DE4014117C2 - - Google Patents

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DE4014117C2
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Tomoharu Tanaka
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Mit den zunehmenden Anforderungen an hohe Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit von digitalen Rechnersystemen werden Techniken für die Entwicklung oder Herstellung von hochintegrierten Speicherzellen unabdingbar. Es besteht dabei ein großer Bedarf nach einem Festkörper-Speicher erhöhter Datenspeicherkapazität, der bestehende externe Datenspeichervorrichtungen für digitale Rechnersysteme, wie magnetische Floppydisketten- Laufwerke, Festplatteneinheiten o. dgl., zu ersetzen vermag.
Ein derzeit verfügbarer, elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher (im folgenden als "EEPROM" bezeichnet) bietet technische Vorteile, wie überlegene Betriebs-Zuverlässigkeit und höhere Datenprogrammiergeschwindigkeit als bei magnetischen Datenspeichervorrichtungen. Der Gesamtspeicherinhalt des EEPROMs ist aber immer noch nicht groß genug, um die magnetischen Datenspeichervorrichtungen ersetzen zu können. Da beim EEPROM jede der Speicherzellen allgemein durch zwei Transistoren gebildet ist, kann dabei keine derartige Vergrößerung der Integrationsdichte erwartet werden, daß sie groß genug wäre, um den EEPROM die erforderliche Speichergröße zu verleihen, welche den EEPROM als Ersatz für die bekannten magnetischen Datenspeichervorrichtungen geeignet machen würde.
Neuerdings ist ein EEPROM des "NAND"-Zellen-Typs als eine Art von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern mit verbesserter bzw. erhöhter Datenspeicherkapazität entwickelt worden. Bei einem solchen Speicher sind Speicherzellen in einer vorbestimmten Zahl von Speicherzellen- Blockteilen gruppiert, von denen jeder eine Anzahl von Anordnungen bzw. Arrays von Speicherzellen enthält, die als "NAND"-Zellenarrays oder "NAND"-Zelleneinheiten bezeichnet werden. Jede einzelne der diese "NAND"-Zelleneinheiten bildenden Speicherzellen besteht typischerweise aus nur einem Transistor des "floating gate"-Typs bzw. Typs mit freischwebendem Gate, so daß zwischen jedem Array von Speicherzellen und der betreffenden, zugeordneten Bitleitung nur ein Kontaktabschnitt nötig ist. Die Belegungsfläche des gesamten Speicherzellenteils auf dem Substrat kann daher so verkleinert sein, daß sie wesentlich kleiner ist als bei einem herkömmlichen EEPROM; infolgedessen kann die Integrationsdichte des EEPROMs verbessert sein, mit dem Ergebnis, daß die gesamte Speichermenge oder -größe vergrößert ist.
Beim NAND-Typ-EEPROM laufen jedoch immer noch Entwicklungsarbeiten mit dem Ziel der Optimierung der Schaltungsausgestaltung einer peripheren Ansteuerschaltung für die NAND-Zellen, die Zeilen/Spalten- Decodiererschaltungen und Spannungserzeugungsschaltungen zum Erzeugen von angehobenen Spannungen zum Steuern der Dateneinschreib-, -lösch- und -aus­ leseoperationen in den NAND-Speicherzellenblöcken umfaßt. Bei den derzeit verfügbaren NAND-Typ-EEPROMs muß jeder der Speicherzellenblöcke mit einer peripheren Treiberschaltung mit einem zugeordneten Zeilendecodierer versehen sein. Dies hat zur Folge, daß die peripheren Schaltungen einen großen Teil der Oberfläche auf dem eine begrenzte Größe besitzenden Substrat einnehmen. Eine Vergrößerung der Belegungsfläche der peripheren Ansteuerschaltungen auf dem Substrat stellt ein ernsthaftes Hindernis für die wirksame Nutzung der Chip-Oberfläche für die Speicherzellenblöcke dar. Es kann daher nicht erwartet werden, daß bei NAND-Typ-EEPROMs die Gesamtgröße der Speicherkapazität in dem erforderlichen Maß vergrößert werden kann.
Eine nichtflüchtige Halbleitervorrichtung mit NAND-Typ-Zelleneinheiten der eingangs genannten Art ist aus IEEE International Solid-State Circuits Conference, 16. Februar 1989, Digest of Technical Papers, Seiten 134 und 135, bekannt.
Weiterhin beschreibt die US 48 05 150 eine nichtflüchtige Speichereinrichtung mit Speicherzellen vom FAMOS-Typ, bei der für ein Speicherzellenfeld eine Mehrzahl von Spannungsanhebekreiseinheiten für das Einschreiben von Daten vorgesehen ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung mit verbesserter Datenspeicherfähigkeit zu schaffen, bei welcher die Belegungsfläche für einen peripheren Schaltungsteil auf einem Substrat minimiert und damit die Nutzfläche des Speicherzellenteils auf dem Substrat maximiert ist, um eine erhöhte Datenspeicherkapazität zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 11.
Es wird so ein spezieller, löschbarer programmierbarer Festwertspeicher mit über einem Chip-Substrat geformten parallelen Datenübertragungsleitungen und einer gegebenen Anzahl von mit letzteren verbundenen Speicherzellenteilen vorgeschlagen. Letztere umfassen einen ersten Speicherzellenteil und einen zweiten, diesem benachbarten Speicherzellenteil. Jeder Speicherzellenteil enthält einen Anzahl von NAND-Typ-Zelleneinheiten, die jeweils eine Reihenschaltung aus einer gegebenen Zahl von Datenspeichertransistoren und einem Schalttransistor aufweisen. Die Datenspeichertransistoren weisen jeweils Ladungsspeicherschichten und Steuergates auf. Eine Decodierereinheit ist gemeinsam an die ersten und zweiten Speicherzellenteile angeschlossen, um eine einen "hohen" Pegel darstellende erste Spannung zu erzeugen. Mit jedem der ersten und zweiten Speicherzellenteile ist ein Spannungsregler verbunden, um in Abhängigkeit von der ersten Spannung eine zweite Spannung eines ausreichend erhöhten Spannungspotentials zu erzeugen und damit den Schalttransistor und die Datenspeichertransistoren durchzuschalten.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Hauptteils einer Schaltungsanordnung bei einem elektrisch löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (EEPROM),
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf eine beim EEPROM nach Fig. 1 vorgesehene "NAND-Typ-Zelleneinheit" mit einer gegebenen Anzahl von miteinander in Reihe geschalteten Speicherzellentransistoren, welche zusammen mit zwei Wähltransistoren die NAND-Typ-Zelleneinheit bilden,
Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 ein Schaltbild des detaillierten internen Schaltungsaufbaus eines peripheren Schaltungsteils, der für einen der zugeordneten "Zellenblock-Teile" vorgesehen ist,
Fig. 6 eine graphische Darstellung von Wellenformen der Spannungssignale, die an den Haupt- Gatesteuerleitungen des EEPROMs erzeugt werden, zur Verdeutlichung der Tatsache, daß sich einige der Spannungssignale zeitabhängig auf ein erhöhtes Spannungspotential ändern, und
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Gesamtwellenformen von elektrischen Hauptsignalen, die an Hauptteilen des EEPROMs nach Fig. 1 in einem Datenlösch- und einem Dateneinschreibmodus desselben erzeugt werden.
Der im folgenden einfach als EEPROM bezeichnete elektrisch löschbare programmierbare Festwertspeicher nach Fig. 1 weist eine Anzahl von Speicherzellenblockteilen 10 auf, die auf einem noch zu beschreibenden Chip-Substrat ausgebildet und einer gegebenen Zahl von parallelen Bitleitungen BL 1, BL 2, . . . BLm (wobei eine beliebige unbestimmte der Bitleitungen nachstehend mit "BLi" bezeichnet ist), welche unter Isolierung über dem Substrat geformt sind, zugeordnet sind. In Fig. 1 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich zwei benachbarte Zellenblockteile 10a und 10b dargestellt.
Die folgende genaue Beschreibung der Zellenblockanordnung bezieht sich lediglich auf einen bestimmten Speicher­ zellenblockteil 10a; die restlichen Zellenblockteile 10b, . . . besitzen im wesentlichen den gleichen Aufbau, so daß zur Vermeidung überflüssiger Erläuterungen in der vorliegenden Beschreibung auf ihre nähere Erläuterung verzichtet werden kann.
Der im folgenden einfach auch als "Speicherzellenblock" oder "Zellenblock" zu bezeichnende Speicherzellenblockteil 10a enthält in einer planparallelen Matrix von Zeilen und Spalten angeordnete Speicherzellen M. Jede Speicherzelle des EEPROMs besteht aus einem einzigen Transistor. Diese Speicherzellentransistoren M sind in einer vorbestimmten Zahl von Unterarrays U 1, U 2, . . . U 1024 gruppiert, die jeweils Bitleitungen BL 1, BL 2, . . . BL 1024 zugeordnet sind. Die in jedem Unterarray Ui enthaltenen Speicherzellen M sind in Reihe geschaltet und bilden damit eine "NAND-Typ-Zellen"-Struktur. Die Unterarrays U sind im folgenden als "NAND-Typ-Zelleneinheiten" oder einfach "NAND-Zellen" U 1, U 2, . . . U 1024 bezeichnet.
Jede NAND-Typ-Zelleneinheit Ui enthält zwei Wähltransistoren Qs 1 und Qs 2, die an den beiden gegenüberliegenden Enden der Reihenschaltung aus Speicherzellentransistoren M angeordnet sind. Jeder der Wähltransistoren Qs kann ein Metalloxidhalbleiter-Feldeffekttransistor (MOSFET) sein; jede Speicherzelle Mi kann ein "floating gate"-Tunnel-Metalloxidhalbleiter-Feldeffekttransistor (FATMOS) mit einem floating bzw. freischwebenden Gate und einem Steuer-Gate sein. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält ein Speicherzellenblockteil 10a 1024 NAND-Typ-Zelleneinheiten U 1, U 2, . . . U 1024, von denen jede gemäß Fig. 1 acht Speicherzellentransistoren M 1, M 2, . . . M 8 aufweist, obgleich diese Zahlen entsprechend den technischen Anforderungen bei tatsächlich realisierten Vorrichtungen unterschiedlich sein können.
Eine Reihenanordnung von Transistoren jeder NAND-Typ-Zelleneinheit Ui ist an ihrer einen Seite d. h. der Drainelektrode des Speicherzellentransistors M 1, über einen ersten Wähltransistor Qs 1 mit einer betreffenden Bitleitung BLi verbunden und an ihrer anderen Seite, d. h. der Sourceelektrode des Speicherzellentransistors M 8, über einen zweiten Wähltransistor Qs 2 auf Substratspannung Vs geerdet bzw. an Masse gelegt. Die NAND-Typ-Zelleneinheit Ui ist mit der betreffenden Bitleitung BLi elektrisch verbindbar, wenn der erste Wähltransistor Qs 1 durchschaltet; wenn der erste Wähltransistor Qs 1 sperrt, ist die NAND-Typ-Zelleneinheit Qi von der betreffenden Bitleitung trennbar. Wenn der zweite Wähltransistor Qs 2 durchschaltet, kann die NAND-Typ-Zelleneinheit Qi an der Sourceelektrode des achten Zellentransistors M 8 geerdet bzw. an Masse gelegt werden.
Über dem Substrat sind unter Isolierung parallele Wortleitungen WL 1, WL 2, . . . WL 8 so ausgebildet, daß sie die Bitleitungen BL kreuzen. Diese Wortleitungen können als "Steuergateleitungen CG" im Speicherzellenblockteil 10a bezeichnet werden. Wähltransistoren Qs und Speicherzellentransistoren M sind gemäß Fig. 1 jeweils an Kreuzungspunkte der Bitleitungen BL und der Wortleitungen WL unter Bildung einer Zellenmatrix angeschlossen. Es ist darauf hinzuweisen, daß mit den Wähltransistoren Qs 1 und Qs 2 jeder Zelleneinheit Ui jeweils verbundene Leitungen SG 1 bzw. SG 2 in der folgende Beschreibung zeitweilig auch als "Wähl-Gatesteuerleitungen" bezeichnet sind.
Gemäß Fig. 2 weist die eine NAND-Typ-Zelleneinheit, z. B. die Einheit U 1, ein Kontaktloch 12 auf einem schwach dotierten P-Typ-Silizium-Chipsubstrat 14 auf. Insbesondere ist das Kontaktloch 12 in einer Verdrahtungs- oder Leiterschicht 16 ausgebildet, die unter zwischengefügter Isolierung über eine Reihenanordnung aus Transistoren Qs und M verläuft. Die Verdrahtungs- oder Leiterschicht 16 überlappt die Gateelektroden der in der Zelleneinheit U 1 enthaltenen Transistoren Qs und M, so daß sie als eine der NAND-Typ-Zelleneinheit U 1 zugeordnete Bitleitung BL dient. Die Verdrahtungsschicht 16 kann eine Aluminiumschicht einer typischen Breite von 1 Mikrometer sein.
