DE2226273C2 - Präparate zur Behandlung der Osteoporose - Google Patents
Präparate zur Behandlung der OsteoporoseInfo
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Description
wobei auf 1 Mol der 1 bis 10 Grammatome
nebeneinander enthalten,
Glukosamin-Komponente
Kalzium vorhanden sind.
Glukosamin-Komponente
Kalzium vorhanden sind.
2. Pharmazeutische Präparate gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf 1 Mol der
Glukosamin-Komponente 3 bis 7 Grammatome Kalzium enthalten.
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Die vorliegende Erfindung betrifft pharmazeutische Präparate zur Behandlung der Osteoporose.
Mit dem Begriff Osteoporose bezeichnet man den pathologischen Vorgang eines Knochenabbaues. Dieser
entsteht durch ein Mißverhältnis zwischen Knochenformation und Knochenresorption. Vom dritten Lebensjahrzehnt an überwiegt die Knochenresorption gering-
fügig und es beginnt damit ein physiologischer Abbau. Dieser entspricht einem natürlichen Alterungsprozeß.
Unabhängig davon können jedoch viele andere Faktoren zu einer negativen Skelettbilanz führen. Die
Ätiologie und Pathogenese einer Osteoporose ist also unterschiedlich und erklärt sich aus dem Mißverhältnis
zwischen Knochenaufbau und Knochenabbau. Dabei hat Kalzium einen wesentlichen Anteil an der
Knochenstruktur. Die Osteoporose stellt sich pathologisch und im Röntgenbild als Mangel an Kalzium in der
Knochenstruktur dar.
Es sind Stoffe bekannt, welche die Resorption des Kalziums aus der Nahrung fördern. Hierzu gehören das
Parathormon, Vitamin A, hoher Sauerstoffdruck und Heparin. Die durch diese Stoffe verursachte Resorption
des Kalziums aus der Nahrung führt jedoch noch nicht dazu, daß dieses Kalzium zu einer erhöhten Knochenformation
führt. Es ist andererseits bekannt, daß manche Stoffe die Knochenformation anregen. Dies wird
angenommen vom Wachstumshormon, Vitamin D, Phosphaten und Fluoriden. Da die Verabreichung von
Kalziumsalzen allein keine therapeutische Wirkung hat, verabreicht man es in der Praxis in der Regel mit
Vitamin D, um eine Resorption dieses fundamentalen Bestandteils des Knochenbaus zu erzielen. Allerdings
hat die Anwendung solcher Substanzen bisher wenig Nutzen gebracht.
Von Glukosamin und Actylglukosamin ist nun bekannt, daß deren Verabreichung sich vorteilhaft auf
das Bindegewebe und insbesondere auf die Knörpelbildung auswirkt. Offensichtlich werden im Intestinaltrakt
besser resorbierbare Kalziumphosphatbindungen mit den Glukosaminderivaten gebildet. Auch die Änderung
-des pH-Wertes in bestimmten Darmabschnitten durch Aminozucker scheint sich Kalzium-resorptions-fördernd
auszuwirken. Eine Verbesserung des Kalziumeinbaus in das Knochengewebe wird aber nicht erreicht
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind pharmazeutische Präparate zur Behandlung der Osteoporose,
die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Wirkstoff
a) Glukosamin und/oder pharmazeutisch annehmbare Salze davon und
b) ein oder mehrere pharmazeutisch annehmbare Kalziumsalze
nebeneinander enthalten, wobei auf 1 Mol der Glukosamin-Komponente
1 bis 10 Grammatome Kalzium vorhanden sind.
Es wurde nun experimentell und klinisch überraschenderweise gefunden, daß pharmazeutische Präparate, die
die oben definierte Kombination enthalten, nicht nur zu einer besseren Resorption des Kalziums führen, sondern
auch einen signifikanten Einfluß auf die Formation des Knochens durch eine verstärkte Kalziumanlagerung
besitzen. Die Präparate gemäß der Erfindung zeigen also die folgenden Wirkungen:
1. Die Kalziumresorption wird signifikant gesteigert
2. Die Kalziumretention wird erhöht.
3. Die Knochenformation, also die Knochenneubildung, wird angeregt.
4. Das Mißverhältnis von Knochenabbau und Knochenaufbau wird in Richtung auf einen gesteigerten
Aufbau verändert.
5. Die Ausbildung der Osteoporose wird gehemmt und rückgängig gemacht.
Dieses überraschende Ergebnis, auch im Hinblick auf andere bisher vorliegende experimentelle Studien ist
darin zu sehen, daß eine Kombination der in dieser Erfindung genannten Stoffgruppen sowohl zu einer
Resorptionssteigerung des Kalziums, als auch erstmalig nachweisbar zu einem erhöhten Kalziumeinbau führen.
Besonders bevorzugt sind solche Präparate gemäß der Erfindung, die als Glukosamin-Komponente Salze
des Glukosamins enthalten, wobei das Glukosaminhy· drochlorid bevorzugt wird. Der Vorteil des Glukosaminhyd
ochlorids besteht u. a. darin, daß es sehr leicht herstellbar und im Gegensatz zu anderen Salzen,
insbesondere dem Sulfat und dem Hydrojodid nicht hygroskopisch ist. Die leichtere Herste,Ibarkeit ergibt
sich dadurch, daß die anderen insbesondere vorgenannten Salze aus Glukosaminhydrochlorid hergestellt
werden müssen, d. h. das Glukosaminhydrochlorid als Ausgangsprodukt dafür verwendet werden muß und
naturgemäß für die Herstellung der anderen Salze ein weiterer Arbeitsgang erforderlich ist. Bei der Herstellung
von pharmazeutischen Präparaten gemäß der vorliegenden Erfindung ist es naturgemäß von großem
Vorteil, wenn die Komponenten, wie das Glukosaminhydrochlorid, nicht hygroskopisch sind. Es können damit
leicht und ohne besondere Vorsorgemaßnahmen lagerfähige Präparate erhalten werden, was bei der
Verwendung anderer Glukosaminsalze schwieriger ist.
Als Komponente b) enthalten die pharmazeutischen Präparate gemäß der Erfindung Kalziumsalze, d.h.
Salze des Kalziums mit organischen oder anorganischen Säuren. Besonders bevorzugt sind solche Kalziumsalze,
die weitere zur Knochenbildung wirksamen Elemente
enthalten, insbesondere den Phosphor. Besonders bevorzugt ist Kalziumphosphat Weniger geeignet sind
solche Kombinationen von Komponenten, die zur Bildung von unlöslichen Produkten, z. B. Kalziumsulfat
führen. Besonders bevorzugt sind dagegen solche Kombinationen der Komponenten a) und b), die zu gut
löslichen und damit erleichtert resorbierbaren Präparaten führen. Besonders günstige therapeutische Ergebnisse
werden erhalten mit Präparaten, welche auf 1 Mol der Glukosamin-Komponente 3—7 Grammatome Kalzium
enthalten. Dabei ist es besonders vorteilhaft, Präparate zu verabreichen, welche als Einzeldosis
0,1—0,5 g der Komponente a) und 0,25—1,0 g der
Komponente b) enthalten.
Die pharmazeutischen Präparate gemäß der Erfindung können oral, aber auch rektal und parenteral
verabreicht werden. Bevorzugt ist jedoch die Verabreichung in oraler Form, wobei die pharmazeutischen
Präparate gemäß der Erfindung zweckmäßig als Brausetabletten luftabgeschlossen verpackt vorliegen.
Je nach der Art der Verabreichung und der zu behandelnden Person wird jede Dosis in der Regel so
hoch sein, daß die Glukosamin-Komponente in der Dosis in einer Menge von 0,1 bis 0,5 g vorliegt. Die
Menge der Komponente b) ergibt sich dann aus dem oben angegebenen Mengenverhältnis zwischen Komponente
a) und Komponente b). Als Verabreichungsform kommen abgesehen von den oben bereits
genannten Dragees beispielsweise auch Tabletten, Kapseln, Suppositorien oder Lösungen in Frage.
Vorzugsweise werden die Präparate für diese Zwecke in sogenannten Dosiseinheitsformen verabreicht. Vorzugsweise
enthält jede Dosiseinheit etwa 200 bis 750 mg und ganz besonders bevorzugt etwa 200 bis 500 mg.
Der Ausdruck »Dosiseinheit« bedeutet im Sinne der vorliegenden Erfindung eine physikalische bestimmte
Einheit, die eine Einzelmenge an aktivem Bestandteil in Mischung mit einem pharmazeutischen Verbindungsmittel
hierfür oder in Gemeinschaft mit einem pharmazeutischen Träger enthält. Dabei ist die Menge
an aktivem Bestandteil derart, daß eine oder mehrere Einheiten normalerweise für eine einzige therapeutische
Verabreichung benötigt werden, oder daß im Falle von zerteilbaren Einheiten wie gekerbten Tabletten mindestens
ein Teil wie die Hälfte oder ein Viertel der teilbaren Einheit für eine einzelne therapeutische
Verabreichung benötigt wird.
Neben den Wirkstoffen gemäß der Erfindung können die pharmazeutischen Präparate in üblicher Weise eine
oder mehrere pharmazeutische Verdünnungsmittel oder Trägerstoffe für pharmazeutische Zubereitungen
enthalten. Ein Träger, der als Vehikel, Excipiens oder Verdünnungsmittel für den aktiven therapeutischen
Bestandteil dient, kann ein fester, halbfester oder flüssiger Stoff sein. Einige Beispiele für Trägerstoffe, die
für die pharmazeutischen Präparate gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind
Laktose, Dextrose, Zucrose, Sorbit, Mannit, Stärke, Gum acacia, Kalziumphosphat, Kokosbutter, Kakaobutter,
Alginate, Tragakanth, Gelatine, Methylcellulose, Wasser usw. Falls die pharmazeutischen Präparate in
Form von Dragees verabreicht werden, können als Überzugsmittel beispielsweise verwendet werden
Äthylcelluloseacetatphthalat, niedrigviskose Acetylcelluloseacetat,
verschiedene Wachse wie Paraffinwachs, Mineralwachs, z. B. Montanwachs, pflanzliches Wachs
wie Carnaubawachs oder Insektenwachs wie Schellackwachs. Das Überzugsmittel kahn auch ein pflanzliches
Harz oder sogar Zucker sein. Solche Überzugsmittel können auch eine gewisse Menge an Weichmacher wie
Dioctylphthalat oder Diäthylphthalat enthalten.
Wenn die pharmazeutischen Präparate gemäß der Erfindung als injizierbare Lösungen verabreicht weiden,
enthalten diese zweckmäßig noch ein schmerzstillendes Mittel wie Diäthylaminodimethylazetanilidhydrochlorid.
Eine besonders vorteilhafte Verabreichungsform ist diejenige in Form von Brausetabletten. Diese werden
dadurch hergestellt, daß die Wirkstoffe, d.h. die Komponenten a) und b) gemäß der Erfindung in
üblicher Weise mit Zitronensäure und Natriumbicarbonat sowie üblichen Zuschlagstoffen vermischt und zu
Brausetabletten verpreßt werden.
Falls gewünscht können die Präparate gemäß der Erfindung auch in Pellets vorliegen, in denen die
Komponenten a) und b) voneinander getrennt sind, um irgendeine Reaktion zwischen den Komponenten
-° während der Lagerung vor dem Einnehmen zu
verhindern.
Die Präparate gemäß der Erfindung beeinflussen somit alle osteoporotischen Prozesse, welche verschiedene
Ätiologien und unterschiedliche pathogenetische Vorgänge als Ursache haben. Insbesondere gehört
hierzu die Altersosteoporose, die Osteoporose im Verlauf degenerativer Gelenkprozesse, die Osteoporose
als Folge einer Glukokortikosteroid-Überdosierung. Es liegt in der Natur des zugrundeliegenden pathologi-
^o sehen Geschehens, daß nachhaltige Erfolge nur durch
nachhaltige Behandlung erreicht werden können. Deshalb sind genügend langdauernde Behandlungsserien
in ausreichender Dosierung Grundvoraussetzung für stabile Erfolge.
Beispiel 1
Dragee-Herstellung
Dragee-Herstellung
Glukosaminhydrochlorid 150 mg
Kalziumtriphosphat Ca3(Po4J2 300 mg
Zuschlagstoffe für den Drageekern 5 mg
Stearin 2,5 mg
Stearin 2,5 mg
Talkum DAB 6 2,5 mg
Zuschlagstoffe für die Drageedecke 195 mg
Saccharum album 95 mg
Saccharum album 95 mg
Talkum DAB 6 60 mg
Kalziumcarbonat DAB 6 30 mg
Gummi arabicum 8 mg
Gummi arabicum 8 mg
Schellack 2 mg
Dragee-Endgewicht 650 mg
Beispiel 2 | 225 mg | 100 mg | 1,702 mg |
Brausetabletten-Herstellung | 300 mg | 300 mg | |
Glukosaminhydrochlorid | Zuschlagstoffe für die Tablette 1,177 mg | 300 mg | |
Monokalziumphosphat | D-(-) Mannit (EB 6) | 375 mg | |
N atriumbicarbonat | 100 mg | ||
Zitronensäure | 2 mg | ||
Saccharum | |||
Carbowax 6000 | |||
Gummi arabicum | |||
Tablettenendgewicht |
5 6
Beispiel 3 Beispiel 4
Ampullen-Herstellung Suppositorien-H erstellung
Wäßrige Lösung zur intramuskulären und Glukosaminjodid 200 mg
intravenösen Injektion 5 Monokalziumphosphat 600 mg
.,,,,-. Kakaobutter 800 mg
Glukosammhydrochlona 200 mg
Kalziumchlorid 500 mg Das Giukosaminsuifat und das Monokalziumphos-
Aqua dest ad » nu phat werden in die auf 45oC erh;tzte und geschmolzene
Die Wirkstoffe werden in Wasser gelöst und die io Kakaobutter eingeführt, um eine Emulsion herzustellen.
Lösung wird in eine Ampulle eingefüllt Die Ampulle Das gut gerührte Gemisch wird dann in Formen
wird durch Erhitzen in einem Autoklaven nach gegossen, von denen jede eine Größe von nominal 1,5 g
Vorschrift sterilisiert hat
Claims (1)
1. Pharmazeutische Präparate zur Behandlung der Osteoporose, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Wirkstoffe
a) Glukosamin und/oder pharmazeutisch annehmbare Salze davon und
b) ein oder mehrere pharmazeutisch annehmbare Kalziumsalze
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19722226273 DE2226273C2 (de) | 1972-05-30 | 1972-05-30 | Präparate zur Behandlung der Osteoporose |
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---|---|---|---|
DE19722226273 DE2226273C2 (de) | 1972-05-30 | 1972-05-30 | Präparate zur Behandlung der Osteoporose |
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---|---|
DE2226273A1 DE2226273A1 (de) | 1973-12-13 |
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Family
ID=5846323
Family Applications (1)
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IT1148050B (it) * | 1981-04-30 | 1986-11-26 | Rotta Research Lab | Composto stabile della glucosamina solfato procedimento per la sua preparazione e composizioni farmaceutiche contenenti tale composto |
US4647453A (en) * | 1984-10-18 | 1987-03-03 | Peritain, Ltd. | Treatment for tissue degenerative inflammatory disease |
HU200933B (en) * | 1988-12-22 | 1990-09-28 | Jozsef Markus | Process for producing pharmaceutical composition for profilacting and treating osteoporosis |
CA2479632C (en) * | 2004-08-31 | 2011-07-26 | Tassos Anastassiades | Method for increasing the bone mineral density of a mammal using n-acylated glucosamines |
-
1972
- 1972-05-30 DE DE19722226273 patent/DE2226273C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2226273A1 (de) | 1973-12-13 |
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