DE2727804A1 - Verfahren zum betrieb und einrichtung einer einspritzanlage bei brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zum betrieb und einrichtung einer einspritzanlage bei brennkraftmaschinen

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Description

R. 33 7 4
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einspritzanlage mit einem ersten Zeitglied, das abhängig von der Drehzahl und einem die angesaugte Luftmenge charakterisierenden Signal einen Grundeinspritzimpuls erzeugt und in einem weiteren Zeitglied dieser Grundeinspritzimpuls abhängig von weiteren Betriebskenngrößen korrigiert wird. Als weitere Betriebskenngrößen sind insbesondere die Kühlmitteltemperatur, der StartVorgang und die barometrische Höhe zu sehen.
Es ist auch bekannt, die Öffnungsdauer des Einspritzventils während des Schubbetriebes beim Kraftfahrzeug, d.h. wenn die Drehzahl bei geschlossener Drosselklappe einen bestimmten Wert übersteigt, zu drosseln oder die Kraftstoff-Zufuhr ganz abzuschalten. Nach Ende des Schubbetriebes wird bei der bekannten Anlage auf den Normalbetrieb umgeschaltet und somit die Kraftstoffmenge eingespritzt, die die Brennkraftmaschine entsprechend den momentanen Betriebskenngrößen benötigt. Besonders bei länger andauerndem Schubbetrieb kann sich die Brennkraftmaschine mit dem Ansaugrohr so weit abkühlen, daß sich der eingespritzte Kraftstoff an den Innenflächen von Ansaugrohr und Zylinder niederschlägt. In diesem Fall ist dann die Bildung eines zündfähigen Gemisches infolge von Kraftstoffmangel beeinträchtigt, die Brennkraftmaschine läuft unruhig und zeigt Kohlenwasserstoff-Emissionsspritzen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt mit der erhöhten Einspritzmenge nach Ende der Schubperiode einen ruhigen Lauf der Brennkraftmaschine sicher. Dies dient neben der Erhöhung des Fahrkomforts auch einem schnellen Reduzieren der schädlichen Abgasbestandteiles insbesondere der Kohlenwasserstoffe.
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R. ν? / ft
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Einspritzimpulse nach Ende des Schubbetriebes in einer Zähleinrichtung aufzuaddieren und abhängig vom Zählerstand eine Korrektur der Einspritzdauer vorzunehmen. Im einfachsten Fall läßt sich die Zähleinrichtung mit einer bistabilen Kippstufe realisieren.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung der Erfindung
In der Zeichnung ist mit 10 ein Impulsgeber für die Zündsignale bezeichnet, dessen Ausgangssignal naturgemäß abhängig ist von der Drehzahl. Mit 11 ist ein erstes Zeitglied bezeichnet, das abhängig vom Drehzahlsignal und einem von der angesaugten Luftmenge abhängigen Luftmengensignal eine Grundeinspritzzeit tp bestimmt. Ein dem ersten Zeitglied nachfolgendes zweites Zeitglied 12 dient als Korrekturstufe für die im ersten Zeitglied bestimmte Einspritzimpulsdauer tp und führt das korrigierte Signal den elektromagnetischen Einspritzventilen zu, die in einem Block 13 zusammengefaßt sein sollen. Der Erhöhung der Einspritzmenge nach Ende des Schubbetriebes dienen drei Komplexe 15, 16 und 17. Das Bezugszeichen 15 markiert eine Schuberkennungsstufe, die einmal mit dem Ausgang des ersten Zeigliedes 11 verbunden ist und ferner mit einem Drosselklappenschalter 20, der in Leerlaufstellung der Drosselklappe geschlossen ist. Am Ausgang 21 der Schuberkennungsstufe 15 erscheint ein Signal während des Schubbetriebes, d.h., wenn bei geschlossener Drosselklappe und damit bei geschlossenem Schalter 20 die Drehzahl einen bestimmten Wert überschreitet.
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Eine Zähleinrichtung l6 ist mit ihrem Zähleingang 23 mit dem Ausgang des ersten Zeitgliedes 11 verbunden und mit dem Rücksetzeingang mit dem Ausgang 21 der Schuberkennungsstufe 15. 17 kennzeichnet schließlich eine Zählerstands-Dekodierstufe, die den Zählerstand der Zähleinrichtung 16 in einen analogen Wert umsetzt und diesen analogen Wert über eine Leitung 25 dem zweiten Zeitglied 12 zuführt. Der direkte Eingriff in das zweite Zeitglied während des Schubbetriebes erfolgt über eine mit 26 bezeichnete Leitung.
Die Arbeitsweise der gezeichneten Einrichtung einer Einspritzanlage ergibt sich wie folgt:
Das erste Zeitglied 11 bestimmt einen Grundeinspritzimpuls tp abhängig von Signalen der Drehzahl und des Luftdurchsatzes im Luftansaugrohr. Diese Grundeinspritzzeit wird im zweiten Zeitglied 12 abhängig von weiteren Betriebskenngrößen wie z.B. der Temperatur korrigiert und gelangt als korrigiertes Einspritzsignal ti zu den magnetischen Einspritzventilen 13· In der Schuberkennungsstufe 15 entsteht dann ein Ausgangssignal, wenn bei geschlossenem Leerlaufschalter 20 der Drosselklappe die Drehzahl einen bestimmten Wert überschreitet. Dieses Drehzahlsignal wird im vorliegenden Falle aus der Frequenz der Einspritzimpulse gewonnen. Realisieren läßt sich die Schuberkennungsstufe 15 durch einen Frequenz-Spannungsumsetzer, verbunden mit einem Schwellwertschalter und einem UND-Gatter.
Das Ausgangssignal der Schuberkennungsstufe 15 dient nun einmal als direkte Eingangsgröße für das zweite Zeitglied zum Reduzieren bzw. Absperren der Kraftstoffzufuhr zum Luftansaugrohr. Des weiteren bildet das Ausgangssignal der Schuberkennungsstufe 15 das Rücksetzsignal für den Zähler l6 der folglich mit dem Zählvorgang nach Ende des Schubbetriebes beginnt, wobei die Grundeinspritzimpulse tp die Zählimpulse
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-S - R· 39 7 h
bilden. Nach Ende des Schubbetriebes und Beginn des Zählvorganges gibt die Zählerstands-Dekodierstufe 17 ein vom Zählerstand abhängiges Signal ab, mit dem dann neben anderen Betriebskenngrößen die Grundeinspritzzeit tp entsprechend korrigiert wird.
Die in der Zeichnung als Block dargestellte Zähleinrichtung 16 muß so geschaltet sein, daß auch bei fortgesetzter Zählung vor einem Rücksetzsignal der Ausgangswert nicht wiederholt durchlaufen wird, der bekanntermaßen zwangsläufig nach dem Durchlauf des gesamten Zählerstandes wieder auftritt. Dies läßt sich dadurch realisieren, daß ein aus dem Zählerstand abgeleitetes Signal ab einer bestimmten Höhe des Zählerstandes den Zählvorgang als solchen sperrt.
Mit der beschriebenen Einspritzeinrichtung läßt sich eine große Variationsmöglichkeit der Einspritzdauer nach Ende des Schubbetriebes erreichen. Entscheidend ist hierfür die Zählerstands-Dekodierstufe 17 in Verbindung mit dem zweiten Zeitglied 12, wobei die Einspritzimpulse ti nach Ende des Schubbetriebes sowohl eine konstante erhöhte Dauer über eine gewisse Anzahl von Einspritzimpulsen hinweg annehmen können als auch eine zählerstandsabhängige Mehrmenge realisierbar ist. Schließlich kann die Impulsverlängerung auch über eine konstante Zeitdauer mit Hilfe eines Zeitgliedes 30 erfolgen.
Als Variationsmöglichkeit der obengenannten Einspritzeinrichtung sei noch aufgeführt, daß die Zähleinrichtung im einfachsten Fall als zweiwertige bistabile Kippstufe ausgeführt werden kann.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    lly Verfahren zum Betrieb einer Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit einem ersten Zeitglied, das abhängig von Signalen wenigstens der Drehzahl und insbesondere der angesaugten Luftmasse die Einspritzzeit bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die eingespritzte Kraftstoffmenge während des Schubbetriebes abgeschaltet wird und nach Ende des Schubbetriebes während eines bestimmten Zeitintervalles oder für eine bestimmte Anzahl von Einspritzimpulsen die Einspritzmenge erhöht wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenänderung des eingespritzten Kraftstoffes über eine Variation der Dauer der Einspritzimpulse erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
    dem ersten Zeitglied (11) ein Grundimpuls für die Einspritzung gebildet wird und in einem nachfolgenden zweiten Zeitglied (12) dieser Grundimpuls abhängig von Korrekturgrößen, insbesondere einem Kraftstoffmengen-Erhöhungssignal nach Ende des Schubbetriebes veränderbar ist.
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    - 2 - R. i : 7 ύ
    M. Einspritzeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur bestimmbaren Erhöhung der Einspritzmenge nach Ende des Schubbetriebes eine wenigstens zweiwertige Zähleinrichtung vorgesehen ist, die mit einem Zeitglied (12) für die Einspritzmenge gekoppelt ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähleinrichtung (16) insbesondere drehzahlabhängige Signale zugeführt werden und das Rücksetzen mittels eines Ausgangssignales einer Schuberkennungsstufe (15) während des Schubbetriebes erfolgt und der Zählvorgang nach Ende des Schubbetriebes beginnt.
    6. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Zeitglied (11) Grundimpulse für die Einspritzung erzeugt, die in einer nachfolgenden und als (zweites) Zeitglied wirkenden Korrekturstufe (12) änderbar sind, die Grundeinspritzimpulse auch dem Zähleingang (23) der Zähleinrichtung (Ιό) zuführbar sind und der Ausgang der Zähleinrichtung mit dem als Korrekturstufe wirkenden zweiten Zeitglied gekoppelt ist.
    7. Einspritzeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche H bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ausgang der Zähleinrichtung (16) und dem zweiten Zeitglied (12) eine Zähler*. stands-Dekodierstufe (17) vorgesehen ist.
    8. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
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    - 3 - R. 39 7 4
    daß die Zählerstands-Dekodierstufe (17) eine Dioden-Widerstands-Logik enthält.
    9. Einspritzeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1J bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (16) aus einer bistabilen Kippstufe besteht.
    10. Einspritzeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zur zeitabhängigen Erhöhung der Einspritzmenge nach Ende des Schubbetriebes ein Zeitglied (30) zwischen Schuberkennungsstufe (15) und Korrekturstufe (12) vorgesehen ist.
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