DE4236161A1 - Tragwagen für den kombinierten Ladeverkehr - Google Patents

Tragwagen für den kombinierten Ladeverkehr

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tragwagen für den kombinierten Ladeverkehr Schiene/Straße nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei den bekannten Tragwagen für den kombinierten Ladever­ kehr werden die Auflieger der Straßenfahrzeuge mit einem Hebezeug verladen. Der Tragwagen ist als Taschenwagen ausgebildet, das heißt, das Räderwerk des Aufliegers ist gegenüber der Verkehrsfläche des Tragwagens in einer Mulde abgestellt. Das Be- und Entladen dieser Fahrzeuge ist nur selektiv an festgelegten Terminals mit Hebezeugtechnik möglich.
Nach der DE-AS 14 55 318 ist eine Lösung bekannt, bei der ein Teil der Verkehrsfläche abgesenkt wird, um beim Verla­ den eines Aufliegers mit Räderwerk eine Profilüberschrei­ tung zu vermeiden. Zum Absenken der Teilfläche ist im Trag­ wagen ein hydraulischer Arbeitszylinder angelenkt, der über einen Winkelhebel die vertikale Bewegung erreicht.
Der Nachteil dieser bekannten Lösung ist ein hoher Kosten­ aufwand für den Arbeitszylinder und die entsprechenden Hydraulikaggregate.
Beim kombinierten Ladeverkehr mit Großraumbehältern ist die Verladung mit Hebezeugen an Terminals bekannt. In der DE-OS 40 20 387 ist eine Lösung beschrieben, bei der die Behälter mit den am Behälter angeordneten Stützen über dem Bahngleis aufgeständert werden und der Wagenzug unter den Behältern in die entsprechende Position eingefahren wird. Durch das Anheben der gesamten Verkehrsfläche werden die Behälter verriegelt und gleichzeitig die Stützen in das Bahnprofil gebracht.
Zum Anheben werden die im Drehgestell unterhalb der Ver­ kehrsfläche angeordneten Luftfedern verwendet. Nachteil dieser Lösung sind die geringe vertikale Verschieblichkeit der Fläche und der Umstand, daß die Behälter nur insgesamt auf den Wagenzug geladen oder vom Wagenzug entladen werden können, also keine selektive Be- und Entladung möglich ist. Gleichzeitig ist damit ein hoher Zeitaufwand für das Be- und Entladen notwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Tragwagen zu schaffen, mit dem vorzugsweise komplette Lastzüge sicher transportiert werden können, deren Be- und Entladung auch außerhalb von Terminals möglich ist und der für die Beförderung von Großraumbehältern eingesetzt werden kann. Dabei soll der Tragwagen kostengünstig hergestellt werden können und das Be- und Entladen des Tragwagens mit ge­ ringem Zeitaufwand möglich sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Der Tragwagen ist mit normalen Güterwagendrehgestellen aus­ gerüstet. Die Verkehrsfläche des Wagens hat zwischen den Kopfstücken und Langträgern bewegliche Teilladeflächen, wobei die Teilladeflächen gelenkig mit den Kopfstücken und untereinander verbunden sind. Dabei sind die innen liegen­ den Gelenke teleskopartig ausgebildet.
Unterhalb der Teilladeflächen sind, vorzugsweise unter den im abgesenkten Zustand horizontalen Teilladeflächen, auf­ blasbare Druckbehälter durch Zugelemente verzurrt, wobei die Zugelemente an den Langträgern befestigt sind. Die abgesenkten Teilladeflächen werden vertikal angehoben, indem die Druckbehälter mit einem kompressiblen Medium gefüllt werden. Dabei stützt sich der Druckbehälter gegen den Gleis­ oberbau ab und drückt die Teilladeflächen mit dem darauf stehenden Lastzug in die horizontale Ebene.
Durch eine Meßeinrichtung und über eine nicht näher ausge­ führte Steuereinheit wird die Hubbewegung der Teillade­ flächen gemessen und gesteuert. In der oberen Hubstellung können die Teilladeflächen mit den Langträgern verriegelt werden und bilden eine horizontale Verkehrsfläche.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß im abgesenkten Zustand der Teilladeflächen diese mit den Langträgern eine Wanne bilden, in der das Ladegut beim Transport geschützt und zugleich sicher gelagert ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen in einem Ausfüh­ rungsbeispiel dargestellt, dabei zeigen
Fig. 1 einen Tragwagen mit Straßenfahrzeug in Zugfahr­ stellung
Fig. 2 einen Tragwagen mit Großraumbehältern in Versand­ stellung
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 1 mit verzurrten Druckbehältern
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 1 mit gefülltem Druckbehälter
Nach Fig. 1 ist die Verkehrsfläche 2 des Tragwagens 1 in die Teilladeflächen 3; 4; 5; 6 unterteilt. Die Teilladeflächen 3; 4; 5; 6 sind eingeschlossen durch die Langträger 13 und die Endstücke 8 mit der Zug- und Stoßeinrichtung. Die Teillade­ flächen 3; 6 sind durch Gelenke 7 mit den Endstücken 8 und den Teilladeflächen 4 bzw. 5 verbunden. Die Teilladeflächen 4; 5 sind untereinander durch teleskopartige Führungselemente 9 windungssteif verbunden.
Die Fig. 1 zeigt die Zugfahrstellung des Straßenfahrzeuges 17.
Die Fig. 2 zeigt die Beladung des Tragwagens 1 mit Großraum­ behältern 18. Dabei sind die Teilladeflächen 3; 4; 5; 6 nach Fig. 1 in der oberen Hubstellung verriegelt und bilden eine ebene Verkehrsfläche 2.
Im abgesenkten Zustand der Teilladeflächen 3; 4; 5; 6 nach Fig. 3 sind die Druckbehälter 11 entleert und im Hohlraum 10 der jeweiligen Teilladefläche 3; 4; 5; 6 durch Zugelemente 12 verzurrt. Die Zugelemente 12 sind an den Langträgern 13 befestigt.
Beim vertikalen Anheben der Teilladeflächen 3; 4; 5; 6 nach Fig. 4 wird über eine nicht dargestellte Steuereinheit in den Druckbehälter 11 ein kompressibles Medium, z. B. Druck­ luft, eingefüllt.
Bei der Ausdehnung des Druckbehälters 11 werden die Zugele­ mente 12 gespannt. Der Druckbehälter 11 stützt sich auf dem Oberbau 14 ab und drückt die Teilladeflächen 3; 4; 5; 6 verti­ kal nach oben. Über Anschläge 15 wird die obere bzw. untere Stellung der Teilladeflächen 3; 4; 5; 6 begrenzt.
Die Teilladeflächen 3; 4; 5; 6 bilden in der oberen Stellung mit den Langträgern 13 und den Endstücken 8 eine ebene Verkehrsfläche 2, die mit den Langträgern 13 verriegelt wird.
Auf dieser Verkehrsfläche 2 kann das Straßenfahrzeug 17 über den Überfahrweg 16 den Tragwagen 1 befahren.
Im abgesenkten Zustand bilden die Teilladeflächen 3; 4; 5; 6 mit den Langträgern 13 eine Wanne, die das Ladegut sicher aufnimmt und beim Transport zusätzlich schützt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Tragwagen
 2 Verkehrsfläche
 3 Teilladefläche
 4 Teilladefläche
 5 Teilladefläche
 6 Teilladefläche
 7 Gelenk
 8 Endstück
 9 Führungselement
10 Hohlraum
11 Druckbehälter
12 Zugelement
13 Langträger
14 Oberbau
15 Anschlag
16 Überfahrweg
17 Straßenfahrzeug
18 Großraumbehälter

Claims (5)

1. Tragwagen für den kombinierten Ladeverkehr von insbeson­ dere Straßenfahrzeugen und Großraumbehältern, bei denen einerseits die Verkehrsfläche durch die Luftfedern der Dreh­ gestelle zur Vergrößerung der Lichtraumhöhe vertikal beweg­ lich ist und andererseits ein Teil der Verkehrsfläche als vertikal bewegliche Ladefläche ausgebildet ist, wobei vorzugsweise hydraulische Arbeitszylinder zur Vertikalbewe­ gung benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ kehrsfläche (2) aus vertikal beweglichen Teilladeflächen (3; 4; 5; 6) gebildet wird, die an den Endstücken (8) und untereinander durch Gelenke (7) miteinander verbunden sind und im abgesenkten Zustand die Teilladeflächen (3; 4; 5; 6) mit den Langträgern (13) eine Wanne bilden, wobei zwischen den Teilladeflächen (3; 4; 5; 6) und dem Oberbau (14) ein oder mehrere aufblasbare Druckbehälter (11) zur Erzeugung einer Hubbewegung angeordnet sind und die Druckbehälter (11) im entleerten Zustand mit Zugelementen (12) arretiert, sich an der Unterseite der Teilladeflächen (3; 4; 5; 6) befinden.
2. Tragwagen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilladeflächen (4; 5) durch teleskopartige Führungs­ elemente (9) miteinander verbunden sind.
3. Tragwagen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entleerten Druckbehälter (11) durch die mit den Langträgern (13) verbundenen Zugelemente (12) unterhalb der Teilladeflächen (3; 4; 5; 6) zusammengepreßt angeordnet sind.
4. Tragwagen nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teilladeflächen (3; 4; 5; 6) im angehobenen Zustand an den Obergurten der Langträger (13) anliegen und eine mit den Langträgern (13) verriegelte Ebene als Ver­ kehrsfläche (2) bilden.
5. Tragwagen nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Füllung der Druckbehälter (11) mit einem kompressiblen Medium durch eine Meßeinrichtung gesteuert wird, die die Höhenunterschiede zwischen den Teilladeflächen (3; 4; 5; 6) und der Verkehrsfläche (2) mißt.
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