DE4427480A1 - Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern - Google Patents

Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern

Info

Publication number
DE4427480A1
DE4427480A1 DE19944427480 DE4427480A DE4427480A1 DE 4427480 A1 DE4427480 A1 DE 4427480A1 DE 19944427480 DE19944427480 DE 19944427480 DE 4427480 A DE4427480 A DE 4427480A DE 4427480 A1 DE4427480 A1 DE 4427480A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading
floors
floor
double
storey
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944427480
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Bartel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHIENENFAHRZEUGE CONSULTING U
Original Assignee
SCHIENENFAHRZEUGE CONSULTING U
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHIENENFAHRZEUGE CONSULTING U filed Critical SCHIENENFAHRZEUGE CONSULTING U
Priority to DE19944427480 priority Critical patent/DE4427480A1/de
Publication of DE4427480A1 publication Critical patent/DE4427480A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/02Wagons or vans with multiple deck arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/04Wagons or vans with movable floors, e.g. rotatable or floors which can be raised or lowered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Güterwagen zur doppel- oder mehrstök­ kigen Aufnahme von Ladegütern gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei den bekannten Lösungen werden die meistens ganzteiligen Lade­ bühnen über, in jeden einzelnen Güterwagen integrierte Antriebs­ einrichtungen höhenverstellt. Der Antrieb erfolgt manuell, elek­ tromechanisch, elektro-hydraulisch oder pneumatisch. Die Kraftüber­ tragung erfolgt über Seiltriebe, Spindeln oder Druckzylinder. In der EP 0603 991 A1 wurde eine Hub- und Arretierungseinrichtung u. a. auch für die obere Ladebühne von gedeckten Doppelstock­ transportwagen bekanntgemacht. Hier ist die Anordnung einer Vier­ spindelhubeinrichtung mit elektromechanischem Antrieb gezeigt. Um den Aufwand an mechanischen Teilen in Grenzen zu halten, wird die, in der Regel 13 m lange Ladebühne nur an vier Punkten abge­ stützt. Die Laderaumhöhen werden nach Sichtmarkierungen einge­ stellt. Bei den Bühnenschrägstellungen muß an beiden Säulenpaaren gestellt werden.
Bei den bekannten Hubeinrichtungen mit Seiltrieb wird wegen der Notwendigkeit der Erzeugung einer Ladebühnenschrägstellung mit je Säulenpaar einzeln ausgeführten Antrieb gearbeitet. Die Arre­ tierungseinrichtungen werden deshalb auch jeden Säulenpaar getrennt zugeordnet und über mehrere Schaltschritte handbetätigt. Die Güterwagen mit vorgenannten Lösungen haben den Nachteil, daß sie auf Grund ihrer eigenen Hubantriebseinrichtungen teuer bei der Neuanschaffung, schwer und wartungsintensiv sind. Sie benötigen neben einem Hand-Behelfsantrieb für den maschinellen Antrieb eine externe Energiequelle, die nicht überall zur Verfügung steht bzw. einen hohen Organisationsaufwand voraussetzt.
Bei einer erforderlichen weiteren Unterteilung der Ladebühnen um z. B. bei kleineren Stückgütern die Zugänglichkeit über die Wagenbreite zu erreichen, vergrößert sich der Aufwand weiter insbe­ sondere der für die Anordnung der mechanischen Antriebe und der Arretierungseinrichtungen und deren Betätigung.
Die Abstützung der relativ langen Ladeböden nur an vier Punkten führt zu schweren und materialaufwendigen Ausführungen, die die Nutzlast der Wagen reduzieren.
