DE3024266A1 - Vorrichtung zum pruefen einer anlage zum steuern verschiedener einrichtungen eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen einer anlage zum steuern verschiedener einrichtungen eines kraftfahrzeuges

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DE3024266A1
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signals
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Description

- 5 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage, die die verschiedenen Einrichtungen und Mechanismen für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges steuert, und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Prüfen einer derartigen Anlage.
Die meisten herkömmlichen elektronischen Steuereinrichtungen, die Mechanismen für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges steuern, sind Einrichtungen mit einer einzigen Funktion, beispielsweise elektronisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtungen. Bei bekannten Kraftstoffeinspritzeinrichtungen mit nur einer einzigen Funktion ist die Einrichtung zum Prüfen der Steuereinrichtung so ausgebildet, dass sie vorbestimmte Ersatzsignale der Steuereinrichtung liefert, um daraus ein Steuersignal, beispielsweise die Impulsdauer für die Kraftstoffeinspritzung zu erhalten, die dann bestimmt und angezeigt wird.
In der jüngsten Zeit hat eine Einzelsteueranlage praktische Verwendung gefunden, die einen elektronischen Kleinrechner oder Mikrocomputer aufweist und eine Vielzahl von Steuerfunktionen für die Kraftstoffeinspritzung, für den Zündvorstellwinkel, für das Ausmass der Abgasrezirkulation usw. erfüllt. Eine derartige Steueranlage weist relativ viele Sensoren, Stellglieder und eine beträchtlich komplizierte Verdrahtung und komplizierte Kabelbäume auf. Wenn somit eine Fehlfunktion in dieser Steueranlage auftritt, ist beträchtlich viel Zeit und Erfahrung erforderlich, um diese Fehlfunktion zu finden. Es ist weiterhin nicht leicht, sicherzustellen, ob die Anlage vollständig arbeitet. Wenn eine Einzelsteueranlage verwandt wird, um mehrere Steuerfunktionen im Teilnehmerbetrieb zu erfüllen, gibt es relativ viele Prüfpunkte in einer Steuereinheit selbst, die dabei verwandt wird. Es ist daher eine Prüfvorrichtung erforderlich, die nicht nur die Steuereinheit selbst zuverlässig und wirksam,
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sondern neben der Steuereinheit auch die gesamte Anlage prüfen kann.
Durch die Erfindung wird eine Prüfvorrichtung geliefert, die wirksam nicht nur die Steuereinheit selbst, sondern alle anderen Bauteile der Anlage einschliesslich der Sensoren und der Stellglieder auf ihre Funktion überprüfen kann, wobei die ganze Anlage in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden kann.
Dazu besteht ein Gedanke der Erfindung darin, tatsächliche Signale vom Sensor oder Ersatzsignale von einem Ersatzsignalgenerator wahlweise einer Steuereinheit zu liefern, die Steuersignale ausgibt, die dann wahlweise den tatsächlichen Lasten, wie beispielsweise den Stellgliedern oder Ersatzlasten zugeführt werden, um dadurch die Steuersignale unter den jeweiligen Verhältnissen zu bestimmen.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht darin, tatsächliche Signale von verschiedenen Sensoren, die die Arbeitsverhältnisse einer Brennkraftmaschine aufnehmen, oder Ersatzsignale von einem ErsatzSignalgenerator wahlweise einer Steuereinheit zu liefern. Diese Steuereinheit berechnet aus den tatsächlichen Signalen oder aus den ErsatzSignalen Steuersignale und gibt diese Steuersignale aus, die dann wahlweise den tatsächlichen Lasten, beispielsweise den Stellgliedern oder Ersatzlasten zugeführt werden, um dadurch die Steuersignale unter den jeweiligen Verhältnissen zu bestimmen .
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Anlage in einem Blockschaltbild.
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Fig. 2 zeigt das Schaltbild einer Schaltung zur Bestimmung des Zündvorstellwinkels.
Fig. 3 zeigt das Zeitdiagramm der in Fig. 2 dargestellten Schaltung.
Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Selbstprüfung.
Fig. 5 zeigt das Blockschaltbild einer Schaltung zur Erzeugung eines Ersatzsignales.
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Prüfvorrichtung 40 in Verbindung mit einer Anlage dargestellt, die eine Vielzahl von Sensoren 10 mit Schaltern aufweist, wobei die Gesamtanlage in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Sensoren ein Luftstrommesser 11, der den Luftstrom misst, der in die Maschine eingesaugt wird, ein Kurbelwinkelsensor 12, der den Drehwinkel oder die Lage der Kurbelwelle wahrnimmt, ein Wassertemperatursensor 13, der die Temperatur des Kühlwassers für die Maschine misst, ein Katalysatortemperatursensor 14, der die Temperatur einer nicht dargestellten Katalysatoreinrichtung misst, die im Abgaskanal vorgesehen ist, ein Sauerstoffsensor 15, der den Sauerstoffpartialdruck im Abgas misst, um das Kraftstoff-Luftverhältnis in der Maschine zu bestimmen, ein Drosselschalter 16, der wahrnimmt, ob das nicht dargestellte Drosselventil der Maschine vollständig geschlossen ist, und ein Leerlaufschalter 17, der die Leerlaufstellung des nicht dargestellten Getriebes wahrnimmt. Wenn die Maschine normal arbeitet, werden die Signale von diesen Sensoren direkt an eine Steuereinheit 30 "gelegt, die von einer elektronischen Schaltung gebildet ist, die einen bekannten Kleinrechner oder Mikrocomputer, Analogschaltungen und ähnliches aufweist. Die Steuereinheit 30 führt bestimmte Operationen an den Signalen von den Sensoren als Parameter durch und gibt Steuersignale aus, die eine Vielzahl von Stellgliedern 20 betreiben, um die
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Maschine im optimalen Betriebszustand zu halten. Diese Stellglieder sind in diesem Fall eine Zündeinrichtung 21 , die ein Kraftstoff-Luftgemisch zündet,, das der Maschine zugeführt wird, ein Kraftstoffeinspritzventil 22, das den Kraftstoff in die nicht dargestellte Ansaugleitung einspritzt, bevor er der Maschine zugeführt wird, ein Steuerventil 23, das das Abgasrezirkulationsverhältnis steuert, ein Leerlauf-Steuerventil 24, das einen nicht dargestellten Kanal öffnet und schliesst, der das Drosselventil umgeht, um die Drehzahl der Maschine während des Leerlaufes zu steuern,und eine Kraftstoffpumpe 25, die den Kraftstoff stromaufwärts vom Kraftstoffeinspritzventil 22 unter Druck setzt.
Die Prüfvorrichtung 40 ist über nicht dargestellte Verbindungsleitungen zwischen die Sensoren 10, die Stellglieder 20 und die Steuereinheit 30 geschaltet- Die Vorrichtung 40 weist eine Eingangsumschalteinheit 41, eine Ausgangsumschalteinheit 42, eine Anzahl von Ersatzlasten 43, einen Zähler 46, eine Anzeige 47 und Umschalter 48 und 49 auf. Die Eingangsumschalteinheit 41 ist ein Schalter-, der wahlweise entweder die tatsächlichen Signale vom Sensor 10 oder die Ersatzsignale vom Ersatzsignalgenerator 44 an die Eingangsleitungen zur Steuereinrichtung 30 legt. Die Ausgangsumschalteinheit 42 ist ein Schalter, der wahlweise die Ausgangsleitungen von der Steuereinheit 30 entweder mit den tatsächlichen Stellgliedern 20 oder den Ersatzlasten 43 verbindet. Diese Umschalteinheit 42 erlaubt es, die einzelnen Stellglieder unabhängig voneinander zu schalten. Jede Ersatzlast 43 hat im wesentlichen dieselbe elektrische Charakteristik wie das entsprechende tatsächliche Stellglied. Der Taktimpulsgenerator 45 erzeugt verschiedene Taktfrequenzen in Abhängigkeit davon, was zu bestimmen und anzuzeigen ist. Der Zähler 46 und die Anzeige 47 zeigen die Impulsdauer der Steuersignale von der Steuereinheit 30 nach gemeinsamer Wahl der Umschalter 48 und 49 an, um ein zu prüfendes Steuersignal und eine entsprechende Taktfrequenz oder ein Kurbelwinkelsignal vom Kurbelwinkelsensor 12 über die Eingangsumschalteinheit und eine Leitung L^ zu
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wählen, das an der Klemme des Schalters 49 auftritt. Während das Steuersignal als Tastsignal über den Umschalter 48 am Zähler 46 liegt, werden die über den Umschalter 49 zugeführten Impulse gezählt, um die Impulsdauer des Steuersignales anzuzeigen. Ein derartiger Aufbau ermöglicht der Vorrichtung eine Vielzahl von Prüffunktionen. D.h., dass die Eingangsumschalteinheit 41 umgeschaltet wird, um eine Vielzahl von Ersatzsignalen möglicherweise mit verschiedenen Frequenzen vom Ersatzsignalgenerator 44 an die Steuereinheit 30 zu legen. Diese Einheit berechnet Steuersignale nach Massgabe dieser Eingangssignale und erzeugt die jeweiligen Steuersignale, die dem Ergebnis der Berechnung entsprechen und die die Lasten ansteuern, die mit den Ausgangsleitungen der Steuereinheit 30 verbunden sind. In diesem Fall kann der Benutzer die tatsächlichen Lasten, d.h. die Stellglieder 20 im Fahrzeug oder die Ersatzlasten 43 in der Vorrichtung 40 als angesteuerte Lasten unter Verwendung der Umschalteinheit 42 wählen. Eines der Anzahl der Steuersignale von der Steuereinheit 30 wird durch den Umschalter 48 gewählt und die Impulsdauer des gewählten Signales wird durch die Anzeige 47 nach dem Zählen durch den Zähler 46 angezeigt. Durch die Genauigkeit des angezeigten Wertes im Vergleich mit dem Ersatzsignal kann bestimmt werden, ob die Steuereinheit 30 richtig arbeitet. Ein Umschalten der Ersatzlasten auf die tatsächlichen Lasten, d.h. auf die Stellglieder 20, erlaubt eine Prüfung von Fehlfunktionen in den Stellgliedern. Ein Vergleich zwischen den angezeigten Werten für die tatsächlichen Lasten und die Ersatzlasten zeigt mögliche Fehler in der Verdrahtung zu den Stellgliedern an. Es kann je nach den Erfordernissen irgendeine Anzahl tatsächlicher Signale oder Ersatzsignale und tatsächlicher Lasten und Ersatzlasten verwandt werden. Wenn jedoch die Steuereinheit 30 oder die Stellglieder 20 unter Verwendung der Ersatzsignale geprüft werden, sollte die Maschine selbst jedoch angehalten sein. Die Ausgangsumschalteinheit 42 enthält daher eine nicht dargestellte Einrichtung, die eine Verbindung zwischen dem Kraftstoffeinspritzventil 22
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und der Kraftstoffpumpe 25, d.h. der tatsächlichen Last, verhindert, wenn das Eingangssignal der Steuereinheit 30 ein Ersatzsignal ist, um dadurch eine falsche KraftstoffVersorgung der Maschine, d.h. des Ansaugkrümmers oder deren Zylinder während der Prüfung zu verhindern und dadurch ; jede Schwierigkeit beim späteren Anlassen der Maschine zu vermeiden. Wie es oben beschrieben wurde, bestimmen der Zähler 46 und die Anzeige 47 die Impulsdauer und wählt der Umschalter 48 eine der Ausgangsleitungen von der Steuereinheit 30, um ein Tasteingangssignal an den Zähler 46 zu legen. Gleichzeitig wählt der Umschalter 49 eine Taktfrequenz oder ein Kurbelwinkelsignal vom Taktimpulsgenerator 45 entsprechend ' dem anzuzeigenden Signal, um dieses an den Zähler 46 zu legen. D.h. im einzelnen, dass eine der Kombinationen der Tastsignale und Taktimpulssignale der folgenden Tabelle 1 gewählt wird. Die jeweiligen Kombinationen werden später beschrieben.
Tabelle 1
Steuerung Tastsignal zum Zähler Taktimpulssignal
Zündvorstell-
irinkel
von dem Zeitpunkt,an dem der
Zündspulenstrom abgeschaltet
ist,bis der Bezugspositionsim
puls S. anliegt
Winkelimpuls S5
jchliesswinkel
jder Schliess-
zeit
Signal mit hohem Pegel für
die Zündspule
Winkelimpuls oder
10 μΞ Impuls
Kraftstoffein-
spritzung
Signal mit hohem Pegel für
das Kraftstoffeinspritzventil
10 us Impuls
Steuerung des Ab-
jasrezirkulations-
tferhältnisses
Signal mit hohem Pegel für das
Steuerventil für das Abgasrezir-
kulationsverhältnis (Impulssignal
mit einer Periode von 51,2 ms)
51,2 \is Impuls
Deerlauf-
steuerung
Signal mit hohem Pegel für das
Leerlaufsteuerventil (Impuls
signal mit einer Periode von
51,2 ms)
51,2 με Impuls
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Zunächst wird anhand der Fig. 2 und 3 die Bestimmung des Zündvorstellwinkels beschrieben.
In Fig. 2 ist eine Schaltung zur Bestimmung des Zündvorstellwinkels dargestellt. Gleiche Bauelemente sind in den Fig. 1 und 2 mit denselben Bezugszeichen versehen. Der Kürze halber sind die Eingangs- und Ausgangsumschalteinheiten 41 und 42 und die Umschalter 48 und 49 weggelassen. In Fig. 3 sind die Signalwellenformen S1 bis S5 dargestellt, die an den entsprechend bezeichneten Punkten in Fig. 2 erzeugt werden.
Wenn der Zündvorstellwinkel bestimmt wird, werden ein Bezugspositionsimpuls S. und ein Winkelimpuls S,- verwandt, die beide vom Kurbelwinkelsensor 12 erzeugt werden,, wie es in Tabelle 1 dargestellt ist.
Der Kurbelwinkelsensor 12 ist an der Kurbelwelle der Maschine angebracht und erzeugt zwei Arten von Signalen, von denen die eine als Bezugspositionsimpuls, der an einem festen Kurbelwellendrehwinkel vom oberen Totpunkt jedes Maschinenzylinders erzeugt wird, und von denen die andere als Winkeiimpuls bezeichnet wird, der für jede Kurbelwellenwinkeldrehung von 1° erzeugt wird. Wenn das Ersatzsignal verwandt werden soll, werden Signale, die den oben erwähnten tatsächlichen Signalen äquivalent sind, vom Ersatzsignalgenerator 44 erzeugt und an die Steuereinheit 30 gelegt. Diese Signale werden auch dazu verwandt, den Zündvorstellwinkel zu bestimmen. Das Zündsignal kann von der Primärseite der Zündspule abgenommen werden. Die Schwierigkeit besteht jedoch darin, dass die Primärseite der Zündspule normalerweise auf einem hohen Spannungspegel liegt und einen beträchtlichen Anzahl von Rauschanteilen enthält und dass zusätzliche Verdrahtungsverbindungen für die Bestimmung notwendig sind. Die Basispannung des Zündleistungstransistors Q1 wird daher als Ein/Aus-Signal S-
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für die Zündspule genommen. Eine Änderung dieses Basissignals S2 von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel, d.h. ein Zündzeitpunkt betätigt einen monostabilen Multivibrator 461, dessen Ausgangssignal So eine Flip-Flop-Schaltung 462 setzt, die durch den Bezugspositionsimpuls S-j vom Kurbelwinkelsensor 12 rückgesetzt wird. Wenn der Zähler die Winkelimpulse S5 vom Kurbelwinkelsensor als Taktimpulse für ein Zeitintervall zählt, in dem das Ausgangssignal S. -von der Flip-Flop-Schaltung 462, das als Tastsignal dient, einen hohen Pegel hat, und der gezählte Wert durch die Anzeige 47 angezeigt wird, zeigt der angezeigte Werte den Winkel vom Zündzeitpunkt zum Bezugspositionsimpuls, d.h. den Wert des Zündvorstellwinkels vor dem oberen Totpunkt zuzüglich eines festen Winkels.
Als nächstes wird die Bestimmung des Schliesswinkels oder des Schliesszeitpunktes beschrieben. Dazu wird der hohe Pegel des Basissignals, das oben erwähnt wurde, als Tastsignal verwandt und dient ein· Impulssignal mit einer Periode von 10 με oder ein Winkelimpulssignal vom Kurbelwinkelsensor als Taktimpulssignal. Das Tastverhältnis eines Stromes, der durch die Zündspule fliesst, wird im allgemeinen dadurch gesteuert, dass eine elektronische Schaltung verwandt wird, so dass das Zeitintervall konstant ist,in dem der elektrische Strom fliesst. Es daher vorteilhaft, die Bestimmung in Zeiteinheiten unter Verwendung von Impulsen mit einer Periode von 10 με durchzuführen. Wenn andererseits die Winkelimpulse als Taktimpulse verwandt werden, ist auch eine Bestimmung in Winkeleinheiten möglich.
Was die Bestimmung der Kraftstoffeinspritzung anbetrifft, so wird das Signal mit hohem Pegel für das Kraftstoffeinspritzventil als Tastsignal verwandt, wohingegen ein Taktimpulssignal mit einer Periode von 10 us dazu dient, das Zeitintervall der öffnung des Einspritzventiles zu bestimmen .
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. 302Λ266
Die Bestimmung der Steuerung des Abgasrezirkulationsverhältnisses und der Steuerung des Leerlaufes werden im folgenden gemeinsam beschrieben, da das Arbeitsprinzip in beiden Fällen das gleiche ist.
Ein Impulssignal mit einer Periode von beispielsweise 51,2 ms dient als Steuersignal für das Steuerventil für das Abgasrezirkulationsverhältnis und das Leerlaufsteuerventil, indem das Tastverhältnis des Signals geändert wird. Das Tastverhältnis sollte folglich direkt angezeigt werden. Dazu wird ein Impulssignal mit einer Periode von 51,2 ns als Taktimpulssignal verwandt und dient das Signal mit hohem Pegel für das Steuerventil für das Abgasrezirkulationsverhältnis und das LeerlaufSteuerventil als Tastsignal. In diesem Fall sollte ein Taktsignal vorzugsweise verwandt werden, das eine Zehnerpotenz multipliziert mit der Frequenz des Steuersignals ist. Durch das Zählen der Taktimpulse bei hohem oder niedrigem Pegel des Tastsignals ist daher ein visuelles Ablesen des Tastverhältnisses in Prozent bis zu einer Dezimalstelle möglich. Diese Anzeige des Ausgangswertes erfolgt in derselben Weise wie es oben beschrieben wurde, selbst wenn die Eingangsumschalteinheit 41 mit den Sensoren 10 verbunden ist, so dass es möglich ist, den ZündvorStellwinkel, die Kraftstoffeinspritzung, das Abgasrezirkulationsverhältnis usw. zu bestimmen, während die Maschine tatsächlich arbeitet, was für die Prüfung von Fehlfunktionen der Maschine sehr vorteilhaft ist.
Es ist auch notwendig, die Bezugspositionsimpulse und die Winkelimpulse vom Kurbelwinkelsensor dem Zähler 46 zn liefern, wenn der Zündvorstellwinkel und der Schliesswinkel oder der Schliesszeitpunkt bestimmt werden.
Die folgende Tabelle 2 zeigt das, was entsprechend der umschaltung zwischen den tatsächlichen Lasten und den tatsächlichen Signalen und den Ersatzlasten und Ersatzsignalen geprüft werden kann.
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Tabelle 2
Singang
tosgang
Tatsächliche Sensor
signale
Ersatzsignale
Stellglieder
(tatsächlMäie
Lasten)
I.Überwachung während des
Betriebes
2.Prüfung der Stellglieder
3.Prüfung der Sensoren
1 .Selbstprüfung der Steuer
schaltung
2.Prüfung der Stellglieder
3.Prüfung der Sensoren
4.Prüfung der Ausgangsver
drahtung
Srsatzlasten 1 .Prüfung der Arbeit der
Vorrichtung während des
Betriebes des Matoranlassers
1 .Prüfung der Stellglieder
2.Selbstprüfung der Steuer
schaltung
Die erfinäaingsgemässe Vorrichtung kann auch eine weitere Prüffunktion erfüllen, die im folgenden beschrieben wird.
Wenn die Steuereinheit 30 aus einem Kleinrechner oder Mikrocomputer besteht/ so ist eine Selbstprüfung des Rechners dadurch möglich, dass ein Selbstprüfprogramm gespeichert wird, das unter bestimmten Bedingungen abläuft. Wenn dann Ersatzsignale, die den bestimmten Bedingungen entsprechen, am Rechner liegen, kann die Selbstprüfung leicht durchgeführt werden.
Tabelle 3
Selbstprüf-
programn
Progranimlaufbedingungen
Prüfung des Speichers
mit direktem Zugriff
(RM)
Prüfzeichen = 1, Leerlaufschalter = EIN
Drosselschalter = AUS
Drehzahl > 3 200 U/min
Prüfung des Festwert
speichers {ROM)
Prüfzeichen = 1, Leerlaufschalter = EIN
Drosselschalter = AUS
Eingangsselbst
prüfung I
Prüfzeichen = 1, Leerlaufschalter = AUS
Drosselschalter = AUS
Eingangsselbst
prüfung II
Prüfzeichen = 1, Drosselschalter == AUS
Drehzahl C^ 3 200 U/min
In Tabelle 3 sind die Funktionen und die Bedingungen für ein Beispiel einer Gruppe von Selbstprüfprogrammen dargestellt, wobei der Speicher mit direktem Zugriff ein Lese- und Schreibspeicher für den Mikrocomputer ist. In Tabelle bedeutet "Drosselschalter = AUS", dass das Drosselventil sich nicht in der vollständig geschlossenen Stellung befindet und bedeutet "Leerlaufschalter = EIN" , dass sich das Getriebe in der LeerlaufStellung befindet.
Wie es in Tabelle 3 dargestellt ist, laufen die verschiedenen Selbstprüfprogramme ab, wenn der Leerlaufschalter, der Drosselschalter und die Drehzahl der Maschine bestimmten Bedingungen genügen. Das Prüfzeichen wird auf 1 gesetzt, wenn der Taktimpuls Sg, der später beschrieben wird, an einer speziellen Selbstprüfeingangsklemme der Steuereinheit 30 liegt. Die Ergebnisse der Selbstprüfung, die diese Programme liefern, liegen an der Prüfvorrichtung 40 unter Verwendung Öes Ausgangs S^, der beispielsweise der Ausgang einer Katalysatortemperaturwarnlampe sein kann.
Um eine derartige Selbstprüffunktion wirkungsvoll einzusetzen, wird die Prüfvorrichtung 40 entsprechend einer gegebenen Abfolge betrieben, die durch ein Bezugstaktimpulssignal 6 fortgeschaltet wird, das vom Ersatzsignalganerafcor 45 erzeugt wird. Fig. 4 zeigt die Arbeitsabfoige. Fig., 5 zeigt den Aufbau des Ersatzsignalgenerators 44. Der Srsatzsignalgenerator 44 enthält einen Frequenzteiler 442, der eine Äusgangsfrequenz des Taktimpulsgenerators 45 empfängt und der eine Vielzahl von Impulssignalen mit verschiedenen Prequenzen erzeugt, die unter der Ausgangsfrequens liegen. Das Vergleichstaktimpulssignal Sg vom Teiler 442 liegt an einer speziellen Selbstprüfeingangsklemme der Steuereinheit 30, um das Prüfzeichen auf 1 zu setzen,und gleichzeitig am Zähler 441 als Taktimpulssignal. Der Zähler 441 zählt die Impulse dieses Signals, was zur Folge hat, dass nach und nach die Ausgangssignale 1 bis 5 auf einen hohen Pegel kommen. Eine Wähleinheit 443 gibt von den Ausgangssignalen des Frequenzteilers 442
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entsprechend dem Ausgangssignal des Zählers 441 eine Vielzahl von Signalen So aus, die den Bedingungen gemäss Tabelle 3 entsprechen. Die gewählten Signale Sß liegen über die Eingangsumschalteinheit 41 an der Steuereinheit 30, um die Selbstprüfprogramme der Reihe nach entsprechend der Reihenfolge, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, ablaufen zu lassen. Die Ergebnisse der Selbstprüfung werden als Katalysatortemperaturalarmausgangs signal S7 ausgegeben, wie es oben erwähnt wurde. Wenn die Ergebnisse schlecht sind, wird das Ausgangssignal einen hohen Pegel haben, wodurch der Zählvorgang des Zählers 441 und daher die Abfolge unterbrochen wird, und bewirkt wird, dass eine Lampe die schlechten Verhältnisse anzeigt.
Erfindungsgemäss werden Fehlfunktionen der Sensoren und Stellglieder, die Prüfung der Ausgangsverdrahtung auf Unterbrechungen in der Schaltung und die Arbeit der Steuereinheit einschliesslich der Überwachung relativ komplizierter Systeme in sehr einfacher Weise richtig geprüft.
Wenn die Steuereinheit aus einem Mikrocomputer besteht, kann gleichfalls eine Selbstprüfung wirksam in relativ kurzer Zeit erfolgen, da Signale, die sich dazu eignen, die Ablaufbedingungen des Selbstprüfprogrammes anzuzeigen, leicht aus den Ersatzsignalen erzeugt werden.
Da die angezeigten Ergebnisse, die von dieser Bestimmung erhalten werden, direkt die tatsächlichen physikalischen Werte zeigen, ist die Erfassung der Ergebnisse leicht gemacht.
Da dafür gesorgt ist, dass das Kraftstoffeinspritzventil und die Kraftstoffpumpe nicht gleichzeitig mit entsprechenden Treibersignalen versorgt werden, während die Prüfung unter Verwendung von Ersatzsignalen durchgeführt wird, d.h. während die Maschine stillsteht, wird der Maschine im Stillstand kein Kraftstoff zugeführt, so dass keine Schwierigkeiten beim
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ORIGINAL INSPECTED
Anlassen der Maschine aufgrund einer Überflutung der Maschine mit Kraftstoff besteht.
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eerse
it

Claims (11)

13Ar-EN-TANVVALTE A. GRÜNECKER CHPU-ING H. KINKELDEY DR-ING W. STOCKMAIR ? 0 2 4 2 6 6 OR-iNa-^e«.«» ^ K. SCHUMANN P. H. JAKOB DIPU-ING G. BEZOLD OR BER NÄt - DtPL-CHEM 8 MÜNCHEN MAXIMILIANSTRASSE *3 P 15 229-WDa 27. Juni 1980 Nissan Motor Co., Ltd. Takara-cho, Kanagawa-ku Yokohama-shi Kanagawa-ken Vorrichtung zum Prüfen einer Anlage zum Steuern verschiedener Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Prüfen einer Anlage zum Steuern verschiedener Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges mit einer Anzahl von Sensoren zum Wahrnehmen verschiedener Arbeitsverhältnisse des Kraftfahrzeuges, die Ausgangssignale liefern, die die Arbeitsverhältnisse wiedergeben, mit einer Steuereinheit, die auf die Signale der Sensoren ansprechend verschiedene Steuersignale ausgibt,und mit einer Anzahl von Stellgliedern, die auf die Steuersignale ansprechen, um die verschiedenen Einrichtungen zu steuern, gekennzeichnet durch einen ErsatzSignalgenerator (44), der eine Anzahl von Ersatzsignalen erzeugt, die den Signalen der Sensoren (10) entsprechen, eine Anzahl von Ers=itzlasten (43),
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TELEFON (O8O) 993883 TCLSX ΟΒ-3β3βΟ TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
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die elektrisch im wesentlichen der Anzahl der Stellglieder (20) äquivalent sind, eine Eingangsumschalteinrichtung (41) , um wahlweise entweder jedes Signal von den Sensoren (10) oder jedes Ersatzsignal an die Steuereinheit (30) zu legen, eine Ausgangsumschalteinrichtung (42), um wahlweise entweder jedes Stellglied (20) oder jede Ersatzlast (43) mit der Steuereinheit (3 0) zu verbinden/und eine Einrichtung (45 bis 49) zum Messen der Steuersignale von der Steuereinheit (30).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Messeinrichtung (45 bis 49) einen Taktimpulsgenerator (45) , der eine Anzahl verschiedener Taktfrequenzsignale erzeugt, einen Zähler (46), eine erste Schalteinrichtung (48), um wahlweise jedes Steuersignal von der Steuereinheit (30) an den Zähler (46) als Tastsignal zu legen und eine zweite Schalteinrichtung (41) aufweist, um wahlweise jedes der verschiedenen Taktfrequenzsignale und das Ausgangssignal eines Kurbelwinkelsensors an den Zähler als zu zählendes Signal zu legen, das einem Steuersignal entspricht, das wahlweise anzulegen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Messeinrichtung (45 bis 49) einen Taktimpulsgenerator (45) aufweist und dass der Ersatzsignalgenerator (44) einen Frequenzteiler (442) zum Teilen des Taktimpulssignales vom Taktimpulsgenerator (45) in eine Anzahl von Signalen verschiedener Frequenz, eine Steuereinrichtung (441)·, die auf ein Bezugstaktimpulssignal anspricht, um eine Anzahl von Ausgangssignalen zu erzeugen, die sich der Reihe nach ändern, und eine Wähleinrichtung (443) aufweist, die auf die Ausgangssignale der Steuereinrichtung (441) und der Frequenzteilereinrichtung (442) anspricht, um eine Anzahl von Ersatzsignalen zu erzeugen.
4. " Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Messeinrichtung (45 bis 49)
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eine Einrichtung (46 bis 49) aufweist, die jeden der gemessenen Werte der Steuersignale in numerischen Einheiten passend zu jedem der Steuersignale anzeigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Messeinrichtung (45- bis 49) eine Einrichtung (46 bis 4 9) aufweist, um die Impulsdauer in Zeiteinheiten eines Signales anzuzeigen, das ein Kraftstoffeinspritzventil steuert, wenn ein Steuersignal für die Kraftstoffeinspritzung gemessen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Messeinrichtung (45 bis 49) eine Einrichtung (46 bis 4 9) aufweist, die den Kurbelwinkel von einer Zündposition bis zu einer Vergleichsposition anzeigt, wenn ein Steuersignal für eine Zündeinrichtung gemessen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Messeinrichtung (45 bis 49) eine Einrichtung (46 bis 49) aufweist, die die Zeitdauer anzeigt, für die eine Zündspule mit einem elektrischen Strom versorgt wird, wenn ein Steuersignal für eine Zündeinrichtung gemessen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (45 bis 49) eine Einrichtung (46 bis 49) aufweist, die einen Kurbelwinkel anzeigt, für den eine Zündspule mit einem elektrischen Strom versorgt wird, wenn ein Steuersignal für eine Zündspule gemessen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Messeinrichtung (45 bis 49) eine Einrichtung (46 bis 49) aufweist, die das Tastverhältnis eines ein Stellglied steuernden Signales in Zyklen-
030063/0885
einheiten eines Taktsignales anzeigt, dessen Frequenz eine Zehnerpotenz multipliziert mit der Frequenz des Steuersignales ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsumschalteinrichtung (42) so ausgebildet ist, dass die Steuerausgänge für ein Kraftstoffeinspritzventil und eine Kraftstoffpumpe abgetrennt werden, wenn die Eingangsumschalteinrichtung (41) Ersatzsignale an die Steuereinheit (30) legt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Steuereinrichtung (30) einen elektronischen Rechner aufweist, der ein darin gespeichertes Programm für die Selbstprüfung in Gang setzt, wenn bestimmte Eingangsverhältnisse der Steuereinheit (30) vorliegen, wodurch eine Anzahl bestimmter Ersatzsignale der Steuereinheit (30) geliefert wird, um in einer bestimmten Abfolge das Selbstprüfprogramm durchzuführen.
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