AT6714U1 - Mittel zur prävention von jodmangel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Pflanzen- oder Tierfette und Jod beinhaltendes Mittel zur Prävention von Jodmangel, worin die Pflanzen- und Tierfette als einen der aktiven Bestandteile mindestens eine jodierte, freie oder fixierte Fettsäure der angegebenen Formel (1) (siehe Beschreibung): beinhalten, worin v einen statistischen Wert von 0 bis 2 besitzt, x von 0 bis 14 beträgt, y von 0 bis 13 beträgt, z von 1 bis 5 beträgt z`1 von 1 bis 6 beträgt, und der Gehalt an Jod von 0,02% bis 0,45% ist, wobei die Jodatome an die Kohlenstoffatome der Fettsäuren an den Stellen der Doppelbindung gebunden sind.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Technisches Sachgebiet 
Technische Lösung betrifft die Lebensmittelbeigabe zur Prävention des Jodmangels. 



   Stand der Technik 
Die Mehrheit von entwickelten Ländern der Welt korrigiert den Jodmangel mittels jodiertes 
Salzes. Der Fehler dieser Weise besteht darin, dass zugegebenes Kaliumjodid nicht genügend stabil ist und sein Inhalt wird durch verhältnismässige Wiederverteilung sowie ständige 
Schwindung geändert. Die verhältnismässige Wiederverteilung besteht in der Lösung von 
Kaliumjodidkristallen in der molekularen Wasserschicht, die viel weniger lösbare 
Natriumchloridkristalle bedeckt. Auf diese Weise gelöstes Kaliumjodid saugt sich in die Tüte aus dem weichen Papier ein, was zur vollkommenen Verminderung seines Inhaltes im Salz führt, und auch die Gravitationswirkung verursacht, dass es nach unten fällt, wodurch sich sein 
Inhalt in den Oberschichten des Salzes verringert und in den Unterschichten des Salzes erhöht.

   Zugleich mit dem Einfluss der Feuchtigkeit, auch der Wärme und des Lichtes wird das 
Jodid zu einem Elementarjod oxydiert, das durch die Sublimation schwindet. So wird bei unrichtiger Lagerung des Salzes bis 30 % - 50 % des Jodes pro Jahr geschwunden. Deshalb wird allmählich Kaliumjodid durch Kaliumjodat   (KI03)   ersetzt, das viel mehr stabil aber teuerer ist. Ausserdem die Weltorganisation fiir Gesundheitswesen empfiehlt aus der Sicht der 
Prävention der kardiovaskulären Erkrankungen die Salzverbrauchsverringerung. 



   Dieser gegenwärtige Stand weist solchen Mangel aus, dass die Jodverbindungen auch bei der 
Heilung der Asteriosklerose angewendet werden.Gegenwärtiges Präparat ist eine Mischung von den Kaliumsalzen, der Jodbehensäure und anderen jodierten Fettsäuren. Es beinhaltet 24 % vom Jod und 4 % vom Kalium. Es ist aber kontraindiziert bei der Dekompensation des kardiovaskulären Systems, der Lebererkrankung , Nierenerkrankung, Basedow-Krankheit, Idiosynkrasie zum Jod. Genauso hat es keinen Korrektionseinfluss auf die 
Schilddrüsentätigkeit, keine immunomodulierte Wirkung und andere. 



  In der Fachliteratur publizierte Angaben (angegeben in der Publikation N. N. Kevorkov, B. A. 



  Bachmetev: Der mögliche Beitrag der thyreoiden Hormone zur Änderung der Immunitätssystemsfunktion beim Stress // Stress und Immunität: Vorlesungsthesen der Ganzbundeskonferenz - Leningrad, 1989 - Seite 72-73) über immunomodulierte Wirkung der   Schilddrüsenhormone   und auch ihre adaptogene Beschaffenheiten. Aber sie werden nicht als Mittel, die bei den Menschen die Funktion des Immunitätssystem und der Adaptogene regulieren, verwendet. 



  Bisher bekannte Präparate zur Prävention des Jodmangels beinhalten die Mischung der Fettsäuren von Pflanzen- und/oder Tierölen und des Jodes und sind in CA 985167 A, CN 1133124 A, WO 91 18593 A, WO 95 35038 A und DE 297 10 124 U beschrieben. 



  Bisher sind bekannt keine Präparate , die chemisch modifizierte Fettsäuren beinhalten, bei denen das Jod aufdie Doppelbindung addiert ist, und der das Jod beinhaltende Bestandteil ist direkt eine Fettsäure im Pflanzen- oder Tieröl, das selbst eine Komponente des Präparates ist. 



  Technische Lösung Es zeigte sich, dass effektive Prävention des Jodmangels, Korrektion der 

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   Schilddrüsenfunktion,   Wachstums- und Entwicklungsstimulation von Kindern, Erhöhung der immunologischen Organismusreaktivität, Verminderung des Einflusses von Xenobiotika und anderen ungünstigen Wirkungen der Umgebung, antiarteriogener Effekt, kann man mit Hilfe der Lebensmittelbeigabe erreichen, die das Jod in der Form von jodgesättigten, jodierten Fettsäuren beinhaltet.

   Das Wesen dieser technischen Lösung besteht darin, dass diese Lebensmittelbeigabe als eine der aktiven Bestandteile minimal eine freie oder fixe jodierte Fettsäure beinhaltet laut dieser Formel: 
 EMI2.1 
 
J J wo : v - hat den Wert von 0 bis 2 x - von 0 bis 14   y-vonObis   13 z - von 1 bis 5   zi - von   1 bis 6 und Inhalt des Jodes ist von 0,02 % bis 0,45 %, wobei die Jodatome mit den 
Kohlenstoffatomen der Fettsäuren an den Stellen der Doppelbindung gebunden sind. 



   Es ist angebracht, damit das Mittel zur Jodmangelsprävention einige der jodierten Fettsäuren aus der Gruppe, die Öl-, Linol-, Linolen-, Palmitin-, Erukasäure,   freiwillige   Mischung von diesen, oder beliebige Mischung mit anderen Säuren, deren Struktur in die   Formel /1/   fällt, einrechnet, beinhaltet. 



   Es ist genauso angebracht, wenn als aktiver Bestandteil nach technischer Lösung die 
Mischung von freien oder fixen jodierten Fettsäuren laut der   Formel /1/,   die als Bestandteil natürlicher Pflanzen- oder Tierfettejodiert sind, angewendet wird. 



   Einer der aktiven Bestandteile des Präparates können wir laut technischer Lösung durch direkte Bindung bestimmter Jodmenge mit freien oder fixen Fettsäuren oder ihren 
Mischungen bilden. Bei dieser Reaktion binden sich die Jodatome mit den Kohlenstoffatomen der Säuren an den Stellen der Doppelbindung. Es bilden sich di-, tetra-, hexa-, okta-, dekajodierte Fettsäuren, die typische Farbe des verwendeten Pflanzenöls oder Fettes haben. 



  Es ist wichtig, damit die Fettsäuren, die den aktiven Bestandteil der Lebensmittelbeigabe bilden, mindestens teilweise oder völligjodiert waren. 



  Für praktische Anwendung in der Produktion ist es angebracht, wenn aktiver Bestandteil der Lebensmittelbeigabe in Einklang mit technischer Lösung durch Verbindungsprozess bestimmter Jodmenge mit Fettsäuren, die sich in den Pflanzen- und Tierfetten befinden, vorbereitet wird. Dabei können wir die industriell hergestellten Pflanzenöle oder Tierfette ausnützen. Aus den Tierfetten kann man das Schweinefett, den Lebertran und andere Fette verwenden. 



  Es ist möglich zur Vorbereitung des aktiven Bestandteiles von 1 bis 100 mg des Kristalljodes auf 100 ml des Pflanzen- oder Tierfettes auzunützen. 



  Es ist angebracht, die Lebensmittelbeigabe in Einklang mit technischer Lösung in der Form 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 von Kapseln verschiedener Grösse, die, wenn es notwendig ist, ganztägliche Jodmengen von 
20 bis 400  g beinhalten können, auszunützen. 



   Ausführungsbeispiele 
Beispiel 1: 
Das aus 100 ml des Sonnenblumenöls mit dem Inhalt ausgewählter Fettsäuren: - Palmitinsäure - 6 %   -Ölsäure-25%   - Linolsäure - 55 % - Linolensäure - 2 % - Erukasäure - 1 % und 400 mg des Jodes gemischte Präparat, wurde den   Psoriasiskranken   während zwei 
Wochen in täglicher Dosis von 1 ml verabreicht. Nach zwei Wochen beobachtete man bei den 
Patienten Erhöhung der immunologischen Organismusreaktivität, was mit den   Laboruntersuchungen   des Immunitätsstandes, der Gerinnungsfähigkeit des Blutes bestätigt und mit Verbesserung des Patientenstandes begleitet wurde. 



   Beispiel 2: 
Das aus 100 ml des Sonnenblumenöls und 20 mg des Jodes gemischte Präparat, verabreichte man den Hypothyreosekranken während 3 Monate (2 Wochen Aufnahme - 2 Wochen Pause) in täglicher Dosis von 1 ml. Nach 3 Monaten wurde die Laboruntersuchung der hormonalen   Schliddrüssenfunktion   durchgeführt. Es wurde die Normalisierung von Kennziffern des hypophysär - thyreoiden Systems (T3, T4, TTG) und auch die Verbesserung des gänzlichen 
Patientengefühls festgestellt. 



  Beispiel 3: Das aus 100 ml des Rapsöls mit dem Inhalt ausgewählter Fettsäuren: - Palmitinsäure - 5 % - Ölsäure - 60 % - Linolsäure - 20 % - Linolensäure -10 % - Erukasäure - 1 % und 80 mg des Jodes gemischte Präparat, wurde den Patienten mit Erscheinungen der umfangreichen Blutungen nach dem arteriosklerosen Gefässschlag während eines Monates in täglichen Dosen von 0,5 ml verabreicht. Nach 2 Wochen betrachtete man fast ganze Zurückbildung kapillarer Blutung. 



  Beispiel 4: Das aus 100 g des Schweinefettes mit dem Inhalt ausgewählter Fettsäuren: - Palmitinsäure - 28 % - Stearinsäure - 13 % - Ölsäure - 46 % und 40 mg des Jodes gemischte Präparat, wurde den Diabeteskranken mit trophischen Geschwüren an unteren Extremitäten während 2 Wochen in täglicher Dosis von 0,5 g 

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 verabreicht. Nach diesem Zietablauf konnte man Verminderung der Entzündungsprozesse und Verbesserung von trophischen Prozessen angegriffener Extremitäten beobachten. 



  Gewerbliche Andwendbarkeit Die Lebensmittelbeigabe in Einklang mit technischer Lösung ist ein effektives Mittel zur Bekämpfung des Joddefizites, korrigiert die   Schilddrüssenfunktion,   stimuliert Wachstum und Entwicklung von Kindern, erhöht immunologische Reaktivität des Organismus, vermindert den Einfluss von Xenobiotika und anderen ungünstigen Wirkungen der Umgebung, und hat antiarteriöse Beschaffenheiten.

Claims (2)

  1. ANSPRÜCHE 1. Pflanzen- oder Tierfette und Jod beinhaltendes Mittel zur Prävention von Jodmangel, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzen- und Tierfette als einen der aktiven Bestandteile mindestens eine jodierte, freie oder fixierte Fettsäure der angegebenen Formel: CH3-(CHz)x-[CH=CH-(CHz)v]z-[CH-CH-(CHz)v]zl-(CHz)y-COOH (1) J J beinhalten, worin : v - einen statistischen Wert von 0 bis 2 besitzt, x - von 0 bis 14 beträgt, y - von 0 bis 13 beträgt, z - von 1 bis 5 beträgt, z1- von 1 bis 6 beträgt, und der Gehalt an Jod von 0,02% bis 0,45% ist, wobei die Jodatome an die Kohlenstoffatome der Fettsäuren an den Stellen der Doppelbindung gebunden sind.
  2. 2. Mittel zur Prävention des Jodmangels, dem Anspruch 1 entsprechend, dadurch gekennzeichnet, dass die Fettsäuren von der Gruppe ausgewählt werden, die Palmitin-, Öl-, Linol-, Linolen-, Erukasäure und jedwede Mischungen von diesen mit anderen Fettsäuren in freier oder fixierter Form, die der Formel (1) entsprechen, umfasst.
AT0906500U 1999-08-17 2000-08-16 Mittel zur prävention von jodmangel AT6714U1 (de)

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