Wie aus den Schnittansichten von Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist das Transistorarray der NAND-Typ-Zelleneinheit U 1 auf einer Fläche eines Substrats 14 ausgebildet, die durch eine als Trennschicht dienende Isolierschicht 18 umschlossen ist. Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, umfaßt der eine Speicherzelle bildende (die restlichen Speicherzellen besitzen den gleichen Aufbau) MOSFET M 1 eine erste polykristalline Siliziumschicht 20, die unter Zwischenfügung einer eine Dicke von typischerweise 11 nm besitzenden thermisch oxidierten Isolierschicht 22 über dem Substrat 14 angeordnet ist, und eine zweite polykristalline Siliziumschicht 24, die unter Zwischenfügung einer typischerweise 35 nm dicken thermisch oxidierten Isolierschicht 26 isoliert über der Schicht 18 angeordnet ist. Die Schicht 20 dient als isoliertes freischwebendes Gate des MOSFETs Mi, während die Schicht 24 ein Steuergate des MOSFETs Mi bildet. Die Steuergateschicht 24 ist mit der betreffenden Wortleitung (WL 1 im Fall der Speicherzelle M 1) verbunden.
Gemäß Fig. 3 erstreckt sich das isolierte freischwebende Gate 20 seitlich in den Elementtrennbereich, so daß in jeder Zelle Mi die Koppelkapazität Cfs zwischen dem freischwebenden Gate 20 und dem Substrat 14 kleiner eingestellt ist als die Koppelkapazität Cfc zwischen dem freischwebenden Gate 20 und dem Steuergate 24 und damit eine Daten-"Programmierung" (Einschreiben/Löschen) lediglich durch Bewegung bzw. Verschiebung von Ladungsträgern, z. B. Elektronen im vorliegenden Fall, durch den "Durchtunnelungs"-Effekt zwischen freischwebendem Gate 20 und Substrat 14 ermöglicht wird. In Fig. 2 ist lediglich aus Gründen der besseren Veranschaulichung das freischwebende Gate 20 jedes Speicherzellentransistors Mi so eingezeichnet, als ob es breiter wäre als das darüberliegende Steuergate 24, während bei einer tatsächlichen Vorrichtung diese Gateschichten 20 und 24 unter Selbstjustierung miteinander in praktisch gleicher Breite ausgebildet sind. Die Gateschichten 20 und 24 können typischerweise mit einer Breite von 1 Mikrometer ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 4 weist der erste Wähltransistor Qs 1 eine mit Isolierung über dem Substrat 14 angeordnete polykristalline Siliziumschicht 28 auf, die als Steuergate des Wähltransistors Qs 1 dient. Ähnlich weist der zweite Wähltransistor Qs 2 eine unter Isolierung über dem Substrat 14 angeordnete polykristalline Siliziumschicht 30 auf, die als Steuergate des Wähltransistors Qs 2 dient.
Gemäß Fig. 4 sind stark dotierte Diffusionsschichten 32, 34, 36, 38, . . . , 40, 42, 44 und 46 des N-Typs (N⁺- Typs) unter geringfügiger Überlappung der Gateelektroden der Transistoren Qs und M ausgebildet. Diese N⁺-Diffusionsschichten dienen als Source- und Drainelektroden der betreffenden Transistoren. Beispielsweise bilden die Schichten 32 und 34 die Drain- und Sourceelektrode des Wähltransistors Qs 1; auf ähnliche Weise bilden die Schichten 34 und 36 Drain- und Sourceelektrode des Zellentransistors M 1.
Die beschriebene Schichtstruktur ist vollständig durch eine CVC-Isolierschicht 48 abgedeckt. Gemäß Fig. 4 ist in der Schicht 48 eine durchgehende Öffnung ausgebildet, die als Kontaktloch 12 für einen Reihentransistor dient. Das Kontaktloch 12 befindet sich auf einer Sourcediffusionsschicht 32 des Wähltransistors Qs 1. Eine auf der Isolierschicht 48 ausgebildete Aluminium-Verdrahtungsschicht 16 steht über das Kontaktloch 12 in Kontakt mit der Draindiffusionsschicht 32 des Wähltransistors Qs 1. Die Verdrahtungs- oder Leiterschicht 16 dient als der NAND-Typ-Zelleneinheit U 1 zugeordnete Bitleitung, die selektiv mit einer Dateneingabe/ausgabeleitung verbindbar ist.
Gemäß Fig. 1 ist jede der Bitleitungen BLi mit einem Lese- oder Meßverstärkerkreis 50 verbunden, der seinerseits an einen Spaltendecodiererkreis 52 angeschlossen ist. Der Meßverstärkerkreis 50 verstärkt eine Datenspannung, die an einer Bitleitung BL 1 auftrifft, welche durch den Spaltendecodierer 52 gewählt ist, um damit den logischen Pegel, d. h. "0" oder "1", der jeweiligen Daten in einem Datenauslesemodus des EEPROMs zu erfassen.
Gemäß Fig. 1 sind die Wortleitungen WL 1 bis WL 8 über jeweilige Schalttransistoren T 1 bis T 8 mit Steueranschlüssen CG 1 bis CG 8 verbunden. Die Gatesteuerleitung SG 1 ist über einen Schalttransistor T 9 mit einem Steueranschuß SG 1 verbunden. Die Leitung SG 2 ist unmittelbar an einen Steueranschluß SS 1 angeschlossen. Die Transistoren T 1 bis T 9 sind an ihren Gateelektroden mit der Steuerleitung CL verbunden, welcher ein Steuersignal zugespeist wird. Ein Decodiererkreisteil 54 ist mit den Wortleitungen WL und Steuerleitungen SG an Klemmen bzw. Anschlüssen SD 1, CG 1, CG 2, . . . , CG 8 und SS 1 verbunden. Die Schalttransistoren T können FETs vom Verarmungstyp (depletion typ) (D-Typ) sein.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Wortleitungen WL von den Speicherzellenblockteilen 10a, 10b usw. gemeinsam benutzt werden bzw. belegt sind. Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, sind die beteffenden Wortleitungen WL jedes Satzes gemeinsam an den gleichen Signalausgang eines Zeilendecodiererkreises 54 angeschlossen. Beispielsweise ist die Wortleitung WL 1 des Speicherzellenblockteils 10a zusammen mit dem betreffenden Steuergateanschluß CG 1′ des benachbarten Speicherzellenblockteils 10b verbunden (und weiterhin mit anderen betreffenden der Speicherzellenblöcke 10c, 10d, . . . verbunden, obgleich diese in Fig. 1 nicht sichtbar sind); die Wortleitungen dieses Satzes sind an den gleichen Ausgang des Zeilendecodierers 54 angeschlossen. Letzterer kann den gleichen Bitleitungen BL 1 bis BL 1024 zugeordnete Speicherzellenblockteile 10c, 10d, . . . speisen; aus diesem Grund wird der Decodiererkreis 54 im folgenden auch als "Sammel-Zeilendecodierer" bezeichnet, um das "gemeinsame Nutzungsmerkmal" des Zeilendecodierers 54 zwischen den verschiedenen Speicherzellenblockteilen 10 hervorzuheben.
Für die Speicherzellenblockteile 10a, 10b, . . . sind jeweilige Spannungsanhebekreiseinheiten 60 vorgesehen. Insbesondere ist der erste Zellenblock 10a mit einer ersten Spannungsanhebekreiseinheit 60a, der zweite Zellenblock 10b mit einer zweiten Spannungsanhebekreiseinheit 60b verbunden. Jede dieser Einheiten 60a und 60b besteht im wesentlichen aus zwei Spannungsanhebekreisen, nämlich einem ersten Spannungsanhebekreis 62a (62b) für die erste Wählgatesteuerleitung SG 1, mit welcher die ersten Wähltransistoren, einschließlich der Wähltransistoren Qs 1, verbunden sind, und einem zweiten Spannungsanhebekreis 64a (64b) für Wortleitungen WL, z. B. Steuergateanschlüsse CG, an welche die Speicherzellentransistoren M angeschlossen sind. Der erste Spannungsanhebekreis 62 erzeugt eine Ausgangsspannung, die als hochpegelige Spannung der Wählgatesteuerleitung SG 1 zugespeist wird. Der zweite Spannungsanhebekreis 64 liefert eine Ausgangsspannung eines erhöhten Spannungspotentials, die einer betreffenden Wortleitung WLi zugespeist werden soll und auf noch näher zu beschreibende Weise in Abhängigkeit von einer Ausgangsspannung des ersten Spannungsanhebekreises 62 gesteuert wird.
Gemäß Fig. 5 besteht der erste Spannungsanhebekreis 62a im wesentlichen aus einem Ladungspumpenkreis, der aus einem Kondensator C 1 und zwei FETs Q 1 und Q 2 gebildet ist. Der FET Q 1 weist eine an eine Spannung Vpp angeschlossene Sourceelektrode, eine mit dem Kondensator C verbundene Drainelektrode und eine mit einer Wählgatesteuerleitung SG 1 verbundene Gateelektrode auf. Der FET Q 2 weist eine mit der Gateelektrode des FETs Q 1 verbundene Sourceelektrode auf, während seine Gate- und Drainelektroden an der Drainelektrode des FETs Q 1 zusammengeschaltet sind. Der zweite Spannungsanhebekreis 64a enthält ebenfalls acht Sätze von Ladungspumpenkreisen, die jeweils dieselbe Ausgestaltung besitzen wie beim ersten Spannungsanhebekreis 62a; einander entsprechende Bauteile sind dabei mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet und nicht mehr im einzelnen erläutert. Diese Ladungspumpenkreise sind an die jeweiligen Wortleitungen WL 1 bis WL 8 angeschlossen.
Es ist wesentlich, daß der gemeinsame Knotenpunkt bzw. die Verzweigung J zwischen der Gateelektrode des FETs Q 1 und der Sourceelektrode des FETs Q 2 im ersten Spannungs­ anhebekreis 62a, z. B. die Wählgatesteuerleitung SG 1, an welche der erste Wähltransistor Qs 1 mit seiner Gateelektrode angeschlossen ist, über einen FET Q 3 und ein NAND-Glied G 1 mit Kondensatoren C der im zweiten Spannungsanhebekreis 64a enthaltenen Ladungspumpenkreise verbunden ist. Der Knotenpunkt bzw. die Verzweigung J ist über den FET Q 3 mit einem ersten Eingang des NAND-Glieds G 1 verbunden, dessen Ausgang mit dem Kondensator C jedes Ladungspumpenkreises im zweiten Spannungsanhebekreis 64a verbunden ist. Der FET Q 3 wird an seiner Gateelektrode mit der Speisegleichspannung Vcc dieses EEPROMs gespeist. Mit dieser Schaltungsanordnung kann der den Wortleitungen WL 1 bis WL 8 zugeordnete zweite Spannungsanhebekreis 64a in Abhängigkeit vom ersten Spannungsanhebekreis 62a arbeiten, welcher der Wählgatesteuerleitung SG 1 zugeordnet ist.
Gemäß Fig. 5 ist beispielsweise insbesondere ein Takttorkreis 66 aus einem invertierenden Torkreis bzw. Inverter G 2 und einem NAND-Glied G 3 mit dem Kondensator C im ersten Spannungsanhebekreis 62a verbunden. Der Takttorkreis 66 wird am ersten Eingang des in ihm enthaltenen NAND-Glieds G 3 mit einem Einschreibsteuersignal ΦW und am zweiten Eingang des NAND-Glieds G 3 mit einem wiederholten Taktsignal, ΦR gespeist, das durch einen an sich bekannten, nicht dargestellten Ringoszillator geliefert wird. Wenn das Einschreibsteuersignal ΦW den hohen Pegel H aufweist, erlaubt der Takttorkreis 66 die Übertragung des Taktsignals ΦR zum ersten Spannungsanhebekreis 62a.
Der zweite Spannungsanhebekreis 64a ist andererseits in seiner vorgeschalteten Stufe mit einem Takttorkreis 68 versehen, der beispielsweise aus einem Inverter G 4, einem NOR-Glied G 5 und einem NOR-Glied G 6 besteht. Das NOR-Glied G 5 nimmt an seinem ersten Eingang das wiederholte Taktsignal ΦR und an seinem zweiten Eingang ein Ausgangssignal vom NOR-Glied G 6 ab, das an seinem ersten Eingang mit einem Einschreibsteuersignal ΦR und an seinem zweiten Eingang mit einem Löschsteuersignal ΦE gespeist wird. Wenn das Einschreibsteuersignal ΦW und/oder das Löschsteuersignal ΦE den Pegel "H" aufweist, läßt der Takttorkreis 68 die Übertragung des Taktsignals ΦR zum zweiten Spannungsanhebekreis 64a zu. Der Ausgang des Invertes G 4 ist mit dem zweiten Eingang des NAND-Glieds G 1 verbunden.
Bei dieser Anordnung liefert das NAND-Glied G 1 das Taktsignal ΦR zu den Ladungspumpenkreisen des zweiten Spannungsanhebekreises 64a nur dann, wenn der erste Spannungsanhebekreis 62a das Ausgangsspannungssignal des Pegels "H" erzeugt, das zur Gatesteuerleitung SG 1 übertragen wird, um den Wähltransistor Qs 1 durchzuschalten. Mit anderen Worten: das Ausgangssignal des dem zweiten Spannungsanhebekreis 64a zugeordneten Torkreises 68 wird als Steuersignal dem NAND-Glied G 1 über den FET Q 3 nur dann eingespeist, wenn das Ausgangssignal des ersten Spannungsanhebekreises 72a sich auf den "hohen" Pegel "H" ändert; anschließend wird es zu den parallelgeschalteten Ladungspumpenkreisen des den Wortleitungen WL 1 bis WL 8 zugeordneten zweiten Spannungsanhebekreises 62a übertragen.
Die Betriebsarten des EEPROMs sind im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeitsteuerdiagramme von Fig. 6 und 7 erläutert. In diesen Figuren sind eine Spannung an Bitleitungen BL mit "Vbit", an Anschlüssen SD 1 und SS 1 auftretende Spannungen mit "Vsg 1" bzw. "Vsg 2", an die Wortleitungen WL über Anschlüsse CG 1, CG 2, CG 3, . . . , CG 8 anzulegende Spannungen mit "Vcg 1", "Vcg 2", "Vcg 3", . . . , "Vcg 8" bezeichnet.
Bei diesem EEPROM erfolgt die Datenlöschung für alle Speicherzellen im Speicherzellenblockteil 10a auf die im folgenden zu beschreibende Weise. Wenn der EEPROM in einen Datenlöschmodus gesetzt ist, liefert der gemeinsame bzw. Sammel-Zeilendecodiererkreis 54 zunächst zum Zeitpunkt t1 gemäß Fig. 6 hochpegelige (Pegel H) Spannungen von z. B. 5 V. Diese hochpegeligen Spannungen werden an die Wählgatesteuerleitung SG 1 und alle Wortleitungen WL 1 bis WL 8 des Speicherzellenblockteils 10a angelegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die entsprechende Wählgatesteuerleitung SG 1′ des benachbarten Speicherzellenblocks 10b gemäß Fig. 6 mit einer niedrigpegeligen (Pegel "L") Spannung von z. B. 0 V beaufschlagt.
In dem augenblicklich gewählten oder angesteuerten Speicherzellenblockteil 10a bewirkt das Anlegen der hochpegeligen Spannung (Spannung des Pegels "H") an die Wählgatesteuerleitung SG 1, daß der FET Q 1 des ersten Spannungsanhebekreises 62a durchschaltet. Als Ergebnis wird das Ausgangstaktsignal ΦR des (in Fig. 5 nicht dargestellten) Ringoszillators, das dem Torkreis 66 zugespeist wird und eine Rechteckwellenform mit einer typischen Amplitude von z. B. 5 V besitzt, durch den Torkreis 66 zum ersten, dem Speicherzellenblockteil 10a zugeordneten Spannungsanhebekreis 62a übertragen. Sodann findet im ersten Spannungsanhebekreis 62a die Ladungspumpen­ operation statt, um damit zu einem Zeitpunkt t2 eine verstärkte oder angehobene Spannung Vpp eines bestimmten Spannungspotentials zu erzeugen, das auf das gleiche Potential wie bei der Spannung Vpp, z. B. 17 V, erhöht ist (vgl. Fig. 6). Die angehobene Spannung Vpp (=17 V) wird an die Wählgatesteuerleitung SG 1 angelegt. Dadurch wird der erste Wähltransistor Qs 1 durchgeschaltet, so daß die darin enthaltenen NAND-Zelleneinheiten U 1 bis U 1024 mit den betreffenden Bitleitungen BL 1 bis BL 8 verbunden werden.
Wenn die angehobene Spannung Vpp an der Leitung SG 1 anliegt, wird die Verzweigung J ebenfalls mit der Spannung Vpp beaufschlagt, die entsprechend über den im zweiten Spannungsanhebekreis 63 bzw. 64a vorgesehenen FET Q 3 dem NAND-Glied G 1 zugespeist wird. Das NAND- Glied G 1 nimmt an seinem ersten Eingang eine Spannung ab, deren Potential durch "Vcc-Vth" repräsentiert ist, wobei "Vth" eine Schwellenwertspannung des Fets Q 3 bezeichnet; die Eingangsspannung des NAND-Glieds G 1 beträgt typischerweise 4 V. Das NAND-Glied G 1 bewirkt die Übertragung des ihm über den Torkreis 68 zugespeisten Ausgangssignals ΦR des nicht dargestellten Ringoszillators zum zweiten Spannungsanhebekreis 64a. In Abhängigkeit von der Zuspeisung der angehobenen Spannung Vpp zur Wählgatesteuerleitung SG 1 werden dementsprechend die Ladungspumpenkreise des zweiten Spannungsanhebekreises 64a mit dem Taktsignal ΦR gespeist, wodurch die Ladungspumpenoperation eingeleitet wird, so daß die Spannungspotentiale an den Wortleitungen WL 1 bis WL 8 gleichzeitig auf die Spannung Vpp von z. B. 17 V erhöht werden. Da die Spannung Vsg 1 an der Wählgatesteuerleitung SG 1 sowie die Spannungen Vcg 1 bis Vcg 8 an den Wortleitungen WL 1 bis WL 8, d. h. den Gatesteuerleitungen für die Speicherzellentransistoren M, ein Spannungspotential von 17 V aufweisen (vgl. Fig. 7), werden als Ergebnis alle Speicherzellentransistoren M, welche Speicherzelleneinheiten U im Speicherzellenblockteil 10a bilden, einer gleichzeitigen Datenlöschung unterworfen.
Während im Speicherzellenblockteil 10a die Datenlöschung stattfindet, wird die Wählgatesteuerleitung SG 1′ des benachbarten Speicherzellenblockteils 10b auf der niedrigen Spannung des Pegels "L" gehalten. Der dem Speicherzellenblockteil 10b gemäß Fig. 1 zugeordnete erste Spannungsanhebekreis 62b wird an der Ausführung seiner Ladungspumpenoperation gehindert, weil ein FET, welcher dem FET Q 1 des dem Speicherzellenblock 10a zugeordneten ersten Spannungsanhebekreises 62a entspricht, eine auf dem niedrigen Pegel "L" gehaltene Gatespannung aufweist und sich daher im Sperrzustand befindet. Hierdurch wird eine Aktivierung des zweiten Spannungsanhebekreises 64b verhindert; die Spannungen an den Steuergateanschlüssen CG 1′ bis CG 8′, die an die Wortleitungen des Speicherzellenblockteils 10b angeschlossen sind, werden an einem Anstieg von 5 V auf 17 V gehindert, so daß in den Speicherzelleneinheiten des benachbarten Speicherzellenblockteils 10b keine Datenlöschung erfolgt.
Wenn sodann der EEPROM in einen Dateneinschreibmodus gesetzt wird, können Daten sequentiell in eine gewählte Speicherzelleneinheit Ui eingeschrieben werden, die unter den Speicherzelleneinheiten des Speicherzellenblockteils 10a in umgekehrter Reihenfolge zur Anordnung der Speicherzellentransistoren M 1 bis M 8 gewählt ist; dies betrifft den Speicherzellentransistor M 8, der am weitesten von einer Verzweigung zwischen der gewählten Zelleneinheit Ui und der betreffenden, zugeordneten Bitleitung BLi angeordnet ist, wobei der der genannten Verzweigung am nächsten gelegene Speicherzellentransistor M 1 zuletzt der Dateneinschreibung unterworfen wird. Im Dateneinschreibmodus ändert sich das Potential der Spannung Vpp z. B. von 17 V auf 22 V.
Wenn gemäß Fig. 7 eine Zelleneinheit U 1 im Speicherzellenblockteil 10a gewählt wird, werden die darin enthaltenen Speicherzellentransistoren M sequentiell einer Dateneinschreibung in der umgekehrten Reihenfolge ihrer Anordnungsfolge unterworfen. Um Daten zuerst in den Speicherzellentransistor M 8 in der Zelleneinheit U 1 einzuschreiben, liefert der gemeinsame Zellendecodierer 54 eine hochpegelige Spannung (=5 V), welche der Wählgatesteuerleitung SG 1 und den Wortleitungen WL 1 bis WL 7 über (in Fig. 1 nicht sichtbare) FETs T 9, T 1, . . . T 7 zugespeist wird, die in Abhängigkeit von dem über die Leitung CL zugespeisten Steuersignal durchgeschaltet werden. Der Decodierer 54 liefert auch eine niedrigpegelige Spannung, die dem zweiten Wähltransistor Qs 2 über die unmittelbar mit dem Decodierer 54 verbundene Wählgatesteuerleitung SG 2 zugespeist wird. Zu diesem Zeitpunkt liefert der Decodierer 54 niedrigpegelige Spannungen (d. h. Spannungen des Pegels "L") zu den ersten und zweiten Wählgatesteuerleitungen SG 1′ bzw. SG 2′, die dem benachbarten Speicherzellenblockteil 10b zugeordnet sind.
Lediglich der erste Spannungsanhebekreis 62a, der mit dem die gewählte Zelleneinheit Ui enthaltenden Speicherzellenblock 10a verbunden ist, wird aktiviert zur Durchführung einer Ladungspumpenoperation, welche im wesentlichen die gleiche ist, wie sie oben in Verbindung mit dem Datenauslesemodus beschrieben worden ist. Durch das Ladungspumpen wird eine angehobene Spannung Vpp (=22 V) zur ersten Wählgatesteuerleitung SG 1 geliefert, wodurch die ersten Wähltransistoren, einschließlich des Transistors Qs 1 für die gewählte Zelleneinheit U 1, zum Durchschalten gebracht werden, so daß die Zelleneinheit U 1 mit der betreffenden, ihr zugeordneten Bitleitung BL 1 verbunden wird.
In Abhängigkeit von der Ausgangsspannung Vpp (=22 V) des ersten Spannungsanhebekreises 62a setzt die Ladungspumpen­ operation im zweiten Spannungsanhebekreis 64a ein, mit dem Ergebnis, daß die angehobene Spannung Vpp (=22 V) auch den Wortleitungen WL 1 bis WL 7 zugespeist wird, die mit nicht gewählten Speichertransistoren M 1 bis M 7 zwischen dem ersten Wähltransistor Qs 1 und dem gewählten oder angesteuerten Speicherzellentransistor M 8 verbunden sind. Diese Speicherzellentransistoren M 1 bis M 7 werden infolgedessen durchgeschaltet. Wenn unter diesen Bedingungen eine Datenspannung entweder des logischen Pegels "1" oder des Pegels "0" in an sich bekannter Weise an die Bitleitung BL 1 angelegt wird, wird die Datenspannung über den Wähltransistor Qs 1 und die Speicherzellentransistoren M 1 bis M 7 zum gewählten Speicherzellentransistor M 8 übertragen und sodann in letzteren eingeschrieben.
Es ist darauf hinzuweisen, daß unter diesen Bedingungen die entsprechende Zelleneinheit U 1′, die mit der gleichen Bitleitung BL 1 im benachbarten Speicherzellenblockteil 10b verbunden ist, gegen eine Dateneinschreibung gesperrt ist, weil eine Aktivierung des ersten Spannungsanhebekreises 62b für den benachbarten Speicherzellenblockteil 10b sowie der restlichen Spannungsanhebekreise, die den anderen, in Fig. 1 nicht dargestellten Zellenblöcken zugeordnet sind, verhindert wird, so daß der den Wortleitungen des Speicherzellenblockteils 10b zugeordnete zweite Spannungsanhebekreis 64b unbetätigt bzw. unwirksam bleibt. Dies bedeutet, daß eine ungewollte Dateneinschreibung in die nicht gewählten Zellenblöcke 10b, . . . vermieden werden kann, obgleich deren Wortleitungen mit den Wortleitungen WL 1 bis WL 7 des gewählten Speicherzellenblockteils 10a zusammengeschaltet sind.
Anschließend wird der Speicherzellentransistor M 7 neben dem Transistor M 8, bei dem die Dateneinschreibung abgeschlossen ist, gewählt und sodann der Dateneinschreibung entsprechend der vorbestimmten Dateneinschreibreihenfolge unterworfen. In dieser Stufe des Dateneinschreibmodus ändert der gemeinsame Zeilendecodierer 54 das den Wortleitungen WL 7 zuzuspeisende Spannungspotential vom hohen Pegel "H" auf den niedrigen Pegel "L"; die anderen Wortleitungen WL 1 bis WL 6 werden dabei auf der gleichen Spannung, z. B. der hochpegeligen Spannung, gehalten, und die Wortleitung WL 1 bleibt auf derselben Spannung, z. B. der niedrigpegeligen Spannung, wie dies deutlich aus Fig. 7 hervorgeht. Als Ergebnis werden in den Speicherzellentransistor M 7 einzuschreibende, einer logischen "1" oder "0" entsprechende Daten zum vorgesehenen Transistor M 7 über Zellentransistoren M 1 bis M 6 übertragen, die sich zwischen dem Wähltransistor Qs 1 und dem augenblicklich in der Zelleneinheit U 1 gewählten bzw. angesteuerten Zellentransistor M 7 befinden. Die Daten können somit in den gewählten Zellentransistor M 7 eingeschrieben werden.
Auf ähnliche Weise, wie oben beschrieben, können die restlichen Speicherzellentransistoren M 6, M 5, . . . M 1 sequentiell der Dateneinschreibung in dieser Reihenfolge unterworfen werden. Beispielsweise kann die Dateneinschreibung am Zellentransistor M 6 dadurch erfolgen, daß die Wortleitungen WL 1 bis WL 6 mit der hochpegeligen Spannung und die Wortleitungen WL 7 und W 8 mit der niedrigpegeligen Spannung beaufschlagt werden. Beim Einschreiben von Daten in einen nächsten Zellentransistor M 5 werden auf ähnliche Weise die Wortleitungen WL 1 bis WL 4 mit der hochpegeligen Spannung und die Wortleitungen WL 5 bis WL 8 mit der niedrigpegeligen Spannung beaufschlagt. Die Dateneinschreiboperation in der Zelleneinheit U 1 ist beendet, wenn der Zellentransistor M 1 mit der in ihn einzuschreibenden Datenspannung durch Anlegung der niedrigpegeligen Spannung an alle Wortleitungen WL 1 bis WL 8 beaufschlagt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die an der Bitleitung BL 1 anliegende Datenspannung über den Wähltransistor Qs 1 zum Zellentransistor M 1 übertragen.
Nachdem im Dateneinschreibmodus die angehobene Spannung Vpp durch den zweiten Spannungshebekreis 64a erzeugt wird, und wenn diese Spannung an die mit dem gewählten Speicherzellentransistor bzw. den gewählten Speicherzellentransistoren M verbundene(n) Wortleitung(en) angelegt wird, kann durch D-Typ-Schalttransistoren T, die zwischen dem Speicherzellenblockteil 10a und dem gemeinsamen Zeilendecodierer 54 angeordnet sind, verhindert werden, daß die erhöhte Spannung ungewollt an den gemeinsamen Zeilendecodierer 54 angelegt wird und dadurch diesen beschädigt. Außerdem kann durch diese D-Typ-Transistoren T verhindert werden, daß die erhöhte Spannung in unerwünschter Weise an die entsprechenden, gemeinsam an den Zeilendecodierer 54 angeschlossenen Wortleitungen angelegt wird, wodurch die Betriebszuverlässigkeit des EEPROMs beeinträchtigt werden könnte.
Bei dem EEPROM mit dem beschriebenen Aufbau ist der Zeilendecodiererkreis 54 gemeinsam mit einer Anzahl von Speicherzellenblockteilen 10a, 10b, . . . verbunden, die dem gleichen Satz von Bitleitungen BL 1, BL 2, . . . BL 1024 zugeordnet sind. Infolgedessen kann der Schaltungsaufbau der peripheren Schaltung für die Speicherzellenblockteile 10a, 10b usw. erheblich vereinfacht werden. Durch diese Vereinfachung der tatsächlichen Schaltungsanordnung des peripheren Schaltungsteils kann das Verhältnis der Belegungsfläche des Speicherteils sowie des Ansteuerschaltungsteils dafür auf dem eine begrenzte Oberfläche aufweisenden Chip-Substrat verbessert werden. Als Ergebnis kann bei konstanter Chip-Größe eine Vergrößerung der Speicherkapazität erwartet werden; umgekehrt kann bei konstanter Speicherkapazität die erforderliche Chip-Fläche verkleinert sein. In jedem Fall kann die Integrationsdichte des EEPROMs wirkungsvoll erhöht werden.
Weiterhin umfaßt bei der beschriebenen Ausführungsform der periphere Schaltungsteil, der für jeden Speicherzellenblockteil 10a, 10b zur Erzeugung oder Lieferung der angehobenen Spannung Vpp vorgesehen ist, den ersten Spannungserzeugungsteil 62 für die Wählgatesteuerleitung SG 1 und den zweiten Spannungserzeugungsteil 64 für die Wortleitungen WL; der letztere Spannungserzeugungsteil erfaßt, daß die angehobene Spannung vom ersten Spannungserzeugungsteil 62 ausgegeben wird, und er wird in Abhängigkeit vom Erfassungsergebnis automatisch aktiviert. Mit dieser Anordnung kann eine ungewollte Datenprogrammierung in einem Dateneinschreibmodus des EEPROMs vermieden werden. Mit anderen Worten: während der Durchführung einer sequentiellen Dateneinschreiboperation in einer bestimmten Speicherzelleneinheit Ui, die z. B. in einem spezifischen Speicherzellenblockteil 10a enthalten ist, welcher unter den einem Satz von Bitleitungen BL zugeordneten Speicher­ zellenblockteilen 10 gewählt ist, kann eine fehlerhafte Dateneinschreibung bezüglich der betreffenden Wortleitungen, die ebenfalls an den gemeinsamen Zeilen­ decodierer 54 angeschlossen sind, in den restlichen, nicht gewählten Speicherzellenblockteilen 10b, . . . , welche dem gleichen Satz von Bitleitungen BL 1 bis BL 1024 zugeordnet sind, sicher verhindert werden. Der Grund dafür ist folgender: Auch wenn die angehobene Spannung Vpp durch den ersten Spannungserzeugungsteil 62a auf der Wählgatesteuerleitung SG 1 mit dem Ziel der Dateneinschreibung in den gewählten Speicherzellenblockteil 10a erzeugt wird, kann es nicht vorkommen, daß die Wählgatesteuerleitung SG 1′ durch den gemeinsamen Zeilendecodierer 54 mit der angehobenen Spannung Vpp in jedem der nicht gewählten Speicherzellenblockteile 10b, . . . beschickt wird; demzufolge bleibt der erste Spannungserzeugungsteil 62b unwirksam bzw. inaktiv, mit dem Ergebnis, daß der zweite Spannungserzeugungsteil 64b an einer Aktivierung gehindert wird.
Die beschriebene Anordnung des peripheren Spannungsanhebeschaltungsteils kann auch zur Fähigkeit beitragen, die Notwendigkeit für die Anordnung einer Schaltung auszuschließen, welche die zweiten Spannungserzeugungsteile 64a, 64b, . . . für die Wortleitungen WL unabhängig bzw. getrennt steuert; dies gewährleistet eine Vereinfachung des peripheren Schaltungsteils des EEPROMs. Die Kombination der vorstehend beschriebenen technischen Merkmale ermöglicht die Schaffung eines hochintegrierten EEPROMs mit verbesserter Betriebszuverlässigkeit und insbesondere verbesserter Datenprogrammierleistung.

Claims (11)

1. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung mit einem Substrat (14), über dem Substrat geformten parallelen Datenübertragungsleitungen (BL) und einer Anzahl von an letztere angeschlossenen Speicherzellenblockteilen (10) aus einem ersten und einem zweiten Speicherzellenblockteil (10a bzw. 10b), die jeweils NAND-Typ-Zelleneinheiten (U) umfassen, von denen jede eine Reihenschaltung aus einer gegebenen Zahl von Datenspeichertransistoren (M 1-M 8) und einem Schalttransistor (Qs 1) aufweist, wobei jeder Datenspeichertransistor eine Ladungsspeicherschicht (20) und ein Steuergate aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Decodierereinheit (54) gemeinsam mit den ersten und zweiten Speicherzellenblockteilen (10a; 10b) verbunden ist zwecks Erzeugung einer ersten Spannung, die einen "hohen" Potentialpegel repräsentiert, und daß an jeden der ersten und zweiten Speicherzellenblockteile (10a; 10b) eine Spannungsanhebekreiseinheit (60a; 60b) angeschlossen ist, um in Abhängigkeit von der ersten Spannung eine zweite Spannung (Vpp) eines Spannungspotentials zu erzeugen, das hoch genug ist, um den Schalttransistor (Qs 1) und die Datenspeichertransistoren (M) durchzuschalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsanhebekreiseinheit (60) umfaßt:
eine mit dem Schalttransistor (Qs 1) verbundene erste Spannungserzeugungseinheit (62) zum Erfassen, daß die erste Spannung dem Schalttransistor (Qs 1) zugespeist ist, und zum Erzeugen einer Ausgangsspannung, die als zweite Spannung (Vpp) dem Schalttransistor (Qs 1) zuspeisbar ist, und
eine mit den Datenspeichertransistoren (M) an deren Steuergates und mit der ersten Spannungserzeugungseinheit (62) verbundene zweite Spannungserzeugungseinheit (64) zum Erzeugen der zweiten Spannung (Vpp) in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung der ersten Spannungserzeugungseinheit (62).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spannungserzeugungseinheit (64) umfaßt:
jeweils mit den Datenspeichertransistoren (M) an deren Steuergates verbundene Spannungserzeugungskreise zum Erzeugen der jeweiligen zweiten Spannungen und
eine mit der ersten Spannungserzeugungseinheit (62) sowie den Spannungserzeugungskreisen verbundene Detektoreinheit (G 3) zum Detektieren der Ausgangsspannung der ersten Spannungserzeugungseinheit (62) und zum Aktivieren der Spannungserzeugungskreise.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinheit umfaßt:
einen Torkreis (G 1) mit einem ersten Eingang, dem die Ausgangsspannung durch die erste Spannungserzeugungseinheit (62) zugespeist wird, und einem zweiten Eingang, dem ein Betriebsartsteuersignal (ΦR, ΦW, ΦE) zugespeist wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinheit ferner umfaßt:
einen Transistor (Q 3), der zwischen den Ausgang der ersten Spannungserzeugungseinheit (62) und den ersten Eingang des Torkreises (G 1) geschaltet ist und der eine Gateelektrode zum Abnehmen einer Stromversorgungsspannung (Vcc) der Vorrichtung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Torkreis ein NAND-Glied (G 1) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Toreinheit, um die erste Spannung von der Decodierereinheit (54) zum Schalttransistor (Qs 1), zu den Datenspeichertransistoren (M) und zur ersten Spannungserzeugungseinheit (62) liefern zu können und eine Anlegung der zweiten Spannung an die Decodierereinheit (54) zu verhindern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Toreinheit umfaßt:
spannungsgesteuerte Transistoren (T), die zwischen die Decodierereinheit (54) sowie den Schalttransistor (Qs 1) und die Datenspeichertransistoren (M) in jedem der Speicherzellenblockteile (10) geschaltet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn eine bestimmte NAND-Typ-Zelleneinheit (U 1) im ersten Speicherzellenblockteil (10a) gewählt ist, um Daten in einen gewünschten Datenspeichertransistor (M 2) einzuschreiben, die Decodierereinheit (54) die erste Spannung dem Schalttransistor (Qs 1) und einem oder mehreren Datenspeichertransistor(en) (M 1), zwischen dem Schalttransistor (Qs 1) und dem gewünschten Transistor (M 2) gelegen, zuspeist und die restlichen Transistoren (M 3, . . . , M 8) in der gewählten Zelleneinheit (U 1) mit einer dritten, einen "niedrigen" Pegel repräsentierenden Spannung speist, wobei auf einer entsprechenden, der gewählten Zelleneinheit (U 1) zugeordneten Datenübertragungsleitung (BL 1) erscheinende Daten dem gewünschten Transistor (M 2) über die Transistoren (Qs 1, M 1), die in Abhängigkeit von der durch die Spannungsanhebekreiseinheit (60a) gelieferten zweiten Spannung (Vpp) durchschalten, zugeführt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in der bestimmten Zelleneinheit (U 1) vorhandenen Datenspeichertransistoren (M 1- M 8) sequentiell der Dateneinschreiboperation in einer zu ihrer Ausrichtungsreihenfolge zur Datenübertragungsleitung umgekehrten Reihenfolge unterworfen werden, derart, daß ein vom Schalttransistor (Qs 1) am weitesten entfernter Datenspeichertransistor (M 8) der Dateneinschreibung zuerst unterworfen wird, während die Dateneinschreibung an einem dem Schalttransistor (Qs 1) am nächsten gelegenen Datenspeichertransistor (M 1) zuletzt erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodierereinheit (54) in einem Datenlöschmodus die zweite Spannung zum Schalttransistor (Qs 1) und zu allen Datenspeichertransistoren (M 1-M 8), die in jedem der ersten und zweiten Speicherzellenblockteile (10a, 10b) enthalten sind, liefert, wodurch alle Datenspeichertransistoren (M) durch die Spannungsanhebekreiseinheit (60) mit der zweiten Spannung (Vpp) beschickt werden, so daß die in ihnen gespeicherten Daten gleichzeitig löschbar sind.
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