DE2932613C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einspritzen
von Kraftstoff in das Ansaugrohr einer Brennkraftma
schine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 25 30 308
bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird die Im
pulsdauer eines in einer ersten Einrichtung proportional
zur angesaugten Luftmenge und Drehzahl erzeugten Im
pulses mit der Impulsdauer eines zweiten, lastunabhängig
und nur von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhän
gigen Impulses verglichen und für den Fall, daß der er
ste Impuls kleiner als der zweite Impuls ist, der zweite
Impuls zur Beeinflussung des Einspritzbefehls verwendet.
Bei diesem Verfahren werden zu kurze Treibstoffeinspritz
impulse vermieden, wobei jeder zu kurze von der ersten
Einrichtung erzeugte Impulse durch einen Minimalimpuls
ersetzt wird, so daß in diesen Fällen ein nur von der
Drehzahl abhängiger minimaler Treibstoffeinspritzimpuls
auf die Einspritzsteuerung wirkt. Treten in einem
bestimmten Betriebszustand viele hintereinander folgende,
von der ersten Einrichtung erzeugte und damit vom Luft
massenstrom und von der Drehzahl abhängige zu kurze Im
pulse auf und werden alle diese zu kurzen Impulse durch
einen größeren Minimalimpuls ersetzt, so wird bei jedem
Einspritzvorgang mehr Kraftstoff als notwendig einge
spritzt, was zu einer erhöhten Schadstoffemission und
auch zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch führt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Verfahren zum Einspritzen von Kraftstoff nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens so weiterzuentwickeln,
daß bei einem Impulslängen-modulierten Kraftstoff-Ein
spritzsystem die Genauigkeit bei geringem Kraftstoffbe
darf des Motors insbesondere dann verbessert wird, wenn
während des Leerlaufs oder des "Auflaufens" Einspritz
impulse notwendig sind, deren Dauer nicht ausreicht,
um wirksam und genau den Treibstoff zuzumessen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Die vom Kraftstoffbedarf des Motors beeinflußten Im
pulse zur Beaufschlagung der Einspritzventile wirken
somit nicht auf die Einspritzventile, wenn deren Im
pulslänge geringer als eine vorbestimmte Minimallänge
ist. Diese nicht zur Beaufschlagung der Einspritzventile
genutzten Impulslängen werden additiv zwischengespeichert
bis die Additionssumme mindestens der vorbestimmten Mi
nimallänge eines Einspritzimpulses entspricht, und zu
diesem Zeitpunkt wird das Einspritzventil mit einem Im
puls beaufschlagt, dessen Länge mindestens gleich der
vorbestimmten Minimallänge ist und der diese Länge re
präsentierende Wert wird von der zwischengespeicherten
Summe abgezogen. Wenn auf diese Weise die errechneten
Treibstoffeinspritzimpulslängen kürzer werden als eine
vorbestimmte erforderliche Minimallänge, so werden diese
Impulslängenwerte festgehalten, gespeichert und addiert,
bis sie zur Beaufschlagung eines Einspritzventils be
nutzt werden. In einer Ausführung der Erfindung kann
die zur Beaufschlagung des Einspritzventils benutzte
Impulslänge der gesamten aufaddierten Impulslänge ent
sprechen, wobei dann der Zwischenspeicher gelöscht wird.
Die Beaufschlagungen der Einspritzventile können synchron
oder asynchron zur Motorumdrehung erfolgen; dabei wird
vorzugsweise die Zwischenspeicheraddierung der Impuls
längenwerte und die Beaufschlagung der Einspritzventile
auf Grundlage der Zwischenspeicher-Additionssumme auf
asynchroner Konstantfrequenzbasis ausgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser
zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Kraftstoff
einspritzschaltung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform einer
solchen Schaltung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines abgeänderten
Elementes zur Benutzung in der Ausführung nach
Fig. 2,
Fig. 4 ein Zeitschaubild der Impulsabgabe der Ausführung
nach Fig. 1, und
Fig. 5 ein Zeitschaubild des Betriebs der Ausführung nach
Fig. 2.
Der Verbrennungsmotor 10 in Fig. 1 ist mit einem Ansaugverteiler
11 ausgestattet, der einen Luftdurchlaß 12 mit einer Drossel
klappe 14 besitzt. Es sind zwei Einspritzventile 15, im folgenden Injektoren genannt, vorgesehen, die
bei Beaufschlagung Kraftstoff von einer standardmäßigen
(nicht gezeigten) Druck-Kraftstoffquelle in den Einlaß-Luft
durchtritt 12 einspritzen. Es können zwei zueinander parallele
Einlaß-Luftdurchlässe 12 jeweils mit einer Drosselklappe 14
und einem Injektor 15 vorgesehen sein, wobei jeder Durchlaß
12 zur Speisung einer Hälfte der vorhandenen Motorzylinder
dient.
Die Injektoren 15 sind elektromechanisch beaufschlagbar,
sie sind normal geschlossen und können durch einen durch
eine Betätigungsspule geschickten Beaufschlagungsstrom voll
geöffnet werden. Im offenen Zustand ergeben die Injektoren
15 einen im wesentlichen konstanten vorbestimmten Mündungs
querschnitt, der einen Kraftstoffdurchsatz von ebenfalls
konstanter Größe bestimmt, wenn Kraftstoff mit konstantem
Druck zugeführt wird. Die Kraftstoffinjektoren können durch
Impulse in regelmäßigen Zeitabschnitten geöffnet werden,
und in diesem Fall ist die gelieferte Kraftstoffmenge
im wesentlichen durch die Impulslängen bestimmt. Das Öffnen
und das Schließen der Kraftstoffinjektoren 15 ergibt jedoch
Übergangs- oder Einschwing- bzw. Abklingerscheinungen, wäh
rend deren Ablauf sich viele Faktoren ändern, und dadurch ist
der Kraftstoffdurchsatz während dieser Zeiträume allgemein
nicht konstant oder vollständig vorhersehbar. Wenn die
Impulsdauer lang ist im Vergleich zu diesen Übergangszeit
abschnitten, ist die dadurch hervorgerufene Ungenauigkeit
anteilsmäßig klein. Wenn jedoch die Impulslänge kürzer wird,
wächst der Anteil der Ungenauigkeit, bis ein Punkt erreicht
werden kann, an dem die Ungenauigkeit für den betreffenden
Anwendungsfall unannehmbar groß ist.
Ein Impulslängenrechner 20 ist vorgesehen und errechnet die
Kraftstoffeinspritzimpulslängen in Abhängigkeit von einem
oder mehreren Eingangssignalen aufgrund einer intern gespeicher
ten Tafel oder eines Algorithmus. Solche Impulslängenrechner
sind bekannt und werden deshalb nicht im einzelnen in ihrer
Betriebsweise beschrieben. Für die Verwendung bei diesem Ein
spritzsystem ist am besten ein Digitalrechner geeignet, der
so programmiert ist, daß er den Treibstoffbedarf des Motors
nach dem bekannten Geschwindigkeits-Dichte-Modell
berechnet, bei dem die Motorgeschwindigkeit
und der in Absolutwert gemessene Druck im Ansaugverteiler
zwei Eingeberwerte bilden und weitere, beispielsweise die
Temperatur, benutzt werden können.
Für den Impulslängenrechner 20 und die weitere Ausrüstung
ist ein Zeitgeber vorgesehen in Form eines Taktgebers 21,
der eine Quelle von Realzeitimpulsen, beispielsweise einen
quarzgesteuerten Oszillator, enthält und solche Impulse
mit einer festen vorbestimmten Taktrate, beispielsweise
100 kHz oder 64 kHz an den Takteingang CLK des Programm
zählers 22 abgibt und ferner seine Taktimpulse an einen Un
tersetzer 23 abgibt. Der Untersetzer 23 kann ein Standardzähler
sein, der nach jeweils N Eingangsimpulsen einen Ausgangsimpuls
abgibt und damit Impulse mit einer bedeutend niedrigeren vor
bestimmten Frequenz an den Triggereingang TR eines Programm
zählers 22 abgibt.
Der Programmzähler 22 ist grundsätzlich ein Schieberegister,
das im getriggerten Zustand Taktimpulse aufnimmt und eine
digitale 1 mit der Taktgeschwindigkeit durch eine Vielzahl
von Register-Bitstellen schiebt und so nacheinander Ausgangs
impulse mit der Taktrate an eine Vielzahl von Leitungen abgibt,
die in Fig. 1 mit A-Z und 1-6 bezeichnet sind. Die Ausgangs
leitungen A-Z, die irgendeine Anzahl von Leitungen sein können,
sind bestimmt für die Betätigung von Bestandteilen des Impuls
längenrechners 20 in der Ausführung nach Fig. 1 in vorbe
stimmter Ordnung oder vorbestimmtem Programm, so daß das
Triggern des Programmzählers 22 die Berechnung einer Impuls
länge durch den Rechner 20 einleitet. Die Ausgangsleitungen
1 bis 6 sind an
andere Abschnitte der Ausführung nach Fig. 1 angelegt, die
später beschrieben werden, um die Übertragung von Zahlen
zwischen diesen Bestandteilen einzuleiten. Es ist zu sehen,
daß der Programmzähler 22, der Taktgeber 21 und der Unter
setzer 23 der üblichen Zeitgeberschaltung eines digitalen
Rechengerätes entsprechen und sie können in dieser Ausfüh
rung so angesehen werden, wobei vorzugsweise ein digitaler
Rechner enthalten ist, der mit Schritten A-Z programmiert
ist und ein Impulslängen-Unterprogramm umfaßt und mit
Schritten 1-6, die ein Ausgangs-Unterprogramm umfassen. Die
Ausführung kann aber, wie gezeigt, aus Einzelgeräten aufge
baut sein.
Das Ausgangssignal des Impulsängenrechners 20 ist über
eine Addiervorrichtung 24 an den Eingang eines Zwischen
speicher-Registers 25 angelegt. Das Zwischenspeicherregister
25 ist ein Register, das eine eingegebene Zahl bis zu einem
Löschbefehl speichert und diese Zahl in irgendein anderes
Register oder Gerät einlesen oder duplizieren kann, während
die Zahl selbst im Register 25 erhalten bleibt. Die Addier
vorrichtung 24 kann ein digitales Addiergerät oder eine
ähnliche Vorrichtung sein, die, wenn sie eine Zahl vom
Rechner 20 erhält, diese zum Inhalt des Zwischenspeicher
registers 25 addiert und die Summe in diesem speichert. Geräte
wie die Register- und Addiervorrichtungen sind als zentrale
Verarbeitungseinheiten von Digitalrechnern bekannt.
Der Ausgang des Zwischenspeicherregisters 25 ist mit einem
Eingang eines Digitalkomparators 26 verbunden, an dessen an
derem Eingang ein konstantes Referenzsignal (MIN) anliegt
und dessen Ausgang so geschaltet ist, daß eine Torschaltung
27 gesteuert wird, die an der Eingangsleitung zum Löschein
gang CLR des Zwischenspeicherregisters 25 eingesetzt ist.
Der Digitalkomparator 26 ist ein üblicher Digitalkomparator
und vergleicht eine erste Digitalzahl mit einer zweiten Di
gitalzahl, um einen Ausgang digital 1 zu ergeben, wenn die
erste Zahl größer als die zweite ist, und einen Ausgang digital
0, wenn die erste Zahl die zweite nicht übertrifft. Die Tor
schaltung 27 kann irgendeine Torschaltung sein, die im er
regten Zustand eine Zahl oder ein Signal durchläßt und im
nicht-erregten Zustand den Durchgang sperrt, wobei die Steuerung
durch ein Digitalsignal 1 oder 0 erfolgt, wie es sich als Aus
gang des Digitalkomparators 26 ergibt. Die Torschaltung 27 kann
also ein UND-Glied sein, an dessen einem Eingang der Ausgang
des Digitalkomparators 26 anliegt, so daß das Auftreten einer
digitalen 1 an dem anderen Eingang ein Ausgangssignal digital 1
ergibt, wenn der Ausgang des Digitalkomparators 26 ebenfalls
digital 1 ist.
Durch den Ausgang des Komparators 26 wird auch eine Torschal
tung 28 gesteuert, die zwischen dem Ausgang des Zwischenspei
ches 25 und dem Eingang eines Ausgaberegisters 29 eingesetzt
ist. Das Ausgaberegister 29 ist gleichartig wie das Zwischen
speicherregister 25 aufgebaut und kann eine Digitalzahl spei
chern, bis es gelöscht wird. Die Torschaltung 28 kann in der
tatsächlichen Ausführung eine Vielzahl von UND-Gliedern sein,
die jeweils zwischen zwei entsprechenden Bit-Stellen des
Zwischenspeicherregisters 25 und des Ausgaberegisters 29
eingesetzt sind und bei denen jeweils ein Eingang mit dem
Ausgang des Digitalkomparators 26 verbunden ist, so daß
die Vielzahl von UND-Gliedern gleichzeitig geöffnet und
geschlossen ist. Auch diese Komparatoren und Torschaltungen
sind aus den zentralen Verarbeitungseinheiten von digitalen
Rechnern bekannt.
Der Ausgang des Ausgaberegisters 29 ist mit dem Eingang des
Injektorantriebs 30 verbunden. Der Injektorantrieb 30 oder
die Injektorbetätigung 30 umfaßt eine Stromquelle und eine
Schalteinrichtung, durch die die Beaufschlagung der elektro
magnetischen Betätigerspulen der Injektoren 15 mit dem Strom
von der Stromquelle gesteuert wird. Der Injektorantrieb 30
enthält ferner eine Vorrichtung, die die im Ausgaberegister
29 gespeicherte Zahl empfängt und eine mit dem Taktgeber 21
verbundene Zeitgebereinheit, die die Beaufschlagung der
Injektorbetätigungsspulen entsprechend dieser Zahl zeitlich
steuert. Es sind dafür geeignete Injektorantriebsschaltungen
bekannt und auf dem Rechnergebiet kundige Fachleute können
Schnittstellenschaltungen zwischen der Antriebsschaltung und
dem Ausgaberegister eines jeweils verwendeten digitalen Rech
ners auslegen oder einsetzen, wenn sie den verwendeten Rech
ner kennen.
Die Ausgangsleitung 1 des Programmzählers 22 läßt dann,
wenn ein Impuls anliegt, den Impulslängenrechner 20 die die
errechnete Impulslänge repräsentierende Zahl aus einem internen
Register durch die Addiervorrichtungen 24 in das Zwischenspeicher
register 25 eingeben bzw. hinzuaddieren. Die Ausgangsleitung 2
des Programmzählers 22 läßt im beaufschlagten Zustand den
Inhalt des Zwischenspeicherregisters 25 an den Eingang des
Komparators 26 übertragen, wodurch die Torschaltungen 27 und
28 geöffnet werden, wenn der Inhalt des Zwischenspeicherregisters
25 den Vergleichswert MIN überschreitet, während sie geschlossen
bleiben, wenn der Inhalt des Zwischenspeicherregisters 25 MIN
nicht überschreitet. Die Ausgangsleitung 3 des Programmzählers
22 bewirkt im beaufschlagten Zustand, daß das Ausgaberegister
29 an seiem Löscheingang CLR einen Löschimpuls erhält, und
durch die Ausgangsleitung 4 des Programmzählers 22 wird im
beaufschlagten Zustand eine Übertragung des Inhalts des Zwi
schenspeicherregisters 25 durch die Torschaltung 28 an das
Ausgaberegister 29 bewirkt, jedoch nur, wenn die Torschaltung 28
offen oder durchlässig ist. Die Ausgangsleitung 5 des Programm
zählers 22 ist über die Torschaltung 27 mit dem Löscheingang
CLR des Zwischenspeicherregisters 25 verbunden und löscht im
beaufschlagten Zustand das Zwischenspeicherregister 25, jedoch
nur dann, wenn die Torschaltung 27 offen oder durchlässig ist.
Schließlich gibt die Ausgangsleitung 6 des Programmzählers 22
im beaufschlagten Zustand einen Impuls ab, der die Übertra
gung des Inhalts des Ausgaberegisters 29 an den Injektorantrieb
30 bewirkt und die Beaufschlagung der Injektoren 15 einleitet,
wenn die im Ausgaberegister 29 enthaltene Zahl nicht 0 ist.
Eine im Rechner 20 entsprechend dem Kraftstoffbedarf des
Motors 10 errechnete Impulslänge wird dem bereits vorhandenen
Inhalt im Zwischenspeicherregister 25 hinzugefügt. Dabei ist
dieser Inhalt normalerweise 0, wenn der Injektor 15 beim
vorhergehenden Rechnerdurchlauf beaufschlagt wurde. Wenn die
Injektoren 15 beim vorhergehenden Rechnerdurchlauf nicht be
aufschlagt wurden, ist auch der Inhalt des Zwischenspeicher
registers 25 nicht 0 und wird durch den neuen, durch den Rechner
20 errechnten Impulslängenwert erhöht.
Die im Zwischenspeicherregister 25 enthaltene Summe wird mit
dem Vergleichswert MIN verglichen, der eine zur Beaufschlagung
der Injektoren 15 erforderliche minimale Impulslänge repräsen
tiert. Wenn die Summe nicht größer als dieser Vergleichswert
ist, wird das Ausgaberegister 29 gelöscht, so daß die Injektoren
15 in diesem Rechnerdurchlauf nicht beaufschlagt werden, und
die im Zwischenspeicherregister 25 enthaltene Summe wird bis
zum nächsten Rechnerdurchlauf gespeichert, um dann durch eine
neue errechnete Impulslänge erhöht und wieder mit MIN verglichen
zu werden. Wenn jedoch die im Zwischenspeicherregister 25 ent
haltene Summe die Referenz-Minimal-Impulslänge überschreitet,
wird diese Zahl in das Ausgaberegister 29 übertragen, um die
Beaufschlagung der Injektoren 15 zu beeinflussen oder zu steuern,
das Zwischenspeicherregister 25 wird gelöscht und die In
jektoren 15 werden beaufschlagt.
Es kann bei manchen Ausführungen auftreten, daß nicht der
gesamte Inhalt des Zwischenspeicherregisters 25 auf das
Ausgaberegister 29 übertragen wird. In diesem Fall wird
eine vorbestimmte Zahl, die kleiner als die im Zwischen
speicherregister 25 enthaltene Zahl ist, die aber mindestens
der Referenzzahl MIN entspricht, an das Ausgaberegister 29
übertragen, wenn die Torschaltung 28 geöffnet ist. Deshalb
wird das Zwischenspeicherregister 25 nicht gelöscht, da sich
dadurch ja eine gewisse Kraftstoffverlustmenge ergeben wüde,
für die ein Bedarf im Motor 10 durch den Rechner 20 errechnet
wurde. Stattdessen wird die im Zwischenspeicherregister 25
enthaltene Zahl um die Zahl verringert, die auf das Ausgabe
register 29 übertragen wurde.
Der Betrieb des Systems nach Fig. 1 ist in den Zeitschaubil
dern in Fig. 4 erläutert. Der Impulszug 25 zeigt in Auftragung
über der Zeit die errechneten Kraftstoffimpulslängen, die
durch den Impulslängenrechner 20 auf Konstantfrequenzbasis
errechnet wurden. Jeder Impuls 55 a . . . 55 c besitzt eine Länge,
die einem Kraftstoffbedarf des Motors 10 entspricht. Die
Impulse 55 b und 55 c sind jedoch kürzer, als es der vorbestimm
ten Minimal-Impulslänge entspricht. Deshalb wird (Impulszug 56)
keine Beaufschlagung der Injektoren 15 beim Impuls 55 b vorge
nommen, sondern sie werden mit einem Impuls 56 bc zu dem
Zeitpunkt beaufschlagt, an dem der Impuls 55 c erfolgen sollte,
und die Gesamtlänge des Impulses 56 bc ist gleich der Summe
der Impulslängen der Impulse 55 b und 55 c und damit größer als
die vorbestimmte Minimalimpulslänge. Die Impulse 56 a und 56 d
werden zu den normalen Zeitpunkten mit den errechneten Im
pulslängen abgegeben.
Eine weitere Ausführung des Einspritzsystems ist in Fig. 2
gezeigt. Der Motor 10, die Drosselbohrung 11, der Ansaug
durchlaß 12, die Drosselklappe 14, die Injektoren 15, der
Taktgeber 21 und der Untersetzer 23 können identisch mit
dementsprechend bezeichneten Geräten in Fig. 1 sein. Auch
der Programmzähler 22′ kann identisch mit dem Programmzähler
22 in Fig. 1 ausgeführt sein, jedoch enthält er einige zu
sätzliche Ausgangsleitungen. Der Motor 10 besitzt außerdem
eine Verteilervorrichtung 32, da diese Ausführung Kraft
stoffimpulse von den Injektoren 15 synchron mit der Motor
drehung abliefert, und der Verteiler 32 ergibt drehzahlab
hängige Referenzimpulse, die zum Triggern oder Auslösen dieser
synchronen Einspritzvorgänge verwendet werden. Der Impuls
längenrechner 20′ kann ähnlich wie der Impulsrechner 20 in
Fig. 1 aufgebaut sein, jedoch errechnet er die Impulslängen
entsprechend einer etwas anderen Formel oder eines anderen
Algorithmus.
Der Ausgang des Impulslängenrechners 20′ in Fig. 2 ist mit
einem Hauptregister 33 verbunden, dessen Ausgang wiederum
über eine Torschaltung 34 mit einem Ausgaberegister 35 ver
bunden ist. Das Hauptregister 33 ist auch mit einem Eingang
eines Komparators 37 verbunden, dessen anderer Eingang mit
einem konstanten Referenzwert MIN 1 beaufschlagt wird, der
eine erste vorbestimmte minimale Einspritzimpulslänge reprä
sentiert. Das Hauptregister 33 ist schließlich mit einem
Geschwindigkeitswandler-Rechner 38 verbunden, der wiederum
über eine Torschaltung 39 und eine Addiervorrichtung 40
mit einem Zwischenspeicherregister 42 verbunden ist.
Das Zwischenspeicherregister 42 ist über eine Torschaltung 43
mit einem Ausgaberegister 35 und mit einem Eingang eines
Komparators 44 verbunden, an dessen anderem Eingang ein
konstanter Referenzwert MIN 2 anliegt, der eine zweite
vorbestimmte Minimalimpulslänge repräsentiert. Eine Eingangs
leitung an dem Löscheingang CLR des Zwischenspeicherregisters
42 wird durch eine Torschaltung 45 gesteuert. Eine Torschal
tung 46 steuert das Anlegen von Impulsen, die vom Verteiler
32 stammen, an den Triggereingang TR des Injektorantriebs 48
und eine weitere Eingangsleitung an den Triggereingang des
Injektorantriebs 48 wird durch eine Torschaltung 49 gesteuert.
Der Ausgang des Komparators 37 steuert die Torschaltungen 47
und 46 und über ein ODER-Glied 50 die Torschaltung 45. Ferner
wird durch einen Inverter 51 das Ausgangssignal des Kompa
rators 37 gewandelt und steuert dann die Torschaltungen 39
und 49. Alle diese Geräte oder Bauelemente sind entweder in
der zentralen Verarbeitungseinheit eines Digitalrechners
enthalten oder sind analog zu einer solchen Einheit aufgebaut.
Die Ausgangsleitungen A-Z des Programmzählers 22′ steuern wie
in der Ausführung nach Fig. 1 den Impulslängenrechner 20′.
Ein Impuls, der an der Ausgangsleitung 1 des Programmzählers
22′ erscheint, bewirkt eine Übertragung einer Zahl, die
der errechneten Impulslänge entspricht, von dem Rechner 20′
auf das Hauptregister 33. Ein Impuls auf der Ausgangsleitung
2 des Programmzählers 22′ bewirkt eine Übertragung des Inhalts
des Hauptregisters 33 auf den Komparator 37, wobei dieser Inhalt
mit dem Wert MIN 1 verglichen wird. Wenn die übertragene Zahl
größer als MIN 1 ist, öffnet der Komparator 37 die Torschal
tungen 34, 46 und 45 und schließt die Torschaltungen 39 und 49.
Ist die übertragene Zahl kleiner oder gleich MIN 1, schließt
der Komparator 37 die Torschaltungen 34, 46 und 45 und öffnet
die Torschaltungen 39 und 49. Die Ausgangsleitung 3 des Pro
grammzählers 22′ ist mit dem Löscheingang CLR des Ausgabe
registers 35 verbunden und ein auf dieser Leitung auftretender
Impuls löscht deshalb dieses Register. Ein Ausgangsimpuls
an Leitung 4 des Programmzählers 22′ bewirkt eine Übertragung
des Inhalts des Hauptregisters 33 auf das Ausgaberegister 35,
wenn die Torschaltung 34 offen oder durchlässig ist.
Entsprechend der bisher erfolgten Beschreibung des Systems
wird dann, wenn die errechneten Impulslängen größer als
die durch MIN 1 bestimmte Minimallänge sind, jede nacheinan
der errechnete Impulslänge nacheinander auf das Ausgaberegister
35 übertragen, so daß dort immer eine solche, eine Impuls
dauer repräsentierende Zahl für den Injektorantrieb 48 vor
handen ist. Zusätzlich ist die Torschaltung 49 geschlossen
und die Torschaltung 46 offen, so daß synchronisierte Trig
gerimpulse von dem Verteiler 32 an den Injektorantrieb 48
abgegeben werden, worauf der Antrieb im getriggerten Zustand
die im Ausgaberegister 35 vorhandene Zahl abholt und die In
jektoren 15 so beaufschlagt, wie es die durch die Zahl re
präsentierte Impulslänge vorschreibt. Die Drehzahl des
Motors und damit die Aufeinanderfolge der synchronen Ein
schaltungen der Injektoren 15 kann sich ändern, trotzdem
wird die Aktualisierung der im Ausgaberegister 35 jeweils
gespeicherten Impulslängen mit der durch den Taktgeber 21
gesteuerten Impulsrate vorgenommen. Ein solcher Betrieb ist
in rechnergesteuerten Systemen durch die Verwendung von
Unterbrechungssignalen bekannt, die das Hauptprogramm anhal
ten, ein Unterprogramm einleiten und dann nach Ablauf zum
Hauptprogramm zurückkehren.
Ein auf Leitung 5 des Programmzählers 22′ auftretender Aus
gangsimpuls bewirkt eine Übertragung des Inhalts des Haupt
registers 33 an den Geschwindigkeitswandler-Rechner 38. Dieser
Rechner 38 empfängt ein Ausgangssignal von einer Motorgeschwin
digkeits- oder Motordrehzahlüberwachungseinrichtung (die nicht
dargestellt ist), die beispielsweise aus den vom Verteiler 32
abgegebenen Impulsen die Motordrehzahl ableitet. Der Rechner
38 wandelt die durch den Impulslängenrechner 20′ auf der Basis
"Kraftstoff pro Zylinder", die zur Verwendung bei einem Synchron-
Einspritzsystem errechnet wurde, in eine andere Zahl um, die
durch einen Drehzahlfaktor korrigiert wurde, in Einheiten "Treib
stoff pro Konstantfrequenz-Einspritzung".
Ein an Leitung 6 des Programmzählers 22′ erscheinender Ausgangs
impuls bewirkt eine Übertragung der Zahl, die im Geschwindig
keitswandler-Rechner 38 vorhanden ist, über die Addiervorrich
tung 40, wenn die Torschaltung 39 geöffnet ist, an das Zwischen
speicherregister 42; dadurch wird eine Addition mit dem vorheri
gen Inhalt des Zwischenspeicherregisters 42 vorgenommen und
die so erhaltene Summe in diesem Register gespeichert. Ein
auf der Ausgangsleitung 7 des Programmzählers 22′ erscheinen
der Impuls bewirkt eine Übertragung des Inhalts des Zwischen
speicherregisters 42 an einen Eingang des Komparators 44, wo
ein Vergleich mit der Zahl MIN 2 vorgenommen wird. Ist der
Inhalt des Zwischenspeicherregisters 42 größer als MIN 2, wer
den die Torschaltungen 43 und 45 geöffnet, während sie dann
geschlossen bleiben, wenn der Registerinhalt kleiner oder
gleich MIN 2 ist.
Ein an Ausgangsleitung 8 des Programmzählers 22′ erscheinender
Impuls bewirkt eine Übertragung des Inhalts des Zwischenspei
cherregisters 42 bei offener Torschaltung 43 an das Ausgabe
register 35. Die Ausgangsleitung 9 des Programmzählers 22′
ist über die Torschaltung 45 mit dem Löscheingang CLR des
Zwischenspeicherregisters 42 verbunden und ein darauf er
scheinender Impuls löscht bei geöffneter Torschaltung 35 das
Zwischenspeicherregister 42, d. h. setzt dieses Register auf
Null. Schließlich ergibt ein an Ausgangsleitung 10 des Pro
grammzählers 22′ erscheinender Impuls bei offener Torschaltung
49 eine Triggerung des Injektorantriebs 48 und leitet eine
Beaufschlagung der Injektoren 15 ein, wobei die Länge dieser
Beaufschlagung der gerade im Ausgaberegister 35 gespeicherten
Zahl entspricht bzw. durch sie bestimmt wird.
Wenn deshalb die durch den Impulslängenrechner 20′ errechnete
Impulslänge nicht den Referenzwert MIN 1 überschreitet, was
durch den Komparator 37 bestimmt wird, werden die Torschaltun
gen 46 und 49 so in ihrer vorherigen Wirksamkeit gewandelt,
daß die drehzahl-synchrone Einspritzung beendet wird und die
Einspritzsteuerung vollständig dem rechnerzeitgesteuerten Teil
der Vorrichtung übertragen wird. Zusätzlich findet bei dieser
Betriebsart keine Beaufschlagung der Injektoren 15 statt, bis
zu dem Rechnerzyklus, bei dem die im Zwischenspeicherregister
42 enthaltene Summe den Referenzwert MIN 2 übersteigt, und zu
diesem Zeitpunkt wird die im Zwischenspeicherregister 42 ent
haltene Zahl an das Ausgaberegister 35 übertragen, das Zwi
schenspeicherregister 42 gelöscht und die Injektoren 15 ein
geschaltet, wobei die Einschaltdauer durch die zwischenge
speicherte Summe gesteuert ist. Selbstverständlich ist die
in der Ausführung nach Fig. 1 erwähnte Veränderung, bei der
eine geringere als die Gesamtzahl im Zwischenspeicherregister
an das Ausgaberegister übertragen wird, auch bei dieser Aus
führung möglich.
Es ist vorstellbar, daß die Werte MIN 1 und MIN 2 gleich ein
gestellt werden; in der praktisch erprobten Ausführung wurden
sie jedoch auf 1,2 ms bzw. 1,5 ms eingestellt. Das ergab sich
infolge der Eigenschaften der verwendeten Injektoren, die ihre
Linearität bei einer geringeren Dauer als 1,5 ms aufzugeben
begannen, aber nicht in zu großem Ausmaß von der Linearität ab
wichen, wenn die Impulslänge etwas unter dieser Zahl lag.
Die Mindestlänge, die das Überschalten zur asynchronen Impuls
sammelbetriebsart einleitet, wurde bei 1,2 ms eingestellt,
um diesen Betrieb auf Schiebebetrieb des Motors zu beschränken.
Wenn diese Betriebsart erreicht wurde, war jedoch ein Impuls
mit einer Länge von 1,5 ms zum Brennstoffeinspritzen erfor
derlich.
Der Betrieb der Ausführung nach Fig. 2 kann mit Bezug auf
die Impulszüge 60 und 61 in Fig. 5 dargestellt werden. Die
errechneten Kraftstoffimpulslängen sind im Impulszug 60
über der Zeit aufgetragen. Es ist in Verbindung mit dem
Impulszug 60 zu bemerken, daß die tatsächlichen Berechnun
gen durch den Rechner 20′ auf Konstantfrequenzbasis ausge
führt werden; der Impulszug 60 zeigt jedoch die Zeitpunkte,
an denen die Impulse (an den Einspritzantrieb 48) abgegeben
würden, wenn die vorbestimmte Minimalimpulslängenregelung
nicht vorhanden wäre. Die tatsächlich abgelieferten Kraft
stoffimpulslängen sind im Impulszug 61 dargestellt.
Da der Impuls 60 a die vorbestimmte Minimallänge überschreitet,
wird er als Impuls 61 a synchron zur Motordrehung abgeliefert,
die in dieser Ausführung einer geringen Motorgeschwindigkeit
entspricht. Die errechnete Impulsbreite des Impulses 60 b,
der synchron abgeliefert werden soll, unterschreitet die
vorbestimmte Minimallänge und deshalb wird dieser Impuls
nicht abgeliefert. Zusätzlich schaltet das System auf Be
triebsart "Asynchron", d. h. es wird nun ein rechnertaktgesteuerter
Betrieb eingeleitet und der nächste Impuls 60 c würde, wenn
die Summe aus seiner Impulslänge und der des Impulses 60 b
den Minimalwert überschritte, eher abgeliefert, als es bei
anhaltendem Synchronbetrieb der Fall wäre. Da jedoch die
Summe der Impulslängen 60 b und 60 c immer noch kürzer als
der vorbestimmte Minimalwert ist, ist ein weiterer errechne
ter Impuls 60 d erforderlich, bevor der Impuls 61 bcd
wirklich abgeliefert wird, dessen Länge nun der Summe der
Impulse 60 b, 60 c und 60 d entspricht. Der Impuls 60 e ist
größer als der vorbestimmte Minimalwert und ergibt einen
abgelieferten Impuls 61 e, sowie die Rückkehr zum Synchronbe
trieb, der dann mit den Impulsen 60 f und 61 f fortgesetzt
wird.
Es ist zu sehen, daß in dieser Ausführung der Impuls 61 bcd
immer noch früher abgeliefert wird als es bei der Übertragung
der Kraftstoffimpulse mit den normalen synchronisierten Zeit
punkten der Fall wäre. Dadurch ergibt sich eine bessere Kraft
stoffzufuhr zur Luft, für die der Kraftstoff berechnet wird,
und es wird ein Vorteil der Umschaltung auf Asynchronbetrieb
bei niedriger Geschwindigkeit und niedrigen Kraftsoffanfor
derungen dargestellt.
Beim praktischen Betrieb kann die Zyklus- oder Durchlaufzeit
des Programmzählers 22′, die durch den Taktgeber 21 und den
Untersetzer 23 bestimmt wird, annähernd auf 10 ms eingestellt
werden. Wenn der normale synchrone Einspritzvorgang der Aus
führung nach Fig. 2 so eingestellt wird, daß die Injektoren
15 alternativ je einmal pro Zylinder beaufschlagt werden,
variiert die Impulsfrequenz jedes Injektors 15 im Synchron
betriebzustand von annähernd einmal pro 10 ms bei hohen Ge
schwindigkeiten bis einmal pro 50 ms bei Leerlauf. Da die
Ansammlung oder Summierung der Impulslängen am meisten wäh
rend des Schiebebetriebes des Motors erforderlich ist, wenn die
Motorgeschwindigkeit allgemein abnimmt, ist die Umwandlung
in Asynchronbetrieb mit einer Durchlaufzeit von 10 ms vorteil
haft, da sie allgemein eine öfter erfolgende Kraftstoffzufuhr
bei niedrigen Geschwindigkeiten ergibt im Vergleich zu fortge
setztem Synchronbetrieb. Dadurch ergibt sich ein gleichmäßigerer
und genauerer Kraftstoffzustrom zum Motor.
Ein weiterer Vorteil des Umwechselns zu asynchronen Konstant
frequenzbetrieb bei gleichzeitiger Ansammlung der Einspritz
impulslängen liegt darin, daß es notwendig ist, unmittelbar
auf einen Anstieg im Absolutdruck, der im Verteiler herrscht,
zu reagieren. Bei dem Geschwindigkeits-Dichtemodell, das beim
Errechnen des Motorkraftstoffbedarfs angewendet wird, wid
der zum Motor fließende Luftstrom nicht direkt gemessen, sondern
er wird aus dem gemessenen Verteiler-Absolutdruck im Ansaug
verteiler errechnet, der eine Variable ist und aus einer An
zahl von konstanten Umwandlungsfaktoren, durch die der
Druck am Einlaß eines Zylinders in das errechnete Luftstro
volumen pro Zylinder umgerechnet wird. Dieser errechnete
Luftstrom pro Zylinder kann über das erforderliche Luft/
Kraftstoff-Verhältnis in eine Zahl gewandelt werden, die
den erforderlichen Kraftstoff pro Zylinder repräsentiert
und die Zahl kann erforderlichenfalls auf Zeitbasis korri
giert werden mittels einer Messung der Motordrehzahl oder
bei der Synchronbetriebsart auf der Grundlage pro Zylinder
verwendet werden. Wenn jedoch ein plötzlicher Anstieg im
Verteiler-Absolutdruck auftritt, liegt nicht nur ein größerer
Luftstrom zum Motor oder in den Motor vor, sondern es ist
auch eine größere Gewichtsmenge Luft in dem Ansaugverteiler
selbst, durch die ja der höhere Druck erzeugt wird. Es muß
zusätzlicher Kraftstoff dieser Luft bei einem Drosselgehäuse-
Einspritzsystem zugeführt werden, wenn ein erforderliches
Luft/Kraftstoff-Verhältnis aufrechterhalten werden soll, und
diese Einspritzung sollte so bald wie möglich nach dem Erfas
sen des Druckanstiegs im Verteiler erfolgen. Bei einem Syn
chronsystem bei Leerlaufgeschwindigkeit des Motors tritt
die Gelegenheit, den Kraftstoffdurchsatz zu erhöhen, nur ein
mal pro 25 ms oder länger auf, wenn nicht auf einer Übergangs
grundlage spezielle asynchrone Impulse vorgesehen sind. Die
Verwendung von asynchronen, in ihrem Zeitablauf durch den Rech
ner bestimmten Einspritzvorgängen vereinfacht die Kraftstoff
zufuhr während des Schiebebetriebs oder während des Betriebs
mit der Ansammlung und Addierung von Kraftstoffimpuls-Längen,
da die Notwendigkeit spezieller Übergangs-Kraftstoffzufuhr
während dieser Betriebsart beseitigt wird.
Falls erforderlich, kann die Ausführung nach Fig. 2 stabili
siert werden, so daß keine Oszillationen zwischen Synchron
und Asynchron-Betrieb auftreten, indem eine Hysteresis des
Umschaltvorgangs eingeführt wird. Dies kann mit der in Fig. 3
dargestellten Abwandlung erreicht werden, die einen Modul 37′
als Ersatz für den Komparator 37 zeigt.
Ein Komparator 70 ist vorgesehen, an dessen einem Eingang
der Inhalt des Hauptregisters 33 anliegt, wie es bei einem
Eingang des Komparators 37 in der Ausführung nach Fig. 2
der Fall ist. Der andere Eingang des Komparators 70 erhält
einen Referenzwert MIN 1 U und sein Ausgang ist mit einem
Eingang eines ODER-Gliedes 71 verbunden. Ein weiterer Digital-
Komparator 72 empfängt ebenfalls an einem Eingang den Inhalt
des Hauptregisters 33 und einen konstanten Referenzwert MIN 1 L
am anderen Eingang. Der Ausgang des Komparators
72 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 73 verbunden, dessen
Ausgangssignal als zweiter Eingang des ODER-Gliedes 71 angelegt
wird. Ein Zeichen-Flip-Flop 74, ein Gerät, das bei Digital
rechnern als ein 1-bit-Speicher bekannt ist, oder das
1 bit eines normalen RAM-Speichers sein kann, liefert sein
Ausgangssignal an den anderen Eingang des UND-Gliedes 73 ab.
Als Eingangssignal für das Zeichen-Flip-Flop 74 wird das Aus
gangssignal eines UND-Gliedes 75 benutzt, das einen Eingang
vom Ausgang des ODER-Gliedes 71 erhält. Dieser Ausgang bildet
gleichzeitig das Ausgangssignal des Moduls 37′ und entspricht
dem Ausgang des Komparators 37 in der Ausführung nach Fig. 2.
Am anderen Eingang des UND-Gliedes 75 liegt ein Taktimpuls
signal an, das über die Ausgangsleitung 10 des Programmzählers
22′ in der Ausführung nach Fig. 2 erscheint.
Beim Betrieb des Moduls 37′ wird der an der Ausgangsleitung 10
des Programmzählers 22′ am Ende jedes Programmdurchlaufes
erscheinende Impuls dem ODER-Glied 71 zugeführt und gelangt
von dort in das Zeichen-Flip-Flop 74, das im wesentlichen
einen Speicher darstellt, der anzeigt, ob das Kraftstoff-
Einspritzsystem synchron oder nicht synchron gearbeitet hat
während des gerade abgelaufenen Rechnerdurchlaufes. Diese
Information ist dann während des nächsten Rechnerdurchlaufes
verfügbar und wird dazu benutzt, zwischen den beiden Minimal-
Impulslängen auszuwählen, um eine Hysterese des Umschaltvor
ganges zwischen Synchron- und Asynchronbetrieb zu erreichen.
Der Referenzwert MIN 1 U ist eine größere Zahl als der Referenz
wert MIN 1 L, so daß der Synchronbetrieb während des nächsten
Programmdurchlaufs sichergestellt ist, wenn der Inhalt des
Hauptregisters 33 die höhere Zahl MIN 1 U übertrifft oder die
niedrigere Zahl MIN 1 L, wenn der Betrieb des Systems im vor
hergehenden Rechnerdurchlauf synchron war. Der Ausgangswert
des Moduls 37′ ergibt jedoch einen Asynchron-Betrieb, wenn
der Inhalt des Hauptregisters 33 geringer als der geringere
Referenzwert MIN 1 L ist oder wenn er geringer als der höhere
Referenzwert MIN 1 U ist, wenn die Systembetriebsart beim vor
hergehenden Rechnerdurchlauf asynchron war. Die sich dadurch
ergebende Hysterese erleichtert den Umschaltvorgang zwischen
der Betätigung der Injektoren 15 auf Synchronbasis (Injektor
pro Zylinder) und der Betätigung der Injektoren 15 auf Kon
stantfrequenzbasis.
Auf diese Weise wird bei einem impulsbreiten-modulierten Kraft
stoffeinspritzsystem für einen Verbrennungsmotor mit mindestens
einem Injektor, bei dem Übergangs-Kraftstoffströmungsvorgänge
mit dem Öffnen bzw. Schließen des Injektors verbunden sind, die
die Genauigkeit der eingespritzten Kraftstoffmenge bei kurzen
Impulslängen beeinflussen, eine Einrichtung geschaffen, um
diese Genauigkeit der eingespritzten Kraftstoffmenge bei niedri
gem Kraftstoffbedarf des Motors zu erhöhen. Wenn die normale
errechnete Impulslänge geringer als eine vorbestimmte Minimal
impulslänge ist, wird die normale Beaufschlagung der Kraft
stoffinjektoren verhindert, und eine Zahl, die die errechnete
Impulslänge repräsentiert, in einem Zwischenspeicher gesammelt
und aufaddiert. Wenn die aufaddierte Summe den die vorbestimmte
Minimalimpulsdauer repräsentierenden Wert erreicht, wird der
Injektor so beaufschlagt, wie es mindestens der vorbestimmten
Minimalzeit entspricht, und die gespeicherte Summe wird um
eine Zahl vermindert, die dieser Impulslänge entspricht.
Claims (8)
1. Verfahren zum Einspritzen von Kraftstoff in das Ansaug
rohr einer Brennkraftmaschine mit Einspritzventilen,
die Kraftstoff in durch die Beaufschlagungsdauer bestimmten
Mengen einspritzen und normalerweise zu vorbestimm
ten Zeiten mit Impulsen beaufschlagt werden, deren Längen
entsprechend dem Kraftstoffbedarf der Maschine betriebs
parameterabhängig bestimmt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beaufschlagung der Einspritzventile für solche
Impulse gesperrt wird, deren betriebsparameterabhängig
bestimmte Länge geringer als eine erste vorbestimmte Mini
mallänge ist, daß Zahlen gespeichert und summiert werden,
die die betriebsparameterabhängig bestimmten Längen der
Impulse repräsentieren, mit denen die Einspritzventile
nicht beaufschlagt werden, daß die Einspritzventile zu
einer ersten regulären vorbestimmten Zeit beaufschlagt
werden, wenn die sich aus der Addition und Speicherung der
Zahlen ergebende gespeicherte und addierte Summe mindestens
gleich einer zweiten vorbestimmten Minimallänge wird,
die gleich der ersten vorbestimmten Minimallänge sein
kann, und zwar mit einer Beaufschlagungslänge, die min
destens gleich der zweiten vorbestimmten Minimallänge
ist und daß die gespeicherte und addierte Summe bei Be
aufschlagung der Einspritzventile entsprechend dem vor
hergehenden Verfahrensschritt um eine die Beaufschlagungs
länge repräsentierende Zahl verringert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, gekennzeichnet durch Einspritz
ventile (15), die bei Beaufschlagung Kraftstoff in das
Ansaugrohr der Maschine mit einer durch die Länge der
Beaufschlagung bestimmten Menge einspritzen, durch eine
erste Einrichtung (20, 24, 25, 28, 29, 30), die normaler
weise die Einspritzventile mit Impulsen beaufschlagt,
deren Länge entsprechend dem Kraftstoffbedarf der Ma
schine betriebsparameterabhängig bestimmt ist, durch
eine zweite Einrichtung (26, 28), die in Abhängigkeit
von der betriebsparameterabhängig bestimmten Impulslänge
die erste Einrichtung (20, 24, 25, 28, 29, 30) sperrt
und dadurch eine Beaufschlagung der Einspritzventile
(15) verhindert, wenn die betriebsparameterabhängig be
stimmte Impulslänge geringer als eine erste vorbestimmte
Minimallänge ist, durch eine Ansammel- und Speicherein
richtung (24, 25), die bei Sperrung der ersten Einrichtung
(20, 24, 25, 28, 29, 30) Zahlen addiert und speichert,
die die betriebsparameterabhängig bestimmten Längen der
Impulse repräsentieren, mit denen die Einspritzventile
(15) nicht beaufschlagt werden, durch eine dritte Ein
richtung (25, 26, 28, 29, 30), die bei Sperrung der ersten
Einrichtung die Einspritzventile (15) mit einem Impuls
beaufschlagt, der mindestens eine zweite vorbestimmte
Minimallänge besitzt, wobei die zweite Minimallänge gleich
der ersten vorbestimmten Minimallänge sein kann, wenn
die sich aus der Addition und Speicherung der Zahlen er
gebende gesammelte und gespeicherte Summe mindestens gleich
der zweiten vorbestimmten Minimallänge ist, und durch
eine vierte Einrichtung (27), die auf eine Betätigung
der dritten Einrichtung hin die gesammelte und gespeicher
te Summe um eine Zahl vermindert, die die Länge des durch
die dritte Einrichtung eingeleiteten Impulses repräsentiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einspritzventile (15) zu vorbe
stimmten Zeiten beaufschlagt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einspritzventile (15) synchron
mit der Kurbelwellen-Drehlage beaufschlagt werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung
(25, 26, 28, 29, 30) die Einspritzventile mit einem Im
puls beaufschlagt, dessen Dauer durch die gesammelte
und gespeicherte Summe bestimmt ist zum ersten vorbe
stimmten Zeitpunkt, nachdem die Summe die vorbestimmte
Minimallänge überschreitet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vierte Einrichtung (27) in
Abhängigkeit von der dritten Einrichtung ein Löschen
der Ansammel- und Speichereinrichtung (24, 25) bewirkt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansammel- und
Speichereinrichtung (24, 25) die Zahlen auf Konstant
zeitbasis summiert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dritte Einrichtung (25, 26,
28, 29, 30) die Einspritzventile (15) mit einem Impuls
beaufschlagt, dessen Dauer gleich der aufgespeicherten
Summe ist, wenn diese eine zweite vorbestimmte Minimal
länge überschreitet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BOWLER, LAUREN LEE, BLOOMFIELD HILLS, MICH., US |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |