DE3410403C2 - Verfahren zum Steuern der einer Brennkraftmaschine nach Beendigung einer Kraftstoffabsperrung zugeführten Kraftstoffmenge - Google Patents
Verfahren zum Steuern der einer Brennkraftmaschine nach Beendigung einer Kraftstoffabsperrung zugeführten KraftstoffmengeInfo
- Publication number
- DE3410403C2 DE3410403C2 DE3410403A DE3410403A DE3410403C2 DE 3410403 C2 DE3410403 C2 DE 3410403C2 DE 3410403 A DE3410403 A DE 3410403A DE 3410403 A DE3410403 A DE 3410403A DE 3410403 C2 DE3410403 C2 DE 3410403C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- engine
- amount
- value
- increase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/04—Introducing corrections for particular operating conditions
- F02D41/12—Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration
- F02D41/123—Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration the fuel injection being cut-off
- F02D41/126—Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration the fuel injection being cut-off transitional corrections at the end of the cut-off period
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren zum Steuern der einer Brennkraftmaschine nach einer Kraftstoffabsperroperation der Maschine bei Verzögerung zugeführten Kraftstoffmenge beschrieben, wobei die Kraftstoffmenge durch Kraftstoffzuwächse erhöht wird. Dabei werden im voraus mehrere Gruppen von Kraftstoffzuwächsen mit voneinander verschiedenen Kraftstofferhöhungscharakteristiken gesetzt. Es wird bestimmt, ob die Maschine von der Kraftstoffabsperroperation in einen normalen Betriebszustand übergeht, bei dem Kraftstoff zugeführt wird. Nach Auftreten eines solchen Übergangs und vor Erzeugung einer vorbestimmten Zahl von Impulsen eines vorbestimmten Steuersignals (TDC-Signal) wird die Größe (Mei) einer Änderung der Drehzahl (Ne) der Maschine erfaßt. Die der erfaßten Größe der Änderung der Drehzahl der Maschine zugeordnete Gruppe von Kraftstoffzuwächsen wird ausgewählt, und es wird die Erhöhung der Kraftstoffmenge durch die Anwendung der ausgewählten Gruppe von Kraftstoffzuwächsen bewirkt.
Description
1) als die genannten Kraftstoffzuwächse werden im voraus mehrere Gruppen von Kraftstoffzuwächsen
gesetzt, die voneinander verschiedene Kraftstofferhöhungscharakteristiken
(KAECiO bis KAFC17; KAFC20 bis KAFC2I) aufweisen;
(KAECiO bis KAFC17; KAFC20 bis KAFC2I) aufweisen;
2) es wird bestimmt, ob ein Obergang des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine (1) von
der genannten Kraftstoffabsperroperation, bei welcher die Kraftstoffzufuhr abgesperrt wird,
zu einem normalen Betrieb, bei dem eine Kraftstoffzufuhr bewirkt wird, stattfindet oder nicht;
3) es wird eine vorbestimmte Anzahl (NAFC=S) von Impulsen des vorbestimmten Steuersignals
erzeugt, nachdem das Auftreten des Obergangs bestimmt worden ist;
4) es wird eine der Kiehrem/ Gruppen von Kraftstoffzuwächsen
(KAFCX, KAFCT) ausgewählt und
5) es wird die genannte Erhöhung der Kraftstoffmenge durch die Anwendung der ausgewählten
Gruppe von Kraftstoffzuwächsen bewirkt,
dadurch gekennzeichnet, die Schritte:
6) es wird während des Schritts 3) die Größe .JMe/
einer Änderung der Drehzahl (Ne) der Brennkraftmaschine (1) bestimmt und
7) es wird die Gruppe von Kraftstoffzuwächsen ausgewählt, die der erfaßten Größe (/JMei) der
Änderung der Drehzahl (Ne) der Brennkraftmaschine (1) entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die mehrere Gruppen von Kraftstoffzuwächsen eine erste Gruppe
von Kraftstoffzuwächsen (KAFCX) und eine zweite Gruppe von Kraftstoffzuwächsen (KAFCI)
aufweisen, die eine Kraftstoffmengenerhöhungscharakteristik (KAFC20 bis KAFC27) derart aufweist,
daß sie die genannte Erhöhung der Kraftstoffmenge um einen kleineren Grad als die erste Gruppe von
Kraftstoffzuwächsen bewirkt, wobei die erste Gruppe von Kraftstoffzuwächsen ausgewählt wird, wenn
bestimmt ist, daß die erfaßte Größe (JMei) der Änderung der Drehzahl (Ne) der Brennkraftmaschine
(1) größer ist als ein vorbestimmter Wert {dMek).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 mit dem Schritt der Bestimmung, ob die Drehzahl (Ne) der
Brennkraftmaschine (1) größer ist als ein vorbestimmter Wert (Neo) oder nicht, und der Verhinderung
der Erhöhung der Kraftstoffmenge, wenn bestimmt wird, daß die Drehzahl (Ne) der Brennkraftmaschine
(1) größer ist als der vorbestimmte Wert (Ne0).
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit dem weiteren Schritt, daß bestimmt wird, ob eine zweite vorbestimmte Zahl (NAFC=A)
von Impulsen des vorbestimmten Steuersignals (TCD-Signal), die kleiner ist als die zuerst erwähnte
vorbestimmte Zahl (NAFC=Z), nach der Bestimmung des Auftretens des genannten Über^-angs erzeugt
worden ist oder nicht, und daß. nachdem die Erzeugung der zweiten vorbestimmten Zahl von Impulsen
festgestellt worden ist, die Erhöhung der Kraftstoffmenge durch die Anwendung einer der
Gruppen von Kraftstoffzuwächsen (KAFCX,
is KAFC2) bewirkt wird, die zum Zeitpunkt der Erzeugung
eines Impulses (NAFC=3) des vorbestimmten Steuersignals (TDC-Signal) ausgewählt
wird, welcher der Bestimmung der Fahrzeuge der genannten zweiten vorbestimmten Zahl von Impulsen
unmittelbar vorausgeht
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der einer Brennkraftmaschine nach Beendigung
einer Kraftstoffabsjerroperation zugeführten Kraftstoffmenge
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei herkömmlichen Verfahren zum Steuern der einer Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von Betriebszuständen der Maschine mittels eines elektronischen Kraftstoffzufuhr-Steuersystem ist es allgemein üblich, die Kraftstoffzufuhr zur Maschine bei Verzögerung abzusperren bzw. zu unterbrechen, um die Kraftstoffverbrauchs- und Emissionseigenschaften der Maschine zu verbessern, und dann die der Maschine unmittelbar nach Beendigungen der Kraftstoffabsperroperation zuzuführende Kraftstoffmenge zu erhöhen, so daß die Antriebseigenschaften der Maschine verbessert werden. Für solche Kraftstoffsteuerverfahren nach Kraftstoffabsperrung bzw. -unterbrechung ist vorgeschlagen worden, die Kraftstoffmenge durch Setzen einer längeren Kraftstoffeinspritzperiode für eine von der Beendigung der Kraftstoffabsperroperation startende vorbestimmte Zeitperiode zu erhöhen, und es ist ebenfalls vorgeschlagen worden, die Kraftstoffmenge um einen Betrag entsprechend der Dauer der unmittelbar vorausgehenden Kraftstoffabsperroperation zu erhöhen.
