DE3330071C2 - - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/04—Introducing corrections for particular operating conditions
- F02D41/12—Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration
- F02D41/123—Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration the fuel injection being cut-off
- F02D41/126—Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration the fuel injection being cut-off transitional corrections at the end of the cut-off period
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern
der einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges mittels einer
Kraftstoffeinspritzeinrichtung zuzuführenden Kraftstoffmenge
nach der Beendigung einer Kraftstoffabsperroperation,
wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Es ist bekannt, bei Verfahren zur Steuerung der einer
Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge abhängig
von Betriebszuständen der Maschine unter Verwendung eines
elektronisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzsystems die
Kraftstoffzufuhr bei Verzögerung abzusperren, um den
Kraftstoffverbrauch und die Emissionseigenschaften der
Maschine zu verbessern. Unmittelbar nach Beendigung der
Kraftstoffabsperroperation wird die zuzuführende Kraftstoffmenge
erhöht, um das Antriebsvermögen der Maschine zu
erhöhen. Für ein derartiges Verfahren ist in der japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 53-33 721
vorgeschlagen worden, beginnend mit Beendigung der Kraftstoffabsperroperation
die Kraftstoffmenge zu erhöhen, indem
die Kraftstoffeinspritzperiode für eine vorbestimmte Zeitperiode
erhöht wird. Ferner ist in der JP-OS 56-47 631
beschrieben, die Kraftstoffmenge um einen Betrag entsprechend
der Dauer der unmittelbar vorausgegangenen
Kraftstoffabsperroperation zu erhöhen.
Trotz der Erhöhung der Kraftstoffmengenzufuhr nach einer
Kraftstoffabsperroperation kann es bei Anwendung der
bekannten Verfahren dazu kommen, daß die Maschinendrehzahl
plötzlich abfällt, wenn die Leistungsübertragungseinrichtung,
wie z. B. die Kupplung, unmittelbar nach Beendigung
der Kraftstoffabsperroperation ausgedrückt wird, um eine
Leistungsübertragung von der Maschine zu den Fahrzeugrädern
zu unterbrechen. Wird die Erhöhung der Kraftstoffmengenzufuhr
auf einen Wert festgesetzt, der zur Vermeidung eines
Maschinenstillstandes ausreichend groß ist, kann die der
Maschine zugeführte Kraftstoffmenge zu groß sein, wenn die
Leistungsübertragungseinrichtung nach Beendigung der
Kraftstoffabsperroperation eingerückt bleibt. Dies führt zu
erhöhtem Kraftstoffverbrauch, verschlechterter Emissionscharakteristik
und einem Beschleunigungsstoß beim Übergang
von der Kraftstoffabsperroperation zu einem normalen Betriebszustand
mit Kraftstoffzufuhr.
In der älteren DE-OS 32 05 079 ist ein Kraftstoffeinspritzsystem
mit elektronischer Steuerung beschrieben, bei
dem ein Verfahren der eingangs genannten Art anwendbar ist.
Bei diesem bekannten Kraftstoffeinspritzsystem wird die
Kraftstoffeinspritzung unterbrochen, wenn die Maschine
abgebremst wird, und es ist insbesondere die Kraftstoffeinspritzung
von ihrer Unterbrechung an bis zu ihrem Normalzustand
hin beschrieben. Wenn die Maschinendrehzahl verringert
wird und höher als eine vorbestimmte Absperrdrehzahl
ist, wird die Kraftstoffeinspritzung unterbrochen.
Ist hierbei die die Geschwindigkeit der Verringerung der
Maschinendrehzahl darstellende Abbremsungsgeschwindigkeit
kleiner als ein vorbestimmter Wert, wird bei der Wiederaufnahme
der Kraftstoffzufuhr an die Einspritzventileinrichtung
zuerst ein Impulssignal mit einer Breite angelegt,
die kleiner als die Impulsbreite im Normalbetrieb ist, dann
wird die Breite des Impulssignals allmählich erhöht, bis
sie gleich der Impulsbreite im Normalbetrieb ist. Ist die
Abbremsungsgeschwindigkeit der Maschine jedoch größer als
der vorbestimmte Wert, wird bei der Wiederaufnahme der
Kraftstoffzufuhr an die Einspritzventileinrichtung ein
Impuls mit einer Breite angelegt, die größer als die
vorhergehende Impulsbreite ist. Bei dem bekannten System
wird somit die Menge des zuzuführenden Kraftstoffs beim
Übergang von der Kraftstoffabsperroperation auf der Basis
der Abnahmegeschwindigkeit der Maschinendrehzahl bestimmt.
Die Bestimmung wird in Abhängigkeit davon ausgeführt, ob
sich die Kupplung im ein- oder ausgeschalteten Zustand
befindet, basierend auf der Verlangsamungsrate, und dann
wird die Menge des zuzuführenden Kraftstoffs in Abhängigkeit
von dem bestimmten Positionszustand der Kupplung
bestimmt. Die Steuerung der abnehmenden Menge des zuzuführenden
Kraftstoffs ist nur wirksam, wenn sich die
Kupplung im Arbeitszustand befindet.
In der DE-OS 27 27 804 ist ein Kraftstoffeinspritzsystem
beschrieben, das einen Mechanismus zur Anreicherung des
Luft/Kraftstoffgemisches umfaßt, um die der Brennkraftmaschine
zuzuführende Kraftstoffmenge zu steuern. Dabei
wird der Zustand der Abbremsung der Brennkraftmaschine bei
geschlossenem Drosselventil und Vorliegen einer bestimmten
minimalen Drehzahl abgetastet und zur Unterbrechung der
Kraftstoffzufuhr verwendet. Nach Beendigung der Abbremsung
der Brennkraftmaschine wird die eingespritzte Kraftstoffmenge
während eines bestimmten Zeitintervalls oder für eine
bestimmte Anzahl von Einspritzimpulsen erhöht. Die Erhöhung
kann dabei festgelegt sein oder von der Länge des Zeitraums
mit abgeschalteter Kraftstoffzufuhr abhängen.
Aus der DE-OS 32 02 290 ist es bekannt, nach Wiederaufnahme
der Kraftstoffzufuhr diese im Anschluß an eine Kraftstoffabsperroperation
zeitweilig zu erhöhen. Ein Steuersignal
für die Erhöhung der Kraftstoffzufuhr wird auf der Basis
von entweder der Dauer der Absperroperation, dem integrierten
Wert der Luftströmungsmenge oder der Temperatur im
Ansaugkanal erzeugt.
Die DE-OS 27 31 441 hat ein elektronisch gesteuertes
Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen zum
Gegenstand. Mit ihm sollen Schwankungen im Luft/Kraftstoffgemisch
verringert werden, indem eine Kraftstoffabsperroperation
in bestimmten Anwendungsfällen wie z. B. beim
Gangschalten verhindert wird, selbst wenn das Drosselventil
völlig geschlossen ist. Die Kraftstoffzufuhr wird fortwährend
beibehalten, wenn das Drosselventil während eines
kurzen Zeitraums ganz geschlossen wird. Des weiteren ist
eine Schaltung vorgesehen, um das das voll geschlossene
Drosselventil anzeigende Signal oder ein ähnliches Signal
zu unterbrechen, während ein Übertragungssignal, wie z. B.
ein Neutralpositionssignal oder ein Kupplungsausrücksignal,
zugeführt wird. Dies bewirkt, daß die Kraftstoffzufuhr
nicht unterbrochen wird, wenn ein Gangwechsel erfolgt. Die
Schaltung wird auch dazu verwendet, den Zeitraum zu verkürzen,
während dessen die Übertragung des die geschlossene
Drosselventilstellung anzeigenden Signals unterbrochen ist.
Bei dem bekannten System wird die oben beschriebene
Steuerung der Menge des zugeführten Kraftstoffs nur angewendet,
wenn das Drosselventil während eines kurzen
Zeitraums voll geschlossen ist. Genauer, eine Kraftstoffabsperroperation
wird nicht ausgeführt, wenn sich das
Drosselventil vorübergehend in einem voll geschlossenen
Zustand befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Steuern der einer Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge
anzugeben, bei dem die Kraftstoffmengenzufuhränderungen
abhängig vom Eingriffszustand der Leistungsübertragungseinrichtung
festgesetzt werden, um einen
Maschinenstillstand sowie die Zufuhr einer zu großen
Kraftstoffmenge zu vermeiden, wodurch das Antriebsvermögen,
die Betriebseigenschaften, die Emissionseigenschaften und
der Kraftstoffverbrauch der Maschine verbessert werden.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung bei einem Verfahren
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Verfahrensvarianten sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Verfahren dient zur Steuerung der
Kraftstoffmenge, die einer Brennkraftmaschine mit einer
Leistungsübertragungseinrichtung zur Übertragung eines
Maschinendrehmonents auf Fahrzeugräder zugeführt wird. Die
Kraftstoffmenge wird auf erforderliche Werte nach der
Beendigung einer bei einer Verzögerung der Maschine bewirkten
Kraftstoffabsperroperation durch die Verwendung von
Mengenerhöhungen bzw. Zuwächsen gesteuert, die synchron mit
der Erzeugung von Impulsen eines vorbestimmten Steuersignals
festgesetzt werden. Der Eingriffszustand der Leistungsübertragungseinrichtung
wird für eine Zeitperiode
erfaßt, nachdem ein Übergang des Betriebszustandes der
Maschine von der Kraftstoffabsperroperation in einen
normalen Betriebszustand erfaßt worden ist, bei dem eine
Kraftstoffzufuhr bewirkt wird, und bevor eine vorbestimmte
Anzahl von Impulsen des obigen vorbestimmten Steuersignals
erzeugt worden ist. Aus zwei Gruppen von Kraftstoffmengenerhöhungen
(Inkrementen), die voneinander verschiedene
Kraftstoffmengenerhöhungscharakteristiken aufweisen, wird
eine Gruppe ausgewählt, die dem erfaßten Eingriffszustand
der Leistungsübertragungseinrichtung entspricht, um die
Erhöhung der Kraftstoffmenge durch die Verwendung der
ausgewählten Gruppe von Kraftstoffmengenerhöhungen zu
bewirken. Stets ist die zugeführte Kraftstoffmenge größer
als beim Normalzustand. Die Anwendung einer Gruppe von
Kraftstoffinkrementen wird somit unabhängig vom Zustand der
Leistungsübertragungseinrichtung ausgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele und der Zeichnung beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau eines
Kraftstoffzufuhr-Steuersystems darstellt, das nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeiten kann,
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das den inneren Aufbau einer
elektronischen Steuereinheit darstellt,
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das eine Bestimmung des Wertes
eines Koeffizienten KAFC für die erhöhte Kraftstoffmengenzufuhr
nach einer Kraftstoffabsperroperation
veranschaulicht,
Fig. 4 und 5 jeweils Diagramme entsprechend einer ersten
und zweiten Tabelle von Werten des Koeffizienten
KAFC und einer Steuervariablen NAFC.
In Fig. 1 ist der Gesamtaufbau eines Kraftstoffzufuhr-
Steuersystems für Brennkraftmaschinen dargestellt,
das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
arbeiten kann. Eine
Brennkraftmaschine, beispielsweise eine Vierzylindermaschine,
ist mit einer Ansaugleitung 2
verbunden, in der ein Drosselventil 3 angeordnet ist.
