DE2159322C2 - Pharmazeutische Zubereitung für die Lithium-Therapie - Google Patents

Pharmazeutische Zubereitung für die Lithium-Therapie

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Liliane Bourg-La-Reine Saint-Martin
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C59/00Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C59/01Saturated compounds having only one carboxyl group and containing hydroxy or O-metal groups
    • C07C59/10Polyhydroxy carboxylic acids
    • C07C59/105Polyhydroxy carboxylic acids having five or more carbon atoms, e.g. aldonic acids

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Description

Die Erfindung betrifft eine pharmazeutische Zubereitung für die Lithium-Therapie.
Es ist bereits bekannt, Lithiumsalze oral zur Behandlung bestimmter Geisteskrankheiten, insbesondere von manisch-depressiven Psychosen, der Schwermut oder manischen Zuständen, zu verabreichen. Diese Wirkung ist für Zubereitungen bekannt, die Lithiumbromid, Lithiumcarbonat, Trilithiumcitrat oder Lithiumchlorid enthalten.
Die bei solchen Behandlungen erzielten Ergebnisse werden als zufriedenstellend beurteilt, wobei sie jedoch eine Hauptbehandlung unter Verabreichung hoher Wirkungsdosen und eine Nachbehandlung mit bedeutenden Dosierungen erforderlich machen. So ist es beispielsweise üblich, während der Hauptbehandlung ein Lithiumsalz entsprechend einer täglichen Dosis von etwa 0,5 g metallischem Lithium während 7 bis 10 Tagen zu verabfolgen und danach während längerer Zeit wöchentliche Dosierungen von etwa 0,15 bis 0,20 g Lithium folgen zu lassen.
So ist aus B. Helwig »Moderne Arzneimittel«, Stuttgart 1969, Nachtrags- und Ergänzungsband 1967 bis 1969, Seite 43, ein Lithiumpräparat bekannt, das pro Tablette 400 mg Lithiumcarbonat bzw. 76 mg Lithium enthält. Dieses Lithium-Präparat muß zur Behandlung akuter manischer Zustände in täglichen Dosierungen von 1000 bis 2000 mg Lithiumcarbonat (187,8 bis 375,7 mg Lithium) gegeben werden, während die Erhaltungsdosis 400 bis 800 mg Lithiumcarbonat (75 bis 150 mg Lithium) und die Prophylaxe 500 bis 1000 mg Lithiumcarbonat (93,9 bis 187,8 mg Lithium) erforderlich machen.
Derartig hohe Lithiumdosierungen können jedoch nicht verabreicht werden, ohne daß bei einer bestimmten Zahl von Patienten nachteilige Nebenwirkungen auftreten. Diese mehr oder weniger schweren Nebenerscheinungen, sei es eine Störung der Verdauung entsprechend einer beginnenden Vergiftung, seien sie nervöser Natur, können in extremen Fällen bis zur Enzephalopathie und selbst zu einem Koma mit epilepsieartigen Krisen oder weiterhin zu Nierenstörungen mit dem Auftreten von Albinismus führen, was das sofortige Abbrechen der Behandlung wegen akuter Todesgefahr notwendig macht.
Daraus ergibt sich, daß die Behandlung der oben angesprochenen Geisteskrankheiten mit den bisher bekannten Lithiumpräparaten nur unter großer Vorsicht erfolgen darf, da die notwendigen Dosierungen bereits sehr dicht bei den Dosierungen liegen, bei denen toxische Wirkungen zu erwarten sind.
Die vorliegende Erfindung beruht nun auf der überraschenden Feststellung, daß konzentrierte Lösungen von Lithiumgluconat, die Natriumchlorid enthalten, in wirksamer Weise zur oralen Behandlung von Geisteskrankheiten, wie manisch-depressiven Psychosen, der Schwermut und manischen Zuständen, eingesetzt werden können, wobei die anzuwendenden Lithiummetalldosierungen bedeutend unter den Dosierungen liegen, die bei Anwendung der bislang eingesetzten Lithiumsalze erforderlich waren.
Gegenstand der Erfindung ist daher die pharmazeutische Zubereitung für die Lithium-Therapie gemäß
ίο Hauptanspruch.
Der Unteranspruch 2 betrifft eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zubereitung.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zubereitung gelingt es, ähnliche oder überlegene therapeutische Ergebnisse bei der Behandlung der angesprochenen Geisteskrankheiten zu erzielen, ohne daß man tägliche Dosierungen verwenden muß, die sich den toxischen Dosierungen nähern. Aufgrund dieser Eigenschaft ermöglichen die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zubereitungen die wirksame Behandlung von Patienten, ohne daß die der Toxizität von Lithium zuzuschreibenden Unzuträglichkeiten auftreten, die sich als cardio-vaskuläre oder nervöse Nebenerscheinungen oder Niereninsuffizienzien darstellen, die oben bereits erwähnt wurden.
Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zubereitung für die Lithiumtherapie enthält Lithiumgluconat in Kombination mit Natriumchlorid, wobei diese Zubereitung pro verabfolgbarer Dosis vorzugsweise 0,25 bis 2,5 g und noch bevorzugter 0,5 bis 1,5 g Lithiumgluconat und vorzugsweise 0,025 bis 0,1 g Natriumchlorid enthält.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die pharmazeutische Zubereitung in Form einer Lösung vor, die 5 bis 50 g, vorzugsweise 10 bis 30 g, beispielsweise 20 g Lithiumgiuconat pro 1001 einnehmbarer Flüssigkeit, enthält. Die einnehmbare Flüssigkeit wird vorzugsweise mit Wasser, wie aromatisiertem Wasser, gebildet, wenngleich man sie auch mit Hilfe irgendeiner anderen einnehmbaren Flüssigkeit herstellen kann.
Wenn die erfindungsgemäße pharmazeutische Zubereitung in flüssigem Zustand vorliegt, wird sie beispielsweise in Ampullen mit einem Inhalt von 5 ml zum Einsatz gebracht.
Das in der erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zubereitung enthaltene Lithiumgluconat entspricht der folgenden Summerformel: C6HnOrLi.
Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zubereitung, die beispielsweise in Form von Ampullen mit 5 ml einer einnehmbaren Flüssigkeit vorliegt, kann zur akuten Behandlung in einer Dosis von 6 Ampullen täglich regulär eingesetzt werden, während die Nachbehandlung mit einer Dosis von 2 Ampullen täglich durchgeführt wird. Wenn die Zubereitung 20 g Lithiumgluconat pro 100 ml enthält, entspricht diese Wirkungsbehandlung mit 6 Ampullen von 5 ml einer Verabreichung von 180 mg metallischem Lithium pro Tag. Dabei wird die Dosierung des Gluconats durch die Dosis an Lithiummetal! bestimmt, wobei angenommen wird, daß Lithiumgluconat mit 2 Molekülen Wasser krista'lisiert.
Wenn man mit Hilfe der herkömmlichen Lithiumpräparate die gleichen therapeutischen Wirkungen unter
b5 Anwendung von Lithiumcarbonat oder Lithiumeitrat erreichen will, die einer täglichen Verabreichung von etwa 500 mg metallischem Lithium entsprechen, sind diese Dosierungen etwa dreimal stärker, woraus sich
erklärt, daß man mit Hilfe der erfindungsgemäßen Zubereitung die für Lithiumcarbonat oder Lithiumeitrat bekannten Unverträglichkeiten vermeiden kann.
Die akute Behandlung kann so lange beibehalten werden, bis man einen Lithiumblutspiegel zwischen 0,5 bis 1,5 Milliäquivalenten Lithium pro Liter erhält ein Blutspiegel, bei dem die Krankheitssymptome in der Mehrzahl der Fälle verschwinden. Die Dosierung wird dann für eine Folgebehandlung verringert, die unbegrenzt ohne größere Unzuträglichkeiten mit Dosierungen durchgeführt werden kann, mit denen man den Lhhiumspiege! auf demselben Wert von etwa 0,5 bis 1,5 Milliäquivalenten pro Liter hält.
Im allgemeinen genügt eine tägliche Dosis von etwa 60 mg metallischem Lithium, das in Form von Lithiumgluconat verabreicht wird, während bei den anderen bisher verwendeten Salzen bedeutend höhere Dosierungen erforderlich sind, die in der Größenordnung von 150 bis 200 mg metallischem Lithium liegen.
Diese überraschende Überlegenheit der erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zubereitung tritt sehr deutlich in Erscheinung, wenn man zur Behandlung einer Erkrankung die erfindungsgemäße Zubereitung anstelle eines bisher bekannten Lithiumpräparats, das beispielsweise Lithiumcarbonat enthält, einsetzt, da man im Augenblick der Verwendung feststellen muß, daß es notwendig ist, die täglichen Dosierungen an metallischem Lithium zu verringern, um den Lithiumspiegel auf demselben Wert zu halten.
Die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zubereitungen erhält man dadurch, daß man in einen einnehmbaren, pharmazeutischen Träger, der gegebenenfalls aromatisiert ist, 5 bis 50Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-°/o, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, Lithiumgluconat und 0,5 bis 2 Gew.-% Natriumchlorid einbringt.
Die in dieser Weise erhaltenen pharmazeutischen Zubereitungen werden dann in Ampullen von 5 ml eingefüllt, so daß man verabreichbare Dosierungen von 0,25 bis 2,5 g Lithiumgluconat und 0,025 bis 0,1 g Natriumchlorid pro 5 ml des zu verabreichenden Präparats erhält.
Die Herstellung des erfindungsgemäß eingesetzten Lithiumgluconats kann in zweierlei Weise bewirkt werden, nämlich
1. entweder durch doppelte Umsetzung, das heißt in einem Verfahren, das darin besteht, zunächst Bariumgluconat oder Calciumgluconat in einer solchen Verdünnung zu bilden, daß diese Salze in isotroper Lösung vorliegen, wonach man aus dieser Lösung das Lithiumgluconat durch Zugabe eines anorganischen Lithiumsalzes, beispielsweise des Chlorids, ausfällt, oder
2. daß man Lithium auf Gluconsäure einwirken läßt.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle angegebenen Lithiumspiegel beruhen auf Untersuchungen des Blutserums.
Beispiel 1
Man bereitet eine einnehmbare Zubereitung durch Vermischen von:
Lithiumgluconat
Aromastoff (in der zur
Aromatisierung erforderlichen
25 g
Menge, Orangensaft)
Natriumchlorid
Wasser
0,6 g
ad 100 g
Dieses Gemisch wird in Ampullen von 5 ml abgefüllt und in einer Dosierung von 5 Ampullen pro Tag an einen Patienten verabreicht, der an manisch-depressiven Zuständen leidet. Der Lithiumspiegel von 0,8 bis 1 Milliäquivalenten wird nach 4 Behandlungstagen erreicht Dieser Lithiumspiegel wird während der Nachbehandlung beibehalten, wozu man 1 bis 2 Ampullen pro Tag gibt.
Nach dieser Behandlung verschwindet der manischdepressive Zustand.
Beispiel 2
Man bereitet eine einnehmbare Zubereitung durch Vermischen von:
Lithiumgluconat
Natriumchlorid
Wasser
ad
15g
1,02 g
100 g
Man verabreicht diese Zubereitung einem Patienten, der an bestimmten Psychosen leidet, in einer Dosis von 7 Ampullen von jeweils 5 ml der oben angegebenen Lösung pro Tag. An drei Tagen erreicht man einen Lithiumspiegel von 1,1 bis 1,3 Milliäquivalenten pro Li; τ.
Dieser Lithiumspiegel wird während der Nachbehandlung beibehalten, wozu man 2 bis 3 Ampullen pro Tag verabfolgt.
Nach dieser Behandlung verschwinden die Psychosen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Lösungen der angegebenen Salze in einer Flüssigkeit eine bevorzugte Darstellungsform der erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zubereitung darstellen, jedoch die Erfindung nicht auf diese Form der Zubereitung eingeschränkt ist, da sie ebenso in Form eines Präparats vorliegen kann, in dem eine verträgliche Menge Lithiumgluconat und Natriumchlorid in irgendeinem pharmazeutisch geeigneten einnehmbaren Träger dispergiert oder gelöst vorliegen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Pharmazeutische Zubereitung für die Lithium-Therapie, dadurch gekennzeichnet, daß sie Lithiumgluconat und Natriumchlorid in einem pharmazeutisch verträglichen Trägermaterial enthält
2 Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,25 bis 2,5 g Lithiumgluconat und 0,025 bis 0,1 g Natriumchlorid pro verabreichbarer Dosis enthält.
DE2159322A 1970-12-01 1971-11-30 Pharmazeutische Zubereitung für die Lithium-Therapie Expired DE2159322C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR7043183A FR2116252B1 (de) 1970-12-01 1970-12-01
FR7122039A FR2141581A2 (en) 1971-06-17 1971-06-17 Compsns contg lithium gluconates, gluco-heptanoates - or phosphates - for treating manic-depressive melancholic and manic

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DE2159322A1 DE2159322A1 (de) 1972-06-08
DE2159322C2 true DE2159322C2 (de) 1984-09-13

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DE2159322A1 (de) 1972-06-08
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