Bei herkömmlichen Verfahren zum Steuern der einer Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von Betriebszuständen der Maschine mittels eines elektronischen Kraftstoffzufuhr-Steuersystem ist es allgemein üblich, die Kraftstoffzufuhr zur Maschine bei Verzögerung abzusperren bzw. zu unterbrechen, um die Kraftstoffverbrauchs- und Emissionseigenschaften der Maschine zu verbessern, und dann die der Maschine unmittelbar nach Beendigungen der Kraftstoffabsperroperation zuzuführende Kraftstoffmenge zu erhöhen, so daß die Antriebseigenschaften der Maschine verbessert werden. Für solche Kraftstoffsteuerverfahren nach Kraftstoffabsperrung bzw. -unterbrechung ist vorgeschlagen worden, die Kraftstoffmenge durch Setzen einer längeren Kraftstoffeinspritzperiode für eine von der Beendigung der Kraftstoffabsperroperation startende vorbestimmte Zeitperiode zu erhöhen, und es ist ebenfalls vorgeschlagen worden, die Kraftstoffmenge um einen Betrag entsprechend der Dauer der unmittelbar vorausgehenden Kraftstoffabsperroperation zu erhöhen.
5a Jedoch kann, selbst wenn gemäß den obigen vorgeschlagenen Verfahren unmittelbar nach einer Kraftstoffabsperroperation
eine Kraftstofferhöhung bewirkt wird, die Maschinendrehzahl bzw. -geschwindigkeit
plötzlich abfallen und einen Stillstand der Maschine bewirken, wenn durch die Tätigkeit des Fahrers unmittelbar
nach Beendigung der Kraftstoffabsperroperation Kraftübertragungsorgane, beispielsweise die Kupplung
der Maschine zur Unterbrechung der Kraftübertragung von der Maschine auf die Fahrzeugräder, ausgekuppelt
werden. Außerdem kann, wenn die Kraftstofferhöhungsmessung oder der Kräftstoffzuwachs, die bzw. der
unmittelbar nach Beendigung einer Kraftstoffabsperroperation angewendet wird, auf einen großen Wert gesetzt
wird, der ausreicht, einen Stillstand der Maschine zu verhindern, die resultierende Kraftstoffzufuhrmenge
übermäßig sein, wenn das Kraftübertragungsorgan eingerückt bleibt und demgemäß die Größe der Änderung
der Drehzahl der Maschine nach Beendigung der Kraft-
stoffabsperroperation klein ist, wodurch nicht nur ein
erhöhter Kraftstoffverbrauch und verschlechterte Emissionseigenschaften der Maschine verursacht werden,
sondern auch ein Beschleunigungsstoß beim Obergang von der Kraftstoffabsperroperation bzw. dem
Kraftstoffabsperrbetrieb auf einen normalen Betrieb, bei dem eine Kraftstoffzufuhr bewirkt wird.
Die ältere DE-OS 33 30 071 beschreibt ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, bei dem bestimmt
wird, ob sich die Leistungsübertragungseinrichtung in
einem ersten Zustand befindet, in dem sie eine Drehmomentübertragung
von der Brennkraftmaschine auf die Räder des Fahrzeugs ermöglicht, oder sich während eines
Zeitraums in einem zweiten Zustand befindet, in dem die Drehmomentübertragung gesperrt ist, nachdem
das Auftreten des Obergangs des Betriebszustands der Brennkraftmaschine von der Kraftstoffabsperroperation
bestimmt worden ist und bevor eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen des vorbestimmten Steuersignals
erzeugt worden ist '
In der DE-OS 32 02 290 ist offenbart, die einer Brennkraftmaschine
zugeführte Kraftstoffmenge nach einer Kraftstoffabsperroperation zu erhöhen. Der Kraftstoffzuwachs
wird dabei in Abhängigkeit von der Dauer der Kraftstoffabsperroperation, dem integrierten Wert der
der Brennkraftmaschine während der Dauer der Kraftstoffabsperroperation zugeführten Luftmenge oder der
Temperatur in der Ansaugleitung oder einer Kombination dieser Parameter bestimmt.
Bei einem anderen bekannten Verfahren zum Steuern der einer Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffmenge
nach einer Kraftstoffabsperroperation gemäß der DE-OS 27 36 307 wird der Kraftstoffzuwachs entsprechend
einer vorbestimmten Anzahl von Impulssignalen bestimmt, die einem elektronischen Einspritzventil
nach Beendigung eines Kraftstoffabsperrsignals zugeführt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Steuern der einer Brennkraftmaschine zugeführten
Kraftstoffmenge anzugeben, das so ausgebildet ist, daß eine Erhöhung der Kraftstoffmenge in Abhängigkeit
von der Größe einer Änderung der Drehzahl der Brennkraftmaschine nach Beendigung einer Kraftstoffabsperroperation
eingestellt werden kann, so daß sowohl ein Maschinenstillstand als auch eine Zufuhr einer
übermäßigen Kraftstoffmenge zur Brennkraftmaschine verhindert wird, die auftreten kann, wenn die
Drehzahl der Brennkraftmaschine unmittelbar nach Beendigung einer Kraftstoffabsperroperation plötzlich um
eine größere Spanne ab'äJlt und wenn diese bei einem solchen Anlaß langsam oder sanft abfällt, wodurch das
Antriebsvermögen, die Emissionseigenschaften und die Kraftstoffverbrauchseigenschaften der Brennkraftmaschine
verbessert werden.
Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Varianten
des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird verhindert, da3 ein Stillstand der Maschine erfolgt oder der Brennkraftmaschine eine
übermäßige Kraftstoff menge zugeführt wird. Hierdurch
werden das Antriebsvermögen, die Emissionseigenschaften und der Kraftstoffverbrauch der Brennkraftmaschine
verbessert. Beispielsweise enthalten die Gruppen von Kraftstoffzuwächsen eine erste Gruppe von
Kraftstoffzuwächseii und eine zweite Gruppe von Kraftstoffzuwächsen, d!e eine Kraftstoffmengenerhöhunescharakteristik
derart aufweist, daß sie die Kraftstoffmenge um einen kleineren Grad erhöht als die erste
Gruppe von Kraftstoffzuwächsen. Vorzugsweise wird die erste Gruppe von Kraftstoffzuwächsen ausgewählt,
wenn festgestellt wird, daß die erfaßte Größe der Änderung der Drehzahl der Brennkraftmaschine größer ist
als ein vorbestimmter Wert Außerdem umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise des weiteren
die Schritte, daß bestimmt wird, ob die Drehzahl der Maschine größer ist als ein vorbestimmter Wert oder
nicht, und daß eine Erhöhung der Kraftstoffmenge nach
Beendigung der Kraftstoffabsperroperation verhindert wird, wenn die Drehzahl der Maschine größer als der
vorbestimmte Wert ist
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt des weiteren vorzugsweise auch, daß bestimmt wird, ob eine im
Vergleich zur ersterwähnten vorbestimmten Anzahl von Impulsen größere zweite vorbestimmte Anzahl von
Impulsen erzeugt worden ist oder nicht nachdem festgestellt worden ist daß ein Obergang stattgefunden hat
und nachdem die Erzeugung der zweiten vorbestimmten Anzahl von Impulsen festgestei'i worden ist daß
eine Erhöhung der Kraftstoffmenge durch Anwendung einer der Gruppen von Kraftstoffzuwächsen bewirkt
wird, die zum Zeitpunkt der Erzeugung eines Impulses
des vorbestimmten Steuersignals ausgewählt wird, der der Ferrfstellung der Erzeugung der zweiten, vorbestimmten
Anzahl von Impulsen unmittelbar vorausgeht
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand
der beigefügten Zeichnung weiter hervor. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm der Gesamtanordnung eines Kraftstoffzufuhrsteuersystems, auf welches das erfindungsgemäße
Verfahren anwendbar ist;
Fig.2 ein Blockdiagramm der internen Anordnung
einer aus F i g. 1 hervorgehenden elektronischen Steuereinheit;
F i g. 3 ein Flußdiagramm, das die Art und Weise der Bestimmung des Wertes eines Kraftstofferhöh u,3gskoeffizienten
KAFC nach der Kraftstoffabsperrung entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren veranschaulicht;
F i g. 4 ein Diagramm, das beispielhaft eine erste Tabelle von Werten des Kraftstofferhöhungskoeffizienten
KAFC in F i g. 3 zeigt, die in bezug auf Werte einer Steuervariablen AMFCaufgetragen sind;
F i g. 5 ein Diagramm, das beispielhaft eine zweite Tabelle von Werten eines Kraftstofferhöhungskoeffizienten
KAFCzeigt, die in bezug auf Werte der Steuervariablen
aufgetragen sind; und
F i g. 6 ein Flußdiagramm, welches eine Variation der Art und Weise der Bestimmung des Wertes des in
F i g. 3 gezeigten Kraftstofferhöhungskoeffizienten z^igt
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der Figuren detailliert beschrieben.
