DE2429034A1 - Naehrfluessigkeit zur parenteralen verabfolgung - Google Patents

Naehrfluessigkeit zur parenteralen verabfolgung

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DE2429034A1
DE2429034A1 DE19742429034 DE2429034A DE2429034A1 DE 2429034 A1 DE2429034 A1 DE 2429034A1 DE 19742429034 DE19742429034 DE 19742429034 DE 2429034 A DE2429034 A DE 2429034A DE 2429034 A1 DE2429034 A1 DE 2429034A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

OTSUKA PHARMACEUTICAL CO., LTD.,
Tokyo» Japan
" Nährflüssigkeit zur parenteralen Verabfolgung "
Die Erfindung betrifft eine Nährflüssigkeit zur parenteralen Verabfolgung.
Personen, denen die zur Ernährung notwendigen Kalorien auf Grund von gastro-intestinalen Störungen nicht auf oralem Wege zugeführt werden'können, werden durch intravenöse.Infusion einer wäßrigen-Lösung^ die hauptsächlich Elektrolyte und eine .geringe Meng® an Monosaccharide^ wie Glucose, Fructose oder Sorbit enthält, er^ätoto Die Monosaccharidkonzentration in diesem lätelösimgesi beträgt im allgemeinen 5 bis 10 Prozent. Eine ansreieheael© .Kalorieaziifwhr durch Infusion der vorgenannten
- ©dar Sorbitlösungen ist wegen der geringen filtration nicht möglich. Demgemäß wird nach Operationen im Magen-Darratrakt so früh wie möglich zusätzliche Nahrung auf oralem Wege verabfolgt. Jedoch bringt die Umstellung atti oral© Ernährung in einem frühen Stadium häuf ig Schwierigkeiten mit der ¥©rtteilu»g der Nähte mit sich9 so daß weitere Operationen notwendig'werden. Andererseits ist aber eine
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hohe Kalorienzufuhr erwünscht, da sie im allgemeinen die Heilung der Verletzung beschleunigt. Es ist daher wünschenswert, die intravenöse Ernährung bei frisch operierten Patienten solange aufrechtzuerhalten, bis die Operationsstelle vollkommen abgeheilt ist.
Einem Patienten können an drei aufeinanderfolgenden Tagen täglich höchstens etwa 1500 ml einer lOprozentigen Monosaccharidlösung
'täglich oder an 10 aufeinanderfolgenden Tagen/etwa 1500 bis 2000 ml einer 7prozentigen Monosaccharidlösung auf intravenösem Wege verabfolgt werden. Dies reicht jedoch nicht aus, um den Grundstoffwechsel eines durchschnittlichen Erwachsenen aufrechtzuerhalten. Dudrick et al. (Surgery, Bd. 64 (1968), S. 134 bis 142) machten den Versuch, eine hochkonzentrierte, kalorienreiche Nährstofflösung direkt in die mittlere Herzvene mit Hilfe eines Katheters zu verabfolgen, wobei die Lösung im rechten Vorhof sofort mit einer großen Blutmenge verdünnt wird, wobei die auf den osmotischen Druck zurückzuführenden Nebenwirkungen vermieden werden. Der Herzmuskel ist dicker als die Venenwand und ist deshalb gegenüber verschiedenen Reizen weniger empfindlich. Außerdem ist der Blutfluß in der Aorta und im rechten Vorhof im Vergleich mit dem Blutfluß einer peripheren Vene sehr hoch. Demgemaß wird bei einer in die Aorta verabfolgten Infusion die Infusionslösung sofort mit einem großen Blutvolumen verdünnt. Dadurch ist es möglich, Nebenwirkungen, wie Thrombangiitis und Schmerzen in den Blutgefäßen, die auf den osmotischen Druck zurückzuführen sind, zu beseitigen. Jedoch beträgt die maximale Konzentration der Nährlösung bei diesem Verfahren etwa 25 Prozent, da bei Verwendung von Nährlösungen mit zu hohen Konzentra-
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tionen eine Tendenz zur Entstehung von Herzinfarkten besteht.
Gegenwärtig werden die vorgenannten Monosaccharide als Kalorienquelle zur Versorgung von Patienten nach Operationen verwendet. Bei einer Verabreichung von mehr als 100 g täglich an Erwachsene spricht man von einer sogenannten "proteinsparenden11 Wirkung. Die Konzentration einer solchen Monosaccharidlösung, die dem osmotischen Druck des menschlichen Bluts (290m0sm/Liter) entspricht, beträgt etwa 5 Gewichtsprozent. Deshalb sind Lösungen mit einer Konzentration, die höher oder niedriger als etwa 5 Prozent ist, nicht zur intravenösen Verabfolgung geeignet. Unter der Annahme, daß ein Erwachsener etwa 100 g Monosaccharid täglich benötigt und eine solche Menge durch intravenöse Verabfolgung einer 5prozentigen Lösung zugeführt wird, so ist es notwendig, täglich 2000 ml Infusionslösung zu verabfolgen. Ein derartig großes Volumen wirkt sich nachteilig auf den Wasser-Elektrolythaushalt des Körpers aus. Um eine hohe Kalorienaufnahme zu gewährleisten, wäre es möglich, eine 10- bzw. 20prozentige Lösung zuzuführen, aber dies würde auf Grund von osmotischen Erscheinungen zu schweren Nebenwirkungen führen. Außerdem können derartig hochkonzentrierte Lösungen nicht über eine längere Zeitdauer hinweg durch übliche intravenöse Verabfolgung gegeben werden. Schließlich ruft die intravenöse Verabfolgung von großen Monosaccharidmengen über eine längere Zeitdauer hinweg venöse Thrombosen, örtliche Entzündungen und Venenschmerzen hervor, die eine weitere Verabfolgung dieser Lösung unmöglich machen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, Nährlösungen zur Verfügung zu stellen, die in hohen Konzentrationen über längere Zeit an Pa-
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tienten nach der Operation verabfolgt werden können, wobei keine auf osraotische Erseheinigungen zurückzuführende Komplikationen auftreten. Durch diese Nährlösung soll der Kalorien- bedarf der Patienten sichergestellt und dadurch ihr Allgemeinzustand günstig beeinflußt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurden verschiedene Untersuchungen mit Disacchariden, wie Lactose, Saccharose und Maltose, durchgeführt. Dabei wurde überraschenderweise festgestellt, daß mit Maltose Nährlösungen hergestellt werden können, die den genannten Anforderungen genügen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Nährflüssigkeit zur parenteralen Verabfolgung, gekennzeichnet durch eine wäßrige Lösung mit einem Maltosegehalt von 5 bis 50 Gewichtsprozent.
Es ist bekannt, daß Disaccharide, wie Maltose, in den Zellen von lebendem Gewebe nicht metabolisiert werden können. Disaccharide oder Polysaccharide, die dem Körper auf oralem Wege zugeführt werden, werden zu Monosacchariden abgebaut und anschließend von der Darmwand absorbiert und der Blutbahn zugeführt. Demgemäß nimmt man an, daß in den menschlichen Organen mit Ausnahme des Bluts und des Darms nur Monosaccharide vorhanden sind.
wie
Der Stoffwechsel der Disaccharide,/Lactose, Saccharose und Maltose, wurde anhand von verschiedenen Tierversuchen untersucht. Es wurde festgestellt, daß bei einer intravenösen Verabfolgung dieser Disaccharide an Ratten nur etwa 6 Prozent Lactose und etwa
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7 Prozent Saccharose innerhalb von 24 Stunden zu Kohlendioxid umgesetzt werden. Innerhalb dieser Zeit beträgt die Lactosebzvr. Saccharose-Ausscheidung im Urin 62 bzw. 68 Prozent. Daraus ergibt sichs daß Lactose und Saccharose vom Körper praktisch nicht abgebaut werden^ sondern fast vollständig mit dem Urin ausgeschieden werden. Bei Tierversuchen mit Maltose unter den vorgenannten Bedingungen wurde festgestellt, daß etwa 55 Prozent zu Kohlendioxid umgesetzt werden und nur 5 Prozent mit dem Urin ausgeschieden werden- Dieses Ergebnis ist mit dem Glucosestoffwechsel vergleichbar» Von anderen Disacchariden ist.ein ähnliches Verhalten nicht bekannt.
Die zu den genannten Tierversuchen verwendeten Ratten haben im Blut eine geringe Menge eines Enzyms, das Maltose abbaut (Maltase). Deshalb läßt sich nicht feststellen, ob die Maltose als solche in den Gewebezellen abgebaut wird, oder ob sie durch das im Blut vorhandene Enzym in zwei Moleküle Glucose gespalten wird«, Bei weiteren Versuchen mit Kaninchen, bei denen sich im Blut keine Maltase feststellen läßt - wie es auch beim Menschen der Fall ist - kam man zu den gleichen Ergebnissen, wie sie bei den Ratten festgestellt wurden.
Daraus geht hervor 9 daß Maltose auch von Tieren, deren Blut keine Maltase enthält9 abgebaut werden kann» Durch weitere Versuche ließ sich bestätigen, daß Maltose im Blut dieser Tiere nicht enzymatisch abgebaut wird und darin als Disaccharid vorliegt. Die Maltose wird nach der Aufnahme in die Zellen des lebenden Gewebes In zwei Moleküle Glucose gespalten. Diese Tatsache überrascht deshalbI da sie im Gegensatz zur allgemeinen Lehre in der
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Biochemie steht.
Ein weiterer Versuch wurde mit Maltotriose, einem Trisaccharid, durchgeführt. Es ergab sich, daß eine wesentliche Menge der Maltotriose abgebaut wurde. Jedoch war die dafür benötigte Zeit relativ lang, wodurch die klinische Verwendung von Maltotriose erschwert wird.
Bei der erfindungsgeraäßen Verwendung von raaltosehaltigen Nährlösungen ergeben sich folgende Vorteile:
(1) Eine bestimmte Menge Maltose weist nur einen halb so großen osmotischen Druck wie die entsprechende Menge eines Monosaccharids auf. Die zum Erreichen des gleichen osmotischen Drucks benötigte Maltosemenge ist daher doppelt so hoch, als die entsprechende Monosaccharidmenge. Der osmotische Druck einer lOprozentigen wäßrigen Maltoselösung beträgt etwa 294 mOsm/Liter, was ungefähr dem Wert von menschlichem Serum entspricht. Es wurde bereits ausgeführt, daß für Monosaccharide, beispielsweise Glucose, die obere Sicherheitsgrenze der Konzentration bei Verabreichung durch eine periphere Vene 10 Prozent beträgt. Deshalb ist eine Verabreichung einer 20prozentigen wäßrigen Maltoselösung durch Infusion in eine periphere Vene ohne Risiko möglich. Das heißt, daß bei einer Verabfolgung von 2000 ml einer 20prozentigen wäßrigen Maltoselösung mit einer einzigen Infusion 400 g Maltose (1600 kcal) zugeführt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, einem Patienten täglich 2000 kcal zuzuführen.
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(2) Da im menschlichen Blut keine Maltase vorhanden ist, kann Maltose im Gegensatz zu Glucose nicht hydrolysiert werden. Da Maltase jedoch im menschlichen Gewebe vorhanden ist, wird die Maltose dort in zwei Moleküle Glucose gespalten und kann als Nährstoff dienen. Da Maltose im menschlichen Blut nicht hydrolysiert wird, ist sie von Insulin unabhängig,
(3) Im allgemeinen spielt Insulin im Stoffwechsel von Glucose eine wichtige Rolle. Durch Funktionsstörungen der Insulin-Sekretion bei operierten Patienten wird eine ungenügende Verwertung von intravenös verabfolgter Glucose verursacht. Da jedoch Maltose im menschlichen Blut wegen der Abwesenheit von Maltase nicht in Glucose gespalten wird, kann Maltose auch bei Funktionsstörungen der Insulinsekretion gegeben werden.
Maltose ist ein leicht erhältliches Handelsprodukt. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Reinheit der Maltose für eine intravenöse Verabfolgung ausreicht. Gegenwärtig ist aber hoch-.reine, kristalline Maltose mit einem Reinheitsgrad von mehr als 99 Prozent im Handel erhältlich. Die. zur intravenösen Verabfolgung verwendete Maltose muß pyrogenfrei und frei von anderen Verunreinigungen sein, die dem menschlichen Körper schaden.
Die Nährlösungen der Erfindung können außer Maltose weitere Zusätze enthalten, wie wasserlösliche Kohlenhydrate und Aminosäuren, Elektrolyte, Vitamine, den Proteinstoffwechsel beeinflussende Hormone und Fette. Diese Zusätze werden im allgemeinen in wäßriger Lösung oder Emulsion verwendet.
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Beispiele für Elektrolytzusätze sind Natrium-, Kalium- oder Calciumionen enthaltende Elektrolyte.
Beispiele für wasserlösliche Kohlenhydrate sind Monosaccharide,-wie Glucose, Fructose, Sorbit und Xylit.
Beispiele für Aminosäuren sind Proteinhydrolysate und kristalline Aminosäuren, wie L-Arginin-hydrochlorid, L-Histidin-hydrochlorid, L-Leucin, L-Isoleucin, L-Methionin, Lysin-hydrochlorid, L-Phenylalanin, L-Threonin, L-Tryptophan, L-Valin, L-Prolin, L-Serin, L-Asparaginsäure, L-Glutaminsäure, L-Tyrosin, L-Cystin, L-Alanin und Glycin.
Beispiele für Vitamine sind wasserlösliche und fettlösliche
Vitamine, wie die Vitamine A, D, E, B1, B2, B-*, Bg, B12 und K, Ascorbinsäure (Vitamin C), Niacin und Folsäure. Eine typische Formulierung dieser Vitamine bei Erwachsenen beträgt täglich 5000 bis 10 000 U.S.P. (US-Pharmakopoe)-Einheiten Vitamin A, 500 bis 1000 U.S.P.-Einheiten Vitamin D, 2,5 bis 5 I.ü. Vitamin E, 250 bis 500 mg Vitamin C, 50 bis 100 mg Niacin, 25 bis 50 mg Vitamin B1, 5 bis 10 mg Vitarain B2, 12,5 bis 25 mg Vitamin B^, 7,5 bis 15 mg Vitamin B6, 10 bis 30 jig Vitamin B12, 5 bis 10 mg Vitamin K und 0,5 bis 1,5 mg Folsäure.
Beispiele für den Proteinstoffwechsel beeinflussende Hormone sind Androstanolon-methylacetat und 19-Nortestosteron-cyclohexylpropionat.
Beispiele für Fette sind Gemische von ungesättigten Fetten mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen, wie Sojabohnenöl und Baumwollsamen-
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öl (Intralipid der Firma Green Cross Corporation) vgl. Wien. Klin. Wsehr,.., Bd, 72 (1960) S. 365 und Arch. Klin. Chir., Bd. 287 (1957), S. 486) mit etwa 14 bis 22 Kohlenstoffatomen). Diese Fette werden im allgemeinen in Form von Emulsionen unter Verwendung eines Emulgators, wie gereinigtem Lecithin aus Hühnerei, eingesetzt.
Die genannten Zusätze werden in solchen Mengen angewendet, wie sie in der Pharmakologie allgemein üblich sind.
Die Maltosekonzentration in der wäßrigen Nährlösung liegt im Bereich von etwa 5 bis 50 Gewichtsprozent. Bei einer kurzen Verabfolgungsdauer von etwa 3 Tagen beträgt die Konzentration vorzugsweise etwa 50 Gewichtsprozent, während bei längeren Verabfolgungszeiten, z.B. 2 bis 3 Monate, Konzentrationen von etwa 5 bis 20 Gewichtsprozent bevorzugt werden. Vom Standpunkt einer risikolosen Verabreichung und einer hohen Kalorienzufuhr ist die Verwendung von Maltoselösungen in einer Konzentration von etwa 5 bis 20 Gewichtsprozent und insbesondere etwa 10 bis 18 Ge-. .wichtsprozent, bevorzugt.
Die wäßrigen Maltoselösungen können auf übliche Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Lösen einer bestimmten Menge hochreiner Maltose, die im wesentlichen pyrogenfrei und frei von anderen Verunreinigungen ist, in sterilem, zur Injektion geeignetem Wasser unter aseptischen Bedingungen.
Die intravenöse Verabfolgung der wäßrigen Maltoselösung kann auf die gleiche Weise geschehen, wie sie bei Verabfolgung von
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großen Volumina anderer Injektionslösungen üblich ist, beispielsweise bei der Tropftransfusion. Obgleich die Zufuhr der wäßrigen Maltoselösungen nicht mit einer speziellen Geschwindigkeit durchgeführt werden muß, ist im allgemeinen eine VerabfOlgungsgeschwindigkeit der wäßrigen Maltoselösung (5 bis 20 Prozent Maltose) von 500 ml innerhalb von 2 bis 3 Stunden bevorzugt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich alle Prozentangaben auf das Gewicht.
Beispiel 1
Name des Patienten: M.K.; Alter: 48 (männlich); Körpergewicht: 52 kg; Diagnose: Magenkrebs.
Bei dem Patienten wurde eine Gastrectomie vorgenommen. Beginnend mit dem Tag vor der Operation wurde der Patient parenteral durch eine periphere Vene ernährt. Folgendes Ernährungsschema wurde eingehalten:
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cn Nährstoff * 1 Tag vor der
Operation
Tag der
Operation
09882/ (ml) (ml)
093' Maltose .10% 500 500
15%
20%
Aminosäurelö-
sung (10 %) **
500
Elektrolyt
lösung ***
1500 1000
Kalorien (Kcal) 200 600
Stickstoff
gleichgewi cht
Tg)
-6;8
Tage nach der Operation
(ml)
1100 1800 1800
-8,7 -5,1 -3/5
-0,4
+2.1
1500 2000 2000 2000 2000 2000
5OO 5OO 5OO 5OO 5OO
500 5OO 5OO · 5OO 500 500
500 500 500 500 500 500
1800 1800 1800
+3,9
GO O Ca)
* Dem Patienten wurden ferner täglich 20 mg Androstanolonmethylacetat sowie ein Vitaminpräparat der folgenden Zusammensetzung injiziert:
5000 U.S.P.-Einheiten Vitamin A und
500 U.S.P.-Einheiten Vitamin D _ -
2,5 I.U. Vitamin E Zusammensetzung:
250 mg Vitamin C Gehalt in % (Gew./Vol.)
50 mg Niacin
25 mg Vitamin B1
5 rag Vitamin B2
12,5 mg Vitamin B3
7,5 mg Vitamin B6
10 ug Vitamin B12
5 mg Vitamin K
0,5 mg Folsäure
** Die Aminosäurelösung hatte folgende
Aminosäure
L-Arginin-hydrochlorid
L-Histidin-hydrochlorid
L-Leucin
L-Isoleucin
L-Methionin
Lysin-hydrochlorid
L-Phenylalanin
L-Threonin
L-Tryptophan 0,708
L-Valin 0,660
L-Prolin 0,882
L-Serin 0,630
L-Asparaginsäure 0,450
L-Glutaminsäure 0,879
L-Tyrosin 0,765
L-Cystin 0,468
L-Alanin 0,180
Glycin · 0,540
0,270
0,360
0,630
1,080
0,045
0,018
0,432
0,738
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*** Die Art und die Menge der Elektrolytlösung wuiden auf den zu behandelnden Patienten eingestellt. Dazu wurde aus einer " Blutprobe die Elektrolytzusarnmensetzung bestimmt und demzufolge die zu verabreichende Lösung eingestellt,
Beispiel 2
Name; Y. N.; Alter: 29 (männlich); Körpergewicht: 54 kg; Diagnose: Mastdarmkrebs.
Der Patient wurde am Mastdarm operiert. Bereits einen Tag vor
der Operation wurde mit der parenteralen Ernährung begonnen. Es wurde folgendes Ernährungsschema eingehalten:
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Tage nach der Operation
to ^. O CO CaJ
Nährstoff 1 Tag vor der
Operation
Tag der
Operation
1 2 3 C* ll;
4
3 6 I
(ml) (ml) I
Glucose 10% 500 15OO I5OO 1500
Maltose 15% 1500. 2000 2000 2000
20% 500
50% 100 100 100
Aminosäurelö
sung (10 Ji).
5OO 500 500 500 500 5OO
Elektrolyt
lösung
1500 1000 5OO 500 500 500 5OO 5OO
Kalorien (Kcal) 200 600 800 800 1300 1600 1600 1600
Stickstoff
gleichgewicht
Tg)
-6;5 -8,4- -10,7 -6;4 -2,8 -0,3
Aus der vorstehenden Tabelle geht hervor, daß die parenteral zugeführte Nahrung hauptsächlich aus einer lOprozentigen Glucoselösung bestand, die nach der Operation durch die rechte Gehirnvene zugeführt wurde. 2 Tage nach der Operation verspürte der Patient Schmerzen an den Blutgefäßen, so daß auf seine Bitte die Tropfinfusion der Glucoselösung beendet wurde. Vom nächsten Tag an ging man dazu über, eine als Nährstoff hauptsächlich Maltose enthaltende Lösung durch die linke Gehirnvene zu verabfolgen. Unter Verwendung eines Mehrfachanschlisses wurden gleichzeitig mit der Elektrolytlösung 100 ml einer 50prozentigen Maltoselösung gegeben. Die Zusammensetzung der Aminosäurelösung und die anderen Bestandteile waren die gleichen wie in Beispiel 1.
Beispiel 3
Name: O.W.; Alter: 54 (weiblich); Körpergewicht: 48 kg; Diagnose: Speiseröhrenkrebs.
Die Patientin litt an einem inoperablen, therminalen Ösophaguscarcinom und wurde durch eine periphere Vene ernährt. Der Ernährungszustand der Patientin war schlecht. Vor der parenteralen Ernährung wurde eine beträchtliche Proteolyse festgestellt.
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Tage nach der Operation
cn ο co cc
CD CO -J
Nährstoff 1 2 3 4 CmI; 6 η 8 9
Maltose 10% 500
15% 2000 1000 2000 2000 2000 1000 1000 1000 10.00
20% 500 1000 500 500 500 1000 .1000 1000 1000
Aminosäurelö
sung (10 %)
500 500 500 500 500 500 500 500 500
Elektrolyt
lösung
500 500 500 500 500 500 •500 500 500
Kalorien
(Kcal)
1800 1800 1800 1800 1800 1600 1600 1600 1600
Stickstoff- -12.8 ,gleichgewicht
Tg)
-9,7 -8,5 -7Λ -5,3
■-6,8 "
Tage.na.cji der Operation
CO OO OO
O CO Ca>
Nährstoff 10 11 12 13 Ca 1000 ii;
15
16 17 18
Maltose 10% 1000
15% 1000 1000 1000 1000 500 1000 1000 1000 1000
20% . 1000 1000 1000 1000 500 1000 · 1000 1000 1000
Aminosäurelö
sung (10 %)■ ·
500 500 500 500 1600 500 • 500 500 500
Elektrolyt
lösung ■·
500 500 500 500 +0?1 • 500 500 500 500
Kalorien
(Kcal) '
Stickstoff-
glei chgewient
(g)
1600 1600 1600 1600 1600 1600 1600 1600
-1,6 -078 -O7 3 + 2; 2 +2.3 +271 +2,0
Aus der vorstehenden Tabelle geht hervor, daß das Stickstoffgleichgewicht der Patientin vor Beginn der parenteralen Ernährung stark negativ war. Mit beginnender Infusion der Maltose- und Aminosäurelösung besserte sich das Stickstoffgleichgewicht allmählich. Jedoch verstarb die Patientin 31 Tage nach Beginn der parenteralen Ernährung.
Beispiel 4
Name: M.Y.; Alter: 57 (männlich); Körpergewicht: 48 kg; Diagnose: Magen- und Pankreascarcinon.
Nach Entfernung einer Magengeschwulst wurden bei dem Patienten Pankreasmetastasen festgestellt, die ebenfalls entfernt wurden. Die folgende Aufstellung gibt das Ernährungsschema vom 1. bis zum 6. Tag nach der Pankreasoperation wieder. Vom 7. bis zum 27· Tag wurde der Patient auf die gleiche Weise ernährt, wobei jedoch die Elektrolytlösung verändert wurde.
Maltose 15%
Aminosäurelösung (10 .%) .
Elektrolytlösung
Intralipid
Kalorien (Kcal)
Stickstoffgleichgewicht (g)
. Tag-der .Operation
(ml)
500
1000
300 -13,4
Tage nach der Operation
2000 2000 2000 2000 2000 2000
500 500 500 500 500 500
500 500 500 500 500 500
500 5OO 500 500 500 500
1950 1950 1950 1950 1950 1950
-14;5 -13;6 -10,1 -7,4 -5,3 -4;6
509882/0937
Bei diesem Patienten wurde die Verwendung'von Glucose vermieden, da nach der Pankreasoperation keine Insulinsekretion gegeben war. Als Saccharid wurde deshalb nur Maltose zugeführt. Obgleich sich das Stickstoffgleichgewicht zeitweilig verbesserte, wurde es später wieder schlechter und der Patient verstarb 27 Tage nach der Operation bei einem Körpergewicht von 39 kg. Als Todesursache wurde das gleichzeitige Auftreten einer Lungenentzündung festgestellt. Dem Patienten wurden die gleichen Aminosäure- und Elektrolytlösungen wie dem Patienten von Beispiel 1 gegeben. Intralipid ist eine Emulsion, die 50 g Sojabohnenöl, 6 g gereinigtes Lecithin aus Hühnerei und 12,5 g zur Injektion geeignetes Glycerin in einem Volumen von 500 ml enthält. Der Kaloriengehalt beträgt 550 Kcal/500 ml.
In den Beispielen 1 bis 3 ist die postoperative Ernährung von Patienten unter Verwendung von Maltose beschrieben. Dabei wurde festgestellt, daß durch Infusion einer lOprozentigen Glucoselösung nur eine geringe Menge des Kalorienbedarfs, beispielsweise 800 Kcal in Beispiel 2, zugeführt werden kann. Diese Begrenzung ist auf Blutgefäßstörungen, die durch osmotische Erscheinungen hervorgerufen werden, zurückzuführen. Die durch Verabreichung von Maltoselösungen (M) und Glucoselösungen (G) verursachten Blutgefäßstörungen wurden durch Verabfolgung von 1000 ml/3 Std/ Tag der jeweiligen Komponenten an freiwillige Versuchspersonen untersucht. Die Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengestellt. .
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Tage nach der Operation
10% G
M
15% G
M
20% G
M
25% G
M
(mi)
+ + . ++ ++ Versuch abgebro
"" chen
Versuch abgebro chen
Die einzelnen Symbole für die Bewertung haben folgende Bedeutung:
keine Störungen
+ leichte Schmerzen im Blutgefäß
+ Schmerzen im Blutgefäß und eine Verminderung der Geschwindigkeit der Tropfinfusion
++ starke Schmerzen im Blutgefäß und eine Verminderung der Geschwindigkeit der Tropfinfusion
Wenn zwei von fünf Versuchspersonen Schmerzen verspürten, wurde eine positive Bewertung angenommen.
Die vorstehenden Ergebnisse wurden mit einer Verabfolgung von 1000 ml/3 Stunden/Tag erhalten. In der"Praxis werden aber größere Dosierungen vorgenommen, um eine hohe Kalorienaufnahme zu erreichen. Es ist anzunehmen, daß dabei der Einfluß der
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einzelnen Bestandteile auf Blutgefäßstörungen stärker hervortritt. Aus den vorstehenden Ergebnissen geht hervor, daß eine parenterale Ernährung durch Verabfolgung einer 20prozentigen Maltoselösung etwa 10 Tage lang möglich ist. Aus Sicherheitsgründen werden jedoch vorzugsweise höchstens 18prozentige Maltoselösungen verabfolgt, wenn eine mehr als 10-tägige Ernährung notwendig ist. Bei einer Maltosekonzentration von 18 Prozent können 10 Tage lang täglich 3000 ml verabfolgt werden. Andererseits treten bei der Verabfolgung einer lOprozentigen Glucoselösung bereits nach mehr als 3 Tagen unerwünschte Nebenwirkungen auf. Deshalb ist es notwendig, eine geringer konzentrierte GIucoselösung, etwa eine 6 bis 8prozentige Lösung, zu verabfolgen,
wenn die Ernährung an 1O aufeinanderfolgenden Tagen erforderlich ist.
Das Stickstoffgleichgewicht läßt im allgemeinen auf das Ausmaß der Proteolyse schließen. Dieses Gleichgewicht bezieht sich auf den Unterschied der im Gewebeprotein enthaltenen Stickstoffmenge und der im Urin ausgeschiedenen Stickstoffmenge.
Im Hungerzustand verwertet der Mensch gespeichertes Glycogen als Energiequelle. Jedoch ist der Glycogenvorrat bereits in einem Tag erschöpft, wenn keine orale Aufnahme von Nahrungsmitteln erfolgt. Hierauf wird Gewebeprotein abgebaut, um eine Energiequelle zur Verfügung zu stellen, wobei der aus dem abgebauten Protein erhaltene Stickstoff mit dem Urin ausgeschieden wird. Um diesen Abbau von Gewebeprotein zu vermeiden, ist es notwendig, für eine genügende Kalorienzufuhr zur Deckung des Grundstoffwechsels (etwa 1500 Kcal/Tag) und für die Zufuhr einer Stickstoffquelle zu sorgen. In den vorgenannten Beispielen
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werden täglich 50 g kristalline Aminosäure als Stickstoffquelle verabfolgt. Jedoch konnte bei unzureichender Kalorienzufuhr das Stickstoffgleichgewicht nicht verbessert werden, wie sich in Beispiel 2 für den Zeitraum ergibt, in dem Glucose verabfolgt wurde. Die Tatsache, daß das Stickstoffgleichgewicht während der Maltoseverabfolgung sich allmählich besserte, zeigt, welchen Wert diese Nährlösungen haben.
Vorzugsweise weisen die Nährlösungen der Erfindung einen Maltosegehalt von 10 bis 18 Gewichtsprozent auf.
§09882/0937

Claims (4)

- 23 Patentansprüche
1. Nährflüssigkeit zur parenteralen Verabreichung, gekennzeichnet durch eine wäßrige Lösung mit einem Maltosegehalt von 5 bis 50 Gewichtsprozent.
2. Nährflüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an wasserlöslichen Kohlenhydraten, Aminosäuren, Elektrolyten, Vitaminen, den Proteinstoffwechsel beeinflussende Hormone und Emulsionen eines Gemisches aus ungesättigten Fettsäuren mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen.
3. Nährflüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Maltosekonzentration von etwa 5 bis 20 Gewichtsprozent.
4. Nährflüssigkeit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Maltosekonzentration von 10 bis 18 Gewichtsprozent.
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