DE2229372C3 - Vorrichtung zum Prüfen einer elektronisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzung und/oder einer elektronischen Zündanlage bei Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen einer elektronisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzung und/oder einer elektronischen Zündanlage bei Brennkraftmaschinen

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DE2229372C3
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Manfred 7301 Berkheim Natter
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Prüfen einer elektronisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzung und/oder einer elektronischen Zündanlage bei Brennkraftstoffmaschinen, wobei an ein elektronisches Steuergerät mittels eines Sammelsteckers die Anschlüsse von den verschiedenen Einflußgrößen und zu den elektromagnetisch betätigten Einspritzventilen angeschlossen sind.
Elektronisch gesteuerte Kraftstoffeinspritz- und Zündanlagen werden im allgemeinen auf Prüfständen bzw. in Labors mit aufwendigen Meßgeräten, wie Vielfachmeßgeräten, beispielsweise dem Gerät »Bosch Tester EFAW 228«, Oszillographen usw. geprüft, welche in der Regel am 220 Volt-Netz betrieben werden. Eine Prüfung von im Fahrbetrieb auftretenden Störungen ist damit nicht möglich bzw. erfordert umfangreiche und teure Geräte.
Es sind aber auch Prüfeinrichtungen ausschließlich Tür die Zündimpulse von Zündkerzen bekannt, die im Fahrzeug installiert sind und während des Fahrzeug- b5 betriebes die einzelnen Zündimpulse über je eine Gasentladungslampe pro Zündkerze sichtbar machen (DE-AS 1300343, FR-PS i 573073, US-PS
3521157).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, mit einfachen Mitteln und sowohl im Stand als auch im Fahrbetrieb die an elektronisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzanlagen und elektronischen Zündanlagen auftretenden Fehler aufzuspüren bzw. einzukreisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein tragbares Anzeigegerät mit Hilfe eines Zwischensteckers zwischen Steuergerät und Sammelstecker angeschlossen ist und daß im Zwischenstecker die Spannungen entweder direkt abgegriffen werden oder über niederohmige Widerstände abfallen und dein Anzeigegerät zuführbar sind und daß das Anzeigegerät mit einer Anzahl Leuchtdioden bestückt ist, welche als Funktionsanzeige der betreffenden Werte bzw. Stellen dienen.
Da das Anzeigegerät sehr handlich und klein aufgebaut ist und über den Zwischenstecker, über den auch die Energieversorgung des Anzeigegerätes aus der Fahrzeugbatterie erfolgt, schnell angeschlossen ist, sind damit Prüfungen im Fahrbetrieb leicht durchführbar.
Über die im Zwischenstecker in den Zuleitungen zu den Einspritzventilen bzw. Ventilgruppen liegenden niederohmigen Widerstände werden die Stromaufnahmen der Einspritzventile als Spannungsimpulse gemessen und über Impulsverstärker Leuchtdioden, z. B. Gallium-Arsenid-Dioden, zugeführt. Funktionieren alle Einspritzventile bzw. Ventilgruppen einwandfrei, dann blinken die Leuchtdioden im gleichmäßigen Rhythmus der Einspritzfolge. Jede Störung wird z. B. durch unregelmäßiges Blinken angezeigt und ist infolge der hohen Anstiegs- und Abfallgeschwindigkcit der Leuchtdioden trotz Trägheit des menschlichen Auges gut wahrzunehmen. So wird z. B. ein Windungsschluß an einem Einspritzventil, was eine Dauereinspritzung zur Folge hat, durch Dauerleuchten der zugeordneten Leuchtdiode angezeigt. Eine zu geringe Einspritzzeit eines Ventils führt zu einer geringeren Helligkeit der Leuchtdiode gegenüber den anderen Leuchtdioden und bedeutet einen Fehler im Steuergerät, eine flackernde Anzeige in allen Drehzahlbereichen deutet auf abgenützte oder verschmutzte Kontakte im Zündverteiler usw. Um das Gerät vielseitiger zu gestalten, ist vorgesehen, daß das Anzeigegerät zwei weitere Leuchtdioden aufweist, welche über Schwellwertschalter angesteuert werden und dann leuchten, wenn die Ansauglufttemp.- und Kühlwassertemp.-Fühler Werte außerhalb des Betriebsbereiches liefern (z. B. durch Übergangswiderstände oder Unterbrechung).
Um die verschiedenen Schaltpunkte der Kraftstoffabschaltung und Kraftstoffzuführung prüfen zu können, ist vorgesehen, daß das Anzeigegerät außer den Leuchtdioden einen an sich bekannten Drehzahlmesser, der hierbei jedoch von den Einspritzimpulsen angesteuert wird, sowie einen ebenfalls bekannten Kraftstoffdruckmesser aufweist.
Um die verschiedenen Betriebszustände der Leuchtdioden - wie Dauerleuchten, Blinken, kurzzeitiges Aussetzen, volle oder geringe Helligkeit besser beobachten und bewerten zu können, ist vorgesehen, daß die Leuchtdioden in der Frontplatte des Anzeigegerätes versenkt angeordnet sind.
Mit insgesamt acht Leuchtdioden, nämlich vier für die Einspritzventile bzw. Ventilgruppen, zwei für die Zündanlage und je einer für Wasser- und Ansaugluft-
temperatur-Fühler und den beiden Anzeigeinstrumenten für Motordrehzahl und Kraftstoffdruck kann die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung zur Prüfung bzw. Fehlereinkreisung folgender Funktionen angewendet werden:
1. Öffnungszeiten der Einspritzventile und alle damit zusammenhängenden Teile wie Steuergerät, Drosselklappenschalter, Druckfühler, Durchgang-KabeJsatz, Einschubkontakte im Zündverteiler, Steckverbindungen, Kraftstoffabschaltung etc.,
2. Kraftstofförderung wie Kraftstoffdruck, Förderpumpe, Schaltrelais, Pumpentransistor usw.,
3. Drehzahlen bei Kraftstoff abschaltung und -zufuhr sowie Drehzahlbereich der auftretenden Störungen,
4. Zündung, d. h. Unterbrecher, Zündspule, Zündverteiler und gegebenenfalls Transistor-Schaltgerät und
5. Wasser- und Ansauglufttemperatur.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Außenansicht eines Anzeigegerätes mit den Anschlüssen an die entsprechenden Aggregate des Fahrzeuges in schematischer Darstellung und
Fig. 2 den inneren Aufbau von Anzeigegerät und Zwischenstecker in schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein Anzeigegerät 1 mit einem Drehzahlmesser 2, einem Kraftstoffdruckmesser 3 sowie den etwas versenkt angeordneten Leuchtdioden 4 bis 11, von denen die Leuchtdioden 4 bis 7 den Einspritzventilen bzw. Ventilgruppen, 8 und 9 der Zündanlage, 10 der Wassertemperatur und 11 der Ansauglufttemperatur zugeordnet sind. Das Anzeigegerät ist über ein Mehrfachkabel 12 und einen Zwischenstecker 13 an das Steuergerät 14 für die elektronische Kraftstoffeinspritzung angeschlossen. Zwei weitere Kabelverbindungen 15 sind an das Schaltgerät 16 für die elektronische Zündung angeklemmt und ein Druckschlauch 17 verbindet den Druckmesser 3 mit der Kraftstoffleitung 18.
Auf den Zwischenstecker 13 folgt der Sammelstekker 19, welcher im normalen Betrieb direkt am Steuergerät 14 angeschlossen ist. Von diesem führen Verbindungskabel zu den Einspritzventilen 20, zum Ansauglufttemperaturfühler 21, zum Wassertemperaturfühler 22, zur Starterbatterie 23 und zum Zündverteiler 24. Mit dem Zündverteiler 24 und dem Schaltgerät 16 ist die Zündspule 25 verbunden. Außerdem sind noch der Kraftstofftank 26, das Kraftstoffilter 27, die Kraftstoffpumpe 28, die Druckleitung 18 mit den Leitungen zu den einzelnen Einspritzventilen 20 und der Kraftstoffdruckregler 29 angedeu-
H) tet.
In Fig. 2 ist der innere Aufbau von Anzeigegerät 1 und Zwischenstecker 13 schematisch dargestellt.
Im Anzeigegerät 1 befinden sich vier Impulsverstärker 30 bis 33 mit den Leuchtdioden 4 bis 7. Die innere Schaltung des Impulsverstärkers 30 ist etwas ausführlicher dargestellt. Um den Stromfluß von Steuergerät 14 zu den Einspritzventilen 20 zu kontrollieren, sind im Zwischenstecker 13 niederohmige Widerstände 34 bis 37 in diese Zuleitungen geschaltet, weiche so bemessen sind, daß bei richtigem Strom gerade eine Spannung an diesen Widerständen abfällt, welche ausreicht, um die Impulsverstärker 30 bis 33 durchzusteuern und die Leuchtdioden 4 bis 7 zu zünden.
Die beiden Schwellwertschalter 38 und 39 greifen die an den Temperaturfühlern liegende Spannung im Zwischenstecker ab und bringen die Dioden 10 und 11 zum Leuchten, wenn der Widerstandswert des Kühlwassertemperatur- bzw. Wassertemperatur-
jü Fühlers außerhalb der Betriebswerte liegt. In einer weiteren Zuleitung werden die Spannungsirnpulse des Unterbrechers abgenommen und über eine Anpassungsschaltung 40 dem Drehzahlmesser 2 zugeführt. Außerdem werden im Zwischenstecker noch die beiden Versorgungsspannungen 41 und 42 zur Versorgung des Anzeigegerätes 1 abgegriffen.
Im Anzeigegerät befinden sich noch zwei Impulsverstärker 43 und 44 mit Leuchtdioden 8 und 9, weiche über Anschlußleitungen 15 an das Schaltgerät 16 für die elektronische Zündung angeschlossen sind und in gleicher Weise wie bei den Einspritzimpulsen Anzeigen über die Funktionsweise von Unterbrecher und Transistorschaltgerät liefern sowie der Kraftstoffdruckmesser 3 mit der Druckleitung 17.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Prüfen einer elektronisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzung und/oder einer elektronischen Zündanlage bei Brennkraftmaschinen, insbesondere Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen, wobei an ein elektronisches Steuergerät mittels eines Sammelsteckers die Anschlüsse von den verschiedenen Einflußgrößen und zu den "> elektromagnetisch betätigten Einspritzventilen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein tragbares Anzeigegerät mit Hilfe eines Zwischensteckers zwischen Steuergerät und Sammelstecker angeschlossen ist und daß im Zwischenstecker die Spannungen entweder direitt abgegriffen werden oder über niederohmige Widerstände abfallen und dem Anzeigegerät zuführbar sind und daß das Anzeigegerät mit einer Anzahl Leuchtdioden bestückt ist, welche als Funktions- -" anzeige der betreffenden Werte bzw. Stellen dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät zwei weitere Leuchtdioden aufweist, welche über Schwellwertschalter angesteuert werden und dann leuchten, wenn die Ansauglufttemperatur- und Kühlwassertemperatur-Fühler Werte außerhalb des Betriebsbereiches liefern, z. B. durch Übergangswiderstände oder Unterbrechung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät außer den Leuchtdioden einen an sich bekannten Drehzahlmesser, der hierbei jedoch von den Einspritzimpuisen angesteuert wird, sowie einen ebenfalls an sich bekannten Kraftstoffdruckmesser aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden in der Frontplatte des Anzeigegerätes versenkt angeordnet sind.
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