DE3031483A1 - Verfahren zur kontrolle der positionen von reproduktionsbildern auf einem aufzeichnungsfilm - Google Patents
Verfahren zur kontrolle der positionen von reproduktionsbildern auf einem aufzeichnungsfilmInfo
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Description
303H83
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle der Positionen von Reproduktionsbildern auf einem
Aufzeichnungsfilm, der auf einem Aufzeichnungszylinder montiert ist, in Richtung der Zylinderachse. Es ist
zur Verwendung in Bild-Reproduktionsmaschinen, beispielsweise
Färb-Abtastern oder Farb-Paksimilemaschinen,
bestimmt.
Bild-Reproduktionsmaschinen, beispielsweise Farb-Abtaster
mit folgenden Eigenschaften sind derzeit noch nicht bekannt: mehrere auf einen Bildzylinder montierte Originalbilder
werden von einem Aufnahmekopf, der Bildsignale erzeugt, abgetastet. Reproduktionsbilder werden mit variablem
Reproduktionsmaßstab exakt von einem Aufzeichnungskopf auf einem Aufzeichnungsfilm aufgezeichnet, der
auf einem Aufzeichnungszylinder montiert ist, und zx^ar
in einem gewünschten Layout. Dies unter Verwendung der Bildsignale und entsprechend der gewünschten Bildbeschneidung.
Ein Grund dafür, daß derartige Bildreproduktionsmaschinen noch nicht verwirklicht wurden, besteht darin,
daß die Positionen der Reproduktionsbilder auf dem Aufzeichnungsfilm in Richtung der Aufzeichnungszylinderachse
nicht exakt kontrolliert werden können.
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Bei herkömmlichen Bildabtast- und Aufzeichnungsmaschinen
ist beispielsweise die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungskopfes in Richtung der Aufzeichnungszylinderachse
fest. Während die Bilder fotoelektrisch abgetastet werden, wird jedoch die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufnahmekopfes in derselben Richtung
je nach dem Reproduktionsmaßstab variiert. Auf diese Weise wird der Reproduktionsmaßstab des Reproduktionsbildes
in Richtung der Aufzeichnungszylinderachse verändert.
Dabei ist jedoch die Ansprechzeit für die Spannung, welche dem den Aufnahmekopf antreibenden Motor zugeführt
wird, nicht konstant. D.h.: die Zeit, zu welcher der Motor auf die Drehzahl kommt, welche der nach Veränderung
der Versorgungsspannung anliegenden Spannung
entspricht, hängt von der Spannung vor der Änderung, der Differenz der Spannungen vor und nach der Änderung
usw. ab. Der Startpunkt des Reproduktionsbildes in Richtung der Aufzeichnungszylinderachse wird hierdurch um
mehrere Abtastzeilen verschoben. .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Reproduktionsbilder auf dem Aufzeichnungsfilm
exakt, stabil und verläßlich positioniert werden können.
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Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs
beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen
2 und 3 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 die schematische Ansicht einer Bild-Reproduktionsmaschine,
welche vom erfindungsgemäßen Verfahren Gebrauch macht;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Maskierkreises aus Fig- 1;
Fig. 3a
und 3b Originalbilder, die auf einem abgewickelten Bildzylinder montiert sind, sowie eine Blockkopie,
die auf einer Digitalisierungstafel montiert ist;
Fig. 4a
und 4b Teile eines abgewickelten Aufzeichnungszylinders und eines abgewickelten Bildzylinders;
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eine Grafik, in welcher die Geschwindigkeiten des Aufnahme- und des Aufzeichnungskopfes dargestellt sind;
Pig. 6 ein Blockdiagramm einer Ausfuhrungsform
der Posxtionssteuereinrichtung von Fig. 1;
Pig. 7 das Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Posxtionssteuereinrichtung von
Pig. I;
Pig. 8 das Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Schlangen-Steuerkreises von Pig. I;
Pig. 9 die Zeitkarte von Signalimpulsen, die in
Pig. 8 auftreten.
In Pig. 1 ist eine Bild-Eeproduktionsmaschine, beispielsweise
eine Parb-Abtasteinrichtung dargestellt. Diese kann Reproduktionsbilder mit variablen Reproduktionsmaßstäben
auf einem Aufzeichnungsfilm in einem gewünschten Layout,"entsprechend der gewünschten Bildbeschneidung,
aufζ e i chnen.
Ein Bildzylinder 1 und ein Aufseichnungszylinder 14 werden
mit bestimmten Geschwindigkeiten von den Synehronmotoreri
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2 und 15 gedreht. Originalbilder Nr. 1 bis BTr. 3,
die auf dem Bildzylinder 1 montiert sind, werden aufeinanderfolgend fotoelektrisch, durch einen Aufnahmekopf
4 abgetastet. Dieser wird von einem Motor 5 entlang einer Spindel 6 in Richtung der Bildzylinderachse
bewegt. Hierbei werden Bildsignale erhalten, welche als Eingangssignale einer Operationseinheit 9 verwendet
werden.
Die Operationseinheit 9 ist bekannt; sie wird in herkömmlichen
Farb-Abtastern verwendet und bewirkt Earb-Steuerfurktionen,
beispielsweise eine logarithmische Umwandlung, Farbkorrekturen, Gradationskontrollen, die Kontrolle
der Schärfeverstärkung usw.. Parbkontrolldaten für jedes Originalbild werden von einem Daten-Vorgabekreis 22 auf
einen Zeitgabeimpuls hin, der von einem Maskierkreis 11
ausgeht, in die Operationseinheit 9 eingegeben. Die Bildsignale, die in der Operationseinheit 9 verarbeitet werden
werden dann an einen Analog-Digital-Wandler 10 übermittelt, der hernach als A/D-Wandler bezeichnet wird.
Im A/D-Wandler 10 werden die Bildsignale in digitale Bildsignale umgewandelt. Hierzu wird ein Probennahmeimpuls
verwendet, der in einer Zeit-Steuereinrichtung auf der Basis von Taktimpulsen erzeugt wird. Diese wiederum werden
von einem umlaufenden Enkoder 3 und einem linearen
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Enkoder 7 erzeugt- Die digitalisierten Bildsignale werden
in den Maskierkreis 11 eingespeist.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Maskierkreises 11.
Er umfaßt die Impulszähler 30 und 31, Einstelleinrichtungen
32, 34-, 36 und 38 für den Schneidpunkt, Größen-Komperatoren
33, 35, 37 und 39 und MD-Tore 40 "bis 4-3.
Jede Einstelleinrichtung 32, 34-, 36 bzw. 38 für den
Schneidepunkt ist mit den Schieberegistern 44—46, 47-49, 50-52 oder 53-55 im Daten-Vorgabekreis 22 verbunden. In
den Schieberegistern 44 bis 55 befinden sich Entfernungen von einem Ursprung P (0,0), welche die Koordinaten der
Beschneidungspunkte P-,, Pp, P,, P^, P1- und Pg der auf
dem Bildzylinder 1 (Fig. 3a) montierten Originalbilder Nr. 1 bis 3 darstellen, als Impulszahlen.
Beispielsweise sind in den Schieberegistern 44 und 47
die Entfernungen, welche den Koordinaten x^ und x^
P1 P2
auf der X-Achse der Beschneidepunkte P-, und P~ des
Originalbildes Nr. 1 entsprechen, als die Impulszahlen. In den Schieberegistern 50 und 53 sind die Entfernungen,
welche den Koordinaten y_ , __
P1 una yp
p^ y_Achse der
Beschneidepunkte P-, und P2 desselben Bildes entsprechen,
als Impulszahlen eingegeben. Die Koordinaten der Beschneidepunkte
der Originalbilder werden von einem Sucher
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(nicht gezeigt), der am Aufnahmekopf 4 befestigt ist, im voraus erfaßt und zusammen mit den Reproduktionsdaten
und den Reproduktionsmaßstäben der Originalbilder in den Daten-Vorgabekreis 22 eingegeben.
In den anderen Schieberegistern 45, 48, 51 und 54 oder
46, 49, 52 und 55 sind die Entfernungen, welche den
Koordinaten der Beschneidepunkte der Originalbilder Fr.
2 und Nr. 3 entsprechen, als die Impulszahlen eingegeben, wie dies oben beschrieben wurde. Jedes Schieberegister
im Daten-Vorgabekreis 22 wird zur selben Zeit
von einem Schiebeimpuls gesteuert, zu der die Reproduktionsdaten von jedem Originalbild in die Operationseinheit 9
eingegeben werden, d.h., bevor die Originalbilder fotoelektrisch abgetastet werden.
Der Größenkomperator 33 gibt ein Signal H auf hohem Niveau ab, wenn die Impulszahl von x-Taktimpulsen, welche von
der Zeitsteuereinrichtung 8 erzeugt und von dem Impulszähler 30 gezählt werden, mindestens dem Wert entspricht,
welcher in der Einstelleinrichtung 32 für den Schneidpunkt
eingestellt ist. Die anderen Größenkomperatoren 37 und 39 geben die Signale H auf hohem Niveau ab, wenn
die Impulszahl der x-Taktimpulse höchstens dem Wert entspricht,
der in der Einstelleinrichtung 34 für den Beschneidepunkt eingestellt ist, wenn die Impulszahl von y-Taktimpulsen
mindestens dem Wert entspricht, welcher in
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der Einstelleinrichtung 36 eingestellt ist, und wenn
die Impulszahl der y-Taktimpulse höchstens dem Wert
entspricht, der in der Einstelleinrichtung 38 eingegeben ist, wie oben beschrieben.
Demzufolge werden die Bildsignale, welche den ausgeschnittenen Teilen der Originalbilder Nr. 1 bis Nr. 3i
dargestellt durch die gestrichelten Linien in Pig. 3a, entsprechen, in der Reihenfolge der Abtastzeilen aus
dem Maskierkreis 11 ausgegeben. Die aus dem Maskierkreis 11 ausgegebene Bildsignale werden in von einem
Digitalisierer 23 adressierte Adressen eines Pufferspeichers 12 geschrieben, der eine Vergrößerungs-Einstelleinrichtung
bildet. Dies geschieht durch einen Schreibimpuls, der von der Zeit-Steuereinrichtung 8 erzeugt
wird.
Das Adressieren der Adressen des Pufferspeichers 12 wird vom Digitalisierer 23 folgendermaßen ausgeführt.
Eine Blockkopie, in welcher die Originalbilder Nr. 1 bis Nr. 3 entsprechend den gewünschten Reproduktionsskalen
und dem gewünschten Layout angeordnet sind, wird auf einer Digitalisierertafel angebracht. Auf dieser
ist ein Ursprung P1 (O1, O1), welcher dem Ursprung
des Aufzeichnungszylinders 14 entspricht, fest, wie in !ig. 3b gezeigt. Danach werden die Koordinaten
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- ii -
P1 P1 P2 P2 P6 P6
Punkte P1', P2', , Pg1 der Reproduktionsbilder auf der Blockkopie, welche den Beschneidepunkten
P-p Ppi , P6 der Originalbilder entsprechen,
von einem Läufer ausgelesen und in einem Adressenspeicher eines Layout-Datenregisters 24 gespeichert.
Die Bildsignale, die zwischen den Punkten P-, und Pp des
Originalbildes Nr. 1 aufgenommen werden, werden aufeinanderfolgend
in den Adressen im Pufferspeicher 12 eingeschrieben, welche den Koordinaten y ' - y 'in Y-Rich-
P1 P2
tung am Digitalisierer 23 entsprechen.
Der Pufferspeicher 12, welcher die Vergrößerungseinrichtung bildet, besitzt eine Kapazität, welche einer
Abtastzeile des AufzeichnungsZylinders 14 in Umfangsrichtung
entspricht. Seine Adressenzahl O entspricht dem Ursprung auf der Oberfläche des Aufzeichnungszylinders 14 in Umfangsrichtung.
Das Auslesen der Bildsignale aus dem Pufferspeicher 12 wird in der Reihenfolge der Adressen
von der Adressenzahl O aus durch einen Leseimpuls ausgeführt, welcher in einer Zeit-Steuereinrichtung 21 nach
den Taktimpulsen erzeugt wird, die von zwei Enkodern bereitgestellt werden: von einem umlaufenden Enkoder 16,
der koaxial am Aufzeichnungszylinder 14 montiert ist, und einem linearen Enkoder 20, der am Aufzeichnungskopf 17
befestigt ist, und zwar je nach dem gewünschten Reproduktionsmaßstab .
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Die Bildsignale, die aus dem Pufferspeicher 12 ausgelesen werden, werden einem Digital-Analog-Wandler 13
zugeführt, der hiernach als D/A-Wandler bezeichnet wird. Hier werden sie in analoge Bildsignale umgewandelt.
Die analogen Bildsignale werden in den Aufzeichnungskopf 17 eingespeist, der über eine Spindel 19 von
einem Motor 18 angetrieben wird. Der Aufzeichnungskopf
17 steuert die Belichtung und zeichnet die Reproduktionsbilder auf einem Aufzeichnungsfilm auf, der am Aufzeichnungsfilm
14 montiert ist.
In diesem Falle ist jedoch die Beziehung zwischen den
Koordinaten χ ' , χ ' , , χ ' auf der Block-
P1 P2 P6
kopie, die vom Digitalisierer 23 abgeisen werden und
den Koordinaten χ ,χ , ,χ der Beschneide-
P1 P2 P6
punkte der Originalbilder nicht bestimmt. D.h., die Beziehung der Positionen in Richtung der Zylinderachsen
zwischen den Originalbildern und den Reproduktionsbildern, welche ersteren entsprechen, liegt nicht fest.
