DE2311994C3 - Latenzbildspeicher - Google Patents
LatenzbildspeicherInfo
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- DE2311994C3 DE2311994C3 DE2311994A DE2311994A DE2311994C3 DE 2311994 C3 DE2311994 C3 DE 2311994C3 DE 2311994 A DE2311994 A DE 2311994A DE 2311994 A DE2311994 A DE 2311994A DE 2311994 C3 DE2311994 C3 DE 2311994C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Latenzbildspeicher
für wahlweisen Betrieb als Lese/Schreibspeicher
23 Π 994
oder als reiner Lesespeicher (Festwertspeicher).
Bekannte sügemeine Digitalrechner enthalten
Steuerprogramme, sogenannte Betriebssysteme, welche Überwachungsprogramme, Programme zur Eingabe/
Ausgabe-Steuerung, ein Anfangsladeprogramm und Fehlersuchprogramme umfassen. Das Überwachungsprogramm steuert die Aufeinanderfolge der Anwendungsprogramme,
die auf der Maschine ablaufen sollen und startet jedes nachfolgende Programm nach dem
Ende des gerade laufenden Programms. Die Eingabe/ Ausgabesteuerung startet den Einsatz der peripheren
Eingabe/Ausgabeeinheiten wie Drucker, Platten- und Bandmaschinen und der Kartenleser. Das Anfangsladeprogramm
besteht aus einem einleitenden Instruktionssatz, der dafür benutzt wird, die Maschine zur
Ausführung eines Programms vorzubereiten. Die Fehlersuchprogramme werden dafür benutzt, Störungen
in der Maschine zu lokalisieren.
Häufig sind die Betriebssysteme auf Plattenspeichern gespeichert und werden dann bei Bedarf in den
Hauptspeicher des Rechners eingelesen. Diese Anordnung ;st insofern nachteilig, als sie Rechnerzeit
verbraucht und Speicherplatz im Hauptspeicher belogt
Bei neueren Rechnern wird ein Teil des Betriebssystems, wie z. B. das Anfangsladeprogramm und einige
einfache Überwachungsroutinen, in Hilfs-Lese-, d.h.
Festwertspeichern gespeichert. Diese können auch andere häufig benutzte Routinen und Mikroprogramme
speichern, die Standardrechenoperationen ausführen. Diese Anordnung benötigt jedoch zwei Speichers) ste
me: einen Hauptspeicher für Lese/Schreiboperationen und einen HilfsSpeicher für reine Leseoperationen.
Um diese Notwendigkeit von zwei Speichersystemen zu umgehen, wurde bereits aus der US-PS 36 18 052 ein
Hauptspeicher in der Art eines Latenzbildspeichers bekannt, d. h. ein Speicher, der sowohl als Lese/Schreibspeicher
wie auch als reiner Lese- oder Festwertspeicher betrieben werden kann. Bei dieser Anordnung
kann ein einziger Speicher Lese/Schreibfunktionen ausführen und auch latente Informationen speichern, die
beim Betrieb als reiner Lesespeicher wiedergewonnen werden.
In einem derartigen Latenzbildspeicher nimmt jede Speicherzelle der Anordnung automatisch einen vorgegebenen
logischen Zustand ein, also entweder eine »0« oder »1«, wenn das Speichersystem erstmals an die
Stromversorgung pngeschlossen wiH. Die somit permanent
in der Anordnung latent gespeicherte Information kann adressiert und gelesen werden, so daß der
Speicher als Festwertspeicher, d. h. als reiner Lesespeicher arbeitet. Eine andere Information kann dann in die
Speicherzellenanordnung geschrieben werden, so daß derselbe Soeicher im Lese'Schreibhetrieb arbeitet.
Um daher die in solchen Speicheranordnu.igen
gespeicherte latente Information adressieren zu können, muß das System zuerst stromlos gemacht und dann
wieder an die Stromversorgung angeschlossen werden. Diese Notwendigkeit ist insofern ungünstig, als das Fin
und Ausschalten relativ langsam vor sich geht und wertvolle Rechnerzeit verbraucht, und diese Schaltvorgänge
außerdem andere Teile des Rechners stören können.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Latenzbildspeicher besteht in der Tatsache, daß sie
Speicherzellen enthalten, in denen mindestens zwei aktive Elemente zur Bildung einer bistabilen Schaltung
oder eines sogenannten »Flipflop« zusammengeschaltet sind. Diese aus zwei Schaltelementen bestehenden
Zellen erfordern bei Ausführung in monolithisch integrierten Schaltungen eine größere Chipfläche pro
Bild als aus einem Element bestehende Speicherzellen, wie z.B. die in der US-PS 33 87 286 beschriebenen
Feldeffekttransistoren. Die Latenzbildspeicherzellen aus zwei Elementen herkömmlicher Art resultieren
daher in einer niedrigeren Schaltungsanordnungs- bzw. Packungsdichte und höheren Kosten pro Bit im
Vergleich zu Speicherzellen mit nur einem Element.
lu Die herkömmlichen bistabilen Speicherzellen in Latenzbildspeichern sind ebenfalls insofern relativ
ungünstig, als sie im statischen und nicht im dynamischen Betrieb arbeiten, d. h. einer von zwei Transistoren
einer jeden Speicherzelle muß dauernd im leitenden
It Zustand gehalten werden, um eine gespeicherte
Information zu halten. Das resultiert in einer größeren Verlustleistung im Vergleich zu Speicherzellen mit nur
einem Element, die im dynamischen Betrieb arbeiten. Die größere Verlustleistung erschwert und verteuert die
2u Kühlung und bedingt eine relativ niedrigere Packungsdichte
unci daher größere Kosten pro Bit.
Die Kosten der herkömmlichen .^tenzbildspeicher
mit Zellen aus zwei Elementen werden i>/i Vergleich zu
einem Speici.er mit nur einem einzigen Speicherelement
2j weiterhin erhöht durch die erforderliche komplexere
Herstellungstechnologie und die daraus resultierende niedrigere Fabrikationsausbeute.
Wegen dieser relativ i.ohen Kosten der herkömmlichen
Latenzbildspeicher ist es nicht weiter sinnvoll derartige Speicher als Lesespeicher noch ir, einem
größeren Umfang ;m Betriebssystem zu verwenden.
Der Hrfindiing liegt die Aufgabe zugrunde, einen
neuen und verbesserten Latenzbildspeicher der eingangs genannter. Art zu erstellen, der die oben
erwähnten Nachteile herkömmlicher Latenzbildspei eher vermeidet jnd die Vorteile der Speicherzellen mit
nur einem Speicherelement ausnutzt, die darin bestehen,
daß sie in Form monolithisch integrierter Schaltungen eine höhere Speicherzellendichte, eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit
und im dynamischen Betrieb eine geringere Verlustleistung aufweisen wodurch eine
größere Packungsdichte pro Chip und eine einfachere una wirtschaftlichere Kühlung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein erster
Satz Speicherzellen vorgesehen ist. die je aus einem Feldeffekttransistor bestehen, dessen Spnke über einen
Kondensator und eine Vorspannungsleitung an eine Halteelektroden-Vorspannung, dessen Tor an eine
Wortleitung und dessen Quelle an eine Bitleitung
so angeschlossen ist. und welche Speicherzellen eine von zwei binären Ziffern speichern, die durch Auf- bzw.
Entladen des Kondensators über den Feldeffekttransi stör eingeschrieben bzw. ausgelesen werden, daß ferner
ein zweiter Satz Speicherzellen vorgesehen ist. die je pus ν im:.· Ladungskopplungsemheit aus einem Halbleiterteil,
das einmal über eine Vorspannungsleitung an diese HahcelektroJen-Vorspannung und zu;n anderen
an eine Wortleitung angeschlossen ist, mit einem an einem Ende eindiffundierten P-Ieitenden Bereich bestehen.
welch letzterer an eine Bitleitung angeschlossen ist. und welche Speicher/eilen in Abhängigkeit von einer
ersten Potentialbedingung eine von zwei binären Ziffern und von einer zweiten Potentialbedingjng nur
eine einzige vorgegebene binäre Ziffer speichern, und daß schließlich durch geeignete Wahl der über die
Vorspannungsleitunsen an die Feldeffekttransistoren und die Ladungskopplungs-Speicherzellen gelegten
Halteelektrodenvorsoannune der Soeicher wahlweise
bei Einhaltung der ersten Potentialbedingung als l.ese/Schreibspeicher bzw. bei Einhaltung der zweiten
Potentialbedingung als Festwertspeicher betreibbar ist. Damit werden durch die Beschränkung auf nur ein
einziges Element pro Speicherzelle die bei Herstellung derartiger Speicher in integrierter monolithischer
Technik heute im Zuge fortschreitender Miniaturisierung der Bauelemente angestrebten Vorteile erhöhter
Packungsdichte, hoher Arbeitsgeschwindigkeit, niedriger Herstellungskosten, niedriger Verlustleistung und
damit niedrigen Kühlaufwandes erreicht. Weiterhin entfällt bei Umschaltung des Speichers auf reinen
Lesebetrieb das seither erforderliche Ab- und Wiedereinschalten der Spannungsversorgung mit der damit
verbundenen Zeitverzögerung. Statt dessen kann die permanent gespeicherte latente Information jederzeit
unabhängig und ohne notwendige Änderung in der Spannungsversorgung lediglich durch Verändern der
Vorspannung an den Halteelektroden der Kondensatomn iinr-1 1 rirliinfTrLnnnlMnrronllnn nhnA 7oittOrlttcl
gelesen werden. Soll der Speicher im Lese/Schreibbctrieb arbeiten, wird lediglich die Vorspannung an den
Halteelektroden ohne Zeitverlust auf den dafür erforderlichen Wert geändert. Feldeffekttransistoren
mit ihren Kondensatorbelägen und Ladungskopplungselemente
können im gleichen Herstellungsprozeß gleichzeitig auf einem monolithischen Speieherchip
gefertigt werden. Der Fabrikationsprozeß der erfindungsgemäßen Speicherzellen aus jeweils nur einem
einzigen Speicherelement ist einfach und erlaubt hohe Ausbeute bei niedrigen Kosten. In dem erfindungsgemäßen
Speicher können wesentliche Teile des Betriebssystems bzw. das gesamte Betriebssystem in der Form
eines permanenten Latenzbildes im Wege des Lesezugriffs gespeichert werden. Das gespeicherte Betriebssystem
kann schließlich zudem für logische Operationen der Anordnung und für Mikroprogramme benutzt
werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einem Schema drei Zeilen und drei Spalten einer Anordnung von Speicherzellen nach dem
Erfindungsgedanken,
Fig. 2 eine schematischc Schnittansicht einer Ladungskopplungseinheit,
aus welcher mehrere Speicherzellen der in F i g. I gezeigten Anordnung bestehen,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht eines FET mit einem daran angeschlossenen Kondensator zur
symbolischen Darstellung des Aufbaues der anderen Speicherzellen der in f i g. 1 gezeigten Anordnung.
Fig.4 die an die Wort- und Bitleitungen und die
Halteelektroden gelegten Signalspannungen, wenn die Halteelektroden zum Betrieb des Speichers als Lese/
Schreibspeicher vorgespannt werden. Die Signalspannungen sind für die Ladungskopplungszellen dieselben
wirfürdieFET-Zellen.
Fig.5 die Signalspannungen an den Wort- und Bitleitungen und den Halteelektroden für die FET-ZeI-len,
wenn die Halteelektroden zum Betrieb der Anordnung als Festwertspeicher vorgespannt werden.
Fig.6 die Signalspannungen an den Wort- und Bitleitungen und den Halteelektroden der Ladungskopplungszellen.
wenn die Halteelektroden für den Betrieb der Anordnung als Festwertspeicher vorgespannt
werden,
F i g. 7 eine Draufsicht des physikalischen Aufbaus der in F i g. 1 gezeigten Anordnung, und
F i g. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in F i g. 7 zur Darstellung des Aufbaus einer FET-Spcichcrzelle
und einer Ladungskopplungsspeicher/elle.
Schematischer Aufbau
Im Schema der F i g. I sind symbolisch drei Zeilen und
drei Spalten aus Speicherzellen einer Anordnung gezeigt, die in der Praxis natürlich über mehr Zeilen und
Spalten verfügt. Die erste Zeile umfaßt die Zellen 11,12
κι und 13, die zweite die Zellen 21,22 und 23 und die dritte
die Zellen 31, 32 und 33. Die Zellen 11 und 33 bestehen
jeweils aus einem mit einem Kondensator verbundenen FET. die übrigen Zellen bestehen aus Ladungskopplungseinheiten.
ι ■ Die Zelle 33 umfaßt ein Substrat oder einen .Siliziumhalbleiterteil 533 mit einer Quelle 533 (in der
F i g. t am unteren Ende) und einer Senke D33 (in der
F i g. I am oberen Ende). In dem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches die Form
>,. oinoi mrvnrtlithicnh intporiprtpn ^rhaltlf Γρίςρς hai
besteht das Siliziumhalbleitersubstrat aus einem einheitlichen,
allen Zellen der Anordnung gemeinsamen Chip. In unmittelbarer Nähe des Substrates W 33 befindet sich
das Tor G 33. Diese Elemente bilden zusammen einen P-Kanal-FET Γ33. Ein Kondensator C 33 ist mit der
Senke D 33 verbunden und hat eine Halteelektrode H33. Die Zelle 11 und alle anderen nicht dargestellten
FET-Zellcn sind ähnlich aufgebaut.
Die Zelle 32 umfaßt ein Substrat oder einen Halbleiteneil Ö32 mit einem an einem Ende eindiffundierten
P-Ieitenden Bereich P32. Ein Tor C 32 und eine
Halteelcktrode H 32 liegen neben dem Subs trat teil fl32.
Alle anderen Ladungskopplungsrellen der Zellenanordnung
sind ähnlich aufgebaut.
Eine erste Wortleitung Wl ist mit den Toren der
Zellen II, 12, 13 der ersten Zeile, eine zweite Wortleitung W 2 mit den Toren der Zellen 21,22,23 der
zweiten Zeile und eine dritte Wortleitung WS mit den Toren der Zellen 31, 32, 33 in der dritten Zeile
verbunden. Auch für jede nicht dargestellte Zeile ist eine entsprechende Wortleitung vorgesehen, die an die Tore
dieser Zellenzeile angeschlossen ist. Alle entsprechend mit Wl, IV2, W3 usw. bezeichneten Wortleitungen
sind an symbolisch durch den Block <H) aargestellte
Wortleitungstreiber angeschlossen.
Die Quellen und die diffundierten Bereiche der Zellen 11, 21, 31 usw. der ersten Spalte der Zellenanordnung
sind mit einer Bitleitung B1, die Quellen und die
diffundierten Bereiche der Zellen 12, 22, 32 usw. der zweiten Spalte der Anordnung mit einer zweiten
Bitleitung B 2 und die Quellen und die diffundierten Bereiche der Zellen 13,23,33 usw. der dritten Sp?':e mit
einer dritten Bitleitung B3 verbunden. Alle weiteren
nicht dargestellten Spalten einer solchen Anordnung sind ebenfalls mit einer separaten Bitleitung über die
Quellen und die diffundierten Bereiche der entsprechenden Zellen dieser Spalte verbunden. Die Bitleitungen
BX. 02. S3 usw. sind mit entsprechenden Bitleitungstreibern
und Leseverstärkern verbunden, die symbolisch durch den Block 41 dargestellt sind.
Die Halteelektroden der Zellen 11, 12, 13 usw. der ersten Zeile sind mit einer ersten Vorspannungsleitung
Vl. die Halteelektroden der Zellen 21, 22, 23 der zweiten Zeile und der Zellen 31,32, 33 der dritten Zeile
mit einer zweiten Vorspannungsleitung V2 verbunden. Weitere, nicht dargestellte Zeilen sind über die
Halteelektroden der in ihnen, angeordneten Zeilen mit
zusätzlichen Vorspannungsleitungen verbunden. Alle
Vorspannungsleitungen Vl, V2 usw. sind an einem
gemeinsamen Knotenpunkt 43 zusammengcführl. an welchen eine Halleelcktrodcn Vorspannung gelegt
werden kann, die mit V), bezeichnet ist.
F" i g. 2 zeigt sciicmniisch eine Schnittansicht durch ~.
eint· l.adiingskopplungseinheit. aus welcher ζ. Π. die
Speicher/eile 32 besteht. Andere l.adungskopplungseinheiien sind natürlich ähnlich aufgebaut. Das Substrat
oder «er Halbleiterleil B \2 ist N leitend. Im
Ausführungsbeispiel ist das Speichersystem als monoli- m
thisch integrierter Schallkreis ausgebildet und daher das Substrat fl32 allen Speicher/eilen der Anordnung
gemeinsam. Eine Sili/iiimdioxidschicht 44 wird auf der
Oberfläche des Substrats Ö32 ausgebildet. Kin P'leitender
Bereich /"32, ausgebildet durch Diffusion. <'<
Ionenimplantation oder andere Verfahren, ist im Substrat B 32 neben der Schnittstelle /wischen dem
Substrat und der Sili/iumdioxidschichl 44 vorgesehen.
Die Billeitiing H2 ist mit dem C* Bereich P32
vnrKiinrl^n 1Ii
Das vorzugsweise aus Aluminium bestehende Tor G'32 befindet sich an der Oberfläche der Siliziumdioxidschicht
44 und ist mit der Wortleiliing VVJ verbunden.
Die ebenfalls vorzugsweise aus Aluminium bestehende 1 lalteelekirodc //32 ist an der Oberfläche der :~>
Siliziumdioxidschichi 44 und neben dem Tor 6'32
vorgesehen. Die Halteelektrode //32 ist mit der Vorspannlcilung V2 verbunden. Fun niedergeschlagener
Speicherbereich, durch gestrichelte Linien und die Bczugs/ahl 45 bezeichnet, ist im Substrat B 32 neben in
seiner Oberfläche in vertikaler Ausrichtung mit der Halte -lcktrode H32 ausgebildet.
F i g. 3 zeigt schematisch einen Schnitt durch einen FET und einen Kondensator, die die Speicherzelle 33
bilden. Die Speicherzelle 11 und alle anderen nicht r>
dargestellten Speicherzellen, die aus einem F-ΈΤ und
einem angeschlossenen Kondensator bestehen, sind ähnlich aufgebaut. Das Substrat oder der Halbleiterteil
<533 ist N !citenc und allen Speicherzellen der Anordnung gemeinsam, wenn die Erfindung in Form -Kleines monolithisch integrierten Schaltkreises verwirklicht
wird. Über der Oberfläche des Substrates B33
befindet sich die Siliziumdioxidschicht 44, die bereits im £usammennang mit h ι g. l DescnrieDen wurde. Die
Quelle 533 ist im Substrat 533 an der Oberfläche ■»-,
ausgebildet und die Senke D 33 ebenfalls an der Oberfläche, jedoch gegenüber der Quelle 533 seitlich
versetzt. Die Quelle 533 und die Senke D33 sind P+ -leitend und können durch Diffusion. Ionenimplantation
oder andere Verfahren ausgebildet werden. Die ">o
Bezeichnung »Quelle« und »Senke« für die Bereiche 533, D33 ist natürlich insofern willkürlich, als bei
Aufladung des Kondensators C33 (Fig. 1) durch den FET Γ33 der Bereich 533 als Quelle und der Bereich
D 33 als Senke wirken: wenn der Kondensator C33 sich jedoch über den FFTT 7*33 entlädt, so wirkt der Bereich
533 als Senke, und der Bereich D 33 als Quelle.
Das vorzugsweise aus Aluminium bestehende Tor G 33 ist an der Oberfläche der Siliziumdioxidschicht 44
vorgesehen und liegt ziemlich genau in der Mitte zwischen def Quelle· 533 und der Senke D 33. Die
Halteelektrode H 33 ist ebenfalls an der Oberfläche der Siliziumdioxidschicht 44 vorgesehen und im wesentlichen
vertikal zu der Senke D 33 ausgerichtet. Die Bitleitung S3 ist mit der Quelle 533, die Wortleitung
W 3 mit dem Tor G 33 und die Vorspannungsleitung V2 mit der Haheelektrode H 33 verbunden. Die Hakeelektrode
H 33 bildet erne Platte des Kondensators C33 (F ig. I). dessen andere Platte durch die Oberfläche des
Senkenbereichs D33 gebildet wird.
Lese'/Schreibbetrieb
In I·" i g. 4 sind Signale auf der Wortleitung, der
Bitleitung und Vorspannleitung sowohl für die Ladungskopplungszelle
als auch für die ΙΈΤ-Zelle für die vier
aufeinanderfolgenden Operationen »Schreiben 0«, »Lesen 0«. »Schreiben I«, und »Lesen I« gezeigt. Eine
logische »I« ist definiert als die Existenz von Löchern oder Defektelektronen im Speicherbereich 45 oder eine
gleiche Menge von Defektelektronen im Senkenbereich /J 33. und eine logische »0« ist definiert als das Fehlen
von Defektelektronen in besagtem Speicherbereich 45 oder als Niederschlag von Defektelektronen im
Senkenbereich D 33. Das Signal auf der Wortleitung (z. B. W3) und somit an den Toren der entsprechenden
Zellenzeile (z. B. G 32 und G 33) ist mit der Bezugszahl 46 bezeichnet. Das Signal auf den Bitleitungen (z. B. B 2
nnrl fi X\ iinH somit an f|pn P-Rprptrhpn l·/ R P\1 iinrl
533) ist mit der Bezugszahl 47 bezeichnet. Das Vorspannsignal auf den Vorspannleitungen (z. B. V2)
und somit an den Halteelektroden (z. B. H 32 und //33) ist mit der Bezugszahl 48 bezeichnet.
Zum Betrieb der in Fig. I gezeigten Speicheranordnung
als Lese/Schreibspeicher wird die Vorspannung V/, auf einem negativen Potential gehalten, welches bei 48
mit — V angegeben ist Im Ausführungsbeispiel hai V
den Wert von etwa 10 Volt. Zum Schreiben einer »0« wird der negative Impuls 46a mit einer Amplitude von
VVoIt an die Wortleitung W 3 gelegt, wobei angenommen
wird, daß die unterste Speicherzellenzeilc in F i g. I
zu wählen ist. Ein negativer Impuls 47a mit einer Amplitude von VVoIt wird auch an die Bitleitung B 2
gelegt, wenn die Speicherzelle 32 zu wählen ist, oder an die Bitleitung S3. wenn die Speicherzelle 33 zu
wählen ist. Das resultierende negative Potential am Tor G 32 oder G 33 läßt Defektelektronen von der
Oberfläche des Substrates S32 oder S33 unmittelbar unter dem Tor G 32 oder G 33 anziehen, so daß der
Bereich unter dem Tor umgekehrt wird und ein P-Ieitender Kanal sich seitlich vom P-Bcreich />32oder
533 hin zum Bereich 45 oder D 33 vergrößert, in Abhängigkeit davon, weiche der beiden Zeiien 32 oder
33 zu wählen ist. Durch den negativen Impuls 47a hat der P-Ieitende Bereich P32 oder 533 ein niedrigeres
Potential als der Bereich 45 bzw. D33. Infolgedessen
fließen im Bereich 45 gespeicherte Defektelektronen nach links gemäß Darstellung in der Zeichnung und
durch den Umkehrkanal und dann durch den P-leitenden Bereich P32 und durch die Bitleitung S2. Der
Speicherbereich 45 wird somit nur von Defektelektronen befreit, wenn in die Zelle 32 eine »0« geschrieben
wird. In ähnlicher Weise fließen im Senkenbereich D33
vor dem Schreiben einer »0« befindliche Gleichgewichtsdefektelektronen unter dem Einfluß des niedrigeren
Potentials am Quellenbereich 533 während des Schreibens einer »0« nach links und somit verfügt der
Bereich D 33 nicht mehr Ober seine Gleichgewichtsdefektelektronen
oder der Kondensator C33 wird somit entladen, wenn in die Zelle 33 eine »0« geschrieben wird.
Das Potential des Bereiches 45 oder D 33 unter den Halteelektroden nähert sich somit — V.
Zum Lesen einer »0« wird ein negativer Impuls 466
mit einer Amplitude - V Volt an die Wortleitung W33 angelegt in der Annahme, daß die unterste
Speicherzellenzeile der F i g. 1 zu wählen ist Ein P-Ieitender Umkehrkanal wird somit an der Oberfläche
des Substrates S 32 oder B 33 unter der Steuerelektrode
C 32 oder G 33 gebildet. Da das Poiential des Bereiches 45 oder D 33 unter den Halteelektroden niedriger ist als
das Potential des entsprechenden P-Ieitenden Bereiches P32 oder S33, welches jetzt bei OVoIt liegt, fließen ■-.
Defektelektronen vom Bereich /'32 oder 5 33 durch den Umkehrkanal zum Bereich 45 oder D33. Dieser
Fluß von Defektelektronen erzeugt einen Stromfluß und einen res"ltierenden negativen Spannungsimpuls
476 auf den Billeitungen S 1, Ö2, S3, entsprechend den in
Speicherzellen 31, 32, 33, die eine logische »0« speichern, d. h. denen Defektelektronen im Bereich 45
oder D33 fehlen. Wenn z. B. die Zelle 32 zum Lesen
einer »0« gewählt wird, erscheint der Impuls 476 auf der Bitleitung B 2 und wird durch den entsprechenden damit ι ■'>
verbundenen, nicht dargestellten Leseverstärker gelesen, wogegen beim Wählen der Zelle 33 der Impuls 47b
auf der Bitlcitung S3 erscheint und durch den zugehörigen nicht dargestellten Leseverstärker gelesen
wird. An der Hinterflanke des Impulses 466 steigt das »n Potential auf der Wortleitung W3 abrupt auf sein
ursprüngliches Erdpotential an, und die Streukapazitätskopplung verursacht eine kleine positive Spannungs·
spitze 147b auf de;" Bitleitung. Nach dem Lesen der »0«
nähert sich das Potential des Bereiches 45 oder /) 33 der .'■>
Nullspannung.
Zum Schreiben einer »1« wird ein negativer Impuls 46c· der Größe - VVoIt an die Wortleitung (z. B. VV3)
gelegt, wodurch ein P-Ieitender Umkchrkanal unter der
Steuerelektrode CJ 32 oder CJ 33 ausgebildet wird. Wenn s<>
vorher eine »0« oder eine »I« gelesen wurde, dann sind bereits Defektelektronen im Bereich 45 gespeichert
oder befinden sich im Gleichgewicht im Bereich D33,
und der Kondensator C 33 ist aufgeladen. Daher fließen beim Schreiben einer »I« keine Defektelektronen, und )·">
nur eine kleine negative Spannungsspitzc 47c erscheint auf der Bitlcitung aufgrund der .Streukapazität. Wenn
vorher eine »0« geschrieben wurde, befinden sich keine nennenswerten Mengen von Defektelektronen im
Bereich 45 oder D 33, und der Kondensator C33 -w
befindet sich im entladenen Zustand. In diesem Falle fließen Defektelektronen beim Schreiben einer »I« aus
dem P-Ieitenden Bereich P32 oder 533 durch den
\*J tll^^lll ^d I IClI lit UV-II U^ 1 \~ l\-- 11 TJ ULJl^ I IS .J.J, LlIIU dlt^l^ll^
der kleinen dargestellten Spannungsspitze 47cerscheint -^
ein relativ großer negativer Impuls (nicht dargestellt)
ähnlich dem bei 476 gezeigten Impuls. An der Hinterflanke des Impulses 46c erzeugt die Sti eukapazität
auf der Bitleitung eine kleine positive Spannungsspit- ie 147c. 5»
Zum Lesen einer »I« wird ein negativer Impuls 46c/an
die Wortleitung W3 gelegt, wenn angenommen wird, daß eine Stelle in der untersten Zellenzeile der
Anordnung gelesen werden soll. Ein P-Ieitender Umkehrkanal wird somit unter den Toren jeder Zelle
der untersten Zeile ausgebildet In den in den Speicherzellen ausgebildeten Umkehrkanälen, die sich
im logischen Zustand »1« befinden, fließen jedoch keine Defektelektronen, weil für diesen Zustand Defektelektronen
bereits im Bereich 45 oder D 33 gespeichert sind und diese Bereiche im wesentlichen dasselbe Potential
haben wie die entsprechenden Bereich P32 u.id 533.
Infolgedessen erscheint auf jeder zu einer Zelle der untersten Zeile, die eine logische »1« gespeichert hat.
gehörenden Bitleitung nur eine kleine negative Spannungsspitze 47d, die mit der Vorderflanke des impulses
46c/ zusammenfällt, und eine kleine positive Spannungsspitze
147ci die mit der Hinterflanke des impedes 46c/
zusammenfällt.
Einzelheiten über Betrieb und Aufbau von FET-ZcI-len
und ihre f.i'odifikationcn sind aus der US-PS
33 87 286 ersichtlich. Die dort beschriebenen FETs sind jedoch mit einem N-Ieitenden Kanal aufgebaut und
somit sind alle Polaritäten umgekehrt wie in den hier beschriebenen FETs mit P-Ieitendem Kanal.
Reiner Lesebetrieb
Um die gezeigte Speicheranordnung als reinen Festwertspeicher zu betreiben, wird die an die
Vorspannleitungen V1, V2 und somit an die Halteelektrodcn
wie /7 32 und //3.3 gelegte Vorspannung V/,
gemäß Darstellung bei 51 in F i g. 5 im wesentlichen auf Lrdpotcntial gehalten. F i g. 5 zeigt tue Signale auf der
Wortlcitung und der Bitlcitung für die FT.T-Speicherzellen
wie ι. B. die Zellen 11 und 33, wenn das System im
reinen I.csebetrieb betrieben wird.
Das Worllcilungssignal 49 in F i g. 5 für den reinen
Lesebetrieb ist dasselbe wie das Wortlcitunessignal 46
in F i g. 4 für den Lese/Schrcibbetrieb, und ähnlich ist das Bitleitungssignal 50 in F'i g. 5 dasselbe wie das
Bitleitungssignui 47 in I·" i g. 4. Die Impulse 49;). 496. 49c
und 49i/der F i g. 5 entsprechen den Impulsen 46;). 466. 46c. 46t/der F i g. 4. die Impulse 50;). 506 der I- i g. 5 den
Impulsen 47;), 476 der F" i g. 4 und die Spannungsspilzen
50c, 50t/. 1506. 150c. 150t/der F i g. 5 den Spannungsspitzen
47c, 47c/. 1476, 147c und 147t/ der F i g. 4. Die
FFT-Zellen. wie /.. ü. die Zellen 11 und 33, arbeiten
daher genauso während des in F i g. 5 gezeigten reinen Lesebetriebs, wenn die Vorspannung V/, auf Erdpotenüal
liegt, wie in dem in Fig.4 gezeigten Lese/Schrcibbetrieb,
wo die Vorspannung V/, auf negativem Potential war.
In F i g. 6 sind die Signale auf der Wortleitung, der
Bitleitung und den Halteelektrodcn bei den aufeinanderfolgenden Lese- und .Schreiboperationen für die
Ladungskopplungseinheiten dargestellt, wenn das Speichersystem im reinen Lesebetrieb läuft. In diesem
Fall wird die Vorspannung Vh nach Darstellung bei 54 annähernd auf Erdpotential gehalten. Das Signal auf der
Wortleitung ist bei 52 dargestellt und das Signal auf der Bitleitung bei 53.
Da an den Haiieeiekuuueii (wie /.. B. ri"32) ein reiativ
zum Substrat negatives Vorspannpotential fehlt, kann der Speicherbereich 45 der Ladungskopplungszellen
keine Defektelektronen speichern. Somit können Defektelektronen in jeder Richtung durch den Umkehrkanal
fließen, der unter dem Tor 32 ausgebildet ist. während die negativen Impulse 52a. 526, 52c, 52c/an die
Wortleitung gelegt sind. Sowohl beim Lesen einer »0« als auch einer»!« erscheint daher auf der Bitleitung nur
eine kleine Spannungsspitze 536 oder 53c/ aufgrund der Streukapazität. Die nicht dargestellten, an die Bitleitungen
angeschlossenen Leseverstärker interpretieren, negative Spannungsspitzen 536, 53</ als logische »1«,
ungeachtet der Tatsache, daß keine Defektelektronen jemals im verschwindenden Speicherbereich 45 der
Ladungskopplungszellen beim Betrieb des Systemes im reinen Lesezustand gespeichert werden.
Wird die Operation »Schreiben 0« im reinen Lesebetrieb an einer Ladungskopplungszelle ausgeführt,
wird ein negativer Impuls 53a an die Bitleitung gelegt, und am Ende der Operationen »Lesen 0«,
»Schreiben 1 und »Lesen 1« erscheinen auf der Bitleitung Spannungsspitzen 1536,153c; 153c/gleichzeitig
mit den Hinterflanken der Impulse 526, 52a 52c/ aufgrund der Streukapazitätskopplung. Aus demselben
Gland erscheint eine kleine negative Spannungsspitze
33c· auf der Bitleitung zeitlich zusammen mit der Vorderflanke des Impulses 52c
Um daher ein erfin-iungsgemäßes Speichersystem ais
reinen Lese- oder Festwertspeicher zu betreiben, wird <■,
die an die Halteelektroden der Speicherzellen gelegte
Vorspannung V/, ungefähr auf Erdpotential angehoben.
Dann stehen zwei Alternativtechniken zur Verfugung. Entweder kann eine logisch »0« in jede einzelne Zelle
der Speicheranordnung geschrieben und dann perio- κ>
disch regeneriert werden, oder sie kann in ausgewählte Zellen unmittelbar vor dem Lesen geschrieben werden.
In diesem Fall ist eine periodische Regenerierung nicht erforderlich. Bei beiden Techniken lesen die FF.T-Zellen
immer eine logische »0« und die Ladungskopplungszel- ι-, lcn immer ein: logische »1«. Die latente Information
wird somit von Anfang an durch Wahl eines vorgegebenen Musters von FF.T-Zellen und Ladungskopplungszellcn
für die Zellcnanordnung bei der Speicherherstcllung gespeichert. Diese latente Inform;»- _>o
lion wird permanent festgehalten und kann jederzeit wiedergewonnen werden, wenn der Speiche- im reinen
Lesebetrieb betrieben wird, indem man die an die Halteelektroden der Zellen gelegte Vorspannung
erhöht. 2Ί
Physikalischer Aufbau
Die Fig. 7 und 8 zeigen den physikalischen Aufbau
eines vorteilhaften Alisführungsbeispiels. Das Substrat oder die Körperteile Ö32. 0 33 der Zellen 32, 33 sowie :n
die Körperteile aller anderen /.eilen der Anordnung sind in einem einzigen monolithischen Halbleiterchip
oder dem Block B ausgeführt. Die Bitleitungen 0 1. 0 2. ß3 haben die Form von Längsbereichen oder Streifen
mit Pf-Leitfähigkeit und werden vorzugsweise durch η
Oiffusion einer Akzeptorverunreinigung und vertikaler Erweiterung gemäß Darstellung in F i g. 7 ausgebildet.
Diese Längsstreifen dienen auch als P-Ieitender Bereich,
wie z.B. bei ΡΎ2. in F i g. 8 für die entsprechenden
l.adungskopplungszellen und als Qucllenbereidi wie bei m
.S^fürdieFET-Zellen.
|cde Zelle in der ersten Zeile 11,12,13 enthält ein Tor
GW, G 12, G 13 bzw. eine Halteelektrode HIl. // 12,
ein Tor G 21, C 22, C 23, bzw. eine Halteelektrode « 21, /722, «23. jede Zelle 31, 32, 33 in der dritten Zeile
enthält ein Tor G 31, C 32, C 33 bzw. eine Halteelektrode «31. «32, «33.
Die Tore CII1G 12, G 13 in der ersten Zeile sind aus
Metall, vorzugsweise Aluminium, und bilden ein Teil mit einem horizontal verlaufenden Aluminiumstreifen, der
als Wortleitung IVI dient. Die Tore G 21. G 22, G 23
der zweiten Zeile sind ähnlich hergestellt, und bilden einen Teil mit der Wortleitung \V2, und die Tore G 31.
G 32. G 33 der dritten Zeile sind ebenfalls ähnlich
hergestellt und bilden einen Teil mit der Wortleitung WX Die Halteelektroden WIl. H12, W13 sind
ebenfalls aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, und bilden einen Teil mit einem horizontal verlaufenden
Aluminiumstreifen, der als Vorspannleitung Vi dient. Die Halteelektroden «21. //22. «23 der zweiten Zeile
und «31, «32, W33 der dritten Zeile sind in ähnlicher
Weise ausgebildet und bilden einen Teil mit einem horizontal verlaufenden Aluminiumstrcifeii. der als
Vorspannleitung V2dient.
Die Zellen 11 und 33 sind als H-T-Zcllen beschrieben
und die übrigen Zellen als l.adungskoppiungs/ellen. Die
Zellen Il und 33 enlhalu-n daher einen mit /) 11 und
D33 bezeichneten SenkenDcreich.
Die Siliziumdioxidschicht 44 umfaßt einen relativ dünnen "T eil 44Λ unter den Toren, wie G 32 und G 3i in
Fig. 8 und ebenfalls unter den Halteelektroden wie
//32 und // >3. Die übrigen Teile tier Siliziumdiovidschicht
44 sind relativ dick gemäß Darstellung bei 44ß. Die dünnen Teile 44/1 haben eine Dicke von
vorzugsweise etwa 500 Ä. die dicken T eile 440 \<
>n vorzugsweise etwa 6000 Ä. Die die Tore und Halteelektroden
bildende Aluminiumschicht hat eine Dickt- um
vorzugsweise e'.wa 10 000 A. Die Breite der Tore
beträgt vorzugsweise etwa 7 Mikron, die Breite der ! lalteelektroden vorzugsweise etwa 15 Mikron, ljiiii
zwischen jedem Tor und der benachbarte 1 laltceiektm
de liegt ein Abstand von etwa 3 Mikron.
Das Halbleitcrchip oder Substrat hat N ~-Leiüähigkeit
und eine Vcrunreinigiingskonzentration w.n vorzugsweise
euva 5 χ !O1 >
Atomen/ccm. Die P•-!eilenden Streife:), die die Bitleitungen 0 1. B 2. Bi und die
Senkenbceiche DIl und D33 bilden, haben vorzugsweise
eine Verunreinigun^skon/entraiion von etwa
10-'" Atomen/ccm. Die Bitleitungen B !, 02. Bi sind
vorzugsweise etwa 7 Mikron breit und 2 Mikron dick. Die Biene uer .*>ciiKenuei eicne wie υ ii unu i^.>>
im etwa die gleiche wie die der entsprechenden Hai ■ elektroden.
Die Senkenbereiche D W, D 33 usw. haben eine Dicke von vorzugsweise etwa 2 Mikron.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Latenzbildspeicher für wahl weisen Betrieb als Lese/Schreibspeicher oder als reiner Lesespeicher
(Festwertspeicher), dadurch gekennzeich- s net.
daß ein erster Satz Speicherzellen (11, 33) vorgesehen ist, die je aus einem Feldeffekttransistor
(T33) bestehen, dessen Senke (D 33) über einen
Kondensator (6'33) und eine Vorspannungsleitung (V2) an eine Halteelektrodenvorspannung (Vh),
dessen Tor (G 33) an eine Wortleitung (W 3) und
dessen Quelle (533) an eine Bitleitung (B 3) angeschlossen ist, und welche Speicherzellen (11133)
eine von zwei binären Ziffern speichern, die durch Auf- bzw. Entladen des Kondensators (C33) über
den Feldeffekttransistor (T33) eingeschrieben bzw. ausgelesen werden,
daß ferner ein zweiter Sau Speicherzellen (12, 13, 32) vorgesehen ist. die je aus einer Ladungskopplungseinheit
aus einem Halbleiterteil (B32), das
einmal über eine Vorspannungsleitung (V2) an diese Halteelektrodenvorspannung (Vi) und zum anderen
an eine Wortleitung (W3) angeschlossen ist, mit einem an einem Ende eindiffundierten P-leitenden
Bereich (P32) bestehen, welch letzterer an eine Bitleitung (B 2) angeschlossen ist. und welche
Speicherzellen (12,13,32) in Abhängigkeit von einer
ersten Poientialbedingung eine von zwei binären Ziffern und von einer zweiten Potentialbedingung
nur eine einzige vorgegebene binäre Ziffer speichern, und
daß schlieL.ich durch geeignete Wahl der über die
Vorspannungsleitung~n (VX, V2) an die Feldeffekttransistoren (11, Γ33) und die l-adungskopplungs-
Speicherzellen (12, 13, 32) geigten Halteelektrodenvorspannung (Vh) der Speicher wahlweise bei
Einhaltung der ersten Potentialbedingung als Lese/ Schreibspeicher bzw. bei Einhaltung der zweiten
Potentialbedingung als Festwertspeicher betreibbar 4υ
ist.
2. Latenzbildspeicher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelektrodenvorspannung
(Vi,) einmal an die als Halteelektrode (H ΖΛ)
dienende äußere Platte des mit dem Feldeffekttran- « »istor (Γ33) verbundenen Kondensators (C33) und
zum anderen an einen als Halteelektrode (H 32) dienenden Belag auf dem Halbleiterteil (032) der
Ladungskopplungs/elle (32) geführt ist.
3. Latenzbildspeicher nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung
der Speicherzellen (11,12, 13 ... 31, 32, 31) bei
Betrieb als Lese'Schreibspeicher und Festwertspeicher über die Wortleitungen (WX. W2, W 3) und
über die Bitleitungen (BX. B2, B3) und. unabhängig 5>
davon, über die Vorspannungsleitungen (VX, V2)
mit einer Halteelektrodenvorspannung (V/,) er'olgt.
deren Höhe bei Betrieb als Lese/Schreibspeiiher
unterschiedlich gegenüber der bei Betrieb als Festwertspeicher ist. wobei beim Wechsel von der
einen /ur anderen Betriebsart kein Ab- und Wiedereinschalten der gesamten Spannungsversorgung
des Speichers erfolgt.
4. Latenzbildspeicher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ladungskopplungs- t>5
Speicherzelle (12, 13, 32) aus einem Halbleitersubstrat (032, Fig. 2) eines ersten Dotierungsstoffes
(z.B. N~), einer darauf aufgebrachten Siliziumdioxidschicht (44), einem eindiffundierten Bereich (P32)
eines zweiten, dem ersten entgegengesetzten Dotierungsstoffes (z. B.P + ), einem mit dem eindiffundierten
Bereich (P32) ohmisch verbundenen stromführenden Kontakt zum Anschluß der Bitleitung (02),
einer von dem Bitleitungsanschluß getrennt daneben auf der Siliziumdioxidschicht (44) befindlichen
Halteelektrode (H 32) zum Anschluß der Vorspannungsleitung (V2) für die Ausbildung eines elektrischen
Feldes in dem Substrat (B 32) uxi einer zwischen der stromführenden Elektrode der Bitieitung
(B 2) und der Halteelektrode (H 32) auf der Siliziumdioxidschicht (44) befindlichen Torelektrode
(G 32) zum Anschluß der Wortleitung (W3) besteht, wobei die Torelek:rode (G 32) bei Anlegen einer
Spannung in dem Substrat (B 32) einen leitenden Kanal ausbildet.
5. Latenzbildspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feldeffekttransistor-Speicherzelle
(11, 33) aus einem Halbleitersubstrat (B 33, F i g. 3) eines ersten Dotierungsstoffes (z. B.
N-), einer darauf aufgebrachten Siliziumdioxidschicht (44). einem als Quelle (S 33) eindiffundierten
Bereich eines zweiten, dem ersten entgegengesetzten Dotierungsstoffes (z.B. P + ). einem mit dem
eindiffundierten Bereich (533) ohmisch verbundenen stromführenden Kontakt zum Anschluß der
Bitleitung (B 3\ einer von dem Biueitungsanschlüß getrennt daneben auf der Siliziumdioxidschicht (44)
befindlichen, als äußerer Plattenbelag des Kondensators (C33) dienenden Halteelektrode (H 33) für
die Ausbildung eines elektrischen Feldes in dem Substrat (B 33), einem als Senke (D 33) eindiffundierten
Bereich ebenfalls des zweiten, dem ersten entgegengesetzten Dotierungsstoffes (z. B. P*), und
einer zwischen der stromführenden Elektrode der Bitleitung (S3) und der Halteelektrode (H33) auf
der Siliziumdioxidschicht (44) befindlichen Torelektrode (O 33) zum Anschluß der Wortleitung (W3)
besteht, wobei die Torelek'.iode (G 33) bei Anlegen
einer Spannung in dem Sjbstrai (B 33) zwischen den
eindiffundierten Bereichen (S 33 und D 33) einen
leitenden Kanal ausbildet, und daß die Wort- und Bitleitungen (W 3 bzw. B 3) der Feldeffekttransistoren
(7"33) mit den Wort- und Bitleitungen (W3 bzw. B 2) der Ladungskopplungs/ellen (32) verbunden
sind.
6. Latenzbildspeicher nach Anspruch I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzellen (11.
12,13 31, 32. 33) in Zeilen und Spalten angeordnet
sind.
7. Latenzbildspeicher nach Anspruch I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Wortleitungen
(WX. W2, W3) mit Wortleitungstrcibern (40) und
die Bitleitungen (01. 02. B 3) mit Bitleitungstreibern
und Leseverstärkern (41) verbunden sind.
8. Latenzbildspeicher nach Anspruch I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Feldeffekttransistor-Speicherzellen
(33) mit ihren Kondensatoren (C'33) je eine Einheit bilden, und daß der Speicher
(Fig. I) in integrierter monolithischer Technik hergestellt ist.
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