In der F i g. 1 ist die Gesamtanordnung eines Kraftstoffsteuersystenis
für Brennkraftmaschinen dargestellt, auf welches das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar
ist. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Brennkraftmaschine, die beispielsweise eine Vierzyljindermaschine
sein kann. Mit der Maschine 1 ist ein EinUß- bzw. Ansaugrohr 2 verbunden, in dem ein Drosselventil 3
angeordnet ist, das einerseits an einen Drosselventilöffnungssensor 4 (Öth-Sensor) gekoppelt ist, der zum Erfassen
der Ventilöffnung des Drosselventils 3 und zum Umwandeln derselben in ein elektrisches Signal dient,
das einer elektronischen Steuereinheit 5 (im folgenden
mit ECU bezeichnet) zugeführt wird.
In dem Ansaugrohr 2 sind an einer Stelle zwischen der Maschine 1 und dem Drosselventil 3 Kraftstoffeinspritzventile
6 angeordnet, die an Zahl der Zahl der Maschinenzylinder entsprechen und an einer Stelle
leicht stromaufwärts eines nicht dargestellten Einlaßventils jedes zugeordneten Zylinders angeordnet sind.
Diese Einspritzventile sind mit einer nicht dargestellten Kraftstoffpumpe verbunden und auch mit der ECU 5
elektrisch derart verbunden, daß ihre Ventilöffnungsperioden oder Kraftstoffeinspritzmengen durch Signale
gesteuert werden, die von der ECU 5 zugeführt werden.
Andererseits ist ein Absolutdrucksensor 8 (PBA-Sensor) durch eine Leitung 7 mit dem Inneren des Ansaugrohres
an einer Stelle unmittelbar stromabwärts des Drosselventils 3 verbunden. Der Absoiutdrucksensor 8
ist so ausgebildet, daß er den absoluten Druck im Ansaugrohr 2 erfaßt und ein den erfaßten absoluten Druck
anzeigendes elektrisches Signal an die ECU 5 abgibt, in
dem Ansaugrohr 2 ist an einer Stelle stromabwärts des Absolutdrucksensors 8 ein Ansauglufttemperatursensor
9 angeordnet, der ebenfalls elektrisch mit der ECU 5 verbunden ist, um dieser ein elektrisches Signal zuzuführen,
welches die erfaßte Ansauglufttemperatur anzeigt.
Ein Maschinentemperatursensor 10 (TW-Sensor), der
aus einem Thermistor oder dgl. gebildet sein kann, ist an dem Hauptkörper der Maschine 1 derart angebracht,
daß er in die periphere Wand eines Maschinenzylinders eingebettet ist, deren oder dessen Inneres mit Kühlwasser
gefüllt ist, wobei ein elektrisches Ausgangssignal des TW-Sensors 10 der ECU 5 zugeführt wird.
Ein Maschinendrehzahlsensor 11 (im folgenden mit Ne-Sensor bezeichnet) und ein Zylinderunterscheidungssensor
12 bzw. Zylinderdiskriminierungssensor sind einer nicht dargestellten Nockenwelle oder einer
nicht dargcäieüien Kurbelwelle der Maschine 1 zugekehrt
angeordnet. Der erstere Sensor 11 ist so ausgebildet,
daß er bei einem bestimmten Kurbelwinkel der Maschine jedesmal dann, wenn sich die Maschinenkurbelwelle
um 180° gedreht hat, einen Impuls erzeugt, beispielsweise bei der Erzeugung eines jeden Impulses eines
Signals für die obere Totpunktposition (TDC-Signal) während der letztere Sensor 12 so ausgebildet ist,
daß er bei einem speziellen Kurbelwinkel eines speziellen Maschinenzylinders einen Impuls erzeugt Die durch
die Sensoren 11, 12 erzeugten Impulse werden der ECU 5 zugeführt.
In einem Abgasrohr 13, das sich von dem Hauptkörper der Maschine 1 erstreckt, ist ein Dreiwegkatalysator
14 zur Reinigung der Abgase von darin enthaltenen Anteilen an HC, CO und NOx angeordnet Ein O2-Sensor
15 ist in das Abgasrohr 13 an einer Stelle stromaufwärts des Dreiwegkatalysators 14 eingesetzt der zum
Erfassen der Konzentration von Sauerstoff in den Abgasen dient und der ein elektrisches Signal, welches einen
erfaßten Konzentrationswert anzeigt, der ECU 5 zuführt
Des weiteren sind mit der ECU 5 ein Sensor 16 zum Erfassen des Atmosphärendrucks und ein Startschalter
17 zum Betätigen des nicht dargestellten Maschinenanlassers der Maschine 1 verbunden, die zum Zuführen
eines den erfaßten atmosphärischen Druck anzeigenden elektrischen Signals und eines die eigene ein- und Ausposition
anzeigenden elektrischen Signais zur ECUS
dienen.
Die ECU 5 arbeitet in Abhängigkeit von verschiedenen Maschinenbetriebsparametersignalen, wie sie oben
festgelegt sind, um Betriebszustände festzustellen, in denen die Maschine arbeitet, beispielsweise für einen Bereich
eines Kraftstoffabsperrbetriebs usw., und um die Kraftstoffeinspritzperiode TOUT der Kraftstoffeinspritzventile
6 zu berechnen, die durch die folgende Gleichung entsprechend den bestimmten Betriebszuständen
der Maschine gegeben ist:
TOUT= Ti- KAFC- K1 + K2
worin Ti einen Basiswert der Kraftstoffeinspritzperiode der Kraftstoffeinspritzventile 6 darstellt, die bestimmt
ist durch die Maschinendrehzah! Ne (gemessen in Umdrehungen pro Minute) und durch den absoluten Druck
PBA im Ansaugrohr, worin KAFC einen Kraftstofferhöhungskoeffizienten
darstellt, der nach Beendigung einer Kraftstoffabsperroperation der Maschine angewendet
wird und von dem Einzelheiten später beschrieben werden.
