DE3229956A1 - Arzneimittel mit cytostatischer wirkung - Google Patents
Arzneimittel mit cytostatischer wirkungInfo
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- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/21—Esters, e.g. nitroglycerine, selenocyanates
- A61K31/215—Esters, e.g. nitroglycerine, selenocyanates of carboxylic acids
- A61K31/22—Esters, e.g. nitroglycerine, selenocyanates of carboxylic acids of acyclic acids, e.g. pravastatin
Description
3229958
häufig feststellbares Merkmal maligner Tumoren ist
ihre hohe Glykolyse und ihre geringe Sauerstoffaufnahme,
die - im Gegensatz zum normalen ausgewachsenen Körpergowebe - auch bei ausreichender Sauerstoffversorgung
beibehalten wird. Bei der Chemotherapie der Tumoren versucht man die Stoffwechselunterschiedc zwischen Krebs-
und NormalzclIo für eine selective Abtötung der Krebszellen
auszunutzen. Bislang werden vorzugsweise Hemmstoffe der Turin-, Nuc1cinsäure- und Protoinbiosynthcse eingesetzt.
Hu Effekt beruht zum größten Teil auf dor höheren Mitoserato der Krebszellen, so daß eine gleichzeitige
Schädigung der Normalzellen, insbesondere solche mit hohei Mitosefrequenz, in Kauf genommen werden muß.
Dei Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein
weiteres Mittel zur Bekämpfung malignen Wachstums zu entwickeln, das gezielt entartete Zellen angreift und
möglichst wenig Wirkung auf normale Zellen aufweist.
Zur Lösung der Aufgabe werden Arzneimittel mit cytο st atischer
Wirksamkeit empfohlen, die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an Estern kurzkettiger Fettsäuren und/oder Hydroxy-
und/oder Ketofettsäuren.
Ausgangspunkt für die Überlegungen zur jetzigen Erfindung wai" die empirisch festgestellte Tatsache, daß bestimmte
Krebserkrankungen auf die sogenannte Tnsulin-Diät-Therapie
reagieren. Dabei erhält der Patient eine kohlehydratarme Diät und gleichzeitig Insulingaben. Häufig lassen sich
dabei eine dramatische Verminderung des Tumorwachstums bis zur völligen makroskopischen Remission feststellen,
andererseits zeigt es sich, daß sich der Blutzuckerspiegel
nicht so ohne weiteres senken läßt. Tumorpatienten zeigen
eine bemerkenswerte große Unempfindlichkeit gegen zugeführte«
Insulin. Man kann davon ausgehen,daß in Tumoren die
glycolytischen Enzyme den gleichen Rcgulationsmrchanismen
gehorchen wie in der Normalzelle. Auch ist erwiesen,
daß die Tumorzellen wegen des schlechten Wirkungsgrades
der Gärung eine große Menge Glukose verschwenden. Da die gegenseitig regulatorische Abhängigkeit zwischen
Kohlehydrat- und Fett stoffwechsel bekannt ist, läßt sich
hier durch Verschiebung die Glykolyse im gesamten Organismus auf minimale Werte reduzieren. Dies sollte
sich am Tumor besonders stark auswirken, weil Tumoren mit zunehmender Malignität des Wachstums immer abhängiger
von dei~ Energiegewinnung aus der Glykolyse werden, da
ihnen Ausweichmöglichkeiten auf andere Substrate und Stoffwechselwege
zunehmend verlorengehen. Der glukosesparende Effekt von Fettsäuren und Ketonkörpern ist bereits in
all CTi Einzelheiten vermessen worden; so ist bekannt, daß
Fettsäuren und Kctonkörper die Aktivitäten der glykol^ytiscben
Schlüs.selenzyme erheblich horabsetzrn, außerdem werden die
Aktivitäten von Glukose-6-phosphnt-dehydrogenase und 6-Phosphogl
ueonat-dehydrogenape im Hexoserr.onophosphnt shunt vermindert ,
so daß sich ein relativer Mangel an Ribose zur DXA-Synthnse
ergibt, der wiedci'um zu einem Mangel an NAD und damit zu
einem Engpaß in der Glykolyse durch Behinderung des Wasserstoff
transportes führt. Zusammenfassend ergibt sich, daß ein
Aushungern eines Tumors dadurch möglich sein muß, daß mar
den Körper für eine gewisse Zeit in eine - sonst vom medizinischen Standpunkt immer als fatcil angesehene - stark
ketaeidotische Stoffwechsellage versetzt,
Zur Erzeugung einer exogenen Ketacidose eignen sich insbesondere
kurzkettige Fettsäuren wie beispielsweise Buttersäure und Propionsäure oder die durch ß-Oxydation
daraus entstehenden körpereigenen Abbauprodukte wie die
entsprechenden Hydroxy- und Ketosäuren wie beispielsweise ß-Hydroxybuttersäure oder Acetoessigsäure. Buttersäure
ist zwar schon einmal im Jahre 1933 von J· Watson, the
Lancet ii 6l8: 7^6 - ?Ί8 zur Tumorbehandlung vorgeschlagen
wOrden, allerdings nur zur äußeren Anwendung bei der
Reinigung von Tumorgeschwülsten. Tn jüngerer Zeit sind vergleichende
■> Untersuchungen über den Einfluß von Buttersäure auf Stoffwechselvorgänge vorgenommen worden,
so berichten beispielsweise II. Darker et al in Dr. J. Cancer (197?) 35, 3±k über den Einfluß von Natriumbutyjrat
auf die Proliferation maligner Trophoblasten
im Kulturversuch. In Laborversuchen wurden Buttersäure und Natriumbut rat auch bereits hinsichtlich ihrer
Beeinflussung von malignen Zellen überprüft, beispielsweise
von Leavitt et al, Nature 271 (56'l2) 262 - 265, I978
oder M. F. Bourgeade et al in Cancer Research 39, '*72o Ί723,
November 1979. Soweit bekannt, sind diese Säuren oder ihreAllcalisalze bislang aber kaum klinisch eingesetzt
worden und eigene Untersuchungen haben gezeigt, daß ein klinischer Einsatz kaum möglich ist. Eine orale Gabe
der Saure oder der Salze ist schon deswegen kaum erfolgversprechend,
weil kurzkettige Fettsäuren bereits nach
einmaliger Leberpassage sehr weitgehend abgebaut werden, so daß der größte Teil der Verbindungen bereits eliminiert
wird, bevor eine hinreichende Konzentration in der Peripherie erreicht werden kann. Der intravasalen Gabe
von kurzkettigen Fettsäuren, Hydroxy- und Ketofettsäuren
steht die Tatsache entgegen, daß dies wegen der zu verabreichenden
Menge und infolgedessen des PH-Wertes- nicht
möglich ist. Eigene Untersuchungen haben gezeigt, daß eine Mindostdosis von 2oo mMol - looo mf-lol Säure erforderlich
sind. Wird diese Menge aber in Form von Salzen
eingesetzt, erfolgt eine Überschwemmung des Körpers mit/ Kationen, meist Natrium oder Kalium, mit den bekannten
daraus resultierenden Folgen.
Eine intravasale Gabe der Verbindung ist daher nur in
der erfindungsgemäßen Weise möglich, intern nämlich die
Ester eingesetzt werden, da diese osmotisch inaktiv sind
und sich in dor benötigten Menge zu hinreichend
stabilen pharmazeutischen Zubereitungen verarbeiten lassen. Bei schwerer löslichen Estern kann die
Verarbeitung zusammen mit physiologisch unbedenklichen Emulgatoren erfolgen. Bei erfindung.sgp-näP.or Anwendung
Kordon die ketogenen Fettsäureester ausschließlich
intravasal verabreicht, und zwar in Mengen von etwa ■2oo mMol - looo mMol in 24 Stunden.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Säureester sind an und für sich bekannt und können nach den üblichen
Verfahren zur Synthese von Carbonsäuren, Hydroxy- und Ketocarbonsäuren und deren Estern hergestellt werden.
Eine Linksdi chende ■'i-IIydroxybut tersäure kann beispielsweise
auch nach dem in der DT-PS 27 33 -o2 beschriebenen
Vorfahren erhalten werden. Zur Anwendung kommen vorzugsweise
solche Verbindungen, die aufgrund ihrer Stabilität, osmotischen Inaktivität usw. sich besonders zur" Herstellung
von pharmazeutischen intravasalcn Zubereitungsformen
eignen. Hierzu gehören Buttersäure-, ^-Hydroxybuttersäure-
und Acetoessigsäureester. Als Ester werden vorzugsweise
Verbindungen eingesetzt, bei denen auch der Alkoholanteil physiologisch unbedenklich oder sogar stoffwechseleigen
ist wio beispielsweise Glyccrincster.
Die Herstellung der pharmazeutischen Zubereitungsformen
erfolgt in an und füx~ sich bekannter Weise, gegebenen falls unter Zus<itz von Emulgatoren bei den zwar osmotisch
inaktiven, aber schwerer wasserlöslichen Estern wie beispielsweise mit Lecithin, gemischtes Säuretriglyceride
oder ähnlichem. Eine Injektion^- oder Infusionseinheit
enthält in der Regel etwa 4oo mMol Virksubstanz,
wobei die Infusion über einen Zeitraum von etwa 2 Stunden vorgenommen wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des Beispieles
näher erläutert:
351 ο g Glycerintributtcrsäurecster und 9,55 S
Lecithin werden in 33 >o g isotonischem Phosphatpuffer
gelöst und im Homogenisator homogenisiert. Das Ilomogenisat
wird in übliche Injektionsflaschen abgefüllt und in üblicher
Weise sterilisiert.
Bisher liegen klinische Erfahrungen mit etwa 4o Patienten
vor, die als inkurabel galten. Die Behandlung wurde mit einer Dosis ^on etwa 35 S Buttersäureester täglich
durchgcf iihrt .
Bei der Behandlung ist besonders auffällig die schon nach der ersten Fusion schlagartig einsetzende Schmerzfreiheit,
die so ausgeprägt ist, daß selbst Patienten, die ad libitum stärkste Analgetika erhalten hatten,
koine solchen mehr verlangten. Bereits nach einigen Infusionen war eine deutliche Besserung des Allgemeinzustandos
sowie Zunahme der körperlichen und geistigen Aktivität festzustellen.
Claims (2)
1. Arznei mit te] mit cytostatischer Wirkung, gekennzeichnet
durch eincTi Gehalt an Estern kurzkettiger Fettsäuren
und/oder Hydroxy - und/oder Ketofett säuren.
2. Arzneimittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Buttersäuree.stern.
3· Arzneimittel noch Anspruch 2, gekennzeichnet durch
einen Gehalt an Glyceriii- tr ibut t er päurecpf er ·
h. Arzneimittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
rj.r>->r\ Gehalt rr\ °.-Hydi'oxybutt ersäureo.st crn.
5- Arzneimittel rncl·· Anspruch 1, gekennzeichnet durch
<">inrn Gohr.lt ar A-: 't t. e = ci £püui eepf rj r..
Die Erfindung betrifft Arzneimittel r.r] t cyt GFt ui ischcr
'•virkung. Krebszellen ent st e},'-r ilurc!: Vnivar clung kcrpoi eigener
Zellen. Die auslosende U:-soc!ie für ihre spontane
Entstehung ist unbekannt, zu: z.~it v:ird überwiegend davon ausgegangen, daß die Ursac.hr in exogenen Xoxen, Virusinfektionen
oder durch plötzliches ''Erwachen" eines in der Zelle bereits vorhandenen krcbsspezifischen Gen
liegen kann. Die Dösartigkeit der Krebszellen drückt
sich in der Autonomie des Yfachstums aus, d.h. in ihrer Fähigkf'it, ungehr-crnt und ohne Einordnung in den Bauplan der Oj ίτη ·)(? und ui;tt'r Gewebszerstörung inf i 1 ΐ ι i r mml zu wachsen.
liegen kann. Die Dösartigkeit der Krebszellen drückt
sich in der Autonomie des Yfachstums aus, d.h. in ihrer Fähigkf'it, ungehr-crnt und ohne Einordnung in den Bauplan der Oj ίτη ·)(? und ui;tt'r Gewebszerstörung inf i 1 ΐ ι i r mml zu wachsen.
Über den Stoffwechsel dci Tumoren liegen unendlich viele
und sich häufig widerspi'cchendc Daten vor. Das liegt zum
Teil daran, daß es außerordentlich schwiei-ig ist, von
einem tumorspezifischen Stoffwechsel zu sprechen. Ein
einem tumorspezifischen Stoffwechsel zu sprechen. Ein
_ o_
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