DE940136C - Zahnpflegemittel - Google Patents
ZahnpflegemittelInfo
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- DE940136C DE940136C DEU2220A DEU0002220A DE940136C DE 940136 C DE940136 C DE 940136C DE U2220 A DEU2220 A DE U2220A DE U0002220 A DEU0002220 A DE U0002220A DE 940136 C DE940136 C DE 940136C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/70—Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/64—Proteins; Peptides; Derivatives or degradation products thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q11/00—Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 8. MÄKZ 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 30 h GRUPPE 1310
U 2220 IVa 130 h
Oscar Walter Neiditsch, East Paterson, N. Y. (V. St. A.)
ist als Erfinder genannt worden
Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande)
Zahnpflegemittel
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 10. Juni 1953 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 18. August 1955
Patenterteilung bekanntgemacht am 9. Februar 1956
Die Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 17. Juni 1952 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnpflegemittel, das ein Tyrothricin enthält.
Tyrothricin ist bekanntlich unter bestimmten Bedingungen ein wirksames baktericides Mittel, und
es wurde mit wechselnden Ergebnissen in Zahnpflegemitteln verwendet.
Wäßrige Dispersionen von Tyrothricin wirken bekanntlich in der Weise, daß sie die Lactobacilluszahl
verringern und die Bildung von Milchsäure in vitro verhindern. Jedoch in Gegenwart von Dicalciumphosphat,
Tricalciumphosphat oder Kalk — das sind die üblicherweise in den Zahnpflegemitteln verwendeten
polierenden Stoffe — besitzt das Tyrothriein eine beträchtlich verringerte Wirksamkeit.
Es wurde nun gefunden, daß in einem Zahnpflegemittel, das Tyrothricin und Calcium- bzw. Magnesium-
carbonate bzw. -phosphate sowie zwischen 5 bis 95 % eines praktisch wasserunlöslichen Salzes einer PoIymetaphosphorsäure
enthält, das Tyrothricin in einer homogenen dispergierten und hochwirksamen Form
vorliegt.
Daher wird gemäß der Erfindung ein Tyrothricin und ein Calcium- oder Magnesiumphosphat oder
-carbonat als polierenden Stoff enthaltendes Zahnpflegemittel geschaffen, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß der polierende Zusatz auch ein praktisch unlösliches Salz einer Polymetaphosphorsäure
enthält.
Die Zahnpflegemittel nach der Erfindung sollen mindestens etwa 0,005 bis etwa 0,5 Gewichtsprozent
an Tyrothricin zwecks Erzielung der gewünschten Wirkung enthalten.
Gemäß der Erfindung werden'in Zahnpflegemitteln die praktisch wasserunlöslichen Polymetaphosphate
verwendet, nicht dagegen die löslichen, außer daß sie in kleinen Mengen bis zu etwa 4% als Verunreinigungen
zugegen sein können. Maddrells-Salz, erhältlich
durch Erhitzen von Natriumdihydrogenphosphat auf 300 bis 4000 während mehrerer Stunden, und Kurrols-SaIz,
erhältlich durch längeres Erhitzen von Natrium- oder Kaliumhydrogenphosphat bis auf Temperaturen
kurz unterhalb des Schmelzpunktes, sind Beispiele unlöslicher Natriumpolymetaphosphate, welche in
Zahnpflegemitteln gemäß der Erfindung benutzt werden können.
Ein besonders geeignetes Produkt ist das praktisch unlösliche Natriumpolymetaphosphat, welches bis zu
4°/0 lösliche Phosphate und bis 96% unlösliche Polymetaphosphate enthält.
Jedes behebige Salz einer Polymetaphosphorsäure kann verwendet werden. Die Alkalisalze, insbesondere
die Natrium- und Kaliumsalze, sind die am leichtesten
erhältlichen und werden daher bevorzugt.
Das praktisch unlösliche Polymetaphosphat besitzt eine zu stark scheuernde Wirkung, um als einziges
Poliermittel in dem Zahnpflegemittel verwendet zu
werden. Überdies reagiert es sauer und muß gepuffert werden, um den pH-Wert des Zahnpflegemittels
innerhalb des gewünschten Bereichs zu halten, in. der Nähe des Neutralpunktes, vorzugsweise im Bereich
von 6 bis 7.
Aus diesem Grunde werden mindestens 5% des
praktisch unlöslichen Polymetaphosphats durch andere Poliermittel ersetzt, welche aus der Gruppe der
Magnesium- und Calciumcarbonate und -phosphate' ausgewählt werden, vorzugsweise werden 5 bis 50 %
an anderen PoKermitteln, bezogen auf die gesamten Poliermittel, verwendet.
Das Zahnpflegemittel enthält gewöhnlich etwa 30 bis 99,5% der im vorstehenden beschriebenen
Mischung polierender Stoffe in Abhängigkeit von der physikalischen Beschaffenheit des Zahnpflegemittels.
Vorzugsweise werden 50 bis 60 % in einer Zahnpaste und 95,5 bis 98% in einem Zahnpulver angewendet.
Zusätzlich zu dem Poliermittel und dem Tyrothricin, welche wesentliche Bestandteile des Zahnpflegemittels
sind, kann es noch wahlweise andere üblicherweise in Zahnpflegemitteln benutzte Bestandteile enthalten.
Bei der bevorzugten Ausführungsf orm der Erfindung hat das Zahnpflegemittel Pastenform, und in diesem 65
Fall enthält es einen Träger und Weichmacher und ein Bindemittel in Mengen, die ihm ein gutes Gefüge
und gute Fließbarkeit geben.
Es folgen allgemeine Ansätze von Zahnpasten und -pulvern gemäß der Erfindung. 70
Zahnpaste
Zulässiger Bereich, in Gewichtsteilen. |
Bevorzugter Bereich in Gewichtsteilen |
|
Tyrothricin | 0,005 bis 0,5 | 0,02 bis 0,1 |
Gesamtgehalt an Poliermitteln ...: |
20 bis 80 | 50 bis 60 |
Unlösliches Poly metaphosphat mit einem Gehalt bis zu 4% an löshchen Phosphaten |
ι bis 76 | 25 bis 57 |
Calcium- und Magnesium carbonate und -phosphate und andere |
76 bis ι | 2,5 bis 30 |
Träger und Weichmacher .... |
5 bis 70 | 15 bis 40 |
Bindemittel | 0,5 bis 30 | 0,7 bis 5 |
Zahnpulver
Zulässiger
Bereich in
Gewichtsteilen
Bevorzugter Bereich in Gewichtsteilen 105
Tyrothricin
Gesamtgehalt an
Poliermitteln ....
Poliermitteln ....
Unlösliches Polymetaphosphat mit
einem Gehalt bis
zu 4% an
löslichen
Phosphaten
einem Gehalt bis
zu 4% an
löslichen
Phosphaten
Calcium- und
Magnesiumcarbonate und
-phosphate und
andere
Magnesiumcarbonate und
-phosphate und
andere
0,005 bis °>5 88 bis 99,5
5 bis 95
95 bis 5
0,02 bis 0,2
95,5 bis 98 110
40 bis 95
5 bis 50
Die Erfindung soll nun an den folgenden Beispielen erläutert werden, worin alle Prozentsätze gewichts- 125
mäßige sind.
Beispiel ι
Das Folgende ist ein Beispiel für eine Reihe von Zahnpastenansätzen:
Tyrothricin
Unlösliches Natrium-
polymetaphosphat ..
Dicalciumphosphat....
Dicalciumphosphat....
Traganth
Saccharin
Duftstoffe
Natriumlaurylsulfat ...
Glycerin
Propylenglykol
Destilliertes Wasser ...
26,92
26,91 133
0,20 0,90 1,14 18,90
1,00
22,70
0,05
26,89 26,89
1.33
0,20 0,90
18,90
1,00
22,70
o,o5
53,78 1.33
0,20
o,9o
18,90 ΐ,οο
22,70
I 100,00 I 100,00 I 100,00
Bei all diesen Ansätzen wurde das Tyrothricin zuerst in Propylenglykol gelöst und dann das Glycerin
und nachfolgend das destillierteWasser zugesetzt; diese
Lösung bildet den gesamten flüssigen Anteil. Dieser flüssige Anteil wurde dann mit den anderen Bestandteilen
des Ansatzes vereint.
Die Ergebnisse dieser Prüfungen zeigten, daß Ansatz Nr. 2 das wirksamste Zahnpflegemittel war
und eine 25,6°/0ige Verringerung in kariösen Flächen von Hamstern im Vergleich zu dem Kontrollansatz
Nr. ι ergab. Ansatz Nr. 3 ergab keine Verringerung in den kariösen Flächen im Vergleich zu dem Kontrollansatz.
Es folgt ein anderer Vergleich von Ansätzen von Zahnpaste.
Tyrothricin
Unlösliches Natriumpoly-
metaphosphat
Tricalciumpnosphat
Natriumalginat
Saccharin
Duftstoffe
Natriumlaurylsulfat
Glycerin
Propylenglykol
Destilliertes Wasser
(0A)
0,05
36,00 9,00 1,30 0,20 0,90 1,14
22,71 1,00
27,70
0,05
45,00 %30 0,20
0,90 1,14
22,71 1,00
27,70
100,00
100,00
Der erste Ansatz verhinderte Milchsäureentstehung um 41%, während der zweite Ansatz nur eine Verhinderung
um 20 % ergab, was zeigte, daß ein höherer Anteil an Tyrothricin im ersten unlösliches Polymetaphosphat
enthaltenden Ansatz als im zweiten kein solches Phosphat enthaltenden Ansatz in wirksamer
Form vorhanden ist.
Zahnpulver werden nach folgenden Ansätzen hergestellt :
Tyrothricin
Dimagnesiumphosphat ...
Unlösliches Natriumpoly-
Unlösliches Natriumpoly-
metaphosphat
Saccharin
Duftstoffe
Natriumlaurylsulfat
(Vt)
0,05 8,00
89,05 0,20 1,40 1,30
(Vo)
100,00
100,00
I (Vo) |
2 (Vo) |
|
Tyrothricin | 0,05 22,00 75,05 0,20 |
0,05 97,05 |
Kalk | 1,40 1,30 |
0,20 |
Unlösliches Natriumpoly- metaphosphat |
100,00 | 1,40 1,30 |
Saccharin | 100,00 | |
Duftstoffe | ||
Natriumlaurylsulfat | ||
Claims (4)
- Patentansprüche:0,05 97.05—0,201,40 1,30Der erste Ansatz verhinderte Milchsäureentstehung um 47%, während der zweite ihre Entstehung nicht verhinderte, was zeigte, daß eine wirksame Menge von Tyrothricin im ersten unlösliches Natriumpolymetaphosphat enthaltenden Ansatz vorhanden ist, was nicht der Fall bei dem zweiten kein Polymetaphosphat enthaltenden Ansatz ist.Beispiel 4Zahnpulver werden nach folgenden Ansätzen hergestellt :Der erste unlösliches Natriumpolymetaphosphat enthaltende Ansatz verhinderte Milchsäureentstehung um 26°/0, was der zweite Ansatz nicht verhinderte.i. Tyrothricin und als Poliermittel ein Calcium- oder Magnesiumphosphat oder -carbonat, z. B. Dicalcium- oder Tricalciumphosphat, enthaltendes Zahnpflegemittel, dadurch gekennzeichnet, daß es als Poliermittel auch ein praktisch unlösliches Salz einer Polymetaphosphorsäure enthält.
- 2. Zahnpflegemittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es ein praktisch unlösliches Alkalisalz einer Polymetaphosphorsäure enthält.
- 3. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene praktisch unlösliche Salz einer Polymetaphosphorsäure bis zu 4 Gewichtsprozent lösliche Phosphate . enthält.
- 4. Zahnpflegemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,005 bis 0,5 % Tyrothricin, berechnet auf das Gewicht des Mittels, enthält.© 509 663 3.56
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