K\ und K2 stellen Korrekturkoeffizienten bzw. Korrekturvariable
dar, die auf der Basis von Werten verschiedener Maschinenbetriebsparametersignalen aus
den vorstehend erwähnten verschiedenen Sensoren berechnet sind, d. h. aus dem Drosselventilöffnungssensor
4, dem Ansaugrohr-Absolutdrucksensor 8. dem Ansauglufttemperatursensor 9, dem Maschinenkühlwassertemperatursensor
10, dem Λ/e-Sensor 11, dem Zylinderuntenchfcidungssensor
12, dem O2-Sensor 15, dem Atmosphärendrucksensor !6 und dem Startschalter 17. Diese
Korrekturkoeffizienten K\ und Korrekturvariablen K2
werden durch diese Anwendung jeweiliger vorbestimmter Gleichungen usw. auf solche Werte berechnet, daß
verschiedene Betriebscharakteristiken der Maschine optimiert werden, beispielsweise die Startfähigkeit, die
Emissionscharakteristiken, die Kraftstoffverbrauchscharakteristik und die Beschleunigungsfähigkeit.
Die ECU 5
Kraftstoffeinspritzperiode TOUT, um die Kraftstoffeinspritzventile
6 mit Antriebssignalen zum öffnen derselben zu versorgen.
Fig.2 zeigt eine Schaltkreiskonfiguration innerhalb
der ECU5 in Fig. 1. Ein Ausgangssignal aus dem Ne-Sensor
11 in Fig. 1 wird an einen Wellenformer 501 gegeben, worin sein Impuls wellengeformt wird und
dann wird es als das TDC-Signal einer zentralen Verarbeitungseinheit
503 (im folgenden mit CPU bezeichnet) zugeführt als auch einem Me-Wertzähler 502. Der Me-Wertzähler
502 zählt die Zeitintervalle zwischen einem vorausgehenden Impuls des TDC-Signals oder vorbestimmten
Kurbelwinkelpositionssignals aus de-n Ne-Sensor
11 und einem gegenwärtigen Impuls des gleichen Signals und deshalb ist sein gezählter Wert Me
proportional dem Reziproken der tatsächlichen Maschinendrehzahl Ne. Der Me-Wertzähler 502 führt den gezählten
Wert Me der CPU 503 über einen Datenbus 510 zu.
Die Spannungspegel der jeweiligen Ausgangssignale aus dem Drosselventilöffnungssensor 4, dem Ansaugrohr-AbsoIutdrucksensor
8 (PBA-Sensor), dem Maschinenkühlmitteltemperatursensor
10 usw., die alle aus F i g. 1 hervorgehen, werden durch eine Pegelschiebereinheit
504 sukzessive auf einen vorbestimmten Spannungspegel verschoben, und sukzessive an einen Analog-/Digitalwandler
506 durch einen Multiplexer 505 angelegt Der Analog-ZDigitalwandler 506 wandeli sukzessive
analoge Ausgangsspannungen aus den vorstehend erwähnten verschiedenen Sensoren jeweils in entsprechende
Digitalsignale um, und die resultierenden
Digitalsignale werden an de CPU 503 über den Datenbus 510 angelegt.
Des weiteren sind mit der CPU 503 über den Datenbus 510 ein Nw-Lesespeicher 507 (im folgenden mit
ROM bezeichnet), ein Speicher 508 mit wahlfreiem Zugriff (im folgenden mit RAM bezeichnet) und ein Antriebsschaltkreis
509 verbunden. Der RAM 508 speichert zeitweilig verschiedene berechnete Werte und
Daten aus der CPU 503, einschließlich eines berechneten Wertes, der die Größe einer Änderung der Drehzahl
der Maschine nach Beendigung einer Kraftstoff absperroperation der Maschine anzeigt. Der ROM 507 speichert
sowohl ein von der CPU 503 auszuführendes Steuerprogramm als auch Abbildungen oder Tabellen von
Werten der grundlegenden Kraftstoffeinspritzperiode Ti für die Kraftstoffeinspritzventile 6, vorbestimmte
Werte der Maschinenbetriebsparameter, wie beispielsweise die Maschinendrehzahl Ne und Ansaugrohr-Absolutdrucksensor
PBA zur Bestimmung der die Kraftstoffabsperrung oder den Kraftstoffabschnitt bewirkenden
Bedingung der Maschine, eine erste und zweite Tabelle von Werten eines Erhöhungskoeffizienten KAFC
nach Kraftstoffabsperrung usw., auf die im folgenden Bezug genommen wird. Die CPU 503 führt das in dem
ROM 507 gespeicherte Steuerprogramm synchron mit der Erzeugung von Impulsen des TDC-Signals zur Berechnung
der Kraftstoffeinspritzperiode TOUT für die Kraftstoffeinspritzventile 6 auf der Basis von Werten
der vorstehend erwähnten verschiedenen Maschinenbetriebsparametersignale und der berechneten Werte der
Gri'3e der Änderung der Drehzahl der Maschine aus
und führt die berechneten Werte der Kraftstoffeinspritzperiode TOUT über den Datenbus 510 dem Antriebsschaltkreis
509 zu. Der Antriebsschaltkreis 509 führt die Antriebssignale entsprechend dem oben berechneten
ΤΟί/Γ-Wert den Kraftstoffeinspritzventilen
6 zu deren Antrieb zu.
Die F i g. 3 zeigt ein FluBdiagramm einer Art und
Weise der Bestimmung des Wertes des Kraftstofferhöhungskoefizienten KAFC nach Kraftstoffabsperrung
gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren, welches eine Subroutine des vorstehend erwähnten Steuerprogramms
bildet. Erfindungsgemäß wird in einem Augenblick unmittelbar nach der Beendigung einer Kraftstoffabsperroperation
die Kraftstoffzufuhr zur Maschine in Abhängigkeit von der Größe einer Änderung der Drehzahl
der Maschine gesteuert Insbesondere wird zuerst beim Schritt 1 durch Vergleich von Werten der Maschinenbetriebsparametersignale,
wie beispielsweise der Maschinendrehzahl Ne und des Ansaugrohr-Absolutdrucksensor
PBA in Hinblick auf vorbestimmte, die Kraftstoffabsperrung bestimmende Werte eine Bestimmung
gemacht, ob die Maschine in einem vorbestimmten Betriebszustand arbeitet oder nicht, in welchem die
Kraftstoffzufuhr bei einer Verzögerung der Maschine nicht abzusperren ist. Wenn die Antwort ja ist, wird
beim Schritt 2 der Wert einer Steuervariablen NAFC, welche die Zahl der Impulse des der ECU 5 zugeführten
und darin gespeicherten TDC-Signals nach Beendigung der vorausgegangenen Kraftstoffabsperroperation auf
0 rückgesetzt. Anders ausgedrückt, stellt der Wert der
Steuervariablen NAFCdie Zahl der Maschinenzylinder
dar, welche nach Beendigung einer Kraftstoffabsperroperation mit Kraftstoff versorgt worden sind, und bildet
einen Parameter zur Bestimmung des Wertes des Kraftstofferhöhungskoeffizienten KAFC. In der Nachfolge
der Ausführung des Schrittes 2 wird der Wert der Kraftstoffeinspritzperiode TOUT beim Schritt 3 auf 0
rückgesetzt, um die Kraftstoffeinspritzventile 6 beim Schritt 4 inoperativ zu machen, und dadurch eine Kraftstoffabsperroperation
zu bewirken.
