DE2621214C3 - Verwendung von Stabilisatoren in Arzneimitteln mit Fumarsäuremonoäthylester und desen Mineralsalzen - Google Patents
Verwendung von Stabilisatoren in Arzneimitteln mit Fumarsäuremonoäthylester und desen MineralsalzenInfo
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Description
Zur Behandlung der Schuppenflechte (Psoriasis vulgaris) sind erfolgreich Fumarsäuremonoäthylester
und dessen Mineralsalze sowohl bei äußerlicher als auch innerlicher Behandlung eingesetzt worden.
Die Herstellung von Arzneimitteln mit Fumarsäuremonoäthylester
und dessen Mineralsalzen als Wirkstoffe wirft Probleme auf:
Fumarsäuremonoäthylester und dessen Mineralsalze greifen viele in der Pharmazie verwendete Stoffe
an, zerstören die meisten für äußerliche Zubereitungen verwendeten Emulgatoren und zerfallen selbst
leicht in ungeeigneten Zubereitungen; das heißt, daß mit Fumarsäuremonoäthylester und dessen Mineralsalzen
hergestellte Arzneimittel leicht verderben können und der Gehalt an Fumarsäuremonoäthylester-Wirkstoffen
schnell absinken kann. Die Haltbarkeit der Präparate ist dann nicht gewährleistet.
In Stoffen, die von Fumarsäuremonoäthylester und dessen Mineralsalzen nicht angegriffen werden und
in denen sie sich nicht selbst zersetzen, lösen sie sich aber meist nicht; physiologisch bedenkliche Lösungsmittel
bleiben hier außer Betracht. Pharmazeutische Zubereitungen mit nicht echt gelöstem Fumarsäuremonoäthylester
und dessen Mineralsalzen wiederum sind aber nicht zu empfehlen, weil deren Kristalle unvorhersehbar
starke Haut- und Schleimhautreizungen,-besonders zum Beispiel im Magen-Darm-Traktus
—, hervorrufen können.
Stoffe, in denen Fumarsäuremonoäthylester und dessen Mineralsalze gelöst sind, und die die Wirkstoffe
zu schnell an die Haut oder Schleimhaut abgeben, rufen bei entsprechend hohen Konzentrationen zu
starke Haut- und Schleimhautreizungen hervor.
Zum Vergleich herangezogene, in Fachzeitschriften veröffentlichte Rezepturen, die Fumarsäuremonoäthylester
und dessen Mineralsalze als Wirkstoffe enthalten, - sich aber wegen der Neuartigkeit der Behandlungsmethode
auf keine Arzneimittel-Fertigprodukte beziehen -, wiesen ausnahmslos die Nachteile
der oben erwähnten Art auf.
Es sind aus der DE-PS 89U7O1 auch schon Mittel
gegen Psoriasis bekannt, die einen Gehalt an Fettsäuregemischen mit jeweils 8-14 Kohlenstoffatomen in
der Kette aufweisen, welche aber den Fumarsäuremonoäthylester enthaltenden Präparaten weit unterlegen
sind, vergl. auch Schweckendiek, Medizin heute, 15, S. 219-220 (1966) und Heft 1 (1970).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Arzneimittel
mit einem Wirkstoffgehalt an Fumarsäuremonoäthylester und dessen Mineralsalzen, einzeln oder
in Mischung, so herzustellen, daß
deren Hilfs- und Zusatzstoffe von Fumarsäuremonoäthylester
und dessen Mineralsalzen nicht oder für praktisch in Frage kommende Zeiträume nicht angegriffen
werden,
in denen Fumarsäuremonoäthylester und dessen Mineralsalze lange stabil bleiben,
in denen Fumarsäuremonoäthylester und dessen Mineralsalze in gelöster Form vorliegen,
in denen Fumarsäuremonoäthylester und dessen Mineralsalze in gelöster Form vorliegen,
aus denen Fumarsäuremonoäthylester und dessen Mineralsalze steuerbar freigegeben werden können,
um eine zu starke Haut- oder Schleimhautreizung zu
ic vermeiden,
die sowohl fett- als auch wasserlösliche Präparate umfassen.
Die Lösung der Aufgabe ist darin zu sehen, daß zur Herstellung der genannten Arzneimittel flüssige,
bei Körpertemperatur schmelzende oder feste PoIyäthylenglykole, Isopropylmyristinat bzw. Isopropylpalmitat
einzeln oder in Mischung verwendet werden, deren Gesamtheit ein Basis-System darstellt, mit dem
sich je nach Anforderung an das Arzneimittel entweder stabile wasserlösliche oder fettlösliche Präparate,
mit schneller oder verzögerter Wirkstoff-Freigabe, Präparate mit schneller oder langsamer Resorption,
flüssige oder feste erstellen lassen. Dies ist im Patentanspruch im einzelnen gekennzeichnet.
Weiter lassen sich nach System in den äußerlichen Präparaten die spezifischen, abstufbaren Effekte dieser
Stoffe auf die Haut ausnutzen:
Während sich durch Polyäthylenglykole die Schuppen des Psoriatikers schneller und leichter ablösen,
fetten die Stoffe Isopropylmyristinat — Isopropylpalmitat die trockene, rissige Haut des Psoriatikers vorteilhaft.
Wie jahrelange Versuche und Stabilitätstests bewiesen haben, eignen sich die erfindungsgemäß ver-
j5 wendeten Stoffe als Lösungsmittel für Fumarsäuremonoäthylester
und dessen Mineralsalze in Arzneimitteln und sind gleichzeitig als Wirkstoffträger in
diesen einsetzbar.
Damit gelingt die Herstellung aller gewünschten Arzneimittel mit Fumarsäuremonoäthylester und
dessen Mineralsalzen in stabiler Form erfindungsgemäß in allen gewünschten pharmakologisch abstufbaren
Wirkungen.
Entgegen der allgemeinen Auffassung und einschlägigen Veröffentlichungen lassen sich die erfindungsgemäß
hergestellten Polyäthylenglykol-Mischungen
bei Verwendung kleiner Polyäthylenglykolmengen mit den in der Dermatologie bewährten
allgemein üblichen Wollwachsalkoholsalben verar-
w beiten. Die so hergestellten Salben bleiben stabil und
haben sich klinisch bewährt.
Zur Herstellung einer solchen Salbe mit allgemein üblichen Wollwachsalkoholen wird wasserlösliches,
flüssiges Polyäthylenglykol auf 50° C erhitzt und hierin Fumarsäuremonoäthylester oder dessen Mineralsalze
gelöst. Ebenso wird eine Lösung von Fumarsäuremonoäthylester oder dessen Mineralsalzen in
Isopropylmyristinat oder einer Mischung von Isopropylmyristinat und Isopropylpalmitat hergestellt.
Außerdem wird die Schmelze einer Wollwachsalkoholsalbe hergestellt, in die Paraffinöl eingerührt wird.
Diese Schmelze läßt man auf 4O0C abkühlen und gibt
langsam unter ständigem Rühren zunächst die PoIyäthylenglykollösung
und später die Isopropylmyristinat-Palmitat-Lösung hinzu. Die Salbe wird bis zum
Erreichen der Raumtemperatur ständig weitergerührt.
Die nachfolgenden Beispiele beschreiben die erfin-
dungsgemäße Verwendung, wobei einmal die Mischung von Polyäthylenglykol-, Isopropylmyristinat-,
Isopropylpalmhat-Lösungen des Fumarsäuremonoäthylesters
zur Anwendung kommt, einmal eine Isopropylmyristinat-Lösung
des Fumarsäuremonoäthylesters allein und einmal eine Polyäthylenglykol-Lösung
eines Mineralsalzes des Fumarsäuremonoäthylesters:
a) 4 g Polyäthylenglykol 300 werden auf 50° C erwärmt und 1,5 g Fumarsäuremonoäthylester
darin klar gelöst.
b) 2 g Isopropylmyristinat (oder 1 g Isopropylmyristinat
+ Ig Isopropylpalmitat) werden auf 500C erwärmt und 0,5 g Fumarsäuremonoäthylester
darin gelöst.
c) Id eine Schmelze von 77 g Unguentum Alcoholum
Lanae werden 15 g Paraffinum perliquidum eingerührt und die Schmelze auf 40° C abgekühlt.
Unterständigem Rühren wird zunächst die PoIyäthylenglykollösung
a) in die Schmelze c) und später die Isopropylmyristinatlösung b) in die Schmelze c) eingerührt. Die Salbe wird bis zum
Erkalten weitergerührt. Man erhält eine Salbe mit 2 Gewichtsprozent Fumarsäuremonoäthylester.
60 g Isopropylmyristinat werden auf 50° C erwärmt und 2 g Fumarsäuremonoäthylester darin gelöst.
Unter Rühren werden 38 g Paraffinum perliquidum zugesetzt. Man erhält eine Lotion mit 2
Gewichtsprozent Fumarsäuremonoäthylester.
95 g Polyäthylenglykol 300 werden auf 50° C erwärmt und 5 g Calciumsalz des Fumarsäuremonoäthylesters
darin gelöst. Man erhält Tropfen mit 5 Gewichtsprozent Calciumsalz des Fumarsäuremonoäthylesters,
die vor dem Einnehmen mit Wasser verdünnt werden müssen.
Das Problem der innerlichen Behandlung mit Fumarsäuremonoäthylester
oder dessen Mineralsalzen besteht darin, daß bestimmte Konzentrationen der Wirkstoffe im Magen-Darm-Traktus nicht überschritten
werden dürfen, weil sonst Reizungen der Magen-Darmwand mit Übelkeit und Unwohlsein entstehen.
Dieses Problem wird in bekannter Weise dadurch gelöst, daß beim Einnehmen von Tropfen mit
Fumarsäuremonoäthylester und dessen Mineralsalzen diese vor dem Einnehmen entsprechend mit Wasser
verdünnt werden.
Die Herstellung von Dragees, Tabletten und Kapseln wird dadurch ermöglicht, daß Polyäthylenglykole
entsprechender Kettenlänge oder Polyäthylenglykol-Mischungen von wachsartiger Konsistenz als Trägersubstanz
für den Fumarsäuremonoäthylester und dessen Mineralsalze verwendet werden und den Kern
dieser Darreichungsformen bilden. Sie eignen sich deswegen für diesen Zweck, weil sie sich nur langsam
im Magen-Darm-Traktus auflösen und den in ihnen gelösten Fumarsäuremonoäthylester und dessen Mineralsalze
nur langsam und kontrollierbar wie aus einem Depot freigegeben (Depotlorm). Alle anderen
geprüften Depot-, Dragee-, Kapsel- oder Tabletten-Systeme waren wegen der Gefahr einer chemischen
Zersetzung durch Fumarsäuremonoäthylester und dessen Mineralsalze nicht geeignet.
Beispiele für die Stabilität von Fumarsäuremono-
äthylester, der in festen Polyäthylenglykolen gelöst ist:
FSME gelöst in Polyäthylenglykol 1000:
Gehalt an FSME am Herstellungstag: 2,14%
Gehalt an FSME nach 3 Monaten: 2,10%
Gehalt an FSME nach 3 Monaten: 2,10%
FSME gelöst in Polyäthylenglykol 1500:
Gehalt an FSME am Herstellungstag: 2,25%
Gehalt an FSME nach 3 Monaten: 2,24%
Gehalt an FSME nach 3 Monaten: 2,24%
Im folgenden werden noch die Ergebnisse aus Stabilitätsuntersuchungen
demonstriert:
Analysenergebnisse von 2%igen FSME-Lösungen in Polyäthylenglykol 200/300/1000/1500
Herstellungstag: 3. 10.1979
Polyglykol | 200 H | FSME | Analysenergebnisse | |
JO | Polyglykol | 300 H | FSME | 1,97% |
Polyglykol | 1000 H | FSME | 1,95% | |
Polyglykol | 1500 H | FSME | 2,14% | |
2,25% | ||||
J) | Analysenergebnisse | |||
nach 4 Wochen | ||||
Polyglykol | 200- | FSME | am 5. 11.79 | |
Polyglykol | 300- | FSME | 1,68% | |
Polyglykol | 1000- | FSME | 1,70% | |
Polyglykol | 1500 - | FSME | 2,03% | |
2,25% | ||||
Analysenergebnisse | ||||
nach 8 Wochen | ||||
45 | Polyglykol | 200 - | FSME | am 6. 12. 79 |
Polyglykol | 300- | FSME | 1,66% | |
Polyglykol | 1000- | FSME | 1,66% | |
Polyglykol | 1500 - | FSME | 2,10% | |
'.(I | 2,24% | |||
Analysenergebnisse | ||||
nach 12 Wochen | ||||
Polyglykol | 200 - | FSME | am 2. 1. 1980 | |
Polyglykol | 300 - | FSME | 1,62% | |
Polyglykol | 1000 - | FSME | 1,63% | |
Polyglykol | 1500 H | FSME | 2,10% | |
2,24% | ||||
1- 2% | ||||
1- 2% | ||||
h 2% | ||||
h2% | ||||
l· 2% | ||||
l· 2% | ||||
I- 2% | ||||
l· 2% | ||||
I- 2% | ||||
I- 2% | ||||
I- 2% | ||||
h 2% | ||||
h 2% | ||||
h 2% | ||||
I- 2% | ||||
I- 2% | ||||
Über diesen Zeitraum von 3 Monaten standen die Proben bei Zimmertemperatur in offenen Bechergläsern.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von flüssigen, bei Körpertemperatur schmelzenden oder festen Polyäthylenglykolen, Isopropylmyristinat bzw. Isopropylpalmitat einzeln oder in Mischung zur Herstellung von stabilen Arzneimitteln zur Behandlung der Schuppenflechte auf Basis von Fumarsäuremonoäthylester und dessen Mineralsalzen.
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DE19762621214 DE2621214C3 (de) | 1976-05-13 | 1976-05-13 | Verwendung von Stabilisatoren in Arzneimitteln mit Fumarsäuremonoäthylester und desen Mineralsalzen |
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DE19762621214 DE2621214C3 (de) | 1976-05-13 | 1976-05-13 | Verwendung von Stabilisatoren in Arzneimitteln mit Fumarsäuremonoäthylester und desen Mineralsalzen |
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DE2621214B2 DE2621214B2 (de) | 1980-07-24 |
DE2621214C3 true DE2621214C3 (de) | 1981-11-12 |
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