DE2548151A1 - Logiktaster fuer ttl- und lsl- schaltungen - Google Patents

Logiktaster fuer ttl- und lsl- schaltungen

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DE2548151A1
DE2548151A1 DE19752548151 DE2548151A DE2548151A1 DE 2548151 A1 DE2548151 A1 DE 2548151A1 DE 19752548151 DE19752548151 DE 19752548151 DE 2548151 A DE2548151 A DE 2548151A DE 2548151 A1 DE2548151 A1 DE 2548151A1
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DE
Germany
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logic
ttl
lsl
button
circuits
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DE19752548151
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English (en)
Inventor
Michael Bastian
Harry Parnemann
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SENDER FREIES BERLIN ANSTALT D
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SENDER FREIES BERLIN ANSTALT D
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/319Tester hardware, i.e. output processing circuits
    • G01R31/31903Tester hardware, i.e. output processing circuits tester configuration
    • G01R31/31908Tester set-up, e.g. configuring the tester to the device under test [DUT], down loading test patterns
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/165Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
    • G01R19/16533Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application
    • G01R19/16557Logic probes, i.e. circuits indicating logic state (high, low, O)

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Description

  • Logiktaster für TTL- und LSL-Schaltungen
  • Die Erfindung betrifft einen Logiktaster für TTL-Schaltungen und LSL-Sehaltungen.
  • In logischen Digitalsschaltungen z. B. Prozeßrechnern mit angeschlossenen Interfaces und auch in anderen Rechenanlagen sind häufig Transistor-Lögikschaltungen - kurz TTL-Schaltungen - und langsame störsichere Logikschaltungen -kurz LSL-Sshaltungen genannt » gemeinsam vorhanden, deren Logikzustände "1" und I?Oll bzw. "H" und "L" bei Funktionskontrollen und Fehlersuche mit jeweils für den Prüfling geeigneten Logiktastern überprüft werden müssen. D. h. es müssen zwei Arten von Logiktastern vorhanden sein, da TTL-Schaltungen und LSL Schaltungen nicht nur die beiden logischen Zustände '11" und 11011 durch unterschiedlich große "H" und "L" -(Ausgangs-) Signale anzeigen, sondern auch noch mit unterschiedlich großen Betriebsspannungen (Versorgungsspannungen) betrieben werden Die Speisung eines Logiktasters erfolgt grundsätzlich aus der Spannungsquelle des Prüflings. Es ist u. U. möglich, einen TTL- und LSL-Logiktaster so zusammenzuschalten, daß eine gemeinsame Prüfspitze mit beiden Eingängen verbunden ist und daß beide Ausgänge auf eine gemeinsame Anzeigeeinheit arbeiten. Jedoch müssen die Eingänge der beiden Taster zweckmäßig entkoppelt werden, weil z. B. mit größter Wahrscheinlichkeit der spannungslose TTL-Taster über interne Halbleiterstrecken die gemeinsame offene Prüfspitze mit einem L-Signal speist.
  • Dieser L-Pegel würde auf dem 7-Segment Display zu eitler Anzeige führen. Ein Logiktaster darf aber bei offener Prüfspitze kein Signal anzeigen. Dabei ist es notwendig, eine Umschaltung von Hand am Logiktaster vorzunehmen. Eine Handumschaltung birgt in sich Irrungsmöglichkeiten, die evtl. eine Zerstörung des Tasters zur Folge haben können, z. B. wenn ein TTL-Logiktaster an die Speisespannung einer LSL-Schaltung gelegt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen TTL-Logiktaster und einen LSL-Logiktaster zu einem Arbeitsgerät zu vereinen, d. h.
  • beide in einem Gehäuse unterzubringen und hierbei die Schaltung so zu ergänzen, daß die Zuschaltung des Prüflings zu dem seiner Logikfamilie (TTL oder LSL) zugeordneten Logiktaster automatisch erfolgt und eine Handuinschaltung der vom Prüfling abgegriffenen Speisespannung auf den jeweils benötigten Logiktaster überflüssig wird. Weiterhin soll die vom Prüfling übertragene und jeweils gemessene Logikfamilie optisch angezeigt werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe in der Weise, daß schaltungsmäßig ein handelsüblicher Logiktaster für TTL-Schaltungen und ein handelsüblicher Logiktaster für LSL-Schaltungen mit ihren Meßeingängen parallel einer gemeinsamen Prüfspitze nachgeschaltet sowie mit ihren Ausgängen parallel auf ein gemeinsames, digitales Anzeigegerät mit einer 7 Segmentanzeige geschaltet sind und daß ein Vergleicher die Speisespannung Us des jeweiligen Prüflings mit einer intern oder extern erzeugten Vergleichsspannung Uk von ca. 7 Volt vergleicht und einen ihm nachgeschalteten Schwellwertschalter so steuert, daß dieser die an seinem Schaltkontakt anliegende Speisespannung Us des Prüflings dem TTL-LogiktasterSL-Logiktasterl als Versorgungsspannung zuschaltet, sobald und solange sie kleiner LgröBer als die Vergleichsspannung Uk ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist zur Anzeige des jeweils vom Prüfling, d. h. von dessen Speisespannung eingeschalteten Logiktasters und damit auch der vom Prüfling übertragenen Logikfamilie jedem der beiden Logiktaster eine Signallampe>vorzugsweise eine Leuchtdiode zugeordnet, wobei bei Signallampen mit unterschiedlichen Farben z. B. Rot und Grün leuchten und so den Versorgungsspannungseingängen der beiden Logiktaster zugeschaltet sind, daß sie mit Beginn und die Dauer der Einschaltung des ihnen zugeordneten Logiktasters aufleuchten.
  • Zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin zur Montage des neuen Logiktasters für TTL- und LSL-Schaltungen ein stabförmiges Gehäuse mit rechteckigem Querschnitt zu verwenden, auf dessen RUck-- oder Bodenwand zwei Magnethaftplatten fest montiert sind und bei der die Prüfspitze oder deren Anschlußkabel durch die eine Stirnwand und das Anschlußkabel für die Versorgungsspannung durch die andere Stirnwand hindurch nach außen geführt sind.
  • Die Abb. 1 bis 3 dienen zur Erläuterung der Erfindung ihrer Wirkungsweise und Funktion.
  • Das Blockschaltbild Abb. 1 zeigt das Prinzip der erfindungsgemäßen Zusammenschaltung eines TTL-Logiktasters mit einem LSL-Logiktaster.
  • In Abb. 2 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der 7usamSenschaltung dargestellt.
  • Die Abb. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Gestaltung des Gehäuses.
  • Nach dem Funktioncaclaaltbild Abb. 1 wird die Speisespannung Us des nicht eingezeichneten Prüflings, deren Größe bei einer TTL-Schaltung zwischen U. # 4,75 V und U@ #5,25 V und bei einer tSL-Schaltung zwischen Us # 11,4 V und Us # 17 V liegt, in einem Vergleicher 1 mit einer Vergleichsspannung Uk verglichen, die von einer z. B. internen Quelle 2 abgegeben wird wld deren Größe mit U@ # 7 V bemessen ist, Ist die Speisespannung U@ positiver als die yergleichsspannung Uk' danzi schaltet der dem Vergleicher 1 nachgeschaltete Schwellwertschalter 3 die an seinem Schaltkontakt 4 anliegende Speisespannung Us des Prüflings auf den Versorgungsspannungseingang des TTL-Logiktasters 5 sowie auf die Signallampe 6, eine æ. B. rotleuchtende Leuchtdiode.
  • ist andererseits die Speisespannung Us des Prüflings negativer als die Vergleichsspannung Uk, dann liegen der LSL-Logiktaster 7 und die Signallampe 8, z. B. eine grünleuchtende Leuchtdiode, an der Speisespannung Us des Prüflinge.
  • Die erfindungsgemäße Vergleichs schaltung gewährleistet, daß bei einer zu messenden TTL-Schaltung stets und nur der TTL-Logiktaster und bei einer zu prüfenden LSL-Schaltung stets und nur der LSL-Logiktaster eingeschaltet wird. Außerdem zeigen die beiden Signallampen bzw. Leuchtdioden 6 und 8 an, welche Logikfamilie der Prüfling überträgt, d. h. welcher Logikfamilie die L und H - Signale angehören, die von der den Eingängen der beiden Logiktastern 6 und 8 parallel vorgeschalteten Prüfspitze 9 abgetastet und von dem den beiden Logiktastern 5 und 7 nachgeschalteten Anzeigegerät 10 angezeigt werden.
  • Bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der in Abb. 1 dargestellte Vergleicher 1 durch zwei an der Speisespanrung U@ des nicht eingezeichneten Prüflings liegende Ohm'sche Spannungteiler Rot R1, R2 und RD, R4 und der in Abb. 1 dargestellte Schwellwertschalter 3, 4 durch zwei mit ihren Steuereingängen den angriffen der beiden Spannungsteiler R0, R1, R2 und R3, R4 nachgeschaltete sowie an der Speisespannung Us liegende Operationsverstärker A und B realisiert.
  • Die ca. 7 Volt große Vergleichsspannung Uk liefert eine den Widerständen R1 und R2 des Spannungste£lers R0, R1, R2 parallel geschaltete Zenerdiode Z. Das Teilerverhältnis des an der Zenerdiode Z1 liegenden Spannungsteilers R0, R1, R2 ist mit R2 : (R0 + R1 + R2) = 3,3 : (1 + 2,7 + 3,3) = 3,3 : 7 und das des zweiten Spannungsteilers R3, R4 mit R4 : (R3 + R4) = 2;7 : 6 bemessen. Bei den genannten Teilerverhältnissen und der genannten von der Zenerdiode Z1 gelieferten Vergleichs spannung Uk7 V ist bei einer Speisespannung U5> 7 V die Spannung über den Widerstand R4, d. h. am Abgriff des zweiten Spannungsteilers R3, R4 positiver gegen 0 Volt als die am Abgriff des ersten Spannungsteilers R0, Rli R2 d. h. an dessen Widerstand R2 liegende Spannung.
  • Andererseits wird bei Speisespannungen Us< 7 V die Spannung über dem Widerstand R2 positiver gegenüber der über dem Widerstand R4 liegenden Spannung.
  • Durch die in Abb. 2 dargestellte Beschaltung der Steuereingänge der beiden Operationsverstärker A und B überträgt der Operationsverstärker A eine ihm zugeführte Speisespannung U5> '7 V nahezu 100 %ig auf seinen Ausgang und damit auf den seinem Ausgang nach geschalteten LSL-Taster 7 und auf die Leuchtdiode 8, während bei einer Speisespannung Us< 7 V der Ausgang des Operationsverstärkers E nahezu spannungslos bleibt und damit der diesem nachgeschalteten TTL-Logiktaster 5 und die diesem zugeordneten Leuchtdiode 6 abgeschaltet bleiben. Bei Speise spannungen Us < 7 V wechseln die Spannungsverhältnisse an den Ausgängen der beiden OperatioIlsverstärker A und B. Der TTL-Logiktaster 5 und die Leuchtdiode 6 werden eingeschaltet, während der LSL-Taster 7 und die Leuchtdiode 8 abgeschaltet bleiben.
  • Der Vollständigkeit halber wird noch erwähnt, daß das den beiden Logiktastern 5 und 7 nachgeschaltete (digitale) Anzeigegerät 10 vorteilhafterweise mit einer 7 Segmentanzeige versehen wird und daß die beiden Ohm'schen Sprn'uiigtelern R0, Ra, R2 und R3, R4 nachgeschaltete Zenerdiode Z2 zur Sicherung gegen Überspannungen mit einer Zenerspannung von ca. 18 V arbeitet.
  • Nach Abb. 3 ist der erfindungsgemäße Logiktaster für TTL- und LSL-Schaltungen in einem stabförmigen Gehäuse 11 mit rechteckigem Querschnitt untergebracht. Da das Gehäuse 11, bedingt durch die kleinen Abmessungen seiner Seitenflächen und durch sein geringes Gewicht, keine sichere Stellfläche aufweist, sind auf seiner Rückwand 12 zwei Magnethaftplatten 13 fest montiert. Die Prüfspitze 9 bzw. deren Anschlußkabel 14 durch die eine Stirnfläche 15 des Gehäuses 11 h.tndurchgeführt wird, während das Anschlußkabel 16 für Versorgungsspannung des Tasters durch die nicht sichtbare Stirnfläche 17 hindurch nach außen geführt ist. Zweckmäßig und vorteilhaft kann es auch sein, die massive Prüfspitze 9 selbst, d. h. direkt und fest auf der Stirnwand 15 zu montieren. Vorteilhaft ist es weiterhin die beiden Leuchtdioden 6 und 8 (Abb. 2) und das Anzeigegerät 10 (Abb. 2) im Innern des Gehäuses 11 anschließend an die die Prüfspitze 9 tragende Stirnwand 15 anzuordnen und zu montieren und dementsprechend die Fenster 18 und 19 der beiden Leuchtdioden und das Fenster 20 des Anzeigegerätes auf der oberen Seitenwand 21 des Gehäuses 11 anschließend an deren die Prüfspitze 9 tragende Stirnwand 15 anzuordnen.
  • Der neue Logiktaster hat den Vorteil, daß mit ihm sowohl TTL-Schaltungen als auch LSL-Schaltungen gemessen werden können, ohne daß eine Handumschaltung der Versorgungsspannung erforderlich ist. Fehlschaltungell der Speisespannung des Prüflings, die zur Zerstörung der Logiktaster führen. sind nicht möglich, Er zeigt weiterhin die jeweils gemessene Logikfamilie optisch an.
  • Die an seinem Gehäuse angebrachten Magnethaftplatten schaffen eine sichere Ablage am Einsatzort und schützen somit das Gerät vor mechanischen Beschädigungen.
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. Patentansprüche Logiktaster für Transistor - Transistor - Logik - (TTL) -Schaltungen und für langsame störsichere Logik - (LSL) -Schaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß schaltungsmäßig ein handelsüblicher Logiktaster (5) für TTL-Schalturigen und ein handelsüblicher Logiktaster (7) für LSL-Schaltüngen mit ihren Meßeingängen parallel einer gemeinsamen Prüfspitze (9) nachgeschaltet sowie mit ihren Ausgängen parallel auf ein gemeinsames, digitales Anzeigegerät (10) mit einer 7 Segmentanzeige geschaltet sind und daß ein Vergleicher (1) die Speisespannung U5 des jeweiligen Prüflings mit einer intern oder extern erzeugten Vergleichsspannung Uk von ca.
    7 Volt vergleicht und einen ihm nachgeschalteten Sehwellwertschalter (3) so steuert, daß dieser die an seinem Schaltkontakt (4) anliegende Speisespannung U5 des Prüflings dem TTL-Logiktaster (5) [LSL-Logiktaster (7)] als Versorgungsspannung zuschaltet, sobald und solange sie kleiner [(größser)] als die Vergleichsspannung ist.
  2. 2. Logiktaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige des jeweils vom Prüfling eingeschalteten Logik tasters (5 oder 7) und damit der vom Prüfling übertragenen Logikfamilie jedem der beiden Logiktaster (5 und 7) eine Leuchtdiode (6 und 8) zugeordnet ist, wobei beide Leuchtdicden unterschiedliche Farben haben oder den Beschriftungen TTL, bzw. LSL zugeteilt werden können-und so den Versorgungsspannungseingängen der beiden Logiktastor (5 und 7) zugeschaltet sind, daß sie für die Dauer der Einschaltung des ihnen zugeordneten Logiktasters aufleuchten.
  3. 3. Logiktaster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Montage ein stabförmiges Gehäuse (11) mit recht eckigem Querschnitt vorgesehen ist, auf dessen Rückwand (12) zwei Magnethaftplatten (13) fest angebracht sind und bei dem das Anschlußkabel (14) für die Prüfspitze (9) durch die eine Stirnwand (15) und die Anschlußkabel (16) für die versorgungsspannung der beiden Logiktaster (5 und 7) durch die andere Stirnwand (17) geführt wind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3504863A1 (de) * 1985-02-13 1986-08-14 Klaus 8858 Neuburg Berneisch Logiktester mit optischer und akustischer anzeige, h-l-o-tastung und spannungsueberwachungsschaltung
DE3505531A1 (de) * 1985-02-18 1986-08-21 Wolfgang Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe Schuster Elektronisches mehrzweckanzeigegeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3504863A1 (de) * 1985-02-13 1986-08-14 Klaus 8858 Neuburg Berneisch Logiktester mit optischer und akustischer anzeige, h-l-o-tastung und spannungsueberwachungsschaltung
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