DE69308136T2 - Überwachung einer sauerstoffsonde - Google Patents

Überwachung einer sauerstoffsonde

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1438Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
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    • F02D41/1495Detection of abnormalities in the air/fuel ratio feedback system

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft die Emissionsregelung bei Verbrennungsmotoren. Insbesondere betrifft die Erfindung die Bordüberwachung eines primären Sauerstoffsensors der Kraftstoffregelung (Lambda- oder EGO-Sensor) in Bezug auf Störungen.
  • Verschiedene Regierungsrichtlinien stellen Testbedingungen und Überwachungsverfahren für Geräte bereit, die sich mit der Bordüberwachung von Emissionen befassen. Bezüglich der Störungsüberwachung von EGO-Sensoren schlagen die Richtlinien die Überwachung von Ausgangsspannung und Ansprechrate der EGO-Sensoren vor. Die Ansprechrate ist die Zeit, die der EGO-Sensor benötigt, um von fett auf mager umzuschalten, wenn er Abgasen ausgesetzt ist, die fetter sind als die stöchiometrische Zusammensetzung oder umgekehrt. Eine Kontrolle der Ansprechrate wertet die Bereiche des dynamischen Sensorsignals aus, die durch EGO-Sensorstörungen wie Alterung, Vergiftung oder Herstellungsmängel am stärksten betroffen sind.
  • Ein Mangel solcher Methoden ist, daß während des Tests das Kraftstoffregelungssystem in einer Betriebsart mit offener Regelschleife betrieben wird und keine Regelung mit geschlossenem Regelkreis durchgeführt wird. Folglich neigt das Luft/Kraftstoffverhältnis dazu, sich von der stöchiometrischen Zusammensetzung weg zu bewegen. Ferner beeinflussen der jeweils ausgewählte Ausschlag und die Frequenz des Luft/Kraftstoffverhältnisses die Ergebnisse der Tests stark. Die oben erörterten Probleme und Nachteile werden durch diese Erfindung überwunden.
  • Diese Erfindung stellt ein System zur Bordüberwachung des Sauerstoffsensors bereit, indem ein Sensorparameter während des Betriebs des Kraftstoffregelsystems bei geschlossener Regelschleife gemessen wird (man vergleiche mit US-A-4177 787). Der Parameter, eine Zeitkonstante Tc, ist mit einer begrenzten Sensoransprechrate äquivalent und gleichzeitig deren Ursache. So stellt die Erfindung ein System für eine alternative Messung der EGO-Sensoransprechrate bereit und schließt sowohl ein Verfahren als auch ein Gerät zur EGO-Sensorüberwachung ein, wobei ein Rückkopplungsregelsystem für das Luft/Kraftstoffverhältnis im Einklang mit den unabhängigen Patentansprüchen eingesetzt wird. Die theoretische Grundlage des Verfahrens ist wie folgt.
  • Ein Abgassystem eines Fahrzeuges, in dem Kraftstoff die Eingabe und die Abgassauerstoffkonzentration die Ausgabe darstellt, schließt Motorzylinder, einen Auspuffkrümmer, zugehörige Auspuffleitungen und einen EGO-Sensor ein, der sich hinter dem Auspuffkrümmer in der Leitung befindet. Mit den Begriffen für ein Regelsystem kann ein Abgassystem eines Fahrzeugs als Serienschaltung einer Transportverzögerungszeit Td und eines Tiefpaßfilters erster Ordnung beschrieben werden. Die physikalische Natur der Transportverzögerungszeit Td ist durch die Verbrennungszeit in einem Verbrennungszylinder, die Transportverzögerungszeit für das Verbrennungsgas zwischen dem Zylinder und dem EGO-Sensor durch den Auspuffkrümmer und die Leitung und zu einem kleineren Teil durch die Betriebszeit der Vorgänge im EGO-Sensor selbst bedingt.
  • Der Tiefpaßfilter erster Ordnung ist durch seine Zeitkonstante Tc gekennzeichnet und hauptsächlich durch den EGO-Sensor bedingt. Die Zeitkonstante Tc ist die einzige Quelle einer EGO-Sensoransprechrate wobei sie sich nur durch die Festlegung verändert, wie sie gemessen und ausgewertet wurde. In Form einer Laplace- Transformation ist die Übertragungsfunktion We(S) eines Fahrzeugabgassystems gleich:
  • We(s) = exp(-Td*s)/(Tc*s+1) (Gleichung 1).