Wenn andererseits bestimmt wird, daß die die Kraftstoffabsperrung bewirkende Bedingung nicht erfüllt ist
oder die Antwort beim Schritt 1 nein ist, wird bestimmt, ob beim Schritt 5 usw. die der Maschine zuzuführende
Kraftstoffmenge erhöht werden soll oder nicht, als auch um wieviel die Kraftstoffmenge erhöht werden sollte.
Zuerst wird beim Schritt 5 bestimmt, ob der Wert der Steuervariablen NAFC, welche Impulse des TDC-Signals
anzeigt, die in die ECU nach Beendigung einer unmittelbar vorausgegangenen Kraftstoffabsperroperation
eingegeben werden, einen vorbestimmten Wert erreicht hat, beispielsweise 8. Dieser vorbestimmte
Wert wird auf einen Wert gesetzt, der einer erforderlichen Anzahl von erhöhten Kraftstoffmengeneinspritzungen
in die Maschine zur Verbesserung des Betriebsverhaltens usw. der Maschine unmittelbar nach Beendigung
einer Kraftstoffabsperroperation entspricht. Wenn der vorbestimmte Wert auf 8 gesetzt wird, wird
jeder der Maschenzylinder mit einer erhöhten Kraftstoffmenge zweimal nach Beendigung einer Kraftstoffabsperroperation
versorgt. Wenn die Anwort auf die Frage des Schrittes 5 ja ist, d. h., wenn die Maschinenzylinder
die vorbestimmte Anzahl von Malen bzw. achtmal mit der erhöhten Kraftstoffmenge versorgt worden
sind, wird der Wert des Kraftstofferhöhungskoeffizienten KA FC nach Kraftstoffabsperrung beim Schritt 6 auf
1 gesetzt, um die Erhöhung der Kraftstoffmenge nach Aufhebung der Kraftstoffabsperrung zu beenden und
dadurch die Ausführung der vorliegenden Subroutine zu beenden. Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes
5 verneinend ist, d. h. wenn die Maschinenzylinder noch nicht die vorbestimmte Zahl von Malen mit einer
erhöhten Kraftstoffmenge versorgt worden sind, wird beim Schritt 7 bestimmt, ob der Wert der Steuervariabien
NAFCgrößer ais die Zahi der Maschinenzylinder, in
der vorliegenden Ausführungsform beispielsweise 4, ist oder nicht, d. h. ob jeder Maschinenzylinder einmal nach
Beendigung der Kraftstoffebsperroperation mit einer erhöhten Kraftstoffmenge versorgt worden ist oder
nicht Ein Teil des Kraftstoffs in einem ersten abgeteilten Quantum, das jedem Maschinenzylinder nach der
Beendigung einer Krafistoffabsperroperation zugeführt wird, wird zum Befeuchten der Innenwand des Ansaugrohres
verbraucht. Deshalb kann, wenn das Kraftübertragungsorgan ausgerückt oder entkuppelt wird, bevor
wenigstens ein erstes abgeteiltes Quantum Kraftstoff allen Maschinenzylindern nach Beendigung einer Kraftstoffabsperroperation
zugeführt wird, ein plötzlicher Abfall der Drehzahl und sogar ein Stillstand oder Absterben
der Maschine auftreten. Erfindungsgemäß wird der Wert des Koeffizienten KAFC für Kraftstofferhöhung
nach Kraftstoffabsperrung in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Bestimmung des Schrittes 7 bestimmt,
um die vorstehend erwähnten Unzuträglichkeiten, wie nachstehend beschrieben, zu vermeiden. Wenn
die Antwort auf die Frage des Schrittes 7 verneinend ist, 4 h. wenn der Wert der Steuervariablen NAFC irgendeine
der Zahlen 0 bis 3 ist, wenn alle Zylinder nicht mit ersten abgeteilten Quanten Kraftstoff versorgt worden
sind, schreitet das Programm zum Schritt 8 weiter, indem eine Berechnung der Differenz AMei{ = Mei—
Me/-1) zwischen einem vom Me-Zähler in F i g. 2 zum
Zeitpunkt der Erzeugung eines gegenwärtigen Impulses
des TDC-Signals gezählten Wert Meiund einem gezählten
Wert Mei-\, der zum Zeitpunkt der Erzeugung des
dem gegenwärtigen Impuls vorausgegangenen Impulses erhalten wird, gemacht wird, und es wird im gleichen
Schritt bestimmt, ob die berechnete Differenz AMei größer als ein vorbestimmter Wert AMe^, beispielsweise
0,03 Sekunden, ist oder nicht. Da der Wert Me, wie schon erwähnt, umgekehrt proportional zur Maschinendrehzahl
Ne ist, stellt die Differenz dMei die Größe der Änderung d.τ Drehzahl der Maschine dar. Es kann übrigens
manchmal das Phänomen auftreten, daß, wenn die Drehzahl der Maschine konstant bleibt, das Zeitintervall
zwischen Impulsen des TDC-Signals nicht konstant ist, was von der Erfassungsgenauigkeit des Λ/e-Sensors
11 herrührt, und wodurch es unmöglich wird, Änderungen
der Drehzahl der Maschine genau zu messen. Deshalb kann anstelle des gezählten Wertes Mei-\, der zum
Zeitpunkt der Erzeugung des unmittelbar vorangegangenen Impulses des TDC-Signals erhalten wird, ein gezählter
Wert Mei-Cbenutzt werden, der zum Zeitpunkt Her Erzeugung eines Impulses des TDC-Signals erhalten
wird, der C-mal früher auftrat, als der gegenwärtige Impuls. Der Wert Csollte in Abhängigkeit von der Zahl
der Zylinder und der angewandten Art und Weise der Kraftstoffeinspritzung gesetzt werden. Wenn beispielsweise
die sukzessive Einspritzart angewendet wird, bei der jeder der verschiedenen Maschinenzylinder jedesmal
mit Krafttof f versorgt wird, wenn eine Einspritzung bewirkt wird, wird der Wert C auf den gleichen Wert
gesetzt, der der Zahl der verwendeten Maschinenzylinder entspricht.
Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes 8 bejahend ist, wird ein Wert eines ersten Koeffizienten
KAFCt aus einer ersten Wertetabelle des Kraftstofferhöhungskoeffizienten
KAFCausgewählt, der dem Wert der Steuervariablen NA FC entspricht, der bzw. die Impulse
des TDC-Signals anzeigt, die bzw. das nach der Beendigung der Kraftstoffabsperroperation beim
Schritt 9 eingegeben werden bzw. wird. Die erste Tabelle ist so angelegt, daß sie eine erste Kraftstoffmengenerhöhungscharakteristik
liefert, die in dem eintretenden Fall anzuwenden ist, daß die Größe der Änderung der
Drehzahl Ne der Maschine größer ist als ein vorbestimmter Wert unmittelbar nach dem Übergang von
einer Kraftstoffabsperroperation in eine normale Kraftstoffzufuhroperation. Diese erste Kraftstoffmengenerhöhungscharakteristik
wird so eingestellt, daß sie die Kraftstoffmenge mit derart großen Raten erhöht, daß
die Vermeidung eines Maschinenstillstandes sichergestellt ist, der durch einen plötzlichen und drastischen
Abfall der Maschinendrehzahl unmittelbar nach Beendigung einer Kraftstoffabsperroperation verursacht wird.
Das heißt, daß der erste Kraftstofferhöhungskoeffizient KAFC1 auf höhere Werte als diejenigen Werte gesetzt
wird, die für eine langsame Abnahme der Maschinendrehzahl erforderlich sind, damit eine ausreichende Zunahme
der Kraftstoffmenge erhalten wird. Nach der in Fi g. 4 gezeigten ersten Tabelle enthält der erste Kraftstofferhöhungskoeffizient
KAFCX eine Gruppe von Koeffizientenwerten KAFC10 bis KAFC17, die jeweils
verschiedenen Werten (0,1,2,... 7) der Steuervariablen
/VAFC (die letztgenannten Ziffern 0—7 repräsentieren die Werte der Steuervariablen NAFC entsprechen.
Wenn die Steuervariable NAFC den Wert 0 annimmt, d. h. wenn bis jetzt nach Beendigung einer Kraftstoffabsperroperation
noch kein Impuls des TDC-Signals in die ECU 5 eingegeben worden ist nimmt der erste Koeffizient
KAFCX einen maximalen Wert KAFC10 (=2,00)
an. Danach fällt mit anwachsendem Wert der Steuervariable» NAFC der erste Koeffizient KAFCi entsprechend
im Wert von KAFCU bis KAFC16 ab, und wenn
die Steuervatiable NAFC den Wert von 7 erreicht, nimmt der erste Koeffizient KAFC \ den minimalen
Wert KAFC J7 (=1,20) an. Die Zufuhr einer übermäßigen Kraftstoffmenge kann vermieden werden, indem
auf diese Weise der Wert des ersten Koeffizienten KAFCi mit dem Anwachsen des Wertes der Steuervariablen
NAFCabnimmt.
Dann wird das Flag- oder Kennzeichnungssignal NTFLG beim Schritt 10 auf 0 gesetzt, um anzuzeigen,
daß eine Erhöhung der Kraftstoffzufuhrmenge bewirkt worden ist, durch die Anwendung eines beim Schritt 9
ausgewählten Wertes des ersten Koeffizienten KAFCX oder irgendeines Koeffizientenwertes KAFCiQ bis
KAFC17, und beim Schritt 11 wird zum Wert der Steuervariablen
NAFC eine 1 hinzuaddiert, um die Zahl der Ausführungen der vorliegenden Subroutine oder die
Zahl der Kraftstoffzufuhren zur Maschine zu zählen, die narh RppnHicninff c\t*r Ipt7tpn KrafKtnffnnpratinn h?w
o— o ._
.-. — ._ -,—
—
Kraftstoffabsperroperation bewirkt worden sind.
Wenn andererseits die Antwort auf die Frage des Schrittes 8 verneinend ist, d. h. wenn die Größe der Änderung
der Drehzahl der Maschine unmittelbar nach Beendigung der Kraftstoffabsperroperation klein ist,
schreitet das Programm zum Schritt 12 weiter, bei dem ein Wert eines zweiten Kraftstofferhöhungskoeffizienten
KAFC2 aus einer zweiten Tabelle von Werten des Koeffizienten KAFC für Kraftstoffmengenerhöhung
nach Kraftstoffabsperrung ausgewählt wird, der dem Wert der Steuervariablen NAFCentspricht, die die Zahl
von Impulsen des TDC-Signals anzeigt, die in die ECU 5 nach Beendigung der letzten Kraftstoffabsperroperation
eingegeben wird.
Die zweite Tabelle ist so angelegt, daß sie eine zweite Kraftstoffmengenerhöhungscharakteristik liefert, die in
dem Fall anzuwenden ist, daß die Größe der Änderung der Drehzahl der Maschine kleiner ist als der vorstehend
erwähnte vorbestimmte Wert unmittelbar nach Obergang von einer Kraftstoffabsperroperation in einen
Betrieb mit normaler Kraftstoffzufuhr. Diese zweite Kraftstoffmengenerhöhungscharakteristi^ ist zum Erhöhen
der Kraftstoffmenge derart gesetzt, daß sichergestellt ist, daß sowohl eine Verschlechterung der Emissionscharakteristiken
und eine Erhöhung des Kraftstoff-Verbrauchs als auch Stöße oder Unstetigkeiten beim
Übergang zur normalen Kraftstoffzufuhroperation vermieden werden, während die Betriebseigenschaften
bzw. Antriebseigenschaften bzw. das Antriebsverhalten der Maschine verbessert werden. Nach der in Fig.5
gezeigten zweiten Tabelle umfaßt der zweite Kraftstofferhöhungskoeffizient KAFC2 eine Gruppe von Koeffizientenwerten
KAFC20 bis KAFC27, die jeweils verschiedenen Werten (0, 1, 2,...7) der Steuervariablen
NAFC (die letztgenannten Ziffern 0—7 repräsentieren die Werte der Steuervariablen NAFC) entsprechen.
Wenn die Steuervariable NAFC den Wert 0 annimmt, nimmt der Koeffizient KAFC2 einen maximalen Wert
KAFC20 (= 1,50) an. Wenn danach der Wert der Steuervariablen
NAFC anwächst, nimmt der zweite Koeffizient KAFC2 entsprechend im Wert von KAFC2i bis
KAFC26 ab, und wenn die Steuervariable NAFC den
Wert von 7 erreicht, nimmt der zweite Koeffizient KAFC2 einen minimalen Wert KAFC27 ( = 1,10) an.
Zur Erzeugung der zweiten Kraftstoffmengenerhöhungscharakteristik
werden die Koeffizientenwerte KAFC20 bis KAFC27 im Vergleich zu den jeweils entsprechenden
Koeffizientenwerte KAFClO bis KAFC17 der ersten Tabelle auf kleinere Werte gesetzt.
Beim Schritt 13 wird das Kennzeichnungssignal NTFLG auf 1 gesetzt, um anzuzeigen, da3 eine Erhöhung der
Kraftstoffzufuhrmenge durch die Anwendung des zweiten Kraftstofferhöhungskoeffizienten KAFC'2 bewirkt
worden ist, und zum Wert der Steuervariablen NAFC wird beim Schritt 11 die Zahl 1 hinzugefügt, um dadurch
die Zahl der Kraftstoffzufuhren zur Maschine zu zählen, die nach Beendigung der letzten Kraftstoffabsperroperation
bewirkt worden sind.
