DE3034556A1 - Pruefvorrichtung fuer einspritzpumpen von brennkraftmaschinen - Google Patents

Pruefvorrichtung fuer einspritzpumpen von brennkraftmaschinen

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DE3034556A1
DE3034556A1 DE19803034556 DE3034556A DE3034556A1 DE 3034556 A1 DE3034556 A1 DE 3034556A1 DE 19803034556 DE19803034556 DE 19803034556 DE 3034556 A DE3034556 A DE 3034556A DE 3034556 A1 DE3034556 A1 DE 3034556A1
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DE19803034556
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Paul Michael London Doyle
Daniel Frederick London Patey
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M65/002Measuring fuel delivery of multi-cylinder injection pumps

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Description

Beschreibungseinleitung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfvorrichtung zum Prüfen von Kraftstoffeinspritzpumpen, wie sie zum Einspritzen von Kraftstoff in Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung in mehreren Zylindern angewendet werden. Für Prüfzwecke ist es notwendig, bei solchen Einspritzpumpen statt der Kraftstoff-Einspritzung in die mehrzylindrige Brennkraftmaschine bei normalem Pumpeneinsatz zu prüfen, ob bei einer bestimmten Stellung des Kraftstoffregelgliedes der Pumpe jedem Zylinder der Brennkraftmaschine bei jedem Einspritztakt die im wesentlichen gleiche Kraftstoffmenge zugeführt wird. Außerdem ist es notwendig zu prüfen, ob die Einspritzpumpe bei verschiedenen Stellungen des Kraftstof fregelgliedes eine ausreichende Kraftstoffmenge fördert.
Bekannte Prüfvorrichtungen weisen einen Motor zum Antrieb der Pumpe auf, sowie mehrere Meßgeräte, denen Kraftstoff von der zu prüfenden Kraftstoffeinspritzpumpe über die Einspritzdüsen zugeführt wird. Da die bei jedem Einspritztakt geförderte Kraftstoffmenge sehr klein ist, ist es üblich, die Kraftstoffeinspritzpumpe so anzutreiben, daß während der Dauer eines PrüfVorganges durch jede Einspritzdüse beispielsweise 200 mal Kraftstoff gefördert wird. Die Menge des dabei aufgefangenen Kraftstoffes wird ermittelt, und
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es ist auf diese Weise möglich festzustellen, ob allen Düsen die gleiche Kraftstoffmenge zugeführt wird und aus diesen Düsen die gleiche Kraftstoffmenge austritt. Bei einigen Kraftstoffpumpen ist es jedoch nicht möglich, die Menge des durch jede Auslaßdüse austretenden Kraftstoffes einzustellen, und die Pumpe wird als unbrauchbar nicht abgenommen, wenn eine Abweichung außerhalb vorgeschriebener Grenzen liegt. Bei anderen Einspritzpumpen ist es möglich, den relativen Kraftstoff-Fluß durch die Auslaßdüsen einzustellen. Bei einer solchen Pumpe kann die notwendige Einstellung bewirkt werden und danach die Pumpe erneut geprüft werden. Es ist auch notwendig, die Prüfungen bei verschiedenen Einstellungen des Regelgliedes der Pumpe zu wiederholen. Jede Prüfung erfordert einen bestimmten Zeitraum, und eine zusätzliche Zeit wird zum Herausbringen des geförderten Kraftstoffes aus der Prüfvorrichtung benötigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Prüfvorrichtung unter diesen Gesichtspunkten in zweckmäßiger und einfacher Weise auszugestalten.
Gemäß der Erfindung weist die Prüfvorrichtung für den genannten Einsatzzweck eine Kammer auf und sind mehrere Düsen vorgesehen, deren Einlasse mit den Auslaßöffnungen der Einspritzpumpe verbindbar sind und die so angeordnet sind,
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daß durch sie flüssiges Strömungsmittel in die Kammer gelangt, die ihrerseits einen gedrosselten Auslaß aufweist und in der ein Druckgeber zur Erzeugung eines Signales vorgesehen ist, das für Druckänderungen als Folge von über die Düsen in die Kammer gelangendem Strömungsmittel indikativ ist und wobei schließlich die vom Druckgeber ausgehenden Signale einem Anzeigegerät zugeführt werden, das die Signale zur Erkennbarkeit der Druckänderungen in der Kammer erkennbar macht.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist ein Strömungsmesser vorgesehen, durch den das aus dem Auslaß der Kammer aus dieser abströmende Strömungsmittel strömt.
Eine erfindungsgemäße Prüfvorrichtung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in schematischer, teilweise symbolischer Darstellung die Prüfvorrichtung und
Fig. 2 den Aufbau eines Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1
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Figure η beschreibung
Gemäß Fig. 1 schließt die Vorrichtung einen Antriebsmotor mit einer Abtriebswelle zur Verbindung mit der Eingangswelle 11 der Einspritzpumpe 12 ein, die getestet werden soll. Die gemäß Fig. 1 vorgesehene Einspritzpumpe ist so ausgebildet, daß die Auslässe 13 der Pumpe die Auslässe einzelner Einspritzpumpenelemente sind, die von einem gemeinsamen Gehäuse aufgenommen sind und von Antriebsnocken auf der Antriebswelle der Pumpe angetrieben werden. Die Pumpenauslässe sind mit jeweils einer von einer entsprechenden Anzahl von Düsen verbunden, während die Zuführung von flüssigem Strömungsmittel zur Einspritzpumpe bei 15 erfolgt. Das flüssige Strömungsmittel kann der üblicherweise mit der Pumpe zu fördernde Kraftstoff sein, oder es kann sich um ein anderes flüssiges Strömungsmittel mit entsprechenden Charakteristiken handeln, das jedoch nicht entflammbar ist. In Fig. 1 sind die Düsen 14 außerhalb des Brennraumes 16 dargestellt, in den sie den Kraftstoff einbringen.
Dem Brennraum 16 ist ein gedrosselter Auslaß zugeordnet, durch den hindurch das Strömungsmittel mit einer verringerten Strömungsrate aus dem Brennraum 16 abströmen kann. Mit dem Auslaß steht ein Strömungsmesser 17 in Verbindung. Die Ausgangsseite des Strömungsmessers weist ein Druckregelventil 17A
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auf, so daß die im Strömungsmittel enthaltene Luft im Strömungsmittel gelöst bleiben kann.
Die Prüfanordnung schließt auch ein Anzeigegerät 18 ein, die ein Signal von dem Strömungsmesser und ein Signal von einem Druckgeber im Brennraum 16 erhält. Außerdem wird dem Anzeigegerät ein Signal von einer Kodiereinrichtung 19 zugeführt, das für die Stellung der Antriebswelle der Pumpe repräsentativ ist.
Gemäß Fig. 2 entspricht dem Brennraum 16 eine Bohrung 20 in einem Gehäuse 21. In die Bohrung 20 münden mehrere Zweigkanäle 2OA, die in der Betriebsstellung der Vorrichtung die Einspritzdüsen 14 aufnehmen, die in üblicher Weise ausgebildet sein können. Am einen Ende der Bohrung 20 ist ein Sicherheitsventil 22 angeordnet, das im geöffneten Zustand ein Abströmen von Kraftstoff oder dgl. aus der Bohrung 20 gestattet, wenn der Kraftstoffdruck in der Bohrung 20 einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Am anderen Ende der Bohrung 20 ist ein Anschlußstück 23 angeordnet, das mit geeigneten Befestigungsmitteln an dem Gehäuse 21 befestigt ist und das eine zentrale Bohrung 24 aufweist, deren Endabschnitt 25 über eine geeignete Leitung an den Strömungsmesser 17 anschließbar ist. Das Anschluß-
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stück 23 besteht aus zwei Teilen, zwischen denen eine Lochplatte 26 gehalten ist, durch deren drosselnde Bohrung eine gedrosselte Strömung des in der Bohrung 24 strömenden Strömungsmittels erfolgt. Außerdem ist dem Anschlußstück ein als Druckgeber ausgebildeter Signalgeber 27 zugeordnet, der den Druck in der Bohrung 24 stromaufwärts der Lochplatte 26 aufnimmt und ein diesem Druck entsprechendes elektrisches Signal an das Aufzeichnungs- bzw. Anzeigegerät weitergibt.
Während des Betriebes wird die Pumpe 12 vom Motor 10 angetrieben und Kraftstoff nach einem vorgegebenen Programm über die Einspritzdüsen in die Brennkammer 16 gefördert. Bei jeder Einbringung von Kraftstoff in die Brennkammer steigt der Druck in der Brennkammer an, und der bei einer bestimmten Drehzahl der Brennkraftmaschine sich ergebende Druckanstieg ist von der Größe der Auslaßöffnung abhängig, die auch die in die Brennkraftmaschine gelangende Kraftstoff menge bestimmt. Steigt die in die Brennkammer gelangende Kraftstoffmenge an, so steigt auch der Spitzendruck in der Brennkammer an und umgekehrt. Demzufolge ist die Größe der Öffnung der Lochplatte von wesentlicher Bedeutung. Ist die Öffnung zu groß, so wird der Druckanstieg nur gering sein, was zur Folge hat, daß vom Signalgeber 27 nur ein schwaches Signal übermittelt wird und es schwierig ist, geringe Druckveränderungen anzuzeigen. Ist die Öffnung zu klein, so wird
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der Druck in der Brennkammer bis zur nächsten Kraftstoffeinbringung nicht auf seinen Ausgangswert abgefallen sein.
Die Anzeigevorrichtung enthält eine Anzeigeeinheit, mit der die Druckimpulse zusammen und aufeinanderfolgend dargestellt werden. Das Signal der Kodiereinrichtung 19 wird dazu verwendet, einen individuellen Druckimpuls darzustellen, so daß die Bedienungsperson der Brennkraftmaschine wissen kann, welche Düse und demzufolge welcher Pumpenauslaß dem jeweiligen Druckimpuls zuzuordnen ist.
Wie bereits erwähnt, ist die Amplitude jedes Druckimpulses ein Indikator für die Menge des zugeführten Kraftstoffes, und die Bedienungsperson kann sofort etwaige Abweichungen des tatsächlichen Druckes vom Solldruck feststellen ("line to line scatter") und bei Pumpen entsprechender Bauart diese so einregeln, daß sich die Abweichungen des Istdruckes vom Solldruck in vertretbaren Grenzen halten. Dabei muß anerkannt werden, daß der einer vorgegebenen Kraftstoffmenge entsprechende Anstieg des Druckes in der Brennkammer durch Änderung des Volumens der Brennkammer verändert werden kann. Das kann durch die Verwendung verstellbarer, nicht dargestellter Kolben erreicht werden, die in die Brennkammer eingeschraubt werden. Diese Einstellung kann sogar während des Betriebes der Vorrichtung bewirkt werden.
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Der Strömungsmesser 17 erzeugt ein Signal, das für die gesamte Kraftstoffströmung repräsentativ ist und das dem Anzeigegerät zugeführt wird. Das Anzeigegerät schließt einen elektronischen Kreis ein, der aus den ihm. zugeführten Informationen die Durchschnittsmenge des bei jedem Kraftstoff-Fördertakt der Pumpe geförderten Kraftstoffes ermittelt. Zu diesem Zweck benötigt der elektrische Kreis Informationen über die Anzahl der Pumpenauslässe und die Drehzahl der Pumpe. Die zuletzt genannte Information ergibt sich aus dem Signal, das von der Kodiereinrichtung geliefert wird, während die zuerst genannte Information von der Bedienungsperson einzuprogrammieren ist. Die Anzeigevorrichtung kann als Drucker ausgebildet sein, um die Testergebnisse in ausgedruckter Form vorliegen zu haben.
Die Lochplatte 26 wird entsprechend den zu erwartenden Liefermengen der Pumpe ausgewählt. Sie kann durch Auseinandernehmen der beiden Teile des AnschlußStückes 23 ausgebaut werden. Jede zu einem Lochplattensatz der Testvorrichtung gehörende Lochplatte hat ein Loch anderer Größe, und die Löcher sind vorzugsweise scharfkantig.
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Claims (1)

  1. Jo034556
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    Anmelder: LUCAS INDUSTRIES LIMITED, Great King Street, Birmingham, B19 2XF, England
    Titel; Prüfvorrichtung für Einspritzpumpen von
    Brennkraftmaschinen
    Patentansprüche
    Prüfvorrichtung zum Prüfen von Kraftstoffeinspritzpumpen, wie sie zur Einbringung von Kraftstoff in mehrzylindrige Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer (20) sowie mehrere Düsen (14) vorgesehen sind, wobei die Düseneinlässe mit den Auslässen (13) der Einspritzpumpe (12) verbindbar und die Düsen so angeordnet sind, daß durch sie ein flüssiges Strömungsmittel in die Kammer einbringbar ist, wobei weiter die Kammer einen drosselnden Auslaß (26) aufweist, wobei weiter ein Druckgeber (27) zur Erzeugung eines für Druckänderungen in der Kammer als Folge der Einbringung von flüssigem Strömungsmittel mittels der Düsen indikativen Signales vorgesehen ist und wobei schließlich ein Anzeigegerät (18) vorgesehen ist, dem Signale vom Druckgeber zugeführt werden, um Druckänderungen in der Kammer anzuzeigen.
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    _2_ 3034558
    2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer von einer Bohrung (20) in einem Gehäuse (21) gebildet wird, an deren einem Ende ein drosselnder Auslaß (26), am anderen Ende ein Sicherheitsventil (22) angeordnet ist.
    3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußstück (23) vorgesehen ist, das an dem Gehäuse (21) befestigt ist und eine Bohrung (24) umschließt, die mit dem dem Sicherheitsventil (22) abgekehrten Ende der die Kammer bildenden Bohrung (20) in Verbindung steht und die mit einem Abschnitt (26) den drosselnden Auslaß bildet, wobei das Anschlußstück den Druckgeber (27) trägt, der mit der von dem Gehäuse umschlossenen Bohrung stromaufwärts des drosselnden Abschnittes in Verbindung steht.
    4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (23) aus zwei Teilen besteht und der drosselnde Abschnitt das Loch einer Lochplatte (26) ist, die zwischen den beiden Teilen des Anschlußstückes gehalten ist.
    5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der von dem Anschlußstück (23) umschlossenen Bohrung (24) ein Strömungsmesser (17) verbunden ist.
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    6. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (10) zum Antrieb der Einspritzpumpe (12) während der Prüfung, wobei eine Kodiervorrichtung (19) ein Signal für die Anzeigevorrichtung (18) erzeugt, das für die Stellung der Antriebswelle der Pumpe indikativ ist.
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DE19803034556 1979-09-15 1980-09-12 Pruefvorrichtung fuer einspritzpumpen von brennkraftmaschinen Withdrawn DE3034556A1 (de)

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