DE2647713C2 - Photographischer opaker Schichtträger - Google Patents
Photographischer opaker SchichtträgerInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/95—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers rendered opaque or writable, e.g. with inert particulate additives
Description
schäften auf.
Auf mindestens eine Oberfläche des erfindungsgemäßen Schichtträgers kann mindestens eine lichtempfindliche photographische Schicht, insbesondere eine lichtempfindliche photographische Emulsionsschicht, aufge-
bracht werden.
Die erfindungsgemäßen Schichtträger sind für Feuchtigkeit in hohem Maße undurchlässig, so daß ein
erheblicher Anteil des Waschvorgangs, der im allgemeinen für die Behandlung von Abzügen aus photograph!-
sehen Materialien mit einem Schichtträger aus Papier erforderlich ist, vermieden werden kann.
Durch den Ausdruck »einziges teilchenförmiges Pigment« soll die Anwesenheit anderer färbender
Materialien nicht ausgeschlossen sein, soweit diese nicht teilchenförmig sind.
Der Begriff »durchschnittliche Korngröße« bezieht sich auf die Korngröße, die von 50% der Teilchenzahl
unterschritten wird. Die Korngrößen können durch Elektronenmikroskopie, eine Coulter-Zählvorrichtung
oder durch Sediroentationsanalyse gemessen werden, und die durchschnittliche Korngröße kann bestimmt
werden, indem man eine Häufigkeitsverteilungskurve aufträgt, die den Prozentsatz der Teilchen unterhalb von
ausgewählten Korngrößen darstellt
Vorzugsweise werden in die erfindungsgemäßen Schichtträger keine Bariumsulfatteilchen eingemischt,
deren tatsächliche Korngröße über 50 μπι liegt
Teilchen, die eine solche Größe überschreiten, können durch Siebverfahren abgetrennt werden, die bekannt
sind. Solche Siebvorgänge sind jedoch nicht immer ganz erfolgreich, wenn Teilchen mit einer oberhalb eines
gewählten Wertes liegenden Korngröße vermieden werden sollen, weshalb die tatsächliche Korngröße von
99^% der Teilchen gemäß Patentanspruch 1 50 μπι
nicht überschreiten soll. Insbesondere joII die tatsächliche Korngröße von 993% der Teilchen 20 μπι nicht
überschreiten.
Als linearer Polyester für den erfindungsgemäßen Schichtträger, der eine selbsttragende Folie darstellt,
sind beispielsweise solche Polyester geeignet, die durch Kondensation von einer oder mehreren Dicarbonsäuren) oder ihren niederen Alkyldiestern, beispielsweise
Terephthalsäure, Isophthalsäure, Phthalsäure, 2,5-, 2,6- und 2,7-Naphthalindicarbonsäure, Bernsteinsäure, Sebaansäure, Adipinsäure, Azelainsäure, Diphenyldicarbonsäure und Hexahydroterephthalsäure oder Bis-p-carboxylphenoxyäthan, ggf. mit einer Monocarbonsäure,
beispielsweise Pivalinsäure mit einem oder mehreren Glykolen, beispielsweise Äthylenglykol, 1,3-Propandiol, so
1,4-ButandioI, Neopentylglykol und 1,4-Cyclohexandimethanol erhalten werden können. Biaxial gereckte und
hitzefixierte Polyäthylenterephthalatfolien sind besonders geeignet
Die erfindungsgemäßen photographischen Schichtträger sind weiß und in hohem Maße opak. Diese
Eigenschaften beruhen auf der Natur des Bariumsulfats selbst, auf der relativ hohen Menge des Bariumsulfats in
dem Polyester und auf einer Porenbildung, die während des biaxialen Reckens um die Bariumsulfatteilchen
herum erfolgt.
Als teilchenförmiges Pigment für den erfindungsgemäßen Schichtträger kann natürlich vorkommendes
und synthetisch ausgefälltes Bariumsulfat eingesetzt werden. Natürlich vorkommendes Bariumsulfat mit
einer durchschnittlichen Korngröße von etwa 2 μπι,
wobei die tatsächliche Korngröße von 99,9% der Teilchen 10 μπι nicht überschreitet, und ausgefälltes
Bariumsulfat mit einer durchschnittlichen Korngröße von etwa I μπι, wobei die tatsächliche Korngröße von
993% der Teilchen 3 μπι nicht überschreitet, sind
besonders geeignet
Es wurde festgestellt, daß insbesondere Bariumsulfatmengen von wenigstens 7 Gew.-% und vorzugsweise im
Bereich von 10 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des linearen Polyesters, für die Herstellung der opaken
Schichtträger geeignet sind, wobei etwa 20 Gew.-% besonders wirksam sind. Es wird bevorzugt, dab der
Schichtträger eine glänzende Oberfläche hat, und dies kann erzielt werden, wenn die Bariumsulfatteilchen eine
durchschnittliche Korngröße von nicht über 5 μίτι und
vorzugsweise nicht über 2 μίτι haben. Eine abnehmende
Korngröße verbessert den Glanz des Schichtträgers. Bariumsulfat mit einer geringen durchschnittlichen
Korngröße von etwa 1 μΐη oder sogar 0,7 μπι erzeugt
Schichtträger mit einer befriedigenden Opazität und einem befriedigenden Glanz.
Die BariumsulfatteUchen können gemäß der üblichen Verfahrensweise zu dem Glykol hinzugegeben werden,
aus dem der Polyester hergestellt wird.
Optische Aufheller können in den Polyester während dessen Herstellung eingemischt werden, beispielsweise
durch Zugabe zu dem Glykol oder alternativ durch nachfolgende Zugabe zu dem Polyester vor der Bildung
des Schichtträgers, beispielsweise durch Einspritzen während des Strangpressens. Die optischen Aufheller
können in Mengen bis zu 1500, vorzugsweise 500, Teilchen je Million (ppm), bezogen auf den Polyester,
hinzugegeben werden.
Farbstoffe in sehr kleinen Mengen, d. h. bis zu 10 ppm, bezogen auf den linearen Polyester, können in dem
Polyester enthalten sein, um dessen Farbe leicht zu modifizieren.
Zur Erhöhung der Porenbildung können in den Polyester auch polymere Zusatzstoffe eingemischt
werden. Solche Zusatzstoffe sollten einen Schmelzpunkt haben, der unter dem Schmelzpunkt des Polyesters und
unter den zum biaxialen Recken der Schichtträgers angewandten Temperaturen liegt. Die polymeren
Zusatzstoffe sollten mit dem Polyester in Form einer losen Mischung verbunden sein, damit eine Porenbildung erfolgen kann. Ein inniges Vermischen des
Polyesters mit den polymeren Zusatzstoffen, beispielsweise eine chemische Verbindung, verhindert die
Porenbildung. Mischungen des Polyesters und des polymeren Zusatzstoffs, die durch Trockenmischen von
Körnchen oder Pulvern dieser Materialien vor der Bildung einer Folie erzeugt werden, führen zu
zufriedenstellender Porenbildung. Alternativ kann der polymere Zusatzstoff während der Herstellung des
Polyesters durch Zugabe zu dem Polymerisationsbehälter oder durch Dispergieren in dem geschmolzenen
Polyester während der zur Folienbildung durchgeführten Schmelzextrusion eingemischt werden. Beispiele für
geeignete porenbildende, polymere Zusatzstoffe sind Homopolymere und Copolymere von Olefinen, beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen und Poly-4-methyl-1-penten. Solche Olefin-Homopolymere und -Copolymere enthalten vorzugsweise Stabilisatoren gegen
den Abbau bei den Temperaturen, die für die Herstellung des Polyesters und/oder der Folie angewandt werden. Stabilisiertes Polypropylen mit der im
Handel erhältlichen Reinheit ist bei den erfindungsgemäßen Schichtträgern wirksam. Der polymere Zusatzstoff kann im Faii seiner Verwendung in Mengen bis zu
40 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des linearen
Die erfindungsgemäßen Schichtträger können durch irgendein bekanntes Verfahren zur Herstellung von
biaxial gereckten Polyesterfolien erzeugt werden, beispielsweise durch Verfahren, die eine Schmelzextrusion durch eine Spaltdüse hindurch auf eine gekühlte
Gußoberfläche beinhalten, wobei der Polyester unter Ausbildung eines amorphen Zustands abgeschreckt
wird und wobei durch biaxiales Recken bei erhöhter Temperatur in zwei zueinander senkrechten Richtungen
und anschließende Hitzefixierung eine molekulare Orientierung erzielt wird.
Bin solches Verfahren ist aus der GB-PS 8 38 708 bekannt Zwar können alle üblichen Zugverhältnisse
weise unter Anwendung üblicher Entwickler- und Fixierlösungen, geeignet sind. Die erfindungsgernäßen
Schichtträger eignen sieh jedoch auch für die Herstellung von photographischen Materialien, die für eine
»Sofortentwicklung«, d, h, für eine Verarbeitung kurz
nach der Belichtung des photographischen Materials, die in der Kamera oder kurz nach der Entnahme des
belichteten photographischen Materials aus der (Camera stattfindet, geeignet sind.
Eine oder mehrere lichtempfindliche photographische Schichten) können durch übliche Behandlungsund Beschichtungsverfahren auf den erfindungsgemäßen Schichtträgern erzeugt werden. Falls erwünscht,
können übliche haftungsfördernde Schichten oder
und alle üblichen Zug- and Hitzefixierungstemperaturen 15 Grundierschichten aufgebracht werden, und zwar
zur Herstellung von erfindungsgemäßen Schichträgern angwandt werden, jedoch wurde festgestellt, daß
höhere Zugverhältnisse zu einer stärkeren Porenbildung und daher zu einer größeren Opazität führen.
insbesondere in dem Fall, daß die lichtempfindliche photographische Schicht eine gelatinöse photographische Emulsionsschicht aufweist. Die Haftung der
photographischen Emulsionsschicht(en) an dem
Größere Poren werden im allgemeinen erhalten, wenn 20 Schichtträger ans Polyester kann beispielsweise durch
niedrigere Zug-und Hitzefixierungstemperaturen ange- Aufbringen einer polymeren Grwidierschicht, die aus
wandt werden. Biaxial gereckte Schichtträger aus
werden.
Polyethylenterephthalat werden vorzugsweise unter
Anwendung von Zugverhältnissen im Bereich von 3,0 :1 bis 4,2 :1 in jeder Richtung bei Zugtemperaturen von
etwa 900C und Hitzefixierungstemperaturen von etwa
2100C erzeugt.
Schichtträger mit einer matten oder texturierten Oberfläche können durch Abschrecken des geschmolze
einer der zum Aufbringen aal Schichtträger aus
Polyester vorgesehenen, bekannten polymeren Grundiermassen besteht, erzielt werden. Falls erwünscht,
kann eine übliche gelatinüse Grundierschicht aufgebracht werden.
Vor dem Beschichten mit der Grundierschicht und
der oder den lichtempfindlichen photographischen Schichten) kann es erwünscht sein, die Oberfläche des
nen Polyesters auf eine erhabene oder texturierte 30 Schichtträgers zur Verbesserung der Haftung von
Gußoberfläche oder alternativ durch eine geeignete Oberflächenbehandlung bei einer anschließend durchgeführten Stufe der Folienherstellung erhalten werden,
indem man beispielsweise die Folie über eine erhitzte
darauf aufzubringenden Schichten vorzubehandeln. Die
Vorbehandlung kann beispielsweise eine Behandlung der Folie mit einem Material wie einem Quell- oder
Lösungsmittel, das die Lichtempfindlichkeit der photo-
ehe führt, nachdem das biaxiale Recken beendet ist, und kann beispielsweise eine Lösung eines halogenieren
anschließend die Hitzefixierung durchführt. Phenols oder mehrerer halogenierter Phenole in einem
durchlässigkeit der Folie bestimmt werden, die ihrer- 40 wünschtenfalls einen polymeren Bestandteil enthalten.
Die Vorbehandlung und das Beschichten des Schichtträgers können unabhängig von dem Verfahren zur
Herstellung der Folie durchgeführt werden, d. h. nachdem die Folienhersteilung beendet wurde. Alterna-
seits durch das ASTM-Testverfahren D-1003-61 gemessen werden kann. Erfindungsgemäße Schichtträger mit
einer Dicke von etwa 150 μπι haben im allgemeinen eine
Gesamt-Lichtdurchlässigkeit von nicht über 20% und
vorzugsweise nicht über 10% bei der Messung durch 45 tiv können einige oder alle Behandlungen und
das erwähnte ASTM-Testverfahren. Beschichtungen während der Folienherstellung durch-
Die «rfindungsgemäßen Schichtträger sind dem geführt werden. Insgesondere kann der Schichtträger
Aussehen nach opak und weiß mit papierähnlicher
Natur. Auf den Schichtträger kann eine lichtempfindli-
während der Folienherstellung mit einer polymeren Grundierschicht beschichtet werden, indem man die
ehe photographische Schicht oder können mehrere 50 Grundierschicht aufbringt, bevor die molekulare Orien
solche Schichten aufgebracht werden. Bei diesen
Schichten kann es sich um eine oder mehrere
lichtempfindliche photographische Emulsionsschicht^), beispielsweise um gelatinöse Silberhalogenidemulsionen, die sowohl einfarbige als auch Färb- 55
emulsionen sein können, um Diazotypieschichten, die
mit lichtempfindlichen Diazoniumsalzen sensibilisiert
sind, oder um lichtempfindliche Schichten für das
Vesikularverfahren handeln. Photographische Abzüge
können aus photographischen Materialien erzeugt 60 in dem 25 Gew. ■ werden, bei denen die lichtempfindlichen, photographischen Emulsionsschichten übliche einfarbige Emulsionen oder eine Vielzahl von üblichen Farbemulsionen
enthalten. Mit den erfindungsgemäßen photograph!
tierung durch biaxiales Recken begonnen wird, oder alternativ könntn solche Schichten beim biaxialen
Recken der Folie zwischen den in beiden Richtungen angewandten Ziehvorgängen aufgebracht werden.
jie Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
näher erläutert.
Herkömmliches filbildendes Polyäthylenterephthalat,
1, bezogen auf das Polyäthylenterephthalat, Bariumsulfatteilchen mit einer durchschnittlichen
Korngröße von β μτη vorlagen, wurde durch eine
filmbildende Düse hindurch stranggepr'jßt und auf einer
sich drehenden, gekühlten Abschreckwalze unter
sehen Schichtträgern können insbesondere photogra- 65 Erzielung des amorphen Zustands abgeschreckt. Die
phische Materiplien hergestellt werden, die für die
Herstellung von photographischen Abzügen unte·· Anwendung der übiirf-.en Verfahrensweisen, beispiels
erhaltenc: Foiie /urde mit einem Zugverhältnis von
3,3 : 1 zuerst in der Längs- und dann in der Querrichtung bei einer Temperatur von etwa 90°C gereckt und bei
etwa 2O7"C hitzefixiert.
Die Eigenschaften der biaxial gereckten und hitzefixierten
Folie werden in Tabelle I gezeigt. Die Folie war aufgrund dieser Eigenschaften als photographischer
Schichtträger geeignet, der eine feste Haftung an darauf
aufgebrachten, polymeren Grundierschichten und photographischen Emulsionsschichten ohne Verminderung
der Empfindlichkeit aufwies.
Tabelle I | F5 | Modul | Dichte | Gesamt-Licht- | Spiegelglanz, | Weißgrad, |
Dicke der | (kg cm"2) | (kg cm"2 x 104) | durchlässigkeit. | gemessen bei | gemessen durch | |
Foliii (iim) | gemessen durch | 45° durch | ASTM-Tesl | |||
ASTM-Test | ASTM-Test | F. 313-73 | ||||
D-1003-61 (%) | D-2457-70 | |||||
705 | längs 3,19 | 1,32 | 8,5 | 15 | 80 | |
130 | 725 | quer 3,21 | ||||
Beispiele 2 bis 4
Filmbildende Massen wurden durch trockenes Vermi- 2>
sehen von Kärnchen aus Polypropylen (Propathene®
PXC 3391) mit Körnchen, die aus Polyäthylenterephthalat
und Barisulfat bestanden, hergestellt. Die erhaltenen filmbildenden Massen waren wie folgt zusammengesetzt:
JO
Polyethylenterephthalat
teilchenförmiges Bariumsulfat
(natürlich) mit einer durchschnittlichen Korngröße von
2 μπι, wobei die tatsächliche
Korngröße von 99,9% der Teilchen
12 μηι nicht überschreitet
Polypropylen
teilchenförmiges Bariumsulfat
(natürlich) mit einer durchschnittlichen Korngröße von
2 μπι, wobei die tatsächliche
Korngröße von 99,9% der Teilchen
12 μηι nicht überschreitet
Polypropylen
Gew.-Teile
100
100
22
4,1
4,1
Zusammensetzung wie in Beispiel 2, jedoch unter Zusatz von 200 ppm eines optischen Aufhellers
(Leucopur« EGM).
45
Zusammensetzung wie in Beispiel 2. jedoch unier Zusatz von 500 ppm eines optischen Aufhellers
(Leucopur® EGM).
Die filmhildenden Massen wurden durch eine filmbildende Düse hindurch auf eine sich drehende,
gekühlte Trommel stranggepreßt, um das Polyäthylenterephthalat unter Ausbildung des amorphen Zustands
abzuschrecken. Die erhaltenen Folien wurden nacheinander mit einem Ziigverhältnis von 3,2 : 1 in
Längs- und Querrichtung bei einer Temperatur von etwa 903C gereckt und bei etwa 205°C hitzefixiert. .
Die Eigenschaften der biaxial gereckten und hitzefixierten Folien werden in Tabelle II gezeigt. Die Folien
hatten eine ausgezeichnete Opazität und einen ausgezeichneten Weißgrad und waren für die Verwendung als
phoiographische Schichtträger geeignet. Die Schichtträger der Beispiele 2 und 3 wurden zur Förderung der
Haftung von Überzügen vorbehandelt und mit einer polymeren Grundierschicht und einer lichtempfindlichen
photographischen Emulsion beschichtet. Die Grundierschicht und die Emulsion wiesen vor, während
und nach dem Verarbeiten in üblichen photographischen Entwickler- und Fixierlösungen (Verarbeitungslösungen)
eine feste Haftung an dem Schichtträger auf.
Tabelle Π |
Dicke der
Folie (μπι) |
(kg cm"2) | Modul (kg cm"2 * 104) |
Dichte | Gesamt-Licht- durchlässigkeit, gemessen durch ASTM-Test D-1003-61 (%) |
Spiegelglanz,
gemessen bei 45° durch ASTM-Test D-2457-70 |
Weißgrad,
gemessen durch ASTM-Test E3-.3-73 |
Bei
spiel |
115 | 685 | längs 2,87 | 1,14 | 8,7 | 22 | 85 |
2 | 770 | quer 3,54 | |||||
120 | 690 | längs 3,19 | 1,08 | iß | 22 | 108 | |
3 | 770 | quer 3,36 | |||||
110 | 680 | längs 3,04 | 1,13 | 8,2 | 22 | 116 | |
4 | 775 | quer 3,38 | |||||
Beispiele 5 bis 7
Filmbildende Massen wurden hergestellt, indem man Körnchen aus Polypropylen (Propathene® PXC 3391)
mit Körnchen, die aus Polyethylenterephthalat, Bariumsulfat und einem optischen Aufheller bestanden,
vermischte. Die filmbildenden Massen waren wie folgt zusammengesetzt:
Polyethylenterephthalat
teilchenförmiges Bariumsulfat
(natürlich) mit einer durchschnittlichen Korngröße von
2 um, wobei die tatsächliche
Korngröße von 99,9% der Teilchen
12 um nicht überschreitet
Polypropylen
teilchenförmiges Bariumsulfat
(natürlich) mit einer durchschnittlichen Korngröße von
2 um, wobei die tatsächliche
Korngröße von 99,9% der Teilchen
12 um nicht überschreitet
Polypropylen
optischer Aufheller
(Leucopur® EGM)
(Leucopur® EGM)
Gew.-Teile
100
100
Polyäthylenterephthalat
teilchenförmiges Bariumsulfat
(natürlich) mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von
2 um, wobei die tatsächliche
Korngröße von 99,9% der Teilchen
12 μτη nicht überschreitet
Polypropylen
teilchenförmiges Bariumsulfat
(natürlich) mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von
2 um, wobei die tatsächliche
Korngröße von 99,9% der Teilchen
12 μτη nicht überschreitet
Polypropylen
optischer Aufheller
(Leucopur® EGM)
(Leucopur® EGM)
Gew.-Teile
100
100
22
4,1
250 ppm
Die filmbildenden Massen wurden zu Folien stranggepreßt und durch die in den Beispielen 2 bis 4
angegebene Verfahrensweise unter Anwendung der in Tabelle III angegebenen Zugverhältnisse biaxial gereckt
und bei etwa 210°C hitzefixiert.
Die Eigenschaften der erhaltenen Folien werden in Tabelle III gezeigt. Die Folien hatten eine ausgezeichnete
Opazität und waren zur Verwendung als photographische Schichtträger geeignet. Eine Probe des in
Beispiel 7 erzeugten Schichtträgers wurde mit einem halogenierten Phenol vorbehandelt und mit einer
polymeren Grundiermasse und einer üblichen photographischen Emulsion beschichtet. Die Haftung dieser
Überzüge an dem Schichtträger vor, während und nach dem Verarbeiten in üblichen photographischen Verarbeitungslösungen
war fest, und es wurden keine nachteiligen Wirkungen auf die Empfindlichkeit beobachtet.
„ . ίο Jn
Beispiel 8 und 9
Filmbildende Massen wurden hergestellt, indem man Körnchen aus Polypropylen (Propathene® PXC 3391)
mit Körnchen, die aus Polyethylenterephthalat, Bariumsulfat und einem optischen Aufheller bestanden,
vermischte. Die filmbildenden Massen waren wie folgt zusammengesetzt:
Polyethylenterephthalat
teilchenförmiges Bariumsulfat
(synthetisch) mit einer durchschnittlichen Korngröße von
teilchenförmiges Bariumsulfat
(synthetisch) mit einer durchschnittlichen Korngröße von
Korngröße von 99,9% der Teilchen
3 μΓη nicht überschreitet
Polypropylen
3 μΓη nicht überschreitet
Polypropylen
optischer Aufheller
(Leucopur* EGM)
(Leucopur* EGM)
19
4,2
4,2
200 ppm
Gew.-Teile
100
100
15
4,4
250 ppm
Die filmbildenden Massen wurden zu Folien stranggepreßt und durch die in den Beispielen 2 bis 4
angegebene Verfahrensweise bei Zugverhältnissen von 3,0 : 1 in der Längs- und von 2,9 :1 in der Querrichtung
(in beiden Beispielen) biaxial gereckt und bei etwa 21O0C hitzefixiert.
Die Eigenschaften der erhaltenen, biaxial gereckten und hitzefixierten Folien werden in Tabelle III gezeigt.
Die Folien wiesen eine ausgezeichnete Opazität und einen ausgezeichneten Weißgrad auf und waren zur
Verwendung als photographische Schichtträger geeignet. Der Schichtträger von Beispiel 9 wurde zur
Förderung der Haftung von Überzügen vorbehandelt und mit einer polymeren Grundierschicht und einer
lichtempfindlichen photographischen Emulsion beschichtet.
Diese Überzüge wiesen vor, während und nach dem Verarbeiten in üblichen photographischen
Vererbeitungslösungen eine feste Heftung an dem Schichtträger euf.
Bei | Zugver | F5 Modul | XlO4) | Dicke | Dichte | Gesamt-Licht- | Spiegelglanz, | Weißgrad, |
spiel | hältnis | (kgcm"2) (kgcnT2 | der | durchlässigkeit, | gemessen bei | gemessen | ||
Folie | gemessen nach | 45° nach | nach | |||||
(μηι) | ASTM-Test | ASTM-Test | ASTM-Test | |||||
D-1003-61 (%) | D-2457-70 | E313-73 | ||||||
5 | längs | 3,2:1 | 610 | 2,70 |
quer | 3,2:1 | 695 | 2,75 | |
6 | längs | 3,0:1 | 620 | 2,80 |
quer | 3,0:1 | 670 | 2,80 | |
7 | längs | 3,2:1 | 635 | 2,85 |
quer | 3,0:1 | 695 | 3,05 | |
8 | längs | 3,0:1 | 580 | 2,70 |
quer | 2,9:1 | 670 | 3,10 | |
9 | längs | 3,0:1 | 750 | 3,65 |
quer | 2,9:1 | 810 | 3,85 |
1,11 5,8
1,14 7,0
1,11 6,4
1,12
1,33
6,8
9,0
26
17
18
19
24
17
18
19
24
108
113
112
111
119
113
112
111
119
Beispiele 10 bis 14
Eine filmbildende Masse wurde hergestellt, indem man die verschiedenen Zusatzstoffe während der
Herstellung von Polyethylenterephthalat einmischte. Das teilchenförmige Bariumsulfat wurde in Äthylenglykol
aufgeschlämmt und zu der Reaktionsmichung für die Herstellung des Zwischenprodukts Dimethylterephthalat
hinzugegeben. Der optische Aufheller und das Polypropylen wurden zu der zur Herstellung des
Polyäthylenterephthalats dienenden Polykondensationsmischung hinzugegeben. Die fhaltene filmbildende
Masse war wie folgt zusammengesetzt:
Polypropylen
(Propathene® PXC 3391)
(Propathene® PXC 3391)
optischer Aufheller
(Leucopur* EGM)
(Leucopur* EGM)
Gew.-Teile
4,2 200 ppm
Polyethylenterephthalat
teilchenförmiges Bariumsulfat (synthetisch) mit einer durchschnittlichen Korngröße von
1 um, wobei die tatsächliche
Korngröße von 99,9% der Teilchen 3 um nicht überschreitet 18
teilchenförmiges Bariumsulfat (synthetisch) mit einer durchschnittlichen Korngröße von
1 um, wobei die tatsächliche
Korngröße von 99,9% der Teilchen 3 um nicht überschreitet 18
Gew.-Teile 100 Die filmbildende Masse wurde durch die in den
Beispielen 2 bis 4 angegebene Verfahrensweise bei den
ίο in Tabelle IV angegebenen Zugverhältnissen zu Folien
stranggepreßt und bei etwa 210" C hitzefixiert.
Die so hergestellten, biaxial gereckten und hitzefixierten Folien waren zur Verwendung als photographische
Schichtträger geeignet. Der Schichtträger von Beispiel
is 11 wurde mit einem halogenicrten Phenol vorbehandelt
und mit einer polymeren Grundierschicht und einer lichtempfindlichen photographischen Emulsion beschichtet.
Diese Überzüge wiesen vor, während und nach dem Verarbeiten in üblichen photographischen
2n Verarbeitungslösungen eine feste Haftung an dem
Schichtträger auf. Es wuiucii keine nachteiligen
Wirkungen aul die Empfindlichkeit beobachtet.
Bei | Zugver | F5 | Modul | Dicke | Dichte | Gesamt-Licht- | Spiegelglanz, | Weißgrad, |
spiel | hältnis | (kg cm"2) | (kgcm 2XlO4) | der | durchlässigkeit, | gemessen bei | gemessen | |
Folie | gemessen nach | 45° nach | nach | |||||
(um) | ASTM-Test | ASTM-Test | ASTM-Test | |||||
D-1003-61 (%) | D-2457-70 | E 313-73 |
längs | 3,2:1 | 730 | 3,35 |
quer | 3,2:1 | 825 | 4,15 |
längs | 3,2:1 | 740 | 3,45 |
quer | 3,2:1 | 815 | 3,55 |
längs | 3,5:1 | 675 | 2,85 |
quer | 3,5:1 | 760 | 3,05 |
längs | 3,7:1 | 695 | 2,80 |
quer | 3,5:1 | 790 | 3,05 |
längs | 3,5:1 | 680 | 2,85 |
quer | 3,2:1 | 800 | 3,35 |
1,25
1,26
1,19
1,26
1,19
1,15
1,17
1,17
4,1
5,0
2,6
2,1
2,3
5,0
2,6
2,1
2,3
34
33
37
39
35
33
37
39
35
87 87
90 89
Claims (1)
- Die Abzüge werden daher üblicherweise zurPatentansprüche; Entfernung von chemischen Rückständen gewaschen.Ein anderer bekannter, aus Papier bestehender Schjcht-1. Photographischer opaker Schichtträger, der aus träger für photographische Materialien oder Photopaeinem linearen Polyester besteht und ein Pigment 5 piere wird auf beiden Oberflächen mit einer feuchtigenthält, dadurch gekennzeichnet, daß im keitsundurcblässigen Schicht, beispielsweise einer PolyPolyester äthylenschicht, überzogen, die als Sperrschicht gegendas Eindringen von Feuchtigkeit und Chemikalien in dasa) als einziges teilchenförmiges Pigment Barium- Papier dient Die Wirksamkeit einer solchen Sperrsulfat dispergiert ist, 10 schicht ist jedoch aufgrund ihrer Empfindlichkeit gegenb) die Bariumsulfatteilchen in einer Menge von 5 ein Zerkratzen und aufgrund der Möglichkeit, daß bis 50 Gew.-%, bezogen auf den Polyester, Feuchtigkeit und Chemikalien durch die unbeschichtevoriiegen, ten Kanten des als Schichtträger dienenden Papiers inc) die Bariumsulfatteflchen durchschnittliche das Papier eindringen, begrenztKorngrößen von 0,5 bis 10 pm haben und die 15 Aus der DE-PS 4 68 743 ist ein als Schichtträger fürtatsächliche Korngröße von 993% der Teilchen photographische Emulsionen dienendes Blattmaterial50 um nichi überschreitet und daß aus Cellulose oder Cellulosederivaten bekannt dasd) der Schichtträger biaxial gereckt ist weiße, opak machende Pigmente wie Zinkoxid,Titandioxid oder Bariumsulfat enthältZ Schichtträger nach Anspruch 1, dadurch 20 Aus der DE-PS 4 69 415 ist ein Schichtträger aufgekennzeichnet, daß die Bariumsulfatteilchen als Celluloidbasis für photographische Emulsionen bekanntuntere Grenze eine durchschnittliche Korngröße der zur Herstellung von Kinofilmen dient Dieservon OJ um hat bekannte Schichtträger ist in seiner gesamten Masse ■3. Schichtträger nach Anspruch 1, dadurch durch Teilchen mit hoher Albedo so getrübt daß er bei I gekennzeichnet, daß die Bariumsulfatteilchen in 25 möglichst hoher Lichtdurchlässigksit eine möglichst einer Menge von wenigstens 7 Gew.-%, bezogen auf hohe Lichtstreuung aufweist In der DE-PS 4 69 415den Polyester, vorliegen. werden keine anorganische Pigmente erwähnt4. Schichtträger nach Anspruch 1, dadurch Aus der DE-PS 4 99 939 ist ein Schichtträger auf gekennzeichnet, daß die Bariumsulfatteflchen als Celluloidbasis für kinematographische Negativemulsioobere Grenze eine durchschnittliche Korngröße von 30 nen bekannt Dieser bekannte Schichtträger ist in seiner 5 um nicht überschreitet gesamten Masse so mit weißen Körpern von hoher5. Schichtträger nach Anspruch 1, dadurch Albedo wie Magnesia, Bleiweiß und Lithopone versetzt, gekennzeichnet, daß die Bariumsulfatteilchen in daß ein hoher Prozentsatz des auffaltenden Lichts bei einer Menge von 10 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise in möglichst hoher Lichtstreuung hindurchgelassen wird, einer Menge von etwa 20 Gew.-%, bezogen auf den 35 Bei der Abhandlung des Standes der Technik wird in der Polyester, vorliegen. DE-PS 4 99 939 als Weißpigment Bariumsulfat erwähnt6. Schichtträger nach Anspruch 1, dadurch jedoch scheint Bariumsulfat für den Zweck der DE-PS gekennzeichnet, daß die Bariumsulfatteflchen eine 4 99 939 nicht besonders geeignet zu sein, durchschnittliche Korngröße von 1 μπι haben. Aus der japanischen Offenlegungsschrift 50-41 526 ist7. Schichtträger nach einem der vorhergehenden *o ein Verfahren zur Herstellung eines photographischen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Materials für die Herstellung von Abzügen bekannt, bei die Porenbildung fördernden, polymeren Zusatzstoff dem 10 bis 50 Gew.-Teile eines feinen, weißen in einer Menge bis zu 40 Gew.-%, bezogen auf den anorganischen Pulvers aus insgesamt 5 bis 50 Gew.-% Polyester, enthält eines feingepulverten Titandioxids und Bariumsulfat in8. Schichtträger nach Anspruch 7, dadurch 45 100 Gew.-Teilen eines thermoplastischen Harzes gekennzeichnet, daß der polymere Zusatzstoff gleichmäßig verteilt sind, wobei das Gewichtsverhältnis Polypropylen ist von Bariumsulfat zu Titandioxid bei 03 :1 bis 6,0 :19. Schichtträger nach Anspruch 1, dadurch liegt Als thermoplastisches Harz werden unter gekennzeichnet, daß der Polyester ein Polyäthy* anderem auch gesättigte Polyester genannt lenterephthalat ist, das nach dem biaxialen Recken so Aus der DE-OS 15 97 630 ist ein Filmmaterial zur hitzefixiert worden ist Wiedergabe von Röntgenfilmen bekannt, dessenSchichtträger aus einem Polyester wie Polyäthylente-rephthalat bestehen kann und in Form einer lichtstreuenden, pigmentnaltigen Folie vorliegt 55 Es ist Aufgabe der Erfindung, einen photographischenDie Erfindung betrifft einen photographischen opaken Schichtträger gemäß dem Oberbegriff desopaken Schichtträger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zur Verfügung zu stellen, der einenPatentanspruchs I. - besonders hohen Weißgrad und eine hervorragendePhotographische Abzüge werden im allgemeinen auf Opazität hat, ohne daß der Schichtträger durch in ihmeinem Photopapier erzeugt, das aus einem Papier als eo enthaltene Zusatzstoffe während seiner HerstellungSchichtträger besteht, das mit einer oder mehreren verfärbt wird, und der außerdem eine geringe Dichte,lichtempfindlichen photographisehen Sehieht(en) be- einen guten Spiegelglanz und eine geringe Gesamt=schichtet ist. Papier ist von Natur aus faserig und neigt Lichtdurchlässigkeit aufweist.daher zur Absorption der chemischen Lösungen, die bei Diese Aufgabe wird durch den im Patentanspruch Ider Entwicklung und Fixierung des belichteten Photo- 65 gekennzeichneten Schichtträger gelöst,papiers angewandt werden. Wenn solche Chemikalien Wie Versuche gezeigt haben, weist der erfindungsge-in dem als Schichtträger dienenden Papier zurückblei- mäße Schichtträger im Vergleich mit Schichtträgern ausben, zersetzen und verfärben sie leicht den fertigen Polyester, die Titandioxid enthalten, verbesserte Eigen-
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