Wenn die Frage des Schrittes 7 bejahend ist, d. h. wenn die Steuervariable NA FC einen Wert annimmt,
der größer ist als ein zweiter vorbestimmter Wert (4 in der vorliegenden Ausführungsform), der anzeigt, daß
alle Zylinder mit wenigstens einem abgeteilten Kraftstoffquantum nach Beendigung der letzten Kraftstoffabsperroperation
versorgt worden sind, wird beim Schritt 14 bestimmt, ob das Kennzeichnungssignal
NTFLG einen Wert 1 hat. Dieser Schritt 14 ist zur Bestimmung vorgesehen, welcher der Schritte 9 und 12
ausgeführt worden ist, um eine Erhöhung der Krartstoffzufuhrr.\enge
zu bewirken, wenn die Stsuervariable NA FC einen ersten vorbestimmten Wert (3 in der vorliegenden
Ausführungsform) erreicht, d. h. wenn alle Maschinenzylinder mit einem ersten abgeteilten Quantum
Kraftstoff nach Beendigung der Kraftstoffabsperroperation versorgt worden sind. Wenn die Antwort auf
die Frage des Schrittes 14 bejahend ist, schreitet das Programm zum Schritt 12, während bei verneinender
Antwort das Programm zum Schritt 9 schreitet. Das heißt, wenn die Steuervariable NAFC irgendeinen der
Werte von 4—7 annimmt, wird die Kraftstoffmengenerhöhungscharakteristik des Kraftstofferhöhungskoeffizienten
KAFC kontinuierlich angewendet, die ausgewählt wird, wenn die Steuervariable NAFC einen Wert
von 3 annimmt. Dies deshalb, weil fast kein Kraftstoff zum Befeuchten der Innenwand der Ansaugpassage der
Maschine verbraucht wird, nachdem alle Maschinenzylinder nach Beendigung einer Kraftstoffabsperroperation
mit Kraftstoff versorgt worden sind, und demgemäß in einem solchen Fall nicht langer ein hoher Grad
einer Abhängigkeit von der Größe einer Änderung der Drehzahl der Maschine zur Bestimmung des Wertes des
Kraftstofferhöhungskoeffizienten KAFC erforderlich ist, und ein Überwechseln zwischen zwei Kraftstoffmengenerhöhungscharakteristiken
unerwünschte Fluktuation der Kraftstoffzufuhrmenge verursacht
Wenn übrigens die Steuervariable NAFC den vorbestimmte Wert von 8 erreicht, wird die Ausführung der
gegenwärtigen Subroutine ohne Ausführung des Schrittes 11 beendet. Wenn deshalb einmal der vorbestimmten
Wert 8 erreicht worden ist, wird der gespeicherte Wert der Steuervariablen NAFC bei 8 gehalten, unbeachtet
der Eingabe weiterer Impulse des TDC-Signals in die ECU 5. Bis der eins Kraftstoffabsperrung bewirkende
Zustand wieder erfüllt ist, so daß die Steuervariable beim Schritt 2 auf 0 gesetzt wird, geht deshalb das Programm
durch die aus den Schritten 1,5 und 6 gebildete Schleife und demgemäß wird der Wert des Koeffizienten
KAFC auf 1 gehalten, wodurch die Ausführung einer Erhöhungskorrektur der Kraftstoffzufuhrmenge
verhindert wird.
Die F i g. 6 zeigt eine Variation der Subroutine nach F i g. 3. Diese Variation unterscheidet sich von der Subroutine
von F i g. 3 nur dadurch, daß zwischen die jeweils den Schritten 1 und 5 in Fig.3 entsprechenden
Schritten 1 und 5 ein Schritt 5' eingefügt ist Das bedeutet, daß, wenn in dem Schritt 1 in F i g. 3 bestimmt wird,
daß die Maschine 1 nicht in dem eine Kraftstoffabsperrung bewirkenden Zustand bei Verzögerung arbeitet,
der Schritt 5' vor Ausführung des Schrittes 5 ausgeführt wird, um zu bestimmen, ob die Drehzahl Ne der Maschine
eine vorbestimmte Drehzahl A/e» (beispielsweise
2000 U/min) überschreitet oder nicht. Wenn die Drehzahl Ne größer oder gleich der vorbestimmten Drehzahl
Ne0 ist, schreitet das Programm zum Schritt 6 weiter,
um den Wert KAFCauf 1 zu setzen und dadurch die Erhöhung der Kraftstoffmenge zu verhindern, wobei
ίο die Schritte 5 und 7 in Fig.3 übersprungen werden.
Dies deshalb, weil, wenn die Maschine bei Beendigung einer Kraftstoffabsperroperation in einem Bereich hoher
Drehzahl arbeitet, keine Gefahr des Auftretens eines Stillstands oder Absterbens der Maschine besteht,
selbst wenn eine Erhöhung der Kraftstoffmenge unmittelbar nach Beendigung der KraftstoffabsperroperaHon
bewirkt wird.
Es wurde ein Verfahren zum Steuern der einer Brennkraftmaschine nach einer Kraftstoffabsperroperation
der Maschine bei Verzögerung zugeführten Kraftstoffmenge beschrieben, wobei die Kraftstoffmenge durch
Kraftstoffziiwächse erhöht wird. Dabei werden im voraus mehrere Gruppen von Kraftstoffzuwächsen mit
voneinander verschiedenen Kraftstofferhöhungscharakteristiken gesetzt. Es wird bestimmt, ob die Maschine
von der Kraftstoffabsperroperation in einen normalen Betriebszustand übergeht, bei dem Kraftstoff zugeführt
wird. Nach Auftreten eines solchen Übergangs und vor Erzeugung einer vorbestimmten Zahl von Impulsen eines
vorbestimmten Steuersignals wird die Größe einer Änderung der Drehzahl der Maschine erfaßt. Die der
erfaßten Größe der Änderung der Drehzahl der Maschine zugeordnete Gruppe von Kraftstoffzuwächsen
wird ausgewählt und es wird die Erhöhung der Kraftstoffmenge durch die Anwendung der ausgewählten
Gruppe von Kraftstoffzuwächsen bewirkt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:t. Verfahren zum Steuern der einer Brennkraftmaschine (I) nach Beendigung einer Kraftstoffabsperroperation der Brennkraftmaschine bei Verzögerung zugeführten Kraftstoffmenge, wobei die Kraftstoffmenge auf gewünschte Werte durch Verwendung von Kraftstoffzuwächsen erhöht wird, die synchron mit der Erzeugung von Impulsen eines vorbestimmten Steuersignal (TDC-Signal) eingestellt werden, die bei vorbestimmten Kurbelwinkelpositionen (TDC) der Brennkraftmaschine erzeugt werden, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58060565A JPS59185833A (ja) | 1983-04-06 | 1983-04-06 | 内燃エンジンの燃料供給制御方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3410403A1 DE3410403A1 (de) | 1984-10-11 |
DE3410403C2 true DE3410403C2 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=13145910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3410403A Expired DE3410403C2 (de) | 1983-04-06 | 1984-03-21 | Verfahren zum Steuern der einer Brennkraftmaschine nach Beendigung einer Kraftstoffabsperrung zugeführten Kraftstoffmenge |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4510911A (de) |
JP (1) | JPS59185833A (de) |
DE (1) | DE3410403C2 (de) |
FR (1) | FR2544019B1 (de) |
GB (1) | GB2138176B (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS606042A (ja) * | 1983-06-15 | 1985-01-12 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンの燃料供給制御方法 |
JPS606033A (ja) * | 1983-06-16 | 1985-01-12 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンの吸入空気量制御方法 |
JPS60237134A (ja) * | 1984-05-07 | 1985-11-26 | Toyota Motor Corp | 内燃機関の空燃比制御装置 |
JPS611844A (ja) * | 1984-06-15 | 1986-01-07 | Automob Antipollut & Saf Res Center | 燃料噴射装置 |
JPS6149150A (ja) * | 1984-08-14 | 1986-03-11 | Toyota Motor Corp | 内燃機関の燃料噴射量制御装置 |
US4655186A (en) * | 1984-08-24 | 1987-04-07 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Method for controlling fuel injection amount of internal combustion engine and apparatus thereof |
JPS6189938A (ja) * | 1984-10-11 | 1986-05-08 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンの高負荷運転時の燃料供給制御方法 |
JPS61223242A (ja) * | 1985-03-26 | 1986-10-03 | Fujitsu Ten Ltd | 内燃機関の燃料カツト制御装置 |
JPS61226534A (ja) * | 1985-03-29 | 1986-10-08 | Fujitsu Ten Ltd | エンジン制御における燃料供給復帰時補正量の修正装置 |
DE3522806A1 (de) * | 1985-06-26 | 1987-01-08 | Pierburg Gmbh & Co Kg | Verfahren zur optimalen anpassung einer kraftstoffmenge |
JPS6248940A (ja) * | 1985-08-27 | 1987-03-03 | Hitachi Ltd | エンジン制御装置 |
DE3711398A1 (de) * | 1987-04-04 | 1988-10-20 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffzumesssystem fuer brennkraftmaschinen |
JP2605089B2 (ja) * | 1988-03-23 | 1997-04-30 | 本田技研工業株式会社 | 駆動輪の過剰スリップ制御装置 |
JP2808658B2 (ja) * | 1989-04-28 | 1998-10-08 | スズキ株式会社 | 内燃機関の燃料噴射制御装置 |
IT1264227B1 (it) * | 1993-09-30 | 1996-09-23 | Weber Srl | Sistema per la variazione della coppia motore in particolari condizio- ni di funzionamento di un motore endotermico di un veicolo. |
IT1264226B1 (it) * | 1993-09-30 | 1996-09-23 | Weber Srl | Apparecchiatura per la variazione della coppia motore in particolari condizioni di funzionamento di un motore endotermico di un veicolo. |
DE19508643B4 (de) * | 1995-03-10 | 2004-09-23 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Ermitteln der Kraftstoff-Einspritzmenge bei Wiedereinsetzen eines ausgeblendeten Zylinders |
DE19537786A1 (de) * | 1995-10-11 | 1997-04-17 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
JP4334367B2 (ja) * | 2004-02-09 | 2009-09-30 | 本田技研工業株式会社 | 燃料噴射制御装置 |
JP4497191B2 (ja) * | 2007-11-06 | 2010-07-07 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の制御装置 |
JP5195832B2 (ja) * | 2010-06-28 | 2013-05-15 | 三菱自動車工業株式会社 | エンジンの制御装置 |
JP5020361B2 (ja) * | 2010-09-08 | 2012-09-05 | 三菱電機株式会社 | エンジンの燃料噴射制御装置 |
JP6120019B2 (ja) * | 2015-02-19 | 2017-04-26 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の制御装置 |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2210223A5 (de) * | 1972-12-11 | 1974-07-05 | Sopromi Soc Proc Modern Inject | |
DE2736307C2 (de) * | 1976-08-18 | 1986-07-31 | Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi | Verfahren und Einrichtung für eine Kraftstoffversorgungsanlage einer Brennkraftmaschine mit Fremdzündung |
JPS5820374B2 (ja) * | 1977-10-11 | 1983-04-22 | 日産自動車株式会社 | 内燃機関用電子制御燃料噴射装置 |
DE2801790A1 (de) * | 1978-01-17 | 1979-07-19 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und einrichtung zur steuerung der kraftstoffzufuhr zu einer brennkraftmaschine |
DE2841268A1 (de) * | 1978-09-22 | 1980-04-03 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum erhoehen der kraftstoffzufuhr bei brennkraftmaschinen im beschleunigungsfalle |
JPS5647631A (en) * | 1979-09-27 | 1981-04-30 | Nippon Denso Co Ltd | Control of fuel sypply device |
JPS5654933A (en) * | 1979-10-12 | 1981-05-15 | Nissan Motor Co Ltd | Fuel cut device |
JPS57124033A (en) * | 1981-01-26 | 1982-08-02 | Nissan Motor Co Ltd | Fuel controller for internal combustion engine |
JPS57188736A (en) * | 1981-05-08 | 1982-11-19 | Honda Motor Co Ltd | Fuel supply controller for internal combustion engine |
JPS588241A (ja) * | 1981-07-08 | 1983-01-18 | Nippon Denso Co Ltd | 電子制御式燃料噴射装置 |
JPS5825524A (ja) * | 1981-08-07 | 1983-02-15 | Toyota Motor Corp | 電子制御燃料噴射機関の燃料噴射方法 |
JPS5867931A (ja) * | 1981-10-16 | 1983-04-22 | Nippon Denso Co Ltd | 内燃機関制御方法 |
GB2121215B (en) * | 1982-05-28 | 1986-02-12 | Honda Motor Co Ltd | Automatic control of the fuel supply to an internal combustion engine immediately after termination of fuel cut |
JPS5934428A (ja) * | 1982-08-20 | 1984-02-24 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンの燃料供給制御方法 |
-
1983
- 1983-04-06 JP JP58060565A patent/JPS59185833A/ja active Granted
-
1984
- 1984-03-21 DE DE3410403A patent/DE3410403C2/de not_active Expired
- 1984-04-05 FR FR8405410A patent/FR2544019B1/fr not_active Expired
- 1984-04-06 GB GB08409014A patent/GB2138176B/en not_active Expired
- 1984-04-06 US US06/597,792 patent/US4510911A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4510911A (en) | 1985-04-16 |
FR2544019B1 (fr) | 1985-12-13 |
DE3410403A1 (de) | 1984-10-11 |
GB8409014D0 (en) | 1984-05-16 |
JPS59185833A (ja) | 1984-10-22 |
GB2138176A (en) | 1984-10-17 |
FR2544019A1 (fr) | 1984-10-12 |
GB2138176B (en) | 1986-05-21 |
JPH0585741B2 (de) | 1993-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3410403C2 (de) | Verfahren zum Steuern der einer Brennkraftmaschine nach Beendigung einer Kraftstoffabsperrung zugeführten Kraftstoffmenge | |
DE3423144C2 (de) | Verfahren zum Steuern der Zufuhr von Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine bei Beschleunigung | |
DE19711295B4 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung einer Verschlechterung eines Katalysators zur Abgasreinigung | |
DE4109561C2 (de) | ||
DE3533287C2 (de) | ||
DE19843871B4 (de) | Diagnose eines NOx-Speicherkatalysators mit nachgeschaltetem NOx-Sensor | |
DE3319366C2 (de) | ||
DE3219021C3 (de) | ||
DE3433525C3 (de) | Verfahren zum Regeln der einer Verbrennungskraftmaschine nach dem Anlassen zugeführten Kraftstoffmenge | |
DE69635917T2 (de) | Feststellungsvorrichtung der Katalysatorverschlechterung einer Brennkraftmaschine | |
DE19801976C2 (de) | Kraftstoffzufuhr-Steuer/Regel-System für Brennkraftmaschinen | |
DE69822702T2 (de) | Steuerungssystem für Brennkraftmaschine | |
DE3330070A1 (de) | Kontrollverfahren fuer das luft-kraftstoffverhaeltnis einer brennkraftmaschine fuer fahrzeuge | |
DE4027354A1 (de) | Verfahren zum erfassen von in einer brennkraftmaschine erzeugtem klopfen | |
DE3330071C2 (de) | ||
DE3635295C2 (de) | ||
DE3704587C2 (de) | ||
DE3322820C2 (de) | ||
DE60122657T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Diagnose eines Kraftstoffversorgungssystems | |
DE4238807A1 (en) | IC engine exhaust gas catalyser monitoring system - uses cross-correlation function for signals from oxygen@ sensors inserted in exhaust line before and after catalyser | |
DE3525897C2 (de) | ||
DE3922116A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kraftstoffeinspritzung bei einer brennkraftmaschine | |
DE19513307C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen der Charakteristik eines Kraftstoffs, der einem Fahrzeugmotor mit innerer Verbrennung zugeführt wird | |
DE3423110C2 (de) | ||
DE3418387C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |