DE3040780C2 - Verwendung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung von Diabetes - Google Patents

Verwendung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung von Diabetes

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DE3040780C2 DE3040780A DE3040780A DE3040780C2 DE 3040780 C2 DE3040780 C2 DE 3040780C2 DE 3040780 A DE3040780 A DE 3040780A DE 3040780 A DE3040780 A DE 3040780A DE 3040780 C2 DE3040780 C2 DE 3040780C2
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Description

Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch.
Die erfindungsgemäß verwendete Zusammensetzung ist stabil und haltbar.
Im Verlauf umfangreicher Untersuchungen wurde gefunden, daß es bei der Behandlung von Diabetes sehr wirksam ist, dem Patienten im Verlauf einer bestimmten Zeitdauer Eier zu verabreichen, die einen hohen Gehalt an Jod aufweisen. Diese Eier werden, wie nachstehend beschrieben, erhalten. Es wird eine Jodverbindung und/oder viel Jod enthaltender Seetang im Oberschuß über eine bestimmte Menge hinaus mit einem Futter vermischt, welches dann eierlegenden Vögeln zudosiert wird, um den Jodgehalt der danach gelegten Eier zu erhöhen. Die verwendbaren Jodverbindungen umfassen Calciumjodat Kaliumjodat Natriumjodat, Kaliumiodid, Natriumiodid, Kupferiodid, Jodthymol, Calciumjodbehenat, Dijodsalicylsäure und Caliumperjodat Der Seetang kann von der Art Wakame oder Kombu oder auch anderer jodhaltiger Art sein. Als Jodverbindung wird Calciumjodat bevorzugt, wobei es femer bevorzugt wird, das Calciumjodat zusammen mit Seetang, z. B. von der Art Kombu zu verwenden. Die Dosierung der Jodmenge wird entsprechend der Art der eierlegenden Vögel, z. B. Hühner, Wachteln usw. variiert Bei Hühner wird unter der Annahme, daß ein Huhn pro Tag 100 g Futter aufnimmt, das Jod derart beigemischt, daß der Jodgehalt des Futters 50 bis 2500 ppm beträgt
Infolge der Zugabe der Jodverbindung oder des Seetangs zum Futter der eierlegenden Vögel werden nach etwa einer Woche Eier erhalten, die viel Jod enthalten. Beträgt z. B. bei eierlegenden Hühnern der Jodgehalt des Futters etwa 50 ppm, werden Eier mit einem JodgehaU von etwa 300 μg pro Ei gelegt Beträgt der Jodgehalt des Futters etwa 100 opm, dann werden Eier mit einem Jodgehalt von etwa 600 bis 800 μg pro Ei erhalten.
Die einen hofesn Gehalt an Jod aufweisenden Eier sind bereits im nicht weiter verarbeiteten Zustand als Antidiabetikum verwendbar. Sie sind jedoch auch nach geeigneter Verarbeitung verwendbar, z. B. durch Trocknen, Konzentrieren, Pulverisieren oder Granulieren. Ferner lassen sie sich in Form eines Extraktes, einer Tablette oder eines pulverförmigen Medikaments, gegebenenfalls durch Vermischen mit geeigneten Bindemitteln verwenden. Sie sind in Form eines trinkbaren Sirups oder einer Emulsion verabreichbar. Bei der Herstellung geeigneter Präparate sind die üblichen pharmazeutisch zuträglichen Zusätze verwendbar.
Es wurde festgestellt, daß eine klinische Wirksamkeit erzielt wird, wenn der Gesaüitjodgehalt der verabreichten, eine große Menge an Jod enthaltenden Eier 500 bis 2000 μg pro Tag beträgt Werden somit Hühnereier mit einem Jodgehalt von 500 bis 1000 μg pro Ei verwendet, dann kann die Zusammensetzung von einem Patienten im normalen Tagesverlauf leicht aufgenommen werden, weil die Anzahl der zu essenden Eier nur 1 oder 2 pro Tag beträgt Die Zusammensetzung wird vorzugsweise im Verlauf von mehr ais drei aufeinanderfolgenden Wochen verabreicnt, weil sie keine sofortige, sondern eine langsame Wirkung aufweist
Die erfindungsgemäß verwendete Zusammensetzung verursacht keine nachteiligen Wirkungen oder Reaktionen und erweist sich nicht nur bei dem eigentlichen Diabetes, sondern auch bei dessen sekundären Folgekrankheiten als wirksam. Die erfindungsger 3ß verwendete Zusammensetzung kann als eine ideale Zusammensetzung für die Behandlung von Diabetes bezeichnet werden, weil sie aus Eiern mit einem hohen Jodgehalt besteht oder hergestellt wird und im Verlauf einer Diätkur verabreicnt werden kann.
Obwohl der Wirkungsmechanismus nicht ersichtlich ist wird vermutet, daß die Einnahme der Zusammensetzung von einem Diabetiker zu einer allmählichen Normalisierung des internen Stoffwechsels und der Funktion einer endokrinen Drüse führt wodurch die Insulinsekretion gefördert wird.
Das Ergebnis einer Untersuchung der aktuven Virulenz der erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzung wird nachfolgend zusammengefaßt Bei einem Versuch wurden 10 weiblichen Ratten des Stammes Wister mit einem Gewicht von jeweils 100 bis 110 g ein viel Jod enthaltendes Eipulver oral verabreicht, wobei die Dosis in geometrischer Progression bis zu einer Maximalmenge von 50 mg Jod pro kg Gewicht der Ratte gesteigert wurde. Danach wurden die Ratten 7 Tage beobachtet. Dabei starben keine Ratten, und sie verloren kein Gewicht Hieraus ergab sich, daß die erfindungsgemäß verwendete Zusammensetzung keine akute Virulenz aufweist.
Nachstehend werden die Ergebnisse von klinischen Versuchen mit der erfindungsgemäß verwendbaren Zusammensetzung bei der Behandlung von Diabetes angegeben.
Klinischer Versuch 1
Durch Verwendung eines handelsüblichen Hühnerfutters, dem Calciumjodat zugegeben worden war, wurden Eier mit einem Jodgehalt von 500 bis 600 μg erhalten, die einem männlichen Diabetiker im Alter von 48 Jahren in einer Dosis von drei Eiern pro Tag während einer Zeitdauer von 24 Tagen verabreicht wurden. Der Versuchspatient war Diabetiker des Typs II und war einen Monat einer eingeschränkten Diät ohne Verabreichung von Insulin unterzogen worden. Die eingeschränkte Diät hatte sich zur Behandlung des Diabetes als unwirksam erwiesen.
Während dieses Versuches wurde der Patient der gleichen eingeschränkten Diät wie zuvor unterzogen, wobei ihm weder Insulin noch synthetische Arzneimittel zur Behandlung des Diabetes eingegeben wurden. Der Patient erhielt drei Mahlzeiten pro Tag, deren Gesamtenergienährwert von 5900 kj fast gleichmäßig auf die drei Mahlzeiten aufgeteilt worden war. Das Körpergewicht des Patienten betrug bei Beginn der Verabreichung der μ jodhaltigen Eier 65 kg. Während der gesamten Behandlungsdauer fand keine wesentliche Änderung des Körpergewichtes statt, und es traten keine Nebenwirkungen auf.
Vor Beginn und während der Behandlung wurden die Blutzuckerwerte anhand des Glucosetoleranztests, die Harnzuckerwerte und die Insulinspiegel bestimmt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle I angegeben, aus der eine bemerkenswerte Wirkung hervorgeht.
Tabelle 1
Blutzucker
mg/dl
Harnzucker
g/dl
Insulin
μ E/ml
Vor Beginn der Behandlung Vor einer Mahlzeit 30 Minuten nach der Mahlzeit 60 Minuten nach der Mahlzeit 120 Minuten nach der Mahlzeit 180 Minuten nach der Mahizeit
Tage nach Beginn der Behandlung Vor einer Mahlzeit 30 Minuten nach der Mahlzeit 60 Minuten nach der Mahlzeit 120 Minuten nach der Mahizeit 180 Minuten nach der Mahlzeit
309
371
456
425
440
104
97
163
109
73
1.5
2.0
6.0
8.0
6.0
0
0
0
0
0
Klinischer Versuch 2
Mit Jod angereicherte Eier, wie sie im klinischen Versuch 1 verwendet worden waren, wurden einem männlichen Diabetiker im Alter von 55 Jahren im Verlauf einer Zeitdauer von drei Monaten in einer Dosis von zwei Eiern täglich verabreicht. Der Patient war Diabetiker des Typs II und war einen Monat vorher einer eingeschränkten Diät ohne Verabreichung von Insulin unterzogen worden. Zur Behandlung des Diabetes erwies sich die eingeschänkte Diät jedoch als wirkungslos.
Während der Versuchsdauer wurde der Patient der gleichen eingeschränkten Diät wie zuvor unterzogen, wobei weder Insulin noch synthetische Arzneimittel zur Behandlung des Diabetes verabreicht wurden. Der Patient erhielt drei Mahlzeiten pro Tag, deren Gesamtenergienährwert von 5000 kj fast gleichmäßig auf die drei Mahlzeiten aufgeteilt worden war. Zu Beginn der Behandlung betrug das Körpergewicht des Patienten 55 kg. Während der Behandlungsdauer ergab sich keine wesentliche Änderung des Körpergewichts, und es stellten sich keine Nebenwirkungen ein.
Vor und während der Behandlung wurden die Biutzuckerwerte anhand eines G'ucosetoleranztests, die Harnzuckerwerte und die Insulinspiegel vor und nach einer Mahizeit bestimmt Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 angegeben.
Tabelle 2
Vor Beginn der Behandlung Vor einer Mahizeit 30 Minuten nach der Mahlzeit 60 Minuten nach der Mahlzeit 120 Minuten nach der Mahlzeit 180 Minuten nach der Mahizeit
Tage nach Beginn der Behandlung Vor einer Mahlzeit
30 Minuten nach der Mahlzeit 60 Minuten nach der Mahlzeit 120 Minuten nach der Mahlzeit 180 Minuten nach der Mahlzeit
Monate nach Beginn der Behandlung Vor einer Mahlzeit
30 Minuten nach der Mahlzeit 60 Minuten nach der Mahlzeit 120 Minuten nach der Mahlzeit 180 Minuten nach der Mahlzeit 30 Minuten nach dem Mittagessen 60 Minuten nach dem Mittagessen
Blutzucker Harnzucker Insulin
mg/dl g/di μ E/ml
246 4,0 nicht meßbar
355 Harnprobe nicht erhältlich nicht meßbar
560 6,0 nicht meßbar
522 8,0 nicht meßbar
446 8,0 nicht meßbar
193 Harnprobe nicht erhältlich 6
339 Harnprobe nicht erhältlich 6
501 Harnprobe nicht erhältlich 9
402 6,0 10
330 Harnprobe nicht erhältlich 8
61 0 17
135 0 16
176 0 28
136 0 24
123 0 21
150 0 !8
131 0 10
Klinischer Versuch 3
Mit |od stark angereicherte Eier, wie sie im Beispiel 1 verwendet worden waren, wurden einem männlichen Diabetiker im Alter von 45 Jahren während einer Zeitdauer von 85 Tagen in einer Dosis von 2 Stück täglich verabreicht. Der Patient war Diabetiker des Typs Il und war einen Monat vorher einer eingeschränkten Diät ohne Verabreichung von Insulin unterzogen worden. Die eingeschränkte Diät erwies sich jedoch zur Behandlung des Diabetes als wirkungslos.
Während der Versuchsdauer wurde der Patient der gleichen eingeschränkten Diät unterzogen, wobei weder Insulin noch synthetische Arzneimittel zur Behandlung des Diabetes verabreicht wurden. Der Patient erhielt drei Mahlzeiten pro Tag, deren Gesamtenergienährwert von 5900 kj fast gleichmäßig auf die drei Mahlzeiten aufgeteilt worden war. Das Körpergewicht des Patienten betrug zu Anfang des Versuchs 61 kg. Während der Behandlung ergab sich keine wesentliche Änderung des Körpergewichts, und es stellten sich keine Nebenwirkungen ein.
Vor und während der Behandlung wurden die Blutzuckerwerte anhand eines Glucosetoleranztests, die Harnzuckerwerte und der Insulinspiegel vor und nach den Mahlzeiten bestimmt. Die in der Tabelle 3 angegebenen Ergebnisse lassen eine hohe Wirksamkeit erkennen.
Tabelle 3
Blutzucker mg/dl
Harnzucker g/dl
Insulin μ E/ml
Vor Beginn der Behandlung
Vor einer Mahlzeit
30 Minuten nach der Mahlzeit 60 Minuten nach der Mahlzeit 120 Minuten nach der Mahlzeit 180 Minuten nach der Mahlzeit
25 Tage nach Beginn der Behandlung Vor einer Mahlzeit
30 Minuten nach der Mahlzeit 60 Minuten nach der Mahlzeit 120 Minuten nach der Mahlzeit 180 Minuten nach der Mahlzeit
85 Tage nach Beginn der Behandlung Vor einer Mahlzeit
30 Minuten nach der Mahlzeit 60 Minuten nach der Mahlzeit 120 Minuten nach der Mahlzeit 180 Minuten nach der Mahlzeit
251 8,0 nicht meßbar
309 2,0 nicht meßbar
331 4,0 nicht meßbar
317 4,0 nicht meßbar
216 1,5 9
182 0,1 0
213 0,5 0
237 1,5 0
262 1,5 5
88 0 10
171 0 25
176 0,1 30
92 0 18
74 0 13
Klinischer Versuch 4
Eine als Pulverei vorliegende Zusammensetzung, die aus Eiern mit einem erhöhten Jodgehalt erhalten worden war, wurde einer weiblichen Diabetikerin im Alter von 66 Jahren während einer Zeitdauer von 30 Tagen in einer Dosis von 6 g pro Tag verabreicht. Die Patientin war Diabetikerin des Typs II und war einen Monat einer eingeschränkten Diät ohne Verabreichung von Insulin unterzogen worden. Die eingeschränkte Diät sprach jedoch bei der Behandlung des Diabetes nicht an.
Während des Versuchs wurde die Patientin de- gleichen eingeschränkten Diät wie zuvor unterzogen, wobei weder insulin noch synthetische Arzneimittel zur Behandlung des Diabetes verabreicht wurden. Die Patientin erhielt drei Mahlzeiten pro Tag, deren Gesamtenergienährwert von 4200 kj fast gleichmäßig auf die drei Mahlzeiten aufgeteilt worden war. Das Körpergewicht der Patientin betrug zu Anfang der Behandlung 48 kg. Während der Behandlung ergab sich keine wesentliche Änderung des Körpergewichts, und es stellten sich keine Nebenwirkungen ein.
Vor und während der Behandlung wurden die Blutzuckerwerte anhand eines Glucosetoleranztests, die Harnzuckerwerte und der Insulinspiegel vor und nach den Mahlzeiten bestimmt Die Ergebnisse sind in der Tabelle 4 angegeben, aus der eine bemerkenswerte Wirkung hervorgeht, die sich allein durch die Einhaltung der eingeschränkten Diät nicht erzielen ließ.
Tabelle
Blutzucker mg/dl
Harnzucker g/dl
Insulin μ E/dl
Vor Beginn der Behandlung Vor einer Mahlzeit Minuten nach der Mahlzeit Minuten nach der Mahlzeit Minuten nach der Mahlzeit Minuten nach der Mahlzeit
30Tage nach Beginn der Behandlung Vor einer Mahlzeit Minuten nach der Mahlzeit Minuten nach der Mahlzeit Minuten nach der Mahlzeit Minuten nach der Mahlzeit
350 2,0 12 I
380 Harnprobe nicht erhältlich 18 k
I
470 6,0 13 ΐ
510 Harnprobe nicht erhältlich 10
480 5,0 12
90 0 24
120 Harnprobe nicht erhältlich 30
160 0 50
110 0 25
97 0 20
Klinischer Versuch 5
Eine wie im klinischen Versuch 4 verwendete Zusammensetzung wurde einem männlichen Patienten im Alter von 56 Jahren während einer Zeitdauer von 30 Tagen in einer Dosis von 6 g pro Tag verabreicht. Obwohl dieser Patient, ein Diabetiker des Typs II, einen Monat einer eingeschränkten Diät unterzogen worden war, erwies sich diese als ohne Wirkung bei der Behandlung des Diabetes.
Während der Versuchsdauer wurde der Patient der gleichen eingeschränkten Diät wie zuvor unterzogen, wobei weder Insulin noch synthetische Arzneimittel zur Behandlung des Diabetes verabreicht wurden. Der Patient erhielt drei Mahlzeiten täglich, deren Gesamtenergienährwert von 5000 kj fast gleichmäßig auf die drei Mahlzeiten aufgeteilt worden war. Die tägliche Dosis von 6 g der Zusammensetzung wurde auch auf die drei Mahlzeiten aufgeteilt. Das Körpergewicht des Patienten betrug zu Eeginn der Behandlung 57 kg. Am Ende der Behandlung ergab sich keine wesentliche Änderung des Körpergewichts, und es stellten sich keine Nebenwirkungen ein.
Vor und während der Behandlung wurden die Blutzuckerwerte anhand eines Glucosetoleranztests und der Insulinspiegel vor und nach den Mahlzeiten bestimmt. Wie aus den in der Tabelle 5 angegebenen Ergebnissen hervorgeht, führte die Behandlung zu einer bemerkenswerten Wirkung, die sich allein durch die eingeschränkte Diät nicht erzielen ließ.
Tabelle
Blutzucker mg/dl
Insulin μ E/ml
Vor Beginn der Behandlung Vor einer Mahlzeit 30 Minuten nach der Mahlzeit 60 Minuten nach der Mahlzeit 120 Minuten nach der Mahlzeit 180 Minuten nach der Mahlzeit
Tage nach Beginn der Behandlung
Vor einer Mahlzeit
30 Minuten nach der Mahlzeit
60 Minuten nach der Mahlzeit
120 Minuten nach der Mahlzeit
180 Minuten nach der Mahlzeit
180 15
260 15
310 10
320 10
350 9
90 16
135 17
160 23
170 26
110 17
Es sind mehrere klinische Versuche ähnlich den vorstehenden Versuchen durchgeführt worden. Sie beweisen, daß die erfindungsgemäß verwendete Zusammensetzung bei der Behandlung des Diabetes wirksam ist Anhand von Ergebnissen, die in Prüfungsbogen zusammengestellt worden waren, erwies sich die Anwendung der 60 Zusammensetzung bei 44 von 51 Patienten als wirksam.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Verwendung einer pharmazeutischen Zusammensetzung, die als aktiven Wirkstoff Eier enthält, die einen Gehalt von 500 bis 1000 μg Jod pro Ei aufweisen und die zur Erzielung des hohen Jodgehalts durch Füttern eierlegender Vögel mit einem Futter erhalten worden sind, dem eine Jodverbindung und/oder jodhaltiger Seetang zugegeben worden ist, zur Behandlung von Diabetes.
    Die Erfindung betrifft die Verwendung einer pharmazeutischen Zusammensetzung gemäß dem Patentanspruch.
    Zur Behandlung von Diabetes sind diätetische Maßnahmen wirksam, die jedoch in schweren Fällen durch die Verarbreichung von Insulin oder oral einzunehmenden synthetischen blutzuckersenkenden Mitteln, die Sulfonylharnstoffderivate, wie Tolbutamid und Diguanidderivate wie Phenformin umfassen, unterstützt werden müssen. Die Verwendung dieser Mittel ist jedoch mit verschiedenen Nachteilen behaftet Bei ihrer £*}<vendung ergeben sich Probleme hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, und es sind Nebenwirkungen zu erwarten. Aus diesem Grund wird der Entwicklung wirksamer Antidiabetika, die leicht anwendbar sind und keine Nebenwirkungen aufweisen, immer noch entgegengesehen.
    Der LiieraiursteUe W. Forth et aL »Pharmakologie und Toxikologie«, B. L-Wissenschaftsveriag, Zürich, 1975, Seiten 292,293,343 und 346 ist entnehmbar, daß der normale Insulinspiegel im Serum zwischen 10 und 20 μ E/m I liegt und als wichtigster Ort des Insulinabbaus die Leber- betrachtet wird. An der Leber-und Muskelzelle fördert Insulin die Umwandlung von Glucose in Glykogen, d. h. den Abbau von Zucker. In diesen Geweben ist im Insulinmangel die Gluconeogenese, & h. die Bildung von Glucose, aus Proteinen gesteigert. Ferner ist entnehmbar, daß Schilddrüsenhormone regulativ in den Stoffwechsel eingreifen. In höheren Konzentrationen hemmen Schilddrüsenhormone die Glykogensynthese und vermindern den Glykogengehalt von Muskulatur und Leber. Kleine Dosen von Schilddrüsenhormonen können dagegen fördernd auf die Glykogensynthese wirken. Es wird weiter berichtet, daß die Biosynthese der Schilddrüsenhormone Jod erfordert, das mit der Nahrung und dem Trinkwasser im Gastrointestinaltrakt aufgenommen und zu Jodid reduziert wird. Das tägliche· Angebot an Jod schwankt regional zwischen 10 und 300 μg/Tag und liegt optimal bei 250 μg/Tag (Minimum: 75 μg/Tag). Das Jodid wird in der Schilddrüse aktiv aus dem Plasma in die Drüsenzelle transportiert und angereichert Dort wird das Jodid zu Jod oxidiert, das zur Bildung von Vorläufern von Schilddrüsenhormonen in einen Thy rosin rest eines spezifischen Proteins eingebaut wird. Zur Behebung eines Mangels an Schilddrüsenhormonen stehen Präparationen aus getrockneten animalischen Schilddrüsen, die Jodthyrosinverbindungen enthalten, sowie reine Schild-
    drüsen.hormone zur Verfugung. Die Herstellung dieser Präparate erscheint aufwendig, und bei Obcrdcsierung ist mit Nebenwirkungen zu rechnen. Es erscheint somit daß eine Steuerung des Blutzuckergehaltes durch Verabreichen von Schilddrüsenhormonen oder deren Bildung fördernde Arzneimittel, falls überhaupt möglich, einer sehr sorgfältigen Abstimmung der Dosierung und einer ständigen Überwachung der Blutzuckerwerte des Patienten bedarf.
    Die Nahrung, über die Jod aufgenommen werden kann, umfaßt unter anderem Hühnereier. Es ist bekannt, Hühnern jodhaltige Futtermittel zu verabreichen, die z. B. jodiertes Salz enthalten, wie aus der DE-OS 16 92 414 oder aus der Literaturstelle H. W. Titus »The Scientific Feeding of Chickens«, The Interstate, Danville, lllionois, USA, 4. Auflage, Seiten 92, 104 und 134 bis 135 hervorgeht. Als Jodquellen für tierische Futtermittel sind Fischmehl und Tangmehle bekannt, wie aus der Literaturstelle K. H. Menke und W. Huss »Tierernährung und Futtermittelkunde«, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1975, Seite 276 hervorgeht. Aus Schormüller »Handbuch der Lebensmittelchemie«, Band III, zweiter Teil, Seite 894 ist entnehmbar, daß ein Hühnerei 1 bis 40 μg Jodid enthält.
    Die FR-PS 857 M beschreibt ein therapeutisch und diätetisch verwendbares Produkt, dessen Wirkstoff aus
    organischem Jod tierischen Ursprungs besteht, das durch Füttern von eierlegenden Hühnenv mit jodiertem Protein erhalten wird. Die von diesen Vögeln gelegten Eier sind mit Jod angereichert. Bei Versuchen wurde ein
    so durchschnittlicher Jodgehalt von 1230 bis 1380 mg pro Ei ermittelt, während der Jodgehalt eines normalen Eies als nur 0,020 mg angegeben wird. Das Produkt, in dem das Jod in Form einer Thyroxinverbindung vorhanden
    sein soll, wird als geeignet zur Behandlung von Schilddrüsenunterfunktionen beschrieben. ,..
    Aus der DE-OS 16 92 489 ist entnehmbar, daß Jod bei den verschiedensten Erkrankungen eine sehr gute ^
    Heilwirkung zeigt, und daß jodhaltige Präparate bei der Bekämpfung verschiedener Krankheiten, einschließlich £
    Schilddrüsenerkrankungen, mit großem Erfolg Anv/endung finden. Da die Applikation von Jod in anorganischer fj
    Form wegen der schnellen und unregelmäßigen Resorption Schwierigkeiten bereitet, wobei häufig unangeneh- |
    me Nebenerscheinungen auftreten, werden als jodhaltige organische Präparate, mit denen die lästigen Nebener- I
    scheinungen bei der Jodtherapie auf ein Minimum herabgedrückt werden können, jodhaltige Eier vorgesehen, i|
    die auch von empfindlichen Personen sehr gut vertragen werden. Diese Eier werden dadurch erhalten, daß eine te
    Mischung aus alkoholischen Jodlösung, Milch und Wasser Hühner zum Trinken verabreicht oder mit deren ('■,
    Futter vermischt wird. In zusätzlicher Weise kann dem Futter noch ein anorganisches Jodsalz zugegeben (.',
    werden. Es wird berichtet, daß sich infolge dieser Maßnahmen innerhalb von 14 Tagen der Jodgehalt der Eier ,':
    von 620 Milligramm pro Ei auf etwa 2390 Milligramm erhöhte. (In Anbetracht der in den anderen vorstehend '*■
    erwähnten Druckschriften enthaltenen Angaben und eigener Versuche wird vermutet, daß es in dieser Druck-
    schrift anstelle von Milligramm richtigerweise Mikrogramm lauten sollte.) ;■
    Die Aufgabe der Erfindung gegenüber diesem Stand der Technik ist es, die Verwendung eines Mittels zur ■
    Behandlung von Diabetes vorzusehen, das leicht anwendbar und zur Förderung der Insulinsekretion ohne ;!'
    nachteilige Nebenwirkungen wirksam ist. '.
DE3040780A 1979-10-29 1980-10-29 Verwendung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung von Diabetes Expired DE3040780C2 (de)

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