DE19537381A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE19537381A1 DE19537381A1 DE19537381A DE19537381A DE19537381A1 DE 19537381 A1 DE19537381 A1 DE 19537381A1 DE 19537381 A DE19537381 A DE 19537381A DE 19537381 A DE19537381 A DE 19537381A DE 19537381 A1 DE19537381 A1 DE 19537381A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- error
- injection time
- load
- corrected
- value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/22—Safety or indicating devices for abnormal conditions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/22—Safety or indicating devices for abnormal conditions
- F02D41/222—Safety or indicating devices for abnormal conditions relating to the failure of sensors or parameter detection devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Steuerung einer Brennkraftmaschine gemäß den Oberbegrif
fen der unabhängigen Patentansprüche.
Aus der DE 38 08 696 A1 (US-Patent 5,014,668) ist bekannt,
eine Brennkraftmaschine zumindest teilweise mit einem mage
ren Luft-/Kraftstoffgemisch zu betreiben. Zur Bildung des
Kraftstoffeinspritzimpulses wird dabei das aus der gemesse
nen Motorlast (Luftmasse, Luftmenge oder Saugrohrdruck) und
der Motordrehzahl ermittelte Füllungssignal mit dem vorgege
benen Sollwert für das Luft-/Kraftstoffverhältnis sowie mit
einem Ausgangssignal einer Regeleinrichtung korrigiert.
Diese Regeleinrichtung bildet einen Regelkreis zur Einstel
lung des vorgegebenen Sollwertes für das
Luft-/Kraftstoffgemisch. Ferner wird bei der bekannten
Steuerung der Brennkraftmaschine die Luftzufuhr zur Brenn
kraftmaschine abhängig vom Fahrerwunsch mittels eines elek
trisch betätigbaren Leistungsstellgliedes, beispielsweise
einer elektrisch betätigbaren Drosselklappe, eingestellt.
Bei derartigen Steuerungen kann eine gegenüber dem richtigen
Sollwert erhöhte Kraftstoffmenge zu unzulässigen Momentener
höhungen führen. Die erhöhte Kraftstoffmenge kann dabei
Folge eines Fehlers in der Lasterfassung (Luftmassen-, Luft
mengen- oder Saugrohrdruckmessung), eines Fehlers im
Luft-/Kraftstoffverhältnis-Regelkreis (z. B. Sondenfehler),
eines Fehlers in der Signalverarbeitung in der elektroni
schen Steuereinheit oder eines Fehler in der Batteriespan
nungskorrektur der Einspritzzeit sein.
Dabei ist zu beachten, daß sich Fehler in der Lasterfassung
auch bei dem herkömmlichen Betrieb einer Brennkraftmaschine
mit stöchiometrischem Gemisch in einer unzulässigen Erhöhung
des Motormoment auswirken können. Mißt beispielsweise der
Luftmassenmesser ein zu kleines Füllungssignal (z. B. um ei
nen Faktor 1,5 zu klein), so würde ohne Gemischregelung
und/oder Höhenadaption das Gemisch ausmagern und das Motor
moment auf diese Weise eher zu klein als zu groß werden. Da
jedoch herkömmliche Steuerungen mit Gemischregler und/oder
Höhenadaption ausgerüstet sind, gleichen diese Funktionen
den Luftmassenfehler innerhalb ihrer vorgegebenen Grenzen
aus. Sie sorgen also trotz dieses Fehlers für einen im we
sentlichen normalen Motorbetrieb. Kommt nun zu diesem schla
fenden Fehler im Füllungssignal ein unzulässiges Öffnen der
Drosselklappe bei einem System mit elektrischer Einstellung
der Drosselklappe hinzu, so daß die Füllung z. B. um einen
Faktor 1,5 ansteigt, kann dies zu einem nicht erkannten An
stieg des Motormoments um etwa diesen Faktor 1,5 führen.
Dies dann, wenn die Überwachung der elektrischen Steuerung
der Drosselklappe nicht auf der Basis von Stellungs-, son
dern auf der Basis eines aus dem zu kleinen Füllungssignal
berechneten Istmotormoments durchgeführt wird.
Maßnahmen zur Fehlererkennung werden im obengenannten Stand
der Technik nicht beschrieben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen zur Erkennung
von Fehlern im Bereich der Bildung des Kraftstoffeinspritz
signals anzugeben, die zu einer unzulässigen Motormomenten
erhöhung führen können.
Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängi
gen Patentansprüche erreicht.
