DE102007063104A1 - Verfahren zur Bestimmung der Winkelposition einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Winkelposition einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Bestimmung der Winkelposition einer Kurbelwelle (32) einer Brennkraftmaschine, wobei die Kurbelwelle (32) drehfest mit einem Drehzahlgeber (110) verbunden ist, der eine Mehrzahl gleichartiger Markierungen (110a) sowie mindestens eine von den gleichartigen Markierungen (110a) unterscheidbare Markierung (110b) aufweist, wobei bei einer Drehung der Kurbelwelle (32) von einem dür jede der Mehrzahl gleichartiger Markierungen (110a), die an dem Sensor (111) vorbeitritt, ein Signal erzeugt wird, wird nur für Signale, die für eine vorgegebene Anzahl gleichartiger Markierungen (110a) vor und/oder nach der unterscheidbaren Markierung (110b) erzeugt werden, jeweils ein zugeordnetes Interruptsignal erzeugt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Winkelposition einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, wobei die Kurbelwelle drehfest mit einem Geberrad verbunden ist, das eine Mehrzahl gleichartiger Markierungen sowie mindestens eine von den gleichartigen Markierungen unterscheidbare Markierung aufweist, wobei bei einer Drehung der Kurbelwelle von einem dem Drehzahlgeber zugeordneten Sensor für jede der Mehrzahl gleichartiger Markierungen, die an dem Sensor vorbeitritt, ein Signal erzeugt wird.
  • Bei derartigen Brennkraftmaschinen wird zur Bestimmung der Winkelposition der Kurbelwelle in der Regel ein zentrales Bezugssignal für den Drehwinkel des Motors von einer Kurbelwellen-Zahnscheibe mit z. B. 60–2 Zähnen abgeleitet. Ausgehend von einer Zahnlücke (–2) lässt sich über die Anzahl der Zähne der momentane Drehwinkel und somit die aktuelle Winkelposition bestimmen. Die Zähne der Zahnscheibe erzeugen am Controller eines der Brennkraftmaschine zugeordneten Steuergerätes Interruptsignale von hoher Priorität. Davon abgeleitet werden verschiedene Signale berechnet und/oder winkelgenau ausgegeben. Je höher nun die Drehzahl ist, umso höher ist auch die Interruptbelastung des Systems, sodass Genauigkeitseinbussen durch Rechenzeitprobleme auftreten.
  • Die Interruptbelastung ergibt sich durch Software-Zähler, die bei Auftreten des Zahnsignals bzw. -interrupts dekrementiert werden. Bei den üblichen Systemen werden jedoch in der Regel nur wenige Ergebnisse pro Arbeitstakt tatsächlich ausgegeben, sodass die überwiegende Anzahl der erzeugten Interruptsignale ohne Ereignisausgabe bearbeitet werden muss und nur dazu dient, die Softwarezähler zu dekrementieren.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass die Softwarebelastung des Steuergeräts bei derartigen Brennkraftmaschinen durch die Interruptbelastung erheblich ist und insbesondere bei hohen Motordrehzahlen zu Problemen bei einer zeitkritischen Bearbeitung von Signalen führen kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung anzugeben, die eine Reduzierung der Softwarebelastung und, insbesondere, der Interruptbelastung bei einer Brennkraftmaschine ermöglichen.
  • Dieses Problem wird gelöst durch ein Verfahren zur Bestimmung der Winkelposition einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, wobei die Kurbelwelle drehfest mit einem Drehzahlgeber verbunden ist, der eine Mehrzahl gleichartiger Markierungen sowie mindestens eine von den gleichartigen Markierungen unterscheidbare Markierung aufweist, wobei bei einer Drehung der Kurbelwelle von einem dem Drehzahlgeber zugeordneten Sensor für jede der Mehrzahl gleichartiger Markierungen, die an dem Sensor vorbeitritt, ein Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nur für Signale, die für eine vorgegebene Anzahl gleichartiger Markierungen vor und/oder nach der unterscheidbaren Markierung erzeugt werden, jeweils ein zugeordnetes Interruptsignal erzeugt wird.
  • Die Erfindung ermöglicht somit eine Reduzierung der erzeugten Interruptsignale und somit eine Reduzierung der Interruptbelastung der Brennkraftmaschine.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird als Drehzahlgeber ein Geberrad verwendet, das als gleichartige Markierungen aufeinander folgende identische Zahn-/Lücke-Kombinationen und als unterscheidbare Markierung eine Lücke aufweist, die länger ist, als eine Lücke im Bereich der gleichartigen Markierungen. Hierbei wird von dem Sensor für jeden bei einer Drehung der Kurbelwelle an diesem vorbeitretenden Zahn einer Zahn-/Lücke-Kombination ein Impuls mit einer von einem Ausgangswert ansteigenden und auf diesen Ausgangswert wieder abfallenden Flanke erzeugt, wobei ein Sensorsignal gebildet wird, das die Impulse für die Zähne der Zahn-/Lücke-Kombinationen und den Ausgangswert für alle Lücken der Zahn-/Lücke-Kombinationen und die längere Lücke aufweist.
  • Somit kann die Erfindung unter Verwendung bereits vorhandener Bauteile und Elemente einfach und kostengünstig realisiert werden.
  • Ab einem ersten ausgewählten Impuls, der eine erste vorgegebene Anzahl von Impulsen vor dem ein erstes Auftreten der längeren Lücke repräsentierenden Ausgangswert erzeugt wird, wird jeweils ein Interruptsignal an jeder abfallenden Flanke eines folgenden Impulses erzeugt.
  • Die Erfindung ermöglicht somit, die Erzeugung von Interruptsignalen bei einer Umdrehung der Kurbelwelle bis zum Vorbeitritt eines Zahns einer ausgewählten Zahn-/Lücke-Kombination des Geberrads zur Reduzierung der Interruptbelastung der Brennkraftmaschine zu unterbinden.
  • Ab einem zweiten ausgewählten Impuls, der eine zweite vorgegebene Anzahl von Impulsen nach dem ein Auftreten der längeren Lücke repräsentierenden Ausgangswert erzeugt wird, wird die Erzeugung von Interruptsignalen unterbunden, bis ein vorgegebenes Kriterium erfüllt ist.
  • Somit kann die Erzeugung von Interruptsignalen bei einer Umdrehung der Kurbelwelle ab bzw. nach dem Vorbeitritt eines Zahns einer ausgewählten Zahn-/Lücke-Kombination des Geberrads zur Reduzierung der Interruptbelastung der Brennkraftmaschine unterbunden werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird bei dem zweiten ausgewählten Impuls überprüft, ob der das Auftreten der längeren Lücke repräsentierende Ausgangswert erzeugt wurde, wobei nur bei einer affirmativen Überprüfung die Erzeugung der Interruptsignale unterbunden wird. Hierbei ist die zweite vorgegebene Anzahl derart gewählt, dass sie eine Bestimmung des Auftretens der längeren Lücke durch den die längere Lücke repräsentierenden Ausgangswert ermöglicht.
  • Die Erfindung ermöglicht somit eine sichere und präzise Detektion des Auftretens der längeren Lücke.
  • Das vorgegebene Kriterium wird derart gewählt, dass es bei einem dritten ausgewählten Impuls, der eine vorgegebene Anzahl von Impulsen vor dem ein nächstes Auftreten der längeren Lücke repräsentierenden Ausgangswert erzeugt wird, erfüllt ist, wobei der dritte ausgewählte Impuls als erster ausgewählter Impuls verwendet wird.
  • Somit kann die Erzeugung der Interruptsignale zur Reduzierung der Interruptbelastung der Brennkraftmaschine zyklisch unterbunden werden, wobei das Unterbinden bzw. Erzeugen der Interruptsignale jeweils schleifenförmig erfolgt.
  • Das eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch ein Computerprogramm zur Durchführung eines Verfahrens zur Bestimmung der Winkelposition einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine. Die Kurbelwelle ist drehfest mit einem Drehzahlgeber verbunden, der eine Mehrzahl gleichartiger Markierungen sowie mindestens eine von den gleichartigen Markierungen unterscheidbare Markierung aufweist. Bei einer Drehung der Kurbelwelle wird von einem dem Drehzahlgeber zugeordneten Sensor für jede der Mehrzahl gleichartiger Markierungen, die an dem Sensor vorbeitritt, ein Signal erzeugt. Das Computerprogramm erzeugt nur für Signale, die für eine vorgegebene Anzahl gleichartiger Markierungen vor und/oder nach der unterscheidbaren Markierung erzeugt werden, jeweils ein zugeordnetes Interruptsignal.
  • Das eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch eine Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle, die drehfest mit einem Drehzahlgeber verbunden ist, der eine Mehrzahl gleichartiger Markierungen sowie mindestens eine von den gleichartigen Markierungen unterscheidbare Markierung aufweist. Bei einer Drehung der Kurbelwelle wird von einem dem Drehzahlgeber zugeordneten Sensor für jede der Mehrzahl gleichartiger Markierungen, die an dem Sensor vorbeitritt, ein Signal erzeugt. Nur für Signale, die für eine vorgegebene Anzahl gleichartiger Markierungen vor und/oder nach der unterscheidbaren Markierung erzeugt werden, wird jeweils ein zugeordnetes Interruptsignal erzeugt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Auswerteinrichtung einer Brennkraftmaschine;
  • 2 eine schematische Darstellung des zeitlichen Verlaufs eines mittels der Auswerteinrichtung von 1 erhaltenen Sensorsignals;
  • 3a und 3b eine schematische Darstellung des zeitlichen Verlaufs des Sensorsignals von 2 und der auf der Basis dieses Sensorsignals erzeugten Interruptsignale;
  • 4a und 4b eine schematische Darstellung des zeitlichen Verlaufs des Sensorsignals von 2 und der auf der Basis dieses Sensorsignals erzeugten Interruptsignale in vergrößertem Maßstab.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt eine zur Erfassung einer Wellendrehzahl einer Brennkraftmaschine vorgesehene Auswerteinrichtung 100 mit einem als Geberrad ausgebildeten Drehzahlgeber 110, der drehfest mit einer Kurbelwelle 32 der nicht dargestellten Brennkraftmaschine verbunden ist. Das Geberrad 110 weist eine Vielzahl von gleichartigen Markierungen 110a auf, welche durch aufeinander folgende identische Zahn-/Lücke-Kombinationen gebildet sind. Als von den gleichartigen Markierungen 110a unterscheidbare Markierung 110b ist, wie in 1 abgebildet, eine Lücke 110b an dem Geberrad 110 vorgesehen, die länger ist, als eine Lücke im Bereich der gleichartigen Markierungen 110a. Z. B. ist das Geberrad 110 als eine Zahnscheibe mit 60–2 Zähnen ausgebildet, die eine Zahnlücke (–2) als unterscheidbare Markierung 110b aufweist.
  • Bei einer Drehung des Geberrads 110 werden die Zähne beziehungsweise Lücken des Geberrads 110 von einem Drehzahlsensor 111, der beispielsweise als induktiver Drehzahlsensor ausgebildet ist, abgetastet. Der Drehzahlsensor 111 liefert ein zur Kurbelwellendrehzahl der Brennkraftmaschine proportionales Ausgangssignal, das in einer nachgeschalteten Pulsformerstufe 112 in bekannter Weise zu einem rechteckförmigen Sensorsignal geformt wird, dessen Amplitude im Wesentlichen konstant ist. Dieses Sensorsignal, das beispielhaft in 2 abgebildet ist, wird einer Recheneinheit 113 (1) zugeleitet, die hieraus die Kurbelwellendrehzahl rechnerisch ermittelt.
  • Die zu Synchronisationszwecken in dem Geberrad 110 vorgesehene längere Lücke 110b führt zu dem in 2 jeweils mit t_1 bezeichneten Zeitverlauf des Sensorsignals, während eine Erfassung der als gleichartige Markierungen 110a ausgebildeten Zahn-/Lücken-Kombinationen zu dem restlichen in 2 gezeigten, außerhalb der Zeitintervalle t_1 befindlichen Zeitverlauf führt, wie unten stehend im Detail beschrieben.
  • 2 zeigt ein Diagramm 200, das anhand eines Beispiels einen zeitlichen Verlauf eines rechteckförmigen Sensorsignals 210 darstellt. Dieses wird gemäß einer Ausführungsform im Betrieb einer entsprechenden Brennkraftmaschine von der Pulsformerstufe 112 von 1 erzeugt.
  • Das Diagramm 200 verdeutlicht eine Ausführungsform eines Verfahrens zur Bestimmung der Winkelposition einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine. Für die weiteren Erläuterungen wird angenommen, dass das rechteckförmige Sensorsignal 210 im vorliegenden Beispiel für die Kurbelwelle 32 von 1 bestimmt wurde.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird von dem Sensor 111 von 1 für jeden bei einer Drehung der Kurbelwelle 32 an diesem vorbeitretenden Zahn einer Zahn- /Lücke-Kombination 110a ein Impuls erzeugt. Die erzeugten Impulse weisen jeweils eine von einem Ausgangswert ansteigende und auf diesen Ausgangswert wieder abfallende Flanke auf. Aus den derart vom Sensor 111 erzeugten Impulsen formt die Pulsformerstufe 112 entsprechende Rechteckimpulse, die das rechteckförmige Sensorsignal 210 bilden.
  • In 2 sind der Einfachheit halber zur Verdeutlichung nur Rechteckimpulse 220, 222, 224, 226, 228, 230 und 270 gekennzeichnet, deren Form nachfolgend anhand des Impulses 230 näher erläutert wird. Der Rechteckimpuls 230 hat eine von einem Ausgangswert 232 aus ansteigende Flanke 234 und eine auf diesen Ausgangswert 232 wieder abfallende Flanke 236. Da im vorliegenden Beispiel die Rechteckimpulse nur für die am Sensor 111 vorbeitretenden Zähne der Zahn-/Lücke-Kombinationen 110a erzeugt werden, weist das Sensorsignal 210 für die Lücken der Zahn-/Lücke-Kombinationen 110a und für die längere Lücke 110b den Ausgangswert 232 auf. Hierbei führt ein Vorbeitreten der längeren Lücke 110b an dem Sensor 111 somit jeweils zu einem längeren Zeitintervall t_1, in dem das Sensorsignal 210 keinen Rechteckimpuls aufweist und ausschließlich von dem Ausgangswert 232 gebildet ist.
  • In 2 sind zur Verdeutlichung zwei Zeitintervalle t_1 bei Signalabschnitten 240, 250 dargestellt. Da das Geberrad 110 nur eine einzelne längere Lücke 110b (Zahnlücke) aufweist, bedeutet dies, dass die Kurbelwelle 32 sich zwischen diesen Signalabschnitten 240, 250 einmal vollständig um ihre Längsachse, d. h. um 360°, gedreht hat.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ab einem ausgewählten, ersten Impuls des Sensorsignals 210 jeweils ein Interruptsignal an jeder abfallenden Flanke eines folgenden Impulses erzeugt. Hierbei wird der erste Impuls derart ausgewählt, dass dieser eine erste vorgegebene Anzahl von Impulsen vor dem ein erstes Auftreten der längeren Lücke 110b repräsentierenden Ausgangswert 232 erzeugt wird. Im vorliegenden Beispiel wird als erster Impuls z. B. derjenige Rechteckimpuls ausgewählt, der drei Impulse vor dem Signalabschnitt 240 erzeugt wird. Dementsprechend wird der Rechteckimpuls 220 als erster Impuls ausgewählt, sodass ab der abfallenden Flanke dieses Impulses Interruptsignale erzeugt werden. Somit werden zunächst für die abfallenden Flanken der Rechteckimpulse 220, 222, 224 insgesamt drei Interruptsignale erzeugt.
  • Im vorliegenden Beispiel wird dann ab einem ausgewählten, zweiten Impuls, der eine zweite vorgegebene Anzahl von Rechteckimpulsen nach dem Signalabschnitt 240 erzeugt wird, die Erzeugung von Interruptsignalen unterbunden, bis ein vorgegebenes Kriterium erfüllt ist. Als zweiter Impuls wird z. B. derjenige Rechteckimpuls ausgewählt, der zwei Impulse nach dem Signalabschnitt 240 erzeugt wird, d. h. der Rechteckimpuls 228. Dementsprechend wird nach Erzeugung eines Interruptsignals an der abfallenden Flanke des Rechteckimpulses 228 die Interruptsignal-Erzeugung unterbunden, bis das vorgegebene Kriterium erfülllt ist.
  • Um eine zuverlässige und präzise Bestimmung der Winkelposition der Kurbelwelle 32 zu gewährleisten, wird bei dem ausgewählten zweiten Impuls, d. h. dem Rechteckimpuls 228, überprüft, ob der das Auftreten der längeren Lücke 110b (Zahnlücke) repräsentierende Ausgangswert 232 zuvor erzeugt wurde, d. h. ob das Sensorsignal 210 den Signalabschnitt 240 aufweist. Nur bei einer affirmativen Überprüfung wird die Erzeugung der Interruptsignale unterbunden, bis das vorgegebene Kriterium erfülllt ist.
  • Diese Überprüfung ist erforderlich, da der erste und zweite Impuls bevorzugt derart ausgewählt sind, dass sie unmittelbar vor bzw. nach dem Signalabschnitt 240 auftreten. Dieser wiederum dient als Referenzabschnitt des Sensorsignals 210 zu Synchronisationszwecken bei der Bestimmung der Winkelposition der Kurbelwelle 32. Da die Winkelposition der dem ausgewählten, ersten Impuls zugeordneten Zahn-/Lücke-Kombination 110a erfin dungsgemäß nicht unter Verwendung entsprechender Interruptsignale, sondern vielmehr durch Extrapolation bestimmt wird, muss die Erkennung des Signalabschnitts 240 und somit die Qualität dieser Extrapolation jeweils sichergestellt sein, da sonst keine präzise Bestimmung der Winkelposition der Kurbelwelle 32 möglich ist. Deshalb wird die zweite vorgegebene Anzahl derart gewählt, dass sie eine Bestimmung des Auftretens der längeren Lücke 110b durch den die längere Lücke repräsentierenden Ausgangswert 232 ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird das oben beschriebene vorgegebene Kriterium derart gewählt, dass es bei einem ausgewählten, dritten Impuls, der wiederum eine vorgegebene Anzahl von Impulsen vor dem ein nächstes Auftreten der längeren Lücke 110b repräsentierenden Ausgangswert 232 erzeugt wird, erfüllt ist. Im vorliegenden Beispiel wird der dritte Impuls derart ausgewählt, dass er drei Impulse vor dem Signalabschnitt 250 liegt. Somit ist das vorgegebene Kriterium erfüllt, wenn der Rechteckimpuls 270 erzeugt wird.
  • Der ausgewählte, dritte Impuls wird dann bevorzugt als ausgewählter, erster Impuls verwendet, d. h. das bis zum Auftreten eines neuen, zweiten Impulses an den abfallenden Flanken der Rechteckimpulse Interruptsignale erzeugt werden, bevor deren Erzeugung erneut unterbunden wird. Das Verfahren zur Bestimmung der Winkelposition der Kurbelwelle 32 wird somit schleifenförmig ausgeführt, wobei jeweils im Bereich der Signalabschnitte 240, 250 Interruptsignale erzeugt werden und zwischen diesen Bereichen die Erzeugung der Interruptsignale jeweils unterbunden wird. Somit kann die Erzeugung der Interruptsignale und somit auch die Interruptbelastung der Brennkraftmaschine effizient verringert werden.
  • 3a und 3b zeigen ein Diagramm 300, das den zeitlichen Verlauf des rechteckförmigen Sensorsignals 210 von 2, dieses ist mit A bezeichnet, sowie zeitliche Verläufe eines zugeordneten Phasensignals 310, mit B bezeichnet, und zugeordneter Interruptsignalbündel 320 und 330, mit C bezeichnet, darstellt. 3b zeigt vergrößerte Darstellungen dieser zeitlichen Verläufe, diese sind mit AZ, BZ und CZ bezeichnet, wobei AZ mit dem Linienzug A, BZ dem Linienzug B und CZ dem Linienzug C in 3a korrespondieren.
  • Das Diagramm 300 verdeutlicht eine Ausführungsform eines Verfahrens zur Bestimmung der Winkelposition einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, bei dem wie bei 2 beschrieben jeweils drei Interruptsignale vor und zwei Interruptsignale nach dem ein Auftreten der längeren Lücke 110b im Sensorsignal 210 repräsentierenden Ausgangswert 232 erzeugt werden. In 3 sind beispielhaft Interruptsignale 340, 342, 344, 346 und 348 des Interruptsignalbündels 320 gekennzeichnet. Diese wurden an den abfallenden Flanken der Rechteckimpulse 220, 222, 224, 226 bzw. 228 erzeugt. Des Weiteren ist ein Interruptsignal 380 des Interruptsignalbündels 330 gekennzeichnet, das an der abfallenden Flanke des Rechteckimpulses 270 erzeugt wurde.
  • Wie aus 3a und 3b ersichtlich, werden bei einer vollständigen Umdrehung der Kurbelwelle 32 von 1, d. h. einer Umdrehung um 360° um deren Längsachse, jeweils nur fünf Interruptsignale erzeugt, und zwar zwei Interruptsignale nach dem Signalabschnitt 240 und drei Interruptsignale vor dem Signalabschnitt 250. Im Vergleich hierzu würden bei einem herkömmlichen Betrieb der Brennkraftmaschine pro Umdrehung der Kurbelwelle 32 jeweils 58 Interruptsignale erzeugt (60–2 Zähne des Geberrads). Somit kann die Interruptbelastung der Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung um etwa 60% reduziert werden.
  • 4a und 4b zeigen ein Diagramm 400, das ein Ausschnitt in 3 in vergrößerter Darstellung ist. Wie 3 zeigt 4 den zeitlichen Verlauf des rechteckförmigen Sensorsignals 210 von 2 sowie die zeitlichen Verläufe des zugeordneten Phasensignals 310 und zugeordneter Interruptsignalbündel 320 und 330. Die Bezeichnung der Linienzüge mit A, AZ, B. BZ. C, CZ entspricht der in 3a und 3b. 4b zeigt gegenüber 4a noch einmal vergrößerte Darstellungen der zeitlichen Verläufe. Die einzelnen Rechtecksignale um die Zahnlücke, diese ist durch den längeren Low-Wert 232 erkennbar, sind in 4a und 4b wie in 3a und 3b mit den Bezugszeichen 220, 222, 224, 226 sowie 228 versehen. Zu dem Interruptbündel 320 gehören die Interrupts 340, 342, 344, 346 sowie 348. Auch aus 4a und 4b ist klar erkennbar, dass nur fünf Interrupts erzeugt werden, nämlich drei vor und zwei nach der Zahnlücke. Die übrigen Flanken erzeugen keinen Interrupt mehr, dieser wird steuergeräteseitig maskiert.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Winkelposition einer Kurbelwelle (32) einer Brennkraftmaschine, wobei die Kurbelwelle (32) drehfest mit einem Drehzahlgeber (110) verbunden ist, der eine Mehrzahl gleichartiger Markierungen (110a) sowie mindestens eine von den gleichartigen Markierungen (110a) unterscheidbare Markierung (110b) aufweist, wobei bei einer Drehung der Kurbelwelle (32) von einem dem Drehzahlgeber (110) zugeordneten Sensor (111) für jede der Mehrzahl gleichartiger Markierungen (110a), die an dem Sensor (111) vorbeitritt, ein Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nur für Signale, die für eine vorgegebene Anzahl gleichartiger Markierungen (110a) vor und/oder nach der unterscheidbaren Markierung (110b) erzeugt werden, jeweils ein zugeordnetes Interruptsignal erzeugt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Drehzahlgeber (110) ein Geberrad verwendet wird, das als gleichartige Markierungen (110a) aufeinander folgende identische Zahn-/Lücke-Kombinationen und als unterscheidbare Markierung (110b) eine Lücke aufweist, die länger ist, als eine Lücke im Bereich der gleichartigen Markierungen (110a).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Sensor (111) für jeden bei einer Drehung der Kurbelwelle (32) an diesem vorbeitretenden Zahn einer Zahn-/Lücke-Kombination ein Impuls mit einer von einem Ausgangswert ansteigenden und auf diesen Ausgangswert wieder abfallenden Flanke erzeugt wird, wobei ein Sensorsignal gebildet wird, das die Impulse für die Zähne der Zahn-/Lücke-Kombinationen und den Ausgangswert für alle Lücken der Zahn-/Lücke-Kombinationen und die längere Lücke aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ab einem ersten ausgewählten Impuls, der eine erste vorgegebene Anzahl von Impulsen vor dem ein erstes Auftreten der längeren Lücke repräsentierenden Ausgangswert erzeugt wird, jeweils ein Interruptsignal an jeder abfallenden Flanke eines folgenden Impulses erzeugt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ab einem zweiten ausgewählten Impuls, der eine zweite vorgegebene Anzahl von Impulsen nach dem ein Auftreten der längeren Lücke repräsentierenden Ausgangswert erzeugt wird, die Erzeugung von Interruptsignalen unterbunden wird, bis ein vorgegebenes Kriterium erfüllt ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem zweiten ausgewählten Impuls überprüft wird, ob der das Auftreten der längeren Lücke repräsentierende Ausgangswert erzeugt wurde, wobei nur bei einer affirmativen Überprüfung die Erzeugung der Interruptsignale unterbunden wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite vorgegebene Anzahl derart gewählt ist, dass sie eine Bestimmung des Auftretens der längeren Lücke durch den die längere Lücke repräsentierenden Ausgangswert ermöglicht.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgegebene Kriterium derart gewählt wird, dass es bei einem dritten ausgewählten Impuls, der eine vorgegebene Anzahl von Impulsen vor dem ein nächstes Auftreten der längeren Lücke repräsentierenden Ausgangswert erzeugt wird, erfüllt ist, wobei der dritte ausgewählte Impuls als erster ausgewählter Impuls verwendet Wird.
  9. Computerprogramm zur Durchführung eines Verfahrens zur Bestimmung der Winkelposition einer Kurbelwelle (32) einer Brennkraftmaschine, wobei die Kurbelwelle (32) drehfest mit einem Drehzahlgeber (110) verbunden ist, der eine Mehrzahl gleichartiger Markierungen (110a) sowie mindestens eine von den gleichartigen Markierungen (110a) unterscheidbare Markierung (110b) aufweist, wobei bei einer Drehung der Kurbelwelle (32) von einem dem Drehzahlgeber (110) zugeordneten Sensor (111) für jede der Mehrzahl gleichartiger Markierungen (110a), die an dem Sensor (111) vorbeitritt, ein Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogramm nur für Signale, die für eine vorgegebene Anzahl gleichartiger Markierungen (110a) vor und/oder nach der unterscheidbaren Markierung (110b) erzeugt werden, jeweils ein zugeordnetes Interruptsignal erzeugt.
  10. Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle (32), die drehfest mit einem Drehzahlgeber (110) verbunden ist, der eine Mehrzahl gleichartiger Markierungen (110a) sowie mindestens eine von den gleichartigen Markierungen (110a) unterscheidbare Markierung (110b) aufweist, wobei bei einer Drehung der Kurbelwelle (32) von einem dem Drehzahlgeber (110) zugeordneten Sensor (111) für jede der Mehrzahl gleichartiger Markierungen (110a), die an dem Sensor (111) vorbeitritt, ein Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nur für Signale, die für eine vorgegebene Anzahl gleichartiger Markierungen (110a) vor und/oder nach der unterscheidbaren Markierung (110b) erzeugt werden, jeweils ein zugeordnetes Interruptsignal erzeugt wird.
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