DE2004281C3 - Vasodilatatorisches Mittel - Google Patents
Vasodilatatorisches MittelInfo
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- DE2004281C3 DE2004281C3 DE19702004281 DE2004281A DE2004281C3 DE 2004281 C3 DE2004281 C3 DE 2004281C3 DE 19702004281 DE19702004281 DE 19702004281 DE 2004281 A DE2004281 A DE 2004281A DE 2004281 C3 DE2004281 C3 DE 2004281C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
- A61K31/55—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having seven-membered rings, e.g. azelastine, pentylenetetrazole
Description
W) von Weinsäure, Essigsäure, Benzoesäure, Milchsäure, Apfelsäure, Maleinsäure, Salicylsäure usw.
Das jS-Pyridylcarbinol wird vorzugsweise in Form
des Tartrats und das Papaverin vorzugsweise in Form des Hydrochlorids verwendet. Für die Herstellung
fester Zubereitungsformen wird das 6-AllyI-6,7-diliydro-5
H-dibenz(c,e)azepin vorzugsweise in Form des Phosphats verwendet, während für die Herstellung
flüssiger Darrcichungsformen das Hydrochlorid dieser
Verbindung bevorzugt wird.
Die therapeutisch wirksamen Mittel der vorliegenden Erfindung können in einfacher Weise, z. B. durch
Vermischung der drei aktiven Ingredientien hergestellt werden. Die erhaltene Mischung kann anschließend
in geeignete Zubereitungsformen übergeführt werden. Für die orale Verabreichung führt man die Mischungen,
z. B. in Tabletten, welche mit Überzügen versehen sein können, oder in Lösungen, sirupartige Flüssigkeiten,
ölige Suspensionen usw. über. Man kann die erhaltenen Mischungen auch in Kapseln, z. B. gehärtete
Gelatinekapseln abfüllen. Wenn erwünscht können die Mischungen auch in für die parenterale Verabreichung
geeignete Zubereitungsformen übergeführt werden. Dabei gelangen die für die Herstellung solcher
Zubereitungsform üblichen Methoden zur Anwendung.
Bei der Herstellung der therapeutisch wirksamen Mittel der vorliegenden Erfindung können als Hilfsmittel
oder Trägerstoffe die zu diesem Zwecke üblicherweise
in der pharmazeutischen Industrie verwendeten Stoffe Verwendung finden. So können z. B. bei der
Herstellung von Tabletten die folgenden Hilfsstoffe zur Anwendung gelangen: Füllstoffe, wie gefälltes AIuminiumhydroxyd/Calciumcarbonat,
Dicalciumphosphat, Laktose; Zerfallmittel wie Maisstärke; Gleitmittel wie Talk, Calciumstearat usw. Auch zur Herstellung
der flüssigen Zubereitungsformen, wie der Lösungen, sirupartigen Flüssigkeiten, Suspensionen in Öl, werden
die für die Herstellung derselben an sich gebräuchlichen pharmazeutischen Hilfsmittel und Trägermaterialien
verwendet, z. B. Wasser, Zuckerlösungen, pflanzliche Öle wie Arachisöl, welches auch geeignete
eßbare Suspensionsmittel enthalten kann, Süßstoffe und Konservierungsmittel.
Das Mengenverhältnis der im erfindungsgemäßen therapeutischen Mittel enthaltenen Wirkstoffe variiert
innerhalb der folgenden Grenzen. Die Mischungen enthalten pro Gewichtsteil 6-Allyl-6,7-dihydro-5 H-dibenz(c,e)azepin,
1-2 Gewichtsteile jS-PyridylcarbinoI
und 2-3 Gewichtsteile Papaverin bzw. äquivalente Mengen von Säureadditionssalzen dieser Basen.
Besonders bevorzugt ist eine Mischung, welche pro Gewichtsteil 6-Allyl-6,7-dihydro-5 H-dibenz(c,e)azepin.
1,67 Gewichtsteile jS-Pyridylcarbinol und 2,66 Gewichtsteile
Papaverin, bzw äquivalente Mengen von Säureadditionssalzen dieser Basen, enthält.
Eine Dosierungseinheit des erfindungsgemäßen Mittels kann beispielsweise etwa 10-20 mg 6-AUyl-6,7-dihydro-5H-dibenz(c,e)azepin
oder eine äquivalente Menge eines Säureadditionssalzes davon und solche Mengen /J-Pyridylcarbinol und Papaverin bzw. äquivalente
Mengen von Säureadditionssalzen dieser Basen enthalten, wie es dem oben angegebenen Mengenverhältnis
entspricht. Eine solche Dosierungseinheit kann also die Wirksubstanzen in folgenden Mengen
enthalten:j3-Pyridylcarbinol: etwa 10bis40 mg;6-Allyl-6,7-dihydro-5H-dibenz(c,e)azepin:
etwa 10-20 mg;
oreanischen Säuren eriiäii man l. !>. unter Verwendung Papaverin: etwa 20 bis 60 mg bzw. äquivalente Mengen
von Säureadditionssalzen dieser Verbindungen.
Eine bevorzugte Dosierungseinheit enthält etwa 16,7 mg bis 33,4 mg ./Ϊ-Pyridylcarbinol, etwa 10 bis
20 mg 6-Allyl-6,7-dihydro-5H-dibenz(c,e)azepin und
etwa 26,6-53,2 mg Papaverin bzw. äquivalente Mengen von Säureadditionssalzen dieser Basen.
Besonders bevorzugt ist eine Dosierungseinheit, welche etwa 25 mg jS-Pyridylcarbinol, etwa 15 mg
6-Allyl-6,7-dihydro-5 H-dibenz(c,e)azepin und etwa
40 mg Papaverin bzw. äquivalente Mengen von Säureadditionssalzen dieser Basen enthält Eine spezifische
Dosierungsform in fester Form, die diesen Mengenverhältnissen entspricht, enthält beispielsweise 59,4 mg
jß-Pyridylcarbinol-tartrat, 21,3 mg 6-AIIyl-6,7-dihydro-5
H-dibenz(c,e)azepiii-pnosphat und 44,3 mg Papaverinhydrochlorid.
Eine spezifische Dosierungsform in flüssiger Form, die den obigen Mengenverhältnissen
entspricht, enthält beispielsweise 59,4 mg jS-Pyridylcarbinol-tartrat,
17,32 mg 6-Allyl-6,7-dihydro-5 H-dibenz(c,e)azepin-hydrochlorid
und 44,3 mg Papaverinhydrochlorid.
Die Häufigkeit, mit welcher die therapeutischen Mittel der vorliegenden Erfindung verabreicht werden,
richtet sich zweckmäßig nach dem Gehalt der im Mittel enthaltenen Aktivstofte und nach dem zu behandelnden
Patienten und wird mit Vorteil durch den behandelnden Arzt festgelegt Unter gewöhnlichen
Umständen ist es zweckmäßig, alle 6 Stunden bis zu 2 Tabletten oder Kapseln zu verabreichen, welche etwa
25 mm jS-Pyridylcarbinol, 15 mg 6-AllyI-6,7-dihydro-'
5 H-dibenz(c,e)azepin und 40 mg Papaverin bzw. entsprechende Mengen von Säureadditionssalzen hiervon
enthalten. Bei der Behandlung von Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren ist es zweckmäßig, die erwähnten
Tabletten oder Kapseln weniger häufig zu verabreichen. Auf der anderen Seite kann eine häufigere Verabreichung
zweckmäßig sein, wenn die zu behandelnden Patienten besonders ausgeprägte Durchblutungsstörungssymptome
zeigen. Jedenfalls sind die erwähnten Dosierungen nur beispielhaft genannt, und es ist
ohne weiteres möglich, auch höhere oder niedrigere Dosierungen zu wählen.
Die therapeutisch wirksamen Mittel der vorliegenden Erfindung finden Anwendung in der Behandlung von
Durchblutungsstörungen, insbesondere von peripheren Durchblutungsstörungen.
Die folgenden pharmakologischen Prüfungsergebnisse zeigen die überlegene Wirkung der Kombination
der drei Wirksubstanzen gegenüber der Wirkung der einzelnen Wirksubstanzen.
A. Muskeldurchblutung
(an der Katze mit Aprobarbitalnarkose)
(an der Katze mit Aprobarbitalnarkose)
Bei intravenöser Verabreichung von 20 mg/kg^ff-Pyridylcarbinol-tartrat,
bzw. von 0,03 mg/kg 6-Allyl-6,7-dihydro-5 H-dibenz(c,e)azepin-hydrochlorid bzw. von
0,2 mg/kg Papaverinhydrochlorid enthält man eine bestimmte Erhöhung der Muskeldurchblutung. Wenn
man nun von diesen Dosen je '/3 nimmt und alle drei Komponenten miteinander, d. h. ein Gemisch von
7 mg/kg jS-Pyridylcarbinoltartrat, 0,01 mg/kg 6-AUyl-6,7-dihydro-5
H-dibenz(c,e)azepin-hydrochlorid und 0,07 mg/kg Papaverinhydrochlorid verabreicht, so
ergibt sich eine viel stärkere Erhöhung der Muskeldurchblutung als bei Verabreichung der Einzelkompon.enten
bei jeweils dreifacher Dosierung.
B. Abnahme des peripheren Gefäßwiderstandes
(Katze in Aprobarbitalnarkose)
(Katze in Aprobarbitalnarkose)
Die folgenden Dosen der drei Einzelwirksubstanzen bewirken die folgenden Abnahmen des peripheren
Gefäßwiderstandes nach intraarterieller Injektion:
Dosis
Abnahme des
Gefaßwider-
standes
(mm Hg)
/-Pyridylcarbinol-tartrat
6-Allyl-6,7-dihydro-5 H-dibenz(c,e)azepinhydrochlorid
Papaverinhydrochlorid
6-Allyl-6,7-dihydro-5 H-dibenz(c,e)azepinhydrochlorid
Papaverinhydrochlorid
10 mg/kg
30 y/kg
30 y/kg
30
25
25
30 y/kg 25
Verabreicht man eine Kombination von je etwa1/)
der obigen Dosen, d. h. eine Kombination von 3 mg/kg
jß-Pyridylcarbinoltartrat, 10 y/kg 6-Allyl-6,7-dihydro-5H-dibenz(c,e)azepin-hydrochlorid
und lOy/kg Papaverinhydrochlorid, so erhält man eine Abnahme des
Gefäßwiderstandes von 35 mm Hg, was bedeutet, daß mit einer Kombination von je 'Λ der Einzelkomponenten
ein Effekt erzielt wird, der den Effekt jeder Einzelkomponente übertrifft. Verabreicht man gleichzeitig
die Primärdosen (10 mg/kg jS-Pyridylcarbinoltartrat,
30 y/kg 6-Allyl-6,7-dihydro-5 H-dibenz(c,e)azepin-hydrochlorid
und 30y/kg Papaverinhydrochlorid, so ergibt dies eine Abnahme des Gefäßwiderstandes
• von 50 mm Hg.
Ferner wurden klinische Untersuchungen mit dem erfindungsgemäßen Präparat durchgeführt, wobei das
Präparat in Form von Gelatinekapseln verabreicht wurde, von welchen jede ein Gemisch von 59,4 mg
jS-Pyridylcarbinol-tartrat, 21,3 mg 6-Allyl-6,7-dihydro-5
H-dibenz(c,e)azepin-phosphat, 44,3 mg Papaverinhydrochlorid, 20 mg Talk, 60 mg Maisstärke und
150 mg Milchzucker enthielt. Die Untersuchungen wurden an 45 Patienten durchgeführt, und zwar an
18 weiblichen und 27 männlichen. Das mittlere Alter dieser Patienten lag zwischen 61 und 81 Jahren. Die
Patienten litten an: Arteriftis der unteren Gliedmaßen (33 Fälle, davon 21 Fälle mit Diabetes und 12 Fälle
ohne Diabetes); Coronarerkrankungen (5 Fälle): arterieller Hypertension (5 Fälle) bzw. Wunden (Geschwüren)
arterieller Topographie an den Extremitäten (2 Fälle).
so Es wurden jeweils 3 Kapseln pro Tag verabreicht. Die Versuchsdauer schwankte zwischen einer Woche und
drei Monaten, wobei festgestellt wurde, daß eine dreiwöchige Behandlung genügt, um die therapeutische
Wirksamkeit beurteilen zu können.
Die Resultate sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt, worin die Buchstaben A, B, C und D die
folgende Bedeutung haben:
A: Sehr gute Wirkung. Rasches und vollständiges Verschwinden der klinischen Symptome; normaler
Kurvenverlauf des Elektrokardiogramms; normales Oszillogramm.
B: Gute Wirkung. Verschwinden bzw. wesentliche Besserung der klinischen Symptome nach mehr
b5 als lOtägiger Behandlung.
C: Mäßige Wirkung. Besserung der klinischen Symptome.
D: Keine Änderung.
Anzahl
Fälle
Ergebnis
(Anzahl Fälle)
Arteriitis
mit Diabetes 21
ohne Diabetes 12
Coronariiis 5
Arterielle Hypertension 5
Wunden (Geschwüre) 2
arterieller Topographie
Total 45
13
5 5
1 2
2
1
1 2
2
1
Das Präparat wurde gut vertragen, vorausgesetzt, daß es mit den Mahlzeiten eingenommen wurde. Der
in einzelnen Fällen auftretende »flush« war nur unbedeutend ausgeprägt und verschwand nach etwa
3-4 Tagen trotz Fortsetzung der Behandlung.
Beispiel 1
Herstellung von Tabletten
Herstellung von Tabletten
59,4gj8-Pyridylcarbinol-tartrat, 21,3g 6-Allyl-6,7-dihydro-5
H-dibenz(c,e)azepin-phosphat, 44,3 g Papaverin-hydrochlorid, 7O1Og Milchzucker und 22,0 g
Maisstärke werden homogen gemischt und gesiebt. Dieses Pulvergemisch wird mit einer Lösung von 8,0 g
Polyvinylpyrrolidon in 72,0 g Alkohol befeuchtet und anschließend granuliert. Nach der Trocknung werden
dem Granulat noch 20,0 g Maisstärke, 4,5 g Talk und 0,5 g Magnesiumstearat beigemischt, worauf das Preßgut
zu Tabletten mit einem Einzelgewicht von 250 mg und einem Durchmesser von 9,0 mm gepreßt wird.
Man erhält hierbei 1000 Tabletten, von welchen jede folgende Zusammensetzung aufweist:
jß-Pyridylcarbinol 25 mg
in Form von 59,4 mg des Tartrats
6-Allyl-6,7-dihydro-5 H-di- 15 mg
6-Allyl-6,7-dihydro-5 H-di- 15 mg
benz(c,e)azepin in Form von 21,3 mg
des Phosphats
des Phosphats
Papaverin
in Form von 44,3 mg des
Hydrochlorids
Excip. q.s. ad 250 mg
40 mg
Beispiel 2
Herstellung von Kapseln
Herstellung von Kapseln
59,4gj8-Pyridylcarbinol-tartrat, 21,3 g 6-AJlyl-6,7-dihydro
- 5 H - dibenz(c,e)azepin - phosphat, 443 g Papaverin-hydrochlorid,
20,0 g Talk, 60,0 g Maisstärke und 150,0 g Milchzucker werden gemischt und zu je 355 mg
in eine Gelatinekapsel abgefüllt
22 11 9
Beispiel 3
Herstellung von Suppositorien
Herstellung von Suppositorien
59,4g>Pyridylcarbinoi-tartrat, 21,3g 6-Allyl-6,7-dihydro-5
H-dibenz(c,e)azepin-phosphat und 44,3 g Papaverin-hydrochlorid
werden miteinander homogen gemischt. Diese Pulvermischung wird in 1875,0 g geschmolzener
Suppositorienmasse (z.B. Kakaobutter, Massa ad Suppositoria Ph. HeIv. Vl oder Adeps solidus
DAB 6, 3. Nachtrag) homogen suspendiert, in Gießformen für 2 g Suppositorien gegossen und darin erstarren
gelassen.
Beispiel 4
Herstellung von Ampullen
Herstellung von Ampullen
0,80 g p-Oxybenzoesäuremethylester, 0,20 g p-Oxybenzoesäurepropylester
werden in kochendem 700,00 ml dest. Wasser gelöst. Nach dem Abkühlen löst man darin 59,40 g jS-Pyridylcarbinol-tartrat, 17,32 g 6-Allyl-6,7-dihydro-5H-dibenz(c,e)azepin-hydrochlorid
und 44,30 g Papaverin-hydrochlorid. Die Lösung wird mit steril dest. Wasser auf 1000 ml aufgefüllt, durch Membranfilter
mit 0,5 μ Porenweite keimfiltriert und unter aseptischen Bedingungen in I-ml-Ampullen abgefüllt.
Die obige Ampullenlösung kann, in geeignete Vorrichtungen abgefüllt, auch zur Inhalation verwende;
werden.
Claims (2)
1. Vasodilatatorisch.es Mittel für enterale oder
parenteral Verabreichung, dadurch gekennzeichnet, daß es
pro Gewichtsteil 6-Allyl-6,7-dihydro-5 H-dibenz(c,e)azepin,
1 bis 2 Gewichtsteile jS-Pyridylcarbinol und
2-3 Gewichtsteile Papaverin, bzw. äquivalente Mengen vun Säureadditionssalzen dieser
Basen, enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
pro Gewichtsteil 6-Allyl-6,7-dihydro-5H-dibenz(c,e)azepin,
1,67 Gewichtsteile jS-Pyridylcarbinol und
2,66 Gewichtsteile Papaverin, bzw. äquivalente Mengen von Säureadditionssalzen dieser
Basen, enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH188969 | 1969-02-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2004281A1 DE2004281A1 (de) | 1970-09-03 |
DE2004281B2 DE2004281B2 (de) | 1978-11-30 |
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-
1970
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- 1970-02-03 GB GB1289640D patent/GB1289640A/en not_active Expired
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- 1970-02-05 NL NL7001646A patent/NL7001646A/xx unknown
- 1970-02-06 FR FR7004236A patent/FR2034528A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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---|---|
GB1289640A (de) | 1972-09-20 |
DE2004281B2 (de) | 1978-11-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |