DE3244806C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft den Gegenstand des Patentanspruchs.
Bei Untersuchungen über die physiologische Aktivität von Sulfonsäuregruppen in vivo bzw. bei Sulfonsäuregruppen- haltigen Verbindungen wurde gefunden, daß aus natürlichen Materialien extrahierte Pantethein-S-sulfonsäure eine Plasma- Lipid-senkende und präventive Wirkung in Tritonhyperlipidämischen Tieren besitzt und auch die Lipid-Peroxid-Konzentration in Serum und Leber herabsetzend wirkt, die durch Leberschädigung aufgrund organischer Lösungsmittel steigt, und ferner den β-Lipoprotein-Cholesterin-Gehalt senkt und die HDL-Cholesterin- Werte im Serum erhöht.
Pantethein-S-sulfonsäure
ist bekannt und auch deren Alkali- und Erdalkalisalze; vgl. GB-PS 13 08 434 und die dort beschriebene Verwendung zur Verstärkung des endogenen Potentials von Bifidobacterium bifidum (Lactobacillus bifidus).
Die Verbindung Pantethein-S-sulfonsäure wird aus Karotten extrahiert (Chem. Pharm. Bull., Bd. 22 [7], [1974], 1632-1638). Diese natürliche Verbindung ist sicher und ohne Toxizität. In jüngerer Zeit wurde es möglich, diese Verbindung aus D-Pantothensäure und 2-Aminoethanthiolschwefelsäure in technisch vorteilhafter Weise herzustellen. Ein Verfahren zu ihrer Herstellung mit zufriedenstellender Reinheit in hoher Ausbeute ist beschrieben in JP-OS 39 061/1981. Es hat sich gezeigt, daß diese Verbindung als Vorstufe für Coenzym A in vivo wirkt (Japan. J. Microbiol., Bd. 16 [3], 239-242, 1972). Doch war es bisher noch nicht bekannt, daß diese Verbindung den Lipid-Stoffwechsel verbessernde Wirkungen, wie eine die Serum-Lipid-Konzentration senkende Wirkung, besitzt. Bei Patienten mit hepatischen Schäden sind im allgemeinen Glutamat- Oxalacetat-Transaminase (GOT) und Glutamat-Pyruvat-Transaminase (GPT) erhöht. Bei Patienten mit Leberstörungen aufgrund von Cholangie ist eine alkalische Phosphatase-Aktivität erhöht. Ferner war bekannt, daß organische Lösungsmittel ein Membran-Lipid von Lebermikrosomen zu einem Peroxid peroxidieren (Exp. Mol. Path., 12, 224 [1970]).
Bekannt ist auch, daß das Lipid-Peroxid diverse Störungen verursacht; und es soll das Lipid-Peroxid in gewisser Weise mit der Karzinogenese im Zusammenhang stehen:
  • (1) Wenn Lipid-Peroxid in Zellen gebildet wird, schädigt es Zellmembranen oder denaturiert Enzymprotein und verursacht akute örtliche Störungen im Gewebe.
  • (2) Wenn eine große Menge Lipid-Peroxid aus den Zellen freigesetzt wird, steigt das Serum-Lipid-Peroxid und verursacht Serum- Hyperlipoperoxidämie, wodurch Störungen der peripheren Organe ermöglicht werden.
  • (3) Fluoreszierende Substanzen, wie Ripofuscin (im wesentlichen ein Komplex von Lipid-Peroxid und Protein) werden in Zellen chronisch gespeichert und nehmen am Alterungsprozeß der Zellen teil.
  • (4) Lipid-Peroxid fördert die Agglutination von Blutplättchen und die Kontraktion der Blutgefäße aufgrund Prostaglandin-Bildung in den Blutplättchen.
Somit ist es klinisch sehr bedeutsam, das in den angesprochenen schädigenden Einflüssen resultierende Lipid-Peroxid zu kontrollieren und zu beschränken; die Entwicklung von Arzneimitteln zur Kontrolle, Steuerung und Beschränkung von Lipid- Peroxid ist in diesem Fachbereich mit Nachdruck gefordert worden. Hierin liegt die Aufgabe der Erfindung.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die anspruchsgemäße Verwendung gelöst.
Bei Untersuchungen zum Mechanismus der durch Leberstörungen ausgelösten Lipoperoxid-Bildung und bei der Suche nach chemotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten zur Heilung oder Verhinderung ungewöhnlichen Lipid-Stoffwechsels aufgrund hepatischer Störungen hat sich folgendes gezeigt: Im Verlauf der Bildung von Lipid-Peroxid wird zuerst Wasserstoff aus der Methylengruppe zwischen den Doppelbindungen in einer ungesättigten Fettsäure herausgeholt, um ein Radikal zu bilden, und es reagiert dann mit Sauerstoff zu einem Peroxyradikal, das andere aktive Methylengruppen angreift und selbst in ein Hydroperoxid umgewandelt wird. Diese aktiven Methylengruppen werden ferner durch Reaktion mit anderen aktiven Methylengruppen in ein Radikal umgewandelt. So wird eine Reihe von Kettenreaktionen gestartet. Das Lipid-Peroxid wird dann in ein Hydroperoxid umgewandelt, und Sauerstoff wird verbraucht. In Patienten mit Leberschäden ist das Lipid-Peroxid erhöht, und die SH-Funktionen sind verschlechtert. Eingehende Untersuchungen erfolgten an verschiedenen Verbindungen unter diesen Gesichtspunkten.
Als Ergebnis hat sich herausgestellt, daß unter vielen Verbindungen Pantethein-S-sulfonsäure besonders in Pantethein oder Coenzym A (eine Verbindung mit einer SH-Gruppe) in vivo umgewandelt wird. Es ist anzunehmen, daß diese Verbindung die Verschlechterung der SH-Funktion auffangen könnte, und ferner, daß ein bei der Lipid-Peroxid-Bildung erzeugtes Radikal aus dem obigen Kettenreaktionssystems durch das SO₃2--Ion freigesetzt werden kann, das frei wird, wenn Pantethein-S-sulfonsäure in Pantethein umgewandelt wird, wodurch die Lipid-Peroxid- Bildung gesteuert werden kann. Weiterhin hat sich ergeben, daß Pantethein-S-sulfonsäure sehr wirksam für die Behandlung hyperlipidämischer Patienten und bei anomalem Lipid- Stoffwechsel ist, der in Patienten mit Leberstörungen beobachtet wird, da Pantethein-S-sulfonsäure die Lipid-Peroxid-Konzentration in Serum und Leber herabsetzt.
Ferner ist gefunden worden, daß Pantethein-S-sulfonsäure recht spezifische selektive physiologische Wirkungen besitzt, indem sie den β-Lipoproteincholesteringehalt herabsetzt, aber HDL-Cholesterin in normolipidämischen Tieren erhöht, wodurch sie eine ausgezeichnete Antiarteriosklerotische Aktivität entfaltet.
Wie in den nachfolgend wiedergegebenen Tests gezeigt wird, besitzt Pantethein-S-sulfonsäure eine ausgezeichnete, den Lipid- Stoffwechsel verbessernde Wirkung. Insbesondere senkt sie den Plasma-Lipidgehalt und verhindert Leberstörungen und Cholangie, wodurch Lipid-Peroxid-Konzentrationen in Serum und in der Leber gesenkt werden. Ferner kann als Ergebnis der Senkung des Serum- β-Lipoprotein-Cholesterin-Gehalts und der Erhöhung des Serum-HDL- Cholesterins Arterioseklerose verhindert werden.
Außerdem hat Pantethein-S-sulfonsäure keine Sicherheits- oder Toxizitätsprobleme, da sie ein Naturprodukt (aus Karotten extrahiert) ist. In mit Ratten durchgeführten Toxizitätstests hatte sie eine LD₅₀ von wenigstens 10 g/kg bei oraler Verabreichung. Das bedeutet, daß diese Verbindung praktisch nicht toxisch ist. Außerdem kann Pantethein-S-sulfonsäure leicht gehandhabt und in diese Verbindung enthaltende Präparate leicht eingearbeitet werden.
Erfindungsgemäß kann man sowohl die Säure als auch deren Salze verwenden. Als Salze können organische Salze, wie Aminsalze und Pyridiniumsalze, und anorganische Salze, wie Alkalimetallsalze und Erdalkalimetallsalze, genannt werden. Unter ihnen sind die Alkalimetallsalze und Erdalkalimetallsalze bevorzugt; das Calciumsalz ist besonders bevorzugt.
Unter den Analoga der Pantethein-S-sulfonsäure ist Pantethin bekannt. Diese Verbindung ist jedoch eine amorphe, viskose Substanz, die unbequem zu handhaben ist. Wenn Pantethin peroral verabreicht wird, schmeckt es extrem bitter. Andererseits ist Pantethein-S-sulfonsäure eine weiße fein-kristalline Substanz und praktisch ohne bitteren Geschmack. Verglichen mit Pantethin hat Pantethin-S-sulfonsäure eine beträchtliche Kontrollwirkung für die Bildung von Serum-Lipid-Peroxid.
Arzneimittel auf der Basis der erfindungsgemäßen, den Lipid-Stoffwechsel verbessernden Verwendung können entweder oral oder extern angewandt werden. Bei oraler Verabreichung kann das Mittel in Form weicher oder harter Kapseln, Tabletten, Granula, feinen Granulats oder von Pulvern eingesetzt werden. Bei der externen Anwendung kann es in Form von Injektionen, intravenösen Tropfen und in manchen Fällen Suppositorien benutzt werden.
Die geeignete Dosis des aktiven Bestandteils, die in Abhängigkeit von den Symptomen und der Form eines Arzneimittels variiert, ist 100 bis 1000 mg/Tag, insbesondere 300 bis 600 mg/Tag bei der Behandlung menschlicher Patienten.
Bei der Herstellung der Präparate können in geeigneter Weise ein grenzflächenaktives Mittel, ein Excipiens, ein Gleitmittel, ein Korrigens, Färbemittel, Geschmacks- oder Aromastoff, Konservierungsmittel, Suspensionsmittel, Netzmittel, filmbildendes Mittel, Überzugshilfsmittel und andere Hilfsstoffe verwendet werden.
Ein Testverfahren zur Charakterisierung der Effekte bei erfindungsgemäßer Verwendung zur Verbesserung des Lipid- Stoffwechsels ist nachfolgend beschrieben.
Test 1
Männliche Wistar-Imamichi-Ratten mit einem Gewicht von etwa 180 g, erhalten von JCL Co., Ltd., wurden verwendet. Die Ratten wurden in 6 Gruppen unterteilt, d. h. eine Kontrollgruppe (normale Tiere), eine Triton-Kontrollgruppe (hyperlipidämische Tiere), eine Gruppe für gleichzeitige Verabreichung von Triton und Pantethin, eine Gruppe für gleichzeitige Verabreichung von Triton und Pantethein-S-sulfonsäure, eine Gruppe für Triton/ Pantethin-Vorbehandlung und eine Gruppe für Triton/Pantethein- S-sulfonsäure-Vorbehandlung. Jede Gruppe umfaßte 10 Ratten. Die Tiere wurden mit einer kommerziell erhältlichen Diät (Typ CE-2 der JCL Co., Ltd.) und Wasser nach Belieben gefüttert. Die Arzneimittel wurden in Salzlösung zu 200 mg/ml und Triton WR- 1339 wurde in Salzlösung zu 100 mg/ml gelöst.
5 ml/kg Salzlösung erhielten die Ratten der Kontrollgruppe einmal täglich oral um 11 Uhr vormittags eine Woche lang. Nach der letzten Behandlung wurden sie 6 h lang nüchtern gehalten. Dann wurden 5 ml Blut durch Herzpunktur unter Etheranästhesie aus dem Herzen genommen und Plasma-Lipide nach herkömmlichen Methoden bestimmt. In der Triton-Kontrollgruppe wurden den Ratten 5 ml/kg Salzlösung einmal täglich um 11 Uhr vormittags für eine Woche oral gegeben. Bei der letzten Verabreichung wurden 400 mg/kg Triton WR-1339 in Ratten über eine gewöhnliche Jugularvene injiziert. Nach der Injektion wurde mit dem Nüchternhalten begonnen. Nach 6 h wurden 5 ml Blut aus dem Herzen nach der Methode der Herzpunktur unter Etheranästhesie entnommen und Plasma- Lipide nach herkömmlichen Methoden bestimmt. In der Gruppe für gleichzeitige Verabreichung von Triton und Pantethin erhielten Ratten oral 1000 mg/kg Pantethin-Lösung einmal täglich um 11 Uhr vormittags und gleichzeitig 400 mg/kg Triton WR-1339 über eine gewöhnliche Jugularvene injiziert. Nach der Triton-Injektion wurde mit dem Nüchternhalten begonnen. Nach 6 h wurden 5 ml Blut aus dem Herzen durch Herzpunktur unter Etheranästhesie entnommen und Plasma-Lipide nach herkömmlichen Methoden bestimmt. Bei der gleichzeitig mit Triton und Pantethein-S- sulfonsäure behandelten Gruppe wurden 1000 mg/kg Pantethein- S-sulfsäure-Lösung oral Ratten einmal täglich um 11 Uhr vormittags zudosiert, und gleichzeitig wurden 400 mg/kg Triton W-1339 den Tieren über eine gewöhnliche Jugularvene injiziert. Nach der Triton-Injektion wurde 6 h nüchtern gehalten, und dann wurden 5 ml Blut aus dem Herzen durch Herzpunktion unter Etheranästhesie entnommen und Plasma-Lipide nach herkömmlichen Methoden bestimmt. 1000 mg/kg Pantethinlösung wurden den Ratten der Triton/Pantethin-vorbehandelten Gruppe einmal täglich um 11 Uhr vormittags eine Woche lang verabreicht. Gleichzeitig mit der letzten Wirkstoffbehandlung wurden 400 mg/kg Triton WR-1339 den Ratten über eine gewöhnliche Jugularvene injiziert. Nach der Injektion wurde mit dem Nüchternhalten begonnen. 6 h später wurden 5 ml Blut aus dem Herzen durch Herzpunktur unter Etheranästhesie entnommen und Plasma-Lipide nach herkömmlichen Methoden bestimmt.
Die Ratten der Triton/Pantethein-S-sulfonsäure-vorbehandelten Gruppe erhielten einmal täglich um 11 Uhr vormittags eine Woche lang 1000 mg/kg Pantethein-S-sulfonsäure-Lösung auf oralem Wege. Zum Zeitpunkt der letzten Wirkstoffbehandlung wurden 400 mg/kg Triton WR-1339 gleichzeitig über eine gewöhnliche Jugularvene injiziert. Nach der Injektion wurde 6 h nüchtern gehalten, und dann wurden 5 ml Blut dem Herzen durch Herzpunktur unter Etheranästhesie entnommen und Plasma-Lipide nach herkömmlichen Methoden bestimmt. Die Bestimmungsmethoden für Plasma- Lipide waren wie nachfolgend gezeigt. Pantethein-S-sulfonsäure wurde in allen Fällen in Form ihres Calciumsalzes verwendet.
Triglycerid: Enzymatische Methode (Triglyceride-G-Test Wako);
Cholesterin: Enzymatische Methode (Cholesterin-C-Test Wako).
Die Ergebnisse sind in Tabelle I wiedergegeben.
Tabelle I
Einflüsse von Pantethin und Pantethein-S-sulfonsäure auf Plasma- Lipide in Triton-hyperlipidämischen Ratten
Bei der Triton-Kontrollgruppe waren im Vergleich zur Kontrollgruppe Plasma-Cholesterin und Triglycerid beträchtlich erhöht (P<0,001). Diese Tatsache bedeutet, daß Modelle hyperlipidämischer Tiere erhalten wurden. Pantethein-S-Sulfonsäure zeigt eine Cholesterin-senkende Wirkung gleichwertig mit der von Pantethin und auch eine den Triglycerid-Gehalt beträchtlich senkende Wirkung. Verglichen mit der Gruppe, die den Wirkstoff nur einmal erhielt, zeigte die vorbehandelte Gruppe etwas geringere Cholesterin- und Triglycerid-Werte. So wurde nachgewiesen, daß Pantethein-S-sulfonsäure eine die durch Triton verursachte Zunahme der Plasma-Lipid-Konzentration verhindernde Wirkung hat.
Bei den Test hatte die mit Pantethin-vorbehandelte Gruppe Symptome schwerer Diarrhoe (9 Ratten in der aus 10 Tieren bestehenden Gruppe hatten Diarrhoe-Symptome, und eine ging am 6. Tag der Behandlung ein). Andererseits hatte nur eine Ratte in der aus 10 Tieren bestehenden, mit Pantethein-S-sulfonsäure vorbehandelten Gruppe Diarrhoe-Symptome. Diese Ergebnisse zeigen, daß Pantethein-S-sulfonsäure den Plasma-Lipid-Gehalt senkend und die Erhöhung der Plasma-Lipide über die von Pantethin verhindernd sowie die Nebenwirkungen, insbesondere Diarrhoe, lindernd wirkt. So wurde gezeigt, daß Pantethein-S-sulfonsäure hochgradig sicher ist.
Test 2
Männliche Wistar-Imamichi-Ratten mit einem Gewicht von etwa 160 g, erhalten von der JCL Co., Ltd., wurden mit CE-2- Diät (JCL Co., Ltd.) und Wasser nach Belieben eine Woche vor Beginn der Versuche gefüttert. Die Ratten wurden in drei Gruppen unterteilt, d. h. eine mit Tetrachlorkohlenstoff behandelte Gruppe (Leberstörungen-Tiere), eine Pantethin-behandelte Gruppe und eine Calcium-pantethein-S-sulfonat-behandelte Gruppe. Jede Gruppe umfaßte 20 Ratten. Sie wurden mit dem gleichen Futter wie in der Vorbehandlungsperiode gefüttert.
Pantethin und Calcium-pantethein-S-sulfonat wurden in Mengen von 400 mg und 544 mg in 1 ml Wasser gelöst und in Dosen von 1000 bzw. 1361 mg/kg gegeben. Nur Wasser wurde zu 2,5 ml/kg der mit Tetrachlorkohlenstoff behandelten Kontrollgruppe gegeben. Die Vorbehandlung erfolgte durch einwöchige orale Verabreichung. Danach wurde 1 ml/kg Tetrachlorkohlenstoff intraperitoneal injiziert. 24, 48 und 72 h für und nach der Injektion wurden 5 Ratten für jeden Abschnitt durch Köpfen geopfert, um Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (GOT), Glutamat-Pyruvat-Transaminase (GPT) und alkalische Phosphatase im Serum sowie die Serum- und Leber-Lipid-Peroxide zu bestimmen.
Die Bestimmung erfolgte nach folgenden Methoden:
Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (GOT): Karmen-Methode.
Glutamat-Pyruvat-Transaminase (GPT): Karmen-Methode.
Alkalische Phosphatase: Kind-King-Methode.
Serum- und Leber-Lipid-Peroxid: Yagi-Fluoreszenz-Methode.
Die Ergebnisse sind in den Tabellen II bis IV gezeigt.
Tabelle II
(1) GPT und GOT
Aus Tabelle II geht hervor, daß Calcium-pantethein-S- sulfonat die Serum-GPT 24 h nach Verabreichung von Tetrachlorkohlenstoff signifikant (P<0,05) senkte, während die Aktivität in der Kontrollgruppe das Maximum zu der Zeit erreichte, und daß Pantethin ähnlichen Verlauf zeigte (p<0,05). Diese Tatsache zeigt, daß die Leberstörungen unterdrückt werden. 72 h nach der Verabreichung von Tetrachlorkohlenstoff senkte Calciumpantethein- S-sulfonat GPT signifikant (p<0,05) und zeigte somit, daß es die Heilung der Leberstörungen beschleunigte.
Was Serum-GOT betrifft, wird aus Tabelle II klar, daß in der Gruppe, der Calcium-pantethein-S-sulfonat verabreicht wurde, GOT 24 h nach der Verabreichung signifikant (p<0,01) herabgesetzt wurde, verglichen mit der Kontrollgruppe, und auf 72 h nach der Verabreichung (p<0,05). Diese Tatsache zeigt, daß es die Anfangsstufe der Leberstörungen unterdrückt und die Heilung beschleunigt.
Tabelle III
(2) Serum- und Leber-Lipid-Peroxid
Aus Tabelle III geht hervor, daß, verglichen nicht nur mit der Kontrollgruppe, sondern auch der Pantethin-Behandlungsgruppe, Serum-Lipid-Peroxid in der Calcium-pantethein-S- sulfonat-Behandlungsgruppe 72 h nach der Verabreichung signifikant (p<0,05) herabgesetzt war. Somit unterdrückte Calcium- pantethein-S-sulfonat merklich die Bildung von Serum-Lipid-Peroxid.
Aus Tabelle III geht auch hervor, daß, verglichen mit der Kontrollgruppe, Leber-Lipid-Peroxid in der Calcium-Pantethein- S-sulfonat-Behandlungsgruppe 24 und 48 h nach der Verabreichung signifikant (p<0,001) herabgesetzt war. Diese Tatsache zeigt, daß Calcium-pantethein-S-sulfonat die Bildung und Speicherung von Lipid-Peroxid in der Leber merklich hemmt.
Tabelle IV
Alkalische Phosphate
Aus Tabelle IV ergibt sich, daß die Zunahme der alkalischen Phosphotase-Aktivität, die eine enzymatische Cholangie- Anzeige ist, 24 und 48 h nach der Behandlung mit Tetrachlorkohlenstoff in der Kontrollgruppe durch die Verabreichung von Calcium-pantethein-S-sulfonat und Pantethin signifikant gehemmt wurde. Die Hemmwirkung von Calcium-pantethein-S-sulfonat war der von Pantethin überlegen. Durch die Ergebnisse wurden die Wirkungen von Calcium-pantethein-S-sulfonat auf Cholangie bestätigt.
Wie oben unter Bezugnahme auf Calciumsalz von Pantethein- S-sulfonsäure beschrieben, wurde nachgewiesen, daß Pantethein- S-sulfonsäure und ihre Salze auf die Bildung von Leber-Lipid- Peroxid bei Patienten mit Leberstörungen hemmend wirken, und zwar gleichwertig mit Pantethin, einem analogen Wirkstoff, sowie ferner die Bildung von Serum-Lipid-Peroxid hemmend wirken, und zwar überlegen gegenüber Pantethin bei Patienten mit Cholangie. So wurde nachgewiesen, daß Pantethin-S-sulfonsäure und ihre Salze als den Lipid-Stoffwechsel verbessernde Wirkstoffe für Patienten mit Leberstörungen recht brauchbar sind.
Test 3
Männliche Goldhamster mit einem Gewicht von etwa 120 g, erhalten von der JCL Co., Ltd., wurden verwendet. Die Hamster wurden in drei Gruppen eingeteilt, d. h. eine Kontrollgruppe normale Tiere), eine Gruppe für Pantethein-S-sulfonsäure-Behandlung und eine Gruppe für Pantethin-Behandlung. Jede Gruppe umfaßte 4 Hamster. Sie wurden mit handelsüblicher fester CE-2- Diät (JCL Co., Ltd.) und Leitungswasser nach Belieben gefüttert. Als Pantethein-S-sulfonsäure (PaSSO₃H) wurde ihr Calciumsalz in Form einer wäßrigen Lösung mit 544 mg/ml und Pantethin (PaSS) in Form einer wäßrigen Lösung mit 400 mg/ml verwendet.
Die Hamster der Kontrollgruppe erhielten oral 2,5 ml/kg Wasser. 1361 mg/kg Pantethein-S-sulfonsäure und 1000 mg/kg Pantethin wurden jeweils den Hamstern der beiden anderen Gruppen verabreicht. Die Behandlung erfolgte durch orale Verabreichung einmal täglich um 11 Uhr vormittags für zwei Wochen. 24 h nach beendeter Behandlung wurde durch Köpfen Blut genommen und Serum- Lipide nach herkömmlichen Methoden bestimmt. Die Methoden der Serum-Lipid-Bestimmung waren wie folgt:
Cholesterin: Enzymatische Methode (Cholesterin-C-Test Wako),
Triglycerid: Chemische Methode (Triglycerid-G-Test Wako),
Phospholipide: Enzymatische Methode (Phospholipid-B-Test Wako),
HDL-Cholesterin: Heparin-Mangan-Bindungsfällungsmethode (HDL-Cholesterin-Test Wako),
β-Lipoprotein-Cholesterin: Enzymatische Methode (β-Lipoprotein- C-Test Wako).
Die Ergebnisse sind in Tabelle V gezeigt.
Tabelle V
Wirkungen von Pantethein-S-sulfonsäure auf Serum-Lipide in Hamstern
Bei diesen Versuchen wurde gefunden, daß Hamster besonders geeignete Test-Tiere für das Studium des Serum-Neutralfetts sind. Verglichen nämlich mit für diese Versuche gewöhnlich verwendeten Ratten haben Hamster zweifache Gesamt-Serum- Cholesterin- und viel höhere Triglycerid-Konzentration. Wenn Hamster verwendet werden, wird es überflüssig, erzwungenermaßen künstliche hyperlipidämische Bedingungen und auch einen extrem unausgewogenen Stoffwechsel in Ratten durch Triton-Injektion oder Füttern mit hypercholesterinämischer Diät zur Untersuchung der Wirkungen der Wirkstoffe zu schaffen. Mit anderen Worten, wenn Hamster verwendet werden, können die Einflüsse der Wirkstoffe unter wesentlich normalen Stoffwechselbedingungen von Tieren untersucht werden, das Verhalten von Wirkstoffen kann nämlich in vorteilhafter Weise unter nahezu natürlichen Bedingungen beobachtet werden. Ferner ist der Lipoprotein-Stoffwechsel in Ratten von dem im Menschen verschieden, und die Bestandteile von Lipoprotein als solche in Ratten sind verschieden von denen im Menschen, und daher ist die Übertragung der Versuchsdaten mit Ratten auf den Menschen bei der Datenanalyse unsinnig. In diesem Zusammenhang ist gesagt worden, daß der Mechanismus des Lipoprotein-Stoffwechsels von Hamstern dem beim Menschen gleicht. Außerdem sind die Lipoprotein-Bestandteile in Hamstern sehr nahe bei denen im Menschen.
So werden bei Verwendung von Hamstern in den Versuchen physiologische Wirkungen erzielt, die den beim Menschen beobachteten recht ähnlich sind. Um es klar auszudrücken, die bei Hamstern erzielten physiologischen Effekte können direkt auf den Menschen übertragen werden.
Wenn Hamster, die für die erfindungsgemäßen Versuche recht geeignete Tiere sind, zwei Wochen lang Pantethein-S-sulfonsäure erhielten, sank Serum-Cholesterin um etwa 32% (p<0,001) (wenn Pantethin verabreicht wurde, war die Senkung 29% und p<0,01), und Triglycerid wurde um 67% gesenkt (p<0,001) (wenn Pantethin verabreicht wurde, war die Senkung 53% und p<0,001). So ist klar, daß die Wirkungen von Pantethein-S-sulfonsäure denen von Pantethin weit überlegen waren.
Es ist gesagt worden, daß β-Lipoprotein-Cholesterin ein Risikofaktor für Arteriosklerose sei. Pantethein-S-sulfonsäure senkte das β-Lipoprotein-Cholesterin signifikant (p<0,001) im Vergleich zur Kontrollgruppe. Pantethein-S-sulfonsäure zeigte gegenüber Pantethin überlegene Effekte.
HDL-Cholesterin aktiviert Lecithin-Cholesterin-Acyltransferase (LCAT) und wirkt als Katalysator bei der Veresterung des freien Cholesterins zu einem veresterten Cholesterin. So reguliert HDL-Cholesterin glatt den Stoffwechsel von Cholesterin, um Arteriosklerose zu verhindern. HDL-Cholesterin wurde signifikant (p<0,001) in der Pantethein-S-sulfonsäure-Behandlungsgruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe erhöht. So wurden ausgezeichnete Ergebnisse erhalten.
Wie oben beschrieben, wurde gefunden, daß Pantethein- S-sulfonsäure in jeder Hinsicht der Serum-Lipide und antiarteriosklerotischen Aktivität bemerkenswerte, den Lipid-Stoffwechsel verbessernde, Wirkungen hat.
Es folgen Formulierungs-Beispiele.
Beispiel 1
500 mg Calcium-pantethein-S-sulfonat wurden zusammen mit 5 g Glucosepulver gerührt. Das Gemisch wurde unter sterilen Bedingungen auf Ampullen verteilt. Die Ampullen wurden versiegelt und im Dunkeln an einem kühlen Platz nach Einleiten von Stickstoff aufbewahrt. Zum Zeitpunkt der Verwendung werden 500 ml 0,85%ige physiologische Salzlösung zugesetzt, um ein flüssiges Arzneimittel herzustellen. Diese Flüssigkeit wird als intravenöse Injektion oder als Tropf, je nach den Symptomen, verwendet.
Beispiel 2
50 g Glucosepulver wurden zu 50 g Calcium-pantethein-S- sulfonat gegeben. 99 g Lactose, 1 g Hydroxypropylcellulose und 2 g Magnesiumstearat wurden gewogen und zu dem Gemisch gegeben. Dieses wurde gründlich gerührt und mit einer Tablettiermaschine zu 1000 Tabletten für Erwachsene geformt.
Beispiel 3
100 g Calcium-pantethein-S-sulfonat, 730 g Lactose, 7 g kristalline Cellulose und 3 g Hydroxypropylcellulose wurden homogen zusammengemischt. Das Gemisch wurde durch ein Sieb eines Extruders zu einem Granulat geformt und genügend getrocknet.

Claims (1)

  1. Verwendung von Pantethein-S-sulfonsäure oder der Salze davon, insbesondere der Alkali- oder Erdalkalisalze, zur Verbesserung des Lipid-Stoffwechsels.
DE19823244806 1981-12-04 1982-12-03 Den lipid-stoffwechsel verbesserndes arzneimittel Granted DE3244806A1 (de)

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