Somit kann kein präzises Layout der Reproduktionsbilder ausgeführt werden.
Die Positionskontrolle der Reproduktionsbilder in Richtung der Zylinderachsen wird nun folgendermaßen ausgeführt.
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Es sei folgendes angenommen: wenn der Aufzeichnungskopf 17 den Ursprung P" (0", 0") des Aufzeichnungszylinders 14 abtastet, der sich um eine Entfernung X2
vor einem Punkt P" befindet, welcher dem in 51Ig- 4a
gezeigten Beschneidepunkt P-, entspricht, tastet der
Aufnahmekopf 4 die Vorderposition ab, die sich um eine Entfernung xn vor dem Beschneidepunkt P1 des Originalbildes.auf
dem Bildzylinder 1, wie in Fig. 4b gezeigt, befindet. Die Bewegungsgeschwindigkeiten des Aufnahmekopfes
4 und des Aufzeichnungskopfes 17 sind in Pig. 5
gezeigt. Hier sind die Entfernung (absoluter Wert) in Sichtung der Zylinderachse und die Zeit auf der horizontalen
bzw. der vertikalen Achse gegeben.
Wenn der Aufzeichnungskopf 17 um die Entfernung Xp in der
Zeit tp bewegt wird, sollte der Aufnahmekopf 4 um die
Entfernung x-.ii ob? Zeit tp bewegt werden. Nach dem Beschneidepunkt
P-,, der in Pig. 4b gezeigt ist, d.h., nach der Entfernung x-, , sollte der Aufnahmekopf 4 außerdem
mit der festen Geschwindigkeit bewegt werden, welche einem Reproduktionsmaßstab M-, entspricht. Wenn jedoch die
Spannung, welche dem den Aufnahmekopf 4 antreibenden Motor 5 zugeführt wird, verändert wird, um die Drehzahl
zu ändern, dauert es eine gewisse Zeit t^ - t-^, bis
der Motor 5 auf der veränderten Drehzahl stabil wird. In dieser Zeit bewegt sich der Aufnahmekopf 4 um die Ent-
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fernung ΔΙ (in der Praxis kann dies ein fester Wert
sein). In Erwartung dieser Entfernung && muß die
Spannung für den Motor 5 zur Zeit t-, nach, dem Start
verändert werden.
Wenn nach, der Zeit t-, nach dem Start dem Motor die
Spannung zugeführt wird, welche dem Vergrößerungsmaßstab M, entspricht, so daß die Bewegungsgeschwindigkeit
des Aufnahmekopfes 4 . dem Vergrößerungsmaßstab M, entspricht, wird ein Vergrößerungsmaßstab
M~, welcher der Bewegungsgeschwiögkeit des Aufnahmekopfes
4 aus der Startposition entspricht, auf die nachfolgend beschriebene Weise erhalten. In diesem Falle
wird allerdings angenommen, daß die Motoren 18 und 15,
welche den Aufzeichnungskopf 17 und den Aufnahmekopf
antreiben, aus den Startpositionen weg auf stabilen Drehzahlen gehalten sind.
Wenn die Drehzahl des Aufzeichnungszylinders I1^R (ein
fester Wert) ist, und wenn die Bewegungsentfernung des Aufzeichnungskopfes 17 in Richtung der Zylinderachse
bei einer Umdrehung des AufzeichnungsZylinders 14SL
(ein fester Wert) ist, dann ergibt sich die Zeit t~ folgendermaßen:
Xp
. _ ■ (wenn M gleich 1 ist) (1)
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Da bei einem Reproduktionsmaßstab M-, die Bewegungs-
1 R.L
geschwindigkeit des Aufnahmekopfes 4 —*?
ist, gilt
11I
t2 ~
2 ~ tl = OT · ^ ^
1 Λ 0 Somit ist t, = to - · ^~ (2)
1 ^ R.L
λ Ρ ß'L
außerdem ist x-, - Δν = —~ . t-, (3)
außerdem ist x-, - Δν = —~ . t-, (3)
Somit ergibt sich die Vergrößerung Mp aus den obigen
Gleichungen (1), (2) und (3) durch Elimination von t-,
und tp wie folgt:
Aus diesem Ergebnis folgt ohne weiteres: der Aufnahmekopf 4 wird zunächst mit einer Geschwindigkeit, welche
der Vergrößerung Mp entspricht, in Richtung der Zylinderachse bewegt, bis er x-, - A£ erreicht. Venn er χ-, -Λ ^ erreicht
hat, wird die Vergrößerung auf M-, verändert. Eine Positionssteuereinrichtung 25 (vgl. Fig. l) wird betätigt
"und regelt die Korrekturspannung, die an den Motor 5 gelegt wird, so, daß das Abtasten eines bestimmten
Punktes des Originalbildes und die Aufzeichnung des Punktes des Reproduktionsbildes, welcher dem bestimmten
Punkt entspricht, im wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden können. Auf diese Weise wird das Reproduktionsbild in Richtung der Zylinderachse positioniert.
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In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Positionssteuereinrichtung 25 dargestellt. Diese umfaßt die
Impulszähler 50 und 61, die Vorwahlzähler 62 und 63, die mit diesen verbunden sind, eine Multiplizierstufe
64-, einen Vergrößerungs-Vorwahlkreis 65, D/A-¥andler
66, 67 und 65, einen Differenzverstärker 68, die Schalterkreise 69 und 74-, eine Addierstufe 7O5 einen Operationskreis
71» beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit
(CPU), sowie die Register 72 und 73·
Damit, wie oben beschrieben, der Aufnahmekopf 4- in Richtung
der Zylinderachse mit der Geschwindigkeit bewegt
wird, welche der Vergrößerung M~ entspricht, bis er x, -
AL· erreicht, werden innerhalb der Positionssteuereinrichtung
25 in dem Operationskreis 71 die Spannungen,
welche den Reproduktionsmaßstäben M, und Mp entsprechen,
je nach den Daten im voraus behandelt, welche von dem
Daten-Vorgabekreis 22 und dem Layout-Datenregister 24-eingespeist wurden, und werden im voraus in die Register
72 und 73 eingeschrieben.
Der Schaltkreis 74- wird so betrieben, daß die Spannung,
welche dem Reproduktionsmaßstab M^ entspricht, und die
Spannung, welche dem Reproduktionsmaßstab M-, entspricht, aus dem Register 73 und dem Register 72 über den D/AWandler
75 zur Addierstufe 70 geleitet werden können,
bevor der Aufnahmekopf x-, - /\ £ erreicht bzw. nachdem er
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diesen Punkt erreicht hat.
Bis der Aufnahmekopf 4 x-, - ΔL erreicht hat, ist der
Schaltkreis 69 offen. Somit wird die Spannung, welche dem Reproduktionsmaßstab Mp entspricht, vom Addierer
an den Motor 5 gelegt. Auf diese Weise wird der Aufnahmekopf 4 mit der Geschwindigkeit in Richtung der Zylinderachse
bewegt, welche dem Reproduktionsmaßstab M^ entspricht.
When der Aufnahmekopf 4 x-, - Δν erreicht, werden die
Spannung, welche dem Reproduktionsmaßstab M, entspricht, und die an den Motor 5 zu legende Korrekturspannung
folgendermaßen erhalten.
Die Zähler 60 und 61 zählen χ . und χ Taktimpulse, von denen jeder von der Zeitsteuereinrichtung 8 oder
pro Umdrehung des Bild- oder des Aufzeichnungszylinders bzw. 14 erzeugt wird. In den Vorwahlzählern 62 und 63 5
in denen beispielsweise im Falle desjenigen, der in Fig. 4 gezeigt ist, die Werte X1 und X2 eingegeben sind,
werden diese Werte x-, und xo um die χ Λ· und die x
X CL SXXl
Taktimpulse vermindert. Es werden die Signale X1 -
und xo - x„,._ ausgegeben.
Das Signal xo - χ des Vorwahlzählers 63 wird zum D/A-
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Zähler 67 geleitet und dort in ein analoges Spannungssignal V umgewandelt. Das Ausgangssignal x-, - χ .
aufa j_ em
des Vorwahlzählers 62 wird der Multiplikationsstufe 64- zugeführt und mit dem Eeproduktionsmaßstab II-, multipliziert.
Dieser befindet sich im Vergrößerungs-Vorwahlkreis
65· Danach wird das multiplizierte Signal in den
D/Ä-Wandler 66 eingegeben und dort in ein analoges Spannungssignal 7 . umgewandelt.
Die Signale YQ±n und Vaus, welche Ηχ (χχ- xein)
xo - xQ11 _ entsprechen, werden dem Differenzverstärker
ei. cLU.5
6S zugeführt. Hier wird die Operation V - V · , d.h.,
cLLtS S111
xo - χ ,._ - M, (x, - χ . ) ausgeführt. Ss ergibt sich
C. 3.U.S _L X. θ 111
ein Signal V-o· Das Aus gangs signal V1-, des Differenzverstärker
68 wird vom Schaltkreis 69 kontrolliert. Ss wird zu einem Anschluß der Addierstufe 70 durchgelassen,
wenn sich der Aufnahmekopf 4 zwischen x-, - Δ β und χ-, befindet.
Die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufnahmekopfes 4 wird derart geregelt, daß das Signal VR Null sein kann.
Nachdem der Aufnahmekopf 4 x, - Δ\, erreicht, wird die
Spannung, welche dem ReproduktionsmaßstaD M-, entspricht,
vom Register 72 dem anderen Anschluß des Addiergliedes
70 über den D/A-Wandler 75 so geführt, indem der Schaltkreis
7^5 wie oben erwähnt, gesteuert wird.
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Wenn demzufolge der Auf nähme kopf 4 sieb, von χ η nach
x-, bewegt, wird an den Motor 5 eine Spannung V-M--,
gelegt, welche dem Reproduktionsmaßstab M-, entspricht, sowie die Korrekturspannung V„. Auf diese V/eise kann
der Aufzeichnungskopf 17 im v/es ent liehen in derselben
Zeit, in welcher der Aufnahmekopf 4 sich um die Entfernung
x-, auf dem Originalbild Nr. 1 bewegt, um die
Entfernung x~ auf dem Aufzeichnungsfilm bewegt werden.
Nachdem der Aufnahmekopf 4 die Entfernung x-, erreicht
hat, wird die Spannung, welche dem Reproduktionsmaßstab M-, entspricht, an den Motor gelegt. Auf diese Weise
kann der Aufnahmekopf 4- mit der Geschwindigkeit bewegt werden, welche dem Reproduktionsmaßstab M-. entspricht.
In dem Vorwahlzähler 63 und dem Operationskreis 71 sind
die Werte eingegeben, welche den Koordinaten der x-Richtung entsprechen, die ihrerseits vom Digitalisierer
an den Punkten P1', P5 1 und P^' (vgl. Pig. 3) auf der
Blockkopie abgelesen werden. Wenn sich der Aufzeichnungskopf 17 in den Positionen befindet, welche den Punkten
P', P^' und Pt-' auf der Blockkopie entsprechen, werden
die Werte, welche den Abtastpositionen des Aufnahmekopfes 4 entsprechen, im Vorwahlzähler 62 und dem Operationskreis 71 eingegeben.
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Die Vierte, ivelche den Vorwahlzählern 62 und 63 sowie
dem Operationskreis 71 eingegeben werden, können im
voraus ermittelt und im Layout-Datenregister 24 abgespeichert werden. Wenn somit der Aufzeichnungskopf 17
in die bestimmte Position bewegt wird, wenn er sich beispielsweise in der Position x^ -^£.von Fig. 4 befindet,
können die Vierte, welche dem nachfolgenden Reproduktionsbild entsprechen, angegeben werden ( /±{ entspricht der
Ansprechzeit des Motors und kann ohne Schwierigkeiten ein fester Wert sein.)
Die Reproduktionsmaßstäbe werden aus dem Daten-Vorgabekreis
22 in den Vergrößerungs-Vorwahlkreis 65 und den Operationskreis 71 zur selben Zeit angegeben, zu welcher
die gewünschten Werte in die Vorwahlzähler 62 und 63 eingegeben werden.
Das Umschalten der Schaltkreise 69 und 74 kann von einem
Signal gesteuert werden, welches von einem Positionsdetektor (nicht gezeigt) erzeugt wird. Dieser ist, beispielsweise,
in der Zeit-Steuereinrichtung 21 enthalten. Dies geschieht, wenn sich der Aufnahmekopf 4 in den Positionen
χ-, - Λ,ί/ und x-, befindet
In !Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
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Positions-Steuereinrichtung 25 von Pig. 1 gezeigt. Ss
umfaßt einen Schlangen-Steuerkreis 77, Impulszähler
und 80, Vorwahlkreise 79, 81 und 83, eine Multiplikationsstufe 82, eine Subtaktionsstufe 84 mit größendiskriminierender
Punktion, die Selbstverriegelungskreise 85 und 86, einen Inverter 87, einen Korre-ktions-Impulsgenerator
88, UND -Tore 89 und 92, einen Vergrößerungsimpulsgenerator 90 und ein ODER-Tor 91·
Bevor der Aufnahmekopf 4- x, - <\£ erreicht, wird ein Impulssignal
mit einer Frequenz, welche einem Reproduktionsmaßstab M2 entspricht;über das ODER-Tor 91 und das UND-Tor
92 an den Motor 5 gelegt. Dieses Signal wird vom Vergrößerungs-Impulsgenerator 90 erzeugt. Auf diese Weise
wird der Aufnahmekopf 4 in Richtung der Zylinderachse mit der Geschwindigkeit bewegt, welche dem Reproduktionsmaßstab
M2 entspricht.
Wenn dann der Aufnahmekopf 4- x, -AC erreicht, wird im
Impulszähler 78 der Wert x-, , der vom Vorwahlkreis 79 abgegeben
wird, um die χ . -Taktimpulse vermindert. Der Impulszähler 78 gibt das Signal X1- χ . an die Multiplikationsstufe
82 ab. Hier wird das Signal X1 - xoSri mit
-L w JLXX
dem Reproduktionsmaßstab M1 multipliziert, welcher im
Vorwahlkreis 83 eingegeben ist. Das multiplizierte Signal M, (x-, - χ . ) wird an einen Anschluß der Subtraktions
11 em
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stufe 84 gelegt.
Andererseits wird im Impulszähler 80 der Wert Xp, der
vom Vorwahlkreis 81 abgegeben wird, um die χ -Taktimpulse vermindert, welche über den Schlangen-Steuerkreis
77 an den Impulszähler 80 gelegt werden. Der Impulszähler
80 sendet das Signal x~ - x zum anderen Anschluß
der Subtraktionsstufe 84.
In der Subtraktionsstufe 84 wird die Operation x2 - x
M1 (X1 - χ . ) ausgeführt. Wenn das Resultat der Operation
positiv oder negativ ist, gibt die Subtraktionsstufe 84 ein Signal H auf hohem Niveau an einen Ausgangsanschluß
D, oder D-. D.h.: wenn das Signal H am Anschluß IL abgegeben
wird, ist die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufnahmekopfes 4 geringer als die gewünschte Bewegungsgeschwindigkeit.
In diesem Falle wird, so lange das Signal H am Anschluß D-, abgegeben wird, ein Korrektur-Impuls signal
zum ODER-Tor 91 über das UND-Tor 89 gesandt, welches vom Korrektur-Impulsgenerator 88 erzeugt wird. Es wird
dort dem Impulssignal addiert, welches dem Reproduktionsmaßstab M, entspricht und vom Vergrößerungs-Impulsgenerator
90 erzeugt wird. Das Ausgangssignal des ODER-Tores
wird über das UND-Tor 92 an den Motor 5 gelegt, wodurch die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufnahmekopfes 4 erhöht
wird.
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Wenn das Signal H auf hohem Niveau am Anschluß Dp abgegeben
wird, ist die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufnahmekopf es 4 schneller als gewünscht. In diesem Falle
wird, so lange das Signal H am Anschluß Dp abgegeben
wird, das Impulssignal, welches dem Vergrößerungsmaßstab M-, entspricht und vom Vergrößerungs-Impulsgenerator
90 erzeugt wird und dem Motor 5 zugeleitet werden
soll, vom UND-Tor 92 angehalten . Auf diese Weise wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufnahmekopfes 4
verringert.
Demzufolge wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufnahmekopf
es 4 derart gesteuert, daß im wesentlichen gleichzeitig der Aufnahmekopf 4 um die Entfernung x, auf dem
Originalbild Nr. 1 und der Aufnahmekopf 17 um die Entfernung X2 auf dem Aufzeichnungsfilm bewegt werden können.
Wenn mehrere Originalbilder reproduziert werden sollen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, werden die Vorwahlkreise
78, 80 und 83 gelöscht, nachdem das erste Originalbild verarbeitet ist. Danach werden die Reproduktionsdaten
und der Reproduktionsmaßstab für das nächste Originalbild in die Vorwahlkreise eingegeben.
Die Selbstverriegelungskreise 85 und 86 halten die Ausgangssignale
der Subtraktionsstufe 84 durch einen Ver-
- 24 130013/1205
303H83
riegelungsimpuls für eine kurze Zeit, die ausreicht,
daß die Impulszähler 78 und 80 und die Subtraktionsstufe 84 die stabilen Ergebnisse auswerfen können. Der
Verriegelungsimpuls wird aus der vorlaufenden Planke des χ . -Taktimpulses erzeugt.
6 -LXX
Wenn die Zeitangaben des χ · -Taktimpulses und des χ
Taktimpulses überlappen, wird die Funktion der Subtraktionsstufe 8zl- instabil. Es können somit falsche Operationsergebnisse in den Selbstverriegelungskreisen 85 und
festgehalten werden. In diesem Falle regelt der Schlangensteuerkreis 77 die Zeitgabe des χ -Taktimpulses derart,
daß die χ . -und die χ -Taktimpulse nicht überlappen.
θ XIX 3.IX S
In Pig. 8 ist eine Ausführungsform des Schlangensteuerkreises
77 herkömmlicher Bauweise gezeigt. Sie umfaßt eine Kombination aus TOTO-Toren 93 "bis 95, einem ODER-Tor
96, einem D-Flip-Flop 97, Multivibratoren 98 bis 102,
Inverter 103 bis 106 sowie einen Verzögerungskreis 107·
In Fig. 9 ist eine Zeitkarte von Signalimpulsen dargestellt, welche in Fig. 8 auftreten. Wenn die Hinterflanke des
χ . -TaktimDulses die Vorderflanke des χ -Taktimpulses
e xn ■"■ au.s
überlaOpt, wird die Zeitgabe des χοιη -Taktimpulses etwas
verzögert bzw. verschoben, wie in Fig. 9 gezeigt, so daß die Zeiten der χ . - und der χ -Taktimpulse um eine
kurze Entfernung getrennt sind.
- 25 130013/1205
Der χ -Taktimpuls wird an. einen Anschluß des UITD-
9. U. S
Tores 93 und des Flip-Flop 97 gelegt. Aus dem χ . Taktimpuls
wird ein Impulssignal P-, durch, den Multivibrator
98, den Inverter 105 und den Multivibrator 99 erzeugt. Dieses wird an den anderen Anschluß des UKD-Tores
93 und den D-Anschluß des Flip-Flop 97 über den Inverter 103 gelegt.
Ein Ausgangssignal des UBD-Tores 93 wird vom Verzögerungskreis 107 verzögert. Dieser gibt ein Signal P7 an einen
Anschluß des UND-Tores 94- ab. Ein Aus gangs signal des
Flip-Flop 97 wird vom Inverter 104- invertiert. Das Ausgangssignal
Pp des Inverters 104 wird an den anderen Eingang des UND-Tores 94- gelegt. Das Aus gangs signal des
Flip-Flop 97 wird außerdem an einen Anschluß des UHD-Tores
95 gelegt. Das Signal P-, wird an den anderen Anschluß
des UED-Tores 95 über den Multivibrator 100 gelegt.
Das Ausgangs signal des UKD-Tores 94- und das Ausgangssignal
P4 des UND-Tores 95 werden an das ODER-Tor 96 gelegt.
Das Ausgangssignal des ODER-Tores 96 wird durch den
Multivibrator 102 geleitet, wodurch ein Impulssignal P^
erhalten wird, welches zum Zähler 80 geführt wird.
Das Ausgangssignal P^ wird über den Inverter 106 und den
Multivibrator 101 an das Flip-Flop 97 gelegt und stellt dieses zurück.
- 26 130013/1205
Ss versteht sich, daß Bildzylinder und Aufζeichnungszylinder
miteinander gekoppelt und vom selben Motor angetrieben werden können.
130013/1205
Claims (3)
18. August 1980
Dainippon Screen Seizo Kabushiki Kaisha
-1-1 Tenjin-kitamachi, Teranouchi-agaru 4-chome,
Horikawa-dori, Kamigyo-ku, Kyoto, Japan
Verfahren zur Kontrolle der Positionen von Reproduktionsbildern auf einem Aufzeichnungsfilm.
Ansprüche
IJ Verfahren zur Kontrolle der Positionen von Reproduktionsbildern
auf einem Aufzeichnungsfilm, der auf einen Aufzeichnungszylinder montiert ist, in Richtung
der Zylinderachse, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
a) es werden die Entfernungen eines Aufnahmekopfes (4) und eines Aufzeichnungskopfes (17) von einem Abtast-Startpunkt
von jedem Originalbild bzw. von einem Aufzeichnungs-Startpunkt von jedem Reproduktionsbild
auf der Basis einer Standardposition bestimmt, durch welche der Aufzeichnungskopf (17) mit fester Geschwindigkeit
bewegt wird;
- 2 130013/1205
303H83
b) die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufnahmekopfes (4·)
wird entsprechend den ermittelten Entfernungen und dem geweiligen Reproduktionsmaßstab so geregelt,
daß der Abtast-Startpunkt des Originalbilds und der Aufzeichnungs-Startpunkt des Reproduktionsbilds
vom Aufnahmekopf (4) bzw. vom Aufzeichnungskopf (17) praktisch gleichzeitig abgetastet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Aufnahmekopfes (4-) verändert
wird, bevor dieser den Abtast-Startpunkt des Originalbildes erreicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standardposition der Aufzeichnungs-Startpunkt
des Reproduktionsbildes ist.
130013/1205
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