DE1492253A1 - Verfahren zur Herstellung von Tabletten mit protrahierter Wirkung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Tabletten mit protrahierter WirkungInfo
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Description
if 'f- et rV <r j?.
Verfahren zur Herstellung von Tabletten mit protrahlerter Wirkung.
Ein bekanntes Problem bei der oralen medikamentösen Behandlung
stellt die Aufrechterhaltung eines therapeutischen Wirkstoffspiegels Über eine gewisse Zeitspanne dar. Im allgemeinen kann
man eich naturlich so behelfen, dass man einzelne, kleinere
Dosen in gewissen Zeitabständen so verabfolgt, dass die durch die neue Dosis bewirkte Steigerung des Wirkstoffspiegels die
Abnahme des Wirkstoffspiegeis der vorangehenden Dosen ausgleicht.
Diese Behandlungsmethode hat jedoch den Nachteil, dass z.B. auch während der Nachtstunden Tabletten verabreicht werden müssen,
wodurch der Batlent in seiner Ruhe gestört werden kann. Diese
8tO88wei8e Verabfolgung von Arzneimitteln kann aber auch zu einer erheblichen Schwankung des Wirkstoff Spiegels führen, die ebenfalls zu unerwünschten Nebenerscheinungen Anlass geben kann.
Um die schubweise Verabfolgung zumindest herabzumindern und die
Zelträume zwischen der Verabfolgung einzelner Wirkstoffmengen
SU verlängern greift aan zu sog. Retard-Tabletten, d.h. zu
Tabletten mit protrahlerter Wirkung. Bs besteht hier grundsätzlich
die Möglichkeit von drei Methoden:
Fall 203 A
1. Man umhüllt die als weitere oder im allgemeinen als zweite
Dosis freizugebenen Wirkstoffmengen mit einem Ueberzug, welcher
die Freigabe der umhüllten Wirkstoffe im Kagen-Darmtrakt
verzögert, während die nicht umhüllte Wirkstoffmenge sofort
verfügbar ist. Diese Tablettenart hat den Is'achteil, dass mit
den heutigen Dragiermethoden die Ueberzlige nicht genügend
regelmässig hergestellt werden kennen um innerhalb wirtschaftlicher
Grenzen Tabletten mit einer einigermaßen regelmnssigen
Freigabezeit zu erhalten. Des weiteren sind die Aufenthaltsseiten der Tabletten im Magen bei manchen Patienten erheblich
kUrzer oder länger als der Durchschnitt von etwa 2 bis 3 Stunden, was wiederum eine Beschleunigung oder Verzögerung
der Sekundärdosen und somit eir.e Verschiebung des Spiegels aus dem angestrebten Bereich bewirkt.
2. Der Wirkstoff wird mit verschiedenen Stoffen, 8.B. Kunststoffen, Fetten, Wachsen usw. vermischt, welche
seine Abgabe behindern. Hier bestand bis anhin der Nachteil, dass die Wahl der jeweilig die Abgabe behindernden Stoffe
alt Rücksicht auf den Wirkstoff sich recht kompliziert gestalten konnte.
909861/159S
2. Der Wirkstoff wird chemisch so abgewandelt, deC seine
Freigabe und Resorption dadurch reguliert wird. Hier wiederum
liegt der Kauptnachtoil darin, daß sich nicht alle Wirkstoffe
auf einfache V/eise chemisch cfcl-ndern lassen und dcß ran
prcktisch für Jeden Wirkstoff nr.ch neuen Ab'.;sndlungsi7;ethoden
suchen muß. -
Gemeinsam ist eilen diesen Kathoden das Bedürfnis nach der
Anpassungsfähigkeit der Retardlcrunssrcethode an den jeweiligen
Wirkstoff.
Um ein Arzneimittel in protrahiorter Form herstellen zu können,
muß man im wesentlichen die folgenden zwei Grossen kennen:
1. Die Anfcngsdosis des Wirkstoffes, welche erforderlich ist um
einen therapeutischen Spiegel zu erreichen.
2. Die sogenannte biologische Halbwertszei^es V.'irkstoffes, d. h.
Jene Zeit, innerhalb reicher sieh der Organismus vom
physiologischen Effekt der halben enwesenöen Wir!:stoffsr.enge
durch Ausscheiduns aus dem biologischen System in unveränderter
Form oder durch Inaktivierung des Wirkstoffes befreit.
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Aus diesen Daten kann sowohl die Ausscheidun^skcnstante
(welche auch Inaktivierungskonstante genannt wird* als auch jene Gesaratwirkstoffmenge, die zur Erhaltuno; eines gewünschten
therapeutischen Spiegels während einer gewünschten Zeit
erforderlich ist, berechnet werden, was nach den folgenden Formeln erfolgen kann:
·, ν O
t 1/2
In diesen Formeln bedeuten:
t 1/2 = biologische Halbwertszeit des Wirkstoffes
K = Ausscheidungskonstante ·
W = Anfangsdosis zur Erreichung eines therapeutischen
Spiegele
h = Dauer des gewünschten therapeutischen Spiegels in Stunden
h = Dauer des gewünschten therapeutischen Spiegels in Stunden
Wx = Totaldosis zur Erzielung des gewünschten therapeutischen
Spiegele während der Zeit t.
Zur Erzielung der protrahierten Wirkung hat man, wie bereits gezeigt, verschiedene Methoden zur Verfugung, um sich den
BAD ORIGINAL 909851/1595
verschlcdenen Gegebenheiten besser anpassen zu können. So kann
.z.B. die biologische Halbwertszeit von Wirkstoff zu l/Irkstoff
atarlc variieren, viie z.B. 23 Sekunden bei Adrenalin und
2,5 Jahro für gewisse organische ,Iodverbindungen, weshalb die
Jeweilige Protrahlerungsrcethode dem Wirkstoff entsprechend
angepasst werden muß.
PUr die PrUfung der Wirksamkeit der protrahiei'ten
stehen grundsätzlich zv:ei Methoden zur Verfügung, niiralich die
künstliche, d.h. in vitro, und die natürliche, d.h. in vivo.
Dabei rcuß auch auf die zur Verfugung stehenden EestinJTiUr.ssiDÖglichlceiten Rücksicht genorr-rcan werden, z.B. Bestimmung des
Wlrkstoffgehaltes ict Blut, Pias»» oder Harn, Auswertung von
ermittelten klinischen Resultaten usw.
Die Erfindung betrifft nun Tabletten mit protrshierter Wirkung,
ein Verfahren zu deren Herstellung und eine Masse zur Herstellung solcher Tabletten, wobei die erflnäungsgemäßen Tabletten zwar in
vitro erwartunasgemäß gleiche Ergebnisse zeigen wie die nach
bekannten Methoden hergestellten Tabletten, welche entsprechende Retardierungsiaittel enthalten, Überraschenderweise aber in vivo
einen bedeutend besseren ur.d leiohter steuerbaren Protrahieruns?
effekt ergöfe«n.
BAD
U92253
Ss wurde durch in vivo Versuche as Menschen bestätigt, dass
■an zu einer protrahierten Wirkung gelangen kann, wenn man den
Wirkstofftabletten eine Kombination eines verdaulichen Fettes,
eineβ unverdaulichen Wachses und eines in den Verdauungssäften
atark quellenden, höchstens wenig wasserlöslichen, hochmolekularen
Polymermaterials beigibt, bzw. den Wirkstoff mit solchen Mitteln behandelt.
Danach besteht das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung
.von Tabletten mit protrahierter Wirkung darin, dass diese unter Vervendung
einer Kombinatlon aus einem verdaulichen Fett, einem unverdaulichen
Wachs und einem hochmolekularen, quellbaren, höchstens venig wasserlöslichen Polymer hergestellt werden.
Bei dem erfindungegeaässen Verfahren können als verdauliches Fett
hydriertes Ricinusöl und ale Wachs veisses Wachs oder Carnaubawachs
verwendet werden.
Brfindungsgemäss können als hochmolekulare, quellbare Polymere
Vinyl- oder Acrylsäure-Polymere oder deren Mischpolymerisate, ggf.
alt anderen Zusätzen, verwendet werden.
Bin· weitere vorteilhafte Ausführungeart des erfindungsgemässen
Verfahrens besteht darin, dass da« zu verwendende hochmolekulare,
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quellbare Polymer ein saures Carbovinylpoly.r.er, hier und später
als CV? bezeichnet, ist, das durch Mischpolymerisation von
Acrylsäure mit einem Polyalkenylpolyäther, besonders einer PoIyallylsucrose,
vorzugsweise in Mengen von 0,75 bis 2,0 Gewichts-^,
hergestellt ist.
Noch eine weitere vorteilhafte Ausführungsart des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß als unverdauliches Wachs Carnaubawachs und als V/irkstoff Ephedrinhycrochlorid vorwendet
werden, und deß sich die Surme der Gewichte- der zu verwendenden
Fett- und Wachsanteile zum Ephedrinhydrochlorid wie 2 : 3 und
das Gewicht des CVP zum Epheörinhydrochlorid v.'ie 0,4 : 1 und
das Verhältnis Pett/Wacho : CVP : Ephedrinliydrochlorld wie
10 : 6 : 15 verhKlt, wobei zwecknüßig im protrahierenden Teil
der Tablette 9,6 % CVP enthalten sind.
Schließlich besteht eine weitere vorteilhafte AusfUhrungsart
des erfIndungsgewäßen Verfahrens auch darin, daß man das Fett
und Wachs mit dem Wirkstoff und anfälligen Nebenstoffen Innig
vermischt, granuliert und das Grenulat mit dem Polyrcor und
Üblichen Tablettierungsrnitteln mischt und verpreßt.
Es wurde festgestellt, daß fcel den erfindungsgemäßen Tabletten die
Wirkstoffreigebe von folgenden Zusaaarensetzungsbsdingungon der In
der Tablette anwesenden Wirkstoffe und RetardierungsmitteJ
abhängig ist:
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1. Verhältnis der gesamten Wachs/Fettmenge zum Wirkstoff.
2. Verhältnis der gesamten Wachs/Fettmenge : Polymer : Wirkstoff.
3i
Verhältnis von unverdaulichem Wachs zu verdaulichem Fett.
4. Gesamter prozentualer Anteil des Polymere.
5. Kombination der oben angegebenen Faktoren.
Durch Variierung der obgenannten Faktoren und ihrer Kombination
kann man den Eigenschaften des Wirkstoffes gut Rechnung tragen, so dass man in vivo eine gut steuerbare protrahierte Wirkung
erhält. Dabei kann man den therapeutischen Spiegel, beispielsweise Über eine Zeitspanne von 8 bis 12 Std.f weitgehend
konstant halten, weil man die Freigabegeschwindigkeit der Auescheidungsgeschwindigkeit anpassen kann.
Man kann zwar bei der Herstellung der erfindungsgemässen Tabletten
die gesamte Mischung einschliesslich der Fett/Wachsmischung und des Polymers granulieren und dann zu Tabletten verpressen, doch
hat sich gezeigt, dass die Wirkung des Polymers dann zumeist .teilweise verloren geht. Nach dem erfindungsgemässen Verfahren
vermengt nan daher vorzugsweise die geschmolzene Fett/Wachsaiechung mit dem Wirkstoff und gegebenenfalls mit Excipientia,
kühlt, mahlt mit indifferenten Stoffen in herkömmlicher Welse und granuliert, vorzugsweise unter Zusetzen eines in Alkohol
gelösten Bindemittels (z.B. Methylcellulose in Aethylalkohol
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gelöst). Nun 'wird das Granulat rait Tablettierungsstoffen, z.B.
Talcum, Kaisstürke, Stearinsäure, Kagnesiun;stearat usv;. und dem
Polymer innig vermischt und zu Tabletten gepresst.
Als Fett bzw. Wachs können dabei alle Jene Materialien Verwendung
finden» welche mit dem Wirkstoff bzw. unter sich mischbar sind und
mischbare Schmelzen ergeben. Als verdauliches Fett wird z.B. mit Vorteil hydrierte» lUcinusöl (sogenanntes Castor-lJechs) verwendet. Als unverdauliche Wachse wiederum werden Carnaub&waehs
und weißes V/achs bevorzugt. Selbstverständlich kann wan auch
mehrere Wachse oder Fette in Kombination verwenden. Als hochmolekulares Polymer verwendet man beispielsweise hochmolekulare
Polyacrylsäure und deren Darivate, z.B. das von der Firma .
Goodrich unter der Marke " Carbopol ", Insbesondere ■ Carbopol 9J54 n = CVP, vertriebene Produkt, oder auch z.B.
MethylvinylaXheroaleinsHureanhydrid-Miechpolyinerisate.
Selbstverständlich können die erfindungsgeraSflen Tabletten in jeder
beliebigen bekannten Form vorliegen« es werden dabei jedoch die sogenannten KanteItabistten bevorzugt, welche Im Mantel
in einer nicht retardierten Fora Wirkstoff als Initialdosis zur Erreichung des Spiegels enthalten, während sie im Kern
Wirkstoff und die erfindungsceraäßo protrahierende Mischung eiifweisen, um dadurch den Spiegel aufrechtzuerhalten.
BAD ORtG'NAL
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- ίο -
FUr die Ausführung der in diesem Beispiel angestellten Versuche
wurde eine Manteltablette der folgenden Zusammensetzung
▼erwendet:
Coffein . 50 mg Allobarbital 30 mg
Der Kern der Manteltablette enthält das Ephendrinhydrochlorid
in protrahierter Form, der Mantel die anderen Wirkstoffe. Die in vivo Versuche am Menschen mit dieser Manteltablette erfolgten
nach der Harnvergleichsmethode von K.R. Heimlich, D.R.MacDonnell, T.I. Flanagan und P.D. O'Brien, Journal of Pharmaceutical
Sciences, Vol.30, Hr. 3, März 1961, Seiten 232 bis 237. Die protrahierenden Eigenschaften der Manteltabletten wurden nach
diesen Methoden abgeschätzt durch Vergleich der im Harn ausgeschiedenen Sphedrinmengen, einerseits nach einmaliger Einnahme
einer Manteltablette mit protrahierter Wirkung und andererseits
nach Sinnahmen der gleichen Totalwirkstoffmenge in drei Teilen
in normalen Tabletten nach 4- und 8-stUndigen Zeit Intervallen.
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BAD ORiGlNAL
Der Versuchsperson i-urde also entweder um 8.00 Uhr morgens
eir.G Manteltcbiette odsr ura 8.00 Uhr, 12.C0 uhr und 16.00 Uhr
Je eine Normal tablette mit 1/3 dsr Dosis aar I'antcltablette
verabreicht. Der Harn wird 2, 5, 8, 14, 23 und 33 Stunden
nach Einnchn.s der ersten Tablett» untersucht. Dos ausgeschiedene
Ephsdrin v.-urcio ira Kcvrn en&lytißch bestimmt. FUr die praktische
Ausführung der Untersuchun^sn «urdcn folgende Tabletten hergestellt:
A.) Tablette N/0 (Korinalforin, ohne pi-otrahierte l/iriauns* 1/3
Dosis der I'anteltablette):
Theophyllin 50 β
Ephedrinhydrochlorid 11#7 6
Coffein l6,7 g
Allobarbitel 10 g
Eirietinhydrcchlorid 0,1333
Sacharose 6,7 β
Milchzucker 8,3 S
MaisstUrke 3·5 S
GunimiarabikuR) 0,8 g
werden gut zusammengemischt und mit 10 ml einer Lösung bestehend aus
2 Teilen Wasser, 1 Teil Zuckersirup 830R und 1 Teil Gummilösung
33 $ durch Sieb Nr. 20 granuliert. Das Granulat wird bei 400C getrocknet
und mit
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Stearinsäure | 2.8 g |
Magnesiumstearat | 1 β |
Maisstärke | 6 g |
Talcum | 4.1 g |
su Tabletten von 0,125 g gepresst.
1. Die Zusammensetzung des Mantels dieser Retard-Tablette ist
für alle untersuchten Formen gleich. Die Herstellung wird folgendermassen ausgeführt: *
Bphedrinhydrochlorid | 50 g |
Allobarbital | 300 g |
•
Theophyllin |
1500 g |
Coffein | 500 g |
Emetinhydrochlorid | 4 g |
Milchzucker | 361 g |
Maisstärke | 95 g |
Polyvinylpyrrolid on | 100 g |
Stearinsäure | 80 g |
werden gut gemischt, durch Sieb Nr. 50 gegeben und mit 420 ml
einer Lösung bestehend aus 1 Teil Lösung von kationischem
BAD ORlGiNAU
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Polyacrylat in Isopropanol und Azeton (n Eudragit E n,
ein3etragsne Marke der Firma Reim & Haas) und 2 Teilen
Aethylalkchol durch Sieb Nr· Ik granuliert« Nach Trocknung
bei 40°C wird das erhaltene Granulat mit
Stearinsäure | 118 β |
Maisstürke | 179 ß |
Talcum | 95 S |
vermischt und auf die Kerne gepresst.
2. PUr die Herstellung der Kerre rait protrchierter Wirlcung
wurde als Polymsr das CVP verwendet. Es wurden die folgenden
Möglichkeiten untersucht:
a) Einfluss der Zus&rcsensetzuns der Fett/Wachorcischung
b) Einfluss des CVP-Anteiles
e) Einfluss das Fett/l'aciisentej les
Es vmrden deshalb folgende Kerr.granulate für die Hanteltabletten
hergestellt:
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ltenteltcbletto FC/l, FC/2,. FC/';)
Verhältnis Vctt/i/achs j Sphac^i
Verhältnis Pctt/Vaoha : CY? : E
Verhältnis CVP : SpteCvltilwuz-otl
Prosent OVP pro ϊΓο:λι 9,6 f5.
diOci-loi-iö » IO : 6 : 15
0.4 : 1
Diese VcrhUitnlssa bleiben fl'i* c-lle ürai Tablc'cfc&n^ypcä äloi
ist üio Zuccr»jr.Qn£stxui:ii der Fett/'.'ciGhsDif.chung die
folgende:
Tablette FC/l: hyüriertcs liicinusöl : weii3o3 V/acho =» j>
; 1 Tablette PC/2: hydriertes Kicinueöl : Carnaucavrachs = 1 ! 3
Tablette FC/jJ: hyöriortes P.icinuGöl : Carreuba';;cchs »1:1
Die Zusammensetzung der Kerna ist in der fol^onäen Tabelle
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BAD ORIGINAL
PC/1 PC/2
hydriertes Rlcinusöl
weißes Wachs
kolloidale Kieselsäure
CVP
Talcum
Total
30 | - | 30 | - | 30 |
15 | 5 | 15 | 10 | |
5 |
15
10 |
25 | - | |
5 |
15
10 |
10 | ||
12 | 5 | 25 | ||
4 | 12 |
15
10 |
||
4 | 4 | 5 | ||
4 | 12 | |||
4 | ||||
4 |
125
125
125
Die Fett/Wachsmlsehung wird auf dein Dampfbad geschmol zen· In die
Schicelze wird das felngemahleno und durch Sieb Nr. 70 gesiebte
Ephedrinhydrochlorid hinzugegeben und homogen gerührt· Nach den Erkalten wird die Mischung durch Sieb Nr. 60 fein gemahlen. Die
cn gemahlene Mischung wird mit Calciumsulfat kolloidaler Kie3el-
^ säure und Kagnesluiaste&rat gemischt und alt einer alkoholischen
cd- Lösung der Aethyl-cellulose durch Sieb Nr. l6 granuliert. Das
Granulat wird mit CVP, Kagnesiun3tearat und Talcum gemischt und
gepresst. . *
Die Herstellung der Manteltablette erfolgt auf einer herkömmlichen Maschine:
Kerngewicht 125 mg, Mantelgewicht 340 mg, Manteltablettengewicht 465 mg, Druckfestigkeit der Manteltablette ca.
9.5 kg.
Verhältnis Fett/Wachs : Ephedrinhydrochlorid =2:1 Verhältnis Fett/Wachs : CVP : Ephedrinhydrochlorid « 10 : 2 ι
Verhältnis CVP : Ephedrinhydrochlorid = 0,4 : Prozent CVP pro Kern = ca. 9»6 % .
Zusammensetzung der Fett/Wachsmischung = hydriertes Ricinusöl :
Carnaubawachs =1:1.
Ephedrinhydrochlorid | 3Q mg |
hydriertes Ricinusöl | 30 mg |
Carnaubawachs | 30 mg |
Calciumsulfat | 15 mg |
Magnesiumstearat | 9 ag |
kolloidale Kieselsäure | '6 mg |
Aethylcellulose | 5 mg |
CVP | 14 mg |
Magnesiumstearat | 3 mg |
Talcum
909851 |
3 mg
/1595 |
tfesamtgewlcht der Kerne 1^5 rag, Gesamtgewicht der I'anteltablette 485 ag.
Verhältnis Fett/Wachs : Ephedi-inhydrochlorid »2:3
Verhältnis Fett/Wachs j CVP : Ephcdrinliydrochlorid « 10 : 12 t
Verhältnis CVP : Ephedrinhydrochlorid = 0,8 :
Prozent CVP pro Kern « 19*2 %.
Zusarar-ensetzung der Pett/Wach.-sraiechung » hydriertes Riclnusöl t
Carnaubawaohs ■ 1 χ 1.
hydriertes Ricinusöl 10 rag
kolloidale Kieselsäure 9 Kg
CVP 24
Talcue 3
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Gewicht der Kerne 125 35, Gewicht der Kante!tablette 465 «C
Die Resultate Vielehe tei der in vivo FrUfun-; em Kenschcn erhalten
wurden, sind in der folgenden Tabelle al3 totale Ephodrinfrei-
gabe in Jo zusammengefasst und in der anliegenden Zeichnung
graphisch dargestellt;
Ausscheidung nach Stunden |
V./Q | Tablettentyp | BS*. ti | PC/3 | FC/4 ' | 0,52 |
2 | 2,7 | i VC/1 | 0,63 | 3,93 | 1,0 | 8,51 |
5 | 11,95 | 2,4 | 9,0 | 14,O3 | 7,3 | 24,26 |
8 | 27,9 | 14,5 | 22,5 | 27,73 | 20,0 | 45,67 |
14 | 54,4 | 37,0 | 39,3 | 53,33 | 35,48 | 6'/, 04 |
23 | 78,1 | 62,5 | 54,6 | 76,23 | 50, C6 | 75,1 |
33 | 92,8 | 84,8 | 61,6 | 94,48 | 57,32 | |
97,0 | ||||||
Die Kanteltablette FC/3, hat die beste protrchierte Wirlcung
gesselgt. Sie 1st eic sshr gut zu bezeichnen, da ihre
Si^iddrinaussohsiaunsslairve eilt der^onlssn, die bei der Ver-8ueh8anordnung a»it droi Honraltcbletten ermittelt tvurde, pro!:tisch
gleich 1st. FQr des Ephedrinhydrochlorid sind deshalb die in
909851/1595
dieser Formulierung FC/5 gewühlten Bsdin^-ungsn zur Erzielung
der protr&hier'ccn Wirlcuns als die geeignetsten zu bezeichnen.
Die Ephedrinfreisabe ist von den folgenden Faktoren abhängig:
- Verhältnis der Fett/Uachsiai£ehun3 : Epheüriniiyärochlorid
- Prozent CT/P im Kern
- Zusammensetzung der* Fett/t.'ßchEniiGciiuiJi;* und Et.'ar
a) mit vfachsendera Fctt/^iacliGniischunsssohalt nim.it die
Ephedrinabgeba ab,
b) mit wachsenden» CVP-Gehalt ninunt die Ephsdrinfreigabe ebenfalls
eb,
c) durch Änderung der ZusaDirsnsetzung des VerhU.ltnisse3 von F<?t«
(verdaulich) su Viechs (unverdaulich) im Sinne eines
steigenden ifecfcsanteiles niromt die Ephedrinfreigabe
wiederum ab.
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Claims (1)
- PatentansprücheJL. Pharmazeutikum mit protrahierter Wirkung zum Einnehmen in Form von Tabletten oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des oder der Wirkstoffe in einer Masse eingebettet ist, die im wesentlichen aus einem verdaulichen Fett, einem unverdaulichen Wachs und einem hochmolekularen, quellbaren in Wasser wenig oder nicht löslichen Polymerisat besteht.2. Pharmazeutikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse als Fettkomponente hydriertes Rizinusöl und als Wachs weisses Wachs oder Carnaubawachs enthält.3. Pharmazeutikum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse als. Polymerisat hochmolekulare Vinyl- oder Acrylsäure-Polymerisate bzw, - Mischpolymerisate enthält.BAD ORIGINAL· 909851/1595Neue4. Pharmazeutikum nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Masse als Polymerisat ein Carbovinylpolymerieat enthält, das durch Mischpolymerisation von Acrylsäure mit einem Polyalkenylpolyether, insbesondere einer Polyallylsucrose, vorzugsweise in Mengen von 0,75 bis 2,0 Gewichts-^ hergestellt ist.5. Pharmazeutikum nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, .dass Ephedrinhydrochlorid als Wirkstoff enthalten ist und die Masse als unverdauliches Wachs Carnaubawachs und als Polymerisat ein Carbovinylpolymerisat enthält, wobei sich die Summe der Gewichte der zu verwendenden Fett- und Wachsanteile zum in der Masse enthaltenen Ephedrinhydrochlorid wie 2:3 und das Gewicht des Carbovinylpolymerisats zum Ephedrinhydrochlorid wie 0,4:1 und das Verhältnis Fett/Wachs : Carbovinylpolymerisat : Bphedrinhydrochlorid wie 10:6:15 verhält, und im protrahierenden Teil der Tablette vorzugsweise etwa 9,6 i» Carbovinyl polymerisat enthalten sind.6« Verfahren zur Herstellung der Pharaazeutika nach Anspruch 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, dass man das Fett undBAD ORlGiNAL •909851/1595-X-Wachs mit dem Wirkstoff und allfälligen Nebenstoffen innig vermischt, granuliert und das Granulat mit dem Polymer und Üblichen Tablettierungsmitteln mischt und verpresst, worauf man die so entstandene Tablette ggf. noch mit einer Mantelschicht versieht.21.5.69 RPB-ClC-RuA909851/.1595
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