DE3490552C2 - Salzmischung - Google Patents

Salzmischung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Salzmischung, die als Zusatzmittel für Nahrung, als Konservierungsmittel, als Fruchtsalz, als Backpulver oder als eine die Gesundheit aufrechterhaltende Zubereitung angewendet werden kann.
Es ist bekannt, daß durch Nahrung ein Überschuß an Calcium und insbesondere an Natrium, aber zu wenig Kalium und Magnesium aufgenommen wird. Dieses verursacht Überschuß- oder Mangelzustände, sogar Krankheiten, wie Schlaganfälle, Hypertension, Herzarrhythmie und sogar plötzlichen Herztod.
Diuretika werden in großem Umfang zur Behandlung von Hypertensionen angewendet. Sie vermindern die Belastung des Körpers mit Natrium, indem sie die Ausscheidung von Natrium in den Urin vergrößern. Sie vermehren jedoch auch die Ausscheidung von Kalium-, Magnesium- und Wasserstoffionen. Die Diaziddiuretika, die am meisten angewendet werden, vermindern gleichzeitig die Ausscheidung von Calcium. Dieses, insbesondere zusammen mit der unausgeglichenen Versorgung mit Natrium, Calcium, Kalium und Magnesium, verursacht oft Mangel an Kalium und Magnesium, Mangel an Wasserstoffionen, d. h. eine Alkalose und eine übermäßige und schädliche Zunahme von Kalzium.
Die Alkalose ist besonders schädlich, weil sie außerdem die schon zu kleinen Konzentrationen von Kalium und Magnesium in dem Plasma und anderen extrazellulären Flüssigkeiten vermindert. Die Verminderung der Konzentrationen von Kalium-, Magnesium- und Wasserstoffionen und die Zunahme der Konzentration von Calcium in dem Plasma und anderen extrazellulären Flüssigkeiten vermehren wiederum das Auftreten von Herzarrhythmien und die Gefahr von Herzmuskelschäden, z. B. Herzinfarkten.
Die Verabreichung von Kalium allein hat sich jedoch nicht als wirksam, z. B. zur Verhinderung von Herzarrhthmie erwiesen, insbesondere, wenn der Patient gleichzeitig auch an Magnesiummangel leidet. Man hat sogar gefunden, daß die Verabreichung von Kalium allein den Magnesiummangel mit seinen schädlichen Wirkungen vergrößert. Die Verabreichung von Magnesium allein kann auf der anderen Seite sogar eine schädliche Verminderung der Kaliumkonzentration außerhalb der Zellen verursachen, wenn die Natrium-Kalium-ATPase, durch vermehrtes Magnesium aktiviert, Kalium auf die Zellen überträgt. Außerdem erhöht eine reichliche Lieferung von Natrium die Ausscheidung von Kalium und Magnesium in den Urin.
Sogar Kalium und Magnesium zusammen können unwirksam beim Vorbeugen von Herzarrhythiem und Herzmuskelschäden sein, wenn der Patient gleichzeitig an einer Alkalose leidet. Die Alkalose kann sogar schlimmer werden, weil viele physiologisch verwendbare Kalium- oder Magnesiumsalze eine alkalisierende Wirkung haben.
Eine Vermehrung der Konzentration von Wasserstoffionen allein verursacht eine schädlich übermäßige Verminderung der Mengen von Kalium und Magnesium innerhalb der Zellen, falls nicht eine ausreichende Menge Kalium und Magnesium für den extrazellulären Raum von dem Verdauungstrakt verfügbar ist.
Es ist bekannt, die übermäßige Lieferung von Natrium durch Anwendung von Salzmischungen zu korrigieren zu versuchen, in welchen Natrium teilweise oder ganz durch andere Substanzen ersetzt ist, welche den Geschmack vom Natriumsalz nachzuahmen versuchen. Kalium- oder Calciumsalze sind im allgemeinen als Ersatzsubstanzen angewendet worden. Die Anwendung von Calciumsalzen ist jedoch nicht vernünftig, weil sie die schon zu hohe Belastung des Körpers mit Calcium weiter vergrößern. Kaliumsalze allein haben jedoch auf der anderen Seite oft einen bitteren und unangenehmen Nachgeschmack.
In der Patentschrift FI 60 107 (entspricht der Patentschrift GB 2 015 863) ist eine Salzmischung vorgeschlagen worden, die 50-65 Gewichts-% Natriumchlorid, 20-40 Gewichts-% Kaliumchlorid und 5-20 Gewichts-% Magnesiumchlorid oder -sulfat enthält. Durch Anwenden dieser Mischung anstelle eines normalen Tafelsalzes ist es möglich, die Lieferung von Natrium zu vermindern und die Lieferung von Kalium und Magnesium zu vermehren. Diese Zusammensetzung von Salzen ist jedoch nicht zufriedenstellend, weil die ziemlich kritische Rolle von Wasserstoffionen in dem Kalium- und Magnesiumstoffwechsel nicht erkannt ist. Außerdem ist es in der Salzzusammensetzung gemäß FI 60 108 notwendig, Magnesiumsulfat oder -chloridhydrat anzuwenden. Dieses beruht darauf, daß die meisten von den anderen Magnesiumsalzen nicht genug wasserlöslich sind. Magnesiumchlorid ist äußerst hygroskopisch, und Magnesiumsulfat gibt sein Kristallwasser unter warmen Bedingungen frei. Deshalb wird die Mischung leicht feucht und klumpig.
Aus dem Stand der Technik sind weitere Zusammensetzungen bekannt:
In der DE-OS 29 06 697 wird ein Salz beschrieben, das außer Natriumchlorid 5 bis 50 Gew.-% Kalium und 5 bis 50 Gew.-% Magnesium enthält.
Der WO 85/00 958 ist eine Salzzusammensetzung zu entnehmen, die etwa 40 bis etwa 50 Gew.-% Natriumchlorid, etwa 25 bis etwa 35 Gew.-% Kaliumchlorid und etwa 15 bis etwa 25 Gew.-% eines Magnesiumsalzes, ausgewählt aus Magnesiumsulfat und Magnesiumchlorid, enthält.
Aus der DE-OS 26 20 349 gehen alkoholfreie Getränke hervor, die 480 bis 1800 mg/l Kalium, 48 bis 480 mg/l Natrium, 128 bis 1080 mg/l Phosphor und 40 bis 144 mg/l Magnesium enthalten; und in der US 2 224 252 wird ein alkalisches Nahrungsmittel offenbart, bei dem die Menge der basenbildenden Elemente in Form von organischen Salzen in derartigen Mengen vorliegen, daß die Verhältnisse der Elemente Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium 100 : 78 : 3,4 : 3,3 betragen.
Ferner ist aus der GB 1 262 235 eine Zusammensetzung bekannt, die mindestens ein lösliches Natriumsalz, mindestens ein lösliches Kaliumsalz und gegebenenfalls ein Calcium- und/oder Magnesiumsalz enthält; und in der US 2 589 900 wird ein Verfahren zur Herstellung einer Lösung von Nährsalzen beschrieben, wobei Chloride von Kalium, Calcium, Eisen, Magnesium und Mangan mit Zitronensäure und Natronlauge umgesetzt werden.
Ein Verfahren zur Herstellung eines diätetischen Würzmittels wird schließlich in der AT 198 889 beschrieben, wobei das Würzmittel eine Mischung aus etwa 76,7 bis 38,8% Kaliumchlorid, etwa 5,7 bis 17 Gew.-% eines Lysindihydrochlorids, eines Histidindihydrochlorids oder eines Ornithindihydrochlorids und etwa 13,6 bis 40,7% Monokaliumglutamat oder Monoammoniumglutamat enthält.
Die Salzmischungen des Standes der Technik weisen aber einen bitteren und häufig auch metallischen Nachgeschmack auf.
Die Aufgabe der Erfindung ist, eine Salzzusammensetzung anzugeben, die in natürlicher Weise die Nachteile einer unausgeglichenen Lieferung von Natrium, Calcium, Kalium und Magnesium eliminiert, aber deren Geschmack und physikalische Eigenschaften auf der anderen Seite akzeptabel sind.
Jetzt ist eine physiologisch verwendbare Salzmischung erfunden worden, die Magnesium-, Kalium-, Natrium- und Wasserstoffionen als dissozierbare Kationen enthält.
Die Salzmischung enthält Magnesiumionen in Form von Magnesiumsulfat, Magnesiumoxid und/oder Magnesiumcarbonat, Kaliumchlorid, Natriumchlorid und Lysinhydrochlorid, wobei der Anteil an Magnesiumionen zwischen 1 und 30%, der Anteil an Kaliumionen zwischen 10 und 80%, der Anteil an Natriumionen zwischen 15 und 80% und der Anteil an Wasserstoffionen zwischen 0,5 und 20% liegt, jeweils bezogen auf die gesamte molare Menge der aufgeführten Ionen.
Durch die Anwendung der so erfundenen Salzmischung anstelle von Tafelsalz oder bekannten Salzzusammensetzungen ist es möglich, die Nachteile zu eliminieren, die innerhalb des Elektrolytgleichgewichtes im Körper durch unausgeglichene Nahrung, durch getrennte Dosierung von Substanzen und durch medizinische Behandlung mit Diuretika entstehen, und außerdem die Konzentration der Wasserstoffionen im Körper in Alkalose zu vergrößern.
Es ist auch erfunden worden, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung außerdem einige ganz unerwartete Eigenschaften aufweist.
Wenn die sogenannten spontan hypertensiven Ratten mit trockener Nahrung gefüttert werden, die 8% Natriumchlorid enthält, erhöht sich der Blutdruck der Ratten stark, und die Ratten sterben früh an Apoplexie. Wenn die gleiche Menge der erfindungsgemäßen Mischung anstelle von Natriumchlorid angewendet wird, erhöht sich der Blutdruck auch, aber nicht so sehr wie bei der Anwendung von Natriumchlorid. Die Ratten bleiben jedoch völlig unerwartet gesünder und leben sogar länger als die Ratten mit niedrigerem Blutdruck, die mit Nahrung mit niedrigem Salzgehalt gefüttert wurden. Die Reaktionen der spontan hypertensiven Ratten haben sich als gute Modelle auch bei der Untersuchung von Hypertensionen in Menschen erwiesen. Deshalb kann erwartet werden, daß die Mischung die gleichen Wirkungen auch in Menschen hat.
Die schützenden Eigenschaften der erfindungsgemäßen Salzmischung haben sich als besser als die der anderen Mischungen erwiesen, die Kalium und Magnesium enthalten. Es ist auch möglich, die totale für den Schutz notwendige Salzmenge zu reduzieren, weil der verminderte pH-Wert weiter die Schutzeigenschaft verbessert.
In den erfindungsgemäßen Salzzusammensetzungen ist es auch möglich, Magnesiuimverbindungen, wie Magnesiumoxid oder -carbonat anzuwenden, die nur im sauren Medium löslich sind. So ist es möglich, auf die Anwendung von Magnesiumsulfat oder -chlorid zu verzichten und die Zusammensetzungen somit auch in warmen und feuchten klimatischen Bedingungen anwenden zu können.
Es ist auch erfunden worden, daß Säuren und saure Salze den salzenen Geschmack der Mischung intensivieren. Dieses reduziert auch die Notwendigkeit, Natrium anzuwenden.
Wegen ihrer besseren Zuträglichkeit sind die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen auch akzeptabeler als die allgemeinen Tafelsalze oder Salzmischungen für die Lieferung von Spurenelementen, wie Jod, Fluor, Kupfer, Selen, Chrom, Zink, Eisen usw. oder von Vitaminen für ganze Gruppen der Bevölkerung. Die Löslichkeit von vielen Spurenelementverbindungen wird verbessert, was auch ihre biologische Brauchbarkeit erhöht.
Die erfindungsgemäße Salzmischung kann als Zusatzmittel für Nahrung, als Konservierungsmittel, als Fruchtsalz, als Backpulver odr als eine die Gesundheit aufrechterhaltende Zubereitung angewendet werden.
In einer geeigneten Zusammensetzung als Tafelsalz beträgt die Menge von Magnesiumionen 1-30% (insbesondere 2-15%), die von Kaliumionen 10-80% (insbesondere 15-40%), die von Natriumionen 15-80% (insbesondere 50-80%) und die von Wasserstoffionen 0,5-20% (insbesondere 1-5%). Zwei von den bevorzugten Verhältnissen sind in den Beispielen 1 und 2 angegeben.
Insbesondere als Konservierungsmittel ist es möglich, eine Mischung anzuwenden, die 2-20% Magnesiumionen, 15-40% Kaliumionen, 40-70% Natriumionen und 5-20% Wasserstoffionen enthält.
Insbesondere ein Fruchtsalzpräparat enthält 3-30% Magnesiumionen, 4-80% Kaliumionen, 15-80% Natriumionen und 2-20% Wasserstoffionen. Die Mischung enthält etwas Fruchtsäure mit einem angenehmen Geschmack, z. B. 2-75% bezogen auf die totale Molmenge der obengenannten Kationen, und vorzugsweise auch Bicarbonationen, wobei die Lösung als ein sprudelndes Getränk mit frishcem Geschmack vorliegt.
Ein erfindungsgemäßes Backpulver enthält 4-30% Magnesiumionen, 10-80% Kaliumionen, 15-80% Natriumionen und 0,5-20% Wasserstoffionen. Außerdem muß die Mischung Bicarbonationen enthalten, aus dem Kohlendioxid freigesetzt wird und den Teig zur Gärung bringt.
Ein Präparat zur Aufrechterhaltung der Gesundheit und zur Verhinderung einer Störung des Elektrolytgleichgewichts enthält 2-30% Magnesiumionen, 10-80% Kaliumionen, 15-70% Natriumionen und 1,5-20% Wasserstoffionen.
Beispiel 1
Tafelsalzzusammensetzung
MgSO₄ · 7 H₂O|12 g
KCl 28 g
NaCl 58 g
Lysin · HCl 2 g
(Das Molverhältnis Mg : K : Na : H beträgt ungefähr 9 : 68 : 182 : 2).
Beispiel 2
Tafelsalzzusammensetzung
MgCO₃|1 g
MgO 2 g
KCl 25 g
NaCl 60 g
Weinsäure 10 g
Lysin · HCl 2 g
(Das Molverhältnis Mg : K : Na : H beträgt ungefähr 4 : 22 : 67 : 5).

Claims (4)

1. Physiologisch verwendbare Salzmischung, enthaltend Magnesiumionen in Form von Magnesiumsulfat, Magnesiumoxid und/oder Magnesiumcarbonat, Kaliumchlorid, Natriumchlorid und Lysinhydrochlorid, wobei der Anteil an Magnesiumionen zwischen 1 und 30%, der Anteil an Kaliumionen zwischen 10 und 80%, der Anteil an Natriumionen zwischen 15 und 80% und der Anteil an Wasserstoffionen zwischen 0,5 und 20% liegt, jeweils bezogen auf die gesamte molare Menge der aufgeführten Ionen.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der Anteil an Magnesiumionen 2 bis 15% beträgt, der Anteil an Kaliumionen 15 bs 40% beträgt, der Anteil an Natriumionen 50 bis 80% beträgt und der Anteil an Wasserstoffionen 1 bis 5% beträgt, jeweils bezogen auf die gesamte molare Menge der aufgeführten Ionen.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, wobei der Anteil an Magnesiumionen 3 bis 4% beträgt, der Anteil an Kaliumionen 22 bis 26% beträgt, der Anteil an Natriumionen 68 bis 70% beträgt und der Anteil an Wasserstoffionen 1 bis 5% beträgt, jeweils bezogen auf die gesamte molare Menge der aufgeführten Ionen.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, wobei der Anteil an Magnesiumionen bei 3% liegt, der Anteil an Kaliumionen bei 26% liegt, der Anteil an Natriumionen bei 70% liegt und der Anteil an Wasserstoffionen bei 1% liegt, jeweils bezogen auf die gesamte molare Menge der aufgeführten Ionen.
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