DE3226026A1 - Verfahren und vorrichtung zur elektronischen regelung einer brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur elektronischen regelung einer brennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE3226026A1 DE3226026A1 DE3226026A DE3226026A DE3226026A1 DE 3226026 A1 DE3226026 A1 DE 3226026A1 DE 3226026 A DE3226026 A DE 3226026A DE 3226026 A DE3226026 A DE 3226026A DE 3226026 A1 DE3226026 A1 DE 3226026A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- internal combustion
- combustion engine
- fuel injection
- correction factor
- throttle valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/24—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
- F02D41/26—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor
- F02D41/263—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor the program execution being modifiable by physical parameters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
Description
μ --- -y\ *--" ' "..".Γ.. Dipl.-Ing. H. Tiedtke
- TCLLMANN - «RAMS Dipl.-Chem. G. Bühling
_ 5 _ Dipl.-Ing. B. Pellmann
*3 ? 9 K Π 9 R Dipl.-lng. K. Grams
8000 München 2 Tel.: 089-5396 53 Telex. 5-24845 tlpat
cable: Germaniapatent München
12.JuIi 1982
DE 2312
case AUiO4-O2 DENSO
Nippcndenso Co., Ltd. Kariya-shi, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Regelung einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Verrichtung
zur elektronischen Regelung einer Brennkraftmaschine und
bezieht sich insbesondere auf eine Regelung der Brennstoffmenge bei Übergangscfltriebszuständen einer mit einem
oloktroni ;··η goro,-.·'· ι ter. Brennstoff /.ufüftrungsjydtem, wie'
einem elektronischen Brennstoffeinspritzsystem oder einem
elektronischen Vergasersystem ausgestatteten Brennkraftmaschine .
Die bei Übergangsbetriebszuständen einer Brennkraftmaschine
erforderliche Brennstoffmenge unterscheidet sich von dem im stationären Betrieb anfallenden Brennstoffbedarf.
. Bei einem bekannten Regelverfahren zur Erzielung einer
Optimalregelung der Brennstoffeinspritzmenge in einem Übergangsbetriebszustand einer Brennkraftmaschine wird
zunächst der Ansaugdruck oder die Stellung des Drosselventils in vergegebenen Zeitintervallen zur Ermittlung von
BAD ORIGINAL
V/22
• I«
-7- DE 2312
zeitintervallabhängigen Änderungen gemessen und bei Ermittlung eines einen vorgegebenen Wert übersteigenden Änderungsbetrages ein in Bezug auf die Kühlwassertemperatur
der Brennkraftmaschine oder sowohl in Bezug auf die Kühlwassertemperatur
als auch den Ansaugleitungsdruck (oder die Drosselventilstellung) vorgegebener Steigerungs/Verringerungsfaktor
für die Brennstoffeinspritzung erhalten. Der auf diese Weise erhaltene Wert des Brennstoffeinspritz-Steigerungs/Verringerungsfaktors
dient dann zur Korrektur einer im wesentlichen von der Maschinendrehzahl und dem
Ansaugleitungsdruck bestimmten Brennstoffeinspritzbasismenge, wodurch sich die Brennstoffeinspritzmenge in einem
Übergangsbetriebszustand der Brennkraftmaschine regeln
läßt.
Bei diesem bekannten Regelverfahren wird die Änderung des
Ansaugleitungsdruckes bzw. der Drosselventilstellung im allgemeinen in relativ langen Zeitintervallen von z.B.
einigen 10 ms ermittelt, die den BrennstoffeinspritzzeTt-Intervallen
entsprechen. Auf diese Weise läßt sich die gewünschte Korrektur der Brennstoffeinspritzung entsprechend
den Änderungen der Ansaugluftmenge der Brennkraftmaschine
jedoch z.B. bei abrupten Beschleunigungsvorgängen, bei denen solche Änderungen innerhalb der kurzen Zeitdauer
von 2 bis 30 ms abgeschlossen sind, nur unzureichend gewährleisten. Dies beruht im wesentlichen darauf, "daß in
einem solchen Falle die ermittelte oder berechnete Ändorungsrate (d.h., der Differenzwert) des Ansaugleitungsdrukkes
oder der Drosselventilstellung kleiner als die tatsächliche Änderungsrate der variablen Regelgröße ist.
Das bekannte Rege!verfahren weist daher den Nachteil auf,
daß bei einer solchen Regelung der Brennstoffeinspritzmenge bei einem Übergangsbetriebszustand der Brennkraftmaschine
Fehlzündungen auftreten oder bei niedrigen Kühlwas-
BAD ORIGINAL
-8- DE 2312
sertemperaturen nur sehr geringe Ansprechgeschwindigkeiten
erzielbar sind.
Darüberhinaus ist der Nachteil gegeben, daß bei Verwendung eines Mikrorechners zur Programmrege lung der Brennstoffeinspritzmenge
eine gespeicherte Datentabelle erforderlich ist, so daß viele Programmworte benötigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine
zwecks Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile des Standes der Technik derart auszugestalten, daß
ein ruhiger, gleichmäßiger Betrieb der Brennkraftmaschine auch bei niedrigen Kühlwassertemperaturen in einem Übergangsbetriebszustand
gewährleistet ist, ohne daß viele Programmworte für eine Programmregelung erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen angegebenen Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit zur Regelung der Brennstoffzufuhrmenge
in einem Übergangsbetriebszustand der Brennkraftmaschine die Drosselventilstellung oder der Ansaugleitungsdruck,
die jeweils eine den Lastzustand der Brennkraftmaschine bezeichnende variable Regelgröße darstellen,
in vorgegebenen Zeitintervallen zur Ermittlung einer Änderung von der vorherigen Meßzeit zur gegenwärtigen Meßzeit
ermittelt und der im vorherigen Rechenvorgang berechnete Wert eines Brennstoffmengen-Korrekturfaktors der gegenwärtig
ermittelten Änderung hinzuaddiert. Sodann wird eine der Leistung und Charakteristik der Brennkraftmaschine
entsprechende vorgegebene Subtraktionskonstante zur Berechnung eines neuen Wertes des Brennstoffmengen-Korrekturfaktors
von der auf diese Weise erhaltenen Summe subträniert. Dieser neue Wert des Brennstoffmengen-Korrektur-
BAD ORIGINAL
-9- DE 2312
faktors dient zur Korrektur einer separat auf der Basis der den Lastzustand der Brennkraftmaschine angebenden Maschinendrehzahlwerte
und Ansaugleitungsdruckwerte berechneten Brennstoffzufuhr-Basismenge.
Die Änderung der Drosselventilstellung oder des Ansaugleitungsdruckes,
die den Lastzustand der Brennkraftmaschine angibt, wird hierbei nacn Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer
von dem vorherigen Meß- bzw. Regelvorgang ermittelt
und der bei dem vorherigen Rechenvorgang berechnete Brenn-10
Stoffmengen-Korrekturfaktor in der vorstehend beschriebenen Weise zu dem festgestellten Änderungswert hinzuaddiert.
