DE2858079C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur lokalen
Nachkorrektur von Standard-Farbkorrekturen bei der Farbbildaufzeichnung
gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art.
In der DE-OS 28 10 430 sind ein Farbkorrekturverfahren
für Bilder und eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens
beschrieben, wobei das Bild in eine Auswahl von Bildpunkten
zerlegt wird. Es wird zur Korrektur des Bildes eines maximal
zu korrigierende Farbe und um die Spitze des ihr zugeordneten
Vektors im Farbenraum ein räumlich beschränkter Bereich ausgewählt.
Für jeden der farbzukorrigierenden Bildpunkte wird geprüft, ob der
ihm zugeordnete Farbvektor mit seiner Spitze in dem Bereich liegt,
und nur für mit ihrer Spitze innerhalb des Bereichs liegende
Farbvektoren wird eine Korrektur nach Maßgabe eines Farbkorrekturvektors
vorgenommen, der sich aus einem frei wählbaren Vektor
und einer Überlagerungsgröße ergibt, die den Farbkorrekturvektor
maximal macht, wenn der zu korrigierende Farbvektor mit dem Vektor
der maximal zu korrigierenden Farbe zusammenfällt, und ihn umso
näher bei Null liegen läßt, je näher die Spitze des zu korrigierenden
Farbvektors am Rand des Bereichs liegt.
Hierbei wird das Farbbild auf einem Bildschirm wiedergegeben, und
die maximal zu korrigierende Farbe und/oder der Bereich werden
hinsichtlich Lage und Größe entsprechend den visuellen Beobachtungen
am Bildschirm eingestellt. Anschließend werden in dem auf dem Bildschirm
wiedergegebenen Bild die ursprünglichen Farben durch die
korrigierten Farben ersetzt. Bei diesem Verfahren können also
schnelle und selektive Farbkorrekturen ermöglicht und eine Farbe
gezielt geändert werden. Es ist also für jedes Bild eine Neueinstellung
der Korrektur erforderlich.
Die US-PS 38 93 166 beschreibt weiterhin eine Einrichtung und
Verfahren zur Farbkorrektur bei der Reproduktion von Bildern.
Hierbei besteht die Aufgabe, die Einstellmöglichkeiten von
Farbkorrektur-Computern unabhängig voneinander zu machen, wozu
der Korrektur-Computer in mehrere Software-Stufen unterteilt wird
und das eigentliche Reproduktionsverfahren in drei Schritten
durchgeführt wird.
- 1. Einstellphase (setting-up mode),
- 2. Speicher laden (store loading mode) und
- 3. eigentlicher Reproduktionsvorgang (scanning mode).
Die abgetasteten Bildsignale werden digitalisiert und als Adressen
in einen Korrekturspeicher gelegt, dessen Ausgangssignal ein
Aufzeichnungsorgan steuert.
In dem Korrekturspeicher werden die vom Abtaster gelieferten
RGB-Werte in korrigierte Druckfarbensignale Magenta, Cyan, Gelb
und Schwarz umgesetzt.
Vor dem eigentlichen Reproduktionsvorgang werden mit Hilfe eines
Digital-Computers und einer Eingabeeinheit Parameterwerte, die die
Charakteristiken des verwendeten Reproduktionssystems und die
Charakteristik des zu reproduzierenden Bildes angeben, in den
Computer eingegeben. Der Computer ist so programmiert, daß er die
gewünschten Eingangs-Ausgangsbeziehungen für die im Speicher abgelegten
Korrekturwerte liefert. Eine Anzeigeeinheit ermöglicht es,
diese Eingangs-Ausgangsbeziehungen und auch die eingegebenen
Parameter sichtbar zu machen, bevor die Werte für den Speicher
vom Computer berechnet werden. Der Computer ist in seiner Funktion
als Farbkorrekturrechner in mehrere, hintereinandergeschaltete,
unabhängige Softwarestufen aufgeteilt, und zwar:
- Gradationsstufe,
- Farbkorrekturstufe,
- Schwarzrechner und UCR und
- Graubalance.
Das Resultat der Korrektur kann als Standardkorrektur angesehen
werden, die in der Füllung des Korrekturspeichers ihren Niederschlag
findet.
Weiterhin ist in der DE-PS 10 53 311 bereits ein Verfahren zur
Farbkorrektur angegeben worden, das aus einer optisch-elektrischen
Abtasteinheit für das Original, einem Speicher für die Farbkorrektur-
Signale und einer Aufzeichnungseinheit zur Aufzeichnung von korrigierten
Farbbildern oder korrigierten Farbauszügen besteht. Von der
Abtasteinheit werden nach einer trichromatischen Farbtrennung primäre
Farbmeßwert-Signale geliefert. Diese Farbmeßwert-Signale R, G, B
spannen, wenn man sie als Vektoren interpretiert, einen sogenannten
Farbraum auf, in dem sämtliche vorkommenden Farben enthalten sind.
Es handelt sich um eine in der Druckschrift übliche Darstellung
der Farben, anhand derer die relativ komplizierten Farbkorrektur-
Prozesse dargestellt werden können.
Die Farbmeßwert-Signale werden nach einer Digitalisierung an den
Speicher gegeben, der in Form einer Liste die Farbkorrektur-
Parameter gespeichert enthält. Vor oder nach der Digitalisierung
kann, falls erforderlich, eine Transformation, d. h. Matrizierung
der Farbmeßwert-Signale durchgeführt werden. Für jede Eingangswert-
Kombination der digitalen Farbmeßwerte R, G, B oder R′, G′, B′
wird eine entsprechende Ausgangswert-Kombination von Druckfarbensignalen
m, cy, ye, sw ausgegeben, welche eine vorher ermittelte
und auf den Standardfall abgestimmte Farbkorrektur enthalten. Diese
Farbkorrektur stellt eine Umwandlung der Zuordnung zwischen den
primären Farbmeßwertsignalen R, G, B und den Druckfarbensignalen
mg, cy, ye, sw dar. Die durch die Korrektur erhaltenen Druckfarbensignale
steuern bei der Aufzeichnung die einzelnen Druckfarbenmengen
bzw. geben in den Farbauszügen ein Maß für die entsprechende Druckdichte
während des Druckes an. Das Grundprinzip einer solchen
Farbkorrektureinheit läßt sich prinzipiell durch folgenden
funktionellen Zusammenhang angeben:
- Ausgangswerte (cy, mg, ye, sw) = F (Abtastwerte R, G, B)
Für Geräte der eingangs beschriebenen Art stellt der Hersteller
eine Bibliothek von Standardzuordnungen als sogenannte Farbkorrektursätze
mit auf bestimmte Vorlagenklassen und Druckbedingungen
optimiertem Reproduktionsverhalten zur Verfügung, die wahlweise in
den Korrekturspeicher als sogenannte Standardkorrekturen eingegeben
werden. Diese Art der Korrektur ist gegenüber bisherigen analogen
Korrekturverfahren einfacher, da jede Einstellung von Korrekturparametern
entfällt, hat aber den Nachteil, daß sie nicht so
flexibel ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit
zu schaffen, um auch bei dieser Art der Standard-Farbkorrektur
eine nachträgliche Korrektur der abgespeicherten Korrekturwerte
durchzuführen und dabei Abrisse der korrigierten Farben zu den nicht
korrigierten Farben zu vermeiden.
Die Erfindung erreicht dies durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 7
beschrieben.
Durch diese Maßnahmen wird die Einsatzbreite vergrößert und auch
eine Optimierung der Korrektur erreicht, da diese zusätzliche
Feinkorrektur eine Anpassung an bildbestimmende Vorlagenfarben
gestatten. Sogenannte redaktionelle Änderungen werden ermöglicht,
mit denen nachträglich die Korrektur derart abgeändert werden
kann, daß z. B. Hauttöne, Möbelfarben oder andere Farbwerte auch
in Abweichung von der Vorlagenfarbe in gewünschter Weise in den
Farbauszügen (Farbauszugsfilmen) und damit im Druck wiedergegeben
werden. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 1 bis 4
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: einen prinzipiellen Aufbau einer Korrektureinheit zur
Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Farbraum zur Verdeutlichung
des Verlaufs einer lokalen Korrektur,
Fig. 3 einige Zahlenwerte für den Korrekturverlauf in einem
Schnitt durch den Farbraum
Fig. 4 a) bis f) einige Beispiele für die Bewertungsfunktion
der Korrektur.
Die Fig. 1 zeigt einen Aufbau einer Korrektureinheit zur Durchführung
des Verfahrens, an dem der Ablauf des Verfahrens erläutert
wird. Von einer Abtasteinheit 1 gelangen die Bildabtastsignale in
Form von trichromatischen primären Farbmeßwertsignalen R, G, B
über eine Korrekturstufe, z. B. eine Stufe zur logarithmischen
Verzerrung oder eine Transformationsstufe (Matrizierung) 2 und
einen nicht dargestellten A/D-Wandler, welcher die R-, G-, B-
Signale oder umgewandelt R′-, G′-, B′-Signale in X-, Y-, Z-Adreß-
Signale umwandelt und über einen Schalter S₁ an ein
Eingaberegister 3 eines Farbkorrekturspeichers 4 gibt. In diesen
Speicher werden vor der Reproduktion die Farbkorrektursignale,
die z. B. auf einem Plattenspeicher (Floppy-Disc) 5 gespeichert
sind, eingegeben, wobei ein Adreß-Zähler 6 hochgezählt wird und
die digitalen Signale in den Speicher 4 eingeschrieben werden.
Soll mit einer Standardkorrektur gearbeitet werden, setzt
während des Betriebes der Speicher 4 die Eingangssignale R, G, B
über die Adressen X, Y, Z in die korrigierten Ausgangssignale mg
bzw. cy bzw. ye bzw. sw um. Die korrigierten Ausgangssignale
gehen dann über ein Ausgaberegister 7 auf eine nicht dargestellte
Aufzeichnungseinheit für Farbauszüge, welche die Farbauszüge
gleichzeitig oder einzeln nacheinander aufzeichnet. Geräte zur
gleichzeitigen Aufzeichnung von mehreren Farbauszügen sind
z. B. durch die US-PS 27 21 892 oder durch die DE-OS 23 21 689
bekannt. Eine Einzelaufzeichnung kann z. B. über einen Wählschalter
auf einer einzigen Aufzeichnungstrommel erfolgen. Solche
Aufzeichnungseinheiten sind seit langem bekannt und arbeiten
mit und ohne Rasterung bei der Herstellung der Farbauszüge. Es
wird daher im einzelnen nicht auf diese Geräte eingegangen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Farbauszüge für
eine spätere Reproduktion zu speichern, z. B. auf einem Plattenspeicher.
Um eine Teilkorrektur dieser Standardkorrektur durchführen zu
können, wird vor der eigentlichen Reproduktion vom Bediener in
einem Verfahrensschritt eine Stelle des Originals mit der Optik
des Vorlagenabtastgerätes angefahren, die der gewünschten
partiellen Korrektur unterworfen werden soll. Solche Abtastgeräte
sind ebenfalls seit langem bekannt und weisen im Optikkopf des
Abtastorgans vorteilhaft ein Mikroskop mit einem Fadenkreuz auf,
durch das die gewünschte Stelle des Originals anvisiert werden
kann.
Anstelle eines solchen Abtasters können auch gespeicherte Bilddaten
aufgerufen werden, die auf einem Monitorschirm sichtbar
gemacht werden, und die gewünschte Stelle des Originals kann
mit einem Cursor angefahren werden.
Ist der Schalter S₁ geschlossen, so liegen die R-, G-,
B-Abtastsignale, welche die Korrekturstufe 2 durchlaufen
haben, nach ihrer Analog-Digitalwandlung als X-, Y-, Z-Adressen
am Speichereingang an. In dem Ausgangsregister 7 des Speichers
stehen dann die zu den Eingangsadressen gehörenden korrigierten
Farbauszugssignale der Standardfarbkorrektur, die zu den
angefahrenen Bildpunkten gehören, zur Verfügung. Sie werden
mit Instrumenten 8, 9, 10 und 11, welche in jeweiligen Druckdichten
oder Rasterpunktprozenten geeicht sind, sichtbar
gemacht. Der Bediener sieht, ob die Werte dem gewünschten
Dichtewert entsprechen oder nicht. Ist eine Abweichung
vorhanden, drückt er eine Taste, welche die Schalter S₂ und S₃
betätigt, wodurch bewirkt wird, daß die Eingangsadressen X, Y, Z
und auch die Ausgangswerte mg, cy,ye, sw gespeichert werden.
Für die Eingangsadressen ist hierzu der Speicher 12 und für die
Ausgangssignale ein Speicher 13 vorgesehen. Anschließend werden
über ein Tastenfeld 14 die Sollwerte mg, cy, ye, sw in einen Sollwertspeicher
15 eingegeben. Mit Hilfe eines Vergleichers 16 wird die
Differenz der vorgegebenen Signalwerte zu den im Speicher 13
stehenden Ausgangssignalwerten ermittelt und in einen weiteren
Speicher 17 gegeben.
Da die Korrektur vorzugsweise nicht nur in einem Einzelpunkt,
sondern auch in einem vorbestimmten Farbraumbereich wirken
soll, werden die Korrektursignale der Umgebungspunkte des vom
Bediener angefahrenen Punktes, dessen Korrekturdaten im Speicher
geändert werden sollen, ebenfalls geändert, d. h. nachkorrigiert.
Die Nachbarpunkte sollen hierbei vorzugsweise nicht gleiche
Korrekturstärke erhalten, sondern die Korrektur soll in einem
vorgegebenen Wirkungsbereich um den vom Bediener festgelegten
Punkt, der die volle Korrektur erhalten soll, abfallen. (Gauß-
Funktion, Linearabfall oder ähnliche Charakteristiken sind
denkbar). Im Falle, daß mit Zylinderkoordinaten gearbeitet wird,
kann der Wirkungsbereich auch ein unsymmetrischer Unterfarbraum
sein.
In einem separaten Vorgang wird hierzu eine Abstandsrechnung
der benachbarten Farbraumpunkte zu dem angefahrenen Punkt
durchgeführt, wobei alle Punkte des Farbraums, die außerhalb
eines vorgegebenen Abstandes ε liegen, welcher den Wirkungsbereich
der Korrektur angibt, nicht berücksichtigt werden.
Für den Schritt der Erfassung der Nachbarpunkte ist ein Taktgenerator
18 vorgesehen, der einen Adreß-Zähler 19 hochzählt und
bei jedem Takt die Adressen des gespeicherten angefahrenen Bildpunktes
X, Y, Z in der Einheit 20 um "1" erhöht und in einem
Abstandsrechner 21 jeweils die Abstände der Nachbarpunkte
X i , Y i , Z i zu den angefahrenen Punkten rechnet, wobei der
Zählbeginn am Punkt (X -ε) starten soll, da sonst nur eine
¼ Kugel erfaßt werden würde. Dieser Rechner 21 möge den
Abstand nach folgender Gleichung berechnen:
Das Ergebnis wird auf eine Rechenstufe 22 gegeben, in der eine
Funktion, nach der die Bewertung, d. h. der Verlauf der
Korrektur um den angefahrenen Punkt erfolgen soll, gespeichert
ist. Gleichzeitig wird der maximale Abstand E in diese Stufe
eingegeben, außerhalb dessen keine Korrektur mehr erfolgen soll.
Diese Stufe wird später im einzelnen noch ausgeführt und
beschrieben.
Das Ergebnis der Abstandsermittlung wird auf eine Multiplikationsstufe
24 gegeben, die mit dem Speicher 17 verbunden ist und
die Differenz zum Sollwert des Korrektursignals mit der Abstandsbewertung
multipliziert. Man erhält so die sogenannten Ist-
Deltakorrektursignale für die Nachbarpunkte und addiert diese in
den Summierer 25 zu den Ist-Signalen, die im Speicher 13 stehen.
Das Ergebnis sind die Signale, die der gewünschten Korrektur
entsprechen. Mit diesen korrigierten Signalen werden die entsprechenden
Signale der Standardkorrektur im Speicher ersetzt.
Der gesamte Vorgang wird für jeden Nachbarpunkt, der in den
Abstandsbereich fällt, einzeln durchgeführt, und zwar durch
Weiterzählen des Adreß-Zählers 19 bzw. der Adressenerhöhungsstufe
20. Um ein punktweises Verarbeiten der Signale durchzuführen,
ist, wie bereits erwähnt, der Taktgenerator 18 vorgesehen, der
nach Übernahme der Eingangssignale X, Y, Z und der Ausgangssignale
mg, cy, ye, sw in die Speicher 12 und 13, der Eingabe der
Sollwerte der Korrektursignale durch die Tastatur 14 und der
Eingabe des Wirkungsbereiches ε gestartet wird. Die Zeit zwischen
zwei Takten ist so bemessen, daß die Abstandsermittlung in der
Stufe 21, die Errechnung der Δ-Werte aus den Sollwerten der
korrigierten Signale in der Stufe 16 sowie die Multiplikation
der in der Stufe 22 bewerteten Abstandswerte mit den Δ-Werten
in Stufe 24 und die Aufsummierung und Einschreibung der
Korrektursignale abgelaufen ist.
Zwischen den Stufen 13 und 16 ist ein Schalter S₅ vorgesehen,
der nur zur Berechnung der Δ-Werte geschlossen, ansonsten
aber offen ist.
Zwischen der Stufe 25 und dem Speicher 4 ist ein weiterer
Schalter S₆ vorgesehen, der mit dem in der Stufe 26 durch
Verzögerung gewonnenen Takt für die Dauer der Eingabe der
Korrektursignale geschlossen wird.
Nachdem die Einspeicherung eines Korrektursignals erfolgt ist,
erhöht der nächste Takt des Generators 18 über den Adreß-
Zähler in der Stufe 20 von der vorangehenden Adresse aus die
Adresse um "1". Der nächste Punkt des Farbraumes wird über
die Leitung 201 und das Eingaberegister des Speichers 4 angewählt,
und die zugehörigen Ausgangssignale der Standard-Korrektur stehen
im Ausgangsregister 7. Gleichzeitig wird in der Abstandsstufe 21
ebenfalls die Adresse um "1" erhöht, und die Abstandsrechnung für
den neuen Nachbarpunkt kann durchgeführt werden. Die folgenden
Operationen laufen dann wie bei dem vorherigen Bildpunkt ab,
bis alle Punkte innerhalb des Wirkungsbereichs ε abgearbeitet
sind. Die Berücksichtigung des Korrekturverlaufes für den
Wirkungsbereich kann auf verschiedene Weise erfolgen. Die
Funktion, nach der die Bewertung in der Stufe 22 vorgenommen
wird, kann so gewählt sein, daß für alle Werte, die größer
als ε sind, keine Werte ausgegeben werden.
In einem anderen Fall kann der berechnete Abstand mit dem Wert
verglichen und anschließend der entsprechende Funktionswert
aus der Funktion entnommen werden, die z. B. als Tabelle vorliegt.
Die letztgenannte Möglichkeit hat den Vorteil, daß eine einmal
eingegebene Funktion für eine Reihe von Δ-Werten verwendet
werden kann.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, auf die Abstandsrechnung
zu verzichten, indem der Verlauf der Funktion
bei der Bewertungsfunktion mit berücksichtigt wird.
Die Routine, mit der der Adreß-Zähler 19 die X-, Y- und Z-Adressen
des Farbraumspeichers durchläuft, um in 3 Variablen alle Adreßkombinationen
der Nachbarpunkte zu durchspielen, ist in der
Computertechnik bekannt und wird daher im einzelnen nicht näher
erläutert. Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß durch zyklisches
Weiterzählen innerhalb der einzelnen Variablen alle Kombinationen
erfaßt werden.
In Fig. 2 ist zum besseren Verständnis der Erfindung dargestellt,
wie die partielle Korrektur des vom Operator eingefahrenen Punktes
innerhalb des Farbraums erfolgen soll. Den R-, G-, B-Signalen
dieses Punktes sind entsprechende Adressen X, Y, Z innerhalb des
Korrekturspeichers zugeordnet, wobei zur Vereinfachung angenommen
wurde, daß die Adressen X, Y, Z gleichstufig unterteilt sind,
d. h., daß die R-, G-, B-Werte gleichstufig quantisiert sind.
Die Kreuzungspunkte des durch die X-, Y-Ebene im Abstand
aufgespannten Netzes ergeben jeweils die Adressen der Nachbarpunkte
zum zentralen Punkt innerhalb der X-, Y-Ebene. Diese
Ebene stellt einen Schnitt durch den Farbraum für Z = konstant
dar. In Fig. 2 ist um den Punkt M ein Kreis mit dem Radius
gezeichnet, innerhalb dessen die Korrektur wirken soll. Über
der X-, Y-Ebene ist eine Bewertungsfunktion aufgetragen, mittels
der in der Stufe 22 die Abstandswerte für die Korrektur gewichtet
werden. Im zentralen Punkt M soll die Korrektur 100% betragen
und im Abstand von M, d. h. an der Peripherie des Kreises, gleich
Null sein. Die Fig. 2 stellt nur einen Schnitt in einer Ebene
dar, in Wirklichkeit ist der Wirkungsbereich, in dem die Nachbarpunkte
liegen, ein Kugelvolumen mit dem Radius e, und die
Bewertungsfunktion wirkt ebenfalls in den anderen Koordinatenrichtungen.
Außerdem kann diese Funktion für verschiedene Auszüge (mg, ye, cy,
sw) verschieden gewählt werden.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einiger Werte in der X-, Y-Ebene
für die einzelnen Punkte der Farbkorrektur innerhalb des
Wirkungsbereiches ε. Der Abstand von einem Nachbarpunkt zu
dem anderen betrage wiederum δ. Die R-, G-, B-Signale seien z. B.
in 256 Stufen eingeteilt und der zentrale Punkt M mit X = 10,
y = 13 habe die Signalwerte ye = 185, mg = 40 und cy = 102.
Die Fig. 4a bis 4e zeigen einige Beispiele für die Bewertungsfunktion,
wie sie auf das Zahlenbeispiel der Fig. 3 angewendet
werden können. In den Fig. a bis e wurde in Schnitten für die
5 Koordinaten Y = 11 bis Y = 15 gemäß Fig. 3 dargestellt, wie sich
Korrekturanteile auf die Standardkorrektursignale im Farbraum
innerhalb der Korrekturbreite ε verteilen, hier am Beispiel
des Gelb-Auszuges. Die bisherigen Signalwerte des Standard-
Korrekturprogramms sind dabei als senkrechte Balken mit
unterdrücktem Nullpunkt dargestellt. Dazu wird das zugehörige
Korrektursignal addiert. Verbindet man die Endpunkte der Geraden
der hinzuaddierten Strecke und die Endpunkte der ursprünglichen
Korrekturwerte, so erhält man eine Fläche, die den Verlauf der
Korrektur innerhalb der einzelnen Schnitte darstellt.
Fig. 4f zeigt ein Beispiel eines charakteristischen Verlaufs
einer Gauß'schen Verteilungskurve, nach der die Korrektur
durchgeführt werden kann. Für den zentralen Punkt wird eine
Korrekturstärke von 100% vorgegeben. Der weitere Korrekturverlauf
läßt sich durch die Formel
wiedergeben. Der Abstand ist in ε-Einheiten angegeben und geht
daher von Null bis Eins. Ab dem Wert ε = 1 soll die Korrektur
nicht mehr wirksam sein und es sollen die Werte der Standard-
Korrektur übernommen werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Durchführung der
vorliegenden Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 beschränkt ist. Es ist z. B. auch möglich,
die berechneten Korrektursignale in einen separaten Speicher
einzugeben und während der Reproduktion von dort abzurufen,
falls sie benötigt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Änderung von standardisierten Farbkorrekturen
bei der Einstellung von Geräten zur Herstellung von Farbauszügen
in der Drucktechnik, wobei die Farbkorrektursignale
in einen adressierbaren Speicher eingegeben werden, derart,
daß eine Vielzahl von digitalisierten, trichromatischen Bildabtastsignalen
als Speichereingangswerte und eine entsprechende
Anzahl von korrigierten Bildaufzeichnungssignalen für die Farbauszüge
als Speicherausgangssignale gewonnen werden, wobei für
eine farbmäßig besonders zu korrigierende Stelle der Vorlage
diese Vorlagenstelle vor der Reproduktion optisch-elektrisch
abgetastet wird, die den Abtastsignalen entsprechenden Ausgangssignale
des adressierbaren Speichers gemessen und mit vorgegebenen
Signalwerten verglichen werden, und wobei bei Abweichung von den
vorgegebenen Signalwerten geänderte Speicherausgangssignalwerte
in den adressierbaren Speicher eingegeben werden, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Abweichung von den vorgegebenen Signalwerten
Signaldifferenzwerte für die Korrektur zwischen den vorgegebenen
Signalwerten und den gemessenen Ausgangssignalen des adressierbaren
Speichers ermittelt werden und daß diese Differenzwerte
zu den gemessenen Ausgangssignalwerten addiert werden, um die
korrigierten Speicherausgangssignalwerte zu erhalten, daß weiterhin
von den Farbkoordinaten der besonders zu korrigierenden Stelle
der Vorlage ausgehend, Nachbarpunkte im Speicher, die innerhalb
eines vorgegebenen räumlichen Abstandes liegen, ermittelt und
für die Nachbarpunkte Korrektursignale bestimmt werden und daß
die Korrektur der Nachbarpunkte bis zu einem vorgegebenen Abstand
im Farbraum, bei dem keine Korrektur mehr erfolgen soll, laufend
abnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die berechneten
Korrekturwerte in einem separaten Speicher abgelegt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlauf der Nachkorrektur, ausgehend vom Meßpunkt,
nach einer Funktion mit vorgehendem Verlauf, z. B. einer
Gauß-Funktion, erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbkorrekturwerte vor ihrer Einspeicherung
einer Transformation unterzogen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zylinderkoordinaten
verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782858079 DE2858079C2 (de) | 1978-11-08 | 1978-11-08 |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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DE2858079C2 true DE2858079C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=25776372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782858079 Expired DE2858079C2 (de) | 1978-11-08 | 1978-11-08 |
Country Status (1)
Country | Link |
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