DE4427480A1 - Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern - Google Patents
Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von LadegüternInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Güterwagen zur doppel- oder mehrstök
kigen Aufnahme von Ladegütern gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Bei den bekannten Lösungen werden die meistens ganzteiligen Lade
bühnen über, in jeden einzelnen Güterwagen integrierte Antriebs
einrichtungen höhenverstellt. Der Antrieb erfolgt manuell, elek
tromechanisch, elektro-hydraulisch oder pneumatisch. Die Kraftüber
tragung erfolgt über Seiltriebe, Spindeln oder Druckzylinder.
In der EP 0603 991 A1 wurde eine Hub- und Arretierungseinrichtung
u. a. auch für die obere Ladebühne von gedeckten Doppelstock
transportwagen bekanntgemacht. Hier ist die Anordnung einer Vier
spindelhubeinrichtung mit elektromechanischem Antrieb gezeigt.
Um den Aufwand an mechanischen Teilen in Grenzen zu halten, wird
die, in der Regel 13 m lange Ladebühne nur an vier Punkten abge
stützt. Die Laderaumhöhen werden nach Sichtmarkierungen einge
stellt. Bei den Bühnenschrägstellungen muß an beiden Säulenpaaren
gestellt werden.
Bei den bekannten Hubeinrichtungen mit Seiltrieb wird wegen der
Notwendigkeit der Erzeugung einer Ladebühnenschrägstellung mit
je Säulenpaar einzeln ausgeführten Antrieb gearbeitet. Die Arre
tierungseinrichtungen werden deshalb auch jeden Säulenpaar getrennt
zugeordnet und über mehrere Schaltschritte handbetätigt.
Die Güterwagen mit vorgenannten Lösungen haben den Nachteil, daß
sie auf Grund ihrer eigenen Hubantriebseinrichtungen teuer bei
der Neuanschaffung, schwer und wartungsintensiv sind. Sie benötigen
neben einem Hand-Behelfsantrieb für den maschinellen Antrieb
eine externe Energiequelle, die nicht überall zur Verfügung steht
bzw. einen hohen Organisationsaufwand voraussetzt.
Bei einer erforderlichen weiteren Unterteilung der Ladebühnen
um z. B. bei kleineren Stückgütern die Zugänglichkeit über die
Wagenbreite zu erreichen, vergrößert sich der Aufwand weiter insbe
sondere der für die Anordnung der mechanischen Antriebe und der
Arretierungseinrichtungen und deren Betätigung.
Die Abstützung der relativ langen Ladeböden nur an vier Punkten
führt zu schweren und materialaufwendigen Ausführungen, die die
Nutzlast der Wagen reduzieren.
Die teure Ausführung der bekannten Güterwagen für eine doppel-
oder mehrstöckige Aufnahme von Ladegütern und die komplizierte
Handhabung führt dazu, daß weitgehend, insbesondere bei Stückgütern
Eindeckfahrzeuge verwendet werden und bei diesen Fahrzeugen infolge
der häufig vorhandenen leichteren nichtstapelfähigen Ladegüter
die Fahrzeugladeräume nicht ausgenutzt werden oder es wird eine
Stapelbarkeit durch eine teure stabile, die Umwelt belastende,
Verpackung erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern zu schaffen,
bei welcher die Ladeböden ohne eigene Antriebseinrichtung unter
Nutzung externer an den Be- und Entladestation üblicher Weise
bereits vorhandener maschineller Ladegeräte, wie Gabelstapler,
Kräne usw. höhenverstellbar sind, die eine gute und schnelle Zu
gänglichkeit zu den Ladeplattformen ermöglicht bei geringstem
Bedienaufwand und die den Transport einer Vielzahl von Ladegütern
bei Vermeidung von Beschädigungen auch geringverpackter Waren
sicherstellt, bei Niedrighaltung der Kosten im Neubau, der Unter
haltung und Anwendung der Fahrzeuge.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sich über
dem Untergestellfußboden in Abhängigkeit von den Dimensionen der
typischen Ladegüter in Längs- und/oder Querrichtung zweigeteilte
unabhängig vertikalbewegbare Ladeböden befinden, die in zugeor
dneten vertikalen Tragsäulen am Kopfstück und im Untergestellmit
tenbereich vertikal führbar und abstützbar sind, wobei an den
Führungen der äußersten Eckpunkte Ladebodenführungsrollen für
eine kantungsfreie Hubbewegung verwendet werden und daß zwischen
den beweglichen Ladebühnen und den vertikalen Tragsäulen zur Erzie
lung eines einfachsten Handlings mit einem Schaltschritt individu
ell vorwählbare Arretierungseinrichtungen für verschiedene Lade
raumhöhen, sowie einer oberen Ladebodenparkstellung bzw. für Lade
bodenschräg- und Knickstellungen zur Erzielung optimaler Laderaum
höhen und Bodenkonturen angeordnet sind, wobei sich das Vorwahlge
stänge mit seinen Vorwahltragriegeln vorzugsweise im Ladeboden
befindet und daß sich an den Längsseiten der Ladeböden Gabelsta
plertaschen und/oder Angriffseinrichtungen anderer, für das verti
kale Bewegen der Ladeböden geeigneter externer Ladegeräte ange
ordnet sind, wobei an den Gabelstaplertaschen, die von der Wagen
längsmittenseite ausgehen, Gabeleintauchöffnungen vorhanden sind,
die in ihrer Länge zur Erzielung eines behinderungsfreien Ein
fahrens der Gabelstaplergabeln je etwa dem halben Maß der Gabel
länge der Gabelstapler entsprechen.
Ebenfalls für ein ungehindertes Einschnäbeln der Gabelstaplergabeln
besitzen die Ladebodenhälften an der Seite der Wagenlängsmitte
eine Einführungsschräge. Die Ladebodenhälften sind mit einem Ab
stand verlegt, der kleiner ist, als die Fußbreite der Ladeeinhei
ten, vorzugsweise der Europaletten.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-9 be
schrieben.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung eines Güterwagens zur
doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern wird erreicht,
daß mit geringstem Aufwand im Neubau, in der Unterhaltung und
im Handling der Ladeböden und geringfügig-stapelfähiger Lade
güter und dessen Transportschutz eine ökonomisch vorteilhafte
Transportlösung gegeben ist und der Güterwagen für eine brei
teste Palette von Ladegütern einsetzbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung mit den beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines geöffneten Hauben
wagens mit der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Güterwagen in den verschie
denen Ladestellungen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil des Ladebodens
und einer Stirnwandtragsäule mit der vorwählbaren
Arretierungseinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Güterwagens
für den doppelstöckigen Kraftfahrzeugtransport,
Fig. 6 wie Fig. 5, jedoch mit geknicktem Ladeboden,
Fig. 7 ein erfindungsgemäßer Güterwagen mit geschlossenem Aufbau,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen geöffneten Güterwagen mit
erfindungsgemäß geteilten Ladeboden,
Fig. 9 einen Schnitt gemäß Fig. 8,
Fig. 10 ein analoger Schnitt gemäß Fig. 8,
Fig. 11 ein Schnitt gemäß Fig. 10.
Der erfindungsgemäße Güterwagen besitzt entsprechend den Fig.
1, 2, 5, 6, und 7 nachfolgenden Aufbau.
Auf dem Wagenuntergestell 1 sind an den beiden Enden die Stirnwände
3 oder entsprechende Öffnungsrahmen, in der Wagenmitte ein Mitten
portal 4 oder Tragsäulen 32 angeordnet. Der Laderaum wird vorzugs
weise durch ein bewegliches Verdeck 5 gebildet. Auf dem Untergestell
befindet sich ein Fußboden 2, auf dem sich in Abhängigkeit von
den Dimensionen der Ladegüter in Längs- und/oder in Querrichtung
zweigeteilte unabhängig vertikalbewegbare Ladeböden 6 befinden,
die in vertikalen Führungen 7 und Tragsäulen 32 über Ladeboden
führungsrollen 24 höhenverstellbar sind, wodurch im Sinne der Er
richtung von Zwischendecks für eine Vielzahl von Laderaumhöhen
9 ein anpaßbar an das jeweilige Ladegut optimaler Einsatz der Güter
wagen, vor allem jedoch auch für nicht oder nur beschränkt stapel
fähige Ladegüter, die un- oder teilverpackt zur Ersparnis einer
aufwendigen Verpackung gefahren werden müssen, erreicht wird.
Durch die vorzugsweise vorgeschlagene Längsteilung der Ladeböden
6 wird bei Ladegütern mit kleineren Dimensionen wie z. B. Euro
flachpaletten 15 eine gute Zugänglichkeit mit üblichen Gabel
staplern über die gesamte Breite des Fußbodens erzielt.
Bei Ladegütern jedoch wie z. B. Kraftfahrzeugen mit einer ent
sprechenden großen Breite kann auf eine Teilung der Ladeböden
verzichtet werden.
Aus Fig. 1 und 2 geht das Prinzip der Erfindung hervor, wobei durch
die Ausbildung der Bauteile die Wirkungsweise gemäß Fig. 2 wie
folgt gesichert wird.
Bei den zu beladenen Güterwagen befinden sich die Ladeböden 6
auf dem Untergestellfußboden 2, da vorher z. B. Ladegüter mit
großen Höhen gefahren wurden. Sind jetzt z. B. Paletten mit ge
ringer Stapelfähigkeit zu fahren, wird mit dem verladenden Gabel
stapler zunächst die Längshälfte des Ladebodens 6, der der Lade
rampe abgewandten Seite in eine obere Ladebodenparkstellung 10
gefahren.
Dazu war vorher lediglich über die vorwählbare Arretierungsein
richtung 8 und dessen Betätigungshebel durch einen Vorwahlschalt
schritt die Parkstellung 10 vorzuwählen.
Danach erfolgt die Beladung bis zur möglichen zulässigen Stapel
höhe. Die Parkstellung sichert eine gute Zugänglichkeit für den
Gabelstapler.
Der Ladeboden 6 wird danach, nach vorwählen der sich ergebenden
und gewünschten Laderaumhöhe 9 mit dem Gabelstapler abgesenkt
und es erfolgt die Beladung des oberen Laderaumteiles über dem
Zwischenbodenteil.
Mittels dem Gabelstapler erfolgt nun von der Seitenrampe aus
das Anheben des der Seitenrampe zugewandten Ladebodenteiles in
die Ladeboden-Parkstellung 10. Der untere Ladungsteil wird einge
bracht.
Nach dem Absenken des vorgenannten Ladebodenteiles auf die mögliche
Laderaumhöhe 9 erfolgt die Beladung des letzten Abschnittes des
Laderaumes.
Auf Grund der großen Anzahl der möglichen einstellbaren Laderaum
höhen 9 ist eine gute Ausnutzung des Laderaumes möglich. Der Gabel
stapler erhält den notwendigen Bewegungsraum für eine schnelle
Be- und Entladung und das Ladegut ist auf Grund geringer Stapelhö
hen bei geringstem Verpackungsaufwand angemessen geschützt.
Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele der vorwählbaren Arre
tierungseinrichtung 8, wobei für jede Laderaumhöhenstellung je
weils einem Vorwähltragriegel 19, der sich im Ladeboden 6 befindet,
ein Auflagehebel 18 in der Tragsäule 32 zugeordnet ist.
Der Auflagehebel 18 ist hierbei gelenkig an der Tragsäule 32 ange
ordnet und über Federspeicher 22 und Endanschlag 23 federbelastet
vertikal und horizontallängs beim vertikalen Durchlauf des Vor
wähltragriegels 19 von unten nach oben ausweichbar. Die entgegen
gesetzte Bewegungsrichtung ist blockiert.
Es ist auch denkbar, wenn es die Platzverhältnisse erfordern in
die Tragsäulen 32 bzw. vertikale Führungen 7 anstelle des Auflage
hebels 18 feste Auflagen anzuordnen und den Vorwähltragriegel
19 über einen Federspeicher im Ladeboden 6 jetzt horizontal aus
weichbar auszubilden.
Dabei ist es aus Vereinfachungsgründen weiter denkbar, daß zur
Erzielung einer Umkehrung der Durchlaßfähigkeit des Ladebodens
von oben nach unten und umgekehrt der Vorwähltragriegel 19 mit
seiner Schrägfläche in der Längsachse um 180° gedreht, d. h. über
eine Betätigung umschaltbar angelenkt wird.
Im Ausführungsbeispiel ist aus Gründen einer einfachen Anordnung
jedem Vorwähltragriegel 19 ein Auflagehebel 18 zugeordnet und
für jede Laderaumhöhe 10 ist ein derartiges Paar vorhanden und
nebeneinander angeordnet.
Die Betätigung erfolgt über ein Vorwahlgestänge 20 und Betätigungs
welle 21, wobei je nach Vorwahlgestängestellung ein Vorwähltrag
riegel 19 je nach Eckpunkt in Tragfunktion tritt.
Jeder Ladeboden 6 wird an mindestens vier Eck- bzw. Auflagerpunkten,
d. h. durch vier Vorwähltragriegel 19 gehalten.
Es ist auch denkbar, daß anstelle der Federspeicher 22 und der
Handbetätigungseinrichtung ferngesteuerte, elektromagnetische Auslö
seeinrichtungen Anwendung finden.
Fig. 5 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung bei
doppelstöckigen Fahrzeugen für den Kraftfahrzeugtransport.
Der ganzteilige Ladeboden 6 besitzt hierbei neben den paarweise
und mittig angeordneten Gabelstaplertaschen 11 Einzeltaschen für
Gabelstaplerdorne 33 am Ende der Ladeböden 6 an den Fahrzeugend
kopfstücken 34. Damit besteht die Möglichkeit der Errichtung einer
Auffahrrampe.
An den End- und Mitteltragsäulen 32 sind zwischen dem ganzteiligen
Ladeboden 6 und den Tragsäulen Vorwähltragriegel 19 angeordnet,
wodurch eine vorteilhafte und materialsparende Abstützung des
relativ langen Ladebodens 6 erzielt wird.
In Fig. 6 ist die erfindungsgemäße Ausbildung der Ladeböden 6 mit
der Anordnung von Gelenken 35 mit Ausschlagbegrenzungen 36 zur
Erzielung geknickter vertikaler Ladebodenkonturen gezeigt, wobei
jedem Gelenk 35 eine vorwählbare Arretierungseinrichtung 8 zuge
ordnet ist.
Hier besteht die Möglichkeit mit einfachen technischen Mitteln
optimal angepaßte Ladebodenkonturen zu erzeugen. Die Ausschlagbe
grenzungen 36 sind Anschläge in Gelenknähe, die nach einem ge
wünschten Knickwinkel die weitere Bewegung der Ladebodenteile
begrenzen.
Es entspricht gemäß Fig. 7 weiter den erfindungsgemäßen Merkmalen,
daß bei geschlossenem Güterwagen im Bereich der Gabeltaschen verti
kale, schlitzförmige Öffnungen 37 in den Seitenwänden angeordnet
sind, die währen der Betätigung die Öffnung der Gabelstapler
taschen 11, die Freiräume für die Gabelbewegung sowie die Vorwähl
einrichtung 8 freigeben. Denkbar sind auch Sichtöffnungen für
die Höhe der Ladung.
Fig. 8 zeigt die Ausbildung der hier nur längsgeteilten (rechte
Seite) und längs- und quergeteilten (linke Seite) dargestellten
Ladeböden 6 mit den Gabelstaplertaschen 11 und der Anordnung der
Arretierungseinrichtung 8.
Die Gabelstaplertaschen 11 sind jeweils von den beiden Längsseiten
aus symmetrisch zur Länge angeordnet.
Lediglich bei der Ausführung mit nur längsgeteilten Ladeböden
6 (rechte Seite) sind die Taschenpaare von der Wagenlängsmitten
seite aus infolge des Mittenportales 4 paarweise rechts und links
davon angeordnet. Von der äußeren Längsseite aus kann der Ladebo
den symmetrisch erfaßt werden.
Die Ladeböden 6 besitzen in ihrer Längsmitte Einführschrägen 16
zum besseren Erfassen der Paletten und sind zueinander und an
den Querseiten mit einem Spalt 14 verlegt, der ebenfalls das Erfas
sen der Ladung erleichtert, jedoch kleiner ist, als die Fußbreite
der Ladeeinheiten.
Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen weitere erfinderische Details.
Zur Sicherstellung des Einführens der Staplergabeln von der Wagen
längsmitte aus, sind in jedem Ladeboden 6 Gabeleintauchöffnungen
12 mit einer Länge, die der halben Gabellänge 13 des Gabelstaplers
entspricht, angeordnet.
Es ist auch denkbar, anstelle von geschlossenen Gabelstapler
taschen 11 oben offen ausgeführte Taschen mit herausbewegbaren
Gabelaufnahmebügeln 17 anzuordnen.
Zur Sicherung einer vollen Bauhöhe auch im Bereich der eigentlichen
Taschen ist es auch möglich, die Gabelaufnahmebügel 17 über ein
nicht dargestelltes Betätigungsgestänge vertikal aushebbar,aus
zuführen, wodurch das Einführen der Gabeln vereinfacht wird.
Zur Sicherung einer hohen Stabilität und eines geringen Eigenge
wichtes der längsgeteilten Ladeböden 6 besteht der Rahmen 26 aus
zwei Hauptlängsträgern 27, welche in der Ladebodenbreite im Bereich
der Wagenlängsseite innerhalb der Obergurte der Untergestellaußen
langträger 28 und in der Untergestellängsmitte ca. eine halbe
Gabellänge 13 außerhalb dieser angeordnet sind und die
Hauptlängsträger 27 tauchen im abgesenktem Zustand des Ladebodens
6 in Freiräume 29 des Untergestells 1 durch die Fußbodenplatten
30 bis zur Oberkante des Untergestellquerträgers 31 ein.
Gemäß Anspruch 8 ist es vorgesehen die, die vertikale Führung
7 tragende mittlere Führungssäule 25 im Mittenportal 4 beim Nicht
bedarf der Ladeböden 6 aus dem durchgehenden Laderaum herausbeweg
bar auszuführen.
Dies ist möglich, wenn z. B. die genannte Säule 25 unten und oben
gelöst wird und über Führungen zur Seite der Mittenportalpfosten
bewegt wird.
Bezugszeichenliste
1 Wagenuntergestell
2 Untergestellfußboden
3 Stirnwand
4 Mittenportal
5 Wagenverdeck
6 Ladeboden
7 vertikale Führungen
8 vorwählbare Arretierungseinrichtung
9 Laderaumhöhen
10 obere Ladebodenparkstellung
11 Gabelstaplertaschen
12 Gabeleintauchöffnung
13 Gabellänge
14 Spalt
15 Euroflachpaletten
16 Einführschräge
17 Gabelaufnahmebügel
18 Auflagehebel
19 Vorwähltragriegel
20 Vorwahlgestänge
21 Betätigungswelle
22 Federspeicher
23 Endanschlag
24 Ladebodenführungsrolle
25 mittlere Führungssäule
26 Rahmen
27 Hauptlängsträger
28 Untergestellaußenlangträger
29 Freiraum
30 Fußbodenplatte
31 Untergestellquerträger
32 Tragsäulen
33 Einzeltaschen für Gabelstaplerdorne
34 Fahrzeugendkopfstück
35 Gelenk
36 Ausschlagbegrenzung
37 Öffnungen
2 Untergestellfußboden
3 Stirnwand
4 Mittenportal
5 Wagenverdeck
6 Ladeboden
7 vertikale Führungen
8 vorwählbare Arretierungseinrichtung
9 Laderaumhöhen
10 obere Ladebodenparkstellung
11 Gabelstaplertaschen
12 Gabeleintauchöffnung
13 Gabellänge
14 Spalt
15 Euroflachpaletten
16 Einführschräge
17 Gabelaufnahmebügel
18 Auflagehebel
19 Vorwähltragriegel
20 Vorwahlgestänge
21 Betätigungswelle
22 Federspeicher
23 Endanschlag
24 Ladebodenführungsrolle
25 mittlere Führungssäule
26 Rahmen
27 Hauptlängsträger
28 Untergestellaußenlangträger
29 Freiraum
30 Fußbodenplatte
31 Untergestellquerträger
32 Tragsäulen
33 Einzeltaschen für Gabelstaplerdorne
34 Fahrzeugendkopfstück
35 Gelenk
36 Ausschlagbegrenzung
37 Öffnungen
Claims (9)
1. Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von
Ladegütern ausgerüstet mit höhenverstellbaren Ladeböden,
für deren Halterung Tragsäulen mit vertikalen Führungen
und Halteelementen auf dem Wagenuntergestell angeordnet
sind
dadurch gekennzeichnet,
daß sich über dem Untergestellfußboden (2) in Abhängigkeit von den Dimensionen der typischen Ladegüter in Längs- und/ oder in Querrichtung zweigeteilte unabhängig vertikalbeweg bare Ladeböden (6) befinden, die in zugeordneten vertikalen Tragsäulen (32) am Kopfstück und im Untergestellmittenbe reich vertikal führbar und abstützbar ausgeführt sind
und daß mindestens in den vertikalen Führungen (7) der äußersten Eckpunkte der Ladeböden (6) an Konsole befestigte Ladebodenführungsrollen (24) verwendet werden, wobei zwischen den beweglichen Ladeböden (6) und den vertikalen Tragsäulen (32) bzw. vertikalen Führungen (7) mit einem Schaltschritt individuell vorwählbare Arretierungseinrich tungen (8) für verschiedene Laderaumhöhen (9) sowie einer oberen Ladeboden-Parkstellung (10) bzw. für Ladeboden schräg- und Knickstellungen angeordnet sind, wobei sich das Vorwahlgestänge (20) mit Vorwähltragriegel (19) vorzugs weise im Ladeboden (6) befindet,
und daß sich an den Längsseiten der Ladeböden (6) Gabelsta plertaschen (11) und/oder Angriffseinrichtungen anderer für das vertikale Bewegen der Ladeböden (6) geeigneter externer Ladegeräte angeordnet sind, wobei an den Gabelsta plertaschen (11), die von der Wagenlängsmittenseite ausge hen, Gabeleintauchöffnungen (12) angeordnet sind, die in ihrer Länge je etwa dem halben Maß der Gabellänge (13) der Gabelstapler entsprechen,
und daß die Ladebodenhälften in der Wagenlängsmitte und den Querseiten einen Spalt (14) aufweisen, der kleiner ist, als die Fußbreite der Ladeeinheiten, vorzugsweise der Euroflachpaletten (15) und daß die Ladebodenhälften an der Seite der Wagenlängsmitte eine Einführschräge (16) aufweisen.
dadurch gekennzeichnet,
daß sich über dem Untergestellfußboden (2) in Abhängigkeit von den Dimensionen der typischen Ladegüter in Längs- und/ oder in Querrichtung zweigeteilte unabhängig vertikalbeweg bare Ladeböden (6) befinden, die in zugeordneten vertikalen Tragsäulen (32) am Kopfstück und im Untergestellmittenbe reich vertikal führbar und abstützbar ausgeführt sind
und daß mindestens in den vertikalen Führungen (7) der äußersten Eckpunkte der Ladeböden (6) an Konsole befestigte Ladebodenführungsrollen (24) verwendet werden, wobei zwischen den beweglichen Ladeböden (6) und den vertikalen Tragsäulen (32) bzw. vertikalen Führungen (7) mit einem Schaltschritt individuell vorwählbare Arretierungseinrich tungen (8) für verschiedene Laderaumhöhen (9) sowie einer oberen Ladeboden-Parkstellung (10) bzw. für Ladeboden schräg- und Knickstellungen angeordnet sind, wobei sich das Vorwahlgestänge (20) mit Vorwähltragriegel (19) vorzugs weise im Ladeboden (6) befindet,
und daß sich an den Längsseiten der Ladeböden (6) Gabelsta plertaschen (11) und/oder Angriffseinrichtungen anderer für das vertikale Bewegen der Ladeböden (6) geeigneter externer Ladegeräte angeordnet sind, wobei an den Gabelsta plertaschen (11), die von der Wagenlängsmittenseite ausge hen, Gabeleintauchöffnungen (12) angeordnet sind, die in ihrer Länge je etwa dem halben Maß der Gabellänge (13) der Gabelstapler entsprechen,
und daß die Ladebodenhälften in der Wagenlängsmitte und den Querseiten einen Spalt (14) aufweisen, der kleiner ist, als die Fußbreite der Ladeeinheiten, vorzugsweise der Euroflachpaletten (15) und daß die Ladebodenhälften an der Seite der Wagenlängsmitte eine Einführschräge (16) aufweisen.
2. Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von
Ladegütern
nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die vorwählbare Arretierungseinrichtung (8) aus einem federbelasteten, vertikal und horizontallängs-ausweich barem, die vertikale Bewegung des Ladebodens von unten nach oben oder umgekehrt umschaltbar freigebenden und von oben nach unten oder entgegengesetzt verhindernden vertikalen Auflagehebels (18) und aus einem horizontalen, im Sinne eines Vorwählens der Ladebodenstellung einstellbaren Vorwähltragriegels (19) besteht und daß jedem vertikalen Auflagehebel (18) ein einstellbarer Vorwähltragriegel (19) zugeordnet ist, wobei sie paarweise und nebeneinander, die vertikale Bahn der Vorwähltragriegel (19) für die je weilige Höhenstellung des Ladebodens (6) freigebend ange ordnet sind,
und daß vorzugsweise jeweils 4 Stück Vorwähltragriegel (19) angeordnet im Ladeboden (6) für die Höhenstellungen über ein Vorwahlgestänge (20) und die Betätigungswelle (21) gemeinsam bedienbar angeordnet sind.
daß die vorwählbare Arretierungseinrichtung (8) aus einem federbelasteten, vertikal und horizontallängs-ausweich barem, die vertikale Bewegung des Ladebodens von unten nach oben oder umgekehrt umschaltbar freigebenden und von oben nach unten oder entgegengesetzt verhindernden vertikalen Auflagehebels (18) und aus einem horizontalen, im Sinne eines Vorwählens der Ladebodenstellung einstellbaren Vorwähltragriegels (19) besteht und daß jedem vertikalen Auflagehebel (18) ein einstellbarer Vorwähltragriegel (19) zugeordnet ist, wobei sie paarweise und nebeneinander, die vertikale Bahn der Vorwähltragriegel (19) für die je weilige Höhenstellung des Ladebodens (6) freigebend ange ordnet sind,
und daß vorzugsweise jeweils 4 Stück Vorwähltragriegel (19) angeordnet im Ladeboden (6) für die Höhenstellungen über ein Vorwahlgestänge (20) und die Betätigungswelle (21) gemeinsam bedienbar angeordnet sind.
3. Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von
Ladegütern
nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß für
den mehrstöckigen Transport von Kraftfahrzeugen oder ähn
lichen Ladegütern ganzteilige Ladeböden (6) neben den Ga
belstaplertaschen (11), die paarweise in Wagenmitte ange
ordnet sind Einzeltaschen für Gabelstaplerdorne (33) am
Ende der Zwischenböden an den Fahrzeugendkopfstücken (34)
für die einseitige Absenkung der Ladeböden (6) im Sinne
der Erzeugung einer Auffahrrampe vorgesehen sind.
4. Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von
Ladegütern
nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Ladebodenteilen Gelenke (35) mit Ausschlagbegrenzungen
(36) zur Erzielung geknickter variabler Fußbodenkonturen
angeordnet sind, wobei jedem Gelenk (35) eine vorwählbare
Arretierungseinrichtung (8) zugeordnet ist.
5. Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von
Ladegütern
nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei ge
schlossenen Güterwagen im Bereich der Gabelstaplertaschen
vertikale, schlitzförmige Öffnungen (37) in den Seitenwänden
angeordnet sind, die während der Betätigung die Öffnungen
der Gabelstaplertaschen (11) die Freiräume für die Gabelbe
wegungen sowie die Vorwähleinrichtungen (8) freigeben ange
ordnet sind.
6. Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von
Ladegütern
nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel
staplertaschen (11) oben offen ausgeführt sind und vertikal
herausbewegbare Gabelaufnahmebügel (17) besitzen.
7. Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von
Ladegütern
nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel
aufnahmebügel (17) über ein Betätigungsgestänge aktiviert,
vertikal herausbewegbar sind, wobei die Gabelaufnahmebügel
(17) in der vollkommen ausgefahrenen Endstellung arretierbar
sind.
8. Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von
Ladegütern
nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die,
die vertikalen Führungen (7) tragende mittlere Führungs
säulen (25) im Mittenportal (4) aus dem durchgehenden La
deraum herausbewegbar ausgeführt ist.
9. Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von
Ladegütern
nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(26), der längszweigeteilten Ladeböden (6) aus zwei Haupt
längsträgern (27) besteht, welche in der Ladebodenbreite
im Bereich der Wagenlängsseiten innerhalb der Obergurte
der Untergestellaußenlangträger (28) und in der Unterge
stellängsmitte ca. eine halbe Gabellänge (13) außerhalb
dieser Mitte angeordnet sind,
und daß die Hauptlängsträger (27) im abgesenktem Zustand
des Ladebodens (6) in Freiräume (29) des Untergestells
(1) durch die Fußbodenplatten (30) bis zur Oberkante der
Untergestellquerträger (31) eintauchend angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427480 DE4427480A1 (de) | 1994-08-03 | 1994-08-03 | Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427480 DE4427480A1 (de) | 1994-08-03 | 1994-08-03 | Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=6524841
Family Applications (1)
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DE19944427480 Withdrawn DE4427480A1 (de) | 1994-08-03 | 1994-08-03 | Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern |
Country Status (1)
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1994
- 1994-08-03 DE DE19944427480 patent/DE4427480A1/de not_active Withdrawn
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