DE2329158A1 - Heilmittel zur behandlung der ketonaemie und der osteomalazie bei vieh, insbesondere hornvieh - Google Patents
Heilmittel zur behandlung der ketonaemie und der osteomalazie bei vieh, insbesondere hornviehInfo
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Description
Shigeru YOSHIDA 235/60
Heilmittel zur Behandlung der Ketonämie
und der Osteomalazie bei Vieh, insbesondere Hornvieh
Die Erfindung betrifft ein Heilmittel zur Vorbeugung und zur Behandlung der Ketonämie und der Osteomalazie
bei Vieh, insbesondere Hornvieh.
Die Ketonämie äst eine akute, oft bei Hornvieh auftretende Krankheit, die den Stoffwechsel von Kohlehydraten
und Fetten im Organismus des Viehs stört. Als Ergebnis davon stellt sich im Blut des Viehs ein steigender Gehalt an Keton-
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Körpern wie z.B. Acetoacetat, ß-Hydroxybutyrat und Aceton ein,
welcher u.a. einen Aceton-Geruch im Urin, in der Milch und im Atem des Viehs verursacht. Eine von der Ketonämie befallene
Kuh beispielsweise zeigt als klinische Hauptsymptome eine ausgeprägte Anorexie (Appetitlosigkeit), eine rasche Gewichtsabnahme
und einen scharfen Rückgang in der Milchleistung.
Die Osteomalazie oder Knochenerweichung ist eine
chronische Viehkrankheit. Eine daran leidende Kuh beispielsweise zeigt als Hauptsymptome eine starke Diarrhöe, schlaffen
und lockeren Gang, extreme Gewichtsabnahme, Demineralisierung der Knochen, Lahmheit, Arthritis und Funktionsstörungen der
Niere und Leber. Eine solche Kuh gibt abnorme Milch wie z.B. die abnorme Utrecht-Milch, welche zu einem positiven Ergebnis
im Alkoholtest führt, oder eine sonstwie fettarme Milch. Boi
einem Kalb oder einer heranwachsenden Kuh äußert sich die Osteomalazie in einer nur geringen Gewichtszunahme und in
einer unzureichenden Entwicklung der Knochen und Zähne.
Ursprung und Mechanismus der Ketonämie und auch der Osteomalazie sind noch nicht genau erforscht, und bislang gab
es auch noch keine zuverlässigen Methoden in der Behandlung dieser beiden Krankheiten. Andererseits ist klar, daß diese
beiden Krankheiten der Milch- und Molkereiwirtschaft einen ungeheuren Schaden zufügen.
-3-
309851/1095
Die konventionelle Methode in der Behandlung der Ketonämie bestand darin, daß dem "befallenen Vieh Zucker-Präparate
verabreicht wurden, z.B. Traubenzucker oder Vitamin-B-Komplex. Zur Besserung der Osteomalazie wurden dem befallenen
Vieh bislang calcium-haltige Präparate oder eine Mischung der
Vitamine A und D verabreicht. Keine dieser Heilmethoden hat sich jedoch als ausreichend wirksam und zuverlässig erwiesen.
Mit der Erfindung soll ein Heilmittel geschaffen werden, mit dem die Ketonämie und die Osteomalai;ie in zuverlässiger,
sicherer Weise vorbeugend und auch heilend behandelt werden kann. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß erreicht
durch ein Heilmittel mit einem Gehalt an Magnes.ium-Salzen,
deren Anion physiologisch verträglich ist, als wirksame Komponente.
Das erfindungsgemäße Heilmittel kann oral durch
Verabreichung der Magnesium-SaIze selbst angewendet werden.
Bevorzugt wird es jedoch angewendet als Injektionslösung, die die Magnesium-Salze als wirksame Komponente enthält, bzw. die
Magnesium-Salze werden dem trocknen Futter oder Futter-Zusatzstoffen
wie Knochenkohle, Calciumcarbonat und Natriumchlorid, zugemengt. Bei Verabreichung in Form einer Injektionslösung kann die Lösung ebenfalls noch Traubenzucker, Vitamin-B-Komplex,
Vitamine A, D und E sowie Minerale wie Calcium enthalten.
-4-
3 0 985 1/109 5
Die "bevorzugte tägliche Verabreichung des erfindüögsgemäßen
Heilmittels liegt für Hornvieh bei venöser injektion in der Größenordnung von 1 bis 4 g, bezogen auf
Mg, und bei oraler Anwendung in der Größenordnung von IO
bis 20 g, bezogen auf Mg.
Die Erfindung beruht auf der konsequenten Anwendung der Erkenntnis, daß eine große Anzahl von Kühen, die
voi der Oateomalazie befallen sind, ebenfalls an der Ketonäfflie
leiden, und daß das Auftreten beider Krankheiten zu einer verringerten Konzentration an Magnesiumionen in dem
Serum solcher Kühe führt. Weiterhin wurde gefunden, daß im
Falle der Ketonämie das Magnesium eine physiologische Wirkung als Coenzym für den Stoffwechsel der Zucker- und Keton-Körper
hat, während es im Falle der Östeomalazie physiologisch als
Auslöser für den Stoffwechsel des Calciums wirkt. Demgemäß ergeben die Magnesium-Salze (vorausgesetzt natürlich, daß
ihr Anion physiologisch verträglich ist, was aber für die meisten Ahionen zutrifft) einen hervorragenden Heileffekt
und einen entsprechend guten Vorbeuge-Effekt bei beiden Krankheiten.
Nachfolgend wird die Erfindung in Beispielen näher erläutert.
Ee wurden 20 an Ketonämie erkrankte Milchkühe ait einer Injektionelösung behandelt, die Magnesiumsulfat
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und Traubenzucker enthielt. Im Tagesdurchschnitt wurden 8,9 g/Tag Magnesiumsulfat und 160 g/Tag Traubenzucker
verabreicht. Mit Ausnahme einer einzigen Kuh wurde ein vollständiger Heilerfolg erzielt, und zwar innerhalb eines
Zeitraumes von 2 bis 7 Tagen (4,4 Tage im Durchschnitt). Die Konzentration an Magnesium im Serum der Kühe lag vor
der Behandlung zwischen 1,33 und 2,29 mÄq/L (1,77 mÄq/L im Durchschnitt). Nach der Heilung war die Magnesium-Konzentration
im Serum angestiegen auf Werte zwischen 1,85 bis 2,39 mÄq/L (2,08 mÄq/L im Durchschnitt).
Weitere Einzelheiten sind in der nachfolgenden Tabelle 1 niedergelegt. Darin bedeuten in der Spalte
"Haupt-Symptome" die Angaben "digestiv" bzw. "neural" folgende überwiegenden Krankheitssymptome:
Digestiv: Laufschwäche, Koma, Appetitlosigkeit und Verlust der Fähigkeit zum Wiederkäuen,
Stillstand der Peristaltik des Magens und der Gedärme, Verdauungsschwäche,
schlaffer und hängender Gang usw,
Neural: Allotriophagie, neurale Störungen usw.
In der Spalte "Heilerfolg" bedeutet "+" eine vollständige
Heilung und "x" eine unvollständige Heilung. In der Spalte "Konzentration an Keton-Körpern im Urin" schließlich bedeuten
die in Klammern gesetzten Zahlen die Meßwerte vor Beginn der Behandlung und die nicht in Klammern gesetzten Zahlen die
Meßwerte nach Abschluß der Behandlung.
30 9851 / 1 09 5 "6"
Beispiel | Haupt-Symptome | Heilungszeit | Heilerfolg | Konzentratior |
in Tagen | an Xetonkör- | |||
pern im Urin | ||||
1 | digestiv | 4 | + | 0 / (150) |
CNJ | η | 6 | + | 0 / (100) |
3 | Il | 4 | + | 0 / (100) |
4 | Il | 2 | + | 0 / (100) |
5 | η | 6 | + | 0 / (200) |
6 | Il | 7 | + | 0 / (70) |
7 | Il | 3 | + | 5> / (200) |
8 | η | 2 | + | 0 / (100) |
9 | η | 2 | + | 0 / (ÜO) |
10 | Il | 8 | X | 30 / (200) |
11 | Il | 5 | + | 0 / (100) |
12 | η | 7 | + | 0 / (200) |
13 | neural | 5 | + | 0 / (100) |
14 | digestiv | 3 | + | 0 / (100) |
15 | Il | 5 | + | 0 / (200) |
16 | η | 7 | + | 5> / (50) |
17 | Il | 7 . | + | 0 / (30) |
18 | Il | 3 | + | 0 / (100) |
19 | neural | 3 | + | 0 / (50) |
20 | digestiv | 3 | + | 5> / (100) |
-7-
309851/1095
Es wurden 3 Horstein-Milchkühe behandelt, die an Ketonämie des digestiven Typs erkrankt waren. Das Behandlungsmittel
war Magnesiumchlorid-Lösung, die hergestellt wurde durch Auflösen von 9f5 g MgCIp in 100 ml destilliertem V/asser.
Diese Lösung wurde intravenös injiziert, und zwar einmal pro Tag in einer Menge, die 2,4 g Mg pro Tag entsprach. Im Urin
der erkrankten Kühe verschwand das Aceton bei 2 Kühen in 4 Tagen und bei der restlichen Kuh in 5 Tagen, d.h. innerhalb
dieser Zeit wurde die Ketonämie geheilt.
53 Horstein-Milchkühe, die an Osteomalazie erkrankt waren, wurden ein Jahr lang mit 10 g Magnesium pro Tag behandelt.
Das Magnesium wurde in Form von basischem Magnesiumcarbonat
dem Trockenfutter zugemischt.
Der Heilungsprozeß der Osteomalazie wurde überprüft durch Messung der alkalischen Phosphatase-Aktivität
im Serum (nachfolgend abgekürzt als "SAPA"). Normales, gesundes
Hornvieh zeigt einen SAPA-Wert von 3 bis 7 K.A,-Einheiten,
wogegen die erkrankten 53 Kühe einen oberhalb von 7 K.A.-Einheiten
liegenden SAPA-Wert aufwiesen, welcher im Durchschnitt bei 8,57 Σ.A.-Einheiten lag.
-8-
30985 1 /109S
-s-
In der Tabelle 2 sind die Ergebnisse der Behandlung zusammenfassend angegeben, und zwar hinsichtlich des
SAPA-Wertes und hinsichtlich der Mg-Konzentration als Durchschnittswerte, ermittelt aus den an allen 53 Kühen
gewonnenen Meßwerten. Wie sich aus der Tabelle 2 ergibt, sinkt der zunächst infolge der Osteomalazie sehr hohe SAPA-Wert von
durchschnittlich 8,57 K.A.-Einheiten nach vollständiger Heilung der Krankheit ab auf den normalen Pegel von durchschnittlich
6,49 K.A.-Einheiten. Gleichzeitig steigt die Mg-Konzentration im Serum von zunächst durchschnittlich
1,75 mÄ'q/L vor der Heilung an auf durchschnittlich 1,98 mÄq/L (einem normalen Wert) nach der Heilung.
In Tabelle 3 sind die Ergebnisse eines an den 53 Kühen vorgenommenen üblichen Milch-Tests (unter Verwendung
von Alkohol) niedergelegt. Es ist zu erkennen, daß vor der Verabreichung des Magnesiums alle erkrankten Kühe eine in
Alkohol unstabile Milch ergaben, d.h. eine Milch, die im Alkohol-Test einen deutlich positiven Wert ergab. Nach
einjähriger Behandlung mit Magnesium gaben jedoch 41 Kühe eine gute, in Alkohol stabile Milch, d.h. eine Milch, die
im Alkohol-Test einen klar negativen Wert brachte. Auch bei den übrigen Kühen war das Ergebnis des Alkohol-Tests
spürbar in Richtung auf bessere Werte verlagert. Das ist ein anderes Anzeichen für den erzielten Heilerfolg.
In der Tabelle 4 schließlich sind für die behandelten 53 Kühe, und zwar wiederum als Durchschnittswerte aus
- 9-
309851/10 9 B
SAPA- Wert wc-Konzentration im oenun |
|
Vor Beginn der Behand lung Nach einjähriger Verab reichung von Mg |
b,57 K. A. -Einhei ten 1,75 niAq/L 6,49 K. A.-Einheiten 1,9^ ITiAq/L |
Milch-Test ( | Alkohol-Te | 3t) | 3 Kühe |
|
Vor Beginn der Behand
lung Nach einjähriger Verab reichung von Mg |
- | f | ++ | |
41 3 Kühe Kühe |
- 8 Kühe 2 Kühe |
42 Kühe 7 Kühe |
||
Milchleistung Fettgehalt Fettleistung | |
Vor Beginn der Behand
lung Nach einjähriger Verab reichung von Mg |
3792 kg 3,28 % 122 kg 5224 kg 3,42 % 179 kg |
-10-
30985 17 109b
-Λ.0 -
den an allen 53 Kühen gewonnenen Meßwerten, die MiIchausbeuten
zusammengefaßt. Es ist zu erkennen, daß sowohl die Milchmenge als auch der prozentuale Fettgehalt als auch die
Fettmenge nach der Behandlung spürbar zugenommen haben.
Von den behandelten 53 Kühen, die an Osteo^clasie
erkrankt waren, waren 18 Stück gleichzeitig an Ketonämie erkrankt.
Nach der einjährigen Behandlung mit Magnesium 7 j igte
nur noch eine einzige Kuh, die hinsichtlich der Ostecrn; lazie
geheilt war, noch Erscheinungen der Ketonämie, während alle anderen Kühe hinsichtlich der Ketonämie vollständig ^eteilt
waren. Dies ist ein deutliches Anzeichen dafür, daß das erfindungsgemäße Heilmittel sowohl gegen Osteomalazie eis auch
gegen Ketonämie wirksam ist.
-Patentanspruche-
309851/1Ü9b
Claims (3)
1. Heilmittel zur Behandlung der Ketonämie und der Osteomalazie "bei Vieh, insbesondere Hornvieh, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an Magnesium-Salzen, deren Anion physiologisch
verträglich ist, als wirksame Komponente.
2. Heilmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnesium-Salze einer Injektionslösung beigefügt sind.
3. Heilmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnesium-Salze einem Futterzusatz beigefügt sind.
3 0 9 8 5 Ί / 1 Ü 9 b
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