Mit dem Drosselventil 3 ist ein Drosselventilöffnungssensor
4 (Oth-Sensor) gekoppelt, der zum Erfassen
der Ventilöffnung und zur Ausgabe eines entsprechenden elektrischen
Signals vorgesehen ist, da einer elektronischen
Steuereinheit 5 (im folgenden ECU)
zugeführt wird.
In der Ansaugleitung 2 sind an Stellen zwischen der Maschine 1
und dem Drosselventil 3 Kraftstoffeinspritzventile 6 angeordnet,
deren Zahl der Anzahl der Maschinenzylinder
entspricht und von denen jedes an einer Stelle etwas
stromaufwärts eines nicht dargestellten Ansaugventils
eines zugeordneten Maschinenzylinders angeordnet ist.
Die Kraftstoffeinspritzventile sind mit einer nicht dargestellten
Kraftstoffpumpe und elektrisch mit der ECU 5 derart
verbunden, daß ihre Ventilöffnungsperioden
bzw. Kraftstoffeinspritzmengen durch
von der ECU 5 zugeführte Signale
gesteuert werden.
Ein Absolutdrucksensor 8 (PBA-Sensor) steht
über eine Leitung 7 mit dem Inneren der Ansaugleitung an
einer Stelle unmittelbar stromabwärts des Drosselventils
3 in Verbindung. Der Absolutdrucksensor 8 ist so ausgebildet,
daß er den absoluten Druck in der Ansaugleitung
2 erfaßt und ein elektrisches Signal der ECU 5 zuführt,
das den erfaßten absoluten Druck anzeigt. Ein Ansauglufttemperatursensor
9 ist in der Ansaugleitung 2 an
einer Stelle stromabwärts des Absolutdrucksensors 8 angeordnet
und elektrisch mit der ECU 5 verbunden, um
dieser ein elektrisches Signal zuzuführen, das
die erfaßte Ansauglufttemperatur anzeigt.
Ein Maschinentemperatursensor 10 (Tw-Sensor), der aus
einem Thermistor oder dgl. gebildet sein kann, ist
auf dem Hauptkörper der Maschine 1 in die Umfangswand
eines Maschinenzylinders eingebettet
befestigt, wobei der Innenraum mit Kühlwasser
gefüllt ist, und führt der ECU 5 ein elektrisches Ausgangssignal
zu.
Ein Maschinendrehzahlsensor 11 (im folgenden Ne-
Sensor) und ein Zylinderunterscheidungssensor
12 sind einer nicht dargestellten Nockenwelle der
Maschine 1 oder einer nicht dargestellten Kurbelwelle
zugekehrt angeordnet. Der Sensor 11 ist so
ausgebildet, daß er bei einem speziellen Kurbelwinkel
der Maschine jedesmal einen Impuls erzeugt, wenn die
Kurbelwelle sich um 180° gedreht hat, d. h. bei der Erzeugung
eines jeden Impulses eines Positionssignals für
den oberen Totpunkt (TDC-Signal), während der Sensor
12 so ausgebildet ist, daß er bei einem speziellen Kurbelwinkel
eines speziellen Maschinenzylinders einen Impuls
erzeugt. Die von den Sensoren 11 und 12 erzeugten
Impulse werden der ECU 5 zugeführt. In einer sich von
dem Hauptkörper der Maschine 1 fort erstreckenden
Abgasleitung 13 ist ein Dreiwegkatalysator 14 zum
Reinigen der Abgase von den darin enthaltenen Bestandteilen
HC, CO und NOx angeordnet. Ein O₂-Sensor 15 ist
in die Abgasleitung 13 an einer Stelle stromaufwärts des
Dreiwegkatalysators 14 eingesetzt und dient zum Erfassen
der Konzentration von Sauerstoff in den Abgasen, wobei er der ECU 5
ein einen erfaßten Konzentrationswert anzeigendes
elektrisches Signal zuführt.
Außerdem sind mit der ECU 5 ein Sensor 16 zum Erfassen
des Atmosphärendruckes und ein Startschalter 17 zum Betätigen
des nicht dargestellten Starters oder Anlassers
der Maschine 1 verbunden. Die Sensoren 16 und 17 führen der ECU 5 einer den erfaßten
Atmosphärendruck
bzw. ein die Ein- und Ausposition des Startschalters
anzeigendes elektrisches Signal zu.
Darüber hinaus sind mit der ECU 5 ein Kupplungsschalter
20 und ein Getriebe-Neutralpositionsschalter 21 zum Erfassen des Eingriffzustandes
einer Leistungsübertragungseinrichtung
(Kupplung) 19 verbunden, die auf der Maschine zum Übertragen eines
von der Maschine erzeugten Drehmoments auf die Antriebsräder
18 eines zugeordneten Fahrzeugs befestigt ist. Der
Neutralpositionsschalter 21 ist mechanisch oder elektrisch mit
einem Kupplungspedal 23 verbunden, das dazu dient, das
Einrücken und Ausrücken einer einen
Teil der Leistungsübertragungseinrichtung 19 bildenden Kupplung 22 zu bewirken, um
den Zustand des Eingriffs der Kupplung 22 zu erfassen
und ein eine erfaßte Position der Kupplung 22
anzeigenden elektrisches Signal der ECU 5 zuzuführen.
Der Neutralpositionsschalter 21 ist mechanisch oder
elektrisch mit einem Geschwindigkeitsänderungshebel 25
verbunden, um zu erfassen, ob der Geschwindigkeitsänderungshebel
25 sich in seiner neutralen Position befindet
oder nicht, d. h. ob ein
einen Teil der Leistungsübertragungseinrichtung 19 bildendes und
durch den Geschwindigkeitsänderungshebel 25 betätigtes
Wechselgetriebe 24 sich in einer eingelegten Position,
in der durch das Wechselgetriebe 24 eine Leistungsübertragung
bewirkt wird, oder in einer ausgerückten
Position befindet, in der die Leistungsübertragung unterbrochen
ist. Der Neutralpositionsschalter 21 führt der ECU 5 ein
elektrisches Signal zu, das die erfaßte Position des
Geschwindigkeitsänderungshebels 25 anzeigt.
