DE1915798C3 - Antacidum-Präparat in Form einer wäßrigen Suspension - Google Patents

Antacidum-Präparat in Form einer wäßrigen Suspension

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Description

Antacidum-Präparate zur symptomatischen Behandlung der Superacidität des Magens sind bekannt (vgl. Ehrhart-Rusch ig. Arzneimittel, 196B, Bd. 1, S. 757 bis 7(K)). Aus der US-PS 33 50 2f>6 ist ein Antar'<dum-Präparat in Form einer wäßrigen Suspension bekannt, die etwa 4 bis 8, vorzugsweise 4 Gewichtsprozent Aluminiumhydroxid und etwa I bis 8, vorzugsweise 4 Gewichtsprozent Magnesiumhydroxid als An'.acida sowie 0,5 bis 2,0, vorzugsweise 1,0 Gewichtsprozent Magnesiumgluconat enthalten.
Einer der Hauptnachteile der üblichen flüssigen Präparate besteht darin, daß sie das Aniacidum in niedriger Konzentration von etwa 8% enthalten. Diese Präparate werden beim Entleeren des Magens schnell und leicht mit ausgeschieden. Nach einer Zeitspanne von 30 Minuten bleibt nicht genügend Antacidum zurück. Seit kurzem wird diese kurze Wirkungsdauer dadurch therapeutisch kompensiert, daß die bekannten flüssigen Präparate in Zeitabständen von einer Stunde verabreicht werden, damit eine verlängerte Schutzwirkung erzielt wird. Selbst bei der häufigen .stündlichen Verabreichung der Präparate wird häufig die gewünschte Wirkung, die in einer Aufrechterhaltung des pH-V/eries im Magen oberhalb 3,5 besteht, zwischen den Dosierungen nicht erzielt. Das Anwendungsverfahren macht außerdem die Regelung der Ac'dität des Magens während der Stunden des Schlafes schwierig, wenn nicht unmöglich.
Wegen der niedrigen Konzentration der gegenwärtig verwendeten Antacidum-Präparate muß insbesondere bei Ulcus des Magens oder Zwölffingerdarms die Therapie durin bestehen, daß kontinuierlich große Tagesvolumina des Präparats verabreicht werden müssen, damit der Mageninhalt neutralisiert bleibt. Die Verabreichung größerer Volumina der üblichen flüssigen Suspensionen je Dosis hat sich als sehr schlecht durchführbar erwiesen. Insbesondere wurde gezeigt, daß bei einer Erhöhung des Volumens der .Suspension die Wirkungsdauer nicht erhöht wird und im wesentlichen die gleiche therapeutische Wirkung erzielt wird.
Außerdem ist eine Erhöhung des Volumens de Antacidum-Präparats für den Patienten unbequem.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Antacidum-Prä parate ist das Auftreten von .Stabilitätsschwierigkeiten Eine dieser Schwierigkeiten ist die Neigung de Präparate, zu koagulieren und beim Stehen zu klumpen Weiterhin sind gegen den Geschmack der bekannte) flüssigen Präparate Einwände zu erheben. Der Ge schmack dieser Präparate ist kreideartig und adstringie
ίο rend. Diese Schwierigkeiten werden mit der Konzentra tionserhöhung des Wirkstoffs vervielfacht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eil Antacidum-Präparat in Form einer konzentrierte! wäßrigen Suspension aus einem Antacidum sowii Natrium-, Kalium-, Calcium- und/oder Magnesiumglu conat zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch di< Erfindung gelöst Die Erfindung betrifft ί-jmit eil Antacidum-Präparat in Form einer wäßrigen Suspen sion zur oralen Verabreichung aus einem festen Mitte gegen Übersäuerung sowie Natrium-, Kalium-, Calcium und/oder Magnesiumgluconat, gekennzeichnet durcl einen Gehalt des Mitteils gegen Übersäuerung in eine Menge von 25 bis 50 Gewichtsprozent/Volumen sowi< zusätzlich einbasisches Caiciumphosphat, wobei da:
einbasische Caiciumphosphat und das Gluconsäuresal: in einer Menge von 0,5 bis 7,0 Gewichtsprozent/Volu men bei einer Gesamtkonzentration von Phosphat um Gluconat von 3 bis 10 Gewichtsprozent/Volumei vorliegen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist di( wäßrige Suspension dadurch gekennzeichnet, daß da: Antacidum in einer Menge von 30 bis 45 Gewichtspro zent/Volumen und das einbasische Calciumphospha und Gluconsäuresalz in einer Menge von je etwa 2 bis i Gewichtsprozent/Volumen vorliegen.
Überraschenderweise bietet das erfindungsgemäßi Präparat eine vie1 konzentriertere Form eines Antaci dum-Präparats als. sie bisher verfügbar war. Wenn ein« derartige Konzentration in einem Trägermaterial de:
Standes der Technik eingestellt werden könnte, würdi das Präparat wie ein etwas feuchtes Kreidepulve aussehen. Das Präparat der Erfindung kann bis zu 51 Gewichtsprozent/Volumen Antacidum enthalten, wa: einer mehr als fünffachen Komzentrationserhöhunf gegenüber bekannten flüssigen Antacidum-Präparatei entspricht.
Das Präparat der Erfindung hat nicht nur dit Eigenschaft, in höherer Konzentration als bei dei üblichen flüssigen Antacidum-Präparate;v anwendbar zi sein, sondern es hat auch anwendungsmäßige Vorzüge Die Suspension isn stabiler und wohlschmeckender un< hat keinen sandigen, adstringierenden, kreideartigei Geschmack, der selbst bei den bekannten Präparatei vorherrscht. Das Präparat der Erfindung hat ferner dei Vorteil, daß es ein verbessertes flüssiges Präparat gegei Superaciditiit darstellt, das sofort Magensäure neutrali siert und die Neutralität über eine lange Zeitspanni erhält. Das Präparat erhöht sowohl den Wirkungsgrac als auch die Wirkungsdauer des Antacidums. Werdei gleiche Volumina einer wäßrigen Suspension de Erfindung und ein« bekannten Präparats in Standard versuchen oral verabreicht, so zeigt das erfindungsge mäße Präparat «ine zweimal so lang anhaltend« Wirkung als das bekannte Präparat.
Ein weiterer Vorzug des Präparats der Erfindunj beruht auf seiner hohen Konzentration an Antacidum Hierdurch wird die Notwendigkeit vermieden, zu Erzielung einer therapeutischen Wirkung täglich großi
Dosierungen des Präparats zu verabreichen.
Das Präparat der Erfindung enthält eine hohe Konzentration eines Antacidums und eine Kombination von einbasischem Calciumphosphat und Natrium-, Kalium-, Calcium- und/oder Magnesiumgluconat in Form einer wäßrigen Suspension. Am meisten bevorzugt ist eine wäßrige Suspension aus dem Antacidum in Kombination mit dem einbasischen Calciumphosphat und Calciumgluconat. Überraschenderweise wurde gefunden, daß der Zusatz von einbasischem Calcium- ίο phosphat und wenigstens einem der genannten Gluconsäuresalze eine viel höhere Konzentration des Antacidums gestattet, als dies bisher möglich war. Die Verwendung einer Kombination der Zusätze hat den Vorteil, daß nicht nur eine wäßrige Suspension eines Antacidums in hoher Konzentration hergestellt werden kann, sondern auch ein wohlschmeckendes und stabiles Präparat erhalten wird. Die Gegenwart von einbasischem Calciumphosphat und einem Gluconsäuresalz in der wäßrigen Trägerilüssigkeit verhindert ein Verklumpen oder Zusammenbacken des Antacidums am Boden des Behälters. Hierdurch gewährleistet ein einfaches Schütteln vordem Gebrauch eine richtige Dosierung.
Es wurde gefunden, daß diese Zusätze in Kombination miteinander vorliegen müssen, damit die Stabilität und der Wohlgeschmack des Präparats erreicht werden. Wird das einbasische Calciumphosphat oder eines der Gluconsäuresalze allein zur Herstellung einer konzentrierten wäßrigen Suspension eines Antacidum-Präparats verwendet, so dickt das erhaltene Präparat langsam ein und verfestigt sie.': zu einer nicht mehr gießfähigen Masse. Wird dagegen eine Kombination der Zusätze verwendet, so wird ein Präparat erhalten, das leicht verabreichbar ist.
Das einbasische Calciumphosphat und das Gluconsäuresalz, vorzugsweise Calciumgluconat, ist in einer Menge von 0,5 bis 7,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Volumen der flüssigen Suspension, vorhanden. Insbesondere liegen das einbasische Calciumphosphat und Calciumgluconat in einer Menge von 2 bis 5 Gewichtsprozent/Volumen der Suspension vor. Die Gesamtkonzentration der Zusätze beträgt 3 bis 10 Gewichtsprozent/Volumen.
Das Antacidum liegt in einer hohen Konzentration vor.d. h. in einer Menge von bis zu 50 Gewichtsprozent/ Volumen. Vorzugsweise beträgt die Konzentration des Antacidums 30 bis 45 Gewichtsprozent/Volumen. Das Antacidum kann auch in niedrigeren Konzentrationen vorliegen, wenn ein Präparat mit besseren Anwendungseigenschaften gewünscht wird.
Das Antacidum kann eines der an sich für diesen Zweck bekannten Mittel sein, beispielsweise
Calciumcarbonat, Magnesiumoxid,
Magnesiumtrisilicat, Magnesiumcarbonat,
Aluminiumhydroxid, Wismutsubcarbonat,
Dihydroxyaluminiumaminoacetat,
Wismutaluminat, Aluminiumoxyhydroxid,
Natriumbicarbonat, Magnesiumhydroxid,
Natriumcarbonat oder Aluminiumphosphat oder
eine Kombination dieser Verbindungen,
benzoesäuremethyl- oder -propylester als Konservierungsmittel, geschmacksverbessernde Mittel, wie Orangenöl, Zitronen-Unionen-Aromen, Himbeeraroma, Colaaromen, Pfefferminzaromen, oder eine Kombination solcher Aromen oder ein Mittel zum Löslichmachen, wie Glycerin oder Propylenglykol. Außerdem kann es krampflösende Mittel, Beruhigungsmittel oder andere Arzneistoffe enthalten.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Aus folgenden Bestandteilen wird ein Antacidum-Präparat hergestellt:
Aluminiumhydroxid 18,90 g
Magnesiumhydroxid 11.07 g
Gefälltes Calciumcarbonat 7,50 g
Cetyl-dimethyl-benzyl-
ammoniumchlorid 0,01g
Glykokoll 9,00 g
Calciumcyclamat 0,30 g
Einbasisches Calciumphosphat 3,75 g
Calciumgluconat 2,00 g
Hydroxypropyl-methylcellulose 0.12 g
Antischaumemulsion 0,01g
Pfefferminzaroma 0.10 ml
Wasser, auf 100,00 ml
Das Cetyl-dimethylbenzyl-ammoniumchlorid wird in 65 ml Wasser gelöst. In eier Lösung werden Aluminiumhydroxid, Magnesiumhydroxid und Glykokoll gleichmäßig suspendiert. Anschließend werden Calciumcyclamat, Calciumgluconat und das einbasische Calciumphosphat zugesetzt. Unter schwachem Rühren werden Calciumcarbonat, Hydroxypropylmethylcellulose und das Antischaummittel eingetragen. Sodann wird der Aromastoff zugesetzt und die Suspension mit Wasser auf das gewünschte Volumen gebracht.
Beispiel 2
Aus folgenden Bestandteilen wird ein Antacidum-Präparat hergestellt:
Aluminiumhydroxid 22,70 g
Magnesiumhydroxid 13,28 g
Gefälltes Calciumcarbonat 9.00 g
Cetyl-dimethyl· benzyl-
ammoniumchlorid 0.01g
Calciumcyclamat 0,30 g
Einbasisches Calciumphosphat 3,00 g
Calciumgluconat 3.00 g
Giycerin 1040 ml
Citronen-Limonen-Aroma 0,10 ml
Wasser, auf 100,00 ml
me beispielsweise ein getrocknetes Gel von Glykokoll mit Aluminiumhydroxid und Magnesiumhydroxid, oder ;in zusammen getrocknetes Gel von Aluminiumhydro- <id und Magnesiumcarbonat.
Das Antacidum-Präparat der Erfindung kann noch jbliche Hilfsstoffe enthalten, beispielsweise p-Hydroxy-
55 Das Cetyl-dimethyl-benzylammoniumchlorid wird in 65 ml Wasser gelöst. Es werden Aluminiumhydroxid und Magnesiumhydroxid gleichmäßig in der Lösung suspendiert. Unter Rühren werden Calciumgluconat und das einbasische Calciumphosphat und anschließend unter sanftem Rühren Calciumcarbonat, Calciumcyclamat und Glycerin eingetragen. Sodann wird der Aromastoff zugesetzt und die Suspension mi; Wasserzusatz auf das gewünschte Volumen gebracht.
Beispiel 3
Aus folgenden Bestandteilen wird ein Antacidum-Präparat hergestellt:
Aluminiumhydroxid 27,5 g
p-Hydroxybenzoesäuremethyle.ster 0,045 g
p-Hydroxybenzoesäurepropylester 0,020 g
Propylenglykol 5,00 ml
Einbasisches Calciumphosphat 3,00 g
Natriumgluconat 2,50 g
Wintergrünaroma 0,25 ml
Wasser, auf 100,00 ml
Das Aluminiumhydroxid wird in 65 ml Wasser suspendiert. Sodann werden das einbasische Calciumphosphat und Natriumgluconat eingetragen. Die p-Hydroxybenzoesäureester werden im Propylenglykol in der Wärme gelöst und zur Suspension gegeben. Hierauf wird der Aromastoff zugesetzt und die Suspension mit Wasser auf das gewünschte Volumen gebracht.
Beispiel 4
Aus folgenden Bestandteilen v/ird ein Antacidum-Präparat hergestellt:
Aluminiumhydroxid 28,00 g
Magnesiumcarbonat 5,10 g
Cetyl-dimethyl-benzyl-
ammoniumchlorid 0,01 g
Calciumcyclamat 0,30 g
Einbasisches Calciumphosphat 3,75 g
Magnesiumgluconat 2,00 g
Hydroxypropyl-methylceilulose 0,12 g
Pfefferminzaroma 0,05 ml
ίο Wasser, auf 100,00 ml
Das Cetyl-dimethyl-benzyl-ammoniumchlorid wird in ml Wasser gelöst. Sodann werden das Aluminiumhydroxid und Magnesiumcarbonat gleichmäßig in der
t5 Lösung suspendiert. Unter Rühren werden das Magnesiumgluconat und einbasisches Calciumphosphat und anschließend unter schwachem Rühren Hydroxypropylmethylcellulose und Calciumcyclamat eingetragen. Schließlich wird der Aromastoff zugesetzt und die
Suspension mit Wasser auf das gewünschte Volumen gebracht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Antacidum-Präparat in Form einer wäßrigen Suspension zur oralen Verabreichung aus einem festen Antacidum sowie Natrium-, Kai um-. Calcium- und/oder Magnesiumgluconat, gekennzeichnet durch einen Gehalt des Mittels gegen Obersäuerung des Antacidums in einer Menge von 25 bis 50 Gewichtsprozent/Volumen sowie zusätzlich einbasisches Caiciumphosphat, wobei das einbasische Caiciumphosphat und das Gluconsäuresalz in einer Menge von 0,5 bis 7,0 Gewichtsprozent/ Volumen bei einer Gesamtkonzentration von Phosphat und Gluconat von 3 bis 10 Gewichtsprozent/Volumen vorliegen.
2. Wäßrige Suspension nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antacidum in einer Menge von 30 bis 45 Gewichtsprozent/Volumen und das einbasische Caiciumphosphat und Gluconsäuresalz in einer Menge von je etwa 2 bis 5 Gewicfitsprozent/ Volumen vorliegen.
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