DE2030932C3 - Arzneimittel zur oralen Behandlung von Oxalatsteinen - Google Patents
Arzneimittel zur oralen Behandlung von OxalatsteinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Arzneimittel zur vorbeugenden oder heilenden Behandlung von Lithiasis
auf der Basis von Oxalaten.
Die Oxalatsteinbildung ist eine Nierenerkrankung infolge der Ausscheidung des Calciumsalzes von
Oxalsäure im Bereich der Niere und/oder der Harnblase. Bekanntlich wird diese Calciumoxalatabsdieidung
insbesondere durch einen alkalischen Urin begünstigt, und die Oxalatsteinbildung kann in Fällen
auftreten, in welchen der pH-Wert des Urins über 6 beträgt.
Es erschien daher angebracht, diese Abscheidungsgefahr herabzusetzen oder ganz zu unterdrücken und
auch die durch diese Abscheidung und die Ansammlung der Calciumoxalatkristalle verursachten Beschwerden
zu dämpfen. Diese sind häufig Ursache für besonders schmerzhafte Nierenkoliken, da die Oxalatsteir.e
Tiit scharfen Kanten gespickt sind.
Im übrigen sind die bislang zur Verfügung stehenden therapeutischen Mittel zur Behandlung dieser Erkrankung
sehr begrenzt: Erstellung einer Diät unter Beschränkung der oxalsäurehaltigen Nahrungsmittel
und der Calciumzufuhren, Verabreichung von Phosphorsäure oder Ammoniumchlorid zur Ansäuening
des Urins oder Verabreichung von Magnesiumsalzen. In der spezialen Literatur wird im übrigen darauf hingewiesen,
daß die vorstehenden Maßnahmen trotzdem nur einen zweifelhaften Erfolg ergeben. Selbst bei der
extremen Lösung, nämlich einem chirurgischen Eingriff unter Entfernung der Steine, neigen diese dazu,
sich wieder zu bilden, wenn man keine Diät einhält und den pH-Wert des Urins nicht regelt.
Das Problem bestand somit in der Auffindung einer Verbindung, welche eine Abscheidung der Oxalsäure
durch den Urin bis unter die Abscheidungsgrenze der Oxalatkristalle ermöglicht, und zwar über Stoffwechselveränderungen
unter entsprechender Herabsetzung der Bildung von Oxalsäure und ihrer Vorstufen,
der Glyoxylsäure und der Glykolsäure.
Das erfindungsgemäße neue Arzneimittel zur vorbeugenden oder heilenden Behandlung von Oxalatlithiasis
kennzeichnet sich dadurch, daß es als aktiven Stoff das Succinimid enthält. Man hat festgestellt, daß
diese an sich bekannte, genau definierte chemische Verbindung in überraschender Weise die vorstehend genannten
Bedingungen erfüllt.
Bekanntlich entspricht das Succinimid der Bruttoformel C4H5NO11, die Strukturformel ist die folgende:
O.
und sein Molekulargewicht beträgt 99,09. Dieser Stoff kann im festen kristallisierten, sehr leicht wasserlöslichen
Zustand (etwa 1 g auf 3 ecm) erhalten werden; er besitzt auch den Vorteil, selbst bei seiner
Siedetemperatur (287 bis 289°C) sehr stabil zu sein; er zeigt am Siedepunkt nur eine leichte Zersetzung.
Die erfindungsgemäß erkannte spezifische Wirkung des Succinimids wirkt sich allgemein in therapeutischen
Dosen durch eine Herabsetzung des Abscheidungswerts von Oxalsäure durch den Urin bis
auf einen Wert unterhalb des Werts aus, bei welchem Calciumoxalat abgeschieden wird. Diese Wirkung soll
von einer sehr geringen Giftigkeit begleitet sein, was im Rahmen der Erfindung die Verwendung des Succinimids
in der Humanmedizin gestattet, insbesondere zur Verhinderung und zur Behandlung von Nierensteinen
auf Oxalatbasis.
Die nachstehend beschriebenen Versuche zeigen die Wirkung des Succinimids bei seiner Verwendung
»o gemäß der Erfindung als Arzneimittel zur Behandlung
von Oxalatlithiasis.
Pharmakodynamische Versuche
1. Toxicitä
1. Toxicitä
a) Die akute Toxicität des Succinimids ist gering. Bei oraler Verabreichung beträgt die mittlere letale
Dosis oder LD50 11 g/kg bei der Maus und 14 g/kg
bei der Ratte.
b) Die chronische Giftigkeit oder die unterschwellige Giftigkeit kann als O betrachtet werden. Die tägliche
Verabreichung von Dosen von 1 bzw. 3 g/kg während 3 Monaten an Ratten ergibt folgendes:
keine klinischen Störungen,
keine Änderung der Gewichtszunahmekurve,
keine Todesfälle,
keine hämatologische Störung,
keine Veränderung oder Schädigung der Leber, der Nieren oder der Nebennieren,
keine Veränderung des Blutzuckers oder des harnbereitenden Organs.
2. Wirkung auf die experimentelle Lithiasis
Zahlreiche Versuche wurden durchgeführt, um an Tieren eine experimentelle Lithias·«; durch Verabreichung
von Ammoniumglyoxylat herbeizuführen: die Glyoxylsäure ist eine der Vorstufen der Oxalsäure
bei den zu dieser letzteren führenden Stoffwechselvorgängen.
Die Versuche wurden an der männlichen ausgewachsenen Ratte durchgeführt, indem man ihr
subkutan eine wäßrige Lösung injizierte, die 4% Polyvinylpyrrolidon und in einem Verhältnis von
50 mg/kg Glyoxylsäure in Form von Ammoniumglyoxylat enthielt; die Injizierung erfolgte täglich
18 Tage lang, sowohl an Testtieren als auch an den behandelten Tieren. Diese letzteren erhielten außerdem
während der gleichen Zeitdauer oral Succinimid in einer Menge von 1 g/kg verabreicht.
Die Oxalsäuremenge in dem Nierengewebe sowie die histologische Untersuchung der Nieren der Test
tiere und der behandelten Tiere liefern Ergebnisse, deren Mittelwert einen deutlichen Unterschied zu punsten der Behandlung mit Succinimid ergibt. So
beträgt der mittlere Gehalt an Oxalsäure der Niere der Ratlen, welche dieser experimentellen Lithiasis
mittels Ammoniumglyoxylat unterworfen wurden,
nath IS Tagen 0,088 mg bei den Testtieren, hingegen
nur 0,070 !ng bei den Tieren, denen man gleichzeitig
noch oral eine tägliche Dosis von 1 g/kg Succinirnid verabreicht hatte; ts entspricht dies einer Herabsetzung
der Oxalationen um etwa 20%.
3. Sekundäreffekte
a) auf die wäßrige Harnabsonderung
a) auf die wäßrige Harnabsonderung
Es wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäße Verabreichung des Succinimide per os in einer Dosierung
von 1 g/kg bei der ausgewachsenen weiblichen oder männlichen Ratte eine leichte Vermehrung der
wäßrigen Harnabsonderung bewirkt; diese Erhöhung beträgt in der Rege! etwa 25%. Diese Sekundär- -.5
wirkung ist somit günstig, da sie einer Verdünnung der Oxalsäure entspricht.
b) auf die Harnstoffbindung
Die Harnstoffmenge im Blut von erwachsenen männlichen Kaninchen zeigt vor der oralen Verabreichung
von Süccinimid in einer Menge von 1 g/kg und dann nach 2 bzw. 4 Stunden keine merkliche Veränderung.
c) auf die Regulierung der Herzgefäß- und
Atmungssysteme
Atmungssysteme
Die an einem erwachsenen männlichen Kaninchen durchgeführten /ersuche, wobei das Kaninchen mittels
5-Äthyl-5-(l-methylbutyl)-barbiturat (Natrium)
anästhesiert wurde und dann di:rch den Magen 1 g/kg Süccinimid aufnahm, ecget ,.;n die Abwesenheit
jeglicher Änderung
des Herzrhythmus,
des Elektrokardiogramms,
des Blutdrucks,
des Atmungsrhythmus,
der Atmungsamplitude und
der Atmungsmenge.
Die pharmakodynamischen Versuche lassen somit den Schluß zu, daß das in therapeutisch wirksamen
Dosen verabreichte Süccinimid keinerlei unangenehme Sekundärwirkung aufweist, im Gegenteil eine leichte
Erhöhung der wäßrigen Harnabscheidung bewirkt, was seine therapeutische Wirksamkeit verbessert.
Posologie und therapeutische Indikationen
Die mittlere tägliche Posologie beträgt etwa 1 bis 10 g, und vorzugsweise beträgt sie zwischen 3 und 9 g.
Die Behandlung mit dem Süccinimid ist nicht nur in den feststehenden Fällen von Nierensteinen auf
Oxalntbasis angezeigt, sondern auch in den Fällen von Hyperoxalurie, deren Feststellung meist ein Vorziehen
für die Oxalatlitliiasis ist.
Es konnte keine Kontraindikation festgestellt werden, welche die Verabreichung (oral) des neuen Arzneimittels
berührt.
35 über mindestens insgesamt 6 Wochen erstreckende
Behandlung zu konsolidieren. Eine Verlängerung dieser Behandlung über beliebig langt Zeiträume ergibt
übrigens keinerlei Nachteil. Die innerhalb der ersten
Behandkingswochen festgestellte Verbesserung ist von keiner Änderung des pH-Werts des Urins begleitet,
dessen Bedeutung für die Löslichkeit der Oxalsäure übrigens wesentlich ist; jede Erhöhung dieses pH-Werts
ist, wie bereits gesagt, für das Auftreten der Oxalatlithiasis günstig.
Eine sorgfältige Analyse der Stoff wechselerscheinungen
führt zu dem Schluß, daß die therapeutische Wirkung des Succinimids wahrscheinlich bei einem
bestimmten Niveau der Stoffwechselumwandlungen eintritt und diese in einem für die Herstellung von
Oxalsäure ungünstigen Sinn beeinflußt.
Das neue Medikament Süccinimid kann für seine
Verwendung in medizinischer Menge in verschiedene pharmazeutische Präparate gekleidet werden, die seine
leichte Verabreichung ermöglichen.
Pharmazeutische Formen
Für seine orale Verabreichung kann das Süccinimid — welches een aktiven Stoff des erfindungsgemäßen
Arzneimittels darstellt — in verschiedenen pharmazeutischen Formen angeboten werden, nämlich
in festem oder gelöstem Zustand oder im Gemisch mit inerten Bestandteilen, mit oder ohne die üblichen
Zusätze: färbende Mittel, Duftstoffe, Süßstoffe und andere analoge Produkte.
Als inerte Träger seien beispielsweise genannt: aromatisiertes Wasser (wovon 3 ecm bei Raumtemperatur
etwa i g Süccinimid lösen), Getreide-, Maisstärke oder andere Kornprodukte, Kartoffelmehl, die
Alginate, Gummitraganth. die Carraghenate, Kaolin, Talcum, Kieselsäureaerogele, Magnesiumstearat, Saccharose,
Lactose, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon und alle anderen chemisch und physiologisch
verträglichen Stoffe.
Das erfindungsgemäße Arzneimittel kann insbesondere in Form von in Säckchen enthaltenen Pulvern
dargeboten werden mit einem beispielsweise für eine einmalige Einnahme ausreichenden Inhalt, in Form
von Tabletten, Kapseln, Granulaten, trinkbaren Ampullen usw.
Nachstehend sind als nicht beschränkende Beispiele verschiedene Formulierungen angegeben.
Beispiel 1 — Pulver
Man stellt eine trockene, völlig homogene Mischung her, welche man in hermetisch verschlossene Säckchen
abfüllt, die jeweils die folgenden Mengen enthalten:
Süccinimid 2 g
Weißen raffinierten Puderzucker ..3g
Vanillezucker 0,50 g
Vanillezucker 0,50 g
Klinische Versuche
Bei oraler Verabreichung in der vorstehend vorgeschlagenen Menge an erwachsene Männer und Frauer,
mit Oxalatsteinen wird das Süccinimid von diesen Kranken ausgezeichnet vertragen. Im Zeitraum von
etwa 4 Wochen führt diese Behandlung die Oxalurie auf einen normalen Wert zurück. Die Resultate der
klinischen Versuche lassen es ratsam erscheinen, diese Verbesserung durch eine ununterbrochen, sich
Der Inhalt des Säckchen wird nach Auflösung oder einfachem Ausschütten in ein halbes Glas kaltes oder
lauwarmes Wasser eingenommen.
Beispiel 2 — Tabletten
Mittels einer üblichen Tablettenpresse stellt man 1 g Süccinimid enthaltende Tabletten mit der folgenden
Zusammensetzung her:
Succinirnid Ig Beispie 14 — Gianulate
Polyvin*!pyrrolidon 0.075 g Succinimid 50g
Gelreidestärke 0,100 g Zuckerglasur 50g
. . , ^11 . , , Oleum Anisii stellati 0,1Og
(Man kann auch teilbare Tabletten mit der doppellen 5
Dosierung herstellen). (In einer Menge von 1 bis 3 Teelöffel täglich zu
nehmen.)
Beispiel 3 - Kapseln Beispiel 5 - Trinkbare Ampullen
Succinimid 0,500 g ic Succinimid 2,50 g
Kieselsäureaerogel 0,0025 g Mit Fleischbrühe aromatisiertes
Magnesiumstearat 0,005 g Wasser bis auf 10 ecm
Claims (1)
- Patentanspruch:Arzneimittel zur oralen Behandlung der durch Stoffwechselstörungen verursachten Oxalatsteinbildung oder zur Verhinderung derselben, d adurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff das Succinimid enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR696921210A FR2019268B1 (de) | 1969-06-24 | 1969-06-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030932A1 DE2030932A1 (de) | 1971-01-07 |
DE2030932B2 DE2030932B2 (de) | 1973-07-05 |
DE2030932C3 true DE2030932C3 (de) | 1974-01-31 |
Family
ID=9036318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2030932A Expired DE2030932C3 (de) | 1969-06-24 | 1970-06-23 | Arzneimittel zur oralen Behandlung von Oxalatsteinen |
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Country | Link |
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FR (1) | FR2019268B1 (de) |
GB (1) | GB1279185A (de) |
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1969
- 1969-06-24 FR FR696921210A patent/FR2019268B1/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-06-15 US US46553A patent/US3639606A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-06-15 GB GB28926/70A patent/GB1279185A/en not_active Expired
- 1970-06-23 DE DE2030932A patent/DE2030932C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2030932A1 (de) | 1971-01-07 |
FR2019268A1 (de) | 1970-07-03 |
US3639606A (en) | 1972-02-01 |
FR2019268B1 (de) | 1973-04-06 |
DE2030932B2 (de) | 1973-07-05 |
GB1279185A (en) | 1972-06-28 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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