DE3413052A1 - Pharmazeutische zubereitung und deren verwendung zur behandlung von hauterkrankungen - Google Patents

Pharmazeutische zubereitung und deren verwendung zur behandlung von hauterkrankungen

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DE3413052A1 DE19843413052 DE3413052A DE3413052A1 DE 3413052 A1 DE3413052 A1 DE 3413052A1 DE 19843413052 DE19843413052 DE 19843413052 DE 3413052 A DE3413052 A DE 3413052A DE 3413052 A1 DE3413052 A1 DE 3413052A1
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Description

3
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine pharmazeutische Zubereitung für den topischen (örtlichen) Auftrag bei der Behandlung verschiedener Hauterkrankungen, wie z.B. Psoriasis, Akne, seborrhoischer Dermatitis, idiopathischer Vitiligo und Bläschenausschlag, die als aktiven Bestandteil (Wirkstoff) Acetylsalicylsäure enthält, sowie deren Verwendung zur Behandlung der genannten Hauterkrankungen.
Acetylsalicalsäure ist eine bekannte therapeutisch wirksame Verbindung. Sie ist bekannt als sehr wirksames analgetisches, antipyretisches und anti in f laminator i sehe s Mittel. Diese Verbindung wurde bisher per os, d.h. in Form einer Tablette, einer Kapsel und dergleichen, oder in Form einer Injektion verabreicht.
Es wurden bereits viele Versuche durchgeführt, um Acetylsalicylsäure nicht in Form von Tabletten, sondern in einer angenehmeren Form zu verabreichen. So ist in dem israelischen Patent 44774 eine pharmazeutische Zubereitung beschrieben, die per os verabreicht werden soll, nachdem sie in Wasser aufgelöst worden ist. Die wässrige Lösung muß schnell verabreicht werden, da sonst die Acetylsalicylsäure hydrolysiert wird. Darüber hinaus kann eine solche wässrige Lösung sicherlich nicht über einen längeren Zeitraum hinweg gelagert werden.
Aus dem israelischen Patent 4448 5 ist eine stabile wäss- QQ rige Acetylsalicylsäure-Zubereitung bekannt, die ebenfalls per os verabreicht wird. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß sie eine schmackhaftere Verabreichungsform ergibt, was in der Kinderheilkunde wichtig ist. Niemand hat jedoch bisher die äußere Anwendung dieser Zubereitung in Erwägung gezogen.
χ Aus "Psoriasis, Proceedings of the Second International Symposium, 19 76" sind Versuche bekannt, in denen Zubereitungen hergestellt wurden, welche die äußere Anwendung der Acetylsalicylsäure bei der Behandlung bestimmter Erkrangungen erlauben. Die Konzentration der Acetylsalicylsäure in diesen Zubereitungen betrug 1 bis 2% (alle hier angegebenen Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht). Die Autoren geben jedoch ausdrücklich an, daß diese Zubereitungen gegen Psoriasis nicht wirksam waren.
Der inhibierende Effekt bestimmter Verbindungen, darunter auch Acetylsalicylsäure, auf die Entwicklung von Erythemen bei Meerschweinchen wurde von Erich C. Weirich et al in "Dermatology" 152, 87-99 (1976), untersucht. Die Konzentra-
Ig tion dieser Verbindungen, wie z.B. von Acetylsalicylsäure, in der untersuchten Zubereitung betrug 0,05-5%. Bei Acetylsalicylsäure wurde ein bestimmter äußerer antiinflammatorischer Effekt festgestellt. Dieser Effekt war jedoch nicht ausreichend und gab insbesondere keinen Hinweis
2Q darauf, daß Acetylsalicylsäure in einer Konzentration von mindestens 7% sehr wirksam ist bei der Behandlung von Hauterkrankungen, insbesondere den obengenannten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine ok wasserfreie pharmazeutische Zubereitung für den topischen (örtlichen) Auftrag bei der Behandlung dermatologischer Erkrankungen, die als aktiven Bestandteil (Wirkstoff) mindestens 7% Acetylsalicylsäure zusammen mit einer geeigneten Grundlage (Basis) enthält.
Diese Zubereitung kann irgendeine beliebige geeignete Form, beispielsweise die einer Salbe, einex Lösung, einer Emulsion, einer Lotion und dergleichen, haben.
gc Die Grundlage (Basis) dieser erfindungsgemäßen Zubereitung sollte wasserfrei, physiologisch akzeptabel und mit
der Acetylsalizylsäure verträglich (kompatibel) sein.
Geeignete Grundlagen (Basen) sind z.B. flüssiges Paraffin, Lanolin, weißes Weichparaffin, weißes Bienenwachs, Hartparaffin und bestimmte Alkohole, wie z.B. Äthanol, Propanol, Isopropylalkohol, Glycerin und Glycol und Mischungen davon. Diese Grundlagen (Basen) werden je nach den spezifischen Anforderungen der Zubereitung ausgewählt.
Die Konzentration der Acetylsalicylsäure in der Zubereitung variiert in einem gewissen Umfang. Es wurde jedoch gefunden, daß die bevorzugte Konzentration etwa 8 bis etwa 13% beträgt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner die Ver-Wendung der vorstehend beschriebenen pharmazeutischen Zubereitung zur Behandlung von Hauterkrankungen, insbesondere den obengenannten, wobei die vorstehend beschriebene Zubereitung in vorgegebenen Zeitabständen und vorgegebenen Dosen verabreicht wird. Die verabreichten Dosen betragen vorzugsweise 7 bis 15 mg/mm Haut und die Zeitabstände zwischen jeder Dosis betragen etwa 24 Stunden, bis die Erkrankung (Verletzung) verschwindet.
Die erfindungsgemäße Zubereitung eignet sich insbesondere für die Behandlung von Psoriasis, Akne, idiopathischer Vitiligo, seborrhoischer Dermatitis und Bläschenausschlag (Blasenpemphigoid).
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Ausführungsbeisiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. In allen diesen Beispielen wurden Zubereitungen unter Anwendung geeigneter pharmazeutischer Methoden hergestellt, beispielsweise durch Vermischen der getrennten Komponenten, bis eine homogene Zubereitung erhalten worden war.
Beispiel 1
Es wurde eine Salbe mit den folgenden Komponenten hergestellt :
5
Acetylsalicylsäure 12,5 g
weißes Bienenwachs 1,75 g
Hartparaffin 7,0 g
weißes Weichparaffin ad 100,0 g
Sieben an Haut-Psoriasis leidende Patienten wurden mit der obengenannten Salbe behandelt. Die Salbe wurde zweimal täglich mindestens zwei Wochen lang auf diskrete markierte Flächen aufgetragen. In sechs der Fälle wurde innerhalb von 7 bis 11 Tagen eine vollständige Heilung erzielt, während in dem restlichen Fall eine geringfügige Besserung auftrat.
Beispiel 2
20
Es wurde eine Salbe mit den folgenden Komponenten hergestellt :
Acetylsalicylsäure 10,0 g
10% Lanolin in weißem Weichparaffin ad 100,0 g
Die Zubereitung wurde auf die Haut von 15 unter Psoriasis leidenden Patienten aufgetragen unter Anwendung verschiedener Kriterien für die Kontrolle (z.B. : es wurde eine begrenzte Fläche innerhalb einer Verletzung damit behandelt und mit dem Rest verglichen, es wurde eine Gliedmaße behandelt und mit der zweiten unbehandelten verglichen und dergleichen). In 13 Fällen wurde eine deutliche Besserung festgestellt, in einem eine sehr geringe und in einem keine Änderung.
Obgleich die durchschnittliche Zeitdauer für die vollständige Heilung der Erkrankung (Verletzung) acht Tage betrug, gab es einen bemerkenswerten Fall eines jungen Mädchens, dessen Ohren innerhalb von 48 Stunden vollständig abheilten.
Beispiel 3
Es wurde eine Lotion aus den folgenden Komponenten hergestellt :
10
Acetylsalicylsäure 10 g
Propylenglycol ad 100 g
Die Lotion wurde täglich in die Kopfhaut von acht unter Psoriasis leidenden Patienten eingerieben. In allen Fällen wurde eine starke Besserung festgestellt; bei sechs von ihnen verschwanden nach 2-wöchiger Behandlung die Schuppen vollständig.
Beispiel 4
Es wurde eine Salbe aus den folgenden Komponenten hergestellt :
Acetylsalicylsäure 10 g
Lanolin 9 g
weißes Weichparaffin 81 g
50 Patienten, die unter Psoriasis-Erkrankungen litten, wurden mit dieser Salbe behandelt. Diese Patienten wiesen auf den Armen, Beinen oder dem Körper (insbesondere im Nacken- bzw. Halsbereich) erkrankte Stellen (Platten) mittlerer Größe auf. Alle Erkrankungen wurden etwa zwei Wochen lang mit der Salbe behandelt. In 50% der Fälle wurde eine vollständige Abheilung beobachtet, während bei den Patienten mit sehr großen erkrankten Stellen eine
starke Besserung, jedoch keine vollständige Heilung erzielt wurde. Es wurde festgestellt, daß die Erkrankungen im Bereich des Kopfes und des Nackens bzw. Halses schneller abheilten als diejenigen auf den Armen, während die Erkrankungen an den Beinen langsamer heilten. Unter den 50 behandelten Fällen sprachen 2 nicht auf die Behandlung an. In einem Falle unterbrach der Patient die Therapie nach zwei Behandlungen. Es wurde keine Erklärung dafür angegeben.
Drei der behandelten Patienten litten unter Diabetes, die keine Corticosteroide einnehmen konnten. Diese drei Patienten berichteten über eine deutliche Besserung nach etwa 2-wöchigem Auftrag der Salbe. Die Besserungsgeschwindigkeit war jedoch geringer als bei den diabetesfreien Patienten.
Beispiel 5
Es wurde eine Lotion aus den folgenden Komponenten hergestellt :
Acetylsalicylsäure 10 g
Ethanol 90 g
80 Patienten, die an Akne litten, wurden mit dieser Lotion behandelt. Nach mehrtägiger Behandlung traten keine neue Erkrankungen oder Pusteln auf und die Akne heilte schnell ab. Alle wurden gebeten, andere Formen der Aknebehandlung einzustellen und nur die Lotion einmal täglich zu verwenden, wobei innerhalb von zwei Tagen eine Abheilung festgestellt wurde. Ein weiblicher Patient im Alter von 28 Jahren, bei dem im Zusammenhang mit der Menses schwere Akne-Ausbrüche auftraten, berichtete, daß bei der Behandlung mit der Lotion ihre Akne innerhalb weniger Tage vollständig heilte.
Beispiel 6
4 Fälle von vorher diagnostizierter idiopathischer Vitiligo wurden mit der in Beispiel 4 beschriebenen Salbe behandelt. Eine vollständige Heilung, d.h. eine Repigmentierung der Oberfläche der Haut wurde in allen vier Fällen nach einer sich über einen Zeitraum von 6 bis 12 Wochen erstreckenden Behandlung beobachtet.
Beispiel 7
Es wurde eine Lotion aus den folgenden Komponenten hergestellt :
Acetylsalicylsäure 8 g
Propylenglycol/Isopropylalkohol (50:50) 92 g
Diese Lotion wurde an Patienten, insbesondere Kleinkindern im Alter von 3 bis 5 Jahren,ausprobiert, die an seborrhoischer Dermatitis litten, und es wurde gefunden, daß sie wirksam war.
Beispiel 8
Ein weiblicher Patient im Alter von 80 Jahren mit einem Ausbruch, der als Bläschenausschlag diagnostiziert wurde, wurde mit der in Beispiel 4 beschriebenen Salbe 3 Wochen lang behandelt. Die Bläschen verschwanden vollständig und es wurde von keiner Wiederkehr berichtet.
Beispiel 9
Ein Albino, der kein Sonnenlicht vertrug, wurde mit der in Beispiel 4 beschriebenen Salbe behandelt, die auf das Gesicht aufgetragen wurde. Der Auftrag verhinderte das Auftreten von Erythemen, die durch Einwirkung von Strahlungswärme entstehen.

Claims (7)

  1. Pharmazeutische Zubereitung und deren Verwendung zur Behandlung von Hauterkrankungen
    Patentansprüche
    li. .wasserfreie pharmazeutische Zubereitung für den topischen (örtlichen) Auftrag bei der Behandlung von Hauterkrankungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als aktiven Bestandteil (Wirkstoff) mindestens 7% Acetylsalicylsäure zusammen mit einer geeigneten Grundlage (Basis) enthält.
  2. 2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Acetylsalicylsäure in einer Konzentration von 8 bis 13% enthält.
  3. 3. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer Salbe vorliegt.
    35
  4. 4. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-* zeichnet, daß sie in Form einer Lotion vorliegt.
  5. 5. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundlage (Basis) ausgewählt wird
    aus der Gruppe flüssiges Paraffin, Lanolin, weißes Weichparaffin, weißes Bienenwachs, Hartparaffin und bestimmten Alkoholen,wie Äthanol, Propanol, Isopropylalkohol, Glycerin und Glycol, und Mischungen davon. 10
  6. 6. Verwendung der Zubereitung nach einem der Ansprüche bis 5 zur Behandlung von Hauterkrankungen, insbesondere Psoriasis, Akne, idiopathischer Vitiligo; seborrhoischer Dermatitis und Bläschenausschlag (Blasen-Pemphigoid).
  7. 7. Verwendung der Zubereitung nach einem der Ansprüche bis 5 zu dem in Anspruch 6 angegebenen Zweck in Dosen von 7 bis 15 mg/mm Haut in Zeitabständen von etwa Stunden.
DE19843413052 1983-06-13 1984-04-06 Pharmazeutische zubereitung und deren verwendung zur behandlung von hauterkrankungen Withdrawn DE3413052A1 (de)

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