Die teure Ausführung der bekannten Güterwagen für eine doppel- oder mehrstöckige Aufnahme von Ladegütern und die komplizierte Handhabung führt dazu, daß weitgehend, insbesondere bei Stückgütern Eindeckfahrzeuge verwendet werden und bei diesen Fahrzeugen infolge der häufig vorhandenen leichteren nichtstapelfähigen Ladegüter die Fahrzeugladeräume nicht ausgenutzt werden oder es wird eine Stapelbarkeit durch eine teure stabile, die Umwelt belastende, Verpackung erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern zu schaffen, bei welcher die Ladeböden ohne eigene Antriebseinrichtung unter Nutzung externer an den Be- und Entladestation üblicher Weise bereits vorhandener maschineller Ladegeräte, wie Gabelstapler, Kräne usw. höhenverstellbar sind, die eine gute und schnelle Zu­ gänglichkeit zu den Ladeplattformen ermöglicht bei geringstem Bedienaufwand und die den Transport einer Vielzahl von Ladegütern bei Vermeidung von Beschädigungen auch geringverpackter Waren sicherstellt, bei Niedrighaltung der Kosten im Neubau, der Unter­ haltung und Anwendung der Fahrzeuge.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sich über dem Untergestellfußboden in Abhängigkeit von den Dimensionen der typischen Ladegüter in Längs- und/oder Querrichtung zweigeteilte unabhängig vertikalbewegbare Ladeböden befinden, die in zugeor­ dneten vertikalen Tragsäulen am Kopfstück und im Untergestellmit­ tenbereich vertikal führbar und abstützbar sind, wobei an den Führungen der äußersten Eckpunkte Ladebodenführungsrollen für eine kantungsfreie Hubbewegung verwendet werden und daß zwischen den beweglichen Ladebühnen und den vertikalen Tragsäulen zur Erzie­ lung eines einfachsten Handlings mit einem Schaltschritt individu­ ell vorwählbare Arretierungseinrichtungen für verschiedene Lade­ raumhöhen, sowie einer oberen Ladebodenparkstellung bzw. für Lade­ bodenschräg- und Knickstellungen zur Erzielung optimaler Laderaum­ höhen und Bodenkonturen angeordnet sind, wobei sich das Vorwahlge­ stänge mit seinen Vorwahltragriegeln vorzugsweise im Ladeboden befindet und daß sich an den Längsseiten der Ladeböden Gabelsta­ plertaschen und/oder Angriffseinrichtungen anderer, für das verti­ kale Bewegen der Ladeböden geeigneter externer Ladegeräte ange­ ordnet sind, wobei an den Gabelstaplertaschen, die von der Wagen­ längsmittenseite ausgehen, Gabeleintauchöffnungen vorhanden sind, die in ihrer Länge zur Erzielung eines behinderungsfreien Ein­ fahrens der Gabelstaplergabeln je etwa dem halben Maß der Gabel­ länge der Gabelstapler entsprechen.
Ebenfalls für ein ungehindertes Einschnäbeln der Gabelstaplergabeln besitzen die Ladebodenhälften an der Seite der Wagenlängsmitte eine Einführungsschräge. Die Ladebodenhälften sind mit einem Ab­ stand verlegt, der kleiner ist, als die Fußbreite der Ladeeinhei­ ten, vorzugsweise der Europaletten.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-9 be­ schrieben.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung eines Güterwagens zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern wird erreicht, daß mit geringstem Aufwand im Neubau, in der Unterhaltung und im Handling der Ladeböden und geringfügig-stapelfähiger Lade­ güter und dessen Transportschutz eine ökonomisch vorteilhafte Transportlösung gegeben ist und der Güterwagen für eine brei­ teste Palette von Ladegütern einsetzbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines geöffneten Hauben­ wagens mit der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Güterwagen in den verschie­ denen Ladestellungen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil des Ladebodens und einer Stirnwandtragsäule mit der vorwählbaren Arretierungseinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Güterwagens für den doppelstöckigen Kraftfahrzeugtransport,
Fig. 6 wie Fig. 5, jedoch mit geknicktem Ladeboden,
Fig. 7 ein erfindungsgemäßer Güterwagen mit geschlossenem Aufbau,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen geöffneten Güterwagen mit erfindungsgemäß geteilten Ladeboden,
Fig. 9 einen Schnitt gemäß Fig. 8,
Fig. 10 ein analoger Schnitt gemäß Fig. 8,
Fig. 11 ein Schnitt gemäß Fig. 10.
Der erfindungsgemäße Güterwagen besitzt entsprechend den Fig. 1, 2, 5, 6, und 7 nachfolgenden Aufbau.
Auf dem Wagenuntergestell 1 sind an den beiden Enden die Stirnwände 3 oder entsprechende Öffnungsrahmen, in der Wagenmitte ein Mitten­ portal 4 oder Tragsäulen 32 angeordnet. Der Laderaum wird vorzugs­ weise durch ein bewegliches Verdeck 5 gebildet. Auf dem Untergestell befindet sich ein Fußboden 2, auf dem sich in Abhängigkeit von den Dimensionen der Ladegüter in Längs- und/oder in Querrichtung zweigeteilte unabhängig vertikalbewegbare Ladeböden 6 befinden, die in vertikalen Führungen 7 und Tragsäulen 32 über Ladeboden­ führungsrollen 24 höhenverstellbar sind, wodurch im Sinne der Er­ richtung von Zwischendecks für eine Vielzahl von Laderaumhöhen 9 ein anpaßbar an das jeweilige Ladegut optimaler Einsatz der Güter­ wagen, vor allem jedoch auch für nicht oder nur beschränkt stapel­ fähige Ladegüter, die un- oder teilverpackt zur Ersparnis einer aufwendigen Verpackung gefahren werden müssen, erreicht wird.
Durch die vorzugsweise vorgeschlagene Längsteilung der Ladeböden 6 wird bei Ladegütern mit kleineren Dimensionen wie z. B. Euro­ flachpaletten 15 eine gute Zugänglichkeit mit üblichen Gabel­ staplern über die gesamte Breite des Fußbodens erzielt.
Bei Ladegütern jedoch wie z. B. Kraftfahrzeugen mit einer ent­ sprechenden großen Breite kann auf eine Teilung der Ladeböden verzichtet werden.
Aus Fig. 1 und 2 geht das Prinzip der Erfindung hervor, wobei durch die Ausbildung der Bauteile die Wirkungsweise gemäß Fig. 2 wie folgt gesichert wird.
Bild a
Bei den zu beladenen Güterwagen befinden sich die Ladeböden 6 auf dem Untergestellfußboden 2, da vorher z. B. Ladegüter mit großen Höhen gefahren wurden. Sind jetzt z. B. Paletten mit ge­ ringer Stapelfähigkeit zu fahren, wird mit dem verladenden Gabel­ stapler zunächst die Längshälfte des Ladebodens 6, der der Lade­ rampe abgewandten Seite in eine obere Ladebodenparkstellung 10 gefahren.
Dazu war vorher lediglich über die vorwählbare Arretierungsein­ richtung 8 und dessen Betätigungshebel durch einen Vorwahlschalt­ schritt die Parkstellung 10 vorzuwählen.
Danach erfolgt die Beladung bis zur möglichen zulässigen Stapel­ höhe. Die Parkstellung sichert eine gute Zugänglichkeit für den Gabelstapler.
Bild b
Der Ladeboden 6 wird danach, nach vorwählen der sich ergebenden und gewünschten Laderaumhöhe 9 mit dem Gabelstapler abgesenkt und es erfolgt die Beladung des oberen Laderaumteiles über dem Zwischenbodenteil.
Bild c
Mittels dem Gabelstapler erfolgt nun von der Seitenrampe aus das Anheben des der Seitenrampe zugewandten Ladebodenteiles in die Ladeboden-Parkstellung 10. Der untere Ladungsteil wird einge­ bracht.
Bild d
Nach dem Absenken des vorgenannten Ladebodenteiles auf die mögliche Laderaumhöhe 9 erfolgt die Beladung des letzten Abschnittes des Laderaumes.
Auf Grund der großen Anzahl der möglichen einstellbaren Laderaum­ höhen 9 ist eine gute Ausnutzung des Laderaumes möglich. Der Gabel­ stapler erhält den notwendigen Bewegungsraum für eine schnelle Be- und Entladung und das Ladegut ist auf Grund geringer Stapelhö­ hen bei geringstem Verpackungsaufwand angemessen geschützt.
Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele der vorwählbaren Arre­ tierungseinrichtung 8, wobei für jede Laderaumhöhenstellung je­ weils einem Vorwähltragriegel 19, der sich im Ladeboden 6 befindet, ein Auflagehebel 18 in der Tragsäule 32 zugeordnet ist.
Der Auflagehebel 18 ist hierbei gelenkig an der Tragsäule 32 ange­ ordnet und über Federspeicher 22 und Endanschlag 23 federbelastet vertikal und horizontallängs beim vertikalen Durchlauf des Vor­ wähltragriegels 19 von unten nach oben ausweichbar. Die entgegen­ gesetzte Bewegungsrichtung ist blockiert.
Es ist auch denkbar, wenn es die Platzverhältnisse erfordern in die Tragsäulen 32 bzw. vertikale Führungen 7 anstelle des Auflage­ hebels 18 feste Auflagen anzuordnen und den Vorwähltragriegel 19 über einen Federspeicher im Ladeboden 6 jetzt horizontal aus­ weichbar auszubilden.
Dabei ist es aus Vereinfachungsgründen weiter denkbar, daß zur Erzielung einer Umkehrung der Durchlaßfähigkeit des Ladebodens von oben nach unten und umgekehrt der Vorwähltragriegel 19 mit seiner Schrägfläche in der Längsachse um 180° gedreht, d. h. über eine Betätigung umschaltbar angelenkt wird.
Im Ausführungsbeispiel ist aus Gründen einer einfachen Anordnung jedem Vorwähltragriegel 19 ein Auflagehebel 18 zugeordnet und für jede Laderaumhöhe 10 ist ein derartiges Paar vorhanden und nebeneinander angeordnet.
Die Betätigung erfolgt über ein Vorwahlgestänge 20 und Betätigungs­ welle 21, wobei je nach Vorwahlgestängestellung ein Vorwähltrag­ riegel 19 je nach Eckpunkt in Tragfunktion tritt.
Jeder Ladeboden 6 wird an mindestens vier Eck- bzw. Auflagerpunkten, d. h. durch vier Vorwähltragriegel 19 gehalten.
Es ist auch denkbar, daß anstelle der Federspeicher 22 und der Handbetätigungseinrichtung ferngesteuerte, elektromagnetische Auslö­ seeinrichtungen Anwendung finden.
Fig. 5 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung bei doppelstöckigen Fahrzeugen für den Kraftfahrzeugtransport. Der ganzteilige Ladeboden 6 besitzt hierbei neben den paarweise und mittig angeordneten Gabelstaplertaschen 11 Einzeltaschen für Gabelstaplerdorne 33 am Ende der Ladeböden 6 an den Fahrzeugend­ kopfstücken 34. Damit besteht die Möglichkeit der Errichtung einer Auffahrrampe.
An den End- und Mitteltragsäulen 32 sind zwischen dem ganzteiligen Ladeboden 6 und den Tragsäulen Vorwähltragriegel 19 angeordnet, wodurch eine vorteilhafte und materialsparende Abstützung des relativ langen Ladebodens 6 erzielt wird.
In Fig. 6 ist die erfindungsgemäße Ausbildung der Ladeböden 6 mit der Anordnung von Gelenken 35 mit Ausschlagbegrenzungen 36 zur Erzielung geknickter vertikaler Ladebodenkonturen gezeigt, wobei jedem Gelenk 35 eine vorwählbare Arretierungseinrichtung 8 zuge­ ordnet ist.
Hier besteht die Möglichkeit mit einfachen technischen Mitteln optimal angepaßte Ladebodenkonturen zu erzeugen. Die Ausschlagbe­ grenzungen 36 sind Anschläge in Gelenknähe, die nach einem ge­ wünschten Knickwinkel die weitere Bewegung der Ladebodenteile begrenzen.
Es entspricht gemäß Fig. 7 weiter den erfindungsgemäßen Merkmalen, daß bei geschlossenem Güterwagen im Bereich der Gabeltaschen verti­ kale, schlitzförmige Öffnungen 37 in den Seitenwänden angeordnet sind, die währen der Betätigung die Öffnung der Gabelstapler­ taschen 11, die Freiräume für die Gabelbewegung sowie die Vorwähl­ einrichtung 8 freigeben. Denkbar sind auch Sichtöffnungen für die Höhe der Ladung.
Fig. 8 zeigt die Ausbildung der hier nur längsgeteilten (rechte Seite) und längs- und quergeteilten (linke Seite) dargestellten Ladeböden 6 mit den Gabelstaplertaschen 11 und der Anordnung der Arretierungseinrichtung 8.
Die Gabelstaplertaschen 11 sind jeweils von den beiden Längsseiten aus symmetrisch zur Länge angeordnet.
Lediglich bei der Ausführung mit nur längsgeteilten Ladeböden 6 (rechte Seite) sind die Taschenpaare von der Wagenlängsmitten­ seite aus infolge des Mittenportales 4 paarweise rechts und links davon angeordnet. Von der äußeren Längsseite aus kann der Ladebo­ den symmetrisch erfaßt werden.
Die Ladeböden 6 besitzen in ihrer Längsmitte Einführschrägen 16 zum besseren Erfassen der Paletten und sind zueinander und an den Querseiten mit einem Spalt 14 verlegt, der ebenfalls das Erfas­ sen der Ladung erleichtert, jedoch kleiner ist, als die Fußbreite der Ladeeinheiten.
Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen weitere erfinderische Details. Zur Sicherstellung des Einführens der Staplergabeln von der Wagen­ längsmitte aus, sind in jedem Ladeboden 6 Gabeleintauchöffnungen 12 mit einer Länge, die der halben Gabellänge 13 des Gabelstaplers entspricht, angeordnet.
Es ist auch denkbar, anstelle von geschlossenen Gabelstapler­ taschen 11 oben offen ausgeführte Taschen mit herausbewegbaren Gabelaufnahmebügeln 17 anzuordnen.
Zur Sicherung einer vollen Bauhöhe auch im Bereich der eigentlichen Taschen ist es auch möglich, die Gabelaufnahmebügel 17 über ein nicht dargestelltes Betätigungsgestänge vertikal aushebbar,aus­ zuführen, wodurch das Einführen der Gabeln vereinfacht wird.
Zur Sicherung einer hohen Stabilität und eines geringen Eigenge­ wichtes der längsgeteilten Ladeböden 6 besteht der Rahmen 26 aus zwei Hauptlängsträgern 27, welche in der Ladebodenbreite im Bereich der Wagenlängsseite innerhalb der Obergurte der Untergestellaußen­ langträger 28 und in der Untergestellängsmitte ca. eine halbe Gabellänge 13 außerhalb dieser angeordnet sind und die Hauptlängsträger 27 tauchen im abgesenktem Zustand des Ladebodens 6 in Freiräume 29 des Untergestells 1 durch die Fußbodenplatten 30 bis zur Oberkante des Untergestellquerträgers 31 ein.
Gemäß Anspruch 8 ist es vorgesehen die, die vertikale Führung 7 tragende mittlere Führungssäule 25 im Mittenportal 4 beim Nicht­ bedarf der Ladeböden 6 aus dem durchgehenden Laderaum herausbeweg­ bar auszuführen.
Dies ist möglich, wenn z. B. die genannte Säule 25 unten und oben gelöst wird und über Führungen zur Seite der Mittenportalpfosten bewegt wird.
Bezugszeichenliste
1 Wagenuntergestell
2 Untergestellfußboden
3 Stirnwand
4 Mittenportal
5 Wagenverdeck
6 Ladeboden
7 vertikale Führungen
8 vorwählbare Arretierungseinrichtung
9 Laderaumhöhen
10 obere Ladebodenparkstellung
11 Gabelstaplertaschen
12 Gabeleintauchöffnung
13 Gabellänge
14 Spalt
15 Euroflachpaletten
16 Einführschräge
17 Gabelaufnahmebügel
18 Auflagehebel
19 Vorwähltragriegel
20 Vorwahlgestänge
21 Betätigungswelle
22 Federspeicher
23 Endanschlag
24 Ladebodenführungsrolle
25 mittlere Führungssäule
26 Rahmen
27 Hauptlängsträger
28 Untergestellaußenlangträger
29 Freiraum
30 Fußbodenplatte
31 Untergestellquerträger
32 Tragsäulen
33 Einzeltaschen für Gabelstaplerdorne
34 Fahrzeugendkopfstück
35 Gelenk
36 Ausschlagbegrenzung
37 Öffnungen

Claims (9)

1. Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern ausgerüstet mit höhenverstellbaren Ladeböden, für deren Halterung Tragsäulen mit vertikalen Führungen und Halteelementen auf dem Wagenuntergestell angeordnet sind
dadurch gekennzeichnet,
daß sich über dem Untergestellfußboden (2) in Abhängigkeit von den Dimensionen der typischen Ladegüter in Längs- und/ oder in Querrichtung zweigeteilte unabhängig vertikalbeweg­ bare Ladeböden (6) befinden, die in zugeordneten vertikalen Tragsäulen (32) am Kopfstück und im Untergestellmittenbe­ reich vertikal führbar und abstützbar ausgeführt sind
und daß mindestens in den vertikalen Führungen (7) der äußersten Eckpunkte der Ladeböden (6) an Konsole befestigte Ladebodenführungsrollen (24) verwendet werden, wobei zwischen den beweglichen Ladeböden (6) und den vertikalen Tragsäulen (32) bzw. vertikalen Führungen (7) mit einem Schaltschritt individuell vorwählbare Arretierungseinrich­ tungen (8) für verschiedene Laderaumhöhen (9) sowie einer oberen Ladeboden-Parkstellung (10) bzw. für Ladeboden­ schräg- und Knickstellungen angeordnet sind, wobei sich das Vorwahlgestänge (20) mit Vorwähltragriegel (19) vorzugs­ weise im Ladeboden (6) befindet,
und daß sich an den Längsseiten der Ladeböden (6) Gabelsta­ plertaschen (11) und/oder Angriffseinrichtungen anderer für das vertikale Bewegen der Ladeböden (6) geeigneter externer Ladegeräte angeordnet sind, wobei an den Gabelsta­ plertaschen (11), die von der Wagenlängsmittenseite ausge­ hen, Gabeleintauchöffnungen (12) angeordnet sind, die in ihrer Länge je etwa dem halben Maß der Gabellänge (13) der Gabelstapler entsprechen,
und daß die Ladebodenhälften in der Wagenlängsmitte und den Querseiten einen Spalt (14) aufweisen, der kleiner ist, als die Fußbreite der Ladeeinheiten, vorzugsweise der Euroflachpaletten (15) und daß die Ladebodenhälften an der Seite der Wagenlängsmitte eine Einführschräge (16) aufweisen.
2. Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die vorwählbare Arretierungseinrichtung (8) aus einem federbelasteten, vertikal und horizontallängs-ausweich­ barem, die vertikale Bewegung des Ladebodens von unten nach oben oder umgekehrt umschaltbar freigebenden und von oben nach unten oder entgegengesetzt verhindernden vertikalen Auflagehebels (18) und aus einem horizontalen, im Sinne eines Vorwählens der Ladebodenstellung einstellbaren Vorwähltragriegels (19) besteht und daß jedem vertikalen Auflagehebel (18) ein einstellbarer Vorwähltragriegel (19) zugeordnet ist, wobei sie paarweise und nebeneinander, die vertikale Bahn der Vorwähltragriegel (19) für die je­ weilige Höhenstellung des Ladebodens (6) freigebend ange­ ordnet sind,
und daß vorzugsweise jeweils 4 Stück Vorwähltragriegel (19) angeordnet im Ladeboden (6) für die Höhenstellungen über ein Vorwahlgestänge (20) und die Betätigungswelle (21) gemeinsam bedienbar angeordnet sind.
3. Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß für den mehrstöckigen Transport von Kraftfahrzeugen oder ähn­ lichen Ladegütern ganzteilige Ladeböden (6) neben den Ga­ belstaplertaschen (11), die paarweise in Wagenmitte ange­ ordnet sind Einzeltaschen für Gabelstaplerdorne (33) am Ende der Zwischenböden an den Fahrzeugendkopfstücken (34) für die einseitige Absenkung der Ladeböden (6) im Sinne der Erzeugung einer Auffahrrampe vorgesehen sind.
4. Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ladebodenteilen Gelenke (35) mit Ausschlagbegrenzungen (36) zur Erzielung geknickter variabler Fußbodenkonturen angeordnet sind, wobei jedem Gelenk (35) eine vorwählbare Arretierungseinrichtung (8) zugeordnet ist.
5. Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei ge­ schlossenen Güterwagen im Bereich der Gabelstaplertaschen vertikale, schlitzförmige Öffnungen (37) in den Seitenwänden angeordnet sind, die während der Betätigung die Öffnungen der Gabelstaplertaschen (11) die Freiräume für die Gabelbe­ wegungen sowie die Vorwähleinrichtungen (8) freigeben ange­ ordnet sind.
6. Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel­ staplertaschen (11) oben offen ausgeführt sind und vertikal herausbewegbare Gabelaufnahmebügel (17) besitzen.
7. Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel­ aufnahmebügel (17) über ein Betätigungsgestänge aktiviert, vertikal herausbewegbar sind, wobei die Gabelaufnahmebügel (17) in der vollkommen ausgefahrenen Endstellung arretierbar sind.
8. Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die, die vertikalen Führungen (7) tragende mittlere Führungs­ säulen (25) im Mittenportal (4) aus dem durchgehenden La­ deraum herausbewegbar ausgeführt ist.
9. Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (26), der längszweigeteilten Ladeböden (6) aus zwei Haupt­ längsträgern (27) besteht, welche in der Ladebodenbreite im Bereich der Wagenlängsseiten innerhalb der Obergurte der Untergestellaußenlangträger (28) und in der Unterge­ stellängsmitte ca. eine halbe Gabellänge (13) außerhalb dieser Mitte angeordnet sind, und daß die Hauptlängsträger (27) im abgesenktem Zustand des Ladebodens (6) in Freiräume (29) des Untergestells (1) durch die Fußbodenplatten (30) bis zur Oberkante der Untergestellquerträger (31) eintauchend angeordnet sind.
DE19944427480 1994-08-03 1994-08-03 Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern Withdrawn DE4427480A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944427480 DE4427480A1 (de) 1994-08-03 1994-08-03 Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944427480 DE4427480A1 (de) 1994-08-03 1994-08-03 Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4427480A1 true DE4427480A1 (de) 1996-02-08

Family

ID=6524841

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944427480 Withdrawn DE4427480A1 (de) 1994-08-03 1994-08-03 Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4427480A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2765542A1 (fr) * 1997-07-04 1999-01-08 Costaferroviaria Spa Dispositif de blocage/deblocage de la partie mobile d'un plan de chargement superieur d'un wagon ferroviaire pour le transport de vehicules
CZ309100B6 (cs) * 2017-12-20 2022-02-02 Robotsystem, S.R.O. Kolejový výškově stavitelný vůz s automatizovaným propojováním

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849228C (de) * 1951-01-03 1952-09-11 Rudolf Behrens Einrichtung zum Befoerdern von Kraftfahrzeugen oder anderem gross-raeumigen Gut auf Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen
US3119350A (en) * 1961-06-07 1964-01-28 Int Harvester Co Multiple deck railway vehicle
DE1168832B (de) * 1960-05-20 1964-04-23 Internat Mac Gregor Organizati Zusammenklappbares Staugestell fuer Kraft-fahrzeuge
DE2120392A1 (de) * 1970-04-27 1971-11-11 American Export Isbrandtsen Lines Inc., Hoboken, N.J. (V.St.A.) Vorrichtung für den Fahrzeugtransport in einem Container
CH550085A (de) * 1971-08-27 1974-06-14 Jenbacher Werke Ag Einrichtung zum transport von guetern, insbesondere kraftfahrzeugen, umfassend einen eisenbahnwaggon, paletten gueter und eine hubvorrichtung fuer die paletten.
US4668141A (en) * 1985-07-29 1987-05-26 Petersen Karl D Multiple position support structure for transporting vehicles
US4701086A (en) * 1986-02-10 1987-10-20 Atlantis Projects Inc. Transportation van having load elevating platform located therein
US5110242A (en) * 1989-04-04 1992-05-05 Chance Martin D Apparatus for storing automobiles inside maritime containers
DE4134672A1 (de) * 1991-10-19 1993-04-22 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur herstellung von schutzkolloidstabilisierten, emulgatorfreien, waessrigen kunststoffdispersionen
US5253975A (en) * 1989-12-21 1993-10-19 Taiyo Seiki Iron Works Co., Ltd. Car loading apparatus
EP0594275A1 (de) * 1992-10-21 1994-04-27 INSTITUT FÜR SCHIENENFAHRZEUGE GmbH Tragwagen für den kombinierten Ladeverkehr

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849228C (de) * 1951-01-03 1952-09-11 Rudolf Behrens Einrichtung zum Befoerdern von Kraftfahrzeugen oder anderem gross-raeumigen Gut auf Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen
DE1168832B (de) * 1960-05-20 1964-04-23 Internat Mac Gregor Organizati Zusammenklappbares Staugestell fuer Kraft-fahrzeuge
US3119350A (en) * 1961-06-07 1964-01-28 Int Harvester Co Multiple deck railway vehicle
DE2120392A1 (de) * 1970-04-27 1971-11-11 American Export Isbrandtsen Lines Inc., Hoboken, N.J. (V.St.A.) Vorrichtung für den Fahrzeugtransport in einem Container
CH550085A (de) * 1971-08-27 1974-06-14 Jenbacher Werke Ag Einrichtung zum transport von guetern, insbesondere kraftfahrzeugen, umfassend einen eisenbahnwaggon, paletten gueter und eine hubvorrichtung fuer die paletten.
US4668141A (en) * 1985-07-29 1987-05-26 Petersen Karl D Multiple position support structure for transporting vehicles
US4701086A (en) * 1986-02-10 1987-10-20 Atlantis Projects Inc. Transportation van having load elevating platform located therein
US5110242A (en) * 1989-04-04 1992-05-05 Chance Martin D Apparatus for storing automobiles inside maritime containers
US5253975A (en) * 1989-12-21 1993-10-19 Taiyo Seiki Iron Works Co., Ltd. Car loading apparatus
DE4134672A1 (de) * 1991-10-19 1993-04-22 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur herstellung von schutzkolloidstabilisierten, emulgatorfreien, waessrigen kunststoffdispersionen
EP0594275A1 (de) * 1992-10-21 1994-04-27 INSTITUT FÜR SCHIENENFAHRZEUGE GmbH Tragwagen für den kombinierten Ladeverkehr

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2765542A1 (fr) * 1997-07-04 1999-01-08 Costaferroviaria Spa Dispositif de blocage/deblocage de la partie mobile d'un plan de chargement superieur d'un wagon ferroviaire pour le transport de vehicules
CZ309100B6 (cs) * 2017-12-20 2022-02-02 Robotsystem, S.R.O. Kolejový výškově stavitelný vůz s automatizovaným propojováním

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3107860B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ein- und auslagern oder umlagern von containern in hochregallagern
DE1915737C3 (de) Regalförderzeug für Frachtcontainer
DE102014013778B4 (de) Waggonaufsatz für Güterwaggons sowie Güterwaggon mit einem derartigen Waggonaufsatz, Güterumschlagvorrichtung mit derartigen Güterwaggons und Güterumschlagverfahren
DE102018201929A1 (de) Transportfahrzeug zur automatisierten Bedienung eines Warenlagers
WO2006122336A1 (de) Anhänger für ein kraftfahrzeug
EP0608689B1 (de) Transporteinrichtung mit wenigstens einem Regalbediengerät zur Entnahme und Eingabe einer Last in Fächer von Regalen
EP0749916A2 (de) Lageranlage mit einer Anzahl von geführten, durch eine Antriebsvorrichtung verfahrbaren Lagereinheiten
EP0218165B1 (de) Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge
EP0101459B2 (de) Einrichtung zum ein-und auslagern von paletten
DE4427480A1 (de) Güterwagen zur doppel- oder mehrstöckigen Aufnahme von Ladegütern
DE4317528C2 (de) Hubanlage für Schienenfahrzeuge
DE1044712B (de) Stapler, insbesondere Gabelstapler
DE2400242A1 (de) Lastkraftwagen mit ladepritsche und aufbau
DE2506450A1 (de) Verlade- und stapelanlage fuer container
EP0523400A2 (de) Zusammenschiebbares Verdeck für Fahrzeuge oder Fahrzeugaufbauten
DE4305666A1 (de)
DE10018325A1 (de) Ladevorrichtung für ein Transportfahrzeug
DE4338329A1 (de) Wagen für eine mechanische Autoparkanlage
DE4126768C2 (de) Verfahren zum Verbringen eines Bauaufzuges in eine fahrbereite Transportstellung
EP0510528A2 (de) Aufzug für Baumaterialien, Gerüstelemente und Gerüstmontagen
DE19643797C1 (de) Vorrichtung zum Unterteilen des Laderaumes einer Transporteinheit
DE10043398A1 (de) Verfahren zum Beladen von Fahrzeugen
DE102019122984B3 (de) Mobile Transporteinrichtung mit vertikal verfahrbaren Seitenwänden
DE1107915B (de) Hebetisch mit Nuernberger Schere
WO1992001595A1 (de) Eisenbahngüterwagen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee