DE2060601B2 - Nahrungsergänzungsmittel - Google Patents

Nahrungsergänzungsmittel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/10Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof using additives
    • A23L33/16Inorganic salts, minerals or trace elements

Description

Die Erfindung betrifft ein Nahrungsergänzungsmittel.
Hs wiirile gefunden, daß ein Nahmiigsergänzungsmittel, das im wesentlichen neutrale, physiologisch verträgliche und leicht ilissoziierbare organische Salze von Natrium, Calcium, Kalium und Magnesium enthält, wobei das Atomverhältnis von Natrium zu Kalium in dem Nahrungsergänzungsmittel zwischen 1:5 und 1:12 liegt, eine günstige Wirkung auf das menschliche Wohlbefinden sowie auf die menschliche Gesundheit ausübt. Man nimmt an, daß diese günstigen Wirkungen deshalb erzielt werden, da das Nahrungsergänzungsmittel Mängel beim Mineralstoffwechsel in dem menschlichen Körper kompensiert, die
ίο durch die Tatsache verursacht werden, daß die Nahrung zivilisierter Menschen oft nicht die nötigen Minerale enthält, und zwar nicht zuletzt deshalb, da die Nahrungselemente einer konstanten entmineralisierenden Behandlung unterzogen werden.
ι ί Das Fehlen von Mineralien in der Nahrung scheint bei vielen Krankheiten, wie beispielsweise Arthritis, sowie verwandten Unpäßlichkeiten und bei vielen anderen Krankheiten, wie beispielsweise grauem Star, grünem Star, Asthma, Sklerose, Psoriasis etc., eine vorherrschende Rolle zu spielen. Es ist seit vielen Jahren bekannt, daß Mineralwasser aus verschiedenen Quellen in Kurorten eine günstige Wirkung auf bestimmte Krankheiten ausüben, es war jedoch die Erkenntnis überraschend, daß wenigstens gleich gute
2) Ergebnisse und eine im allgemeinen günstige Wirkung auf das menschliche Wohlbefinden mittels eines Nahrungsergänzungsmittels der vorstehend angegebenen ziemlich einfachen Zusammensetzung erzielt werden können, vorausgesetzt, daß das wesentliche Verhältnis
«ι von Natrium zu Kalium eingehalten wird. Ferner bieten die erfindungsgemäßen Nahrungsergänzungsmittel im Vergleich zu vielen natürlichen Mineralwässern den Vorteil, daß sie keine Komponenten oder Verunreinigungen enthalten, die einigen Personen abträg-
Ji lieh sein können.
In »Lehrbuch der Lebcnsmittelchemie« von Schormüller, Springer-Verlag, 1961, wird auf den Seiten 94 bis 98 angegeben, daß der tägliche Bedarf des Menschen an verschiedenen Mineralinhaitsstoffen
κι des erfindungsgemäßen Präparates den in diesem Präparat enthaltenen Verhältnissen entspricht. Dadurch wird jedoch die Erfindung weder vorweggenommen noch nahegelegt. Es hat sieh nämlich in überraschender Weise herausgestellt, daß unabhängig davon, wcl-
r> ehe und vieviel Mineralinhaltsstoffe die Menschen in ihrer Nahrung zu sich nehmen, eine Verabreichung des erfindungsgcmäßcn Präparates in jedem Falle ein wesentlich besseres Wohlbefinden und einen erheblich gesteigerten Gesundheitszustand zur Folge hat.
in Das erfindungsgemäße Präparat, das keinerlei schädliche Nebenwirkungen ausübt, garantiert daher Wohlbefinden und Gesundheit unabhängig davon, wieviel und welche Nahrung der Mensch zu sich nimmt, der ohnehin meistens nicht weiß, welche wich-
Vi tigen Mineralinlultsstoffe in den jeweiligen Nahrungsmitteln enthalten sind und wie groß der Bedarf an derartigen Stoffen ist. Es muß durchaus als überraschend angesehen werden, daß Menschen, die eine bezüglich der Mineralinhaltsstoffe adäquate Nahrung
Wi zu sich nehmen, sieh hei Einnahme des erl'indungsgemäßen Präparates wesentlich wohler fühlen und eine gesteigerte Leistungsfähigkeit erhalten. Die Ursachen für dies·; überraschenden Wirkungen sind bisher noch nicht erforscht worden, dies zeigt jedoch auch ande-
h"> rerseits,daßdie Kon/ipierungdes erfindungsgemäßen Präparates in Unkenntnis des diesbezüglichen Mechanismus auf den menschlichen Körper nicht naheliegend war.
Untersuchungen, die sowohl unter Heranziehung von gesunden als auch kranken Menschen durchgeführt wurden, haben die vorstehenden Angaben bestätigt.
Die besten Ergebnisse werden bei einer Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln erzielt, in denen das Atomverhältnis von Natrium zu Calcium zwischen 1:2 und 1:5, das Atom verhältnis von Calcium zu Kalium zwischen 1:2 und i: 3 und das Atomverhältnis von Magnesium zu Calcium zwischen 1:11 und 1:70 liegt. Auf der Grundlage sehr eingehender Untersuchungen und Experimente kann behauptet werden, daß besonders bevorzugte Atomverhältnisse Na: Ca: K: Mg in dem erfindungsgemäßen Nahrungsergänzungsmittel ungefähr 7-17:33:69-86:0,5-3 sind, unter der Voraussetzung, daß das Atomverhältnis von Natrium zu Kalium zwischen 1:5 und 1:12 schwankt. Die besten Ergebnisse werden bei einem Atomverhältnis von Natrium zn Kalium von ungefähr 1:6 erzielt. Nahrungsergänzungsmittel, die sich als besonders wertvoll erwiesen haben, weisen Atomverhältnisse Na:Ca:K:Mg von ungefähr 13:33:75:1 auf.
Die organischen Salze dieser Elemente müssen im wesentlichen neutral sein. Hydrogenphosphat-, GIuconat-, Citrat-, Lactat- und Tartrat-Anionen sind Beispiele für Anionen, welche mit den vorstehend erwähnten Metallen neutrale Salze bilden, die erfindungsgemäß unter den Begriff »neutral« fallen. Fernerwird Magnesiumcarbonat für die erfindungsgemäßen Zwecke als neutral angesehen.
Es ist wesentlich, daß die verwendeten organischen Salze leicht unter schneller Freisetzung der jeweiligen Metallionen dissozieren. Dinatrium-Monohydrogenphosphat, Calciumgluconat, Calciumlactat, Calciumcitrat, Kaliumeitrat, Kaliumtartrat, Kaliumgluconat, Magnesiumphosphat und Magnesiumcarbonat sind Beispiele für Salze, die in einfacher Weise dissoziieren, wobei diese Salze gleichzeitig physiologisch verträglich sind. Diese Salze sind daher für die erfindungsgemäßen Zwecke gut geeignet.
Gemäß einer spezifischen und bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Nahrungsergänzungsmittel Na2HPO4 2H2O, Ca(C6H11O7),
H2O, K3Q1H5O7 · H,O und MgHPO4 7H,O in Gcwichtsvcrhältnissen von ungefähr 10 — 25:243: 120—150:2-12, unter der Voraussetzung, daß das Gewichtsverhältnis von Na2HPO4 2H2O zu K1C6H5O7 · H2O zwischen 1 ffi und 1:15 schwankt. Ein spezifisches Nahrungsergänzungsmittel dieses Typs weist Gewichtsverhältnisse von 14,0:243.0: 132,0:4,0 auf.
Es ist oft vorteilhaft, dem Nahrungsergänzungsmittel einige weitere Komponenten zuzusetzen, beispielsweise Vitamin D,, Kaliumiodid sowie Spurenelemente, wie beispielsweise Eisen, Mangan, Zink, Kupfer und Kobalt. Die Mengen derartiger weiterer Komponenten werden jedoch im Vergleich zu den Mengen an den Hauptkomponenten niedrig gehalten.
So beträgt beispielsweise eine geeignete Menge an Vitamin D3 in einer Einheitsdosierung, die ungefähr 400 mg der vier Hauptkomponenten enthält, ungefähr 40 internationale Einheiten, während eine geeignete Kaliumjodidmenge in der gleichen Einheitsdosierung ungefähr 3 μg ausmacht, und geeignete Mengen an Verbindungen der Spurenelemente (beispielsweise übliche physiologisch verträgliche Salze dieser Elemente) in der Größenordnung von 1 mg
to oder darunter in der erwähnten Einheitsdosierung liegen.
Das erfindungsgemäße Nahrungsergänzungsmittel kann in Form von Einheitsdosierungen verabreicht werden, beispielsweise in Form von Tabletten, Kap-
Ii sein, abgemessenen Pulvern oder abgemessenen flüssigen Portionen, beispielsweise wäßrigen Lösungen, die gegebenenfalls Kohlensäure enthalten können. Ferner können die erfindungsgemäßen Nahrungsergänzungsmittel zusätzlich übliche inerte und physiolo-
gisch verträgliche Träger, Geschmacksstoffe sowie Färbemittel enthalten.
Die erfindungsgemäßen Nahrungsergänzungsmittel können nach den üblichen Methoden, wie sie in der Nährmittelindustrie sowie in der pharmazeutisehen Industrie angewendet werden, hergestellt und formuliert werden.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel 4r> t: Menge
ίο Nahrungsergänzungsmittel-Tabletten: 19,0 mg
Jede Tablette enthäl 243,0 mg
Komponente 132,0 mg
4,0 mg
Na2HPO4 · 2H1O 0,54 mg
« Ca(C11H11O7),-'H2O 0,54 mg
K3C6H5O7 H2O
MgHPO4 · 7H2O
0,27 mg
Eisen(II)-gluconat 0,27 mg
Mangansulfat 0,27 mg
1)0 Zinksulfat 3.0 μg
Kupfcr(II)-sulfat 40 internationale
Kobalt(ll)-sulfat Einheiten
Kalium jodid
Vitamin D,
Binder: 37 mg Weizenstärke
Aus dieser Zubereitung werden die Tabletten in der üblichen Weise hergestellt.
In der vorstehend angegebenen Zusammensetzung kann das Calciumgluconat durch Calciumlactat oder Calciumcitiat ersetzt werden, während man das KaIiumcitrat durch Kaliumtartrat oder Kaliumgluconat und das Magnesiumphosphat durch Magnesiumcarboiiat ersetzen kann, und zwar jeweils auf einer Atom-Äcjuivalenzbasis für das jeweils in Frage stehende Metall.
Die übliche tägliche Dosis schwankt zwischen 2 und (S Tabletten.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Nahrungsergänzungsmittel in Form von Tabletten oder einer wäßrigen Lösung aus im wesentlichen neutrale!:, physiologisch verträglichen und leicht dissoziierbaren organischen Salzen von Natrium, Kalzium, Kalium und Magnesium, dadurch gekennzeichnet, daß das Atomverhältnis von Natrium zu Kalium zwischen 1:5 und 1:12 schwankt.
2. Nahrungsergänzungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Atomverhältnis von Natrium zu Kalzium zwischen 1:2 und 1:5 schwankt.
3. Nahrungsergänzungsmittel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Atomverhältnis von Kalzium zu Kalium zwischen 1:2 und 1:3 liegt.
4. Nahrungsergänzungsmitte! gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Atomverhältnis von Magnesium zu Kalzium zwischen 1:11 und 1:70 schwankt.
5. Nahrungsergänzungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Atomverhältnisse
Na: Ca: K: Mg 7-17:33:68-86:0,5-3
sind, unter der Voraussetzung, daß das Atomverhältnis von Natrium zu Kalzium zwischen 1:5 und 1:12 liegt.
6. Nahrungsergänzungsmittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumsalz aus Dinatrium-Monohydrogcnphosphat besteht.
7. Nahrungsergänzungsmittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalziumsalz aus Kalziumgluconat, Kalziumlactat oder Kalziumcitrat besteht.
X. Nahrungsergänzungsmiltel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaliumsalz aus Kaliumeitrat, Kaliumtartrat oder Kaliumgluconat besteht.
9. Nahruntisergänzungsmittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesiumsalz aus Magnesiumphosphat oder Magnesiumcarbonat besteht.
10. Nahrungsergänzungsmittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem Vitamin D, enthält.
11. Nahrungsergänzungsmittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche in Form von Tabletten, dadurch gekennzeichnet, daß es inerte Träger/oder Geschniacksmittel und/oder Färbemittel enthalt.
12. Nahrungsergänzungsmittel gemäß einem der Ansprüche I bis 10 in Form einer wäßrigen Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung Kohlensäure enthält.
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