so daß der Inhalt
des Datenwerts bestätigt werden kann.
Der Selbsttest-Steuerteil 4 liest den unter der entsprechen
den Adresse des Speichers der elektronischen Steuervorrich
tung abgespeicherten Datenwert aus und gibt ihn über den Da
tenausgabeteil 6 aus, wenn ein sich ergebender Datenwert von
der ausgewählten elektronischen Steuervorrichtung erzeugt
wird.
Wenn ein Signal zum Beenden des Ausgabevorgangs des entspre
chenden Datenwerts während der Ausführung über die Tastatur
73 des Dateneingabeteils 7 in den Selbsttest-Steuerteil 4
eingegeben wird, beendet der Selbsttest-Steuerteil 4 den Da
tenausgabebetrieb und springt zum Schritt S70, damit eine
Auswahl unter allen ausgegebenen Funktionen ausgeführt wer
den kann.
Wenn die ausgewählte Funktion keine Wartungsdaten-Ausgabe
funktion, sondern die Zwangsfahrbetrieb-Funktion ist
(S1317), zeigt der Selbsttest-Steuerteil 4 alle Arten von
Einzelgrößen an, die ausgeführt werden können (S1318), um
eine Einzelgröße auszuwählen, für die ein Vorgang ausge
führt werden soll. Danach ermittelt der Selbsttest-Steuer
teil 4 (S1319), ob eine gewünschte Funktion durch die Tasta
tur 73 des Dateneingabeteils 7 ausgewählt wurde.
Darüber hinaus nimmt die Selbsttest-Steuereinheit 4 dann,
wenn ein entsprechendes Signal durch Auswählen einer Fahr
betrieb-Einzelgröße unter allen dargestellten Fahrbetrieb-
Einzelgrößen durch Betätigen der Tastatur 73 des Datenein
gabeteils 7 ausgewählt wird, einen Befehl für die ausgewähl
te Funktion an die entsprechende Elektroniksteuervorrichtung
des Elektroniksteuerteils 2 über den ersten Schnittstellen
teil 3 auf (S1320).
Der Selbsttest-Steuerteil 4 ermittelt (S1321), ob ein sich
ergebendes Fahrbetriebssignal innerhalb einer vorgegebenen
Zeitspanne erhalten wird, und wenn dies der Fall ist, emp
fängt der Selbsttest-Steuerteil 4 (S1322) über die Flüssig
kristall-Anzeigevorrichtung 63 des Datenausgabeteils 6 ein
Fahrbetriebsergebnis.
Dabei wird die Fahrbetriebsfunktion normal ausgeführt, wenn
das Signal "00" von der elektronischen Steuervorrichtung
empfangen wird, und dann wird ein entsprechender Inhalt er
zeugt. Wenn das Signal "FF" empfangen wird, wird die Fahr
betriebsfunktion nicht ausgeführt und ein zugehöriger Inhalt
wird erzeugt.
Wenn jedoch innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne kein
sich ergebendes Signal zum Fahrbetrieb erhalten wird, ermit
telt der Selbsttest-Steuerteil 4, daß die Fahrbetriebsfunk
tion nicht auf normale Weise ausgeführt wird, um den ent
sprechenden Inhalt über den Datenausgabeteil 6 auszugeben
(S1323).
Jedoch ermittelt der Selbsttest-Steuerteil 4 dann (S1324),
wenn keine Zwangsfahrbetrieb-Funktion vorliegt, die Funktion
als Fehlercode-Beseitigungsfunktion und ermittelt (51325),
ob ein Signal zum Umwandeln eines Fehlerauftrittscodes in
einen Code für ein Anfangsstadium für den Selbsttest-Steuer
teil 4 über die Tastatur 73 eingegeben wird.
Der vorstehend genannte Fehlerauftrittscode ist ein Signal,
das ermitteln kann, ob eine Funktion normal oder anomal aus
geführt wird. Wenn ein Signal zum Initialisieren des Fehler
auftrittscodes eingegeben wird, ändert der Selbsttest-Steu
erteil 4 alle Fehlerauftrittscodes für die ausgewählte elek
tronische Steuervorrichtung so, daß sie in den Normalzu
stand rückgesetzt sind (S1326).
Das durch den Entfernungsvorgang für den Fehlerauftrittscode
erzeugte Ergebnis wird an den Selbsttest-Steuerteil 4 ausge
geben, damit das Funktionsergebnis über den Datenausgabeteil
6 erstellt werden kann (S1327).
Daher stellt der Selbsttest-Steuerteil 4 dann, wenn das Sig
nal "00" von ihm empfangen wird, fest, daß der Fehlerauf
trittscode-Entfernungsvorgang auf normale Weise ausgeführt
wird, wodurch er das Ergebnis des Vorgangs an den Datenaus
gabeteil 6 ausgibt.
Wenn vom Selbsttest-Steuerteil 4 das Signal "FF" empfangen
wird, erkennt dieser, daß der Fehlerauftrittscode-Entfer
nungsvorgang nicht normal ausgeführt wird, wodurch er das
Ergebnis dieses fehlerhaften Betriebs an den Datenausgabe
teil 6 ausgibt.
Daher wird dann, wenn ein normaler Vorgang dadurch ausführ
bar ist, daß fehlerhafte Teile in Ordnung gebracht werden,
der im Speicherteil der entsprechenden Elektroniksteuervor
richtung abgespeicherte Fehlerauftrittscode über die Tasta
tur 73 des Dateneingabeteils 7 in den normalen Zustand ge
setzt.
Wenn ein vorgegebenes Signal zum Aufheben einer ausgewählten
Funktion während deren Ausführung über die Tastatur 73 ent
sprechend dem Betrieb des Selbsttest-Steuerteils 4 eingege
ben wird, beendet dieser den Vorgang und nimmt den Zustand
des vorigen Schritts ein, in dem der Betriebszustand ausge
wählt werden kann.
Außerdem kann der Benutzer, wenn im angebrachten Selbsttest-
Steuerteil 4 eine Anomalität auftritt oder falsche Daten
eingegeben werden, die bei einem normalen Vorgang nicht aus
zuführen sind, direkt den Betriebszustand der entsprechenden
elektronischen Steuervorrichtung des elektronischen Steuer
teils 2 unter Verwendung der Programme eines Computers 9
feststellen, der extern angebracht ist, und es kann das Be
triebsergebnis ausgegeben werden.
Daher wird dann, wenn ein einer ausgewählten elektronischen
Steuervorrichtung entsprechender Datenwert fehlerhaft einge
geben wird, wobei keine Kommunikation mit dem Selbsttest-
Steuerteil 4 ausgeführt werden kann, Kommunikation mit der
ausgewählten elektronischen Steuervorrichtung und dem Compu
ter dadurch erzielt, daß der exakte Datenwert durch den Com
puter bestätigt wird, damit dieser den Betrieb des Selbst
test-Steuerteils 4 ausführen kann, wobei das Betriebsergeb
nis über den Monitor des Computers ausgegeben werden kann.
Demgemäß kann ein neuer Selbsttest-Steuerteil 4 konzipiert
werden, der den genauen Betrieb ausführen kann, was mittels
der Daten erfolgt, die neu durch die Kommunikation mit dem
Computer erhalten werden.
Darüber hinaus kann über den Selbsttest-Steuerteil 4 und den
zweiten Schnittstellenteil 8, die normal arbeiten, das Be
triebsergebnis des Selbsttest-Steuerteils 4 durch einen Com
puter 9 bestätigt werden, der direkt extern angeschlossen
ist, was zu bequemer Handhabung durch einen Benutzer bei
trägt.
Der Watchdogteil 101 überwacht den Zeitpunkt, zu dem ein
(nicht dargestellter) Rücksetzschalter betätigt wird, um den
Betrieb des Systems rückzusetzen, und er setzt den Selbst
test-Steuerteil 4 zurück.
Darüber hinaus initialisiert der Watchdogteil 101 dann, wenn
die Spannung nicht stabil ist und unter einen vorgegebenen
Spannungspegel fällt, den Betrieb des Selbsttest-Steuerteils
4 und schützt die Daten im Speicher 5 durch Anlegen einer
vorgegebenen Spannung an den Speicher 5.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Grund für eine Stö
rung in einer elektronischen Vorrichtung leicht herausgefun
den werden kann, da der Betriebszustand und der Betrieb das
Ergebnis der elektronischen Steuervorrichtungen sind, die
abhängig vom Fahrzeugtyp vorhanden sind.
Wenn aufgrund einer Anomalität des Selbsttest-Steuerteils ei
ne Kommunikation nicht mit allen elektronischen Steuervor
richtungen möglich ist, können erforderliche Daten dadurch
erzeugt werden, daß ein Vorgang ausgeführt wird, der dadurch
ausgewählt wird, daß direkt mit der elektronischen Steuer
vorrichtung kommuniziert wird, wobei ein Computer extern an
gebracht wird. Daher kann ein anomal arbeitender Selbsttest-
Steuerteil neu konzipiert werden und vor dem Konzipieren des
Selbsttest-Steuerteils kann ein exakter Testvorgang ausge
führt werden.
Darüber hinaus muß, da Daten, die sich mit jedem Fahrzeugtyp
ändern, in einem entfernbaren Speicher untergebracht sind,
nur dieser ausgetauscht werden, wenn der Fahrzeugtyp geän
dert wird, was viel Zeit spart.
Claims (12)
1. Selbsttestverfahren für eine elektronische Steuervorrichtung in einem Fahrzeug mit
folgenden Schritten:
- 1. Anzeigen (S30) von Fahrzeugtypen über eine Datenausgabeeinrich tung (6);
- 2. Auswählen eines Fahrzeugtyps aus den angezeigten Fahrzeugtypen mittels einer Dateneingabeeinrichtung (7):
- 3. Anzeigen (S70) aller in einem Fahrzeug vom ausgewählten Typ vorge sehenen elektronischen Steuervorrichtungen, nachdem einer der ange zeigten Fahrzeugtypen ausgewählt wurde;
- 4. Auswählen einer der angezeigten elektronischen Steuervorrichtun gen;
- 5. Anzeigen (S100) der ausführbaren Funktionen der elektronischen Steuervorrichtung, nachdem diese ausgewählt wurde:
- 6. Auswählen einer der angezeigten ausführbaren Funktionen; und
- 7. Ausführen (S130) der ausgewählten Funktion, nachdem diese ausge wählt wurde, um den Betriebszustand der ausgewählten elektronischen Steuervorrichtung zu ermitteln.
2. Selbsttestverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die auswählbaren Funktionen eine Selbsttestfunktion, eine War
tungsdaten-Ausgabefunktion und eine Fehlercode-Beseitigungsfunktion
umfassen.
3. Selbsttestverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß nachdem eine Funktion ausgewählt wurde, ein Befehl zum Über
tragen einer der ausgewählten elektronischen Steuervorrichtung entspre
chenden seriellen Zahl an die elektronische Steuervorrichtung ausgege
ben wird (S131) und daß die elektronische Steuervorrichtung die ihr ent
sprechende serielle Zahl überträgt, so daß festgestellt werden kann
(S133), ob eine Kommunikation mit der ausgewählten elektronischen
Steuervorrichtung möglich ist oder nicht.
4. Selbsttestverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach Auswahl der Selbsttestfunktion die folgenden Schritte
ausgeführt werden:
- 1. Anzeigen (S136) aller einzelnen Prüfgrößen über die Datenausgabe einrichtung (6), die einem Selbsttest unterzogen werden können;
- 2. Übertragen (S138) eines Adreßsignals für einen Speicher, der das Er gebnis des Betriebszustandes einer ausgewählten Prüfgröße speichert, nachdem eine Prüfgröße mittels der Dateneingabeeinrichtung (7) ausge wählt wurde:
- 3. Übertragen der in der entsprechenden Adresse abgespeicherten Da ten durch die zugehörige elektronische Steuervorrichtung; und
- 4. Ausgeben eines den Betriebszustand der Prüfgröße anzeigenden Er gebnisses.
5. Selbsttestverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach Auswahl der Wartungsdaten-Ausgabefunktion fol
gende Schritte ausgeführt werden:
- 1. Anzeigen (S1312) aller Arten von Daten über die Datenausgabeein richtung (6), die erzeugt werden können;
- 2. Übertragen eines der ausgewählten Datenart entsprechenden Adreß signals (S1314) eines Speichers, der Daten der ausgewählten Art spei chert, an die entsprechende elektronische Steuervorrichtung, nachdem die Datenart über die Dateneingabeeinrichtung (7) ausgewählt wurde;
- 3. Übertragen unter der übertragenen Adresse abgespeicherter Daten durch die ausgewählte elektronische Steuervorrichtung; und
- 4. Ausgeben (S1316) der von der ausgewählten elektronischen Steuer vorrichtung übertragenen Daten an die Datenausgabeeinrichtung (6).
6. Selbsttestverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Ausführen einer Zwangsfahrbetrieb-Funktion folgende
Schritte vorgesehen sind:
- 1. Anzeigen aller Fahrbetriebs-Einzelgrößen (S1318) mittels der Daten ausgabeeinrichtung (6);
- 2. Übertragen (S1320) eines einer ausgewählten Fahrbetriebs-Einzel größe entsprechenden Befehl, nachdem eine ausführbare Fahrbetriebs- Einzelgröße mittels der Dateneingabeeinrichtung (7) ausgewählt wurde:
- 3. Anzeigen (S1322) eines normalen bzw. fehlerhaften Betriebs mittels der Datenausgabeeinrichtung (7), wenn ein den normalen bzw. fehlerhaf ten Betrieb anzeigendes Signal innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne empfangen wird; und
- 4. Anzeigen (S1322) eines Fehlerzustands mittels der Datenausgabe einrichtung (7), wenn das genannte Signal nicht innerhalb der vorgegebe nen Zeitspanne empfangen wurde.
7. Selbsttestverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach Auswahl einer Fehlercode-Beseitigungsfunktion die
folgenden Schritte ausgeführt werden:
- 1. Übertragen eines alle Fehlercodes einer elektronischen Steuervor richtung initialisierenden Befehls, wenn ein Initialisierungssignal mittels der Dateneingabeeinrichtung (7) eingegeben wurde; und
- 2. Anzeigen (S1327) des Ergebnisses des Initialisierungsvorgangs mit tels der Datenausgabeeinrichtung (6) in Abhängigkeit von einem die nor male oder fehlerhafte Ausführung des Initialisierungsbefehls anzeigen dem Signal.
8. Selbsttesteinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, mit:
- 1. einer Spannungsversorgungseinrichtung (1),
- 2. einem elektronischen Steuerteil (2) mit mehreren elektronischen Steuervorrichtungen zum Ausgeben eines Steuersignals, um den Betrieb jeder elektronischen Steuervorrichtung zu aktivieren,
- 3. einer Schnittstelleneinrichtung (3), die mit dem elektronischen Steu erteil (2) verbunden ist,
- 4. einer Selbsttest-Steuereinrichtung (4), die mit der Spannungsver sorgungseinrichtung (1) und über die erste Schnittstelleneinrichtung (3) mit dem elektronischen Steuerteil (2) verbunden ist,
- 5. einer Speichereinrichtung (5), die mit der Selbsttest-Steuereinrich tung (4) verbunden ist, um Daten zu speichern und um gespeicherte Daten zu lesen,
- 6. einer Datenausgabeeinrichtung (6), die mit der Selbsttest-Steuerein richtung (4) und mit der Speichereinrichtung (5) verbunden ist, um Daten auszugeben, und
- 7. einer Dateneingabeeinrichtung (7), die mit der Datenausgabeein richtung (6) und der Selbsttest-Steuereinrichtung (4) verbunden ist, um von der Selbsttest-Steuereinrichtung (4) auszuführende Funktionen aus zuwählen.
9. Selbsttesteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Schnittstelleneinrichtung (8) und ein Computer (9) vorge
sehen sind, der über die zweite Schnittstelleneinrichtung (8) und die erste
Schnittstelleneinrichtung (3) mit der elektronischen Steuereinrichtung
(2) verbunden ist, um mit dieser zu kommunizieren, so daß er die Funktion
der Selbstteststeuereinrichtung (4) ausführen kann.
10. Selbsttesteinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Watchdogeinrichtung (10) vorgesehen ist, die mit der
Selbstteststeuereinrichtung (4) verbunden ist, um diese zurückzusetzen
und um der Speichereinrichtung (5) zum Schutz der abgespeicherten Da
ten Spannung zuzuführen, falls wegen instabiler Spannungsversorgung
kein normaler Betrieb ausgeführt wird.
11. Selbsttesteinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgungseinrichtung (1) folgen
des beinhaltet:
- 1. Kondensatoren (C1, C2, C3) und eine Spule (L1) zum Filtern des von der Spannungsversorgungseinrichtung gelieferten Signals:
- 2. eine erste Diode (D1) zum Gleichrichten des gefilterten Signals:
- 3. einen ersten Spannungsregler (11), der mit der ersten Diode (D1) ver bunden ist und die angelegte Spannung auf eine erste Spannung ändert,
- 4. einen zweiten Spannungsregler (12), der mit der ersten Diode (D1) verbunden ist und die angelegte Spannung auf eine zweite Spannung än dert,
- 5. eine zweite Diode (D2), die mit dem zweiten Spannungsregler (12) ver bunden ist und die zweite Spannung auf eine dritte Spannung ändert, und
- 6. einen Kondensator (C7), der mit der zweiten Diode (D2) und über eine dritte Diode (D3) mit Masse verbunden ist, um die dritte Spannung auf eine vierte Spannung zu ändern.
12. Selbsttesteinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (5) sich in Abhängigkeit
von einem auswählbaren Fahrzeugtyp ändernde Daten speichert und ei
nen austauschbaren ROM enthält.
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