  • Ein herkömmlicher Regler für das Luft/Kraftstoffverhältnis ist ein Proportional-Integral- (PI-) Regler mit einer Verstärkung H und einem Integral G, im Fachgebiet gewöhnlich als Rücksprung und Anstieg bekannt. Seine Übertragungsfunktion Wc(s) in Form einer Laplace-Transformation ist
  • Wc(s) = H + G/s (Gleichung 2).
  • Es sollte erwähnt werden, daß jeder ausgeklügeltere Regler, zum Beispiel ein Regler mit einem Differentialterm, in dem vorgeschlagenen Verfahren eingesetzt werden kann. Eine kombinierte Übertragungsfunktion Ws(s) einer Reihenschaltung von Motorabgassystem mit EGO-Sensor und Regler kann nach offensichtlicher Umformung in der Form
  • Ws(s) = exp(-Td*s)*(G/s + (H - G*Tc)/(Tc*s + 1)) (Gleichung 3)
  • dargestellt werden.
  • Das Ausgabesignal des EGO-Sensors ist über ein Vergleichsglied, das eine Ausgabe von +1 oder -1 liefert, je nachdem, welcher Seite des stöchiometrischen Luft/Kraftstoffverhältnisses der EGO-Sensor ausgesetzt ist, mit dem Eingang des PI- Reglers verbunden. Das Rückkopplungsregelsystem für das Luft/Kraftstoffverhältnis wird in einem Grenzzyklus mit konstanter Grenzzyklusperiode TL betrieben. Die Grenzzyklusperiode TL ist eine Funktion von Parametern des Abgassystems: Der Transportverzögerungszeit Td und der Zeitkonstante des Tiefpaßfilters Tc sowie der Reglerparameter Rücksprung H und Anstieg G. Eine Gleichung, die die Periode TL mit diesen Parametern in Zusammenhang bringt, wird aus Gleichung 3 abgeleitet:
  • G*TL/4 - G*Td +(H-G*Tc)*(1- th(TL/(4*Tc))*exp(Td/Tc)) = 0 (Gleichung 4).
  • Gleichung 4 enthält zwei unbekannte Parameter Td und Tc des Abgassystems und des EGO-Sensors, die bekannten PI-Reglerparameter G und H und eine leicht zu messende Grenzzyklusperiode TL des Fahrzeugs. Um die Gleichung 4 aufzulösen und die unbekannten Parameter Td und TL herauszufinden, sollten zwei Gleichungen wie Gleichung 4 bereitgestellt werden. Um dies zu erreichen, sollten der Rücksprung H und der Anstieg G so geändert werden, daß sie einen zweiten Grenzzyklus mit einer anderen Grenzzyklusperiode erzeugen. Dann können unter Verwendung irgendeines bekannten numerischen Verfahrens zwei Gleichungen gelöst werden, um die EGO-Sensor-Zeitkonstante Tc zu bestimmen. Bei einem guten EGO-Sensor ist solch eine Zeitkonstante Tc oder Ansprechrate kleiner als eine vorbestimmte maximale Ansprechrate Tmax.
  • In einem besonderen Aspekt der Erfindung umfaßt das Verfahren die Schritte: Des Ermittelns der Testeingangszustände; des Messens einer ersten Grenzzyklusperiode mit den Standardparametern Rücksprung H und Anstieg G für den PI-Regler des Luft- Kraftstoffverhältnisses; des Veränderns eines Parameters, etwa des Wertes für den Rücksprung, oder beider Parameter dieses PI-Reglers; des Messens einer zweiten Grenzzyklusperiode mit neuen Parametern für diesen PI-Regler des Luft- Kraftstoffverhältnisses; des Auflösens eines Systems aus zwei Gleichungen, die diese Grenzzyklusperioden zu einer EGO-Sensorzeitkonstante oder Ansprechrate in Beziehung setzen, um diese Ansprechrate zu ermitteln; und des Vergleichens der ermittelten Ansprechrate mit der maximal zulässigen Ansprechrate.
  • Die Erfindung wird nun auf dem Weg eines Beispiels näher beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • Abb. 1 ein schematisches Schaubild eines Verbrennungsmotors mit einem Regelsystem im Einklang mit einer Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • Abb. 2 ein Blockschaubild des Regelsystems im Einklang mit einer Ausführungsform dieser Erfindung ist; und
  • Abb. 3A, 3B ein Fließdiagramm ist, das die verschiedenen Verarbeitungsschritte veranschaulicht, die ausgeführt werden, um im Einklang mit einer Ausführungsform dieser Erfindung den EGO-Sensor zu überwachen und die Ansprechrate zu berechnen.
  • Bezug nehmend auf Abb. 1, treten in einem Verbrennungsmotor 11 in jedem der Verbrennungszylinder (nicht gezeigt) Abgase auf, die zu einem Auspuffkrümmer 12 geleitet und durch die zugehörige Auspuffleitung 13 ausgestoßen werden. In Leitung 13 befindet sich nahe dem Auspuffkrümmer 12 ein EGO-Sensor 14. Ein Ausgabesignal des EGO-Sensors 14 ist mit einem Motorsteuercomputer (ECC) 15 verbunden, der irgendein herkömmlicher Mikrocomputer sein kann, der in der Lage ist, das Luft/Kraftstoffverhältnis eines Motors zu regeln. ECC 15 empfängt auch verschiedene Motorbetriebsparameter, die zum Betreiben des Motors 11 verwendet werden. Diese Parameter schließen ein, beschränken sich aber nicht auf Motordrehzahl und Fahrzeuggeschwindigkeit, Luftdurchsatz, Kurbelwellenposition, Temperatur des Kühlwassers und der Einlaßluft.
  • Ausgehend von solchen Motorbetriebsparametern, berechnet ECC 15 eine Pulsbreite für den Kraftstoffstrom, der an die Kraftstoffeinspritzventile 16 geleitet wird. Über eine Kraftstoffleitung 17 wird den Kraftstoffeinspritzventilen 16 Kraftstoff zugeführt. Der Kraftstoffstrom wird ferner im Einklang mit dem EGO-Eingabesignal abgeglichen, so daß ein Grenzzyklus eingeleitet wird. Die Berechnungen des Kraftstoffstromes und die Korrektur des Luft/Kraftstoffverhältnisses werden beide auf eine Weise erreicht, die im Fachgebiet wohlbekannt ist.
  • Es sei angemerkt, daß eine Mehrzahl herkömmlicher Motorbestandteile, die für den korrekten Betrieb des Motors notwendig sind, etwa ein Zündsystem, hier aus Gründen der Deutlichkeit nicht gezeigt ist. Der Fachmann wird auch bemerken, daß die Erfindung bei Motoren mit unterschiedlicher Zahl an Zylindern oder Einspritzventilen vorteilhaft verwendet werden kann. Bezug nehmend auf das Blockschaubild des Regelsystems in Abb. 2, beziehen sich Block 21 auf ein durch Gleichung 1 beschriebenes Fahrzeugauspuffsystem und EGO-Sensor, Block 22 auf einen durch Gleichung 2 beschriebenen PI-Regler und Block 23 auf ein Vergleichsglied. Entsprechende Übertragungsfunktionen und schematische Darstellungen des Vergleichsgliedes sind in Abb. 2 ebenfalls gezeigt.
  • Der Betrieb von ECC 15 bei der Regelung des Luft/Kraftstoffverhältnisses und der Überwachung des EGO-Sensors ist in dem in Abb. 3 gezeigten Fließdiagramm beschrieben. Zu Beginn jedes Abtastintervalls tritt eine durch ECC 15 ausgeführte Hauptroutine in Schritt 300 in eine EGO-Überwachungssubroutine ein. In der Beschreibung wird angenommen, daß der Mikrocomputer mit einem variablen Abtastintervall arbeitet. Falls anderenfalls das Abtastintervall konstant ist, zum Beispiel 10 ms, kann ein einfacher Zähler statt eines Taktgebers, wie er oben beschrieben wurde, verwendet werden. Falls es erwünscht ist, nur einen Test pro Durchlauf durchzuführen, wird in Schritt 302 ein Flag ausgewertet, um festzustellen, ob bereits ein EGO-Test durchgeführt wurde. Falls ein Test nicht notwendig ist, wird die Subroutine in Schritt 356 verlassen. Falls ein Test notwendig ist, wird mit Schritt 304 fortgefahren, in dem die Motorbetriebsparameter erfaßt werden. Falls gewünscht, kann die EGO-Überwachung bei bestimmten Motorbetriebszuständen durchgeführt werden, etwa bei relativ konstanter Fahrzeuggeschwindigkeit und Motorlast, geschlossener Kraftstoffregelschleife und dergleichen. Diese Bedingungen werden in Schritt 306 abgefragt. Falls diese Bedingungen nicht erfüllt sind, beendet Schritt 308 den Test. Anderenfalls fährt die EGO-Überwachungssubroutine mit Schritt 310 fort.
  • Die Schritte 310, 312, 314 und 316 bereiten verschiedene Flags, einen Taktgeber und einen Zähler auf das Messen der ersten Grenzzyklusperiode vor. Falls der Test noch nicht gestartet wurde (Teststart-Flag in Schritt 310 ist zurückgesetzt), wird zunächst die Subroutine in Schritt 312 verlassen, bis eine erste Zustandsänderung von EGO stattfindet. Nachdem in Schritt 312 die erste EGO-Zustandsänderung erfaßt wurde, fährt die Subroutine mit Schritt 314 fort. Schritt 314 setzt das in Schritt 310 verwendete Teststart-Flag und das in Schritt 318 benötigte Flag für die erste Periode, und er setzt das in Schritt 332 benötigte Flag für die zweite Periode zurück. Dann setzt Schritt 316 den Zähler für die erste Periode für Schritt 322 zurück (n=0) und startet den Testtaktgeber (nicht gezeigt). Sowohl der Taktgeber als auch der Zähler werden verwendet, um einen Durchschnittswert der ersten Grenzzyklusperiode TL1 zu messen.
  • Im nächsten Abtastintervall fährt die Subroutine nach Schritt 310 mit Schritt 318 fort und wartet dann in Schritt 320 auf eine EGO-Zustandsänderung. Der Zähler für die erste Periode wird in Schritt 322 jedesmal dann erhöht, wenn in Schritt 320 EGO seinen Zustand ändert. Erreicht der Zähler in Schritt 324 n = 2 * nc1 Zählereignisse, wobei nc1 eine vorgegebene Zahl an Grenzzyklen ist, aus denen der Mittelwert gebildet werden soll, zum Beispiel nc1 = 5, so liest Schritt 326 aus dem Taktgeber (nicht gezeigt) die verstrichene Zeit, berechnet die erste Grenzzyklusperiode TL1 und speichert deren Wert im Speicher. Schritt 328 setzt das in Schritt 318 verwendete Flag für die erste Periode zurück. Der Fachmann kann das Fließdiagramm so verändern, daß es eine vorgegebene Zeit anstelle einer vorgegebenen Zahl an Zählereignissen verwendet, um den Mittelwert der Grenzzyklusperiode zu bilden. In Schritt 330 werden die Parameter des PI-Reglers verändert, um einen zweiten Grenzzyklus einzuleiten. Um dies zu erreichen, können entweder einer der Parameter Rücksprung H und Anstieg G oder beide gleichzeitig verändert werden. Nachdem die PI-Reglerparameter in Schritt 330 verändert wurden, durchläuft die Subroutine im nächsten Abtastintervall die Schritte 310 und 318 zu Schritt 332. Die Schritte 332V 334, 336 und 338 bereiten verschiedene Flags, einen Taktgeber und einen Zähler auf das Messen der zweiten Grenzzyklusperiode vor. Diese Schritte sind den oben beschriebenen Schritten 310, 312, 314 und 316 ähnlich. Falls die Messung der zweiten Grenzzyklusperiode noch nicht gestartet wurde (Flag für die zweite Periode in Schritt 332 ist zurückgesetzt), wird die Subroutine zunächst in Schritt 334 verlassen, bis die nächste Zustandsänderung von EGO stattfindet. Nachdem in Schritt 334 eine EGO-Zustandsänderung entdeckt wurde, fährt die Subroutine mit Schritt 336 fort, der das in Schritt 332 verwendete Flag für die zweite Periode setzt. Dann setzt Schritt 338 den Zähler für die zweite Periode für Schritt 342 zurück (n=0) und startet den Testtaktgeber erneut. Sowohl der Taktgeber als auch der Zähler werden verwendet, um einen Durchschnittswert der zweiten Grenzzyklusperiode TL2 zu messen.
  • Im nächsten Abtastintervall fährt die Subroutine nach den Schritten 310, 318 und 332 mit Schritt 340 fort. Die Schritte 340, 342, 344 und 346 sind den Schritten 320, 322, 324 und 326 ähnlich und liefern eine Messung der zweiten Grenzzyklusperiode TL2. Die Subroutine wartet auf eine EGO-Zustandsänderung in Schritt 340 und erhöht den Zähler für die zweite Periode in Schritt 342 jedesmal dann, wenn in Schritt 340 EGO seinen Zustand ändert. Erreicht der Zähler in Schritt 344 n = 2 * nc2 Zählereignisse, wobei nc2 eine vorgegebene Zahl an Grenzzyklen ist, aus denen der Mittelwert gebildet werden soll, so liest Schritt 346 aus dem Taktgeber (nicht gezeigt) die verstrichene Zeit und berechnet die zweite Grenzzyklusperiode TL2.
  • Beide gemessenen Werte von TL1 und TL2 werden dazu verwendet, aus einem Satz von zwei Gleichungen, die auf Gleichung 4 beruhen, in Schritt 348 die Werte für die Transportverzögerungszeit Td und die Filterzeitkonstante Tc zu berechnen. In Schritt 350 wird ermittelt, ob der berechnete Wert für Tc den Maximalwert Tmax überschreitet, und falls dies so ist, setzt Schritt 352 das EGO-Fehler-Flag. Dann setzt Schritt 354 das Flag 'Test erforderlich' zurück und zeigt dadurch an, daß der EGO- Überwachungstest vollständig ist.

Claims (9)

1. Ein Verfahren zur Überwachung eines Bordsauerstoffsensors eines Verbrennungsmotors, wobei dieser Motor (11) eine Auspuffvorrichtung (12), einen der Auspuffvorrichtung (12) zugeordneten Abgassauerstoff-(EGO-)Sensor (14) und einen Regler für das Luft/Kraftstoffverhältnis (15) zum Steuern des Betriebs des Motors (11) aufweist, wobei der Luft/Kraftstoff-Regler den EGO-Sensor als Steuereingabe verwendet und dieses Verfahren die Schritte umfaßt:
Des Messens der mittleren ersten Grenzzyklusperiode mit einer ersten Verstärkung dieses Reglers für das Luft/Kraftstoffverhältnis (15);
des Veränderns der Parameter dieses Reglers für das Luft/Kraftstoffverhältnis auf eine zweite Verstärkung und des Einleitens eines zweiten Grenzzyklus mit einer verschiedenen Grenzzyklusperiode;
des Messens einer mittleren zweiten Grenzzyklusperiode mit der zweiten Verstärkung dieses Reglers für das Luft/Kraftstoffverhältnis;
des Berechnens einer Zeitkonstante dieses EGO-Sensors (14) als Funktion dieser ersten und zweiten Grenzzyklusperiode; und
des Vergleichens der berechneten Zeitkonstante mit einer vorgegebenen maximal zulässigen Zeitkonstante.
2. Ein Verfahren zur Überwachung eines Bordsauerstoffsensors eines Verbrennungsmotors nach Anspruch I, umfassend die Schritte:
Des Bestimmens der Testeingangszustände;
des Bestimmens, ob ein Test unter Einsatz einer Testroutine erforderlich ist;
des Bestimmens von Motorbetriebsparametern, falls eine Testroutine erforderlich ist;
des Bestimmens, ob sich die Motorbetriebsparameter innerhalb vorgegebener Grenzen befinden;
des Beendens des Tests und des Verlassens der Testroutine, falls sich die Motorbetriebsparameter nicht innerhalb vorgegebener Grenzen befinden;
des Bestimmens, ob der Test gestartet werden soll oder nicht, falls sich die Motorbetriebsparameter innerhalb vorgegebener Grenzen befinden;
des Bestimmens, falls der Test gestartet wird, ob es eine erste Periode gibt, und, falls nicht, des Bestimmens, ob es eine zweite Periode gibt, und, falls nicht, des Bestimmens, ob eine Zustandsänderung des EGO stattfindet, und, falls nicht des Zurückkehrens zum Start des Tests;
des Festlegens einer zweiten Periode, falls eine Zustandsänderung des EGO stattfindet;
des Zurücksetzens eines Taktgebers für den Zählstart; des Zurückkehrens zum Start des Tests; des Bestimmens, falls es eine zweite Periode gibt, ob eine Zustandsänderung des EGO stattfindet, des Zurückkehrens zum Start des Tests falls dies nicht der Fall ist; des Erhöhen des Zählerstandes, so daß N = N + 1, falls dies der Fall ist; des Vergleichens des Wertes von N mit dem Zweifachen einer vorgegebenen zweiten Zahl von Grenzzyklen, des Zurückkehrens zum Start des Tests, falls diese nicht gleich ist, und, falls diese gleich ist, des Berechnens einer zweiten Grenzzyklusperiode;
des Berechnens einer Filterzeitkonstante Tc;
des Vergleichens der Filterzeitkonstante Tc mit einer maximalen Zeitkonstante;
des Zurücksetzens eines Flags 'test erforderlich', falls Tc nicht größer ist;
des Setzens eines Flags 'EGO-Ausfall' und dann des Zurücksetzens des Flags 'Test erforderlich', falls sie größer ist;
des Ermittelns, falls bei der Bestimmung der ersten Periode 'ja' folgte, ob eine Zustandsänderung des EGO stattfindet, des Zurückkehrens zum Start des Tests, falls dies nicht der Fall ist, des Erhöhens des Zählerstandes, so daß N = N + 1 und des Vergleichens von N mit dem Zweifachen einer vorgegebenen ersten Zahl von Grenzzyklen, falls dies der Fall ist;
des Zurückkehrens zum Start des Tests, falls der Vergleich eine Ungleichheit ergibt;
des Berechnens eines ersten Grenzzyklus TL1, falls der Vergleich eine Gleichheit ergibt;
des Zurücksetzens eines Flags für die erste Periode;
des Veränderns der Motorbetriebssteuerparameter;
des Zurückkehrens zum Start des Tests;
des Überprüfens, ob eine Zustandsänderung des EGO stattgefunden hat, falls der Test nicht gestartet wurde und, falls nicht, des Zurückkehrens zum Start des Tests; des Setzens eines Test-Flags, eines Flags für die erste Periode und des Zurücksetzens eines Flags für die zweite Periode, falls eine Zustandsänderung des EGO stattgefunden hat;
des Zurücksetzens eines Taktgebers für den Zählstart; und
des Zurückkehrens zum Start des Tests.
3. Ein Verfahren zur Überwachung eines Bordsauerstoffsensors eines Verbrennungsmotors nach Anspruch 1, umfassend die Schritte:
Des Bestimmens, ob ein Test erforderlich ist;
falls nicht, des Verlassens der Testroutine;
falls ja, des Bestimmens der Motorbetriebsparameter;
des Bestimmens, ob die Motorbetriebsparameter zufriedenstellend sind; falls nicht, des Beendens des Tests; falls ja, des Bestimmens, ob ein Test gestartet wurde;
falls nicht, des Bestimmens, ob eine Zustandsänderung des EGO stattgefunden hat;
falls ja, des Betrachtens eines Zustandes des Flags für die erste Periode;
des Verlassens des Tests, falls keine Zustandsänderung des EGO stattgefunden hat;
des Setzens eines Teststart-Flags, eines Flags für die erste Periode und des Zurücksetzens eines Flags für die zweite Periode, falls eine Zustandsänderung des EGO stattgefunden hat;
des Zurücksetzens eines Zählers und des Startens eines Taktgebers;
des Verlassens der Sequenz;
des Untersuchens, ob das Flag für die erste Periode gesetzt wurde, falls der Test gestartet wurde;
falls ja, des Bestimmens, ob eine Zustandsänderung des EGO stattgefunden hat;
falls ja, des Erhöhens des ersten Zählers, so daß n = n + 1;
des Bestimmens, ob n gleich dem Zweifachen einer ersten Zahl von Grenzzyklen ist;
falls ja, des Berechnens einer ersten Grenzzyklusperiode;
des Zurücksetzens des Flags für die erste Periode;
des Veränderns der Reglerparameter; und
des Verlassens der Routine.
4. Ein Verfahren zur Überwachung eines Bordsauerstoffsensors eines Verbrennungsmotors nach Anspruch 3, ferner umfassend die Schritte:
Des Ermittelns, ob ein Flag für die zweite Periode gesetzt wurde, falls das Flag für die erste Periode nicht gesetzt ist;
des Verlassens der Routine, falls der EGO-Sensor seinen Zustand nicht geändert hat;
des Verlassens der Routine, falls n nicht gleich dem Zweifachen der ersten Zahl von Grenzzyklen ist;
des Ermittelns, ob eine Zustandsänderung des EGO stattgefunden hat, falls das Flag für die zweite Periode nicht gesetzt wurde, und des Verlassens der Routine, falls keine Zustandsänderung des EGO stattgefunden hat;
des Setzens eines Flags für die zweite Periode, falls eine Zustandsänderung des EGO stattgefunden hat;
des Zurücksetzens des zweiten Zählers und des Startens des Taktgebers; und des Verlassens der Testroutine.
5. Ein Verfahren zur Überwachung eines Bordsauerstoffsensors eines Verbrennungsmotors nach Anspruch 4, ferner umfassend die Schritte:
Des Ermittelns, ob eine Zustandsänderung des EGO stattgefunden hat, falls das Flag für die zweite Periode gesetzt wurde;
falls nicht, des Verlassens der Routine;
falls ja, des Erhöhens des ersten Zählers, so daß N = N + 1;
des Ermittelns, ob N gleich dem Zweifachen einer vorgegebenen Zahl von Grenzzyklen ist;
falls nicht, des Verlassens der Testroutine;
falls ja, des Berechnens einer zweiten Grenzzyklusperiode;
des Berechnens einer maximalen Filterzeitkonstante Tc;
des Bestimmens, ob Tc größer als eine maximalen Zeitkonstante Tmax ist;
falls ja, des Setzens eines Flags UEGO-Ausfall';
falls nein, des Zurücksetzens des Flags 'Test erforderlich'; und
des Verlassens der Testroutine.
6. Ein Gerät, das einen Bordsauerstoffsensor eines Verbrennungsmotors überwacht, wobei der Motor eine Auspuffvorrichtung, einen der Auspuffvorrichtung zugeordneten Abgassauerstoff- (EGO-) Sensor und einen Regler für das Luftlkraftstoffverhältnis zum Steuern des Betriebs des Motors aufweist, und worin der Luft/Kraftstoff-Regler den EGO-Sensor als Steuereingabe verwendet, wobei dieses Gerät einschließt:
Eine Vorrichtung zum Messen einer ersten mittleren Grenzzyklusperiode mit einer ersten Verstärkung dieses Reglers des Luftlkraftstoffverhältnisses;
eine Vorrichtung zum Verändern der Parameter dieses Reglers des Luft/Kraftstoffverhältnisses auf eine zweite Verstärkung und zum Einleiten eines zweiten Grenzzyklus mit einer anderen Grenzzyklusperiode;
eine Vorrichtung zum Messen der zweiten mittleren Grenzzyklusperiode mit einer zweiten Verstärkung dieses Reglers des Luftlkraftstoffverhältnisses;
eine Vorrichtung zur Berechnung der Zeitkonstante dieses Sauerstoffsensors als Funktion dieser ersten und zweiten Grenzzyklusperiode;
eine Vorrichtung zum Vergleichen der berechneten Zeitkonstante mit der maximal erlaubten Zeitkonstante.
7. Ein Gerät zur Überwachung eines Bordsauerstoffsensors eines Verbrennungsmotors nach Anspruch 6, umfassend:
Eine Vorrichtung zur Überprüfung, ob ein Test erforderlich ist;
falls nicht, eine Vorrichtung zum Verlassen einer Testroutine;
falls ja, eine Vorrichtung zur Bestimmung der Motorbetriebsparameter;
eine Vorrichtung zur Überprüfung, ob die Motorbetriebsparameter zufriedenstellend sind; falls nicht, eine Vorrichtung zur Beendigung des Tests; falls ja, eine Vorrichtung zur Überprüfung, ob ein Test gestartet wurde;
falls nicht, eine Vorrichtung zur Überprüfung, ob eine Zustandsänderung des EGO stattgefunden hat;
falls ja, eine Vorrichtung zum Betrachten des Zustandes eines Flags fuir die erste Periode;
eine Vorrichtung zum Verlassen des Tests, falls keine Zustandsänderung des EGO stattgefunden hat;
eine Vorrichtung zum Setzen eines Teststart-Flags, zum Setzen eines Flags für die erste Periode und zum Zurücksetzen eines Flags für die zweite Periode, falls eine Zustandsänderung des EGO stattgefunden hat;
eine Vorrichtung zum Zurücksetzen eines Zählers und zum Starten eines Taktgebers;
eine Vorrichtung zum Verlassen der Sequenz;
eine Vorrichtung zur Untersuchung, ob das Flag für die erste Periode gesetzt wurde, falls der Test gestartet wurde;
falls ja, eine Vorrichtung zur Überprüfung, ob eine Zustandsänderung des EGO stattgefunden hat;
falls ja, eine Vorrichtung zur Erhöhung des ersten Zählers, so daß n = n + 1;
eine Vorrichtung zur Überprüfung, ob n gleich dem Zweifachen einer ersten Zahl von Grenzzyklen ist;
falls ja, eine Vorrichtung zur Berechnung einer ersten Grenzzyklusperiode;
eine Vorrichtung zum Zurücksetzen des Flags für die erste Periode;
eine Vorrichtung zum Verändern der Reglerparameter; und
eine Vorrichtung zum Verlassen der Routine.
8. Ein Gerät zur Überwachung eines Bordsauerstoffsensors eines Verbrennungsmotors nach Anspruch 7, ferner umfassend:
Eine Vorrichtung, um zu ermitteln, ob das Flag für die zweite Periode gesetzt wurde, falls das Flag für die erste Periode nicht gesetzt ist;
eine Vorrichtung zum Verlassen der Routine, falls der EGO-Sensor seinen Zustand nicht geändert hat;
eine Vorrichtung zum Verlassen der Routine, falls n nicht gleich dem Zweifachen der ersten Zahl von Grenzzyklen ist;
eine Vorrichtung zur Überprüfung, ob eine Zustandsänderung des EGO stattgefunden hat, falls das Flag für die zweite Periode nicht gesetzt wurde, und falls keine Zustandsänderung des EGO stattgefunden hat, eine Vorrichtung zum Verlassen der Routine;
eine Vorrichtung zum Setzen des Flags für die zweite Periode, falls eine Zustandsänderung des EGO stattgefunden hat;
eine Vorrichtung zum Zurücksetzen des zweiten Zählers und zum Starten des Taktgebers; und
eine Vorrichtung zum Verlassen der Testroutine.
9. Ein Gerät zur Überwachung eines Bordsauerstoffsensors eines Verbrennungsmotors nach Anspruch 8, ferner umfassend:
Eine Vorrichtung zur Überprüfung, ob eine Zustandsänderung des EGO stattgefunden hat, falls das Flag für die zweite Periode gesetzt wurde;
falls nicht, eine Vorrichtung zum Verlassen der Routine;
falls ja, eine Vorrichtung zur Erhöhung des zweiten Zählers, so daß N = N + 1;
eine Vorrichtung zur Überprüfung, ob N gleich dem Zweifachen einer vorgegebenen zweiten Zahl von Grenzzyklen ist;
falls nicht, eine Vorrichtung zum Verlassen der Testroutine;
falls ja, eine Vorrichtung zur Berechnung einer zweiten Grenzzyklusperiode;
das Berechnen einer maximalen Filterzeitkonstante Tc;
eine Vorrichtung zur Überprüfung, ob Tc größer als eine maximalen Zeitkonstante ist;
falls ja, eine Vorrichtung zum Setzen eines Flags 'EGO-Ausfall';
falls nein, eine Vorrichtung zum Zurücksetzen des Flags 'Test erforderlich'; und
eine Vorrichtung zum Verlassen der Testroutine.
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