DE2360270A1 - Gespeicherter blendenumriss - Google Patents

Gespeicherter blendenumriss

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DE2360270A1 DE19732360270 DE2360270A DE2360270A1 DE 2360270 A1 DE2360270 A1 DE 2360270A1 DE 19732360270 DE19732360270 DE 19732360270 DE 2360270 A DE2360270 A DE 2360270A DE 2360270 A1 DE2360270 A1 DE 2360270A1
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Description

PATENTANWÄLTE
. ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. S. HAUCK dipl.-?h?s. W. SCHMITZ DiPIu-ING. E. GRAALFS · dipl-inö. W. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN 2360 27
2ITSTEI1LTJNGSANSCHRIi1T: HAMBURG 36 · NEUER Λ\ΓΑΙ,Ι, 41
TEL·. SO 74 28 UND 36 4118 TEtEGH. NEGEDAPATENT HAMDtTBG
MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. S3 CROSFIELD ELECTRONICS LIMITED tex. aasosse
TElEGH. NEGEDAPATKNT MÜNCHEN
766 Hollo-way Road,
London, NI9 3JG, England Hamburg, den 30. November 1973
Gespeicherter Blendenumriß
Die Erfindung "bezieht sich auf die Reproduktion einfarbiger und mehrfarbiger OriginalMlder.
Bei der Durchführung von larbtrennungen auf einem elektronischen Farbabtaster ist es im allgemeinen erforderlich, die Trennungen einer Nachbearbeitung von Hand zu unterziehen. Eine solche Nachbearbeitung kann erforderlich sein, wenn bestimmte Bereiche in der IParbwiedergabe verändert werden müssen, um eine Yeränderung in der Erscheinung eines Gegenstandes zu erwirken. Dieses ist häufig erforderlich bei fleischfarbenen Tönen beispielsweise in Anzeigen. Während sich die elektronischen larbabtaster gut für eine automatische Farbkorrektur eignen, besteht doch bei einer Nachbearbeitung der beschriebenen Art die Schwierigkeit, daß sie normalerweise räumlich begrenzt sein muß; d„h., wenn fleischfarbene Töne nachbearbeitet werden und ein ähnlicher Ton außerhalb des fleischfarbenen Bereiches auftritt, so muß dieser ohne Nachbearbeitung belassen werden. Aus diesem Grunde wurde die Aufgabe der örtlichen Begrenzung eines Bereiches auf einem abzutastenden Gegenstand zur Durchführung einer besonderen larbkorrekturbehandlung vor Bekanntwerden
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dieser Erfindung dadurch gelöst, daß man eine Zwischenblende der erwünschten endgültigen Größe erzeugte und diese Blende dann abtastete, und zwar gleichzeitig mit der Abtastung des Originals durch einen Analysierkopf, so daß angezeigt wurde, wenn Signale von dem Analysierkopf Dichten von Bildelementen innerhalb des Bereiches darstellten, in welchem eine besondere Korrektur stattfand. Es kann unter Umständen auch erforderlich sein, die Tonmodifikation einer Reproduktion eines einfarbigen Originals auf einen bestimmten Bereich eines Originals zu begrenzen.
Entsprechend der Erfindung handelt es sich bei dem Verfahren zur Durchführung einer örtlich begrenzten Modifikation von Dichtewerten um die Durchführung einer Relativbewegung zwischen einem Original und einer Bezugseinrichtung von Hand, um die Bezugseinrichtung" zu veranlassen, die Grenze eines Bereiches des Originals nachzuzeichnen, innerhalb dessen die Modifikation stattfinden soll, und elektrische Signale zu erzeugen, welche darstellend sind für die genannte relative Lage, sowie die Signale der relativen Stellung zu speichern, welche auseinanderfolg en de Relativlagen des Originals und der Bezugseinrichtung und daher der Grenze dieses Bereiches definieren, das Originalelement für Element mittels eines Analysierkopfes abzutasten, um ein Ausgangssignal oder einen Satz die Dichten aufeinanderfolgend abgetasteter Elemente des Originals darstellender Signale abzuleiten, die aufeinander=«
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folgenden Stellungen des Analysierkopfes mit bezug auf das Original während einer derartigen Abtastung mit den gespeicherten, die Grenze definierenden Signalen zu vergleichen und so festzulegen, ob sich die abgetasteten Elemente des Orinals innerhalb der Begrenzungen des zu modifizierenden Bereiches befinden, das Ausgangssignal oder den Satz Ausgangssignale nur dann zu modifizieren, wenn sich das entsprechende abgetastete Element innerhalb dieser Begrenzung befindet, und die modifizierten Signale bei der Erzeugung eines Bildes von dem Original zu verwenden.
Die die Begrenzung darstellenden Signale können erzeugt werden beispielsweise durch Drehen eines das Original tragenden Zylinders von Hand und Instellungbringen der Bezugseinrichtung, welche in einem Far.bkomponenten-Analysierkopf zur Verwendung bei dem nachfolgenden Abtasten bestehen kann von Hand längs einer -Leitspindel. Es können durch Impulserzeuger Signale erzeugt "werden, welche das Ausmaß der Drehbewegung des Zylinders und der Bewegung der Bezugseinrichtung darstellen; diese Impulse" werden gezählt und das Ergebnis in einen Speicher eingespeist. Gegebenenfalls kann ein handbe-. tätigter Schalter vorgesehen werden, um den Ausgang einer Stellungssignale erzeugenden Einrichtung abzutasten.
um festzustellen, ob ein Farbton innerhalb des. genannten Bereiches ein solcher ist, für den eine Farbmodifikation benötigt
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wird, können in einem zweiten Speicher Daten gespeichert werden, welche darstellend sind für einen zu korrigierenden Tonbereich, und zwar zusammen mit Eorrektursignalen, die für Töne innerhalb dieses Bereiches abgeleitet wurden. Im Anschluß daran werden, wenn sich der Analysierkopf innerhalb der in dem ersten Speicher gespeicherten Begrenzung befindet, seine Ausgangssignale mit den Daten in dem zweiten Speicher verglichen, und wenn diese eine Farbe anzeigen, für welche eine Korrektur erforderlich ist, dann werden von dem zweiten Speicher Korrektursignale abgenommen und zur Modifizierung der Ausgangssignale von dem Analysierkopf benutzt.
Um die erforderliche Farbkorrektur zu definieren, kann der Bedienungsmann den Analysier ta st er auf ein mittleres !Eonelement innerhalb des besonders zu korrigierenden Bereiches einstellen, und es können Vorkehrungen getroffen werden, so daß ein Computer dann die Druckdichte ohne besondere Korrektur für jäen Parbkomponentensignalkanal anzeigt. Redaktionelle Steuerungen der Einrichtung machen es dem Bedienungsmann möglich, i'arbkorrektureinstellungen solange zu verändern, bis die erwünschten Druckwerte angezeigt werden. Diese Korrekturen werden gespeichert und die neu gewählten Druckdichten für Licht und Schatten innerhalb des für die besondere Korrektur vorgesehenen Bereiches angezeigt, damit der Bedienungs-
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mann ihre Geeignetheit bestätigen kann. Wenn sie nicht geeignet sind, können weitere Veränderungen in der licht- und/oder Schatten-Reproduktion vorgenommen Werden, ohne die neue Mitteltonreproduktion zu heeinträchtigen. Wenn einmal die endgültigen Einstellungen erreicht sind, wird ein Korrekturspeicher durch einen Computer mit der entsprechenden Eiproduktionsinformation beschickt.
Zum "besseren Verständnis werden nunmehr Beispiele einer die Erfindung verkörpernden Einrichtung mit bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
I1Ig. 1 eine schematische Darstellung der zur Erzeugung und Speicherung der ümrißsignale verwendeten Vorrichtung,
. 2 eine schematische Darstellung derjenigen Teile der Vorrichtung, die während des Abtastens.des Originals zur Erzeugung Bild-darstellender Signale benutzt wird und
•Pig. 3 und 4 wahlweise mögliche Ausfuhrungsformen von Korrek turkreisen zur Verwendung in der in 3?ig. 2 gezeigten Einrichtung. ,
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In Fig. 1 ist ein zu reproduzierendes Oiiginal 10 auf einem Zylinder 12 angeordnet. Zur Abtastung des Originals ist ein Analysierkopf 14 auf einer von einem Motor 18 angetriebenen Leitspindel 16 angeordnet.
Bevor die Rasterabtastung des Originals stattfindet, werden der Zylinder 12 und die Leitspindel 16 unter der Steuerung durch den Steuerstab (joystick 20) gedreht, der mit einer Handführungssteuerungseinheit 22 gekoppelt ist, welcher Antriebssignale erzeugt, um eine Drehung des Zylinders und der Leitspindel entsprechend der Bewegung des Steuerstabs (Joystick) 25U verursachen. Um den Zylinder zu drehen, werden Signale auf einen Motor 24 übertragen, welcher ein Bad 26 antreibt, das sich gegen den Umfang des Zylinders 12 dreht. Das Drehen der Leitspindel wird durch Übertragung von Signalen von der Handführungssteuereinheit 22 auf den Leitspindelantriebsmotor 18 herbeigeführt. Somit findet aufgrund der Bewegung des Steuerstabs (joystick) eine Eelativbewegung statt zwischen dem Analysierkopf 14 und dem Original 10 auf dem Zylinder. Der Steuerstab wird derart bewegt, daß er eine Bewegung des Kopfes relativ zu dem Original verursacht, um der Außenlinie des für die besondere Korrektur auf dem Original 10 ausgewählten Bereiches erzeugt.
Auf der Welle des Zylinders ist eine mit einem radialen Gitter
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ausgebildete Scheibe 28 gelagert, welche eine Drehbewegung ausführt, so daß sich ihr Gitter zwischen einer Lichtquelle und einer Fotozelle 32 hindurchbewegt. Daher erzeugt die Fotozelle eine Reihe von Impulsen, deren Anzahl darstellend ist für die Winkelbewegung des Zylinders. Diese Impulse gehen durch einen Signalformkreis 34 und einen Frequenzteilkreis 36 hindurch zu einem Y-Koordinatenzähler 38.
Auf ähnliche Weise sind auf dem Analysierkopf 14 eine Fotozelle 40 und eine Lichtquelle 42 angeordnet, während zwischen® ihnen ein festes lineares optisches Gitter 44 gelagert ist. Somit werden bei der Bewegung des Analysierkopfes auf der Leitspindel 16 entlang durch die Fotozelle 40 Lichtimpulse erzeugt, und diese Lichtimpulse gehen durch einen Formkreis 46 und einen Frequenzteiler 48 hindurch zu einem X-Koordinatenzähler 50.
Bin Computer 52 empfängt Signale, von.den beiden Koordinatenzählern und speichert Signalpaare' entsprechend den aufeinanderfolgenden Stellungen des Analysierkopfes relativ zu dem Original.
Zum Abtasten wird das Bad 26 von dem Zylinder 12 abgehoben, der dann durch den Motor 54 (^ig. 2) gedreht wird. Der Motor 54 und der Leitspindelmotor 18 werden in ihrer Drehbewegung durch eine Rastertaststeuereinheit 56 gesteuert. Der Umlauf
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der Leitspindel 16 und der Umlauf des Zylinders 12 finden somit synchron bei einem solchen Verhältnis statt, daß der Analysierkopf relativ zu dem Zylinder 12 ein spiralförmiges Tastmuster zeichnet. Fotoelektrische Einrichtungen innerhalb des Analysierkopfes empfangen Licht durch Farbfilter und erzeugen Signale, welche darstellend sind für die Dichten der Farbkomponenten nacheinander abgetasteter Elemente des Originals 10. Es sei darauf hingewiesen, daß die Linie 58 in Pig. 2 drei Signallinien darstellt, die je ein unterschiedliches Farbkomponentensignal tragen. Jedes der Bild-darstellenden Farbkomponentensignale auf der Leitung 58 wird sowohl auf eine übliche Korrektureinheit 60 als auch auf eine besondere Korrektureinheit übertragen. Die übliche Korrektureinheit 60 enthält Ton- und Farbkorrekturkreise zum Ausgleich beispielsweise für ein etwa mangelndes Gleichgewicht zwischen den Farbfiltern, die bei der Farbanalyse des Originals verwendet wurden, und den für den Fertigdruck zu verwendenden Druckfarben. Die besondere Farbkorrektureinheit 62 enthält dieselben Korrekturkreise enthält jedoch zusätzlich einen Kreis zum Modifizieren des Farbtons oder des Bgments, um die erforderliche Modifikation innerhalb des durch den Steuerstab (joystick) 20 ausgewählten Bereiches herbeizuführen. Am Ausgang der Korrektureinheit 60 erscheinen drei korrigierte Signale, und drei weitere korrigierte Signale, welche in einer modifizierten Weise korrigiert wurden, erscheinen an dem Ausgang der besonderen Korrektureinheit 62. Es ist ersichtlich, daß gegebenenfalls die Korrektur-
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einheiten auch Kreise zur Ableitung eines Schwarzdrucksignals enthalten können, so daß dann jede Korrektureinheit vier Ausgänge hat. In dem gezeigten Beispiel werden die Farbdruckeinrichtungen jeweils einzeln "belichtet, und demzufolge ist jeweils nur einer der Ausgänge jeder der Korrektureinheiten 60 und 62 zu einem gegebenen Zeitpunkt vorhanden. Wenn beispielsweise der zu belichtende Film den Cyanfarbendruck darstellen soll (d.h. den Rot-Kanal-Druck) dann ist das korrigierte Rötsignal von dem Kreis 60 vorhanden, sowie das korrigierte und modifizierte Rotsig nal von der Korrektureinheit 62. - > ■
Ein elektronischer Schaltkreis 64 wählt eines dieser zwei verfügbaren Signale zur Übertragung auf einen Belichtungskopf 66 aus, welcher eine Lichtquelle zum Abtasten eines Films 68 enthält, der auf dem Zylinder 12 angeordnet ist. Der Belichtungskopf 66 ist auf derselben Leitspindel 16 angeordnet wie der Analysierkopf 14, und die Lichtquelle in dem Belichtungskopf tastet daher auf dem Zylinder 1.2 einen spiralförmigen Pfad synchron mit dem von dem Analysierkopf 14 abgetasteten ab. Auf diese Weise wird auf dem Film 68 das korrigierte Bild als ein latentes Bild aufgebaut.
Es folgt nunmehr eine Beschreibung der Art und Weise, in welcher der Schalter 64 gesteuert wird. Wie auch bei dem mit bezug auf Fig. 1 beschriebenen Ortungsvorgang, werden durch die Fotozellen 40 und 32 X- und Y-koordinatensignale erzeugt, und nach einer zweckmäßigen Verformung und Frequenzteilung gehen die Y-
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Koordinatensignale zu dem Zähler 38 und die X-Koordina ten si gnale zu dem Computer 52. In dem Computer sind Paare von X-, Y-Signalen gespeichert, welche aufeinanderfolgende Koordinaten der Außenlinie darstellen innerhalb welcher eine besondere Korrektur auszuführen ist. Zu Beginn jeder Umdrehung des Zylinders 12, d.h. zu Beginn jeder Tastlinie in X-Richtung vergleicht der Computer die laufende X-Koordinate des Analysierkopfes mit seinem gespeicherten Wert. Wenn die Linie auf dem Original entsprechend dieser X-Koordinate durch den zu modifizierenden Bereich hindurchgeht, dann hat der Computer schon obere und untere Y-Koordinaten gespeichert, welche den Punkt definieren, an welchem diese X-Linie in den zu modifizierenden Bereich eintritt und ihn verläßt. Die Computerübertragungssignale, welche diese oberen und unteren begrenzenden Y-Koordinaten auf die Register 70 bzw. 72 übertragen, sowie die Ausgänge dieser Register werden dann auf einen Yergleicherkreis 74 übertragen. Der Yergleicher 74 veig.eicht die jeweilige Zählung in dem Zähler 38 mit diesen oberen und unteren Werten von den Registern 70 und 72, und wenn die augenblickliche Zählung zwischen den oberen und unteren Werten liegt, betätigt er den Schalter 64 zum Auswählen des Ausgangs der besonderen Korrektureinheit 62. Wenn andererseits vdie I-Zählung vom Kreis 38 außerhalb der durch die Register 70 und 72 gegebenen Begrenzungen liegt, dann befindet sich der elektronische Schaltkreis in der in Pig. 2 gezeigten Lage und wählt den Ausgang der Korrektureinheit 60. Dieser Zustand des Schalters 64 wird ebenso benutzt, wenn die durch die X-Koordinate dargestellte Linie nicht durch den zu modi-
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fizierenden Bereich auf dem Original hindurchgeht; in einem solchen Falle könnte der Computer in jedes der Register 70 und 72 einen Nullwert einspeisen.
Eine Art der Korrektureinheit, die benutzt werden kann, wird in Pig. 5 der "beigefügten Zeichnungen gezeigt. Pig. 3 zeigt eine Korrektureinheit, in welcher ein Matrizenspeicher 60a korrigierte Signalwerte speichert. Die. Matrize 60a ist in einem vorbereitenden Arbeitsgang mit korrigierter Färbinformation beschickt worden, und zwar in der Weise, wie sie in unserer gleichlaufenden Anmeldung Ir.. P 25 00 514.3 offenbart ist. Kurz gesagt, werden- für jede: innerhalb, einer Anzahl verschiedener Farben (die jeweils durch eine einmalige Kombination von Farbkomponentenwerten definiert sind) korrigierte Parbkomponentenwerte errechnet. Die Farben oder Farbkomponentenkombinationen, für welche korrigierte Werte errechnet werden, stellen die Farbpunkte in einer Farbmatrize dar. Die unkorrigierten Farbpunkte, welche durch diese Sätze Farbkomponentenwerte definiert werden, werden als Adressen für den Speicher 60a benutzt; mit anderen Worten, die Adressen des Speichers 60a werden als Eingangsdaten behandelt, nämlich als die Farbpunkte der Farbmatrize. Jede dieser Speicheradressen ist. mit den Daten korrigierter Farbkomponenten für den betreffenden Farbpunkt beschickt. Wenn daher ein Satz Farbkomponentensignale von dem Analysierkopf entsprechend einem solchen Farbpunkt auf den S peicher 60a als eine. Adresse übertragen wird, dann werden die Ausgangsdaten (die korrigierten Farbkomponentenwerte), die an dieser Adresse
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gespeichert sind, an dem Speicherausgang verfügbar gemacht.
Auf ähnliche Weise werden die Speicheradressen des Matrizenspeichers 62a, der für die besondere Korrektur verantwortlich ist, als Eingangsdaten entsprechend denselben Eingangspunkten der Farbmatrize behandelt, und an den Speicheradressen befinden sich eingespeiste Signalwerte, die sich von denjenigen in den entsprechenden Speicheradressen des Speichers 60a insofern unterscheiden als die Farbkomponentenwerte in dem Speicher 62b die Wirkung der Anwendung der normalen Korrektur auf die Eingangs-Farbkomponentenwerte zusammen mit der besonderen Korrektur darstellen, welche für den Bereich innerhalb der gewählten Außenlinie erforderlich ist.
Es ist zu beachten, daß die Speicheradressen korrigierte Signale nur für gesonderte Punkte in der Farbmatrize vorsehen und daß zur Erhöhung der Anzahl der Punkte, für welche korrigierte Werte bekannt sind, die Speicherkapazität erhöht werden muß. In dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel wird diese Schwierigkeit durch Benutzung einer Interpolationseinheit 76 überwunden, welchen keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet und von der in der oben erwähnten gleichlaufenden Anmeldung beschriebenen Art sein kann. In einem solchen Falle werden die
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Werte der Färbkomponentensignale in digitaler Form ausgedrückt, und die gröbsten Digitalwerte jedes Farbkomponentenkanals werden zum Adressieren der Matrizen speicher 60a oder 62 a "benutzt, während die feinste Digitalanzeige zur Steuerung der Interpolation "benutzt wird. Eine Adressenwähleinheit 78 steuert die Übertragung der gröbsten Digitalwerte auf die Matrizenspeicher«
Fig. 4 zeigt ein wahlweise mögliches Eorrektursystem, welches sich mehr für eine lasteinrlchtung eignet, die analoge Farb- und lönkorrekturverfahren benutzt; dieses System arbeitet entsprechend der Beschreibung des Deutschen Patentes P 21 03 311.4* Die Signale von dem Analysierköpf werden auf die übliche Farbkorrektureinheit 60h und ebenso auf einen lonerkennungskreis SO übertragen. Beispielsweise könnte der üJonerkennüngskreis so angeordnet werden, daß er einen beliebigen Satz Farbkomponen-' tenwerte in dem noriöalen Bereich der fleischfarbenen Töne erkennt und bei einer" Solchen Erkennung ein Ausgangsslgnai bildet. Wenn ein TJKD-Öatter 82 ein Signal von dem (iööeriieänungskreis 80 empfängt und #böööo iron dem fergleicher 74 äaöh Fig. 2 eiö Signal empfängt* welches aözeigt, daß sieh das abgetastete Element innerhalb deö zu köiiieigiearemden Bereiches befindet, betätigt <§s einen Schalter S4r welcher &m bestsnderen iEonkorrekturkreis 8ö sit einem Mixer SS verbindet* Der Miser irerbisdet die Sigöäief welche in dei? Einheit 6öb einer üblichen Färbkorrektur üttegzögert wurden t mit den tön dem besonderem fönkörrigierkreis 86 äiggäomiaenen kö^rigieaiiiiden Signalen und überfragt die resul-* tiefenden Signale ub§! eine !.eitttng 9Ö den Beliehtuiigsköpf.
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Es sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Anstelle des Kontrollstabes ("joystick") könnte beispielsweise die Trommel von Hand gedreht und der Analysierkopf von seiner leitspindel abgekuppelt werden, um eine Querbewegung durch Instellungbringen von Hand zu gestatten und dadurch eine Einstellung des Analysenkopfes auf aufeinanderfolgende Stellen um die Außenlinien herum zu ermöglichen. Die Koordinaten jedes gewählten Punktes könnten dann durch Beiät igung eines Steuerschalters auf den Speicher übertragen werden, wobei der Computer zwischen den Koordinatenwerten interpoliert und zu einem nachfolgenden Abtasten bereit ist.
Die Zeichnungen zeigen einen nicht vergrößernden Abtaster? die Belichtungs- und Analysierköpfe sind auf einer gemeinsamen Leitspindel angeordnet. Es liegt auf der Hand, daß die Erfindung ebenso anwendbar ist auf einen vergrößernden Abtaster mit unabhängigen Leitspindeln, die normalerweise bei unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen. Die Berechnung der Koordinaten folgt durch Auftragen entsprechend der fertigen Ausgangsgröße. Es liegt auf der Hand, daß die Erfindung auf andere Ausführungsformen ettes Abtasters anwendbar ist.
Außerdem ist die Erfindung ebenso anwendbar auf monochrome fieproduktion, wenn eine Tonmodifizierung eines bestimmten Bereiches des Originals erforderlich ist.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß bei Verwendung
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eines Gerätes entsprechend, der vorliegenden Erfindung es nicht erforderlich ist, eine Zwischenblende herzustellen, um eine örtlich "begrenzte Korrektur zu erreichen.
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Claims (1)

  1. 236027Q
    P a t e η t a ns ν r ü c h e :
    f 1.) Verfahren einer örtlich begrenzten Modifizierung die Dichte darstellender Signale in der Reproduktion eines Originals, in welchem das Original Element für Element mittels eines Analysierkopfes abgetastet wird, um ein Ausgangssignal oder einen Satz die Dichten nacheinander abgetasteter Elemente des Originals darstellender Aus gangssignale abzuleiten, und in welchem das die Dichte darstellende Ausgangssignal oder der Satz Ausgangssignale nur dann modifiziert wird, wenn das entsprechende abgetastete Element sich innerhalb eines vorgegebenen Bereiches des Originals befindet, dadurch gekennzeichnet, daß von Hand eine Relativbewegung zwischen einem Original und einer Bezugseinrichtung bewirkt wird, um die die Bezugseinrichtung zu veranlassen, die Begrenzung eines Bereiches des Originals, innerhalb dessen die genannte Modifizierung stattfinden soll, nachzuzeichnen, elektrische Signale zur Darstellung der genannten relativen Lage erzeugt und die Signale der relativen Lage, die aufeinanderfolgende relative Lagen des Originals und der Bezugseinrichtung und daher die Begrenzung des genannten Bereiches definieren, gespeichert und aufeinanderfolgende Stellungen des Analysierkopfes mit bezug auf das Original während des Abtastens mit den gespeicherten, die Begrenzung definierenden Signalen verglichen werden, um die Modifizierung des Aasgangssignals oder des Satzes Ausgangssignale zu steuern.
    2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Verwendung bei Abtastung eines
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    it
    farbigen Originals durch einen Analysierkopf zur Bildung eines Satzes von AusgangsSignalen, welche die Dichten von Farbkomponenten abgetasteter Elemente des Originals darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß Speiehersignale einen Farbton oder einen Bereich zu modifizierender Farbtöne definieren und die Signale von dem Analysierkopf nur dann modifiziert werden, wenn ein abgetastetes Element in diese Begrenzung fällt und die Signale von dem Analysierkopf diesen Farbton oder einen Farbton innerhalb des zu modifizierenden Farbtonbereiches definieren.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Daten gespeichert werden, welche die Modifizierungssignale für Farbtöne innerhalb eines gespeicherten Bereiches zu modifizierender Farbtöne darstellen und ein von diesen gespeicherten Modifizierungsdaten abgenommenes Modifizierungssignal einem Signal hinzugefügt wird, welches an dem Analy- sierkopf entnommen wird, wenn der Ausgang des Analysierkopfes
    die
    eine Farbe darstellt, in dem gespeicherten Farbbereich liegt und einem abgetasteten Element des Originals entspricht, welches innerhalb der gespeicherten Begrenzung liegt.
    4«Verfahren, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß modifizierte Farbkomponentenwerte für eine Matrize von Farbpunkten gespeichert und die modifizierten Farbkomponentenvrerte entsprechend den Eingangsfarbkomponentenwerten eines abgetasteten Elementes des Originals nur dann aus dem Speicher
    409823/106 1 _ 1?_
    Ii
    herausgezogen werden, wenn sich das abgetastete Element innerhalb der genannten Begrenzung befindet.
    5. Vorrichtung zur Verwendung in der Herstellung eines Bildes τοπ einem Original, mit Einrichtungen zur Aufnahme des Originals, einem Analysierkopf zum Abtasten des Originals Element für Element zur Bildung von Ausgangssignalen, die darstellend sind für die Dichtewerte nacheinander abgetasteter Elemente des Originals sowie Einrichtungen zur Modifizierung von Farbtönen oder Farben innerhalb eines gewählten Bereiches des Originals, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Stellungssignals mit von Hand zu betätigenden Einrichtungen zur Erwirkung einer relatiTen Bewegung zwischen dem Original und einer Bezugseinrichtung und geeignet zur Bildung von Signalen zur Darstellung aufeinanderfolgender relativer Stellungen des Originals und der Bezugseinrichtung, so daß, wenn durch eine derartige Relativbewegung die Bezugseinrichtung der Begrenzung eines Bereiches des Originals folgt, innerhalb dessen die Modifikation erforderlich ist, die die Stellung darstellenden Signale diese Begrenzung definieren, einen Speicher, der so angeschlossen ist, daß er die Stellung darstellenden Signale empfängt und entsprechende dfe Begrenzung definierende Daten speichert, einen Stellungsvergleicher, der anspricht auf die Stellung des Analysierkopfes und auf die gespeicherten Signale, um zu bestimmen, wenn ein Signal von dem Analysierkopf die Dichte eines Elementes des Originals darstellt,
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    welches innerhalb der durch die gespeicherten Daten dargestellten Begrenzung liegt, sowie Einrichtungen zur Modifizierung des Ausgangssignals nur dann, wenn es einem Element des Originals innerhalb der Begrenzung entspricht.
    .6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Stellungssignals eine Reihenfolge von Signalpaaren erzeugt, welche die Koordinaten aufeinanderfolgender relativer Stellungen des Originals und der Bezugseinrichtung darstellen.
    7. Torrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Stellungssignals eine Einrichtung zur Bildung kontinuierlicher Signale einschließt, die darstellend sind für die relative Lage des Originals und der Bezugseinrichtung in zwei Koordinatenrichtungen in jedem gegebenen Augenblick, sowie Messeinrichtungen zum Messen der Ausgänge der Signalbildungseinrichtung und zum Einführen der die Koordinaten darstellenden Signale als die Begrenzung definierende Daten in einen Speicher für jede einzelne innerhalb einer Anzahl gemessener relativer Lagen.
    8. Torrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erzeugung von Stellungssignalen einen handbetätigten Schalter zur Steuerung der Erzeugung der Stellungssignale enthalten, da ein Messen der relativen Lage des Originals und der Bezugseinrichtung in jedem beliebigen Augenblick während ihrer Relativbewegung gestattet.
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    9. Torrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, gekennzeichnet durch einen Impuls-Generator von Erzeugung von Signalen zur Darstellung der relativen Lage des Originals und der Bezugseinrichtung, der so angeordnet ist, daß er eine Anzahl von Impulsen proportional zum Ausmaß ihrer Relativbewegung erzeugt, sowie einen Zähler, der so angeschlossen ist, daß er die Impulse von dem Impuls-Generator empfängt und zählt.
    10. Torrichtung nach jedem der Ansprüche 5-9, gekennzeichnet durch einen Speicher, der so angeschlossen ist, daß er die Werte der Farbkomponentensignale als Adressen von dem Analysierkopf empfängt und modifizierte Parbkomponentensignale als Ausgangssignale als Ersatz für das Signal von dem Analysierkopf bildet, wenn das Element des von dem Analysierkopf abgetasteten Originals innerhalb der genannten Begrenzung liegt.
    11. Torrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch zwei Matrizenspeicher, die ^reils so angeschlossen sind, daß sie entsprechend den Werten von Farbkomponentensignalen von dem Analysenkopf addressiert werden können, wobei ein erster dieser Speicher die Signale speichert, welche darstellend sind für korrigierte Farbkomponentenwerte, und der zweite dieser Speicher Signale speichert, welche darstellend sind für die modifizierten JFarbkomponentenwerte, die für Bereiche innerhalb der genannten Begrenzung erforderlich sind,· sowie eine elektronische Schalteinrichtung zum Wählen des Ausgangs eines der genannten Speicher entsprechend dem Ausgang des Stellungsvergleichers.
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DE19732360270 1972-12-04 1973-12-04 Vorrichtung zum elektronischen Retuschieren Expired DE2360270C2 (de)

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