CH677878A5 - - Google Patents
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Description
1
CH 677 878 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft Arzneimittelpräparate zur Behandlung von Venenerweiterungen. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von diesen Präparaten.
Die Präparate sind insbesondere zur Behandlung von Hämorrhoiden, von vor allem an den unteren Gliedmassen auftretenden manchmal entzündeten (Phlebitis) Krampfadern (Phlebectasia) und zur Verringerung der durch diese verursachten Schmerzen (Phlebalgia) geeignet und enthalten als Wirkstoffe natürliche mineralische Substanzen. Unter Hämorrhoiden werden im folgenden die Erweiterungen des im untersten Abschnitt des Enddarmes befindlichen, keine Klappen aufweisenden Venennetzes verstanden (nodi hämorrhoidales).
Seit langem sind die Fachleute bestrebt, Hämorrhoiden auf anderem Wege als chirurgisch zu behandeln, weil der operative Eingriff längere Erwerbsunfähigkeit nach sich zieht, nur im Krankenhaus vorgenommen werden kann und die Infektionsrate - wie allgemein in der Chirurgie von Dick- und Enddarm - etwa 10% beträgt [Pharm. Intern. Z (6), 142 (1986)]. In fortgeschrittenem Alter sowie bei Vorhandensein weiterer Krankheiten kann der chirurgische Eingriff auch sonstige Probleme verursachen.
Die Heilung der hauptsächlich in den Gliedmassen auftretenden Venenerweiterungen ist ebenfalls eine häufige therapeutische Aufgabe, der chirurgische Eingriff kann auch hier die oben erwähnten Nachteile haben, wenn auch die Gefahr einer Infektion geringer ist.
Sowohl Hämorrhoiden wie auch Venenerweiterungen sind in allen Altersklassen der erwachsenen Bevölkerung sehr häufig. Deshalb besteht grosser Bedarf an über lange Zeit hinweg lokal anwendbaren Präparaten, die schmerzstillend wirken, frei von Nebenwirkungen sind und die genannten pathologischen Veränderungen zur Rückbildung veranlassen oder ganz beseitigen.
Aus der Fachliteratur ist es bekannt, zur Linderung der durch Hämorrhoiden verursachten Beschwerden Metallsalze lokal anzuwenden. Derartige Salze sind zum Beispiel das basische Wismutgal-lat, das basische Wismutnitrat und das basische Wismutjodogallat.
Die Metallsalze wurden immer zusammen mit Pflanzenextrakten, Ölen, Corticoiden oder sonstigen Arzneimittelwirkstoffen angewendet (Rote Liste 1983, 46. Hauptgruppe. Editio Cantor Aulendorf/ Württ., BRD).
Über die Verwendung von Alaunen, d.h. von Doppelsalzen der allgemeinen Formel Me'Me111 (S04)2.12H20 (worin Me1 für Kalium-, Natrium-, Ammonium-, Thallium-, Rubidium- oder Cäsiumion steht und Me111 Aluminium-, Eisen-, Chrom-, Kobaltoder Manganion bedeutet), insbesondere von Alu-miniumkalium-sulfat als Wirkstoff in Einkomponen-ten-Präparaten zur Behandlung von Venenerweiterungen ist aus der Fachliteratur nichts bekannt geworden.
Die oral anwendbaren Präparate haben im allgemeinen schon bei kurzzeitiger Anwendung mehrere unerwünschte Nebenwirkungen, die Behandlung von Hämorrhoiden und anderen Venenerweiterungen nimmt jedoch längere Zeit in .Anspruch. Das VenorutonR [Wirkstoff: 0-(ß-Hydroxyäthyl)-ruto-sid] zum Beispiel kann schon nach 6-8tägiger Anwendung Rötung und ödemische Schwellung des Gesichts verursachen.
Ziel der Erfindung war es, unter Beseitigung der Mängel der bekannten Lösungen ein Präparat zu entwickeln, das einfach und billig hergestellt werden kann und nur einen einzigen Wirkstoff enthält.
Es wurde nun gefunden, dass durch lokale Anwendung eines ausschliesslich Aluminiumkaliumsul-fat beziehungsweise dessen Hydrat (Alaun) enthaltenden Präparates die Venenerweiterungen, insbesondere Hämorrhoiden, an den unteren Gliedmassen auftretende, manchmal entzündete (Phlebitis) Krampfadern (Phlebectasia) und der durch diese verursachte Schmerz (Phlebalgia) wesentlich gebessert beziehungsweise ganz beseitigt werden können.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird bevorzugt wie folgt durchgeführt. Aluminiumkaliumsulfat-dodekahydrat (Kalialaun) wird mit einer hydrophilen, zur Herstellung von Kosmetika und Arzneimitteln geeigneten Salbengrundlage (zum Beispiel Hydroge-lum methylcellulosi, Unguentum glycerini, Unguen-tum stearini, Unguentum hydrophilici anionicum) als Trägerstoff vermischt und zu einer homogenen Salbe verarbeitet.
Das erfindungsgemässe Präparat kann weitere, zur Bereitung von Kosmetika und Arzneimitteln allgemein verwendete Träger-, Hilfs- und Duftstoffe enthalten. Über diese Stoffe gibt die folgende Literatur Auskunft: VII. Ungarisches Arzneimittelbuch; Formulae Normales, VI. Ausgabe; H. Fiedler: Lexikon der Hilfsstoffe für Pharmazie, Kosmetik..., Editio Contor KG. Aulendorf, BRD, 1971, S. 490-494; Angewandte Biopharmazie, Wissenschaftlicher Verlag Stuttgart, BRD, 1973, Kapitel 26 und 28.
Die erfindungsgemäss herstellbaren Präparate enthalten vorzugsweise 10-90 Masse-%, insbesondere 40-70 Masse-% Aluminiumkaliumsulfat-dode-kahydrat.
Erfahrungsgemäss genügt es, mit der 70 Masse-% Aluminiumkaliumsulfat enthaltenden Salbe die zu behandelnde Venenerweiterung (Krampfaderknoten, Hämorrhoiden) dreimal täglich einzureiben. Nach 1-3 Behandlungen nehmen Schmerz, Jucken und Entzündung stark ab und hören schliesslich ganz auf. Nach 3-20 Tagen Behandlung ist die Arbeitsfähigkeit wiederhergestellt (völlige Schmerzfreiheit), und nach weiterer Behandlung verschwinden die Erweiterungen (Krampfaderknoten) völlig, die hervorquellenden Aderabschnitte ziehen sich in ihre ursprüngliche Lage zurück. Diese Beobachtungen wurden an achtzehn Kranken zwischen 20 und 70 Jahren gemacht.
Die Herstellung des erfindungsgemässen Präparates wird im folgenden an Hand von Beispielen näher erläutert, ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
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Beispiel 1
1400 g kristallines Aluminiumlcaliumsulfat-dode-kahydrat werden pulverisiert und mit 600 g Unguentum glycerini vermischt, bis die Masse homogen ist. Die erhaltene Salbe wird zu je 50 g in Tuben gefüllt.
Beispiel 2
1400 g Aluminiumkaliumsulfat-dodekahydrat und 600 g Ung. glycerini werden auf die im Beispiel 1 angegebene Weise miteinander vermischt. Dem Gemisch werden 60 cms Oleum Chamomillae zugesetzt. Die fertige Salbe wird in Salbentiegel gefüllt.
Beispiel 3
Aus 210 g Aluminiumkaliumsulfat-dodekahydrat, 90 g Ung. glycerini und 2 g Menthol wird eine homogene Masse bereitet und in Tuben gefüllt.
Beispiel 4
Aus 100 g kristallinem Aluminiumkaliumsulfat-do-dekahydrat, 900 g Unguentum emulsificans aquosum und 7 g Menthol wird eine homogene Masse bereitet und zu je 50 g in Tuben gefüllt. Die erhaltene Krem ist vor allem zur Behandlung von Krampfadern geeignet.
Beispiel 5
Aus 500 g Kakaobutter und 500 g Aluminiumkali-umsulfat-dodekahydrat wird eine homogene Krem bereitet und zu je 50 g in Tuben gefüllt. Die Krem ist vor allem zur Behandlung von Hämorrhoiden geeignet.
Beispiel 6
Man arbeitet auf die im Beispiel 4 beschriebene Weise mit dem Unterschied, dass als Salbengrundlage 900 g Unguentum hydrophilicum USP verwendet werden.
Claims (10)
1. Arzneimittelpräparat zur Behandlung von Venenerweiterungen, insbesondere zur Behandlung von Hämorrhoiden bzw. an den unteren Gliedmassen auftretenden entzündeten Krampfadem und zur Verringerung der durch diese verursachten Schmerzen, dadurch gekennzeichnet, dass es Alu-miniumkaliumsulfat und/oder eines oder mehrere seiner Hydrate enthält.
2. Arzneimittelpräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Duftstoffe enthält.
3. Arzneimittelpräparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es 10 bis 90 Masse-%, vorzugsweise 40 bis 70 Masse-%, Aluminiumka-liumsulfat-dodekahydrat enthält.
4. Arzneimittelpräparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es als Trägerstoff hydrophile Salbengrundlage enthält.
5. Arzneimittelpräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Salbengrundlage Unguentum glycerini, Unguentum emulsificans aquosum, Kakaobutter oder Unguentum hydrophilicum USP enthält.
6. Verwendung von Aluminiumkaliumsulfat und/oder seiner Hydrate zur Herstellung von Präparaten zur lokalen Behandlung von Venenerweiterungen, insbesondere zur Behandlung von Hämorrhoiden und Krampfadern.
7. Verfahren zur Herstellung eines Präparates zur Behandlung von Venenerweiterungen, insbesondere zur Behandlung von Hämorrhoiden bzw. an den unteren Gliedmassen auftretenden, entzündeten Krampfadern und zur Verringerung der durch diese verursachten Schmerzen, dadurch gekennzeichnet, dass man Aluminiumkaliumsulfat und/oder eines oder mehrere seiner Hydrate mit einem oder mehreren physiologisch unbedenklichen Trägerund Hilfsstoffen vermischt und aus dem Gemisch flüssige oder feste Präparate bereitet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man 10 bis 90 Masse-%, vorzugsweise 40 bis 70 Masse-%, Aluminiumkaliumsulfat-dodekahydrat verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als Trägerstoff hydrophile Salbengrundlage verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Salbengrundlage Unguentum glycerini, Unguentum emulsificans aquosum, Kakaobutter, Unguentum hydrophilicum USP verwendet wird.
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