Aus der DE 42 43 449 A1 ist ein elektronisches Steuersystem
für die Kraftstoffzumessung einer Brennkraftmaschine be
kannt, bei welchem das Füllungssignal durch ein Korrektur
signal zur Übergangskompensation (Wandfilmkorrektur) korri
giert wird. Das korrigierte Füllungssignal wiederum wird zur
Bildung der tatsächlichen Einspritzzeit einer weiteren Kor
rektur bezüglich der Batteriespannung unterzogen. Maßnahmen
zur Fehlererkennung werden auch hier nicht vorgestellt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung werden Fehler im Bereich
der Einspritzzeitbildung, die zu einer unzulässigen Motormo
mentenerhöhung führen können, zuverlässig erkannt.
Insbesondere werden Fehldosierungen der Kraftstoffmenge, die
insbesondere bei mit magerem Gemisch betriebenen Brennkraft
maschinen unzulässige Momentenerhöhungen aufgrund von Ge
mischanfettungen verursachen können, erkannt.
Besonders vorteilhaft ist, daß außerdem schlafende Fehler im
Füllungssignal erkannt werden können, die in Verbindung mit
einer daraus resultierenden Fehladaption im Gemischregel
kreis und/oder in der Höhenadaption und einem weiteren Feh
ler zu einer ansonsten unerkannten Erhöhung des Motormoments
führen können.
Besonders vorteilhaft ist, daß auch Fehler in der Batterie
spannungskorrektur zuverlässig erkannt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung von Ausführungsbeispielen sowie aus den abhängi
gen Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Übersichtsblockschaltbild der Steuervorrichtung
für die Brennkraftmaschine, während in den Fig. 2 bis 4
bevorzugte Realisierungsformen der erfindungsgemäßen Lösung
anhand von Flußdiagrammen dargestellt sind.
Fig. 1 ist symbolisch eine Brennkraftmaschine 10 angedeu
tet, in deren Ansaugsystem 12 eine elektrisch betätigbare
Drosselklappe 14 sowie eine Meßeinrichtung 16 zur Lasterfas
sung (Luftmasse, Luftmenge, Saugrohrdruck) angeordnet sind.
Im Abgassystem 18 der Brennkraftmaschine 10 ist wenigstens
eine Lambda-Sonde 20 vorgesehen. Zur Kraftstoffversorgung
der einzelnen Zylinder 22 bis 24 der Brennkraftmaschine 10
sind Einspritzventile 26 bis 28 vorgesehen. Eine elektroni
sche Steuereinheit 30 steuert abhängig von den zugeführten
Betriebsgrößen über ihre Ausgangsleitungen 32 bis 34 die
Einspritzventile 26 bis 28 zur Kraftstoffzumessung sowie
über eine Ausgangsleitung 36 und einen elektrischen Motor 38
die Drosselklappe 14 an. Neben der Beeinflussung von Kraft
stoffzumessung und Luftzufuhr beeinflußt die Steuereinheit
30 auch den Zündwinkel der Brennkraftmaschine. Der elektro
nischen Steuereinheit 30 werden von dem Abgassensor 20 eine
Eingangsleitung 40 zugeführt, über die ein die Zusammenset
zung des Abgases repräsentierendes Meßsignal übertragen
wird. Von der Meßeinrichtung zur Lasterfassung ist eine Ein
gangsleitung 42 zur elektronischen Steuereinheit 30 geführt,
über die ein die Motorlast repräsentierendes Meßsignal über
tragen wird. Ferner sind Meßeinrichtungen 44 bis 46 vorgese
hen, welche über Eingangsleitungen 48 bis 50 mit der elek
tronischen Steuereinheit 30 verbunden sind. Von diesen Meß
einrichtungen werden weitere Betriebsgrößen der Brennkraft
maschine und/oder des Kraftfahrzeugs, beispielsweise die Mo
tordrehzahl, die Motortemperatur, der Fahrerwunsch, etc. er
faßt und über die Leitungen 48 bis 50 an die elektronische
Steuereinheit übermittelt. Über eine weitere Eingangsleitung
52 wird der elektronischen Steuereinheit 30 von wenigstens
einer Batterie 54 des Kraftfahrzeugs ein die Batteriespan
nung repräsentierendes Signal zugeführt.