Das Zeitintervall zur Ermittlung der variablen Regelgröße kann daher auf einige ms verkürzt werden, so daß
die Korrektur der Brennstoffzufuhrmenge der tatsächlichen
Änderungsrate der variablen Regelgröße weitaus besser angepaßt werden kann. Darüberhinaus kann die Kcntiuität der
Regelung ohne abrupte Änderungen (Anstieg oder Abfall) der zügeführten Brennstoffmenge aufrecht erhalten werden,
Durch Subtraktion der entsprechend der UjI3 tun« und Cha-20
rakteristik der Brennkraftmaschine vorgegebenen Subtraktionskonstanten
von der erhaltenen Summe können nachteilige Auswirkungen aufgrund einer entsprechend dem Lastzustand
der Brennkraftmaschine erfolgenden abrupten Änderung
der Drosselventilstellung oder des Ansaugleitungsdruckes 25
weiter verringert werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vor der
Addition des beim vorherigen Rechenvorgang berechneten
Brennstoffmengen-Korrekturfaktors zu dem ermittelten An-'
30
derungswert der Drosselventilstellung oder des Ansaugleitungsdruckes
vorzugsweise eine Modifizierung des ermittelten Änderungsbetrages auf der Basis von Meßwerten der
Kühlwassertemperatur, der Ansauglufttemperatur und/oder
Kühlwassertemperatur, der Ansauglufttemperatur und/oder
des atmosphärischen Luftdrucks vorgenommen, die variable
35
Zustandsgrößen der Umgebungsbedingungen . für den Betrieb
BAD ORIGINAL
-10- DE 2312
der Brennkraftmaschine darstellen, wodurch eine noch genauere Regelung cer Brennstcffzufuhrmenge ermöglicht wird.
Die Brennkraftmaschine läßt sich somit auch bei niedrigen
Kühlwassertemperaturwerten in einem Übergangsbetriebszustand bzw. bei Beschleunigungs- oder Verzögerungsvorgängen
genau und zuverlässig regeln.
Darüberhinaus ist bei Verwendung eines Mikrorechners zur
IQ Pregrammrege lung der Brennkraftmaschine keine gespeicherte
Datentabelle mehr erforderlich. Die für die Programmregelung erforderliche Anzahl vcn Prcgrammworten läßt sich
hierdurch im Vergleich zur Regelung des Standes der Technik in erheblichem Maße verringern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise als Schnitt ausgeführte schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der
Regelvorrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Mikrorechners gemäß Fig.
1 und der ihm zugeordneten Elemente,
Fig. 3 die dem Mikrorechner gemäß Fig. 1 von einem Drehwinkelfühler
zugeführten Signale,
Fig. 4 und 5 logische Aolaufdiagramme, die die Art der
Regelung veranschaulichen,
BAD ORIGINAL
DE 2312
Pig. 6 die Beziehung zwischen der Kühlwassertemperatur
der Brennkraftmaschine und einem kuhlv;assertemperatürabhängigeη
Korrekturkoeffizienten,
Fig. 7 die Beziehung zwischen der Ansauglufttemperatur und einem ansauglufttemperaturabhängigen Korrekturkoeffizienten
und
Fig. 8 die Beziehung zwischen dem atmosphärischen Luftdruck
und einem luftdruckabhängigen Xorrekturkosffizienten.
Das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Regelung findet bei einer Sechszylinder-Brennkraftmaschine mit
einer drehzahl-und ansaugdruckabhängig elektronisch geregelten
Brennstoffeinspritzanlage Anwendung.
In Fig. 1 ist der Aufbau einer Sechszylinder-Brennkraftmaschine 1 mit zugehöriger Regelvorrichtung veranschaulicht.
Bei der Regelvorrichtung gemäß ?ig. 1 ist ein in Halbleiterbauart ausgeführter Ansaugdruckfühler 2 zur Ermittlung des
in einer Ansaugsammelleitung .3 herrschenden Druckes vorgesehen. Elektromagnetische Brennstoff Injektoren 4·, denen
Brennstoff mit geregeltem Druck zugeführt wird, sind jeweils im Bereich des Ansaugkanals eines jeden Zylinders der Brennkraftmaschine
angeordnet. Sine Zündspule 5 ist elektrisch mit einem Zündverteiler 6 verbunden, der die von der Zündspule
5 abgegebene Zündenergie auf Zündkerzen verteilt. Der Zündverteiler β führt in bekannter Weise bei zwei Umdrehungen
der Maschinenkurbelwelle seinerseits eine Umdrehung aus und enthält einen Drehwinkelfühler 7 zur Ermittlung
des Drehwinkels der Maschinenkurbelwelle.
BAD ORIGINAL
Ein Drosselventilstellungsfühler Io ermittelt die Stellung
eines zur Drosselung der Ansaugluft vorgesehenen Drosselventils y. Ein Kühlwassertemperaturfühler 11 ermittelt die
Temperatur des Maschinenkühlwassers zur Peststellung des Warmlaufaustandes der Brennkraftmaschine 1>
während ein Ansauglufttemperaturfühler 12 die Temperatur der durch einen
Luftfilter strömenden Ansaugluft feststellt.
Ein Mikrorechner 8 dient zur Regelung der Brennkraftmaschine 1 durch Berechnung der Werte sowie der zeitlichen Steuerung
des Anlegens von Maschinenregelsignalen in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine 1. Die Ausgangssignale
des Ansaugdruckfühlers 2, des Drehwinkelfühlers 1,
des Drosselventil-Stellungsfühlers lo, des Kühlwassertemperaturfühlers
11 und des Ansauglufttemperaturfühlei-s 12 werden
zusammen mit einem Batteriespannungssignal dem Mikrorechner ö zugeführt, der auf der Basis diesex· Eingangssignale
die Brennstoffeinspritzmenge und außerdem die Zündverstellung bzw. Einstellung des Zündzeitpunktes berechnet. Außerdem ist
ein Luftdruckfühler Ij5 zur Ermittlung des atmosphärischen
Luftdruckes vorgesehen.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher auf den Mikrorechner 8 und die an ihn angeschlossenen Elemente eingegangen.
Gemäß Pig. 2 berechnet eine zentrale Datenverarbeitungseinrichtung
bzw. Zentraleinheit (CPU) in Form eines Mikroprozessors loo die erforderliche Brennstoffeinspritzmenge
und die optimale Zündverstellung in Abhängigkeit von der Zuführung eines Unterbrechungsbefehlssignals von einer
Unterbrechungseinheit lol. Dieses Unterbrechungsbefehlssignal
wird dem Mikroprozessor loo von der Unterbrechungseinheit
lol über eine gemeinsame Sammelleitung 123 in Abhänglgkeit
von dem Drehwinkelsignal des Drehwinkelfühlers 7
BAD ORIGINAL
-13- DE 2312
augeführt, woraufhin der Mikroprozessor loo die erforderliche
Brennstoffeinspritzmenge und die Zündverstellung bei 5
Anstehen des Unterbrechungsbefehlssignals berechnet. Die
Unterbrechungseinheit lol erzeugt außerdem Steuersignale
P, G, und H zur Steuerung des Inbetriebnahmezeitpunktes von nachstehend noch näher beschriebenen Einheiten Ιοβ und
loö. Das Drehwinkelsignal wird außerdem einer Drehzahlzählereinheit
Io2 zugeführt, die die Dauer eines vorgegebenen Drehwinkels in zeitlicher Abhängigkeit von einem
Taktsignal vorgegebener Frequenz zur Berechnung der Maschinendrehzahl mißt. Eine Analog-Digi(:al-l'msetzarelnheit io4
hat dl ο Funktion, ein« AnalQg-lilj-'llfciil-rJmsufc4un.g -lör von wkni
Ib
Ansaugdruokfühler 2, dem Ancauglufttemperaturfühler 12,
dem Drosselventil-Stellungsfühler lo, dem Kühlwassertemperaturfühler
11 und dem Luftdruckfühler 13 abgegebenen analogen Ausgangcoignale vorzunehmen und die erhaltenen
Digitalsignale dem .Mikroprozessor loo zuzuführen. Die Ausder
7.inhe!;en Io2 und io4 werden hierbei dem
Miktoi>vo '.".'; 110r Ιου ^ι^τιΓ-ιί.!3 Πηοε- ύΐΰ ge
leitung 123 zugeführt.
2_ Eine 3peiehereinheit Io5 hat die Funktion, ein zur Steuerung
des Mikropro3essors loo vorbereitetes Steuerprogramm
sowie die Ausgangssignale der Einheiten lol, Io2 und Io4
zu speichern. Hierbei dient die gemeinsame Sammelleitung 123 auch zur Informationsübertragung zwischen der Speicher-
3Q einheit I05 und dem Mikroprozessor loo. Ferner ist eine ein
Register enthaltende Sündverstellungssteuerzählereinheit I06 über die gemeinsame Sammelleitung 123 mit dem Mikroprozessor
loo verbunden. Der Mikroprozessor loo berechnet den Zeitpunkt des Beginns sowie den Zeitpunkt der Unterbrechung
der Stromzufuhr zu der Zündspule 5 und damit die Zündverstellung und führt ein die Einstellung des Zündzeit-
BAD ORIGINAL
punkas angebendes Digitalsigrial der Zündverstellungssteuerzählereinhait
loö zu, die in Abhängigkeit von diesem Signal
die Zünddauer und den Zündzeitpunkt in Form von Drehwinkelgrößen berechnet. Ein Leistungsverstärker Io7 verstärkt
das Ausgang-signal der Zündversfallungssteuerzählereinheit
I06 und führt sein Ausgangscignal der Zündspule
5 zu, wodurch einerseits d-e Stromversorgung und ar.derer-
IC seits die zeitliche Steuerung der Erregungsunterbrechung
der Zündspule 5, d.h., dia Zündverateilung,bewirkt werden.
Ferner ist eine mit einem Register versehene Brennctoffeinspritzstsuereinheit
I08 über die gemeinsame Sammelleitung 123 mit dem Mikroprozessor loo verbunden. Die 3rennstoffeinspritzsteuereinheit
umfaßt außerdem zwei Abwärtszähler gleicher Funktion. Der Mikroprozessor loo berechnet die
öffnungsclauer der Brennstoff Injektoren 4 und damit die erforderliche
Brennstoffeinspritzmenge und führt die berechneten Digi-alsignale der Brennstoffeinspritzsteuereinheit
I08 zu. Die Abwärtszähler setzen jeweils ein solches Signal in ein Impulssignal mit einer die Öffnungsdauer eines Brennstoffin.jek-ors
4 angebenden Impulsdauer um. Sin Leistungsverstärker
I09 verstärkt die von der Brennstoffeinspritzsseuereinheit
Iod abgegebenen Impulssignale und führt seine Ausgangssignale den Brenns-offInjektoren 4 über 2 Kanäle
au, die den beiden Abwärtszählern der Brennstoffei.ispritzsteuereinheit
Io3 entsprechen. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, werden über einen Kanal die BrennstoffInjektoren 41, 42 und
43 mit Strom versorgt, während über den anderen Kanal die
stromversorgung der Brennstoffinjektoren 44,' 45 und 4ö erfolgt.
In der Praxis besteht der Drehwinkelfühler 7 in der in Fig.
2 veranschaulichten Weise aus drei Meßfühlern Sl, 32 und Der erste Meßfühler 8l ist derart aufgebaut, daß bei zwei
BAD ORIGINAL
DE 2312
Umdrehungen der Masehinenkurbelwelle ein Winkelsignalimpuls
A bei einer um den Winkel O vor dem Kurbelwellendrehwinkel
0° liegenden Winkelstellung in der unser (A) in Pig. 3 veranschaulichten Weise abgegeben wird. Der zweite Meßfühler
82 ist derart aurgebaut, daß bei zwei Umdrehungen der Maschinenkurbelwelle em Winkelsignalimpuls 3 in einer um
den Winkel 9 vor dem Kurfc-elwellendrehwinkel J>bo ° liegenden
Winkelstellung in der unter (B; in Fig. 3 veranschaulichten
Weise abgegeben wird. Der dritte Meßfühler 83 ist derart aufgebaut, daß bei einer Umdrehung der Maschinenkurbelwelle
Winkelsignalimpulse C in einer der Zylinderzahl der Brennkraftmaschine
1 entsprechenden Anzahl in gleichen Zeitintervallen
abgegeben werden, wie dies durch den Signalverlauf
(C) in Fig. 3 veranschaulicht ist. Da dieses Ausführungsbeispiel der Regelung bei einer Sechszylinder-Brennkraftmaschine
Anwendung findet, treten sechs Winkelsignalimpulse C in Winkelincervallen von 6o° z.B. zwischen 0°
und 360° auf.
Die Winkelsignale (Kurbelwellendrehwinkelsignale) der Meßfühler
8l, 82 und 83 werden der Unterbrechungseinheit loi zugeführt, die ein Unterbrechungsbefehlssignal zur Veranlassung
einer Unterbrechung für die Berechnung der Zündverstellung und ein weiteres Uaterbrechungsbefehlssignal
zur Veranlassung einer Unterbrechung für die Berechnung der Brennstoffeinspritzmenge erzeugt. Zu diesem Zweck teilt
die Unterbrechungseinheit lol die Frequenz des von dem
dritten Meßfühler 83 abgegebenen Winkelsignals C durch den Faktor 2 und erzeugt ein Unterorechungsbefehlssignal D in
der unter (D) in Fig. 3 veranschaulichten Weise unmittelbarnach der Erzeugung des Winkelsignals A durch den ersten
Drehwinkelfühler 8l. Im Verlauf von zwei Kurbelwellenum-
3^ drehungen treten sechs Impulse dieses Unterbrechungsbefehlssignals
D auf. D.h., die im Verlauf von zwei Kurbelwellen-
-16- DE 2312
Umdrehungen auftretende Anzahl der Signalimpulse D entspricht
der Zylinderzahl der Brennkraftmaschine 1. Die Signalimpulse D treten somit bei der Sechszylinder-Brennkraftmaschine
1 in Kurbelwellen-Drehwinkelinter/allen von
12o° auf und werden jeweils von der Unterbrechungseinheit lol dem Mikroprozessor loo zur Veranlassung einer Unterbrechung
für die Berechnung der Zündverstellung zugeführt. Ferner teilt die Unterbrechungseinheit lol die Frequenz
des von dem. dritten MeSfühler Öj5 abgegebenen Winkelsignals
C durch den Faktor β und erzeugt ein weiteres Unterbreehungsbefehlssignal
E in dar unter (E) in Fig. 3 dargestellten Weise. WiG Fig. 3 hierzu zu entnehmen ist, tritt ein Impuls
des Unterbrechungsbefehlssignals Ξ in der Position des 6. Impulses des Winkelsignals C nach der Abgabe des Winkelsignalimpulses
A durch den ersten Meßfühler öl, d.h., bei einem Kurbelwellendreir.jinkel von 3oo°, auf, während der nächste
Impuls in der Position des 6. Impulses des Winkelsighals
C nach der Abgabe des Winkelsignalimpulses 3 durch den
zweiten Meßfühler 82, d.h., ausgehend vom Xurbalwellendrehwinkel
Joo° nach einer vielter en Drehung der Kurbelwelle um
3co° (eine Umdrehung", auftritt. Dieses Unterbreeiiungsbefehlssignal
E wird dem Mikroprozessor loo von der Unter-
bi-aciiungceinheit lol zur Veranlassung einer unterbrechung
25
für die Berechnung der arforderlichen Brennstoffeinspritzmenge
zugeführt.
Nachstehend wird unter Be'-ugnanrne auf das logische A öl auf-
or, diagramm cemäS den Pig. ^ und 5 nah ar auf die Regelung der
Brennstoffeinspritzmenge durch den Mikrorechner 3 gemäß·
Fig. 2 eingeganger..
Das in der Speichereinheit I05 abgase sicherte R ;-T3lprogramm
is^ derart vorber3it?t, ä?-3 der Mikroprozessor loc auch bei
Ausführung einer Hauptroutine eine Zeitgeberrou'cine hzw.
BAD ORIGINAL
-17- DE 2512
Sυeuerroutine 2oo in vorgegebenen Zeitintervallen ausführen
kann. In einem Schritt 2ol der oteuerroutine 2oo werden die durch die Analog-Digital-Umsetzung erhaltenen Daten THP der
zuletzt ermittelten Drosselventilstellung von einem Direktzugriffsspeicher RAM der Speichereinheil; I05 in den Mikroprozessor
loo eingegeben, während in einem Schritt 2o2 die Daten THP' der im Rahmen der vorherigen Steuerroutine 2oo
ermittelten und verarbeiteten vorherigen Drosselventilstellung aus dem Direktzugriffsspeicher RAM in den Mikroprozessor
loo eingegeben werden. In einem Schritt 2o3 werden die Drosselventil-Stellungsdaten THP als Daten THP' in
dem Direktzugriffsspeicher RAM abgespeichert, während in einem Schritt 2o4 die vorherigen Drosselventil-Stellungsdaten
THP' zur Ermittlung eines in der vorgegebenen Zeitdauer erfolgten Drossel ventil-A'nderungsbetrages Δ THP'
durch den Mikroprozessor loo von den zuletzt ermittelten Drosselventil-Stellungsdaten THP subtrahiert werden.
In einem Schritt 2o5 wird beurteilt, ob der Ä'nderungsbetrag
Δ THP positiv (was einen Beschleunigungsvorgang bezeichnet) oder negativ (was einen Verzögerungsvorgang bezeichnet)
ist. Wenn im Schritt 2o5 ermittelt wird, daß A THP einen positiven Wert aufweist oder Null ist, wird
auf einen Schritt 2o6 übergegangen, in dem der Änderungsbetrag Δ THP mit einer vorgegebenen Konstanten K- verglichen
wird, die für den Beschleunigungsbetrieb der Brennkraftmaschine charakteristisch ist. Wenn das Ergebnis die-
ses Vergleichs im Schritt 2o6 ergibt, daß Δ THP kleiner
als die Konotante K. ist, wird auf einen Schritt 2o9 übergegangen.
Ergibt sich dagegen durch den Vergleich im Schritt 2o6, daß Δ THP größer als oder gleich der Konstanten K.
ist, wird auf einen Schritt 2o7 'übergegangen, in dem ein logisches Ablaufsteuerkennbit A auf "O" gesetzt wird. In
BAD ORIGINAL
-18- DE 2312
einem Sehritt 2ο8 wird sodann ein im Rahmen der vorherigen Steuerroutine 2oo berechneter und im Direktzugriffsspeicher
-5 RAM gespeicherter Brennstoffeinspritzmengen-Korrekturfaktor
AEWD für den Verzögerungsbetrieb auf Null gesetzt und sodann
auf einen Schritt 2o9 übergegangen. Ergibt sich dagegen bei der Beurteilung im Schritt 2o5, daß Δ THP negativ
ist, wird in einem Schritt 21o das Zweierkomplement von Δ THP berechnet, woraufhin in einem Schritt 211
Δ THP vom Mikroprozessor loo mit einer vorgegebenen Konstanten
KD verglichen wird, die für den Verzogerungöbetrieb
der Brennkraftmaschine charakteristisch ist. Wenn der im Schritt 211 vorgenommene Vergleich ergibt, daß Δ THP
kleiner als die Konstante K^ ist, wird auf den Schritt 2o9
übergegangen. Führt der Vergleich im Schritt 211 dagegen zu dem Ergebnis, daß Δ TA? größer als oder gleich der Konstanten
K^ ist, wird auf einen Schritt 212 übergegangen,
in dem das logische AblaufSteuerkennbit A auf "l" gesetzt
wird. In einem Schritt 213 wird sodann ein im Rahmen der
vorherigen Steuerroutine 2oo berechneter und im Direktzugriffsspeicher RAM ab^esp-aicheruer Brennstoffeinspritzmengen-Korreköurfaktor
ΑΞ'λΑ r'ür den Beschleunigungsbetrieb auf
Null gesetzt und sodann wieder auf den Schritt 2oy übergegangen.
Im Schritt 2o~» wird der Xnderungsbetrag A THP in Abhängigkeit
von den gemessenen Vierten der Kühlxvasser temperatur THVi,
der Ansauslufttemperatur THA und des atmosphärischen Luftdrucks Pa zur Berechnung eines Wertes AEW^ korrigiert, der
einen modifizierten Wert von A THP darstellt. D.h., der Wert ASWq wird durch Multiplikation der ermittelten Drosselventil-Stellungsänderung
Δ THP mit einem in Fig. 6 veranschaulichten kühlwassertemperaturabhängigen Korrekturkoeffizienten
f (THW), einem m Fig. 7 veranschaulichten ansauglufttempsraturabhängigen
Korrekturfaktor f (THA^ und einem
BAD ORIGINAL
-19- -Ξ 2312
in Pig. 8 veranschaulichten luftdruckabhängigen Korrekturkoeffizienten
f (Pa) berechnet. Auf den Schritt 2o9 folgt sodann ein Schritt 214, in dem beurteilt wird, ob das logische
Ablaufsteuerkennbit A den Wert "θ" oder "l" aufweist.
Wenn sich bei dieser Beurteilung ergibt, daß das logische Ablaufsteuerkennbit A den Wert "o" aufweist, wird auf einen
Schritt 215 übergegangen, in dem der im Direktzugriffs-
IQ speicher RAM abgespeicherte Wert von AEWA und der im Schritt
2oy berechnete Wert von ASW0 zur Berechnung der Summe
ASW2 = AEWA + AEW-, addiert werden, woraufhin auf einen
Schritt 210 übergegangen wird. Wenn sich dagegen im Schritt 2l4 ergibt, das das logische Ablaufsteuerkennbit A den
!5 Wert "1" aufweist, wird auf einen Schritt 217 übergegangen,
in dem der im Direktzugriffsspeicher RAM gespeicherte Wert von ASWD und der im Schritt 2o9 berechnete Wert von AEWn
zur Berechnung der Summe AEW2 = AEWD + AEWQ addiert werden,
woraurhm auf den Schritt 21 β übergegangen wird. Bei einem 3eschieunigungsVorgang bzw. einem Verzögerungsvorgang der
Brennkraftmaschine 1 wird somit im Schritt 215 bzw. 217 dsr
vorher berechnete Wert des Brennstoffelnspritzmengen-Korrekturfaktors
AEWA bzw. AEWD dem in Abhängigkeit von den er- mlzzelten Werten der Kühlwassertemperatur, der Ansauglufttemperatur
und des atmosphärischen Luftdrucks korrigierten Betrag der ermittelten Drosselventil-Stellungsänderung
Δ THP zur Aufrechterhaltung einer kontinuierlichen Regelung
der Brennstoffeinspritzmenge hinzuaddiert, wodurch die gewünschte gleichmäßige und genaue Regelung gewährleistet
ist.
Im Scnritt 216 wird eine entsprechend der Leistung und
Charakteristik der Brennkraftmaschine 1 vorgegebene Subtraktionskonstante DAEW von dem Wert AEVi2 zur Berechnung
der Differenz AEW-^ = AEW2 - DAEW subtrahiert. Durch diese
Subtraktion werden nachteilige Auswirkungen aufgrund einer
BAD OFUGlNAL
-2o- DZ 2312
acrupten A'nd-rung der ^rooselvontilstellung in einem Übergangsbetriebszustand
der Brennkraftmaschine weiter abgeschwächt.
Sodann wird in einem Schritt 213 beurteilt, ob der im Schritt
21o berechnete Viert AEVi- ein positives oder negatives Vorzeichen
aufweise, Wenn im Schritt 23.8 ermittelt wird, daß
der Wert νοη λΣΥ, , negativ eier Null ist, wird AZV/- m einem
Schritt 219 auf Null gesetzt und scäann auf einen
Schritt 22o übergegangen. Die Feststellung im Schritt 21Ö,
daß der Wert von. AEV/,, no-ativ oder Null ist, beinhaltet
somit, daß keine Korrektur der Brennstoffeinspritzmenge
erforderlich ist.
Im 3cnritt 22o wird beurteilt, ob das logische AblaufsteuerksnrJoit
A den Viert "θ" oier "l" aufweist. Wenn hierbei ermittelt
wird, daß das logische Ablaufsteuerkennb.it A den Wert "C" aufv;ei3t, wir3 au.;" einen Schritt £21 Teergegangen.
Im Schritt 221 wird der V"2rt von AZV.'-- in den Direktzugriffsspeicher
?.'■'.' als derzeit berechneter *7ert des 3rennstoffeinscrit
-v' -;/.g-'in.-"crrci:tur .'^ktors -..'£V/A 'für den Secohleuni-
g\v,?zs'~~tri ic ' eingespeichert, worauf nir. τ;γ Beendigung ^er
-t'-iuerroutine 2oo auf einc-n Schritt 222 üoerge-sar.gen. wird.
Führt die Acoch'it3ur...r im 3chri^t 22o dagegen zu dem Ergecnis,
da.· iis logische -el iufSteuer.:e ;ncit A den Wert "l"
aufweist, wir-i auf ein^n Schritt 223 übergegangen. Im Schritt
22." wird It? V.'ert von AZV;, m den Direl-:tzugriffsspeicher H.V-I
al3 derzeit berechneter Wert des Brerinstoffeinspritzmengen-Korrekturfactors
ΑΞ'./D (für den Verzögerungsbetrieb) eingespeichert
und sodann zr-ir Beendigung der Steuerroutine 2oo
auf den Schritt 222 übergegangen.
BAD ORIGINAL
-21- DE 2312
In einer 'nicht dargestellten) Brennstoff einspritsmengen-.
Rechenroutina v;ird sine auf der Basis der Maschinendrehzahl
und des Ar.saugleitungsdruekes bestimmte Brennstoffeinspri-zbasio.T.snge
ΤΏ zur Vergrößerung oder Verkleinerung
in Abhängigkeit von dem Zustand des logischen Ablaufsteuerkennelts
A.korrigiert. D.h., die Brennstoffeinspritzbasismenge
T-, wird auf den Wert T-, · (1 + AEWA) korrigiert, wenn
IQ das Ablaufsteuerkennbit A den v.ert "C" aufweist, während
eine Korrektur auf den Wert T„ · (1 - AEViD) erfolgt, wenn
das Ablaufsteuerksnncit A den Wert "1" auf v/eist.
In den Fi-. 6, 7 und d sind äer kühlwassertemperaourabhängige
Korrekturkoeffizient f 'THW) in Relation zur Kühlwassertemperatur, der ansauglu !^temperaturabhängige Korrekturkoeffi^ient
f (THA) in Relation zur Ansaaglufttemperatur un:i der luftdruckabhängige Korrekturkoeffizient f (Pa) in
Relation zum atmosphärischen Luftdruck dargestellt. Diese
Korrekturkoeffizienten sind unrer bestimmten Adressen eines Pestspeicherbereiohes der Speicnereinheit lofj des Mikrorechners
8 abgespeichert und dienen zur Korrektur der
Brosselventil-Stellungsänderung Δ "THP im Schritt 2o9·
Wie ?ig. ο zu entnehmen ist, ist der Wert des zur Korrektur der Drosselventil-Stellungsänderung A THP auf der Basis
der ermittelten Kühlwassertemperatur dienenden Korrekturfaktors f (THVv) umso größer, je niedriger die Temperatur
des Maschinenkühlwassers ist., so daß sich die Temperaturabhängigkeit der Brennstoffverdampfungsrate korrigieren
läßt. Fig. 7 ist zu entnehmen, daß der Wert des zur Korrektur der Droscel'/entil-oteilungsänderung Δ THP auf der Basis
der ermittelten Ansauglufttemperatur dienenden Korrekturkoeffizienten f (THA) umso größer ist, je niedriger die
Ansauglufttemperatur ist, so daß ^ichteschwankungen auf—
grund von Ansauglufttemperaturänderungen, die sich durch Ermittlung der Drosselven':ilöffnung nicht feststellen lassen,
BAD
korrigiert werden können. Ferner ist; rig. 8 zu entnahmen,
daß der Viert d33 zur Korrektur der Droscelventil-Gtsllungsänderung
Δ TH? auf der Basis des ermittelten atmosphärischen
Luftdruckes iienendon Korrekturkoeffizienten f (Pa)
umso größer ist, je niedriger der atmosphärische Luftdruck'
ist, so daß Dichteschwankungen aufgrund von Ansaugluftdruckänderungen,
die 3loh durer. Zrmitsiung der Drosselventiloifr.ung
n_cht feststellen laccsn, korrigiert werden
können.
Regelung v;lrd ein bei Übergan^GGetriebszuständcn der Brennkraftmaschine
variabler Brennstoffeinspritzrr.snge^-Korrekturfaktor
berechnet, indem eine Steuerroutine in vorgegebenen Zeitintervalle!! ausgeführt wird. Dieser Korrekturfaktor
kann jedoch auch durch Ausführung einer solchen Routine in vorgegebenen Kurbelwellen-rrehwinkelintervallen berechnet
werden. Außerdem kann der Korrekturfaktor auch durch Ausführung einer solchen ? out me synchron mit dsm proiri^unierten
Ver^rbeitungsablaui" des ^lilcrorachric-rs berechnet
werden, anstatt die;-e Routi'ie ir; vorgegeie.iGn Zeitiatervalien
envspreihend uen Pirlodsr. der Analog-Oisioal-2δ
"Jmset3ung d=r Drossel"/ensil-öffnun^sv.-erte oder in vorgegebenen
Kurbai viellen-Dreh'/Jinkeiinterv ill :n aus zu S '.ihren.
■"bwohi die Regelung vorstenend in v-irc-ndung mit einer eine
3.3. dren^ahl- und ansaugiruckabhäng-g elektronisch geregelte
Brennstoffein^pritzanla^e aufweisenden Sechssylinder-Brennkraftmasjhine
oeschrieben ist, besteht selbstverständlich aucn die Müslichkeit einer gleichermaien effektiven Anwendung
auf andere Mehrsylinder-Brennl-rraftraaschiner. mit vier
Zylindern und acht Zylindern oder dergleichen.
BADORIGfNAL
Darüberhinaus kann anstelle dtr vorstehend beschriebenen
Regelung einor mit ainer elektronisch geregelter! Brerinstofi'-ein3prit;:anlage
ausgestatteten Brennkraftmaschine alt glelch-2!
Wirkung natürlich auch eine ein elektronisch geregeltes 7ergasersystem
aufweisen-.».; Brennkraftmaschine gere^slt iverdc-.i.
Bei der vorstehend beschrieb ξπο-π. elskuroaischen. 3igi-^alregelung
einer Brenr.'.r.r3.tt^a.scr::-:ie -.vird somit deinen Dross-slventilstellung
in vor ^"ebenen 'Zeitintorvallen zur Ernii^tlun-3
einer vcni verr.-ariden Me3^3itpunkt zum derzeitigen-Mew^eitpUiTkt
auftretenden Änderuii£ geines3on und nach Mcdl-
a der ernittsltsa Ände:-ung durch einen auf die
KUhlwasse^tenperatur* bezogenen Te.Tip-raturkceffizienten der
in eine.Ti '/orherigsn Rechenvorgang berechnete vorherige
Wert ein;a3 Brennstoffeinspritzmengen-IIcrrekturfaktors au
dem modifizierten Ändei-ungscetrag zur Berechnung einer
Surur.e hia^uaddiert. Von dieser "3unune wird sodann eine vorgegebene
2ubtrak*;i-:nükcn3tante 3ur Berechnung d=r zwischen
diesen Vi'erten cest^henJen Jiff jr-^n- subtrahier1:, wodurch
neue '_at;n ?lv den Brennstoffeinspjirz.T.eag-en-Kurrekturfak
tor erhalsen werderi. 3er neue
r-^n
nstoffS
ktor wird p
3.VL- der £asio des 3e^rieb3zust^nJ^a ier Brennkraftmaschine
cer SQhrs'y-m 3asis-3r enns ~o ff nc :i" -.? verwende ζ.
Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zur Regelung einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:a) Ermitteln von zumindest einer den Lastzustand der Brennkraftmaschine angebenden variablen Regelgröße in vorgegebenen Zeitintervallen zur Ermittlung einer Änderung der Regelgröße vom vorherigen Meßzeitpunkt zum derzeitigen Meßzeitpunkt,b) Addieren eines bei einem vorherigen Rechenvorgang berechneten vorherigen Wertes eines Brennstoffzufuhrmengen-Korrekturfaktors zu dem ermittelten Änderungsbetrag der Regelgröße zur Bildung einer Summe,c) Subtrahieren einer vorgegebenen Subtraktionskonstanten von der im Verfahrensschritt b) als Additionsergebnis erhaltenen Summe zur Berechnung der Differenz zwischen diesen Werten und Bildung eines neuen Wertes des Brennstoffzufuhrmengen-Korrekturfaktors,d) Verwendung des auf diese Weise erhaltenen neuen Wertes des , Brennstoffzufuhrmengen-Korrekturfaktors zur. V/22Draadmr Bank (MQnchen) KIa 3936844Bty«c Vtrefmtw* (Manchen) KIo. 506941Poetschec* (München) Kto. 670-43-804-2- DE 2312Korrektur einer separat auf der Basis des Betriebszustan-.des der Brennkraftmaschine berechneten Basis-Brennstoffzufuhrmenge , unde) Regelung der Brennstoffzufuhr in Abhängigkeit von einem die korrigierte Basis-Brennstoffzufuhrmenge repräsentierenden Brennstoffzufuhr-Steuersignal.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Ablauf des vorgegebenen Zeitintervalls seiteinem vorherigen Rechenvorgang berechnete Änderung der variablen Regelgröße durch zumindest eine Variable modifiziert wird, die den Zustand der Umgebungsbedingungen der Brennkraftmaschine bezeichnet.
15 - 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine den Lastzustand der Brennkraftmaschine bezeichnende variable Regelgröße die Stellung eines Drosselventils oder der Druck in einer Ansaugsammelleitung ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine den Zustand der Umgebungsbedingungen der Brennkraftmaschine bezeichnende Variable die Maschinenkühlwassertemperatur, die Ansauglufttemperatur oder der atmosphärische Luftdruck ist.
- 5. Vorrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch Einrichtungen (2,10) zur Ermittlung zumindest einer den Lastzustand der Brennkraftmaschine angebenden variablen Regelgröße in vorgegebenen Zeitintervallen zur Ermittlung einer Änderung der Regelgröße vom vorherigen Meßzeitpunkt zum derzeitigen Meßzeitpunkt, durch eine Einrichtung (8) zur Addition eines bei einem vorherigen Rechenvorgang berechneten vorherigen WertesBAD ORlGINAtJt-3- DE 2312eines Brennstoffzufuhrmengen-Korrekturfaktors zu dem ermittelten Änderungsbetrag der Regelgröße zur Bildung einer entsprechenden Summe, durch eine Einrichtung (8) zur Subtraktion einer vorgegebenen Subtraktionskonstanten von der als Additionsergebnis erhaltenen Summe zur Berechnung der Differenz zwischen diesen Werten und Bildung eines neuen Wertes des Brennstoffzufuhrmengen-Korrekturfaktors, durch eine Einrichtung (8) zur Auswertung des auf diese Weise erhaltenen neuen Wertes des Brennstoffzufuhrmengen-Korrekturfaktors zur Korrektur einer separat auf der Basis des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine berechneten Basis-Brennstoffzufuhrmenge und durch Einrichtungen (8,108 109) zur Zuführung von Brennstoff zu der Brennkraftmaschine in einem der korrigierten Basis-Brennstoffzufuhrmenge entsprechenden Ausmaß.
- 6. Verfahren zur Regelung der Brennstoffeinspritzung bei einer mit einem Brennstoffinjektor ausgestatteten
Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:a) Bildung eines Änderungswertes der Drosselventilstellung in einem vorgegebenen Zeitintervall,b) Ermittlung eines Beschleunigungszustandes oder Verzögerungszustandes der Brennkraftmaschine durch Auswertung des Vorzeichens des Änderungswertes,c) bei Vorliegen eines Beschleunigungszustandes der Brennkraftmaschine: Vergleichen des Änderungswertes der Drosselventilstellung mit einer in Abhängigkeit von der Art der Brennkraftmaschine vorgegebenen ersten Konstanten und Bestimmen, ob der Änderungswert größer als die erste Konstante ist oder nicht, wobei im Falle eines im Ver-gleich zu der ersten Konstante größeren ÄnderungswertesBAD-4- DE 2312ein vorher im Verzögerungszustand berechneter Brennstoffeinspritzmengen-Korrekturfaktor erneuert und auf Null gesetzt wird,d) bei einem im Verfahrensschritt b) ermittelten Verzögerungszustand der Brennkraftmaschine: Vergleichen des Änderungswertes eier Drosselventilstellung mit einer in Abhängigkeit von der Art der Brennkraftmaschine vorgegebenen zweiten Konstanten und Bestimmen, ob der Änderungswert größer als die zweite Konstante ist oder nicht, wobei im Falle eines größeren Änderungswertes als die zweite Konstante ein vorher in einem Beschleunigungszustand berechneter Brennstoffeinspritzmengen-Korrekturfaktor erneuert und auf Null gesetzt wird,e) Berechnen eines korrigierten Änderungswertes der Drosselventilstellung durch Multiplikation des Änderungs- ■ wertes mit zumindest einem aus einem kühlwassertemperaturabhängigen Korrekturkoeffizienten f (THW), einem ansauglufttemperaturabhängigen Korrekturkoeffizienten f (THA) und einem luftdruckabhängigen Korrekturkoeffizienten f (Pa) ausgewählten Korrekturkoeffizienten,f) Modifizieren des vorher berechneten oder erneuerten und auf Null gesetzten Brennstoffeinspritzmengen-Korrekturfaktors durch Addition des korrigierten Änderungswertes der Drosselventilstellung zur Gewinnung eines modifizierten Korrekturfaktors, wobei bei einer vorher im Beschleunigungszustand gemäß Verfahrensschritt c) erfolgten Ermittlung eines größeren Änderungswertes der Drosselventilstellung als die erste Konstante der korrigierte Änderungswert der Drosselventilstellung dem vorher im Beschleunigungszustand berechneten oder im Verfahrensschritt d) auf Null gesetzten Brennstoffeinspritzmengen-Korrekturfaktor hinzuaddiert wird, während bei einer vorher im Verzö-BAD ORIGINAL-5- DE 2312gerungszustand gemäß Verfahrensschritt d) erfolgten Ermittlung eines größeren Änderungswertes der Drosselventilstellung als die zweite Konstante der korrigierte Änderungswert der Drosselventilstellung dem vorher im Verzögerungszustand berechneten oder im Verfahrensschritt c) auf Null gesetzten Brennstoffeinspritzmengen-Korrekturfaktor hinzuaddiert wird.g) Berechnen eines weiteren modifizierten Brennstoffeinspritzmengen-Korrekturfaktors durch Subtraktion einer in Abhängigkeit von den Leistungskennwerten der Brennkraftmaschine vorgegebenen Subtraktionskonstanten von dem modifizierten Brennstoffeinspritzmengen-Korrekturfaktcr,h) Korrigieren einer auf der Basis der Maschinendrehzahl und des Ansaugleitungsdruckes berechneten Basis-Brennstoffeinspritzmenge durch den weiteren modifizierten Brennstoffeinspritzmengen-Korrekturfaktor zur Vergrößerung oder Verkleinerung der Brennstoffeinspritzmenge in Abhängigkeit vom Vorliegen eines Beschleunigungszustandes oder Verzögerungszuständes der Brennkraftmaschine undi) Erzeugen eines Brennstoffeinspritzsteuerimpulssignals mit einer der korrigierten Basis-Brennstoffeinspritzmenge
entsprechenden Impulsdauer und Steuerung des Brennstoff in jektors in Abhängigkeit von dem Brennstoffeinspritzsteuerimpulssignal.»#*
30BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56109162A JPS5810137A (ja) | 1981-07-13 | 1981-07-13 | 内燃機関制御方法 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3226026A1 true DE3226026A1 (de) | 1983-01-20 |
DE3226026C2 DE3226026C2 (de) | 1994-08-11 |
DE3226026C3 DE3226026C3 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=14503212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3226026A Expired - Fee Related DE3226026C3 (de) | 1981-07-13 | 1982-07-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine und Verfahren zur Regelung der Brennstoffeinspritzung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4469074A (de) |
JP (1) | JPS5810137A (de) |
DE (1) | DE3226026C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3701794A1 (de) * | 1986-01-22 | 1987-07-23 | Honda Motor Co Ltd | Verfahren zur atmosphaerendruck-korrektur des luft/kraftstoff-verhaeltnisses bei brennkraftmaschinen |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4513722A (en) * | 1981-02-20 | 1985-04-30 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Method for controlling fuel supply to internal combustion engines at acceleration in cold conditions |
US4635200A (en) * | 1983-06-16 | 1987-01-06 | Nippon Soken, Inc. | System for controlling air-fuel ratio in an internal combustion engine |
JPS603448A (ja) * | 1983-06-20 | 1985-01-09 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンの作動状態制御方法 |
JPS606043A (ja) * | 1983-06-22 | 1985-01-12 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンの燃料噴射制御方法 |
JPH0733781B2 (ja) * | 1983-08-26 | 1995-04-12 | 株式会社日立製作所 | エンジン制御装置 |
JPS60219429A (ja) * | 1984-04-16 | 1985-11-02 | Fuji Heavy Ind Ltd | 空燃比制御装置 |
JPH0670388B2 (ja) * | 1984-09-05 | 1994-09-07 | 日本電装株式会社 | 空燃比制御装置 |
US4644784A (en) * | 1984-11-29 | 1987-02-24 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Suction pipe pressure detection apparatus |
JPS63117137A (ja) * | 1986-10-31 | 1988-05-21 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンの加速時の燃料噴射制御方法 |
JP2865661B2 (ja) * | 1987-02-18 | 1999-03-08 | 株式会社日立製作所 | エンジンの状態判別型適応制御装置 |
US5375577A (en) * | 1993-07-23 | 1994-12-27 | Caterpillar Inc. | Apparatus and method for controlling engine response versus exhaust smoke |
JPH09256887A (ja) * | 1996-03-26 | 1997-09-30 | Suzuki Motor Corp | 船外機の燃料噴射制御装置 |
US5746183A (en) * | 1997-07-02 | 1998-05-05 | Ford Global Technologies, Inc. | Method and system for controlling fuel delivery during transient engine conditions |
US6516658B1 (en) | 1999-04-16 | 2003-02-11 | Siemens Vdo Automotive Corporation | Identification of diesel engine injector characteristics |
US6651629B2 (en) | 2001-01-04 | 2003-11-25 | Mccoy John C. | Internal energizable voltage or current source for fuel injector identification |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2903799A1 (de) * | 1979-02-01 | 1980-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur ergaenzenden kraftstoffzumessung bei einer brennkraftmaschine |
DE3024385A1 (de) * | 1979-06-27 | 1981-01-29 | Gen Motors Corp | Kraftstoffversorgungsanlage fuer brennkraftmaschinen |
DE2841268C2 (de) * | 1978-09-22 | 1990-05-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6060025B2 (ja) * | 1977-10-19 | 1985-12-27 | 株式会社日立製作所 | 自動車制御方法 |
DE2812442A1 (de) * | 1978-03-22 | 1979-10-04 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und einrichtung zum bestimmen von einstellgroessen bei brennkraftmaschinen |
JPS54130734A (en) * | 1978-03-31 | 1979-10-11 | Nippon Denso Co Ltd | Engine electronic controller |
US4257377A (en) * | 1978-10-05 | 1981-03-24 | Nippondenso Co., Ltd. | Engine control system |
JPS55138101A (en) * | 1979-04-13 | 1980-10-28 | Hitachi Ltd | Engine controller |
JPS56124638A (en) * | 1980-03-07 | 1981-09-30 | Toyota Motor Corp | Method of controlling fuel supply to internal combustion engine |
US4359993A (en) * | 1981-01-26 | 1982-11-23 | General Motors Corporation | Internal combustion engine transient fuel control apparatus |
JPS588238A (ja) * | 1981-07-06 | 1983-01-18 | Toyota Motor Corp | 燃料噴射式エンジンの燃料噴射量制御方法 |
-
1981
- 1981-07-13 JP JP56109162A patent/JPS5810137A/ja active Granted
-
1982
- 1982-07-09 US US06/396,681 patent/US4469074A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-07-12 DE DE3226026A patent/DE3226026C3/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841268C2 (de) * | 1978-09-22 | 1990-05-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE2903799A1 (de) * | 1979-02-01 | 1980-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur ergaenzenden kraftstoffzumessung bei einer brennkraftmaschine |
DE3024385A1 (de) * | 1979-06-27 | 1981-01-29 | Gen Motors Corp | Kraftstoffversorgungsanlage fuer brennkraftmaschinen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Kleines Handbuch technischer Regelvorgänge, Winfried Oppelt, 4. Aufl., 1964 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3701794A1 (de) * | 1986-01-22 | 1987-07-23 | Honda Motor Co Ltd | Verfahren zur atmosphaerendruck-korrektur des luft/kraftstoff-verhaeltnisses bei brennkraftmaschinen |
DE3701794C2 (de) * | 1986-01-22 | 1989-07-27 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo, Jp |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3226026C2 (de) | 1994-08-11 |
DE3226026C3 (de) | 1999-02-25 |
JPS5810137A (ja) | 1983-01-20 |
US4469074A (en) | 1984-09-04 |
JPS6246690B2 (de) | 1987-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0416270B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Steuern und Regeln einer selbstzündenden Brennkraftmaschine | |
DE2845043C2 (de) | Regelsystem für Brennkraftmaschinen | |
DE602004003390T2 (de) | Verfahren zur echtzeitbestimmung einer kraftstoffeinspritzungsströmungscharakteristik | |
DE2633617C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Einstellgrößen bei einer Brennkraftmaschine, insbesondere der Dauer von Kraftstoffeinspritzimpulsen, des Zündwinkels, der Abgasrückführrate | |
DE3423144C2 (de) | Verfahren zum Steuern der Zufuhr von Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine bei Beschleunigung | |
DE3226026A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektronischen regelung einer brennkraftmaschine | |
DE3546168C2 (de) | ||
DE3221640A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur optimalregelung von brennkraftmaschinen | |
DE3134365A1 (de) | Verfahren zur luft/brennstoff-gemischverhaeltnisregelung bei einer brennkraftmaschine | |
DE69720323T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Einspritzung im Übergangszustand für einen aufgeladenen Dieselmotor | |
DE3108601C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung bei einer Brennkraftmaschine | |
DE3218777A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung von brennkraftmaschinen | |
DE3420465A1 (de) | Einrichtung zum unterdruecken von motorklopfen in einem verbrennungsmotor | |
DE4414727B4 (de) | Steuerverfahren und Steuereinheit für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen | |
DE3725521C2 (de) | ||
DE3330700C2 (de) | ||
DE3704587C2 (de) | ||
DE2845357C2 (de) | ||
DE2935679A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum steuern einer brennkraftmaschine | |
DE2929797A1 (de) | Steuer-schaltungsanordnung fuer brennkraftmaschine | |
DE3403260C2 (de) | ||
DE3422384C2 (de) | ||
DE3151131A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zur brennstoff-einspritzmengenregelung bei einer brennkraftmaschine" | |
DE102008042933A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von in einen Brennraum eines Verbrennungsmotors einzuspritzendem Kraftstoff | |
DE19581053B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung für eine adaptive Kraftstoffzumessung bei Zweitaktmotoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F02D 41/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |