DE3701794C2 - - Google Patents

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DE3701794C2
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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    • F02D2200/70Input parameters for engine control said parameters being related to the vehicle exterior
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Korrektur des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses eines einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft/Kraftstoff-Gemischs mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein bekanntes Verfahren zur Steuerung und Regelung der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine mit einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung umfaßt, daß ein Grundwert für eine Zeitperiode, während der das Ventil der Einspritzvorrichtung geöffnet sein soll, in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl und vom Absolutdruck im Maschinenansaugrohr bestimmt wird, und daß der bestimmte Zeitperiodengrundwert in Abhängigkeit von abgetasteten Werten von Betriebszustände der Maschine darstellenden Betriebsparametern (z. B. Maschinentemperatur, Öffnung des Drosselventils, Atmosphärendruck) korrigiert wird. Hierdurch wird die Menge des zugeführten Kraftstoffs auf eine solche Weise bestimmt, daß das Luft/Kraftstoff-Verhältnis des der Maschine zugeführten Gemischs einen gewünschten Wert annimmt, z. B. ein stöchiometrisches Gemischverhältnis wird (vgl. z. B. JP-OS 58-85 337).
Wenn eine Brennkraftmaschine bei niedrigem Atmosphärendruck betrieben wird, wie er z. B. in großer Höhe vorkommt, ist der Abfall des Atmosphärendrucks von einer Abnahme des Maschinengegendrucks, nämlich des Drucks im Auspuffrohr, begleitet. Eine Folge der Verringerung des Gegendrucks ist ein höherer Wirkungsgrad des Maschinenauspuffs, als dessen Folge der Ladewirkungsgrad ansteigt. Dies bewirkt wiederum, daß der Maschine ein mageres Gemisch zugeführt wird, wenn nicht zur Kompensation des Atmosphärendruckabfalls eine Gegenmaßnahme getroffen wird. Diese Tendenz zu einem magereren Gemisch wird um so ausgeprägter, je niedriger die Drehzahl der Maschine und je kleiner die Maschinenlast sind. Mehr im einzelnen: Da der Maschinengegendruck sehr niedrig ist, wenn die Maschine mit kleiner Last arbeitet, wie dies während der Rotation mit niedriger Drehzahl der Fall ist, wird der Gegendruck leicht durch eine Änderung des Atmosphärendrucks beeinflußt. Je kleiner die Maschinenlast in einem solchen Fall wird, um so größer ist die Rate oder Geschwindigkeit, mit der der Gegendruck in bezug auf einen Atmosphärendruckabfall abfällt. Dies führt zu einem entsprechend höheren Auspuffwirkungsgrad und daher zu einer entsprechend größeren Geschwindigkeit in der Zunahme des Ladewirkungsgrades. Das Endergebnis ist ein Gemisch, das magerer wird, solange die zugeführte Kraftstoffmenge konstant ist.
Bei dem oben erwähnten herkömmlichen Verfahren zur Steuerung und Regelung der Kraftstoffzufuhr wird versucht, das Problem zu beheben, indem ein Korrekturwert berechnet wird, nämlich ein Wert, der den Grundwert der Ventilöffnungsperiode in bezug auf den Atmosphärendruck, basierend auf dem Wert des vorherrschenden Atmosphärendrucks und dem Wert des Absolutdrucks im Ansaugrohr, korrigiert, wobei dieser Wert die Größe der Maschinenlast anzeigt; auf diese Weise wird ein Korrekturwert bestimmt, der Betriebszuständen der Maschine entspricht. Das bekannte Verfahren stützt sich jedoch bei der Berechnung des Korrekturwerts auf einen komplizierten arithmetischen Ausdruck, was zur Folge hat, daß für das Berechnungsverfahren eine beträchtliche Zeitdauer benötigt wird. Die bedauerliche Folge hiervon ist eine Verzögerung der Steuerung, die das Verfahren für den Gebrauch unpraktisch macht.
In der DE-OS 32 26 026 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art beschrieben, bei dem ein Korrekturkoeffizient für die Kraftstoffeinspritzmenge bestimmt wird. Mittels dieses Korrekturkoeffizienten wird die Kraftstoffgrundmenge entsprechend einer Änderung der Drosselventilstellung erhöht oder erniedrigt, wenn sich die Maschine in einem Übergangsbetriebszustand befindet. Der Korrekturkoeffizient wird unter Verwendung eines atmosphärendruckabhängigen Koeffizienten entsprechend dem jeweiligen Atmosphärendruck korrigiert, wobei sein Wert mit abnehmendem Atmosphärendruck zunimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Atmosphärendruckkorrektur des Luft/Kraftstoff- Verhältnisses bei einer Brennkraftmaschine anzugeben, bei dem eine Tendenz zu einem mageren Luft/Kraftstoff- Verhältnis bei mit geringer Last arbeitender Maschine kompensiert wird, indem ein Korrekturwert verwendet wird, der das Luft/Kraftstoff-Verhältnis bezüglich des Atmosphärendrucks abhängig von der Größe der Maschinenlast korrigiert, wobei der Korrekturwert in einer kurzen Zeitperiode entsprechend einem einfachen arithmetischen Ausdruck bestimmt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Verfahren mit Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Varianten des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird somit eine Kompensation angewendet, um die Tendenz zu einem mageren Luft/Kraftstoff-Verhältnis abzuschwächen, wenn die Maschine mit geringer Last arbeitet. Da der Korrekturwert unter Verwendung eines einfachen arithmetischen Ausdrucks berechnet wird, ist außerdem die Verarbeitungszeit verkürzt, so daß das Problem einer Verzögerung der Steuerung ausgeschaltet ist.
Die obigen und weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung weiter ersichtlich. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, in dem der Gesamtaufbau eines Steuer- und Regelsystems für die Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine veranschaulicht ist, auf das das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird;
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Programms, das eine Subroutine zur Berechnung einer Korrekturvariablen TPA veranschaulicht, mittels der das Luft/Kraftstoff- Verhältnis bezüglich des Atmosphärendrucks gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren korrigiert wird;
Fig. 3 ein Diagramm, das zur Beschreibung einer Tabelle zweckmäßig ist und die Beziehung zwischen der atmosphärendruckabhängigen Korrekturvariablen TPA und dem Atmosphärendruck PA zeigt; und
Fig. 4 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer atmosphärendruckabhängigen Korrekturvariablen T′PA, die sich aus einer Modifikation der Korrekturvariablen TPA ergibt, und der Maschinendrehzahl Ne darstellt.
Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
In Fig. 1 ist der Gesamtaufbau eines Systems zur Steuerung und Regelung der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine dargestellt, auf das das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird. Die dargestellte Brennkraftmaschine 1 ist z. B. eine Vierzylindermaschine. Ein Ende eines Ansaugrohrs 2 und ein Ende eines Auspuffrohrs 3 sind mit der Brennkraftmaschine 1 verbunden. Das Ansaugrohr 2 ist an einem Punkt längs seiner Länge mit einem Drosselventil 4 versehen. Ein Sensor 5 für die Drosselventilöffnung R TH (im folgenden RTH-Sensor) ist mit dem Drosselventil 4 verbunden. Der RTH-Sensor 5 dient zur Abtastung der Öffnung des Drosselventils 4 und führt der elektronischen Steuereinheit 6 (im folgenden ECU) ein elektrisches Signal zu, das die abgetastete Ventilöffnung anzeigt.
Für jeden der Maschinenzylinder ist ein Kraftstoffeinspritzventil 7 im Ansaugrohr 2 zwischen der Maschine 1 und dem Drosselventil 4 an einer Stelle etwas stromaufwärts des (nicht gezeigten) Ansaugventils eines jeden Zylinders vorgesehen. Jedes Einspritzventil 7 ist mit einer nicht gezeigten Kraftstoffpumpe verbunden und ist mit der ECU 6 elektrisch verbunden. Die Zeitperiode, während der jedes Ventil zur Einspritzung von Kraftstoff geöffnet ist, wird durch ein Signal von der ECU 6 gesteuert.
Das Ansaugrohr 2 ist mit einem Absolutdruck-Sensor 9 (im folgenden PBA-Sensor) versehen. Der PBA-Sensor 9 ist mit dem Ansaugrohr über ein Rohr 8 an einer Stelle unmittelbar stromabwärts des Drosselventils 4 verbunden. Der PBA-Sensor 9 erzeugt ein elektrisches Signal, das den Absolutdruck im Ansaugrohr 2 stromabwärts des Drosselventils 4 anzeigt, und führt der ECU 6 dieses Signal zu.
Am Zylinderblock der Maschine 1 ist ein Sensor 10 angebracht, der die Kühlmitteltemperatur TW der Maschine abtastet und im folgenden als TW-Sensor bezeichnet wird. Der TW-Sensor 10 führt der ECU 6 ein elektrisches Signal zu, das die abgetastete Kühlmitteltemperatur anzeigt. Ein Maschinendrehzahl- Sensor 11 (im folgenden Ne-Sensor) ist in gegenüberliegender Beziehung in bezug auf die Maschinennockenwelle oder -kurbelwelle angeordnet, von denen keine gezeigt ist. Der Ne-Sensor 11 gibt ein Kurbelwinkelpositionssignal (im folgenden TDC-Signal) bei einer vorbestimmten Kurbelwinkelposition jedesmal aus, wenn sich die Maschinenkurbelwelle um 180° dreht. Genauer gesagt, sie gibt einen TDC-Signalimpuls bei einer Kurbelwinkelposition aus, bei der es sich um einen vorbestimmten Kurbelwinkel vor dem oberen Totpunkt (TDC) beim Beginn des Ansaughubs eines jeden Zylinders handelt. Das TDC-Signal wird der ECU 6 zugeführt.
Im Auspuffrohr 3 der Maschine 1 ist ein Dreiwegekatalysator 12 zur Reinigung der HC-, CO- und NOx-Bestandteile in den Maschinenauspuffgasen angeordnet. Des weiteren ist im Auspuffrohr 3 stromaufwärts des Dreiwegekatalysators 12 ein Sauerstoffkonzentrationssensor 13 (im folgenden O2-Sensor) vorgesehen, um die Sauerstoffkonzentration in den Auspuffgasen abzutasten, und dieser Sensor führt der ECU 6 ein Signal zu, das die abgetastete Sauerstoffkonzentration anzeigt.
Mit der ECU 6 ist ein Atmosphärendrucksensor 14 (im folgenden PA-Sensor) verbunden, der den Atmosphärendruck abtastet und der ECU 6 ein elektrisches Signal zuführt, das den abgetasteten Atmosphärendruck anzeigt. Mit der ECU 6 sind außerdem weitere Betriebsparameter-Sensoren 15 wie z. B. ein Sensor für die Maschinenansauglufttemperatur verbunden. Diese weiteren Betriebsparameter-Sensoren 15 führen der ECU 6 ihre Ausgangssignale zu, die die abgetasteten besonderen physikalischen Größen darstellen.
Die ECU 6 umfaßt einen Eingangskreis 6 a, der wirksam ist, um die Wellenformen der Eingangssignale aus einigen Sensoren zu formen, die Spannungspegel der Eingangssignale von einigen weiteren Sensoren auf vorbestimmte Pegel zu korrigieren und die Werte dieser Analogsignale in digitale Signalwerte umzuwandeln. Des weiteren umfaßt die ECU 6 eine Zentraleinheit 6 b (im folgenden CPU), eine Speichereinheit 6 c und einen Ausgangskreis 6 d zur Versorgung eines jeden Kraftstoffeinspritzventils 7 mit einem Treibersignal. In der Speichereinrichtung 6 c sind verschiedene durch die CPU 6 b ausgeführte arithmetische Programme, eine später beschriebene TAP-PA-Tabelle und ein ebenfalls später beschriebener arithmetischer Ausdruck gespeichert, der zur Berechnung einer Korrekturvariablen dient, die das Luft/Kraftstoff-Verhältnis in bezug auf den Atmosphärendruck korrigiert.
Die ECU 6 berechnet synchron mit der Eingabe eines jeden Impulses des TDC-Signals eine Zeitperiode TOUT, während der jedes Kraftstoffeinspritzventil geöffnet sein soll (im folgenden Ventilöffnungsperiode), unter Verwendung der folgenden Gleichung und basierend auf den Werten der verschiedenen Maschinenbetriebsparametersignale:
TOUT = Ti × K 1 + K 2 + TPA (1)
Hierbei stellt Ti einen Grundwert der Ventilöffnungsperiode des Kraftstoffeinspritzventils 7 dar. Die Ventilöffnungsgrundperiode Ti wird auf der Basis von z. B. dem Absolutdruck PBA im Ansaugrohr und der Maschinendrehzahl Ne aus der Speichereinrichtung 6 c in der ECU 6 ausgelesen. Des weiteren stellen K 1 und K 2 Korrekturkoeffizienten bzw. Korrekturvariablen dar, die in Abhängigkeit vom Spannungswert einer (nicht gezeigten) Batterie zur Energieversorgung der ECU, der Kraftstoffeinspritzventile 7, etc. und den Werten der Maschinenbetriebsparametersignale von den verschiedenen Sensoren wie den oben erwähnten, z. B. dem RTH-Sensor 5, dem TW-Sensor 10 und den weiteren Maschinenbetriebsparameter- Sensoren 15, berechnet worden sind. TPA stellt eine Korrekturvariable dar, die das Luftkraftstoffverhältnis gemäß einem Merkmal der Erfindung bezüglich des Atmosphärendrucks korrigiert. Der Wert dieser Korrekturvariablen wird durch eine Subroutine berechnet, deren Einzelheiten später beschrieben werden.
Die ECU 6 führt jedem Kraftstoffeinspritzventil 7 ein Treibersignal zum Öffnen des Ventils 7 während einer Ventilöffnungsperiode TOUT zu, die wie oben beschrieben, erhalten worden ist.
Es wird nun auf das Programmflußdiagramm von Fig. 2 Bezug genommen, um die Subroutine zu beschreiben, mittels der die atmosphärendruckabhängige Korrekturvariable TPA gemäß der Erfindung berechnet wird.
Die Subroutine wird durch die in Fig. 1 veranschaulichte CPU 6 b stets ausgeführt, wenn ein Impuls des TDC-Signals erzeugt wird. Wenn der TDC-Signalimpuls in die ECU 6 eintritt, wird die CPU 6 b mit dem Schritt 1 des Programms aufgerufen, um die Werte der Maschinendrehzahl Ne und des Atmosphärendrucks PA einzulesen, die durch den Ne-Sensor 11 bzw. den PA-Sensor 14 abgetastet worden sind. Hierauf folgt ein Schritt 2, während dem die Ventilöffnungsgrundperiode Ti und Korrekturkoeffizienten und -variablen K 1, K 2 basierend auf den Werten der von den verschiedenen Maschinenbetriebsparametersensoren erhaltenen Parametersignale bestimmt werden. Das Programm schreitet dann zu einem Schritt 3 fort, bei dem ein Wert der Korrekturvariablen TPA in der TPA-PA-Tabelle (die in der Speichereinrichtung 6 c in der ECU 6 gespeichert worden ist) auf der Basis des beim Schritt 1 eingelesenen Atmosphärendrucks PA aufgesucht wird. Es sei festgestellt, daß die TPA-PA-Tabelle auf eine solche Weise eingerichtet worden ist, daß eine aus der Tabelle ausgelesene Korrekturvariable TPA einen derart großen Wert besitzt, daß sich auch dann kein magereres Gemisch ergibt, wenn die Maschinenlast klein ist.
In Fig. 3 ist ein Diagramm veranschaulicht, das zur Erläuterung der TPA-PA-Tabelle vorteilhaft ist. Es ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß die Tabelle auf eine solche Weise eingerichtet worden ist, daß TPA einen konstanten Wert TPA 1 besitzt, wenn der abgetastete Wert PA des Atmosphärendrucks PA größer als ein vorbestimmter Wert PA 1 (z. B. 600 mmHg bzw. 80 000 Pa) ist, und einen konstanten Wert TPA 2 besitzt, wenn der abgetastete Wert des Atmosphärendrucks PA niedriger als ein vorbestimmter Wert PA 2 (z. B. 450 mmHg bzw. 60 000 Pa) ist. Wenn der abgetastete Atmosphärendruck PA einen Wert PA 3 besitzt, der zwischen den vorbestimmten Werten PA 1, PA 2 liegt, wird der Wert TPA 3 von TPA durch eine Interpolation auf solche Weise erhalten, daß der Wert TPA 3 auf größere Werte eingestellt wird, wenn der abgetastete Atmosphärendruck PA abnimmt.
Durch Ausführung des Schritts 4 und der weiteren Schritte wird die beim Schritt 3 erhaltene atmosphärendruckabhängige Korrekturvariable TPA in Abhängigkeit von einer Änderung der Maschinendrehzahl Ne, nämlich einer Änderung der Maschinenlast, modifiziert.
Beim Schritt 4 wird eine Bestimmung aufgerufen, ob die Maschinendrehzahl Ne höher als ein vorbestimmter Wert NTPA (z. B. 1000 U/min) ist. Wenn die gegebene Antwort Nein ist, d. h. wenn die Maschine mit niedriger Last bzw. Drehzahl arbeitet, schreitet das Programm zu einem Schritt 5 fort, bei dem der aus der TPA-PA-Tabelle erhaltene Wert TPA ohne Änderung auf T′PA als modifizierte Korrekturvariable festgesetzt wird, mit der das Luft/Kraftstoffverhältnis bezüglich des Atmosphärendrucks korrigiert wird (d. h. die Operation T′PA = TPA wird beim Schritt 5 ausgeführt). Als nächstes werden bei einem Schritt 9 die gerade eingestellte modifizierte Korrekturvariable T′PA und die beim Schritt 2 bestimmten Variablen Ti, K 1, K 2 in Gleichung (1) eingesetzt, um die Ventilöffnungsperiode TOUT zu berechnen. Hierauf folgt ein Schritt 10, bei dem während der so berechneten Ventilöffnungsperiode TOUT Kraftstoff aus dem Einspritzventil 7 eingespritzt wird.
Wenn beim Schritt 4 die Antwort Ja ist, so zeigt dies an, daß die Maschine mit großer Last bzw. Drehzahl arbeitet, so daß eine Verringerung in der Tendenz zu einem magereren Gemisch vorliegt, die durch eine Abnahme im Gegendruck verursacht wird. Das Programm schreitet dann zu einem Schritt 6 fort, bei dem die atmosphärendruckabhängige Korrekturvariable TPA basierend auf der folgenden Gleichung modifiziert wird:
T′PA = TPA - kPA (Ne - NTPA) (2)
Hierbei stellt T′PA die oben erwähnte modifizierte Korrekturvariable dar und mit kPA ist ein Koeffizient bezeichnet, der eine gewünschte Änderungsrate der Korrekturvariablen T′PA in bezug auf die Maschinendrehzahl Ne ausdrückt. Diese Änderungsrate wird durch die Steigung des geneigten Abschnitts der in Fig. 4 gezeigten Kurve angezeigt. Der Wert des Koeffizienten kPA wird in Abhängigkeit von den Eigenschaften der speziellen Maschine experimentell herausgefunden.
Ausgehend vom Schritt 6 schreitet das Programm zu einem Schritt 7 fort, bei dem bestimmt wird, ob die beim Schritt 6 erhaltene modifizierte Korrekturvariable T′PA gleich oder kleiner als 0 ist. Wenn die Antwort Nein ist, werden die Schritte 9 und 10 unter Verwendung der mittels der Gleichung (2) berechneten Korrekturvariablen T′PA ausgeführt. Wenn beim Schritt 7 eine Antwort Ja erhalten wird, schreitet das Programm zu einem Schritt 8 fort, bei dem die modifizierte Korrekturvariable T′PA ungeachtet des gemäß Gleichung (2) berechneten Werts auf Null festgesetzt wird. Hierauf folgt die Ausführung der Schritte 9 und 10.
Die Ergebnisse der erläuterten Modifikation der Korrekturvariablen werden nun untersucht. Es sei beispielsweise angenommen, daß der abgetastete Wert des Atmosphärendrucks in Fig. 3 PA 2 oder PA 3 ist. In einem solchen Fall ist der Wert der Korrekturvariablen TPA vor der Modifikation TPA 2 bzw. TPA 3. TPA 2, TPA 3 wird dann in T′PA 2, T′PA 3 in Abhängigkeit von der dann vorliegenden Drehzahl Ne modifiziert. Die modifizierten Korrekturvariablen T′PA 2, T′PA 3 ändern sich, wie jeweils durch die in Fig. 4 gezeigten ausgezogenen und gestrichelten Linien dargestellt ist.
Wie oben erläutert wurde, wird erfindungsgemäß die entsprechend den Betriebszuständen der Maschine bestimmte Kraftstoffmenge durch die Korrekturvariable TPA in Abhängigkeit vom Atmosphärendruck PA korrigiert. Die Korrekturvariable TPA wird so eingestellt, daß sie sich mit einer Abnahme des Atmosphärendrucks PA erhöht, und der eingestellte Wert der Korrekturvariablen TPA wird so modifiziert, daß er mit einem Anstieg der Maschinendrehzahl Ne abnimmt. Die sich aus dieser Modifikation ergebende Korrekturvariable T′PA wird zur Menge des der Maschine zugeführten Kraftstoffs addiert, um diese zu korrigieren. Auf diese Weise wird die Tendenz zu einem magereren Luft/Kraftstoffverhältnis abgeschwächt, wenn die Maschine bei geringer Last bei einem niedrigeren Atmosphärendruck arbeitet. Überdies wird die Korrekturvariable TPA mittels eines einfachen arithmetischen Ausdrucks berechnet, so daß die Berechnungszeit abgekürzt wird und somit die Verzögerung bei der Steuerung eliminiert ist.
Da viele, offensichtlich sehr unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung realisiert werden können, ohne die Lehre und den Bereich der Erfindung zu verlassen, ist die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt, sondern lediglich auf den Schutzbereich der Ansprüche.

Claims (5)

1. Verfahren zur Atmosphärendruck-Korrektur des Luft/Kraftstoff- Verhältnisses eines einer Brennkraftmaschine (1) zugeführten Luft/Kraftstoff-Gemisches, bei dem eine Menge (Ti) des der Maschine zuzuführenden Kraftstoffs in Abhängigkeit von Betriebszuständen (PBA, Ne) der Maschine bestimmt wird, ein Korrekturwert (TPA) in Abhängigkeit vom Atmosphärendruck (PA) auf solche Weise bestimmt wird, daß der Korrekturwert bei einer Abnahme des Atmosphärendrucks zunimmt und die bestimmte Kraftstoffmenge (Ti) mittels des bestimmten Korrekturwerts (TPA) korrigiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Korrekturwert (TPA) in Abhängigkeit von der Drehzahl (Ne) der Maschine (1) auf solche Weise modfiziert wird, daß der Korrekturwert (T′PA) bei einer Zunahme der Maschinendrehzahl (Ne) abnimmt, und die Menge (Ti) des der Maschine zugeführten Kraftstoffs korrigiert wird, indem zu ihr der modifizierte Korrekturwert (T′PA) addiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturwert (TPA) auf solche Weise eingestellt wird, daß er einen konstanten Wert (TPA 1 oder TPA 2) besitzt, wenn der Atmosphärendruck (PA) höher als ein erster vorbestimmter Wert (PA 1) oder niedriger als ein zweiter vorbestimmter Wert (PA 2) ist, der niedriger als der erste vorbestimmte Wert (PA 1) ist, und zunimmt, wenn der Atmosphärendruck (PA) zwischen dem ersten und dem zweiten vorbestimmten Wert (PA 2 PA PA 1) abnimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturwert (TPA) auf solche Weise modifiziert wird, daß der Korrekturwert (T′PA) auf dem bestimmten Korrekturwert (TPA) gehalten wird, wenn die Maschinendrehzahl (Ne) niedriger als ein vorbestimmter Wert (NTPA) ist, und der Korrekturwert (T′PA) abnimmt, wenn die Maschinendrehzahl (Ne) von dem vorbestimmten Wert (NTPA) ausgehend zunimmt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zur Anwendung bei einer Brennkraftmaschine mit einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Drehzahl (Ne) der Maschine mit einem vorbestimmten Wert (NTPA) verglichen wird;
  • - der Korrekturwert (T′PA) derart modifiziert wird, daß er bei einer Zunahme der Drehzahl (Ne) der Maschine (1) abnimmt, indem der bestimmte Korrekturwert (TPA) in einem ersten vorbestimmten arithmetischen Ausdruck (Gleichung (2)) angewendet wird, wenn die Drehzahl (Ne) der Maschine höher als der vorbestimmte Wert (NTPA) ist (Ne < NTPA);
  • - der bestimmte Korrekturwert (TPA) als modifizierter Korrekturwert (T′PA) angenommen wird, wenn die Drehzahl (Ne) der Maschine (1) niedriger als der vorbestimmte Wert (NTPA) ist (Ne NTPA);
  • - die Menge (Ti) des der Maschine (1) zugeführten Kraftstoffs korrigiert wird, indem in einem zweiten arithmetischen Ausdruck (Gleichung (1)) der modifizierte Korrekturwert (T′PA) als additiver Term angewendet wird, und damit eine Zeitperiode (TOUT) berechnet wird, während der die Kraftstoffeinspritzvorrichtung (7) geöffnet ist; und
  • - Kraftstoff während der berechneten Zeitperiode (TOUT) aus der Kraftstoffeinspritzvorrichtung (7) eingespritzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste arithmetische Ausdruck (Gleichung (2)) ist wie folgt: T′PA = TPA - kPA (Ne - NTPA)wobei T′PA der modifizierte Korrekturwert, TPA der bestimmte Korrekturwert, Ne die Maschinendrehzahl, NTPA der vorbestimmte Wert der Maschinendrehzahl und kPA ein Koeffizient eines Koeffizienten ist, der eine gewünschte Änderungsrate des Korrekturwerts (T′PA) in bezug auf die Maschinendrehzahl (Ne) ausdrückt.
DE19873701794 1986-01-22 1987-01-22 Verfahren zur atmosphaerendruck-korrektur des luft/kraftstoff-verhaeltnisses bei brennkraftmaschinen Granted DE3701794A1 (de)

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