Grundsätzlich wird zur Bildung des Einspritzimpulses wie
folgt vorgegangen. Auf der Basis des Lastsignals und der Mo
tordrehzahl wird ein Füllungssignal mittels eines Kennfeldes
bestimmt. Dieses wird unter Berücksichtigung des Sollwertes
für das Luft-/Kraftstoffverhältnis, der Wandfilmkorrektur
sowie des Regeleingriffes des Gemischreglers zur effektiven
Einspritzzeit korrigiert. Die effektive Einspritzzeit wird
dann durch eine Batteriespannungskorrektur, in welcher das
Verhalten des Einspritzventils berücksichtigt wird, zur tat
sächlichen Einspritzzeit umgewandelt, die an die einzelnen
Einspritzventile ausgegeben wird. Zur Erkennung von Fehlern,
welche die Bildung der effektiven Einspritzzeit und somit
das Motormoment beeinflussen (Fehler in der Lasterfassung,
im Gemischregelkreis oder im signalverarbeitendem Steuerge
rät), wird die ermittelte effektive Einspritzzeit mit dem
Füllungssignal zur Bildung eines theoretischen λ-Wertes ver
glichen. Dieser theoretische λ-Wert wird mit dem Sollwert
für das Luft-/Kraftstoffverhältnis verglichen, wobei bei
fehlender Übereinstimmung ein Fehler erkannt wird. Ein Feh
ler in der Batteriespannungskorrektur wird prinzipiell da
durch erkannt, daß die Zeitdifferenz zwischen der tatsächli
chen Einspritzzeit und der effektiven Einspritzzeit mit ei
nem vorgegebenen Grenzwert verglichen wird, wobei der Fehler
bei Überschreiten dieses Grenzwertes erkannt wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind anhand der Flußdia
gramme nach den Fig. 2 bis 4 dargestellt.
In Fig. 2 ist anhand des dargestellten Flußdiagramms die
Berechnung der tatsächlichen Ansteuerzeit der Einspritzven
tile verdeutlicht.
Nach Start des Programmteils zu vorgegebenen Zeitpunkten
werden im ersten Schritt 200 die zur Berechnung der tatsäch
lichen Ansteuerzeit verwerteten Betriebsgrößen eingelesen.
Dazu gehören der Sollwert λ-Soll für die Gemischzusammenset
zung, das Lastsignal QL, die Motordrehzahl Nmot, die Batte
riespannung Ubat, das Ausgangssignal λR eines Gemischreg
lers, ein Wandfilmkorrekturwert KORR, der gemäß dem bekann
ten Stand der Technik im Rahmen eines anderen Programmteils
ermittelt wird, etc . . Im darauffolgenden Schritt 202 wird
das Füllungssignal TL auf der Basis eines vorprogrammierten
Kennfeldes aus Lastsignal QL und Motordrehzahl Nmot gebil
det. Daraufhin wird im darauffolgenden Schritt 204 das Fül
lungssignal TL mit dem Sollwert für die
Luft-/Kraftstoffzusammensetzung λ-Soll korrigiert (TE1).
Dies erfolgt vorzugsweise im Rahmen einer Multiplikation.
Beispielsweise wird bei einem Sollwert λ=1,5 das ermittelte
Füllungssignal TL mit dem Faktor 1,5 multipliziert. Entspre
chend wird im darauffolgenden Schritt 206 der erstmals kor
rigierte Füllungswert mit dem Wandfilmkorrekturfaktor zum
zweiten Mal korrigiert (TE2). Im darauffolgenden Schritt 208
wird die effektive Einspritzzeit TE auf der Basis des zwei
mal korrigierten Füllungssignalwertes sowie des Ausgangs
signalwertes der Gemischregelung λR, vorzugsweise durch mul
tiplikativen Eingriff, gebildet. Die effektive Einspritzzeit
TE stellt die unter den gegebenen Bedingungen physikalisch
einzuspritzende Kraftstoffmenge dar. Diese Kraftstoffmenge
wird im Rahmen des darauffolgenden Schrittes 210 mit der ak
tuellen Batteriespannung Ubat zur tatsächlichen Ansteuerzeit
der Ventile TI korrigiert. Dies berücksichtigt das elektri
sche Verhalten der Ventile vor dem Hintergrund der aktuellen
Spannungsversorgung. Danach wird der Programmteil beendet
und zu gegebener Zeit wiederholt.
Wird das Fahrzeug ausschließlich mit stöchiometrischem Ge
misch betrieben, so kann Schritt 204 entfallen.
Durch Fehler in der Lasterfassung oder beispielsweise im Ge
mischregelkreis kann es insbesondere bei Brennkraftmaschi
nen, die mit magerem Gemisch betrieben werden, in Folge der
vorstehend dargestellten Berechnung zu einer überhöhten ef
fektiven Einspritzzeit bzw. zu einer zu großen Ansteuerzeit
für die Einspritzventile und damit zu einer überhöhten
Kraftstoffmenge kommen, die nicht dem für die jeweilige Ge
mischzusammensetzung bei entsprechender Luftzufuhr vorgege
benen Sollwert entspricht. Ein erhöhtes Motordrehmoment kann
die Folge sein.
Im Normalbetrieb ist das Füllungssignal TL proportional zu
der Kraftstoffmenge, die für einen stöchiometrischen Betrieb
der Brennkraftmaschine erforderlich ist. Wird das Verhältnis
aus der effektiven Einspritzzeit TE und dem Füllungssignal
TL gebildet, wird ein theoretischer λ-Wert ermittelt. Dieser
theoretische λ-Wert wird mit dem vorgegebenen λ-Sollwert
verglichen. Wird keine Übereinstimmung erkannt, so wird dar
aus geschlossen, daß ein Fehler im Füllungssignal und/oder
im Gemischregelkreis bzw. in Teilen der Signalverarbeitung
im Steuergerät vorliegt. Wird ein solcher Fehler erkannt,
werden geeignete Fehlerreaktionen, beispielsweise Abschalten
der Kraftstoffzufuhr zu allen oder zu ausgewählten Zylin
dern, Begrenzung der Luftzufuhr bzw. Abschalten der elektri
schen Ansteuerung der Drosselklappe, und/oder die Anzeige
des Fehlers über eine Warnlampe bzw. in einem Fehlerspei
cher, etc., eingeleitet.
Eine bevorzugte Vorgehensweise zur Fehlererkennung ist an
hand des Flußdiagramms nach Fig. 3 dargestellt. Nach Start
des Programmteils zu vorgegebenen Zeitpunkten wird im ersten
Schritt 300 das ermittelte Füllungssignal TL sowie die be
rechnete effektive Einspritzzeit TE eingelesen. Ferner wird
die von der Steuereinheit vorgegebene Sollzusammensetzung
des Kraftstoffgemisches λ-Soll für den aktuellen Betriebs zu
stand eingelesen. Daraufhin wird durch Verhältnisbildung im
Schritt 302 zwischen der effektiven Einspritzzeit TE und dem
Füllungssignal TL ein theoretischer λ-Wert λerw ermittelt.
Neben der in Fig. 3 dargestellten Quotientenbildung der
beiden Signale können auch andere mathematische Verfahren
zur Verhältnisbildung angewendet werden. Beispielsweise ist
vorstellbar, die prozentuale Abweichung zwischen den Signal
werten zu ermitteln und daraus λerw abzuleiten. Im darauf
folgenden Abfrageschritt 304 wird der von der Steuereinheit
vorbestimmte Sollwert für die Gemischzusammensetzung λ-Soll
mit dem theoretischen Wert λerw verglichen. Dies ist im be
vorzugten Ausführungsbeispiel im Schritt 304 durch Bildung
der Differenz zwischen den beiden Werten und Vergleich mit
einem vorgegebenen Toleranzwert Δ dargestellt. In diesem To
leranzwert gehen die im Laufe der Berechnungskette vom Fül
lungssignal zur effektiven Einspritzzeit vorhandenen Tole
ranzen ein. Daneben kann jede mathematische Methode, die
Übereinstimmungen zwischen zwei Werten feststellt, angewen
det werden. Liegt eine Übereinstimmung zwischen Soll- und
theoretischem Wert vor, so wird der Programmteil beendet und
zu gegebener Zeit wiederholt, da davon ausgegangen wird, daß
die Steuereinheit fehlerfrei arbeitet. Weichen die beiden
Werte, vorzugsweise nach mehreren Programmdurchläufen oder
nach Ablauf einer Filterzeit, unzulässig voneinander ab, so
wird gemäß Schritt 306 von einem Fehler im Bereich der Fül
lungssignalbildung oder des Gemischregelkreises ausgegangen
und entsprechende Maßnahmen für einen Notbetrieb bzw. die
Ausgabe von Fehlerinformationen eingeleitet. Auch nach
Schritt 306 wird der Programmteil beendet und zu gegebener
Zeit wiederholt.
Ist die Batteriespannungskorrektur der effektiven Einspritz
zeit fehlerhaft, so kann dieser Fehler zu einer längeren
Öffnungszeit des Einspritzventils und somit zu einem erhöh
ten Motormoment führen. Daher ist es notwendig, auch diese
Fehler zu erkennen. Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung
werden Fehler in der Batteriespannungskorrektur der Ein
spritzzeit durch Vergleich der Zeitdifferenz zwischen der
tatsächlichen Ansteuerzeit der Einspritzventile TI und der
effektiven Einspritzzeit TE mit einem vorgegebenen Grenzwert
ermittelt. Die Differenz zwischen den beiden Einspritzzeit
werten darf maximal dem größtmöglichen Wert der Batterie
spannungskorrektur entsprechen. Im Normalfall ist die größt
mögliche Korrektur nur bei Drehzahlen unterhalb eines vorbe
stimmten Drehzahlwerts (z. B. 1000 U/min) zulässig, weil in
diesen Drehzahlbereichen die Batteriespannung stark abfallen
kann (z. B. durch Zuschalten von Lasten im Leerlauf), solange
der Generator an sich in Ordnung ist. Bei höheren Drehzahlen
ist dagegen nur eine kleine Batteriespannungskorrektur zu
lässig. Ist allerdings der Generator oder der Keilriemen de
fekt, so kann auch bei höheren Drehzahlen eine maximale Bat
teriespannungskorrektur entsprechend dem Bereich kleiner
Drehzahlen vorkommen, so daß in diesem Fall auch bei höheren
Drehzahlen der größtmögliche Korrekturwert zuzulassen ist.
Daher wird gemäß der erfindungsgemäßen Lösung bei Drehzahlen
unterhalb der Grenzdrehzahl der Vergleich der Zeitdifferenz
mit einem vorgegebenen Maximalwert durchgeführt. Bei Dreh
zahlen oberhalb der Grenzdrehzahl wird die Differenz mit ei
nem Grenzwert verglichen, der sich gegebenenfalls ausgehend
von einem Startwert sich in kleinen Schritten zeitlich ver
ändert, bis er den größtmöglichen Wert erreicht hat. Dadurch
wird im Bereich kleiner Drehzahlen ein Fehler erkannt, wenn
die Zeitdifferenz größer als der größtmögliche Korrekturwert
ist. Bei größeren Drehzahlen wird ein Fehler erkannt, wenn
eine plötzliche Spannungskorrektur größer als der Grenzwert
stattfindet. Sinkt die Batteriespannung langsam ab
(Generator oder Keilriemendefekt), wird der Grenzwert lang
sam bis zum Maximalwert angehoben, so daß auch bei großen
Drehzahlen ein Fehler erkannt wird, wenn der größtmögliche
Maximalwert der Korrektur erreicht ist.
In Fig. 4 ist ein Flußdiagramm dargestellt, welches die er
findungsgemäße Lösung verdeutlicht.
Nach Start des dargestellten Programmteils zu vorgegebenen
Zeitpunkten wird im ersten Schritt 400 die effektive Ein
spritzzeit TE, die tatsächliche Ansteuerzeit TI und die Mo
tordrehzahl Nmot eingelesen. Im darauffolgenden Abfrage
schritt 402 wird überprüft, ob sich die Motordrehzahl im Be
reich größerer Drehzahlen befindet, das heißt, ob die Motor
drehzahl Nmot größer als ein Grenzwert Nmot0, der im bevor
zugten Ausführungsbeispiel 1000 U/min beträgt, überschrei
tet. Ist dies nicht der Fall, wird im Schritt 406 der Grenz
wert ΔT auf den maximal zulässigen Wert T0 (im bevorzugten
Ausführungsbeispiel 3 msec) gesetzt. Im darauffolgenden
Schritt 408 wird dann ein Vergleich der Zeitdifferenz (TI-
TE) zwischen tatsächlicher Ansteuerzeit und effektiver Ein
spritzzeit mit dem vorgegebenen Grenzwert Δt durchgeführt.
Unterschreitet die Zeitdifferenz diesen Grenzwert, wird von
einer fehlerfreien Batteriespannungskorrektur ausgegangen
und der Programmteil beendet und zu gegebener Zeit wieder
holt. Überschreitet die Differenz diesen vorgegebenen Grenz
wert, wird gemäß Schritt 410 von einem Fehler in der Batte
riespannungskorrektur ausgegangen, eine Fehlerinformation
ausgegeben und/oder ein Notfahrbetrieb eingeleitet.
Befindet sich die Drehzahl in einem Bereich höherer Drehzah
len, das heißt überschreitet sie den Grenzwert Nmot0, so
wird im darauffolgenden Schritt 412 überprüft, ob die Diffe
renz zwischen tatsächlicher und effektiver Einspritzzeit na
he am geltenden Grenzwert ΔT liegt. Dazu wird im bevorzugten
Ausführungsbeispiel die Differenz mit dem um den Wert Δ1
verminderte Grenzwert ΔT verglichen. Ist dies nicht der
Fall, wird im Schritt 414 überprüft, ob die Differenz zwi
schen tatsächlicher und effektiver Einspritzzeit weit unter
halb des geltenden Grenzwerts ΔT liegt. Dazu wird im bevor
zugten Ausführungsbeispiel die Differenz mit dem um den Wert
Δ2, der größer als der Wert Δ1 ist, verminderte Grenzwert ΔT
verglichen.
Liegt die Differenz zwischen tatsächlicher und effektiver
Einspritzzeit nahe am geltenden Grenzwert ΔT, wird im
Schritt 416 der zeitlich veränderliche Grenzwert ΔT als Ma
ximalwert eines minimalen Grenzwerts (Startwert, vorzugs
weise 0,5 msec) und einem zeitlich veränderlichen Anteil ge
bildet. Der zeitlich veränderliche Anteil wird berechnet aus
dem Grenzwert ΔTalt des vorherigen Programmdurchlaufs, er
höht um einen vorgegebenen Inkrementwert dt2. Daraufhin wird
der zeitlich veränderliche Grenzwert ΔT im Schritt 418 auf
den Grenzwert T0 begrenzt und mit Schritt 408 fortgefahren.
Die zeitliche Veränderung des Grenzwertes ΔT ist dabei der
art vorgegeben, daß bei defektem Generator oder Keilriemen
kein Fehler erkannt wird.
Hat Schritt 414 ergeben, daß die Differenz zwischen tatsäch
licher und effektiver Einspritzzeit weit unterhalb des gel
tenden Grenzwerts ΔT liegt, wird im Schritt 420 der zeitlich
veränderliche Grenzwert ΔT als Maximalwert des minimalen
Grenzwerts T1 (Startwert, vorzugsweise 0,5 msec) und einem
zeitlich veränderlichen Anteil gebildet. Der zeitlich verän
derliche Anteil wird berechnet aus dem Grenzwert ΔTalt des
vorherigen Programmdurchlaufs vermindert um einen vorgege
benen Dekrementwert dt1. Daraufhin wird der zeitlich verän
derliche Grenzwert ΔT im Schritt 422 auf den minimalen
Grenzwert T1 begrenzt und mit Schritt 408 fortgefahren. Die
zeitliche Veränderung des Grenzwertes ΔT ist dabei vorzugs
weise derart vorgegeben, daß die Veränderung in negativer
Richtung schneller als in die andere Richtung erfolgt (dt1 <
dt2).
Liegt die Differenz weder nahe am geltenden Grenzwert ΔT ge
mäß Schritt 412 noch weit unterhalb des geltenden Grenzwerts
ΔT gemäß Schritt 414, wird im Schritt 424 der geltenden
Grenzwert ΔT unverändert beibehalten und der Programmteil
mit Schritt 408 weitergeführt.
Claims (11)
1. Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, wobei
die Last und wenigstens eine weitere Betriebsgröße der
Brennkraftmaschine wie Batteriespannung, gewünschtes Luft-
/Kraftstoffverhältnis, Regelsignal eines Gemischreglers,
Wandfilmkorrekturwert, erfaßt wird, die Einspritzzeit abhän
gig von der erfaßten Last bestimmt wird und abhängig von der
wenigstens einen weiteren Betriebsgröße korrigiert wird, da
durch gekennzeichnet, daß ein Fehlerzustand erkannt und/oder
wenigstens eine Fehlerreaktion eingeleitet wird, wenn die
abhängig von der erfaßten Last bestimmte und die abhängig
von der wenigstens einen weiteren Betriebsgröße korrigierte
Einspritzzeit unzulässig voneinander abweichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Fehlerzustand erkannt und/oder wenigstens eine Fehlerre
aktion eingeleitet wird, wenn das vorgegebene Luft-
/Kraftstoffverhältnis und ein auf der Basis der korrigierten
Einspritzzeit ermitteltes, zu erwartendes Luft-
/Kraftstoffverhältnis nicht übereinstimmen.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein Verhältnis von dem aus dem
Lastsignal abgeleiteten Füllungssignal und der korrigierten
Einspritzzeit gebildet wird und dieses Verhältnis mit einem
Sollverhältnis verglichen wird, das abhängig vom vorgegebe
nen Wert des Luft-Kraftstoffverhältnisses ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß bei fehlender Übereinstimmung auf
einen Fehler bei der Lasterfassung oder auf einen Fehler im
Gemischregelkreis geschlossen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Einspritzzeit die Rechengröße
effektive Einspritzzeit verwendet wird, die sich vom an die
Ventile ausgegebenen Einspritzimpuls dadurch unterscheidet,
daß sie keine batteriespannungsabhängige Korrektur enthält.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten der Differenz
zwischen der korrigierten, tatsächlich ausgegebenen und der
wenigstens abhängig von der Motorlast ermittelten Einspritz
zeit über einen maximal zulässigen Wert ein Fehler erkannt
und wenigstens eine Fehlerreaktion eingeleitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die maximal zulässige Differenz abhängig von der Motordreh
zahl ist in dem Sinne, daß bei niedriger Motordrehzahl eine
größere Differenz zulässig ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die maximal zulässige Differenz adaptiv
verändert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die adaptive Veränderung derart erfolgt, daß zunächst nur
eine kleine Differenz zulässig ist, diese zulässige Grenze
jedoch in kleinen Schritten erhöht wird, wenn die ermittelte
Differenz zwischen der ausgegebenen Einspritzzeit und der
berechneten Einspritzzeit nahe an die maximal zulässige Dif
ferenz herankommt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die maximal zulässige Differenz auf einen kleinen
Wert reduziert wird, wenn die Differenz zwischen ausgegebe
ner und effektiver Einspritzzeit wesentlich kleiner als der
Augenblick gültige Grenzwert ist.
11. Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, mit
einer elektronischen Steuereinheit, die wenigstens eine die
Last der Brennkraftmaschine repräsentierende Größe und we
nigstens eine weitere Betriebsgröße der Brennkraftmaschine,
wie Batteriespannung, gewünschtes Luft-
/Kraftstoffverhältnis, Regelsignal eines Gemischreglers,
Wandfilmkorrekturwert, erfaßt, die die Einspritzzeit wenig
stens abhängig von der erfaßten Last bestimmt und abhängig
von der wenigstens einen weiteren Betriebsgröße korrigiert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit einen Fehler
zustand erkennt und/oder wenigstens eine Fehlerreaktion ein
leitet, wenn die wenigstens abhängig von der erfaßten Last
bestimmte und die abhängig von der wenigstens einen weiteren
Betriebsgröße korrigierte Einspritzzeit unzulässig voneinan
der abweichen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19537381A DE19537381B4 (de) | 1995-10-07 | 1995-10-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
IT96MI002012A IT1290420B1 (it) | 1995-10-07 | 1996-10-01 | Procedimento e dispositivo per il comando di un motore a combustione interna |
JP26611596A JP4460077B2 (ja) | 1995-10-07 | 1996-10-07 | 内燃機関の制御方法および装置 |
US08/726,783 US5983155A (en) | 1995-10-07 | 1996-10-07 | Method and arrangement for controlling an internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19537381A DE19537381B4 (de) | 1995-10-07 | 1995-10-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19537381A1 true DE19537381A1 (de) | 1997-04-10 |
DE19537381B4 DE19537381B4 (de) | 2007-01-04 |
Family
ID=7774264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19537381A Expired - Fee Related DE19537381B4 (de) | 1995-10-07 | 1995-10-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5983155A (de) |
JP (1) | JP4460077B2 (de) |
DE (1) | DE19537381B4 (de) |
IT (1) | IT1290420B1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999018343A1 (de) * | 1997-10-07 | 1999-04-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und einrichtung zum überwachen einer brennkraftmaschine |
DE10021086B4 (de) * | 2000-04-28 | 2006-11-30 | Siemens Ag | Verfahren zum Bestimmen des Kraftstoffmassenstroms bei einer Brennkraftmaschine |
DE19742083B4 (de) * | 1997-09-24 | 2007-11-15 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
DE102016219144A1 (de) | 2016-10-04 | 2018-04-05 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen, ob in einem Kraftfahrzeug ein Fehlerzustand vorliegt oder nicht |
DE102011006787B4 (de) | 2010-04-14 | 2024-06-06 | Ford Global Technologies, Llc | Verzögerungskompensierte Luft-Kraftstoff-Steuerung eines Verbrennungsmotors eines Fahrzeugs |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE519192C2 (sv) | 2000-05-17 | 2003-01-28 | Mecel Ab | Metod vid motorstyrning |
US20040203621A1 (en) * | 2002-10-23 | 2004-10-14 | International Business Machines Corporation | System and method for queuing and bookmarking tekephony conversations |
US7191078B2 (en) * | 2003-11-25 | 2007-03-13 | Wolff Controls Corporation | Offset compensated position sensor and method |
US20060265159A1 (en) * | 2004-11-23 | 2006-11-23 | Wolff Controls Corporation | Offset Compensated Position Sensor and Method |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3808696A1 (de) * | 1988-03-16 | 1989-10-05 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und system zum einstellen des lambda-wertes |
SE470321B (sv) * | 1992-07-07 | 1994-01-17 | Saab Automobile | Anordning och förfarande för korrigering av tillförd bränslemängd till Otto-motorer |
DE4243449C2 (de) * | 1992-12-22 | 2001-10-18 | Bosch Gmbh Robert | Elektronisches Steuersystem für die Kraftstoffzumessung bei einer Brennkraftmaschine |
JP3325392B2 (ja) * | 1994-07-06 | 2002-09-17 | 本田技研工業株式会社 | 内燃エンジンの燃料噴射制御装置 |
GB2294334B (en) * | 1994-09-29 | 1997-07-02 | Fuji Heavy Ind Ltd | Catalyst activation control system |
JPH09112303A (ja) * | 1995-08-16 | 1997-04-28 | Mazda Motor Corp | エンジンの燃料制御装置 |
-
1995
- 1995-10-07 DE DE19537381A patent/DE19537381B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-10-01 IT IT96MI002012A patent/IT1290420B1/it active IP Right Grant
- 1996-10-07 US US08/726,783 patent/US5983155A/en not_active Expired - Lifetime
- 1996-10-07 JP JP26611596A patent/JP4460077B2/ja not_active Expired - Fee Related
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19742083B4 (de) * | 1997-09-24 | 2007-11-15 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
WO1999018343A1 (de) * | 1997-10-07 | 1999-04-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und einrichtung zum überwachen einer brennkraftmaschine |
US6189524B1 (en) | 1997-10-07 | 2001-02-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Method and device for monitoring an internal combustion engine |
DE10021086B4 (de) * | 2000-04-28 | 2006-11-30 | Siemens Ag | Verfahren zum Bestimmen des Kraftstoffmassenstroms bei einer Brennkraftmaschine |
DE102011006787B4 (de) | 2010-04-14 | 2024-06-06 | Ford Global Technologies, Llc | Verzögerungskompensierte Luft-Kraftstoff-Steuerung eines Verbrennungsmotors eines Fahrzeugs |
DE102016219144A1 (de) | 2016-10-04 | 2018-04-05 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen, ob in einem Kraftfahrzeug ein Fehlerzustand vorliegt oder nicht |
DE102016219144B4 (de) | 2016-10-04 | 2018-07-26 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen, ob in einem Kraftfahrzeug ein Fehlerzustand vorliegt oder nicht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP4460077B2 (ja) | 2010-05-12 |
IT1290420B1 (it) | 1998-12-03 |
DE19537381B4 (de) | 2007-01-04 |
US5983155A (en) | 1999-11-09 |
ITMI962012A1 (it) | 1998-04-01 |
JPH09112305A (ja) | 1997-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19525240C2 (de) | Kurbelwinkel-Erfassungssystem | |
DE10215406B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Motors | |
EP1062417B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer brennkraftmaschine | |
DE102010043238B4 (de) | Motorsteuersystem mit einem Algorithmus zur Aktuatorsteuerung | |
DE4135190C2 (de) | Abgasrückführungssteuereinrichtung | |
DE3740527C2 (de) | Vorrichtung zum Regeln des Luft-Brennstoff-Gemischs eines Verbrennungsmotors an der Magergrenze | |
EP1753952A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum überwachen einer kraftstoffzuführeinrichtung einer brennkraftmaschine | |
DE19938037A1 (de) | Diagnose-System für einen Motor | |
DE3914536C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose von Stellgliedern bei der Regelung und/oder Steuerung von Betriebsparametern in Verbindung der Leerlaufregelung und der Tankentlüftung bei Brennkraftmaschinen | |
DE4129736C2 (de) | Fahrzeugsteuerungseinrichtung | |
DE19513370B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Leistung einer Brennkraftmaschine | |
DE3316660C2 (de) | ||
DE19537381A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE4302483A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE102018123832B4 (de) | Kraftstoffeinspritzsystem für ein fahrzeugantriebssystem | |
DE102004026006B4 (de) | Steuergerät und Steuerverfahren für eine Brennkraftmaschine | |
EP1731746B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Funktionstüchtigkeit einer Ventilhub-Verstelleinrichtung einer Brennkraftmaschine in einer Kaltstartphase | |
DE60300178T2 (de) | System und Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung | |
DE4134522A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur elektronischen kraftstoffeinspritzsteuerung fuer verbrennungsmotor | |
WO2008043784A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung einer betriebscharakteristik eines einspritzsystems | |
DE19931823B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE3438465A1 (de) | Verfahren zur steuerung der betriebsgroesse einer einrichtung zur steuerung des betriebes einer brennkraftmaschine | |
DE10230701A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Leistung einer Brennstoffeinspritzvorrichtung an Bord und elektronisches Steuermodul zur Anwendung davon | |
DE3729336C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE10303573B4 (de) | Verfahren, Computerprogramm, Speichermedium und Steuer- und/oder Regelgerät zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, sowie Brennkraftmaschine insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |