DE1455318B - Be- und Entladeeinrichtung von Schienenfahrzeugen mit Sattelschlepperanhängern - Google Patents

Be- und Entladeeinrichtung von Schienenfahrzeugen mit Sattelschlepperanhängern

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DE1455318B
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Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Konrad 6491 Weidenau; Raab Karl Dr.-Ing. 6200 Wiesbaden; Schneider Felix 5911 Eckmannshausen Trümper
Original Assignee
Rheinstahl Ag Transporttechnik, 3500 Kassel

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Description

3 4
bindung zwischen den Schienen und der Vertiefung Schienenfahrzeuges 4 nicht zu überschreiten. Die darstellen, in die die Tragplatte mittels des Hydraulik- Tragplatte 13 ist an dem gegen die Mitte des Fahrzylinders absenkbar ist. zeuges gerichteten Ende an den Ecken auf Rollen-
Durch diese Ausbildung der Tragplatte sowie der gruppen 16 abgestützt, die auf in der Ladefläche 10 Rollbahnen für dieselbe ist mit einfachen Mitteln 5 versenkten Rollbahnen 21 laufen. Die Rollbahnen ohne Hebebühne eine Längsbeweglichkeit sowie Ver- 21 sowie der zwischen den Rollbahnen 21 liegende senkbarkeit der Drehbühne erreicht. Um die Dreh- Teil der Ladefläche 10 sind im Bewegungsbereich bühne je nach Bedarf in die Vertiefung der Lade- der Tragplatte 13 so tief in der Ladefläche 10 verflache herunterlassen oder über dieselbe waagerecht senkt, daß die Tragplatte 13 nur ein wenig über die auf der Ladefläche verschieben zu können, sind die io Ladefläche 10 herausragt. Um den senkrechten Druck nach unten abgeknickten Teile der Rollbahnen so auf die Rollbahnen 21 gleichmäßiger zu verteilen, verstellbar ausgebildet, daß sie entweder nach unten besteht jede Rollengruppe 16 aus je zwei in der in die Vertiefung oder nach oben waagerecht als Laufrichtung hintereinanderstehenden Rollen, die Verlängerung der waagerechten Rollbahnen ein- in einem Gehäuse 22 gelagert sind. Das Gehäuse 22 gestellt werden können. 15 ist wiederum um eine waagerechte, im rechten Win-
Das Herunterlassen oder Heraufheben der Trag- kel zu der Laufrichtung der Rollen liegende Achse platte mit der Drehbühne, in oder aus der Vertiefung drehbar an den Ecken der Tragplatte 13 gelagert, so der Ladefläche, kann mittels Hydraulikzylinder er- daß die zwei Rollen immer gut auf den Rollbahnen folgen, die auf Hebel wirken und mittels derselben 21 aufliegen. An dem anderen Ende ist die Tragin Nasen an der Tragplatte greifend, dieselbe aus ao platte 13 ebenfalls mit zwei Rollengruppen 17 verder oberen in die untere Stellung und umgekehrt - sehen, die als Doppelrollen ausgebildet und mit dem verlagern. Diese Ausführung hat jedoch den Nach- Gehäuse 22 drehbar mit der Tragplatte 13 in Verteil, daß hier nur die Verlagerung der Tragplatte aus bindung stehen. Die Rollengruppen 17 sind mit ihrer oberen Stellung in die Vertiefung und umge- größerem Abstand voneinander als die Rollengrupkehrt hydraulisch erfolgt, während sie waagerecht 25 pen 16 an der Tragplatte 13 angeordnet, so daß sie auf der Ladefläche von Hand bewegt werden muß, auf gegenüber den Rollbahnen 21 weiter außen liewas meist viel Kräfteaufwand erfordert. Zweck- genden Rollbahnen 23 stehen. Außerdem sind die mäßiger ist die Ausführung mit einem in der Wagen- Rollengruppen 17 so hoch an der Tragplatte 13 anlängsmitte liegenden, mehrstufigen Hydraulikzylin- geordnet, daß sie direkt auf der Ladefläche 10 stehen, der, der in dem Fahrzeugrahmen schwenkbar ge- 3° wobei die Rollbahnen 23 dieser Rollen auf den lagert ist und mit der Kolbenstange gelenkig mit der Seitenrändern der Ladefläche unmittelbar an Lang-Tragplatte in Verbindung steht. Mittels eines der- trägern 20 vorgesehen sind. Während die Rollbahartigen Hydraulikzylinders kann die Tragplatte bzw. nen 21 am inneren, der Fahrzeugmitte zugekehrten die Drehbühne nicht nur in die Vertiefung hydrau- Ende der Vertiefung 9 nach unten in dieselbe ablisch heruntergelassen oder aus derselben gehoben 35 geknickt sind, verlaufen die Rollbahnen 23 am seitwerden, sondern mit diesem Hydraulikzylinder er- liehen Rand der Vertiefung 9 und sind am äußeren folgt auch die Bewegung auf dem gesamten waage- Ende der Vertiefung in diese abgeknickt. Dadurch rechten Verschiebebereich der Drehbühne auf der erfolgt bei einer Längsverschiebung der Tragplatte Ladefläche hydraulisch. 13 auf den Rollbahnen 21 und 23 ein gleichzeitiger
Weitere Einzelheiten der Einrichtung werden an 40 Übergang der Rollengruppe 16 des inneren Endes der
Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Tragplatte 13 und der Rollengruppe 17 des äußeren
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Wagens eines Endes derselben von den waagerechten Rollbahnen
Gliederzuges mit gestrichelt angedeuteten Rollbah- 21 und 23 auf die schräg nach unten. verlaufenden
nen sowie Tragplatte, Rollbahnteile 35 und 36. Durch, gleiche Schrägstel-
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Wagen nach 45 lung der Rollbahnteile 35 und 36 erfolgt die Bewe-
Fig. 1, gung der Tragplatte 13 nach unten und umgekehrt
Fig. 3 und 4 einen Abschnitt des Wagens nach ohne jede Änderung ihrer waagerechten Lage. Um
Fig. 1 im Schnitt nach Linie IV-IV der-Fig. 5 mit die Tragplatte 13 mit der Drehbühne 3 sowie mit
zwei Stellungen der Tragplatte, einem auf derselben stehenden Anhänger in die Ver-
Fig. 5 einen Querschnitt des Wagens nach 50 tiefung9 herunterlassen und aus derselben heben zu
Linie V-V der F i g. 4, können, sind zwei Hydraulikzylinder 29 vorgesehen,
F i g. 6 einen Abschnitt des Wagens nach F i g. 1 die um eine Achse 30 schwenkbar mit dem Fahr-
im Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 7 mit einem zeugrahmen in Verbindung stehen, während ihre
mehrstufigen Hydraulikzylinder und einstellbaren Kolben 28 an je einem Hebel 24 angelenkt sind. Die
Rollbahnen, 55 Hebel 24 wiederum sind auf einer Welle 26 drehbar
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Abschnitt nach im Fahrzeugrahmen gelagert, so daß die Schwenk-
Fig. 6 und bewegung der Hebel 24 parallel erfolgt. An ihrem
F i g. 8 einen Querschnitt des Wagens nach freien Ende sind die Hebel 24 mit Röllchen 25 verLinie VIII-VIII der Fig. 6. sehen, mit denen sie in Ausnehmungen 27 hinter
Auf der Ladefläche 10 des Schienenfahrzeuges 4, 60 Nasen 31 der Tragplatte 13 greifen können und die-
annähernd von einem Viertel bis in die Mitte des- selbe aus ihrer oberen Stellung in die Vertiefung 9
selben, ist längsverschiebbar eine Tragplatte 13 ge- und umgekehrt verlagern.
lagert, die eine Drehbühne 3 trägt. Ungefähr nach Sehr vorteilhaft ist eine andere Ausführung, bei einem Viertel der Länge des Schienenfahrzeuges 4 ist der in der Längsmitte des Schienenfahrzeuges 4 ein in der Ladefläche 10 eine Vertiefung 9 vorgesehen, 65 hydraulischer, mehrstufiger Teleskopzylinder 32, 33 in die die Tragplatte 13 heruntergelassen werden vorgesehen ist. Dabei ist der Zylinder 32 um eine kann, um bei einem großen auf der Drehbühne 3 waagerechte Achse 34 schwenkbar in dem Fahrzeugstehenden Anhänger die Umgrenzungsmaße des rahmen gelagert, und mit seiner Kolbenstange 33
steht er von unten mit der Tragplatte 13 gelenkig bracht, so daß die Rollbahnteile 35 und 36 beim
in Verbindung. Der Teleskopzylinder 32, 33, der Heraufrollen der Tragplatte 13 durch die Rollen-
emen langen Hubweg besitzt und in beiden Rieh- gruppen 16 und 17 beim Überrollen der Kippstel-
tungen wirkt, ermöglicht nicht nur eine Verlagerung lung der Lagerzapfen 37 automatisch in ihre waage-
der Tragplatte 13 mit der Drehbühne 3 in die oder 5 rechte Stellung geschwenkt werden, in der sie durch
aus der Vertiefung 9, sondern auch eine waage- Sperrklinken 38 festgehalten werden. Die Sperrklin-
rechte Verschiebung der Tragplatte 13 auf der Lade- ken 38 sind so ausgebildet, daß sie die nach oben
flache 10. geschwenkten Rollbahnteile 35 und 36 automatisch
Um eine Möglichkeit zu haben, die Tragplatte 13 in dieser Stellung festlegen, zur Freigabe und zum
bzw. die Drehbühne 3 auf ihrem gesamten Ver- io Herunterschwenken der Rollbahnteile 35 und 36
schiebeweg ohne Versenkung in die Vertiefung 9 aber von Hand mittels eines Griffes gelöst werden
und über dieselbe waagerecht zu bewegen, sind die müssen. Um eine parallele Schwenkbewegung der
nach unten in die Vertiefung 9 abgeknickten Teile Rollbahnteile 35 mit 36 auf jeder Seite der Ver-
35 und 36 der Rollbahnen 21 und 23 in eine waage- tiefung 9 zu erreichen, sind dieselben von ihren
rechte Lage verstellbar ausgebildet. Zu diesem Zweck 15 Lagerzapfen 37 aus nach unten hebelartig ausgebü-
smd die Rollbahnteile 35 und 36 an ihrem oberen det und je zwei Rollbahnteile einer Seite mittels einer
Ende mit je einem waagerecht, im senkrechten Win- Stange 39 gelenkig verbunden. Durch diese Verbin-
kel zu den Rollbahnen 21 und 23 stehenden Lager- dung ist nur bei einem Rollbahnteil, und zwar bei
zapfen 37 versehen und mittels desselben in den dem nach außen Hegenden Rollbahnteil 36 eine
Langtragern 20 schwenkbar gelagert. Dabei sind die 90 Sperrklinke 38 erforderlich, während das zweite
Lagerzapfen 37 in einem kurzen Abstand von dem Rollbahnteil 35 über die Stange 39, die auf Zug be-
den Rollbahnen 21 und 23 zugekehrten Ende ange- anspnicht ist, in waagerechter Stellung gehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 ist, dessen Zylinder (32) gelenkig mit dem Fahr- Patentansprüche: zeugrahmen und dessen Kolbenstange (33) eben falls gelenkig von unten mit der Tragplatte in
1. Be- und Entladeeinrichtung von Schienen- Verbindung steht.
fahrzeugen mit Sattelschlepperanhängern, bei der 5 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, auf der Ladeplattform des Schienenfahrzeuges dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rolleneine auf einer Rollen- und Schienenanordnung gruppe (16, 17) aus zwei hintereinanderliegenden längsverschiebbare und hydraulisch in einer Ver- Rollen gebildet ist, die in einem um eine waagetiefung absenkbare Tragplatte mit Drehbühne rechte, quer zu den Rollbahnen liegende Achse vorgesehen ist, dadurchgekennzeichnet, io schwenkbaren Gehäuse (22) drehbar gelagert daß ein in vertikaler Ebene schwenkbarer Hy- sind,
draulikzylinder (28, 29 bzw. 32, 33) im Schienen- .
fahrzeug (4) gelagert und mit seinem freien Ende
an der Tragplatte (13) angelenkt ist, daß die
Schienen (21 und 23) mit abklappbaren Abschnit- 15 Die Erfindung betrifft eine Be- und Entladeeinten (35 bzw. 36) versehen sind, die in der einen richtung von Schienenfahrzeugen mit Sattelschlepper-Stellung eine Verlängerung der Schienen bilden, anhängern, bei der auf der Ladeplattform des auf denen die Tragplatte durch den Hydraulik- Schienenfahrzeuges eine auf einer Rollen- und zylinder horizontal verschiebbar ist, in der ab- Schienenanordnung längsverschiebbare und hydraugeklappten Stellung die Verbindung" zwischen 20 lisch in eine Vertiefung absenkbare Tragplatte den Schienen und der Vertiefung (9) darstellen, in mit Drehbühne vorgesehen ist.
die die Tragplatte mittels des Hydraulikzylinders Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art ist
absenkbar ist. die Drehbühne auf der Stelle der Ladefläche des
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Schienenfahrzeuges angeordnet, wo normalerweise kennzeichnet, daß die Rollbahnen (21 und 23) 25 die Hinterräder der Anhänger zu stehen kommen, etwa von der Mitte des Eisenbahnwagens auf Mittels Rollenlagern ist die Drehbühne dabei drehder Ladefläche (10) zu der außermittigen Ver- bar auf der Tragplatte gelagert, die wiederum über tiefung (9) verlaufen und die beiden Rollbahnen Rollen mit Führungen in Längsrichtung des Schie-(21) für die Rollengruppe (16) des inneren nenfahrzeuges auf einer Hebebühne und von der-Endes der Tragplatte (13) am inneren, der Fahr- 30 selben auf die Ladefläche des Schienenfahrzeuges zeugmitte zugekehrten Ende der Vertiefung der verschiebbar ist. Die Hebebühne ist aus zwei starr Ladefläche in dieselbe nach unten schräg abge- miteinander verbundenen länglichen Platten gebildet, knickt sind und die beiden Rollbahnen (23) der die in Längsrichtung des Schienenfahrzeuges liegend Rollengruppe (17) des äußeren Endes der Trag- an ihren Enden auf je einem breiten, H-förmigen platte, einen größeren Abstand voneinander als 35 Hebel abgestützt und mittels derselben in eine Verdie Rollbahnen (21) aufweisend, um den Längs- tiefung der Ladefläche des Schienenfahrzeuges verabstand der äußeren Rollen von den inneren am senkbar sind. Die H-förmigen Hebel sind paarweise, äußeren Ende der Vertiefung in diese nach unten und zwar die Hebel jeden Endes der Hebebühne schräg abgeknickt sind. mittels einer Welle starr miteinander verbunden, so
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, 40 daß sie sich beim Heben oder Senken der Hebebühne dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen, in die parallel bewegen. Die Betätigung der Hebebühne ist Vertiefung (9) nach unten schräg abgeknickten hydraulisch, wozu an jedem H-förmigen Hebel ein Abschnitte (35 und 36) der Rollbahnen (21 und Hydraulikzylinder angeordnet ist. Somit ist bei dieser 23) um einen Lagerzapfen (37) in eine waage- Ausbildung der längsverschiebbaren und absenkrechte Stellung schwenkbar gelagert sind, wobei 45 baren Drehbühne außer der die Drehbühne tragenzur Festlegung der Rollbahnabschnitte in ihrer den Tragplatte noch die auf vier H-förmigen Hebeln waagerechten Stellung Sperrklinken (38) vor- gelagerte, mittels der Hebel heb- und absenkbare gesehen sind. Hebebühne erforderlich. Außerdem muß für jeden
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- H-förmigen Hebel ein Hydraulikzylinder vorgesehen kennzeichnet, daß die schwenkbaren Rollbahn- 50 sein. Das hat natürlich den Nachteil, daß diese Ausabschnitte (35 und 36) jeder Fahrzeugseite mit- bildung der Drehbühne zu kompliziert und fertigungstels einer Stange (39) miteinander gelenkig ver- mäßig zu teuer ist.
bunden sind. Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin,
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, eine Be- und Entladeeinrichtung zu finden, die das dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verlage- 55 umständliche und zeitraubende Verschieben mittels rung der Tragplatte (13) bzw. der Drehbühne Zugmaschinen vermeidet und die durch unkompli-(3) in und aus der Vertiefung (9) vorgesehene zierte Bauweise eine wirtschaftliche Herstellung eines Hydraulikzylinder (29) mit einem rahmenseitig solchen Fahrzeuges ermöglicht.
gelagerten Hebel (24) verbunden ist, dessen freies Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der ein-
Ende in eine Ausnehmung (27) hinter eine Nase 60 gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch ge-
(31) am inneren Ende der Tragplatte greift. löst, daß ein in vertikaler Ebene schwenkbarer
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, Hydraulikzylinder im Schienenfahrzeug gelagert und dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlagerung mit seinem freien Ende an der Tragplatte angelenkt der Tragplatte (13) bzw. der Drehbühne (3) in ist, daß die Schienen mit abklappbaren Abschnitten und aus der Vertiefung (9) sowie zur Bewegung 65 versehen sind, die in der einen Stellung eine Verderselben auf der Ladefläche (10) mindestens ein Iängerung der Schienen bilden, auf denen die Traglängs im Fahrzeugrahmen gelagerter, teleskop- platte durch den Hydraulikzylinder horizontal verartiger Hydraulikzylinder (32, 33) vorgesehen schiebbar ist, in der abgeklappten Stellung die Ver-

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236161A1 (de) * 1992-10-21 1994-04-28 Inst Schienenfahrzeuge Tragwagen für den kombinierten Ladeverkehr
DE19616913A1 (de) * 1996-04-16 1997-10-23 Frank Zurheide Verfahren zur Kostensenkung beim kombinierten Verkehr

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DE4236161A1 (de) * 1992-10-21 1994-04-28 Inst Schienenfahrzeuge Tragwagen für den kombinierten Ladeverkehr
DE4236161C2 (de) * 1992-10-21 1998-07-02 Inst Schienenfahrzeuge Tragwagen für den kombinierten Ladeverkehr
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