DE2157201C3 - Verbesserte feste orale Applikationsform von Raubasin - Google Patents
Verbesserte feste orale Applikationsform von RaubasinInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine neue feste orale Applikationsform des bekannten
Alkaloids Raubasin, das als Arzneimittel zur Behandlung von arteriellem Hochdruck sowie von arteriellen
und venösen Durchblutungsstörungen bekannt ist.
Besonders bei der Behandlung von venösen Durchblutungsstörungen müssen sehr hohe Raubasin-Blutspiegel
über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden, um den gewünschten Erfolg einzustellen.
Während dies in einer Klinik durch Injektion von bekannten Raubasin-Lösungen verhältnismäßig leicht
erreicht werden kann, standen bisher keine ganz befriedigenden oralen Applikationsformen zur Verfügung,
die auch vom Patienten selbst zu Hause eingenommen werden konnten.
Die im Handel befindlichen Raubasin-Tabletten bzw. Dragees weisen gegenüber der Injektionslösung
zwei schwerwiegende Nachteile auf: Erstens wird Raubasin im Magen-Dairmkanal nur sehr schwer absorbiert, so daß ein großer Teil des sehr teuren Wirkstoffs
verlorengeht, und zweitens ist der Resorptionsquotient bei diesen Tabletten bei verschiedenen
Patienten sehr unterschiedlich, so daß Dosierungen, die bei einem Patientein noch gar keine Wirkung
zeigen, bei einem anderen bereits zu Störungen führen. Es besteht deshalb schon seit längerer Zeit ein
erhebliches Bedürfnis nach einer oralen Applikationsform von Raubasin, die eine bessere und gleichmäßigere
Resorption gewährleistet.
Überraschenderweise ist es uns gelungen, eine Rezeptur zu entwickeln, die die oben beschriebenen
Nachteile weitgehend vermeidet und gegenüber einer Injektionslösung zusätzlich den Vorteil einer einfacheren
Handhabung besitzt.
Der Gegenstand der Erfindung ist eine feste orale Applikationsform von Raubasin, welche Polyäthylenglykoi
mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 4000 bis 25 000 und übliche Trägerstoffe enthält,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie auf 10 Teile Raubasin 5 bis 50, vorzugsweise 15 bis 20 Teile dieses
Polyäthylenglykols und mindestens 5, vorzugsweise 10 bis 20 Teile Weinsäure, Citronensäure oder Apfelsäure
enthält.
Diese neue feste oral«: Applikationsform von Raubasin wird hergestellt, indem man Raubasin mit Polyäthylenglykoi
(Molgewicht 4000 bis 25 000) und Weinsäure, Citronensäure oder Apfelsäure homogen vermischt
und unter Zusatz üblicher Trägerstoffe zu Granulen verarbeitet oder zu Tabletten verpreßt oder
in Gelatinekapseln abfüllt.
Es können Tablettierbitfsmittel wie Talkum, Stärke,
. Zucker, Kieselgel, Magnesiumstearat, Gelatine, Farbstoffe, Geschmacksstoffe usw. zugesetzt werden, um
dadurch Zerfallszeit, Härte und Aussehen der fertigen
Tabletten zu variieren. Weiterhin können die Tabletten natürlich auch noch mit einer der üblichen Drageehüllen
überzogen werden.
Es hat sich herausgestellt, daß auf 10 Teile Raubasin
etwa 5 bis 50 Teile des obigen Polyäthylenglykols und
»ο 5 bis 20 Teile Säure zugesetzt werden müssen. Geringere
Mengen bewirken keine ausreichende Resorptionsverbesserung mehr, und größere Mengen führen zu
Schwierigkeiten beim Verpressen der Tabletten und zu unnötig großen, schwer zu schluckenden Tabletten,
ig ohne daß eine weitere Resorptionsverbesserung eintritt.
Als optimal hat sich eine Zugabe von 15 bis 20 Teilen des obigen Polyäthylenglykols un.1 10 bis
20 Teilen Säure herausgestellt.
Es ist nicht geklärt, worauf der resorptionsver-
ao bessernde Effekt des Säurezusatzes zurückzuführen ist. Die mit einer Tablette verabreichte Menge Säure von
etwa 5 bis 50 mg besitzt praktisch keine Auswirkung auf die physiologischen Verhältnisse des Magen-Darm-Traktes
und verändert die Löslichkeit von Raubasin
as in diesem Milieu nicht.
Durch Zusatz von unlöslichen Trägermaterialien, wie Taikum und Kieselgel, oder quellenden Stoffen,
wie Stärke oder Methylcellulose, kann die Zerfallszeit der fertigen Tabletten ebenfalls beeinflußt werden. Die
Menge und Art dieser Stoffe wird praktisch durch die gewünschte Größe und die Stabilität der Tabletten
bestimmt.
Versuchsprotokoll
A. Rezepturen
A. Rezepturen
I* | Tabletten Mengen in mg II·· j III*** |
10,0 55,0 1.0 30,0 ίΟ,Ο 1.5 5,0 30,0 32,5 10,0 |
IV·** | |
Raubasin Lactose Talkum Methylcellulose 45 Magnesiumstearat.. Stärke Polyvinyl pyrrolidon Kieselrel 50 Polyoxyäthylen- steaiat Polyäthylen- glykol 20 000 .... Natriumchlorid 55 Kaliumchlorid Weinsäure |
10,0 54,5 4,5 0,4 0,5 4,5 4,5 0,3 |
10,0 70,0 1,0 15,0 5,0 50,0 40,0 |
185,0 | 10,0 54,5 4,5 0,4 0,5 4,5 4,5 0,3 30,0 10,0 |
Tablettengewicht ... | 79,2 | 191,0 | 119,2 |
* Raubasin-Handelspräpaiat.
öo ** Rezeptur (ohne οι ganische Säuie).
·*♦ Erfindungsgemäße Rezeptur.
Bei der Rezeptur der Tablette I wird das Raubasin mit dem Zucker, bei der Rezeptur der Tablette II mit
Polyäthylenglykoi und Polyoxyäthylenstearat und bei der Rezeptur der Tablette III und der Tablette IV mit
Polyäthylenglykoi und Weinsäure zusammen feucht granuliert (unter Zusatz von etwas Wasser und
Alkohol), die Granulen mit den übrigen Substanzen
gemischt und zu Tabletten verpreßt. Die Zerfallszeit
liegt für alle Tabletten bei etwa 3 Minuten.
Die folgende Tabelle zeigt die Auflösungsgescbwindigkeit
der Tabletten in künstlichem Magensaft und künstlichem Darmsaft. Für alle Rezepturen ist die
Löslichkeit und Auflösungsgeschwindigkeit in beiden Lösungen praktisch gleich, d. h., in etwa 10 Minuten
werden jeweils 80% im Magensaft gelöst, während die Löslichkeit im Darmsaft etwa Null ist (die gefundenen
Werte liegen innerhalb der Fehlergrenze der Bestimmung).
Die Auflösungsgeschwindigkeit wurde wie folgt bestimmt:
In einem 250-mi-Becherglas wurden 100 ml künstlicher
Magen- bzw. Darmsaft nach U. S. P. XVIII auf 37° C temperiert Je 5 Tabletten entsprechend 50 mg
Raubasin wurden mit einem Laborrührer (5-mm-GIasstab,
2 · 2,5 era rechtwinklig, U-förmig abgebogen) bei 150 U/min gerührt. Nach 5, 10, 20, 40 und 60 Minuten
wurde eine Probe von 5 ml entnommen und zentrifugiert. 2 ml des klaren Zcntrifugats wurden zur
spektralphotometrischen Bestimmung des Raubasins benutzt.
Tabelle 1
mg Raubasin/100 ml
mg Raubasin/100 ml
Künst'irher Magensaft | Tablette | IU | IV | Künstlicher Darmsaft | Tablette | III | IV | |
zeit | It | 32 | 30 | II | _ | _ | ||
min | I | 31 | 40 | 43 | I | - | 1 | |
5 | 35 | 41 | 43 | 46 | - | 2 | - | |
10 | 42 | 41 | 45 | 48 | 2 | _ | - | 2 |
20 | 44 | 43 | 49 | 50 | - | 2 | 1 | 2 |
40 | 47 | 46 | - | 2 | ||||
60 | 48 | 3 |
d) Rezeptur IV
' 17 Probanden erhielten 100 mg Raubasin in
Form von 10 Dragees, Blutproben wurden zu folgenden Zeiten nach der Applikation gezogen:
0,25, 0,75, 1,0, 1,25, 1,5, 2,0, 2,5, 3,0, 3,5, 4,0 und 5,0 Stunden.
Aus den entnommenen Blutproben vurde das
ίο Raubasin abgetrennt und fluorometrisch der Raubasingehalt
bestimmt. Tabelle 2 gibt die bei den einzelnen Probanden ermittelten Maximalwerte der Raubasinserumspiegel
wieder. Am Ende der Tabelle sind außer dem Durchschnittswert noch einmal die Extremwerte
eingefügt.
Aus der Tabelle ist klar abzulesen, daß die erfindungsgemäße Applikationsform etwa doppelt so gut
resorbiert wird wie die Handclsforni Uiid mit ihr
gegenüber der Applikationsform ohne organische
ao Säure weniger Patienten während der gesamten Beobachtungszeit Blutspiegel von unter 20 μg/100 ml
aufweisen und die Wirkung im Schnitt länger anhält. Patienten, die während der gesamten Beobachtungszeit Blutspiegel von unter 5 μ-g/lOO ml aufweisen, d. h.
»5 Raubasin praktisch nicht resorbieren, treten im Gegensatz
zum orak η Handelspräparat nicht mehr auf, so daß sich die Therapie sicherer durchführen läßt.
Maximale Raubasinspiegel im Serum in μ-g/lOO ml
B. Versuchsanordnung
Durch die folgenden Untersuchungen an gesunden erwachsenen Menschen sollte ermittelt werden, ob
zwischen den oral verabfolgten Präparaten eine Differenz hinsichtlich der enteralen Raubasin-Absorption
besteht. Hierfür wurden die unter A eingesetzten Tabletten II, III und IV in gleicher Weise mit
der gleichen üblichen wasserlöslichen Drageehülle überzogen.
a) Rezeptur I (Raubasin-Dragee [Handelspräparat])
15 Probanden erhielten je 100 mg Raubasin in Form von 10 Dragees. Blutproben wurden zu folgenden
Zeiten nach der Applikation gezogen: 0,33, 0,67, 1,0, 1,5, 2,0, 2,5, 3,0 und 3,5 Stunden.
b) Rezeptur II
23 Probanden erhielten 100 mg Raubasin in Form von 10 Dragees. Blutproben wurden zu folgenden
Zeiten nach der Applikation gezogen: 0,33, 0,67, 1,0, 1,5, 2,0, 2,5, 3,0 und 3,5 Stunden.
c) Rezeptur III
18 Probanden erhielten 100 mg Raubasin in Form von 10 Dragees. Blutproben wurden zu
folgenden Zeiten nach der Applikation gezoaen: 0,25, 0,75, 1,0, 1,25, 1,5, 2,0, 2,5, 3,0, 3,5,"4,O
und 5.0 Stunden.
Versuch | Rezeptur | Versuche | Rezeptur | Rezeptur |
Nr. | I | Rezeptur | III | IV |
14,0 | II | 57,8 | 25,0 | |
1 | 32,0 | 23,0 | 30,1 | 50,5 |
2 | 14,0 | 32,0 | 62,6 | 95,5 |
3 | 10,5 | 25,0 | 34,8 | 19,0 |
4 | 27,5 | 34,0 | 81,? | 22,5 |
5 | 42,5 | 46,0 | 53,5 | 48,5 |
6 | 27,0 | 23,0 | 37,5 | 42,5 |
7 | 29,0 | 68,0 | 26,7 | 79,0 |
8 | 32,0 | 53,0 | 33,6 | 29,5 |
9 | 10,0 | 8,0 | 15,9 | 38,0 |
10 | 5,0 | 14,0 | 16,9 | 97,5 |
11 | 4,5 | 17,0 | 43,0 | 30,5 |
12 | 9,0 | 17,0 | 18,8 | 58,5 |
13 | 5,0 | 54,0 | 18,3 | 33,5 |
14 | 2,5 | 21,0 | 46,2 | 24,0 |
15 | — | 24,0 | 89,7 | 37,0 |
16 | — | 94,0 | 59,9 | 97,5 |
17 | — | 17,0 | 24,7 | — |
18 | — | 32,0 | — | — |
19 | — | 18,0 | — | — |
20 | — | 54,0 | — | — |
21 | — | 28,0 | — | — |
22 | — | 11,0 | — | — |
23 | 6,0 | |||
Durchschnitts | 17,6 | 41,7 | 48,7 | |
wert | 42,5 | 31,3 | 89,7 | 97,5 |
Maximalwert | 2,5 | 94,0 | 15,9 | 19,0 |
Minimalwert | 6,0 | |||
Zu ähnlich guten Ergebnissen führt die folgende Rezeptur:
2 157 20!
Rezeptur V
50,0 mg Raubasin 50,0 mg Weinsäure
207,0 mg Maisstärke 30,0 mg Polyäthylenglykol 6000 3,0 mg Kieselgel
4,0 mg Magnestomstearat 6,0 mg Talkum
Die Mischung wird in Hartgelatine-Kapseln der Größe 2 abgefüllt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Feste orale Applikationsform von Raubasin, welche Polyäthylenglj'kol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 4000 bis 25 000 und übliche Trägerstoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, (laß sie auf 10 Teile Raubasin 5 bis 50, vorzugsweise 15 bis 20 Teile dieses Polyäthylenglykols und mindestens 5, vorzugsweise 10 bis 20 Teile Weinsäure, Citronensäure oder Apfelsäure enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712157201 DE2157201C3 (de) | 1970-11-13 | 1971-11-18 | Verbesserte feste orale Applikationsform von Raubasin |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702055930 DE2055930A1 (de) | 1970-11-13 | 1970-11-13 | Verbesserte orale Applikationsform von Raubasin |
DE19712157201 DE2157201C3 (de) | 1970-11-13 | 1971-11-18 | Verbesserte feste orale Applikationsform von Raubasin |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2157201A1 DE2157201A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2157201B2 DE2157201B2 (de) | 1974-05-02 |
DE2157201C3 true DE2157201C3 (de) | 1974-12-12 |
Family
ID=25760051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712157201 Expired DE2157201C3 (de) | 1970-11-13 | 1971-11-18 | Verbesserte feste orale Applikationsform von Raubasin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2157201C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1572226A (en) * | 1977-11-03 | 1980-07-30 | Hoechst Uk Ltd | Pharmaceutical preparations in solid unit dosage form |
ATE22530T1 (de) * | 1980-07-29 | 1986-10-15 | Sanofi Sa | Durch saeure stabilisierte mischungen von thienopyridinderivaten und verfahren zum verhindern der zersetzung solcher verbindungen. |
DE3124090A1 (de) * | 1981-06-19 | 1983-01-05 | Dr. Karl Thomae Gmbh, 7950 Biberach | Neue orale dipyridamolformen |
DE3240336A1 (de) * | 1982-10-30 | 1984-05-03 | A. Nattermann & Cie GmbH, 5000 Köln | Verfahren zur herstellung von arzneiformen, bestehend aus raubasin und ergotalkaloiden |
EP1183017A1 (de) * | 1999-05-28 | 2002-03-06 | Abbott Laboratories | Neue formulierungen mit lipid regulierenden wirkstoffen |
-
1971
- 1971-11-18 DE DE19712157201 patent/DE2157201C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2157201A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2157201B2 (de) | 1974-05-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |