DE3025379A1 - Vorrichtung zur ueberwachung des ausgangssignals eines drehgebers - Google Patents
Vorrichtung zur ueberwachung des ausgangssignals eines drehgebersInfo
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Description
κ. 6396
30.6.1980 Wt/Hm
ROBERT BOSCH GMBH3 7000 STUTTGART 1
Vorrichtung zur Überwachung des Ausgangssignals eines Drehgebers
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruches.
Es ist bekannt, zur Umsetzung von Drehbewegungen in ein elektrisches
Signal sogenannte Drehgeber zu verwenden. Diese Drehgeber liefern ein analoges Ausgangssignal, dessen Betrag
und gegebenenfalls Vorzeichen ein Maß für die Winkelstellung des Drehteiles setzt, dessen Bewegung in eine elektrische
Spannung umgesetzt werden soll. Soweit es dabei darauf ankommt, die Winkelstellung bezüglich einer bestimmten
Nullstellung absolut zu erfassen, können Störungen dann auftreten, wenn der auf dem Drehteil angebrachte
Drehgeber bei der Montage falsch angebracht wird oder sich während des Betriebes durch eine mechanische Belastung
auf dem Drehteil verschiebt. Dann stimmt der einer bestimmten Winkelstellung des Drehteiles zugeordnete Wert des
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Ausgangssignales nicht mehr mit dieser Winkelstellung überein und es kann in gegebenenfalls nachgeschalteten Regeleinrichtungen,
die vom Drehgeber angesteuert werden, zu Fehlfunktionen kommen.
Ein Anwendungsgebiet für derartige Drehgeber ist die Erfassung der Winkelstellung einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine,
beispielsweise eines Dieselmotors. Hierbei ist zur korrekten Festlegung des Einspritzzeitpunktes die Kenntnis
der absoluten Winkelstellung der Kurbelwelle bezüglich einer Bezugsmarke, beispielsweise des oberen Totpunktes erforderlich.
Verschiebt sich der Drehgeber während des Betriebes durch eine mechanische Belastung, so werden der Einspritzsteuerung
des Dieselmotors um den Verschiebewinkel versetzte Signale übermittelt und es kann zu Beschädigungen
des Dieselmotors kommen. Aus diesem Grunde besteht ein Bedürfnis dafür, das Ausgangssignal eines derartigen Drehgebers
hinsichtlich der Korrektheit der Zuordnung von Ausgangssignal zu Winkelstellung zu überwachen. Außerdem
ist es erforderlich, bei derartigen Anordnungen mit Drehgebern einen eventuellen Ausfall des Drehgebers zu erkennen,
um in einem solchen Fall die Anlage in einen betriebssicheren Zustand überführen zu können.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat den Vorteil, daß durch
einen einfachen zusätzlichen Bezugsmarkengeber, der mit geringem Aufwand an einem ohnehin vorhandenen Drehteil
realisiert werden kann, eine exakte Überwachung der Grundstellung des Drehgebers auf dem Drehteil möglich ist.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
So kann durch unterschiedliche logische Glieder zur Verknüpfung des Bezugsmarkengebersignales und eines aus dem
Drehgebersignal· abgel·eiteten Impulses eine Differenzierung
verschiedener Pehlerarten wie Verschiebung eines Gebers, Ausfall eines Gebers oder Blockierung eines Geberausgangssignales
bewirkt werden.
Zeichnung .
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. la und Ib einen Stromlaufpl·an einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem zugehörigen Impulsdiagramm; Fig. 2a und 2b, Fig. 3a und 3b und Fig., 4a
und 4b drei verschiedene logische Verknüpfungsglieder mit
zugehörigen Impulsdiagrammen zur Erkennung verschiedener Fehlerzustände.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. la ist mit 10 ein Drehteil, beispielsweise die Kurbelwelle eines Dieselmotors bezeichnet. Mit dem Drehteil
10 ist starr ein Drehgeber 11 verbunden, dessen Ausgang über einen Analog/Digital-Wandler 12 mit einem Speieher
13 verbunden ist. Ein Ausgang des Speichers 13 steht mit einer hier nicht näher dargestellten Steuereinheit
l4 für die Regelung des Dieselmotors in Verbindung, ein
weiterer Ausgang des Speichers 13 ist an eine nachstehend im einzelnen beschriebene Vergleichseinheit angeschlossen.
Über die Vergleichseinheit 16 sind Alarmmittel 17 an-
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steuerbar. Ein weiterer Eingang der Vergleichseinheit ist an einen Bezugsmarkengeber 15 angeschlossen, der ebenfalls
starr mit dem Drehteil 10 verbunden ist. Schließlich weist die Vergleichseinheit 16 noch einen Rücksetzeingang
R auf.
Der Drehgeber 11 dient in bekannter Weise zur Erfassung von Drehzahl und Winkelstellung des Drehteiles 10. Hierzu
wird durch den Drehgeber 11 ein der Winkelstellung bzw. der Drehzahl proportionales analoges Signal erzeugt,
das im Analog/Digital-Wandler 12 in ein Digitalsignal umgewandelt und dem Speicher 13 zugeführt wird. Die Information
über die Winkelstellung bzw. die Drehzahl wird einerseits an die Steuereinheit 14 übertragen, andererseits wird
im Speicher 13 an einem Digitalausgang dann ein Kontrollbit K erzeugt, wenn der Drehgeber 11 eine vorbestimmte definierte
Winkelstellung einnimmt. Dies bedeutet, daß das Signal
K in Form eines Rechteckimpulses immer dann auftritt, wenn der Drehgeber 11 die vorbestimmte Winkelstellung
erreicht. Erfindungsgemäß wird nun in der Vergleichseinheit
16 dieser Kontrollimpuls K mit einem Impuls IG des Bezugsmarkengebers 15 verglichen, der vorzugsweise als
Induktivgeber ausgebildet ist. Derartige induktive Bezugsmarkengeber sind sehr einfach in ihrer Ausbildung
und liefern kein der Winkelstellung proportionales Analogsignal sondern nur einen einzelnen Impuls bei Erreichen
einer vorbestimmten Winkelstellung. Durch bauliche Maßnahmen ist dabei dafür gesorgt, daß der Impuls
IG des Bezugsmarkengebers 15 länger ist als der Impuls K.
Durch Vergleich der Impuls K, IG kann nun ermittelt werden, ob der Drehgeber falsche Meßwerte liefert, weil er sich
etwa in seiner Halterung verdreht hat, sich die Kupplung zur Kurbelwelle gelöst hat oder weil er defekt ist.
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Die Befestigung der Geber 11, 15 an den Drehteil 10 ist so gewählt, daß der schmale Impuls K während des Impulses IG
auftritt, wie dies im Zeitdiagramm in Fig. Ib dargestellt ist.
In Fig. 2 ist ein logisches Verknüpfungsglied dargestellt,
wie es in der Vergleichseinheit 16 zum Erkennen einer bestimmten Fehlerart Verwendung finden kann. Dabei ist ein
UND-Gatter 18 vorgesehen, an dessen einen Eingang das Signal K und an dessen anderen, invertierenden Eingang das
Signal IG gelegt wird. Der Ausgang des UND-Gatters 18 ist an erste Alarmmittel 17a angeschlossen. Das logische Verknüpfungsglied
entsprechend Fig. 2a dient zur Erkennung von Fehlerzuständen, wie sie durch Vorlaufen oder Nacheilen
der beiden Geber 11, 15 zueinander, etwa durch Verdrehen
auf der Welle, auftreten. Während im Normalbetrieb entsprechend Fig. Ib das Signal K nur dann logisch 1 ist,
wenn auch das Signal IG logisch 1 ist, hat eine Verdrehung der Geber 11, 15 gegeneinander zur Folge, daß auch die
Impulse K, IG zueinander zeitlich versetzt werden, so daß schließlich das Signal K auch dann logisch 1 ist, wenn das
Signal IG wieder bzw. noch logisch 0 ist. In diesem Falle wird aber das logische Verknüpfungsglied entsprechend 2a
durchgesteuert und die Alarmmittel 17a betätigt. Es versteht sich von selbst, daß die Verknüpfung der Signale K
und IG auch entgegengesetzt vorgenommen werden kann, indem der Impuls K langer ist als der Impuls IG.
Bei einem weiteren logischen Verknüpfungsglied für die Vergleichseinheit 16, wie es in Fig. 3a dargestellt ist, wird
das Signal IG auf den Eingang eines Zählers 19 geführt, dessen Rücksetzeingang mit dem Signal K beschaltet ist. Ein
Zählerausgang, der größer als 1 ist, ist dabei an zweite Alarmmittel 17b angeschlossen. Dieses logische
Verknüpfungsglied dient dabei zur Erkennung eines Fehler-
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zustandes, bei dem der Drehgeber 11 ausfällt und damit kein Kontrollimpuls K mehr erscheint. Bei normaler Betriebsweise
entsprechend Pig. Ib wird der Zähler 19 durch die Anstieg flanke des Impulses IG von O auf 1 gezählt und von der
Planke des Impulses K sofort wieder zurückgesetzt. Fällt nun das Signal K aus, wird beim zweiten Impuls der Zähler
19 um eine Stelle weitergezählt, so daß die zweiten Alarmmittel 17b betätigt werden. Es versteht sich von selbst,
daß der Zähler 19 nur beispielhaft dargestellt ist. Selbstverständlich läßt sich eine logisch äquivalente Schaltung
auch durch zwei hintereinander geschaltete Flipflops realisieren, wobei die Alarmerkennung bereits dann betätigt
werden kann, wenn eine Rückflanke eines Impulses IG auftritt, ohne daß zwischenzeitlich ein Impuls K erschienen
wäre.
Die gleichen Ausführungen gelten sinngemäß für eine weitere logische Verknüpfung zur Erkennung des Fehlerzustandes,
daß das Signal des Induktivgebers IG ausfällt. Dann sind in der Vergleichseinheit 16 die gleichen Schaltmittel vorgesehen
wie vorstehend beschrieben, mit dem Unterschied, daß die Signale IG bzw. K an die jeweils anderen Eingänge zu
legen sind.
In Fig. 4a ist schließlich ein weiteres logisches Verknüpfungsglied
für die Vergleichseinheit 16 dargestellt, mit dem der Fehlerzustand erkannt werden soll, daß der Ausgang des
Induktivgebers IG auf logisch 1 stehen bleibt. Hierzu wird das Signal K auf den Zählereingang eines Zählers 20 geführt,
während das Signal IG über einen Inverter 21 auf den Rücksetzeingang des Zählers 20 geführt ist. Auch in diesem Fall
ist ein Zählerausgang, der größer als 1 an, an dritte Alarmmittel 17c angeschlossen. Wie aus Fig. 4b ersichtlich, wird
in diesem Falle der Zähler durch die Anstiegsflanken der
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Impulse K' weitergezählt, ohne daß das Signal IG für eine
Rücksetzung des Zählers sorgen würde. Sinngemäß gilt natürlich auch hier, daß der Zähler 20 nur beispielhaft dargestellt
ist und auch eine Vielzahl anderer logischer Schaltungen zum Erkennen des gleichen Fehlers herangezogen
werden kann.
Die Vergleichseinheit 16 ist schließlich noch mit einem Rücksetzeingang R ausgestattet. Durch diesen Rücksetzeingang
soll erreicht werden, daß bei Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung, etwa nach einer Reparatur,
die richtigen Anlaufbedingungen bezüglich der Impulse IG, K vorliegen. Hierzu ist es erforderlich, daß die Vorrichtung
dann wieder in Betrieb gesetzt wird, wenn keiner der Impulse IG, K auftritt, so daß beim nächsten Auftritt
der Impulse bereits eine Überwachung, wie oben im einzelnen beschrieben, stattfinden kann. Hierzu wird erfindungsgemäß
durch einen weiteren, nicht dargestellten Ausgang des Speichers 13 ein Signal in vorgegebenen Winkelintervallen
des Drehteiles 10 bei dessen Drehbewegung erzeugt und jedesmal überprüft, ob die Impulse IG, K vorhanden sind.
Wird bei einer dieser Messungen festgestellt, daß keiner der Impulse IG, K auftritt, wird die erfindungsgemäße
Vorrichtung insgesamt zugeschaltet. Der Rücksetzeingang R der Vergleichseinheit 16 kann dabei entweder automatisch
bei Inbetriebnahme der Vorrichtung oder zu Kontrollzwecken von Hand betätigt werden.
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Claims (7)
- R- 6 39 630.6.1980 Wt/HmROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1AnsprücheVl.)Vorrichtung zur Überwachung des Ausgangssignals eines Drehgebers, mit einem den Drehgeber betätigenden Drehteil, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Ausgangssignal des Drehgebers (11) ein einer bestimmten Winkelstellung entsprechender erster Impuls (K) gebildet und dieser mit dem Ausgangs signal (zweiter Impuls IG) eines ebenfalls mit dem Drehteil (10) gekoppelten Bezugsmarkengebers (15) verglichen wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des ersten Impulses (K) kleiner ist als die des zweiten Impulses (IG), wobei der erste Impuls (K) auf einen Eingang und der zweite Impuls (IG) auf einen anderen, invertierenden Eingang eines UND-Gatters (18)130065/0124geführt wird, an dessen Ausgang erste Alarmmittel (17a) angeschlossen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Impuls (K) auf den Zähleingang und der zweite Impuls (IG) auf einen Rücksetzeingang eines Zählers geführt wird, dessen einer, einem Zählerstand größer als 1 entsprechender Ausgang an zweite Alarmmittel angeschlossen ist.
- H. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Impuls (IG) auf den Zähleingang und der erste Impuls (K) auf einen Rücksetzeingang eines Zählers (19) geführt wird, dessen einer, einem Zählerstand größer als 1 entsprechender Ausgang an dritte Alarmmittel (17b) angeschlossen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Impuls (K) auf den Zähleingang und der zweite Impuls (IG) über einen Inverter (21) auf einen Rücksetzeingang eines Zählers (20) geführt wird, dessen einer, einem Zählerstand größer als 1 entsprechender Ausgang an vierte Alarmmittel (17c) angeschlossen ist.130065/0124639
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet j daß der Zähler (195 20) als zwei hintereinander geschaltete Flipflops ausgebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Inbetriebnahme der Vorrichtung zunächst in vorgegebenen Winkelintervallen des Drehteils (10) das Vorhandensein der Impulse (K, IG) überprüft und die Schaltmittel (16, 18, 19, 20) zum Vergleich der Impulse erst dann aktiviert werden, wenn zu einem Meßzeitpunkt keiner der beiden Impulse (K, IG) anliegt.130065/0124
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