Die ECU 5 arbeitet in Abhängigkeit von verschiedenen Maschinenbetriebsparametersignalen
wie oben festgestellt,
um Betriebszustände zu bestimmen, in denen
die Maschine arbeitet, beispielsweise einen Betriebsbereich mit Kraftstoffabsperroperation
usw., und um die Kraftstoffeinspritzperiode
TOUT der Kraftstoffeinspritzventile 6 entsprechend
den bestimmten Betriebszuständen der Maschine
zu bestimmen, die durch folgende Gleichung gegeben ist:
TOUT = Ti · K₁ + K₂ (1)
wobei Ti einen Basiswert der Kraftstoffeinspritzperiode
für die Kraftstoffeinspritzventile 6 darstellt, der
durch die Maschinendrehzahl Ne und durch den absoluten
Druck PBA in der Ansaugleitung bestimmt ist.
K₁ und K₂ sind Korrekturkoeffizienten und Korrekturvariablen,
die auf der Basis von Werten verschiedener
Maschinenbetriebsparametersignale aus den vorstehend erwähnten
verschiedenen Sensoren, d. h.
des Drosselventilöffnungssensors 4, des
Absolutdrucksensors 8, des Ansauglufttemperatursensors 9,
des Maschinenkühlwassertemperatursensors 10, des Ne-Sensors
11, des Zylinderunterscheidungssensors 12, des O₂-
Sensors 15, des Atmosphärendrucksensors 16 und des
Startschalters 17, sowie von Signalen aus dem Kupplungsschalter
20 und dem Neutralpositionsschalter 21 berechnet
werden, die den Eingriffzustand der Leistungsübertragungseinrichtung
19 anzeigen. Die Korrekturkoeffizienten K₁ und
Korrekturvariablen K₂ werden durch Verwendung entsprechender
vorbestimmter Gleichungen usw. auf solche
Werte berechnet, bei denen verschiedene Betriebscharakteristiken
der Maschine, beispielsweise die Startfähigkeit,
die Emissionseigenschaften, der Kraftstoffverbrauch
und die Beschleunigungsfähigkeit optimal sind.
Die ECU 5 arbeitet mit der wie oben bestimmten Kraftstoffeinspritzperiode
TOUT, um den Kraftstoffeinspritzventilen
6 Antriebssignale zum Öffnen zuzuführen.
Fig. 2 zeigt den Aufbau eines Schaltkreises
der ECU 5 von Fig. 1. Ein Ausgangssignal aus
dem Ne-Sensor 11 wird an einen Wellenformer 501
gegeben, in dem der Impuls geformt wird, und wird dann einer
zentralen Verarbeitungseinheit 503 (im folgenden
CPU) als TDC-Signal sowie einem Me-
Wert-Zähler 502 zugeführt. Der Me-Wert-Zähler 502 zählt
das Zeitintervall zwischen einem bei einem vorbestimmten
Kurbelwinkel erzeugten vorangegangenen Impuls
und einem beim selben Kurbelwinkel erzeugten
gegenwärtigen Impuls des TDC-Signals, die ihm aus
dem Ne-Sensor 11 eingegeben werden.
Der gezählte Wert Me entspricht daher dem Reziprokwert der tatsächlichen
Maschinendrehzahl Ne. Der Me-Wert-Zähler 502
führt den gezählten Wert Me der CPU 503 über einen
Datenbus 510 zu.
Die Spannungspegel der Ausgangssignale aus
dem Drosselventilöffnungssensor 4, dem Absolutdrucksensor
8 (PBA-Sensor) in der Ansaugleitung, dem Maschinenkühlmitteltemperatursensor
10, dem Kupplungsschalter 20,
dem Neutralpositionsschalter 21, usw. werden durch eine
Pegelschiebereinheit 504 sukzessive auf einen vorbestimmten
Spannungspegel verschoben uns sukzessive über
einen Mulitplexer 505 an einen Analog/Digitalwandler
506 angelegt. Der Analog/Digitalwandler 506 wandelt die
analogen Ausgansspannungen aus den
Sensoren in digitale Signale um, und
die resultierenden Digitalsignale werden der CPU 503
über den Datenbus 510 zugeführt.
