DE3211587A1 - Verwendung einer therapeutischen mischung zur regulierung des koerpergewichtes von menschen und saeugetieren - Google Patents
Verwendung einer therapeutischen mischung zur regulierung des koerpergewichtes von menschen und saeugetierenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine oral zu verabreichende therapeutische Mischung zur Regulierung des Körpergewichtes von
Menschen und Saugetieren.
Es ist bekannt, daß der Genuß von Äthylalkohol zu übermäßi·
gen Fettablagerungen in der Leber von Menschen und Saugetieren führt. In vielen Fällen ist diese Fettansammlung
irreversibel und kann zu ernsthaften Erkrankungen, insbesondere zu einer durch Alkohol verursachten Hepatitis und
schließlich zu einer Leberzirrhose führen.
Aus der US-PS 4 158 057 ist es bekannt, daß übermäßige Fett ablagerungen in der Leber dadurch verringert oder verhindert
werden können, daß eine therapeutische Verbindung verabreicht wird, die aus einem Gemisch aus Pyruvat und Dihydroxyaceton
besteht, der Riboflavin zugesetzt werden kann. Bei diesen Substanzen handelt es sich um natürliche
Stoffwechselprodukte, die im Körper als Folge des normalen Verdauungsprozesses erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß zwischen der Anhäufung von Fettablagerungen in der Leber, die gewohnlich
als Folge von Alkoholgenuß auftreten und der Ansammlung von Fett in anderen Körperteilen ein Zusammenhang
besteht. Für diese Erkenntnis gab es bisher keine Anhaltspunkte .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Körpergewicht von Menschen und Säugetieren zu regulieren.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die orale Verabreichung des genannten Gemisches von Pyruvat
und Dihydroxyaceton über einen längeren Zeitraum von wenigstens 15 Tagen zur Regulierung des Körpergewichtes von
Menschen und Säugetieren durch Gewichtsabnahme oder durch
Verringern einer bei einer bestimmten Diät zu erwartenden Gewichtszunahme verwendbar ist. Die Verabreichung führt
zu einer Verringerung der Triglyceriderzeugung in der Leber und zu einer Verringerung der Fettablagerung im Körper
bei einer gegebenen Diät. Die Erfindung ermöglicht somit die Verhinderung von Übergewichtserscheinungen im menschlichen
und tierischen Organismus, und zwar sowohl bei als auch ohne· Alkoholgenuß.
j Darüber hinaus wurde festgestellt, daß bei verlängerter
ι 10 Verabreichung der genannten Mischung mit oder ohne Zusatz
von Riboflavin die Fähigkeit der Leber, Glykogen zu speichern, vergrößert wird. Auf diese Weise wird gespeichertes
Glykogen für die nachfolgende Abgabe in den Blutkreislauf vermehrt zur Verfügung gestellt. Gespeichertes Glykogen
vergrößert bekanntlich das Leistungsvermögen und die Ausdauer von Sportlern.
ί
ί
! Es wurde weiter überraschenderweise gefunden, daß die Verj abreichung der genannten therapeutischen Mischung zu
einer Verringerung des Gesamtfettgehaltes des Körpers bei einer sekundär auftretenden Hemmung der Gewichtszunahme
bei Menschen und Säugetieren führt. Die Verabreichung einer Mischung von Pyruvat und Dihydroxyaceton mit oder ohne
Riboflavin über einen längeren Zeitraum verändert die Beschaffenheit des Körpers in solchem Ausmaß, daß das Körper-|
j 25 fett durch die inhibitorische oder hemmende Wirkung des j lipotropen Mittels auf den Fettstoffwechsel tatsächlich j
schwindet. Eine wesentliche Erkenntnis im Rahmen der vor- J
j liegenden Erfindung ist ferner darin zu sehen, daß eine ge- ! ringe, jedoch klinisch beträchtliche Vergrößerung der
30 Proteinkonzentration im Körper festgestellt wurde, die
ι durch das lipotrope Mittel hervorgerufen wird.
Die Erfindung wird anhand von graphischen Darstellungen im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
4 -
Figur 1 eine Darstellung, aus der sich die Wirkung der Erfindung auf die Erzeugung von Triglycerid
durch die Leber ohne Alkoholaufnahme ergibt,
Figur 2 eine Darstellung der Wirkung auf die Gewichtszunahme, ebenfalls ohne Aufnahme von Alkohol,
Figur 3 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, die die Wirkung bei gleichzeitiger Alkoholaufnahme
zeigt,
Figur 4 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung, jedoch bei Aufnahme von Alkohol,
Figur 5 zeigt wiederum die Wirkung der Erfindung auf die Gewichtszunahme,
Figur 6 stellt die Wirkung der Erfindung auf den Gesamtfettgehalt des Körpers dar,
Figur 7 ist eine graphische Darstellung der Wirkung der Erfindung auf den Fettgehalt des Körpers in
Prozent und
Figur 8 eine graphische Darstellung der Wirkung der Erfindung auf den Proteingehalt des Körpers, ebenfalls
in Prozent.
Um die Wirkung der Verwendung der erfindungsgemäßen therapeutischen
Mischung festzustellen, wurde eine Gruppe von Ratten (Gruppe A), die ein Gewicht von etwa 200 g hatten,
während eines Zeitraumes von 60 Tagen mit einer genormten Laboratoriumsdiät ernährt, die 15 % Protein, 28 % Fett und j
57 % Kohlehydrate enthielt. Eine zweite Gruppe von Ratten (Gruppe B) wurde mit der gleichen Diät unter Zusatz der
ί ι
therapeutischen Mischung von Pyruvat, Dihydroxyaceton und | Riboflavin gefüttert. Die spezifische Mischung enthielt I
22,5 g Pyruvat, 22,5 g Dihydroxyaceton und 2,25 g Ribofla- ■
vin pro 1000 ecm der Diät.
Nach Verabfolgung dieser Diät während 60 Tagen wurde den Ratten beider Gruppen radioaktives Glycerin injiziert. Etwaj
1 Stunde nach der Injektion wurden die Ratten getötet und j die Lebern entfernt. Das erzeugte radioaktive Triglycerid I
wurde durch chemische Analyse bestimmt. Die Ergebnisse i sind in Figur 1 zu sehen, die zeigt, daß bei den Ratten
der Gruppe B, denen die Mischung von Pyruvat, Dihydroxyaceton und Riboflavin mit der gleichen Grundnahrung zugeführt
wurde, die Triglyceriderzeugung in der Leber einen erheblich niedrigeren Wert hatte. Bei den Ratten der Gruppe
B lag die Erzeugung bei ungefähr 0,05 Millimol pro Gramm in 30 Minuten, bei den Ratten der Gruppe A1 denen
die therapeutische Mischung nicht zugeführt wurde, bei einem erheblich höheren Wert, nämlich bei 0,15 Millimol j
pro Gramm in 30 Minuten.
Noch überraschender ist die Wirkung auf die Gewichtszunahme,
wenn der Nahrung die Mischung von Pyruvat, Dihydroxyaceton und Riboflavin zugesetzt wird. Dies ist aus
Figur 2 ersichtlich. Wie man sieht, betrug die Gewichtszunahme der Ratten, die die Mischung nicht erhielten
(Gruppe A), ungefähr 190 g während eines Zeitraumes von 60 Tagen, während die Ratten, die die Mischung erhielten
(Gruppe B), eine Gewichtszunahme von nur 160 g hatten. Hieraus läßt sich der Schluß ziehen, daß sich in dem Maß,
in dem die Triglyceriderzeugung abnimmt, auch die Gewichtszunähme
verringert.
Bei einer anderen Gruppe von Experimenten, die sich über 1 Jahr erstreckten, wurden die Ratten in drei Gruppen auf-
geteilt, wobei jede Gruppe vier bis acht Tiere umfaßte. Die erste Gruppe (Gruppe C) wurde mit einer Diät ernährt,
die aus 15 % Protein, 28 % Fett und 57 % Kohlehydraten bestand, also derselben wie die für die Gruppen A und B.
Die zweite Gruppe (Gruppe D) erhielt dieselbe Diät wie die Gruppe C, wobei jedoch die Hälfte des Kohlehydratanteils
der Diät durch eine kalorienmäßig gleiche Menge von Äthylalkohol ersetzt wurde. Die dritte Gruppe (Gruppe E)
erhielt dieselbe Diät wie die Gruppe D mit Alkohol, aber unter Zusatz von 22,5 g Pyruvat, 22,5 g Dihydroxyaceton
und 2,25 g Riboflavin, gerechnet auf 1000 ecm der Diät. Die Wirkung auf das Ausmaß der Triglyceriderzeugung ist
in Figur 3 dargestellt. Man beachte, daß bei der Gruppe D, der Alkohol zugeführt wurde, eine erheblich höhere
Triglyceriderzeugung beobachtet wurde; demgegenüber war bei der Gruppe E, der auch Alkohol, jedoch gleichzeitig
die therapeutische Mischung zugeführt wurde, die Triglyceriderzeugung erheblich geringer. Die Menge des erzeugten
Triglycerids wurde mit einem radioaktiven Vorläufer (Präkursor) in der gleichen Weise, wie es oben im Zusammenhang
mit den Gruppen A und B beschrieben wurde, bestimmt. Die Wirkung der Gewichtszunahme zeigt Figur 4. Man
sieht, daß die Gruppen C und D dieselbe Gewichtszunahme über einen Zeitraum von einem Jahr hatten, woraus sich ergibt,
daß die Zuführung von Alkohol und das Ausmaß der
Triglyceriderzeugung wenig mit der Gewichtszunahme zu tun haben. In der Gruppe E jedoch, die dieselbe Diät wie die
Gruppe D erhielt, war die Gewichtszunahme erheblich niedri· ger und lag in einer Größenordnung von 450 g im Jahr, verglichen
mit einem Wert von 600 g wahrend eines Jahres bei j den Gruppen C und D. In den Figuren 1 und 3 ist auf der
j Ordinate die Glyceriderzeugung in der Leber in Millimol pro Gramm in 30 Minuten, in Figur 2 die Gewichtszunahme
in Gramm in 60 Tagen und in Figur 4 die Gewichtszunahme ! 35 in Gramm in einem Jahr aufgetragen.
Während die therapeutische Mischung in allen Fällen Riboflavin enthielt, besteht die Annahme, daß der letztgenannte
Wirkstoff eine minimale Wirkung auf die Gewichtszunahme hat und daß im wesentlichen die gleiche Wirkung mit
oder ohne Zuführung von Riboflavin erzielt werden kann.
Die quantitative Wirkung auf die Gewichtszunahme hängt von der Dosierung ab, die jedoch an sich nicht kritisch ist.
Um eine praktische Wirkung hinsichtlich der Gewichtsabnahme zu haben, sollte die therapeutische Mischung gemäß der Erfindung
gewöhnlich mindestens 15 Tage zugeführt werden bis ein wahrnehmbarer Gewichtsverlust bei einer vorgegebenen
Diät zu beobachten ist. Eine wirksame Behandlung zur Verringerung der Gewichtszunahme bei Menschen und Säugetieren
besteht daher darin, natürliche Stoffwechselprodukte zu benutzen,
die zu relativ niedrigem Preis zur Verfügung stehen .
Bekanntlich wirkt die Leber zusätzlich zur Erzeugung von Triglycerid auch als Speicher für Glykogen. Glykogen ist
bekannt als Notnahrung, da es im Gegensatz zu Fettansammlungen sofort zur Verfügung steht und leicht in Glykose
zurückgewandelt werden kann. Glykose, die aus dem Magen oder Darm über die Portalvene der Leber zugeführt wird,
wird in Glykogen umgewandelt und gespeichert. Wenn es notwendig ist, wird aus dem Glykogen Glykose zurückgebildet
und gelangt in den Blutstrom.
Es wurde gefunden, daß nach Zuführung der erfindungsgemäßen
Mischung über einen längeren Zeitraum die Fähigkeit der Leber, Glykogen anzulagern, gesteigert wird, und zwar ver-
! bunden mit einer Vergrößerung der Leber. Dies ergibt sich '30 aus der folgenden Tabelle, in der die Glykogenkonzentration
[ in mg pro Gramm Lebergewebe und das Gesamtglykogen für j dieselben Gruppen C, D und E von Ratten aufgeführt ist, die
: in Zusammenhang mit Figur 4 erwähnt und die über einen Zeitraum von einem Jahr behandelt wurden. Die Leber von
QO 9 mW0
vier Ratten jeder Gruppe wurde nach dem abtöten einer
Standardsäureextraktion zur Bestimmung des Glykogens unter worfen.
TABELLE | Gruppe D | Gruppe Ξ | 37,1 | Gesamt-Glykogen** | 841,4 |
Gruppe C | Glykogen-Konζentration* | 31,1 | 275,3 | 602 „0 | |
16,5 | 80,8 | 199,6 | 1624„8 | ||
13,2 | 13,6 | 40,3 | 182,8 | ■ 961,9 | |
17,9 | XO, 4 | 47,3 | 750,1 | 1007 | |
29,9 | 30,2 | 351 | |||
25,6 | 17,6 | ||||
21,65 | |||||
227,7 | |||||
225,5 | |||||
488,8 | |||||
502,0 | |||||
361 |
Ratte Noο 1
Ratte Ko. 2
Ratte No. 3
Ratte No. 4
Mittelwert
(mg/g)
Ratte No. 1
Ratte No. 2
Ratte Mo. 3
Ratte No. 4
Mittelwert (mg)
* mg Glykogen pro g Lebergewebe ** mg Glykogen
Obgleich die Wirkung bei verschiedenen Ratten jeder Gruppe wesentlich voneinander abweicht, kann man aus der vorstehenden
Tabelle doch erkennen, daß alle Ratten der Gruppe E, die mit der therapeutischen Mischung ohne gleichzeitige
Zugabe von Alkohol behandelt itfurden, erheblich höhere
Glykogengehalte hatten als sowohl die Ratten der Gruppe D, die Alkohol ohne die Mischung erhielten als auch die Ratten
der Gruppe C, denen weder Alkohol noch die therapeutische Mischung zugeführt wurde.
tm ···· a·
Viele Jahre lang haben Sportler versucht, durch Aufnahme sehr umfangreicher, mit Kohlehydraten angereicherter Mahlzeiten
ihren Glykogenspiegel im Körper vor sportlichen Er-j eignissen zu erhöhen, die eine große Ausdauer oder besonders
hohe Leistungsfähigkeit erfordern. Die Verwendung der
therapeutischen Mischung gemäß der Erfindung steigert die Fähigkeit der Leber, Glykogen zu speichern, erheblich.
Durch Verabreichung eines Gemisches von Pyruvat und Dihydroxyaceton,
gegebenenfalls unter Zusatz von Riboflavin vor anstrengenden Ereignissen, läßt sich somit die Ausdauer
und/oder das Leistungsvermögen steigern.
Zur weiteren Verdeutlichung der Wirksamkeit des therapeutischen Gemisches wurde eine Gruppe von sechs Ratten
(Gruppe F), deren Gewicht etwa 200 g betrug, während eines Zeitraumes von 120 Tagen mit einer Standarddiät gefüttert,
die 15 % Protein, 28 % Fett und 57 % Kohlehydrate enthielt.
Eine zweite Gruppe von sechs Ratten (Gruppe G) wurde mit der gleichen Diät, jedoch unter Zugabe eines Gemisches
von Pyruvat, Dihydroxyaceton und Riboflavin gefüttert. Das spezifische Gemisch enthielt 22,5 g Pyruvat, 22,5 g
Dihydroxyaceton und 2,25 g Riboflavin pro 1000 ecm der Diät. Nach 120 Tagen wurde die Gewichtszunahme, die aus
Figur 5 ersichtlich und auf der Ordinate in Gramm angegeben ist, ermittelt. Es ergibt sich wiederum, daß die
Ratten der Gruppe G, die das therapeutische Gemisch von Pyruvat, Dihydroxyaceton und Riboflavin mit derselben
Basisdiät erhielten, eine geringere Gewichtszunahme von etwa 495 g als die Ratten der Gruppe F hatten, deren Gewichtszunahme
585 g betrug.
Es ließ sich somit wiederum eine deutliche Hemmung der Gewichtszunahme
bei den Tieren feststellen, denen das therapeutische Gemisch verabreicht wurde. Interessanterweise
wurde gefunden, daß diese Hemmung tatsächlich sekun- j
- 10 -
dar zu einer Abnahme des Gesamtfettgehaltes des Körpers
verläuft. Figur 5 zeigt, daß das lipotrope Mittel zu einer um 16 % geringeren Gewichtszunahme führt, während, wie
sich aus Figur 6 ergibt, die Abnahme des Gesamtfettgehaltes im Körper bei den Ratten der Gruppe G, verglichen mit
den Ratten der Gruppe F 32 % betrug. Der Gesamtfettgehalt
im Körper lag bei den sechs Ratten der Gruppe F bei etwa 235 g. Demgegenüber betrug der Gesamtfettgehalt im Körper
bei den Ratten der Gruppe G etwa 160 g„ Baden Ratten der
Gruppe G wurden tatsächliche Veränderungen des Körperaufbaus festgestellt; der Prozentgehalt des Körperfettes verringerte
sich um etwa 7 %. In Figur 6 ist auf der Ordinate
der Gesamtfettgehalt des Körpers in Gramm dargestellt.
Aus der graphischen Darstellung gemäß Figur 7, auf der die Erhöhung des Fettgehaltes in Prozent auf der Ordinate
aufgetragen ist, ergibt sich, daß bei den Ratten der Gruppe F eine Erhöhung des Körperfettes um etwa 31,4 % festgestellt
wurde, während die Erhöhung bei den Ratten der Gruppe G, die das therapeutische Gemisch von Pyruvat, Dihydroxyaceton
und Riboflavin erhalten hatten, bei 21,7 % lag. Daraus läßt sich der Schluß ziehen, daß das lipotrope
Mittel nicht nur die Gewichtszunahme hemmt, sondern daß die Verringerung der Gewichtszunahme sekundär zu einer
Hemmung des Körperfettes, nicht aber des Proteins, Wassers, der Kohlehydrate oder Mineralien führt. Der hemmende Effekt
des lipotropen Mittels auf den Fettumsatz ist so groß, daß der Körperaufbau tatsächlich in Richtung einer Verringerung
des prozentualen Fettgehaltes des Körpers geändert wird.
Eine andere überraschende Erkenntnis ist darin zu sehen, daß die Proteinkonzentration des Körpers durch Verabreichung
des lipotropen Mittels um 2 % vergrößert wird. Obschon diese Vergrößerung verhältnismäßig klein ist, ist
sie klinisch bedeutsam, da die Proteinkonzentration des
- 11 -
Körpers ohnehin gering und schon eine mäßige Erhöhung hilfreich
ist. Dies ist insbesondere bei bestimmten Patienten, insbesondere solchen, die ihr Gewicht überwachen oder
Bodybuildern, wichtig. Der Körper-Proteingehalt der Ratten der Gruppe F lag, wie sich aus Figur 8, in der der Proteingehalt
auf der Ordinate in Prozent aufgetragen ist, ergibt, bei etwa 10,5 %, während der Proteingehalt der Ratten der
Gruppe G bei etwa 12,5 % lag.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das therapeutische Gemisch aus Pyruvat, Dihydroxyaceton mit oder ohne Riboflavin
in einer Einheitspackung zusammen mit einer Gebrauchsanweisung für die Verabreichung wirksamer Mengen
über einen bestimmten Zeitraum von üblicherweise wenigstens 15 Tagen zu vertreiben. Vorzugsweise enthält die
Packung eine flüssige Basissubstanz, wie z.B. Milch oder Glukose, um die Handhabung und/oder das Einnehmen der Mischung
zu verbessern. In Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten kann eine tägliche Dosis auf zwei Behälter
aufgeteilt werden. Die Behälter können die Mischung auch in konzentrierter Form, d.h. ohne daß sie in einer flüssigen
Basissubstanz dispergiert ist, enthalten, um das Volumen zu verringern und eine ausreichende Menge für eine
wirksame tägliche Verabreichung über einen Zeitraum von 15 Tagen bequem unterzubringen. Dies hat auch den Vorteil,
daß die Dosierung, die von Patient zu Patient unterschiedlich sein kann, in einfacher Weise angepaßt werden kann.
Tägliche Dosen können in Form von Pillen verabreicht werden oder als Zusatz in der Nahrung, wie z.B. in Brötchen,
Brezeln oder dergleichen, vorhanden sein.
Claims (6)
1. Verwendung einer oral zu verabreichenden therapeutischen Mischung von Pyruvat und Dihydroxyaceton zur Regulierung des Körpergewichtes von Menschen und Säugetieren
durch Gewichtsabnahme oder durch Verringerung einer bei
einer bestimmten Diät zu erwartenden Gewichtszunahme.
durch Gewichtsabnahme oder durch Verringerung einer bei
einer bestimmten Diät zu erwartenden Gewichtszunahme.
2. Verwendung einer oral zu verabreichenden therapeutischen Mischung von Pyruvat und Dihydroxyaceton zur Verringerung
der Triglyceriderzeugung in der Leber von Menschen und Säugetieren.
3. Verwendung einer oral zu verabreichenden therapeuti- j sehen Mischung von Pyruvat und Dihydroxyaceton zur Erhöhung
der Glykogenkonzentration in der Leber von Menschen und j Säugetieren.
4. Verwendung einer oral zu verabreichenden therapeuti- j sehen Mischung von Pyruvat und Dihydroxyaceton zur Erhöhung1
der Proteinkonzentration im Körper von Menschen und Säuge- . tieren. \
5. Verwendung einer therapeutischen Mischung nach den An- j Sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung ,
Riboflavin enthält.
6. Verwendung einer therapeutischen Mischung nach den An-
Sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung :
über einen Zeitraum von wenigstens 15 Tagen verabreicht1 wird.
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