DE2727804C2 - - Google Patents

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DE2727804C2
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Dieter Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Scherenberg
Valerio Dipl.-Ing. Dr. 7147 Hochdorf De Bianchi
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/12Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration
    • F02D41/123Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration the fuel injection being cut-off
    • F02D41/126Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration the fuel injection being cut-off transitional corrections at the end of the cut-off period
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/19Degassers

Description

Die Erfindung geht aus von einer Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Die DE-OS 22 32 295 offenbart eine elektrisch gesteuerte Einspritzvorrichtung, bei der nach dem Wiedereinsetzen der Einspritzung im Anschluß an das Ende des Schubbetriebes die normale Einspritzmenge erhöht, bzw. zwischen den normalen Einspritzungen eine zusätzliche Kraftstoffeinspritzung bewirkt wird. Zu diesem Zweck wird mit Ende des Schubbetriebs, d. h. mit Wiederaufnahme der Kraftstoffeinspritzung, ein Zeitglied gesetzt und während des nun folgenden Zeitraumes werden die ursprünglichen Einspritzimpulse ver­ längert oder jedoch sogenannte Zwischenspritzer erzeugt.
In der nicht vorveröffentlichten DE 27 36 307 A1 ist in Anspruch 2 die Rede davon, daß im Anschluß an das Ende des Schubbetriebs eine Erhöhung der durchzuführenden Kraftstoffmenge für eine vorbestimm­ bare Anzahl von Einspritzimpulsen vorgenommen wird. Dies geschieht über bestimmte Zeitintervalle, die mittels monostabilem Multivibra­ tor (Fig. 4) bzw. Miller-Integrator (Fig. 5) bereitgestellt werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß die bekannten Lösungen noch keine opti­ malen Ergebnisse zu liefern vermögen, weil mit ihnen im Einzelfall erforderliche Genauigkeitsanforderungen nicht erfüllbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, mit der auch kritisch einzu­ stellende Fahrzeugmotoren sicher in den Griff zu bekommen sind.
Gelöst wird diese Aufgabe mit der Merkmalskombination des Hauptan­ spruchs. Vorteile der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Ansprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spieles.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert.
Beschreibung der Erfindung
In der Zeichnung ist mit 10 ein Impulsgeber für die Zündsigna­ le bezeichnet, dessen Ausgangssignal naturgemäß abhängig ist von der Drehzahl. Mit 11 ist ein erstes Zeitglied bezeichnet, das abhängig vom Drehzahlsignal und einem von der angesaugten Luftmenge abhängigen Luftmengensignal eine Grundeinspritzzeit tp bestimmt. Ein dem ersten Zeitglied nachfolgendes zweites Zeitglied 12 dient als Korrekturstufe für die im ersten Zeit­ glied bestimmte Einspritzimpulsdauer tp und führt das korri­ gierte Signal den elektromagnetischen Einspritzventilen zu, die in einem Block 13 zusammengefaßt sein sollen. Der Erhöhung der Einspritzmenge nach Ende des Schubbetriebes dienen drei Komplexe 15, 16 und 17. Das Bezugszeichen 15 markiert eine Schuberkennungsstufe, die einmal mit dem Ausgang des ersten Zeitgliedes 11 verbunden ist und ferner mit einem Drosselklap­ penschalter 20, der in Leerlaufstellung der Drosselklappe ge­ schlossen ist. Am Ausgang 21 der Schuberkennungsstufe 15 er­ scheint ein Signal während des Schubbetriebes, d. h., wenn bei geschlossener Drosselklappe und damit bei geschlossenem Schal­ ter 20 die Drehzahl einen bestimmten Wert überschreitet.
Eine Zähleinrichtung 16 ist mit ihrem Zähleingang 23 mit dem Ausgang des ersten Zeitgliedes 11 verbunden und mit dem Rücksetzeingang mit dem Ausgang 21 der Schuberkennungs­ stufe 15. 17 kennzeichnet schließlich eine Zählerstands- Dekodierstufe, die den Zählerstand der Zähleinrichtung 16 in einen analogen Wert umsetzt und diesen analogen Wert über eine Leitung 25 dem zweiten Zeitglied 12 zuführt. Der direkte Eingriff in das zweite Zeitglied während des Schub­ betriebes erfolgt über eine mit 26 bezeichnete Leitung.
Die Arbeitsweise der gezeichneten Einrichtung einer Ein­ spritzanlage ergibt sich wie folgt:
Das erste Zeitglied 11 bestimmt einen Grundeinspritzimpuls tp abhängig von Signalen der Drehzahl und des Luftdurchsatzes im Luftansaugrohr. Diese Grundeinspritzzeit wird im zwei­ ten Zeitglied 12 abhängig von weiteren Betriebskenngrößen wie z. B. der Temperatur korrogiert und gelangt als korri­ giertes Einspritzsignal ti zu den magnetischen Einspritz­ ventilen 13. In der Schuberkennungsstufe 15 entsteht dann ein Ausgangssignal, wenn bei geschlossenem Leerlaufschalter 20 der Drosselklappe die Drehzahl einen bestimmten Wert überschreitet. Dieses Drehzahlsignal wird im vorliegenden Falle aus der Frequenz der Einspritzimpulse gewonnen. Rea­ lisieren läßt sich die Schuberkennungsstufe 15 durch einen Frequenz-Spannungsumsetzer, verbunden mit einem Schwellwert­ schalter und einem UND-Gatter.
Das Ausgangssignal der Schuberkennungsstufe 15 dient nun einmal als direkte Eingangsgröße für das zweite Zeitglied zum Reduzieren bzw. Absperren der Kraftstoffzufuhr zum Luft­ ansaugrohr. Des weiteren bildet das Ausgangssignal der Schub­ erkennungsstufe 15 das Rücksetzsignal für den Zähler 16 der folglich mit dem Zählvorgang nach Ende des Schubbetriebes beginnt, wobei die Grundeinspritzimpulse tp die Zählimpulse bilden. Nach Ende des Schubbetriebes und Beginn des Zählvor­ ganges gibt die Zählerstands-Dekodierstufe 17 ein vom Zäh­ lerstand abhängiges Signal ab, mit dem dann neben anderen Betriebskenngrößen die Grundeinspritzzeit tp entsprechend korrigiert wird.
Die in der Zeichnung als Block dargestellte Zähleinrichtung 16 muß so geschaltet sein, daß auch bei fortgesetzter Zäh­ lung vor einem Rücksetzsignal der Ausgangswert nicht wieder­ holt durchlaufen wird, der bekanntermaßen zwangsläufig nach dem Durchlauf des gesamten Zählerstandes wieder auftritt. Dies läßt sich dadurch realisieren, daß ein aus dem Zählerstand ab­ geleitetes Signal ab einer bestimmten Höhe des Zählerstandes den Zählvorgang als solchen sperrt.
Mit der beschriebenen Einspritzeinrichtung läßt sich eine große Variationsmöglichkeit der Einspritzdauer nach Ende des Schubbetriebes erreichen. Entscheidend ist hierfür die Zäh­ lerstands-Dekodierstufe 17 in Verbindung mit dem zweiten Zeit­ glied 12, wobei die Einspritzimpulse ti nach Ende des Schub­ betriebes sowohl eine konstante erhöhte Dauer über eine gewisse Anzahl von Einspritzimpulsen hinweg annehmen können als auch eine zählerstandsabhängige Mehrmenge realisierbar ist. Schließ­ lich kann die Impulsverlängerung auch über eine konstante Zeit­ dauer mit Hilfe eines Zeitgliedes 30 erfolgen.
Als Variationsmöglichkeit der obengenannten Einspritzeinrich­ tung sei noch ausgeführt, daß die Zähleinrichtung 16 im ein­ fachsten Fall als zweiwertige bistabile Kippstufe ausgeführt werden kann.

Claims (6)

1. Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem Signalerzeuger, der abhängig von Signalen wenigstens der Drehzahl und insbesondere der angesaugten Luftmasse die Einspritzzeit bestimmt, und mit Mitteln zur Mengenerhöhung nach Ende des Schub­ betriebes, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mitteln zur Mengen­ erhöhung Zählvorgänge drehzahlabhängiger Signal ablaufen und zählerstandsabhängig die Mengenänderung des eingespritzten Kraft­ stoffes über eine Variation der Dauer der Einspritzzeit erfolgt.
2. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur bestimmbaren Erhöhung der Einspritzmenge nach Ende des Schub­ betriebes eine Zähleinrichtung (16) vorgesehen ist, die mit einem Zeitglied (12) zur Erhöhung der Einspritzpumpe gekoppelt ist.
3. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücksetzen der Zähleinrichtung (16) mittels eines Ausgangs­ signals einer Schuberkennungsstufe (15) während des Schubbetriebes erfolgt und der Zählvorgang nach Ende des Schubbetriebes beginnt.
4. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Zeitglied (11) Grundimpulse für die Einspritzung erzeugt, die in einer nachfolgenden und als weiteres Zeitglied wirkenden Korrekturstufe (12) änderbar sind, die Grundeinspritzimpulse auch dem Zähleinrang (23) der Zähleinrichtung (16) zuführbar sind und der Ausgang der Zähleinrichtung mit dem als Korrekturstufe wirkenden zweiten Zeitglied gekoppelt ist.
5. Einspritzeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ausgang der Zähleinrichtung (16) und dem zweiten Zeitglied (12) eine Zählerstands-Dekodierstufe (17) vorgesehen ist.
6. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählerstands-Dekodierstufe (17) eine Dioden-Widerstands-Logik enthält.
DE19772727804 1977-06-21 1977-06-21 Verfahren zum betrieb und einrichtung einer einspritzanlage bei brennkraftmaschinen Granted DE2727804A1 (de)

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