Außerdem sind mit der CPU 503 über den Datenbus 510 ein
Nur-Lesespeicher 507 (im folgenden ROM),
ein Speicher 508 mit wahlfreiem Zugriff (im folgenden
RAM) und ein Antriebsschaltkreis 509
verbunden. Der RAM 508 speichert zeitweilig verschiedene
berechnete Werte und Daten aus der CPU 503,
die den Zustand des Ein- oder Ausgerücktseins der Leistungsübertragungseinrichtung
19 anzeigen, während im ROM
507 ein in der CPU 503 auszuführendes Steuerprogramm
sowie Speichertabellen von Werten der Kraftstoffeinspritzbasisperiode
Ti für die Kraftstoffeinspritzventile,
vorbestimmte Werte von Maschinenbetriebsparametern,
wie beispielsweise die Maschinendrehzahl Ne
und dem absoluten Druck PBA in der Ansaugleitung, zur Bestimmung
eines eine Kraftstoffabsperroperation bewirkenden Betriebsbereichs
der Maschine, erste und zweite Tabellen von Werten
eines Koeffizienten KAFC für die Erhöhung der zugeführten Kraftstoffmenge
nach der Kraftstoffabsperroperation (Kraftstofferhöhungskoeffizient), auf den
später Bezug genommen wird, usw. gespeichert sind. Die CPU 503 führt das
in dem ROM 507 gespeicherte Programm synchron mit der
Erzeugung von Impulsen des TDC-Signals zur Berechnung
der Kraftstoffeinspritzperiode TOUT für die Kraftstoffeinspritzventile
in Abhängigkeit von Werten von verschiedenen
Maschinenbetriebsparametersignalen und Signalen
aus, die den Zustand des Ein- oder Ausgerücktseins
der Leistungsübertragungseinrichtung 19 anzeigen, und führt
die berechneten Werte der Kraftstoffeinspritzperiode
TOUT dem Antriebsschaltkreis 509 über den Datenbus 510
zu. Der Antriebsschaltkreis 509 führt die dem oben
berechneten TOUT-Wert entsprechenden Antriebssignale den
Kraftstoffeinspritzventilen zu, um diese anzutreiben.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm für die
Bestimmung des Wertes des Koeffizienten KAFC der
Kraftstoffmengenerhöhung nach einer der Kraftstoffabsperroperation,
das eine Subroutine des
vorstehend erwähnten Steuerprogramms bildet. Unmittelbar folgend
auf die Beendigung der Kraftstoffabsperroperation
wird die Kraftstoffzufuhr
zur Maschine in Abhängigkeit vom Zustand
der Kraftstoffzufuhr, von einzelnen Maschinenzylindern,
ferner vom Zustand der Ein- oder Ausrückung
der Leistungsübertragungseinrichtung 19 gesteuert. Insbesondere
wird zuerst beim Schritt 1 bestimmt,
ob die Maschine in einem vorbestimmten
Betriebszustand arbeitet oder nicht, in dem die
Kraftstoffzufuhr zu sperren ist, und zwar durch Vergleich
von Werten der Maschinenbetriebsparametersignale,
wie beispielsweise der Maschinendrehzahl Ne und des absoluten
Druckes PBA in der Ansaugleitung, mit vorbestimmten,
die Kraftstoffabsperroperation bestimmenden Werten.
Wenn die Antwort ja ist, wird beim Schritt 2 der Wert
einer Steuervariablen NAFC, der die Zahl vom Impulsen
des der ECU 5 zugeführten TDC-Signals darstellt und
dort nach Beendigung einer vorangegangenen Kraftstoffabsperroperation
gespeichert wird, auf 0 zurückgesetzt.
Mit anderen Worten, der Wert der Steuervariablen NAFC
stellt die Zahl der Maschinenzylinder dar, die nach Beendigung
der Kraftstoffabsperroperation mit Kraftstoff
versorgt worden sind, und bildet einen Parameter zur
Bestimmung des Kraftstofferhöhungskoeffizienten KAFC.
Nach Ausführung des Schrittes 2) wird beim
Schritt 3) der Wert der Kraftstoffeinspritzperiode TOUT
auf 0 zurückgesetzt um zu ermöglichen, daß die Kraftstoffeinspritzventile
6 beim Schritt 4) außer Betrieb
gesetzt werden, wodurch eine Kraftstoffabsperroperation
bewirkt wird.
Wenn andererseits beim Schritt 1) festgestellt wird,
daß die die Kraftstoffabsperrung bewirkende Bedingung
nicht erfüllt oder die Antwort nein ist, wird beim
Schritt 5) und den folgenden Schritten bestimmt, ob
die der Maschine zuzuführende Kraftstoffmenge
erhöht werden soll oder nicht und um wieviel sie erhöht werden
soll. Zuerst wird beim Schritt 5) bestimmt, ob der Wert
der Steuervariablen NAFC, die Impulse des in die
ECU nach der Beendigung einer unmittelbar vorangegangenen
Kraftstoffabsperroperation eingegebenen
TDC-Signals anzeigt, einen vorbestimmten Wert, beispielsweise
8, erreicht hat oder nicht. Dieser vorbestimmte
Wert ist auf einen Wert gesetzt worden, der der
Anzahl von Einspritzungen erhöhter Kraftstoffmengen
in die Maschine entspricht, um die die zur Verbesserung des Antriebsvermögens
usw. der Maschine unmittelbar nach der Beendigung
der Kraftstoffabsperroperation erforderlich sind. Wenn
der vorbestimmte Wert auf 8 gesetzt wird, wird jeder der
Zylinder der Maschine zweimal nach Beendigung einer
Kraftstoffabsperroperation mit einer erhöhten Kraftstoffmenge
versorgt. Wenn die Antwort auf die Frage des
Schrittes 5) ja ist, d. h. wenn die Maschinenzylinder
die obige Anzahl mal bzw. achtmal mit einer erhöhten
Kraftstoffmenge versorgt worden sind, wird der Wert des
Kraftstofferhöhungskoeffizienten KAFC beim Schritt 6)
auf 1 gesetzt, um die Erhöhung der Kraftstoffmenge nach
der Kraftstoffabsperroperation zu beenden, wodurch die Ausführung
der gegenwärtigen Subroutine beendet ist. Wenn
die Antwort auf die Frage des Schrittes 5) nein ist,
d. h. wenn die Maschinenzylinder noch nicht die vorbestimmte
Anzahl mal mit einer erhöhten Kraftstoffmenge
versorgt worden sind, wird beim Schritt 7) bestimmt, ob
der Wert der Steuervariablen NAFC größer ist als die
die Anzahl beim Ausführungsbeispiel 4) der
Maschinenzylinder ist oder nicht, d. h. ob jeder der Maschinenzylinder
einmal nach der Beendigung der Kraftstoffabsperroperation
mit einer erhöhtem Kraftstoffmenge
versorgt worden ist oder nicht. Ein Teil des
Kraftstoffes in einem ersten einem jeden der Maschinenzylinder
nach Beendigung der Kraftstoffabsperroperation
zugeführten Quantum wird zum Befeuchten der
Innenwand der Ansaugleitung verbraucht. Deshalb kann zu
einer Zeit, bevor wenigstens jeweils erste Kraftstoffquanten
allen Maschinenzylindern nach Beendigung einer Kraftstoffabsperroperation
zugeführt worden sind, beim Unterbrechen
bzw. Ausrücken der Leistungsübertragungseinrichtung ein plötzlicher
Abfall der Drehzahl der Maschine und sogar ein Stillstand
oder Absterben der Maschine auftreten.
Daher wird der Wert des Kraftstofferhöhungskoeffizienten
KAFC in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Bestimmung
des Schrittes 7) bestimmt, um den oben erwähnten
Nachteil zu vermeiden, wie nachstehend beschrieben.
Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes 7)
nein ist, d. h. wenn der Wert der Steuervariablen NAFC
irgendein Wert zwischen 0 bis 3 ist und noch nicht alle Zylinder
mit ersten Kraftstoffquanten versorgt worden sind,
wird beim Schritt 8) bestimmt, ob sich der Kupplungsschalter
20 in einer Ausposition befindet oder
nicht. Wenn die Antwort ja ist, d. h. wenn die einen Teil
der Leistungsübertragungseinrichtung 19 bildende Kupplung 22
in einem ausgerückten Zustand ist, wird beim Schritt 9)
ein Wert eines ersten Koeffizienten KAFC 1 aus einer
ersten Tabelle von Werten des Kraftstofferhöhungskoeffizienten
KAFC entsprechend dem Wert der Steuervariablen
NAFC ausgewählt, die Impulse des
nach Beendigung der Kraftstoffabsperroperation
eingegebenen TDC-Signals anzeigt. Die erste Tabelle ist so
gestaltet, daß sie eine erste Kraftstoffmengenerhöhungscharakteristik
zur Anwendung in dem Fall des
Ausrückens der Leistungsübertragungseinrichtung 19 unmittelbar
nach dem Übergang von einer Kraftstoffabsperroperation
in eine normale Kraftstoffzufuhroperation
liefert. Diese erste Kraftstoffmengenerhöhungscharakteristik
wird festgesetzt, um die Kraftstoffmenge
um eine große Rate zu erhöhen, so daß
Vermeidung eines Stillstandes der Maschine sichergestellt
ist, der auftreten kann, wenn die
Maschinendrehzahl im Fall eines Ausrückens
der Leistungsübertragungseinrichtung unmittelbar
nach Beendigung einer Kraftstoffabsperroperation plötzlich und
stark abfällt. Der erste
Koeffizient KAFC 1 wird somit auf Werte gesetzt, die größer als
im Falle der eingerückten Leistungsübertragungseinrichtung
19 erforderlichen Werte sind. Nach Fig. 4, die
die erste Tabelle zeigt, umfaßt der erste
Koeffizient KAFC 1 eine Gruppe von Koeffizientenwerten
KAFC 10 bis KAFC 17, die jeweils verschiedenen
Werte (0, 1, 2, . . ., 7) der Steuervariablen
NAFC (die letzten Figuren 0-7 stellen die Werte der
Steuervariablen NAFC dar) entspricht. Wenn die
Steuervariable NAFC den Wert 0 annimmt, d. h. wenn bislang
nach der Beendigung einer Kraftstoffabsperroperation kein
Impuls des TDC-Signals in die ECU 5 eingegeben
worden ist, nimmt der erste Koeffizient KAFC 1 einen
Maximalwert KAFC 10 (= 2,00) an. Danach nimmt bei
Zunahme des Wertes der Steuervariablen NAFC der Wert des ersten
Koeffizienten KAFC 1, entsprechend von KAFC 11 bis
KAFC 16 ab. Wenn die Steuervariable den Wert 7 erreicht,
nimmt der erste Koeffizient KAFC 1 einen Minimalwert
KAFC 17 (= 1,20) an. Indem
der Wert des ersten Koeffizienten KAFC 1 derart mit Zunahme
des Wertes der Steuervariablen NAFC erniedrigt
wird, kann die Zufuhr einer zu großen Kraftstoffmenge
vermieden werden.
Dann wird beim Schritt 10) ein Kennzeichnungs- oder Flag-Signal
NTFLG auf 0 gesetzt um anzuzeigen, daß eine Erhöhung
der zugeführten Kraftstoffmenge durch die Anwendung eines
Wertes des beim Schritt 9) ausgewählten ersten Koeffizienten
KAFC 1 oder irgendeines der Koeffizientenwerte
KAFC 10 bis KAFC 17 bewirkt worden ist. Beim
Schritt 11) wird 1 zum Wert der Steuervariablen NAFC 1
addiert, um zu zählen, wie oft die vorliegende
Subroutine ausgeführt worden ist oder
wie oft der Maschine nach Beendigung
der letzten Kraftstoffabsperroperation Kraftstoff zugeführt
worden ist.
Wenn andererseits die Antwort auf die Frage des
Schrittes 8) nein ist, d. h. wenn sich die Kupplung 22
in einem eingerückten Zustand befindet, wird beim
Schritt 12) bestimmt, ob sich der Neutralpositionsschalter
21 in einer Einposition befindet oder nicht. Wenn
die Antwort ja ist, d. h. wenn das Wechselgetriebe 24 der
Leistungsübertragungseinrichtung 19 sich in seiner neutralen
Position befindet, werden die obigen Schritte 9) bis
11) ausgeführt, weil sich die Leistungsübertragungseinrichtung
dann nicht in einem Zustand der Leistungsübertragung
befindet. Wenn die Antwort sowohl auf die Frage des
Schrittes 8) als auch des Schrittes 12) negativ ist,
d. h. wenn die Kupplung 22 und das Wechselgetriebe 24
nicht in der ausgerükten Position bzw. in der neutralen
Position sind, wobei Leistungsübertragung möglich
ist, wird beim Schritt 13) aus einer zweiten Tabelle
von Werten des Kraftstofferhöhungskoeffizienten KAFC ein
Wert eines zweiten Koeffizienten
KAFC 2 entsprechend dem Wert der Steuervariablen
NAFC ausgewählt, die eine Anzahl von der ECU nach Beendigung
der letzten Kraftstoffabsperroperation zugeführten Impulsen
des TDC-Signals anzeigt. Die zweite
Tabelle ist so gestaltet, daß sie eine zweite Kraftstoffmengenerhöhungscharakteristik
zur Anwendung in dem
Fall liefert, in dem die Leistungsübertragungseinrichtung
19 unmittelbar nach dem Übergang von einer Kraftstoffabsperroperation
in eine normale Kraftstoffzufuhroperation
eingerückt ist. Die zweite Kraftstoffmengenerhöhungscharakteristik
wird festgesetzt, um die Kraftstoffmenge
zu erhöhen, damit eine Verschlechterung
der Emissionseigenschaften, eine
Erhöhung des Kraftstoffverbrauchs und Stöße etc.
beim Übergang zur normalen Kraftstoffzufuhroperation
sicher vermieden wird, während das Antriebsvermögen der
Maschine verbessert wird. Nach der in Fig. 5 gezeigten
zweiten Tabelle umfaßt der zweite
Koeffizient KAFC 2 eine Gruppe von Koeffizientenwerten
KAFC 20 bis KAFC 27, die jeweils verschiedenen
Werten (0, 1, 2, . . ., 7) der Steuervariablen NAFC entsprechen (die
Zahlen 0 bis 7 stellen die Werte der
Steuervariablen NAFC dar). Wenn die Steuervariable
NAFC den Wert 0 annimmt, nimmt der zweite Koeffizient
KAFC 2 einen Maximalwert KAFC 20 (= 1,50) an.
Danach nimmt bei Zunahme des Wertes der Steuervariablen
NAFC der Wert des zweiten Koeffizienten KAFC 2 gemäß der Reihe
von KAFC 21 bis KAFC 26 ab, und wenn die Steuervariable
NAFC den Wert 7 erreicht, nimmt der zweite
Koeefizient KAFC 2 einen Minimalwert KAFC 27 (= 1,10) an.
Zur Erzeugung der zweiten Kraftstoffmengenerhöhungscharakteristik
werden die Koeffizientenwerte KAFC 20 bis
KAFC 27 auf Werte festgesetzt, die verglichen mit entsprechenden der Koeffizientenwerte
KAFC 10 bis KAFC 17 der ersten Tabelle kleiner sind.
Beim Schritt 14) wird das Kennzeichnungs- oder
Flag-Signal NTFLG auf 1 gesetzt um anzuzeigen, daß eine
Erhöhung der zugeführten Kraftstoffmenge durch die Anwendung
des zweiten Koeffizienten KAFC 2 bewirkt
worden ist. Beim Schritt 11) wird zu dem Wert
der Steuervariablen NAFC 1 1 addiert, um dadurch die
Zahl zu zählen, wie oft der Maschine nach Beendigung
der letzten Kraftstoffabsperroperation Kraftstoff zugeführt worden
ist.
Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes 7) ja ist,
d. h. wenn die Steuervariable NAFC einen Wert annimmt,
der größer als ein zweiter vorbestimmter Wert ( 4 beim
Ausführungsbeispiel) ist und demnach alle
Zylinder jeweils mit wenigstens einem Quantum Kraftstoff
nach Beendigung der letzten Kraftstoffabsperroperation
versorgt worden sind, wird beim
Schritt 15) bestimmt, ob das Signal NTFLG einen
Wert 1 annimmt oder nicht. Dieser Schritt 15) ist vorgesehen
um zu bestimmen, welcher der beiden Schritte
9) und 13) ausgeführt worden ist, um eine Zunahme der zugeführten
Kraftstoffmenge zu bewirken, wenn die Steuervariable
NAFC einen ersten vorbestimmten Wert (3 in der
vorliegenden Ausführung) erreicht, d. h. wenn alle Maschinenzylinder
jeweils mit einem ersten Kraftstoffqantum
nach Beendigung der Kraftstoffabsperroperation
versorgt worden sind. Wenn die Antwort auf die Frage des
Schrittes 15) ja ist, schreitet das Programm zum Schritt
13), hingegen bei der Antwort nein zum
Schritt 9) fort. Das bedeutet, daß wenn die Steuervariable
NAFC irgendeinen der Werte 4-7 annimmt,
die Kraftstoffmengenerhöhungscharakteristik des Kraftstofferhöhungskoeffizienten
KAFC kontinuierlich angewendet wird, die ausgewählt worden
ist, wenn die Kontrollvariable NAFC einen Wert 3
annimmt. Der Grund hierfür ist,
daß wenig Kraftstoff zur Befeuchtung der Innenwand der
Ansaugleitung der Maschine verbraucht wird, nachdem alle
Maschinenzylinder nach Beendigung einer Kraftstoffabsperroperation
mit Kraftstoff versorgt worden sind.
In einem solchen Fall besteht keine starke
Abhängigkeit von dem Einrückzustand
der Leistungsübertragungseinrichtung
19 zur Bestimmung des Wertes des Kraftstofferhöhungskoeffizienten
KAFC, und ein Überwechseln
zwischen den zwei Kraftstoffmengenerhöhungscharakteristiken
bewirkt unerwünschte Fluktuationen bei
der Kraftstoffzufuhrmenge.
Wenn die Steuervariable NAFC den vorbestimmten Wert 8
erreicht, wird die Ausführung der Subroutine ohne Ausführung
des Schrittes 11 beendet. Das heißt, sobald der
vorbestimmte Wert 8 erreicht worden ist, wird der gespeicherte
Wert der Steuervariablen NAFC unabhängig von
weiter in die ECU 5 eingegebenen Impulsen des TDC-Signals
auf 8 gehalten. Bis wieder die Bedingung für eine Kraftstoffabsperroperation
erfüllt ist und die Steuervariable
NAFC beim Schritt 2 auf 0 gesetzt wird, durchschlägt die
Subroutine somit die durch die Schritte 1, 5 und 6
gebildete Schleife und daher wird der Wert des Kraftstofferhöhungskoeffizienten
KAFC auf 1 gehalten, was die
Erhöhung der zugeführten Kraftstoffmenge verhindert.
Claims (6)
1. Verfahren zum Steuern der einer Brennkraftmaschine
eines Fahrzeuges mittels einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung
zuzuführenden Kraftstoffmenge nach der Beendigung
einer Kraftstoffabsperroperation der Brennkraftmaschine,
die bei einer Verzögerung der Brennkraftmaschine bewirkt
wird, auf gewünschte Werte durch Änderung der zugeführten
Kraftstoffmenge gegenüber der normal zugeführten Kraftstoffmenge
unter Verwendung von Steuerimpulsen, die
synchron mit der Erzeugung von bei vorbestimmten Kurbelwinkelpositionen
der Maschine erzeugten Impulsen eines
vorbestimmten Steuersignals gesetzt werden, wobei das
Fahrzeug eine Leistungsübertragungseinrichtung zum Übertragen
eines Drehmomentes von der Maschine auf die Räder
des Fahrzeuges aufweist, mit den folgenden Schritten:
- a) es werden im voraus zwei Gruppen von Kraftstoffmengenzufuhränderungen vorgesehen, die voneinander verschiedene Änderungscharakteristiken aufweisen, wobei die erste Gruppe eine gegenüber der normal zugeführten Kraftstoffmenge erhöhte Kraftstoffzufuhr bewirkt und die zweite Gruppe eine Änderungscharakteristik aufweist, die eine geringere Kraftstoffzufuhr bewirkt als die erste Gruppe;
- b) es wird bestimmt, ob ein Übergang des Betriebszustandes der Maschine vom Kraftstoffabsperrbetrieb in einen normalen Betrieb, in dem eine Kraftstoffzuführung bewirkt wird, auftritt oder nicht;
- c) es wird dann, wenn das Auftreten des Übergangs bestimmt worden ist, bestimmt, ob sich die Leistungsübertragungseinrichtung in einem ersten Zustand befindet, der eine Übertragung eines Drehmomentes von der Brennkraftmaschine auf die Räder des Fahrzeugs ermöglicht, oder sich in einem zweiten Zustand befindet, der eine solche Übertragung nicht ermöglicht;
- d) es wird die erste Gruppe von Kraftstoffmengenzufuhränderungen ausgewählt, wenn sich die Leistungsübertragungseinrichtung in dem zweiten Zustand befindet, und die zweite Gruppe von Kraftstoffmengenzufuhränderungen ausgewählt, wenn sich die Leistungsübertragungseinrichtung in dem ersten Zustand befindet;
- e) es wird die Änderung der normal zugeführten Kraftstoffmenge durch Verwendung der ausgewählten Gruppe von Kraftstoffmengenzufuhränderungen bewirkt;
dadurch gekennzeichnet,
- f) daß auch die zweite Gruppe von Kraftstoffmengenzufuhränderungen eine gegenüber der normal zugeführten Kraftstoffmenge erhöhte Kraftstoffzufuhr bewirkt,
- g) daß die Bestimmung, ob sich die Leistungsübertragungseinrichtung in einem ersten oder einem zweiten Zustand befindet, für eine Zeitdauer ausgeführt wird, die sich vom Auftreten des Übergangs bis zur Erzeugung einer vorbestimmten Anzahl der Impulse des vorbestimmten Steuersignals erstreckt, und
- h) daß die durch Verwendung der ausgewählten Gruppe von Kraftstoffmengenzufuhränderungen bewirkte Änderung der normal zugeführten Kraftstoffmenge eine Erhöhung ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bestimmung, ob sich die Leistungsübertragungseinrichtung
in einem ersten Zustand befindet, der eine Übertragung
eines Drehmoments von der Brennkraftmaschine auf die
Räder der Maschine ermöglicht, oder sich in einem zweiten
Zustand befindet, der eine solche Übertragung nicht ermöglicht,
in Abhängigkeit von dem Zustand eines Kupplungsschalters (20)
und eines Getriebe-Neutralpositionsschalters (21) ausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Anwendung bei
einer Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern, dadurch
gekennzeichnet, daß sukzessive Kraftstoff in
jeden verschiedenen der Zylinder synchron mit der Erzeugung
eines jeden Impulses der vorbestimmten Steuersignals
zugeführt wird, wobei die vorbestimmte Zahl von Impulsen
des vorbestimmten Steuersignals gleich der Anzahl der
Zylinder ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bestimmt wird,
ob eine zweite vorbestimmte Anzahl von Impulsen des
Steuersignals, die größer als die erstgenannte vorbestimmte
Anzahl ist, nach der Bestimmung des Auftretens des Übergangs
erzeugt worden ist oder nicht, und nachdem die Erzeugung
der zweiten vorbestimmten Anzahl von Impulsen
bestimmt worden ist, die Erhöhung der Kraftstoffmenge durch
die Verwendung einer der Gruppen von Kraftstoffmengenzufuhränderungen
bewirkt wird, die zum Zeitpunkt der Erzeugung
eines Impulses des vorbestimmten Steuersignals
ausgewählt wird, der der Bestimmung der Erzeugung der
zweiten vorbestimmten Anzahl von Impulsen unmittelbar
vorausgeht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden
Gruppen von Kraftstoffzufuhränderungen nach und nach
abnehmende Werte aufweist, die auf die Zunahme der
Kraftstoffmenge angewendet werden, wenn Impulse des
vorbestimmten Steuersignals sukzessive erzeugt werden.
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