DE2852715B1 - Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE2852715B1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/15Digital data processing
    • F02P5/152Digital data processing dependent on pinking
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs; ferner ist Gegenstand der Erfindung eine Brennkraftmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
Seit langem ist bekannt, daß man unerwünschtes Klopfen einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine zumindest herabsetzen kann durch eine Zündzeitpunktverstellung in Richtung später, wodurch aber bei Vollast eine Leistungsverringerung gegenüber Betrieb der Brennkraftmaschine mit für diese Betriebsweise optimaler Lage des Zündzeitpunkts auftritt. Ferner ist bekannt, daß bei fremdgezündeten Brennkraftmaschinen die Klopfneigung auch bei Luftmangel und Luftüberschuß abnimmt.
Diese Erkenntnisse finden für den Sonderfall einer Brennkraftmaschine mit Turbolader, wie sie im SAE-Paper 7 80 413 »Buick's Turbocharged V-6 Powertrain for 1978«, beschrieben ist, in der Weise Anwendung, daß beim Auftreten des Klopfens durch dann von einem Klopfsensor erzeugte Signale der Zündzeitpunktverstellung in Richtung später erfolgt; außerdem wird bei voll geöffneter Drosselklappe im Ansaugsystem der Maschine ein angefettetes Kraftstoff-Luft-Gemisch zugeführt zur Unterstützung der Beherrschung der Klopferscheinungen. Wie in der genannten Veröffentlichung ausdrücklich angeführt, führt dies zu einer Erhöhung des spezifischen Kraftstoffverbrauchs dieser bekannten klopfsicheren aufgeladenen Brennkraftmaschine gegenüber einer üblichen Maschine.
Die Erfindung geht gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ebenfalls aus von einem Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit Fremdzündung eines Kraftstoff-Luft-Gemischs, wobei durch von einem Klopfsensor gelieferte Signale bei Auftreten unerwünschten Klopfens eine Zündzeitpunktverstellung in Richtung später erfolgt und wobei ferner als unterstützende Gegenmaßnahme gegen Klopfen eine Gemischanfettung erfolgt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Verfahren so auszubilden, daß die Zusammensetzung des Kraftstoff-Luft-Gemischs auch bei Vollast im Hinblick auf die dann vorliegenden Erfordernisse optimiert werden kann, wobei aber nach wie vor unerwünschtes Klopfen mit Sicherheit unterdrückt wird. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs; eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Brennkraftmaschine ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Während also bei dem zuletzt behandelten Stand der Technik, der den Sonderfall einer Brennkraftmaschine mit Turbolader betrifft, bei voll geöffneter Drosselklappe dauernd, d. h. unabhängig vom Auftreten oder Ausbleiben von das Klopfen anzeigenden Signalen des
ίο Klopfsensors, eine Gemischanfettung gegenüber der Gemischzusammensetzung, wie sie optimal für diese Betriebsweise wäre, erfolgt, sieht die Erfindung eine derartige Anfettung nur beim Auftreten unerwünschten Klopfens vor. Während bei der bekannten Turbomais schine die Gemischanfettung also gleichsam zur Verringerung der Klopfneigung der Maschine dauernd vorhanden ist, stellt die zeitweilige Gemischanfettung bei der Erfindung eine nur beim Auftreten unerwünschten Klopfens eingeleitete Gegenmaßnahme dar, die sowohl der Beschleunigung des Unterdrückens des Klopfens als auch dem durch die Zündzeitpunktverstellung in Richtung später bewirkten Leistungseinbruch entgegenwirkt.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß ihr Einsatz bei Brennkraftmaschinen keine umfangreichen neuen Konstruktionen oder elektronischen Schaltungen erfordert. Einrichtungen zur klopfabhängigen Zündzeitpunktverstellung, auch elektronischer Art, sind dem Fachmann bestens bekannt (z. B. US-PS 41 06 447), und die Gemischanfettung kann durch Ansteuerung ebenfalls bekannter Kraftstoffzumeßorgane erfolgen. Beispielsweise kann bei Vergasermaschinen hierzu ein übliches Beschleunigungssystem ausgenutzt werden; bei Einrichtungen zur elektronischen Kraftstoffeinspritzung kann das entsprechende Kraftstoffzumeßorgan im Sinne einer Verlängerung der Einspritzimpulse von dem Klopfsensor her angesteuert werden.
Da demgemäß die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Einzelheiten der Brennkraftmaschine an sich bekannt sind, genügt es, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand des in der Figur wiedergegebenen Blockbildes zu erläutern.
Der Klopfsensor 1 üblicher Bauart erzeugt beim Auftreten unerwünschten Klopfens Impulse, die sowohl der elektronischen Einrichtung 2 zur Zündzeitpunktverstellung als auch dem zeitbestimmenden Teil der Kraftstoffeinspritzvorrichtung 3 zugeführt werden. Selbstverständlich ist es möglich, die Zündzeitpunktverstellung und die Gemischanreicherung nicht beim Auftreten jeglichen Klopfens, sondern nur bei unerwünschten Klopferscheinungen in dieser Weise anzusteuern.
Durch die beim Auftreten unerwünschten Klopfens vom Klopfsensor 1 erzeugten Impulse wird die Einrichtung 2 so beeinflußt, daß in der Zündeinrichtung 4 Impulse erzeugt werden, die gegenüber dem klopffreien Betrieb der Brennkraftmaschine in Richtung später verlagert sind. Über den Zündverteiler 5 werden diese Impulse in üblicher Weise den Zündkerzen in den einzelnen Brennräumen zugeführt.
Die Impule des Klopfsensors 1 bewirken ferner in der Vorrichtung 3 eine Verlängerung der Kraftstoffeinspritzimpulse gegenüber dem klopffreien Betrieb der ' Brennkraftmaschine; in diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Kraftstoff über den einzelnen Brennräumen zugeordnete Einspritzventile 6 zugeführt wird.
Wie bereits angedeutet, ist die Anwendung der
ORIGINAL INSPECTED
Erfindung nicht auf Brennkraftmaschinen mit Kraftstoffeinspritzung beschränkt; ein Vorteil der Erfindung ist gerade darin zu sehen, daß die durch sie erzielte Sicherheit gegen Klopfen nicht die optimale Auslegung der Brennkraftmaschine im Hinblick auf die Anforderungen im normalen Betriebsfall beeinträchtigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit Fremdzündung eines Kraftstoff-Luft-Gemischs, wobei durch von einem Klopfsensor gelieferte Signale bei Auftreten unerwünschten Klopfens eine Zündzeitpunktverstellung in Richtung später erfolgt und wobei ferner als unterstützende Gegenmaßnahme gegen Klopfen eine Gemischanfettung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemischanfettung nur oder im wesentlichen nur während der durch die Signale des Klopfsensors hervorgerufene Zündzeitpunktverstellung vorgenommen wird.
2. Brennkraftmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Klopfsensors (1) sowohl mit einer Einrichtung (2) _zur Zündzeitpunktverstellung als auch mit einem Kraftstoffzumeßorgan (3) verbunden ist.
DE2852715A 1978-12-06 1978-12-06 Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2852715C2 (de)

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FR7928554A FR2456852A1 (fr) 1978-12-06 1979-11-20 Procede d'exploitation d'un moteur a combustion interne et moteur pour la mise en oeuvre de ce procede

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FR2456852B1 (de) 1983-07-18

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