DE2945543A1 - Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen fuer brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE2945543A1
DE2945543A1 DE19792945543 DE2945543A DE2945543A1 DE 2945543 A1 DE2945543 A1 DE 2945543A1 DE 19792945543 DE19792945543 DE 19792945543 DE 2945543 A DE2945543 A DE 2945543A DE 2945543 A1 DE2945543 A1 DE 2945543A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
stage
switching
computer
controlled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792945543
Other languages
English (en)
Other versions
DE2945543C2 (de
Inventor
Heinrich 7141 Schwieberdingen Baumann
Peter 7607 Neuried Dilger
Klaus 7144 Asperg Glöckler
Werner 7257 Ditzingen Nitschke
Alfred 7141 Oberriexingen Schulz
Wilfried 7141 Möglingen Venzke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19792945543 priority Critical patent/DE2945543A1/de
Priority to FR8021522A priority patent/FR2472674B1/fr
Priority to JP15710080A priority patent/JPS5683549A/ja
Publication of DE2945543A1 publication Critical patent/DE2945543A1/de
Priority to US06/422,381 priority patent/US4444048A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2945543C2 publication Critical patent/DE2945543C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/22Safety or indicating devices for abnormal conditions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
    • F02D41/26Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor
    • F02D41/266Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor the computer being backed-up or assisted by another circuit, e.g. analogue
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/32Controlling fuel injection of the low pressure type
    • F02D41/36Controlling fuel injection of the low pressure type with means for controlling distribution
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P15/00Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
    • F02P15/008Reserve ignition systems; Redundancy of some ignition devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Description

7.11.1979 Ve/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Einrichtung zum Steuern von betriebsparameterabhangigen und sich wiederholenden Vorgängen für Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Steuern von betriebsparameterabhangigen und sich wiederholenden Vorgängen für Brennkraftmaschinen, insbesondere der Zündungs- und/oder Einspritz- und/oder Getriebesteuerungsvorgänge, nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche Einrichtungen enthalten einen programmierbaren oder fest verdrahteten Rechner und sind z.B. aus der DE-PS 2 504 843, der DE-AS 2 539 113 und der DE-OS 2 655 948 bekannt. Da ein solcher, aus vielen Komponenten bestehender Rechner zum Teil sehr komplizierte Strukturen und daher eine Vielfalt von Fehlermöglichkeiten aufweist, ist es weiterhin aus der DE-OS 2 838 619 bekannt, diesem Rechner als Notlaufsystem eine redundant mitlaufende HilfsSteuervorrichtung zuzuordnen, die bei Ausfall des Rechners den Betrieb der Brennkraftmaschine wenigstens soweit aufrechterhält, daß die nächste Werkstatt erreicht werden kann.
130021/0330
Bei dem bekannten System werden durch das Programm des Rechners erzeugte Signalfolgen über eine Dekodiereinrichtung überprüft. Nachteiligt hierbei ist, daß das Notlaufsystem nicht eingeschaltet wird, wenn trotz richtig ablaufendem Programm ausgangsseitig kein Steuersignal für die Steuerendstufen erzeugt wird. Die Dekodiereinrichtung kann in diesem Fall keinen Fehler erkennen. Weiterhin wird kein Fehler erkannt, wenn das Programm zwar korrekt, jedoch asynchron zu den eingangsseitig zugeführten Bezugsmarkensignalen abläuft. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Dekodiereinrichtung zu schaffen, die mit großer Sicherheit praktisch alle vorkommenden Fehler im Rechnersystem erfassen kann und eine entsprechende Umschaltung auf die HilfsSteuervorrichtung vornimmt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß mit größerer Sicherheit eine größere Anzahl von Fehlermöglichkeiten im Rechnersystem erkannt wird und dabei gleichzeitig schwere Fehler (Umschaltung auf die HilfsSteuervorrichtung) von leichteren Fehlern (keine Umschaltung) unterschieden werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich. Besondes vorteilhaft ist zur Erhöhung der Sicherheit bei der Fehlererkennung die Zuordnung weiterer Fehlerdekodierstufen zur überprüfung von Fehlern im Programmablauf und zur überprüfung von Bezugsmarkenfehlern. Diese Fehlerdekodierstufen können vorzugsweise als taktgesteuerte Zähler ausgebildet sein, die periodisch durch die zu überwachende Funktion auf einen bestimmten Wert gesetzt werden und diesen Auszählen.
130021/0330
·: : : 5869
Um eine ständige Umschaltung zwischen dem Rechner und der Hilfssteuereinrichtung bei immer wiederkehrenden Fehlern zu vermeiden, ist es weiterhin besonders vorteilhaft, die Umschaltsignale, die die Umschaltung zwischen den beiden Systemen bewirken, zeitlich zu verlängern.
Vorteilhaft werden auch die Umschaltsignale dem Rechner als Programmstartbefehle (Restart) zugeführt, um dem Rechner bei einer einmaligen Störung, die zum Programmstop führte, ein erneutes Anlaufen zu ermöglichen. In diesem Fall wird dann wieder von der HilfsSteuervorrichtung auf dem Rechner zurückgeschaltet.
Schließlich enthält das Programm des Rechners vorteilhaft noch Programmschritte zur Selbstüberwachung sowie zur Überwachung der HilfsSteuervorrichtung, so daß bei leichten Fehlern, z.B. beim Ausfall eines für die Funktion nicht unbedingt notwendigen Gebers, oder bei einer Störung der Hilfssteuervorrichtung eine Anzeigevorrichtung eingeschaltet wird, die signalisiert, daß zwar eine Störung vorliegt, der Rechner jedoch selbst ohne Umschaltung auf die Hilfusteuervorrichtung weiterarbeitet. Wird bei einem schwereren Fehler auf die Hilfssteuervorrichtung umgeschaltet, so kann dies durch eine weitere Anzeigevorrichtung angezeigt werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schaltungsmäßige Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels und Fig. 2 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der in Fig. 1 enthaltenen Fehlerdekodierstufe zur Folgeerkennung von Bezugsmarken und Steuersignalen.
130021/0330
. ό ο h y
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In dem in Fig. 1 dargestellten Auführungsbeispiel ist eine an eine Klemme 10 angelegte Taktfrequenz dem Takteingang eines ersten Zählers 11 sowie über ein UND-Gatter 12 dem Takteingang eines zweiten Zählers 13 zugeführt. An die Zahleneingänge der beiden Zähler 11, 13 ist - z.B. durch feste Verdrahtung - jeweils eine Zahl X bzw. Y angelegt. Der. Überlaufausgang (Carry Out, CO) des ersten Zählers 11, der eine Programm-Pehlerdekodierstufe 14 darstellt, ist einmal über ein ODER-Gatter 15 mit dem Setzeingang S.des zweiten Zählers 13j wie auch über ein ODER-Gatter 16 mit einem Rücksetzeingang (Restart) eines Rechners 17, insbesondere eines Mikrorechners verbunden. Ein solcher Rechner, sowie seine Arbeitsweise zur Berechnung der Zünd- und/oder Einspritz- und/oder Getriebesteuervorgänge ist aus dem eingangs angegebenen Stand der Technik bekannt. Zu dieser Berechnung benötigt der Rechner 17 eine Vielzahl von Parameterwerten, deren Zuführung durch Pfeile 18 bis 20 dargestellt ist. Dabei sind die wichtigsten Parameter die Drehzahl η sowie Bezugsmarkensignale für die Stellung der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine. Diese Drehzahlsignale und Bezugsmarkensignale liegen auch an den Klemmen 21 bzw. 22 an. Der invertierte Überlaufausgang des Zählers 13 ist einmal mit einem Eingang des UND-Gatters 12 und weiterhin mit dem D-Eingang eines Flipflops 23 verbunden. Eine Klemme 24 ist an einen weiteren Eingang des ODER-Gatters 15 angeschlossen. Die Bauteile 12, 13, 15 stellen eine Zeitschaltung 25 zur Gewährleistung einer Mindestumschaltdauer dar.
Dor Takteingang des Flipflops 23 ist mit der die Bezugsmarkensignale BM führenden Klemme 22 verbunden. Der Ausgang dieses Flipflops 23 ist einmal mit dem Steuereingang einer Umschaltvorrichtung 26 verbunden und steuert darüber hinaus eine z.B. als Kontrolleuchte ausgebildete erste Anzeigevor-
130021/0330
-y-
richtung 27· Eine Klemme 28 ist über ein ODER-Gatter 29 mit dem Setzeingang S des Flipflops 23 verbunden. Über die Umschaltvorrichtung 26 kann alternativ das Ausgangssignal des Rechners YJ oder das Ausgangssignal einer Hilfssteuervorrichtung (Notlaufsteuerung) 30 einer (oder auch mehreren) Steuerendstufe 31 zugeführt werden. Die Steuerendstufe 31 ist als Zündungs-Steuerendstufe dargestellt, es können natürlich auch andere Steuerendstufen, z.B. zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung oder der Getriebesteuerung vorgesehen sein. Sind gleichzeitig mehrere Steuerendstufen vorgesehen, so muß die Umschaltvorrichtung 26 als Mehrfach-Umschaltvorrichtung ausgebildet sein. Der Hilfssteuervorrichtung 30 sind ebenfalls parameterabhängige Gebersignale zugeführt, was durch die Pfeile 32, 33 gekennzeichnet ist. Eine solche Hilfssteuervorrichtung kann im einfachsten Fall als Zeitglied ausgbildet sein, dessen rialtezeit im Falle der Zündung die Schließzeit des elektrischen Schalters im Primärstromkreis einer Zündspule und im Falle der Einspritzung die Einspritzzeit vorgibt. Anstelle dieser einfachsten Version können zur Realisierung einer Notfunktion auch aufwendigere Vorrichtungen eingesetzt werden. Solche einfachen Systeme zur Zündzeitpunktberechnung sind z.B. aus den DE-OS 2 650 791 und 2 900 480 bekannt. Es kann sich dabei auch um ein einfaches System zur Schließzeitsteuerung oder -Regelung handeln. Solche Systeme sind z.B. aus den DE-OS 2 711 432, 2 711 894 und 2 7^6 885 bekannt. Eine andere Realisierungsmöglichkeit für eine solche Hilfssteuervorrichtung ist ein System gemäß der DE-OS 2 807 499, bei dem zwei oder mehrere feste Zündverstellwinkel in Abhängigkeit der Drehzahl umschaltbar bzw. vorgebbar sind. Im in Fig. dargestellten Fall sind zwei Ausgänge der Hilfssteuervorrichtung 30 über ein UND-Gatter 34 mit der Umschaltvorrichtung 26 verbunden. Dabei führt der eine Ausgang das Steuersignal und der andere Ausgang ein Kuhestrom-Abschaltsignal. Eine Vorrichtung zur Ruhestromabschaltung ist z.B. aus der
130021/0330
4P
:":. 'j . "r:": 5 8
genannten DE-OS 2 746 885 bekannt und dient dazu, unterhalb einer festlegbaren Drehzahl von z.B. 100 U/min ein auftretendes Steuersignal zu sperren. Die Bauteile 23, 26, 29, 34 bilden eine Umschaltstufe 35 zum direkten oder bezugsmarkengesteuerten Umschalten zwischen Rechnersteuerung und HilfsSteuerung.
Die Bezugsmarkensignale BM führende Klemme 22 ist weiterhin mit dem Setzeingang S eines RS-Flipflops 36 sowie mit den Takteingängen von vier D-Flipflops 37 bis 40 verbunden. Der Rücksetzeingang R des Flipflops 36 ist mit dem Steuerausgang des Rechners 17 verbunden. Dieses Flipflop 36 weist dynamische Eingänge auf, die - wie auch die Takteingänge der Flipflops 37 bis 40 - rückflankengesteuert sind. Der Augang des Flipflops 36 ist einmal mit dem D-Eingang des Flipflops 37 und weiterhin über ein UND-Gatter 4l mit dem D-Eingang des Flipflops 40 verbunden. Die Klemme 22 ist an einen weiteren Eingang des UND-Gatters 41 angeschlossen. Die Flipflops 37 bis 39 sind als Schieberegister geschaltet, wobei jeweils die Ausgänge dieser Flipflops 37 bis 39 mit Eingängen eines ODER-Gatters 42 verbunden sind, dessen Ausgang an einen weiteren Eingang des UND-Gatters 41 angeschlossen ist. Der Ausgang des Flipflops 40 ist mit einem weiteren Eingang des ODER-Gatters 15, mit einem weiteren Eingang des ODER-Gatters 16 sowie mit einer Diagnose-Ausgangsklemme 43 verbunden. Die Bauteile 36 bis 42 stellen eine Folgeerkennungs-Fehlerdekodierstufe 44 zur Überprüfung der richtigen Aufeinanderfolge von Bezugsmarken und Steuersignalen für die Steuerendstufe 31 dar.
Die Bezugsmarkensignale BM führende Klemme 22 ist weiterhin mit dem Setzeingang S eines als Bezugsmarken-Fehlerdekodierstufe 45 geschalteten Zählers 46 verbunden. Die Zahleneingänge dieses Zählers 46 sind mit einer festen Zahl Z beaufschlagt. Der Takteingang C ist mit der Klemme 21 verbunden.
130021/0330
Der Überlaufausgang CO ist an einen weiteren Eingang des ODER-Gatters 29 angeschlossen.
Der Rechner 17 weist ein Prüfprogramm auf, durch das er sowohl über die Leitung 47 die Funktionen der Hilfssteuervorrichtung 30, wie auch seine eigenen Punktionen, insbesondere die anliegenden Parameterwerte, überwachen kann. Eine solche Überwachung mit Hilfe eines Prüfprogramms ist z.B. aus der DE-OS 2 903 638 bekannt. Zur Überwachung der anliegenden Parameter kann z.B.eine Grenzwertüberprüfung durchgeführt werden, d.h. eine überprüfung, ob der anliegende Parameter über einem höchstzulässigen Wert oder unterhalb eines minimal möglichen Werts liegt. Wird durch das Prüfprogramm ein Fehler in der HilfsSteuervorrichtung 30 oder ein Fehler im eigenen System festgestellt, der jedoch immernoch eine ausreichende Funktion gewährleistet, so wird eine zweite Anzeigevorrichtung 48 betätigt, die der Bedienperson anzeigt, daß zwar ein Fehler vorliegt, daß dieser Fehler jedoch nicht zur Umschaltung auf die Hilfssteuervorrichtung geführt hat. Wird durch das Prüfprogramm ein nicht gravierender Fehler festgestellt, z.B. der Ausfall eines Temperatursignals, so kann durch dieses Prüfprogramm auch die Umschaltung auf ein einfacheres Steuerprogramm erfolgen, das diesen Parameterwert nicht mehr benötigt. Natürlich kann auch noch eine Unterscheidung getroffen werden, ob ein leichter Fehler im Rechner 17 selbst oder ein Fehler der HilfsSteuervorrichtung 30 vorliegt. Entsprechend kann dann noch ein weitere Anzeigevorrichtung vorgesehen sein.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des in Fiß. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei wird insbesondere die Wirkungsweise der Folgeerkennungs-Fehlerdekodierstufe 44 anhand des in Fig. 2 dargestellten Signaldiagramms erläutert.
130021/0330
Die Fehlerdekodierstufe 44 hat die Aufgabe, die Aufeinanderfolge von Bezugsmarkensignalen BM (U22) und Steuersignalen U17 am Ausgang des Rechners 17 zu überwachen. Es wird davon ausgegangen, daß bei ordnungsgemäßer Punktion jeweils einer Bezugsmarkensignalflanke eine Steuersignalflanke folgen muß. Diese beiden Signale werden dem rückflankengesteuerten Flipflop 36 zugeführt, das entsprechend eine Ausgangsignalfolge U36 erzeugt. Nach dem zweiten dargestellten Bezugsmarkensignal wird infolge eines Fehlers keine Rückflanke des Steuersignals U17 erzeugt. Dadurch bleibt das Flipflop 36 gesetzt, und mit der Rückflanke des darauffolgenden dritten Bezugsmarkensignals wird das Signal U36 in das Flipflop 37 übernommen. Da in den folgenden Zyklen kein Fehler mehr auftritt, wird das am Ausgang des Flipflops 37 erzeugte Ausgangssignal U37 durch die Flipflop-Reihe 37 bis 39 jeweils mit den Rückflanken der Bezugsmarkensignale weitergeschoben. Nach drei Zyklen verschwindet dieses Signal, und das am Ausgang des ODER-Gatters 42 erzeugte 1-Signal verschwindet ebenfalls wieder. Da während des Vorliegens des Signals U42 keine gleichzeitige Signalkombination U22 und U36 erzeugt wird, entsteht auch kein Ausgangssignal U4l des UND-Gatters 4l, durch das das Flipflop 40 gesetzt werden könnte. Diese Schaltung bewirkt somit, daß ein einmaliger Fehler nicht registriert wird, sondern die drei darauffolgenden Zyklen fehlerfrei sind. Anstelle der Forderung von drei nachfolgenden, fehlerfreien Zyklen, kann diese Zahl natürlich beliebig variiert werden, indem die Stufen des Schieberegisters 37 bis 39 beliebig wählbar sind. In folgenden wird nun der Fall gezeigt, bei dem nach einem fehlenden Signal U17 nach der siebten Bezugsmarkensignal nicht drei fehlerfreie Zyklen folgen. Wiederum wird infolge des Fehlers nach der siebten Periode gemäß dem Vorhergesagten ein Signal in das Schieberegister 37 bis 39 eingeleitet, worauf wiederum ein Signal U42 erzeugt wird. Während der achte Zyklus fehler-
130021/0330
/IB
J.Ü" -; :..' '■ 5869
frei ist, fehlt im neunten Zyklus wiederum die Rückflanke des Signals Ul?· Dadurch bleibt das Flipflop 36 wiederum während der Dauer des zehnten Bezugsmarkensignals gesetzt, so daß nunmehr die Bedingung für das UND-Gatter 4l gegeben ist und ein Signal U4l erzeugt wird. Dieses Signal wird mit der Rückflanke des zehnten Bezugsmarkensignals im Flipflop 'IO gespeichert, wodurch einmal über das ODER-Gatter 16 ein erneuter Programmstart im Rechner 17 bewirkt wird und außerdem über das ODER-Gatter 15 ein Signal der Zeitschaltung zugeführt wird. Außerdem steht dieses Signal U40 an der Diagnose-Ausgangsklemme 43 für Diagnosezwecke zur Verfügung.
In der Programm-Fehlerdekodierstufe 14 werden Fehler im Programmablauf des Rechners 19 überprüft. Zu diesem Zweck muß das Steuerprogramm in regelmäßigen Abständen Kontrollsignale an den dynamischen Setzeingang des Zählers 11 abgeben, der daraufhin jedesmal auf den Zählerstand X gesetzt wird. Dieser Zählerstand wird mit der an der Klemme anliegenden Taktfrequenz abwärts gezählt, bis ein erneuter Setzimpuls den Zähler wieder auf den Zählerstand X setzt. Treten nun Fehler im Programmablauf des Rechners 19 auf, z.B. durch mehrmaliges Durchlaufen einer Programmschleife, so kommt ein folgender Kontrollimpuls am Setzeingang des Zählers 11 zu spät, d.h. dieser Zähler 11 hat den Zählerstand Null erreicht und gibt am Überlaufausgang CO ein 1-Signal an das ODER-Gatter 15 ab.
Sowohl durch das Signal U40, wie auch durch das Überlaufsignal des Zählers 11 ist der Zähler 13 auf den Zahlenwert
Y gesetzt und beginnt ebenfalls mit der an der Klemme 10 anliegenden Taktfrequenz abwärts zu zählen. Der Zählerstand
Y ist dabei so festzulegen, daß das am invertierten Überlaufausgang des Zählers 11 entstehende Fehlersignal während einiger Perioden bestehen bleibt. Die Zeitschaltung 25 bewirkt dadurch, daß bei öfters auftretenden Fehlern das System nicht ständig zwischen regulärer Steuerung und Not-
130021/0330
steuerung hin und herschaltet. Erreicht der Zähler 13 nach einigen Zyklen den Zählerstand Null, so wird der Takteingang über das UND-Gatter 12 gesperrt. Treten innerhalb der durch den Zählerstand Y vorgegebenen Zahl von Zyklen weitere Fehlersignale auf, so bleibt das Notlauf-Umschaltsignal am Ausgang der Zeitschaltung 25 erhalten.
Ein am D-Eingang des Flipflops 23 anliegendes Fehlersignal wird mit dem darauffolgenden Bezugsmarkensignal BM in das Flipflop 23 übernommen, worauf einmal die Umschaltvorrichtung 26 vom regulären Betrieb auf die Hilfssteuervorrichtung 30 umschaltet und weiterhin die Anzeigevorrichtung 27 eingeschaltet wird, die diese Umschaltung der Bedienungsperson mitteilt.
Die Bezugsmarken-Fehlerdekodierstufe 45 dient zur Überwachung der Bezugsmarkensignale BM selbst. Es wird davon ausgegangen, daß jeweils nach einer festgelegten Zahl von Drehzahlimpulsen η ein Bezugsmarkensignal BM folgen muß. Mit jedem Bezugsmarkensignal BM wird daher der Zähler 46 auf den Zahlenwert Z gesetzt, der etwas gegenüber der festgelegten Zahl von Drehzahlimpulsen η bis zur nächsten Bezugsmarke erhöht ist. Durch Drehzahlimpulse η wird dieser Zahlenwert Z abwärts gezählt bis er auf ein erneutes BM-Signal hin wieder gesetzt wird. Fällt ein Bezugsmarkensignal aus, so erreicht der Zähler 46 den Zahlenwert Null, worauf ein überlaufsignal am Überlaufausgang CO erzeugt wird, das über das ODER-Gatter 29 das Flipflop 23 direkt setzt, ohne das darauffolgende Bezusmarkensignal abzuwarten, das vielleicht wiederum ausfällt. Es wird dabei von der Vorstellung ausgegangen, daß bei mehreren aussetzenden Bezugsmarkensignalen die Rechnersteuerung fehlerhaft arbeiten könnte und ein Umschalten auf den Notlauf, der ohne Bezugsmarkensignal keine Steuersignale abgibt, sicherer ist. Eine abgeschaltete Zündung wird somit einer fehlerhaft arbeitenden Zündung vorgezogen.
130021/0330
/ί$
Im dargestellten Fall bewirkt ein Fehlersignal von der Bezugsmarken-Fehlerdekodierstufe 45 ein direktes Umschalten der Umschaltvorrichtung 26, während die Fehlersignale der Fehlerdekodierstufen 14 und 44 ein bezugsmarkengesteuertes Umschalten bewirken. Dies ist eine vorteilhafte Festlegung, jedoch können diese Fehlersignale ebenfalls weiteren Eingängen des ODER-Gatters 29 zugeführt werden zur direkten Umschaltung der Umschaltvorrichtung 26.
über die Klemmen 24 und 28 kann auch von außen eine Umschaltung auf den Notlauf bewirkt werden, und zwar über die Klemme 24 bezugsmarkengesteuert und über die Klemme 28 direkt. Diese Umschaltung kann z.B. zu Diagnosezwecken manuell erfolgen, sie kann jedoch auch durch äußere Einflüsse gesteuert werden, wie z.B. einen defekten Regler der Spannungsversorgung. Schwankungen in der Spannungsversorgung stören gewöhnlich einen Mikrorechner mehr als eine einfach und diskret aufgebaute .Steuerschaltung.
130021/0330

Claims (1)

  1. R. 5 8 69
    7.11.1979 Ve/Hm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7QQO STUTTGART 1
    Ansprüche
    1. Einrichtung zum Steuern von betriebsparamterabhängigen und sich wiederholenden Vorgängen für Brennkraftmaschinen, insbesondere der Zündungs- und/oder Einspritz- und/oder Getriebesteuerungsvorgänge, mit einem Rechner zur Ermittlung der Steuersignale in Abhängigkeit einer mit einer rotierenden Welle verbundenen Geberanordnung sowie gegebenenfalls weiterer betriebsparameterabhängiger Geber, mit wenigstens einer Steuerendstufe zur Auslösung der zu steuernden Vorgänge und mit einer gebergesteuerten Hilfssteuervorrichtung, deren Ausgangssignale sowie die Ausgangssignale des Rechners über eine Umschaltvorrichtung der wenigstens einen Steuerendstufe zuführbar sind, wobei die Umschaltvorrichtung durch wenigstens eine Pehlerdekodierstufe steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerdekodierstufe (^4) eine Folgeerkennungsstufe (36, 4l) für die Aufeinanderfolge von Bezugsmarken und Steuersignalen, für die wenigstens eine Steuerendstufe (31) aufweist, wobei nach einer vorgeb-
    130021/0330
    ORIGINAL INSPECTED
    : ij j ' : ■;: 5 8 69
    baren Abweichung von der Soll-Aufeinanderfolge ein Umschaltsignal der Umschaltvorrichtung (26) zuführbar ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerdekodierstufe (41J) ein durch Bezugsmarken-' signale BM steuerbares Register (37-39) zur Speicherung von Signalen der Folgeerkennungsstufe (36, 4l) aufweist, durch das über eine logische Verküpfung (42) zur Festlegung der zulässigen Abweichung von der Soll-Aufeinanderfolge über eine Torstufe (41) die Auslösung eines Umschaltsignals steuerbar ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Fehlerdekodierstufe (14) zur überprüfung von Fehlern im Programmablauf des Rechners (17) vorgesehen ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Fehlerdekodierstufe (14) als taktgesteuerter Zähler (11) ausgebildet ist, der periodisch durch Programmbefehle auf einen festlegbaren Wert (X) setzbar ist und der bei Erreichen eines zweiten festlegbaren Werts , insbesondere des Werts Null, ein Umschaltsignal auslöst.
    5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Fehlerdekodier-
    130021/0330
    stufe (45) zur "Überprüfung von Bezugsrnarkenfehlern vorgesehen ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Fehlerdekodierstufe (45) als durch Drehzahlsignale (η) taktgesteuerter Zähler (46) ausgebildet ist, der durch Bezugsmarkensignale (BM) auf einen festlegbaren Wert (Z) setzbar ist und der bei Erreichen eines zweiten festlegbaren Werts, insbesondere des Werts Null, ein Umschaltsignal auslöst.
    7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch äußere Schaltsignale weitere Umschaltsignale erzeugbar sind.
    8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Umschaltsignale über eine vorzugsweise als Zähler (13) ausgebildete Zeitschaltung (25) der Umschalteinrichtung (26) zuführbar ist, durch die die Umschaltsignale zeitlich verlängert werden.
    9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine bezugsmarkengesteuerte
    130021/0330
    Synchronisierstufe (23), insbesondere ein Flipflop, der Umschaltvorrichtung (26) vorgeschaltet ist.
    10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Umschaltsignale dem Rechner (17) als erneute Programmstartbefehle (Restart) zuführbar sind.
    11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Umschaltvorrichtung (26) eine erste Anzeigevorrichtung (27) einschaltbar ist, daß der Rechner (17) ein Prüfprogramm zur Selbstüberwachung, insbesondere zur Überwachung anliegender Parameterwerte aufweist und daß bei Unregelmäßigkeiten eine weitere Anzeigevorrichtung (48) einschaltbar ist.
    12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (17) ein Prüfprogramm für die Hilfssteurvorrichtung (30) aufweist, und daß bei Unregelmäßigkeiten eine weitere Anzeigevorrichtung (48) einschaltbar ist.
    130021/0330
DE19792945543 1979-11-10 1979-11-10 Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen fuer brennkraftmaschinen Granted DE2945543A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792945543 DE2945543A1 (de) 1979-11-10 1979-11-10 Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen fuer brennkraftmaschinen
FR8021522A FR2472674B1 (fr) 1979-11-10 1980-10-08 Installation pour commander des processus repetitifs dependants de parametres de fonctionnement pour des moteurs a combustion interne
JP15710080A JPS5683549A (en) 1979-11-10 1980-11-10 Controller for internal combustion engine
US06/422,381 US4444048A (en) 1979-11-10 1982-09-24 Apparatus for detecting malfunction in cyclically repetitive processes in an internal combustion engine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792945543 DE2945543A1 (de) 1979-11-10 1979-11-10 Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen fuer brennkraftmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2945543A1 true DE2945543A1 (de) 1981-05-21
DE2945543C2 DE2945543C2 (de) 1990-07-12

Family

ID=6085723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792945543 Granted DE2945543A1 (de) 1979-11-10 1979-11-10 Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen fuer brennkraftmaschinen

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5683549A (de)
DE (1) DE2945543A1 (de)
FR (1) FR2472674B1 (de)

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207261A1 (de) * 1981-04-03 1982-10-28 Toyota Jidosha Kogyo K.K., Toyota, Aichi Klimatisierungssteuerverfahren
DE3200856A1 (de) * 1981-05-22 1982-12-16 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Steuervorrichtung fuer brennkraftmaschinenbetriebene kraftfahrzeuge
EP0081648A1 (de) * 1981-12-10 1983-06-22 Nissan Motor Co., Ltd. Steuerungssystem für Kraftfahrzeugmotore zur sicheren Funktionsübernahme bei Ausfall des Winkelsignalgebers der Kurbelwelle, sowie System zur Feststellung eines Defektes dieses Winkelsignalgebers
DE3329247A1 (de) * 1982-08-13 1984-02-16 Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo Kraftstoffeinspritz-kontrollverfahren fuer eine mehrzylinder-brennkraftmaschine mit einer betriebssicherheitsfunktion fuer abnormitaet in einer zylinderunterscheidungseinrichtung
DE3329248A1 (de) * 1982-08-13 1984-02-16 Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo Kraftstoffeinspritz-kontrollverfahren fuer eine mehrzylinderbrennkraftmaschine mit einer betriebssicherheitsfunktion fuer abnormitaet in einer zylinderunterscheidungseinrichtung
EP0101850A2 (de) * 1982-07-23 1984-03-07 Robert Bosch Gmbh Sicherheits-Notlaufeinrichtung für den Leerlaufbetrieb von Kraftfahrzeugen
FR2541456A1 (fr) * 1983-02-19 1984-08-24 Bosch Gmbh Robert Dispositif pour afficher et/ou memoriser des defauts de dispositifs indicateurs sur des moteurs a combustion interne
DE3344821A1 (de) * 1983-07-16 1985-01-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektronische steuer- und/oder regelvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE3332399C1 (de) * 1983-09-08 1985-02-28 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zur Kraftstoffzumessung bei einer fremdgezuendeten,mit einer Einspritzanlage ausgeruesteten Brennkraftmaschine
EP0143313A2 (de) * 1983-11-26 1985-06-05 Robert Bosch Gmbh Sicherheitseinrichtung für eine elektronisch gesteuerte oder geregelte Brennkraftmaschine mit Microcomputer
EP0145887A2 (de) * 1983-11-24 1985-06-26 Robert Bosch Gmbh Notsteuersystem für Kraftstoffzumesseinrichtungen
EP0153497A2 (de) * 1984-02-27 1985-09-04 Allied Corporation Kraftstoffeinspritzungssystem, im Drosselgehäuse eingebaut mit verbreitertem Verwendungsbereich
DE3526871A1 (de) * 1984-07-27 1986-02-13 Fuji Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo Zuendzeitregelanordnung fuer einen kraftfahrzeugmotor
EP0176359A2 (de) * 1984-09-25 1986-04-02 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Kraftstoffversorgungsmethode für eine mehrzylindrige interne Brennkraftmaschine im Falle des Auftretens einer Abnormalität im Drehwinkelsensor
EP0240858A1 (de) * 1986-03-28 1987-10-14 Hitachi, Ltd. Reservevorrichtung für elektronischen Verteiler

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5898638A (ja) * 1981-12-09 1983-06-11 Hitachi Ltd 燃料制御装置
JPS58144651A (ja) * 1982-02-22 1983-08-29 Isuzu Motors Ltd エンジン制御装置
JPS58155244A (ja) * 1982-03-09 1983-09-14 Diesel Kiki Co Ltd 車輛用制御装置
JPS58155243A (ja) * 1982-03-09 1983-09-14 Diesel Kiki Co Ltd 電子式内燃機関制御装置
DE3238752C2 (de) * 1982-10-20 1986-11-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren und Vorrichtung zur Eigenüberwachung des Steuergeräts von elektrischen Einspritzsystemen für Brennkraftmaschinen
US5079946A (en) * 1990-10-25 1992-01-14 Delco Electronics Corp. Valve position sensor diagnostic
DE19732924B4 (de) * 1996-08-06 2010-11-11 Luk Gs Verwaltungs Kg Verfahren zur Steuerung einer automatisierten Kupplung
DE102013201702C5 (de) 2013-02-01 2017-03-23 Mtu Friedrichshafen Gmbh Verfahren und Anordnung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2539113A1 (de) * 1975-09-03 1977-03-17 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur bestimmung eines periodisch sich wiederholenden vorganges bei brennkraftmaschinen
DE2836302A1 (de) * 1977-08-22 1979-03-01 Economy Engine Co Melde- und abschaltvorrichtung
DE2838619A1 (de) * 1978-09-05 1980-03-20 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen fuer brennkraftmaschinen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4319854Y1 (de) * 1965-03-29 1968-08-20
JPS5178535A (ja) * 1974-12-30 1976-07-08 Sanko Kinzoku Kogyo Kk Danbukyane
JPS5255342A (en) * 1975-10-30 1977-05-06 Kokusai Denshin Denwa Co Ltd System for retrieving information of magnetic domain content addressed memory
JPS5846671B2 (ja) * 1975-11-19 1983-10-18 株式会社日立製作所 自動車エンジン制御用点火装置
JPS5311131U (de) * 1976-07-12 1978-01-30

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2539113A1 (de) * 1975-09-03 1977-03-17 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur bestimmung eines periodisch sich wiederholenden vorganges bei brennkraftmaschinen
DE2836302A1 (de) * 1977-08-22 1979-03-01 Economy Engine Co Melde- und abschaltvorrichtung
DE2838619A1 (de) * 1978-09-05 1980-03-20 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen fuer brennkraftmaschinen

Cited By (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207261A1 (de) * 1981-04-03 1982-10-28 Toyota Jidosha Kogyo K.K., Toyota, Aichi Klimatisierungssteuerverfahren
DE3200856A1 (de) * 1981-05-22 1982-12-16 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Steuervorrichtung fuer brennkraftmaschinenbetriebene kraftfahrzeuge
EP0081648A1 (de) * 1981-12-10 1983-06-22 Nissan Motor Co., Ltd. Steuerungssystem für Kraftfahrzeugmotore zur sicheren Funktionsübernahme bei Ausfall des Winkelsignalgebers der Kurbelwelle, sowie System zur Feststellung eines Defektes dieses Winkelsignalgebers
US4502446A (en) * 1981-12-10 1985-03-05 Nissan Motor Company, Limited Fail-safe system for automotive engine control system for fail-safe operation as crank angle sensor fails operation thereof and fail-safe method therefor, and detection of fault in crank angle sensor
EP0101850A2 (de) * 1982-07-23 1984-03-07 Robert Bosch Gmbh Sicherheits-Notlaufeinrichtung für den Leerlaufbetrieb von Kraftfahrzeugen
EP0101850A3 (en) * 1982-07-23 1984-08-01 Robert Bosch Gmbh Safety apparatus for idling lorries
DE3329247A1 (de) * 1982-08-13 1984-02-16 Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo Kraftstoffeinspritz-kontrollverfahren fuer eine mehrzylinder-brennkraftmaschine mit einer betriebssicherheitsfunktion fuer abnormitaet in einer zylinderunterscheidungseinrichtung
DE3329248A1 (de) * 1982-08-13 1984-02-16 Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo Kraftstoffeinspritz-kontrollverfahren fuer eine mehrzylinderbrennkraftmaschine mit einer betriebssicherheitsfunktion fuer abnormitaet in einer zylinderunterscheidungseinrichtung
FR2541456A1 (fr) * 1983-02-19 1984-08-24 Bosch Gmbh Robert Dispositif pour afficher et/ou memoriser des defauts de dispositifs indicateurs sur des moteurs a combustion interne
DE3344821A1 (de) * 1983-07-16 1985-01-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektronische steuer- und/oder regelvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE3332399C1 (de) * 1983-09-08 1985-02-28 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zur Kraftstoffzumessung bei einer fremdgezuendeten,mit einer Einspritzanlage ausgeruesteten Brennkraftmaschine
EP0145887A3 (de) * 1983-11-24 1986-01-29 Robert Bosch Gmbh Notsteuersystem für Kraftstoffzumesseinrichtungen
EP0145887A2 (de) * 1983-11-24 1985-06-26 Robert Bosch Gmbh Notsteuersystem für Kraftstoffzumesseinrichtungen
EP0143313A2 (de) * 1983-11-26 1985-06-05 Robert Bosch Gmbh Sicherheitseinrichtung für eine elektronisch gesteuerte oder geregelte Brennkraftmaschine mit Microcomputer
EP0143313A3 (en) * 1983-11-26 1986-01-22 Robert Bosch Gmbh Safety device for an electronically, microcomputer-controlled combustion engine
EP0153497A2 (de) * 1984-02-27 1985-09-04 Allied Corporation Kraftstoffeinspritzungssystem, im Drosselgehäuse eingebaut mit verbreitertem Verwendungsbereich
EP0153497A3 (en) * 1984-02-27 1986-04-02 Allied Corporation Extended range throttle body fuel injection system
DE3526871A1 (de) * 1984-07-27 1986-02-13 Fuji Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo Zuendzeitregelanordnung fuer einen kraftfahrzeugmotor
EP0176359A2 (de) * 1984-09-25 1986-04-02 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Kraftstoffversorgungsmethode für eine mehrzylindrige interne Brennkraftmaschine im Falle des Auftretens einer Abnormalität im Drehwinkelsensor
EP0176359A3 (en) * 1984-09-25 1987-04-01 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Fuel supply control method for multicylinder internal combustion engines during occurrence of abnormality in engine rotational angle position sensing means
EP0240858A1 (de) * 1986-03-28 1987-10-14 Hitachi, Ltd. Reservevorrichtung für elektronischen Verteiler

Also Published As

Publication number Publication date
FR2472674B1 (fr) 1986-12-26
FR2472674A1 (fr) 1981-07-03
JPH0143144B2 (de) 1989-09-19
DE2945543C2 (de) 1990-07-12
JPS5683549A (en) 1981-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2945543A1 (de) Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen fuer brennkraftmaschinen
EP0016218B1 (de) Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhängigen und sich wiederholenden vorgängen für brennkraftmaschinen
EP0185667B1 (de) Rücksetzschaltung für mikroprozessoren
DE4114999C2 (de) System zur Steuerung eines Kraftfahrzeuges
DE4434833B4 (de) Einrichtung zur Erkennung des Rückdrehens eines rotierenden Teiles einer Brennkraftmaschine
DE3024266A1 (de) Vorrichtung zum pruefen einer anlage zum steuern verschiedener einrichtungen eines kraftfahrzeuges
DE2732781A1 (de) Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen
EP0220206B1 (de) Verfahren zur überwachung eines drehzahlgeber-signals
DE3936259C2 (de)
DE19839073C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose einer Zündanlage für eine Brennkraftmaschine
EP0671031B1 (de) Mikrorechner mit überwachungsschaltung
DE2620985C2 (de) Prüfeinrichtung für ein Luft-Kraftstoffgemisch-Regelsystem
DE3014251C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine
DE2625971A1 (de) Verfahren und einrichtung zur erkennung von stoerungen bei einzelnen zylindern von brennkraftmaschinen
EP0224707A1 (de) Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Überwachen mehrerer analoger elektrischer Signale
DE3413105C2 (de)
DE102013226429A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines Zeitgebers
DE19513597C2 (de) Verfahren zur Zylindererkennung bei einer Brennkraftmaschine
EP1025501B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überprüfung einer fehlerüberwachung einer schaltung
DE4232720C1 (de) Anordnung zur Funktionsüberwachung und Meßwertauswertung von Füllstands-Sensoren, insbesondere Vibrations-Füllstands-Grenzschaltern
DE2903638A1 (de) Ueberwachungseinrichtung fuer programmgesteuerte vorrichtungen
DE4116242A1 (de) Zuendsteuervorrichtung und -verfahren fuer eine verbrennungskraftmaschine
DE102009050692A1 (de) Sicherheits-Kommunikationssystem zur Signalisierung von Systemzuständen
DE3025379A1 (de) Vorrichtung zur ueberwachung des ausgangssignals eines drehgebers
DE3320587A1 (de) Schaltungsanordnung zur ueberwachung von elektronischen rechenbausteinen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee