DE2647713A1 - Lichtempfindliche abbildungsmaterialien - Google Patents
Lichtempfindliche abbildungsmaterialienInfo
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- DE2647713A1 DE2647713A1 DE19762647713 DE2647713A DE2647713A1 DE 2647713 A1 DE2647713 A1 DE 2647713A1 DE 19762647713 DE19762647713 DE 19762647713 DE 2647713 A DE2647713 A DE 2647713A DE 2647713 A1 DE2647713 A1 DE 2647713A1
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/95—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers rendered opaque or writable, e.g. with inert particulate additives
Description
Die Erfindung bezieht sich auf lichtempfindliche Abbildungsmaterialien,
die Filmträger aus synthetischen Polymermaterialien mit einem Gehalt an feinverteilten, inerten,
anorganischen Teilchen enthalten.
Fotografische Drucke werden üblicherweise auf einem Papierträger erzeugt, der mit einem oder mehreren lichtempfindlichen,
fotografischen Schichten beschichtet ist. Die Papierträger sind von Natur aus fasrig und neigen dazu,die
chemischen Lösungen zu absorbieren, welche bei der Entwicklung und der Fixierung des belichteten Materials : angewandt
werden. Falls solche Chemikalien in dem Papierträger zurückgelassen werden, zersetzen und verfärben sie leicht
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den fertigen Abzug. Es ist daher übliche Praxis gewesen, solche
Drucke zu waschen, so daß der Papierträger von chemischen Rückständen gereinigt wurde. Ein anderer bekannter Papierträger wird auf beiden Seiten mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen
Schicht, beispielsweise Polyäthylen als eine Barriere gegen Feuchtigkeit und chemische Eindringung beschichtet,
jedoch ist die Wirksamkeit der Barriere durch seine Empfindlichkeit gegen Zerkratzen und Feuchtigkeit und Eindringen
von Chemikalien durch die unbeschichteten Kanten des Trägers begrenzt.
Gegenstand der Erfindung ist ein lichtempfindliches Abbildungsmaterial, das einen opaken, einfachen thermoplastischen
Filmträger aus einem molekularorientierten Film eines synthetischen, linearen Polyesters, in welchem feinverteilte
Bariumsulfatteilchen überall im Film dispergiert sind, enthält, wobei die Bariumsulfatteilchen in einer Menge
im Bereich von 5 bis 50 Gew.->£ bezogen auf das Gewicht des linearen Polyesters vorhanden sind und eine durchschnittliche
Teilchengröße im Bereich von 0,5 bis 10 μχα besitzen,
vorausgesetzt, daß die tatsächliche Teilchengröße von 99,9 % der Teilchen 50 μχη nicht überschreitet und wenigstens
eine lichtempfindliche Abbildungsschicht auf wenigstens einer Oberfläche des Filmträgers aufgeschichtet ist.
Die bei den Abbildungsmaterialien gemäß der Erfindung verwendeten Trägerfilme sind für Feuchtigkeit hochundurchlässig
und sind daher für die Verwendung als Träger für fotografische Abzüge oder Kopien geeignet, für die ein
erheblicher Anteil des Waschvorgangs, welcher normalerweise
für die Behandlung von Abzügen oder Kopien (nachstehend auch als Drucke bezeichnet)
auf Papierträgern angewandt wird, vermieden werden kann.
Daher bezieht sich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung auf ein fotografisches Material, beispielsweise
ein fotografisches Druckmaterial, welches einen opaken einfachen thermoplastischen Filmträger, bestehend aus einem
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molekularorientierten Film eines synthetischen linearen Polyesters, in welchem feinverteilte Bariumsulfatteilchen
überall im Film dispergiert sindt. enthält, wobei die genannten
Bariumsulfatteilchen in einer Menge im Bereich von 5 bis 50 Gew.-%t bezogen auf das Gewicht des linearen Polyesters
vorhanden sind und eine Durchschnittsteilchengröße im Bereich von 0,5 bis 10 jum besitzen, vorausgesetzt, daß die
tatsächliche Teilchengröße von 99,9 % der Teilchen 50 ,um
nicht überschreitet und der Filmträger auf wenigstens einer Oberfläche mit einer oder mehreren lichtempfindlichen fotografischen
Emulsionsschichten beschichtet ist.
Der hier verwendete Ausdruck "einfach" bezieht sich auf Filme mit einheitlicher Struktur und bezieht sich nicht
auf Filme, die eine Vielfalt von Schichten enthalten, beispielsweise Filmfolien. Jedoch ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß bestimmte funktionelle Endzwecküberziige
auf einer oder beiden Oberflächen des Filmes aufgebracht werden können, beispielsweise die fotografischen Emulsionsschichten, welche durch die vorstehend beschriebene bevorzugte
Ausführungsform umfaßt sind.
Der hier verwendete Ausdruck "durchschnittliche Teilchengröße" bezieht sich auf die Teilchengröße, bei welcher
50 % der Teilchenzahl in dem teilchenförmigen Material eine geringere Größe als die angegebene Größe besitzen. Die
Teilchengrößen können durch Elektronenmikroskopie, einem Vorschneider^ähler oder durch Sedimentationsanalyse gemessen
werden und die durchschnittliche Teilchengröße kann bestimmt werden, indem man eine Häufigkeitsverteilungskurve aufträgt,
die den Teilchenprozentsatz unter den ausgewählten Teilchengrößen darstellt.
Es ist bevorzugt, daß keine Bariumsulfatteilchen,
die in dem Filmträger gemäß der Erfindung eingearbeitet sind, eine tatsächliche Teilchengröße über 50 /am besitzen sollten.
Teilchen, die eine solche Größe überschreiten, können durch
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Siebverfahren abgetrennt werden, welche in der Technik bekannt sind. Jedoch sind die Sieboperationen nicht immer
ganz erfolgreich, wenn alle Teilchen, größer als eine gewählte Größe, vermieden werden sollen. Es wird daher erfindungsgemäß
gefordert, daß die Größe von 99,9 % der Teilchen 50 um in solchen Umständen nicht überschreitet, wo größere
Teilchen unbeabsichtigt eingeschlossen werden können. Insbesondere sollte die Größe von 99,9 % der Teilchen 20 μχα
nicht überschreiten.
Der Filmträger aus dem synthetischen linearen Polyester kann einen selbst-tragenden Film von irgendeinem geeigneten
linearen Polyester enthalten, beispielsweise solche Polyester, welche durch Kondensation von einer oder mehreren
Dicarbonsäuren oder ihren niederen Alkyldiester, beispielsweise
Terephthalsäure, Isophthalsäure, Phthalsäure, 2,5-,2,6-
und 2,7-Naphthalindicarbonsäure, Bernsteinsäure, Sebacinsäure, Adipinsäure, Azelainsäure, Diphenyldicarbonsäure und
Hexahydroterephthalsäure oder Bis-p-carboxylphenoxyäthan,
ggf. mit einer Monocarbonsäure, beispielsweise Pivalinsäure mit einem oder mehreren Glykolen, beispielsweise Äthylenglykol,
1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, Neopentylglykol und
1,^-Cyclohexandimethanol erhalten werden können. Biaxial
orientierte und hitzefixierte Filme aus PoIyäthylenterephthalat
sind insbesondere erfindungsgemäß brauchbar.
Erfindungsgemäß enthält der Polyesterfilmträger feinverteilt^ Bariumsulfatteilchen. Zahlreiche anorganischen,
teilchenförmigen Zusatzstoffe sind in der Technik für die Zugabe zu dem Polymerfilm vorgeschlagen worden. Die erfindungsgemäßen
Filmträger sind weiß und hochopak. Solche Eigenschaften sind von der Natur des teilchenförmigen Zusatzstoffes
selbst, der relativ hohen Zusatzmittelmenge in dem Polyester und von der Porenbildung, welche um die Zusatzstoff
teilchen während der molekularen Orientierung erfolgt, abgeleitet. Einige andere teilchenförmige Zusatzstoffe,
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welche in der Technik bekannt sind, können in den Filmpolyestern durch Aufschlämmen in dem Glykol, von dem der Polyester
abgeleitet ist, eingearbeitet werden. Es wurde gefunden, daß einige von diesen Zusatzstoffen nicht in ausreichend
hohen Mengen zur Schaffung einer angemessenen Weise und Trübung in dem fertigen Film aufgeschlämmt werden
können. Einige können Reaktionsprodukte mit den Polyestervorläufern erzeugen, während andere nicht ausreichend weiß
sind.
Das erfindungsgemäß angewandte Bariumsulfat kann von natürlich vorkommenden und synthetisch ausgefällten
Materialien abgeleitet sein. Natürlich vorkommende Materialien mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa
2 ,um , wobei 99,9 % der Teilchen 10 ^m nicht überschreiten
und ausgefällten Materialien mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 1 ,um , wobei 99,9 % der Teilchen
3 ^um nicht überschreiten, sind insbesondere wirksam.
Es wurde gefunden, daß Bariumsulfatmengen von wenigstens 7 % und vorzugsweise im Bereich von 10 bis 25
Gew.-%y bezogen auf das Gewicht des linearen Polyesters,-insbesondere
für die Herstellung der opaken Filme geeignet sind, wobei etwa 20 Gew.-% insbesondere wirksam sind. Es ist bevorzugt,
daß der Filmträger eine glänzende Oberfläche besitzen sollte, und dies kann erzielt werden, wenn die Bariumsulfatteilchen
eine durchschnittliche Korngröße von nicht über 5 ,um und vorzugsweise nicht über 2 μπι besitzen. Eine abnehmende
Korngröße verbessert den Glanz des Filmträgers. Bariumsulfat mit einer durchschnittlichen Korngröße von etwa 1 ,um
oder so niedrig wie 0,7 ^m erzeugt Filme mit einer befriedigenden
Opazität und einem befriedigenden Glanz.
Zusätzliche, feinverteilte, teilchenförmige Zusatzmittel, welche um die Teilchen Poren erzeugen, wenn der
Filmträger molekular orientiert wird, können in dem Film gewünschtenfalls enthalten sein. Solche teilchenförmige Zu-
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sätze sollten mit dem linearen Polyester nicht reagieren und sollten ferner eine durchschnittliche Korngröße von
wenigstens 0,4 ^m besitzen, und vorzugsweise sollte die Gesamtmenge
von Bariumsulfat und der zusätzlichen Zusatzmittel. · 50 Gew.-%jbezogen auf das Gewicht des linearen Polyesters
nicht überschreiten. Chinatonteilchen können beispielsweise heben den Bariumsulfatteilchen verwendet werden, und beim
Einsatz sind sie vorzugsweise in einer Menge bis zu 25 Gew.-?,.
bezogen auf das Gewicht des linearen Polyesters vorhanden und besitzen eine durchschnittliche Korngröße von 0,5 bis 10 ^urn,
insbesondere 1 um. Eine brauchbare Mischung enthält 19 Gew.-5» Bariumsulfat und k Gew.-# Chinaton, wobei die Teilchen in
jedem Fall eine durchschnittliche Größe von etwa 1 11m besitzen.
Andere Zusatzmittel, im allgemeinen in relativ kleinen Mengen können ggf. in dem Polyesterfilmträger einverleibt
werden, beispielsweise Pigmente, optische Aufheller, Farbstoffe und Polymerzusatzmittel.
Geeignete Pigmente, beispielsweise Titandioxid mit einer durchschnittlichen Korngröße im Bereich von 0,2 bis 1,0 pm
können in einer Menge bis zu 5 Gew.-?.bezogen auf das Gewicht
des linearen Polyesters, zur Steigerung der Trübung des Filmträgers hinzugefügt werden. Die Pigmente
können gemäß der üblichen Praxis zu dem Glykol hinzugesetzt werden, von dem der Polyester abgeleitet ist.
Optische Aufheller können in dem Polyester während des Verfahrens "eingeschlossen werden, beispielsweise durch
Zugabe zu dem Glykol oder alternativ durch nachfolgende Zugabe zu dem Polyester vor der Bildung des Filmträgers,
beispielsweise durch Einspritzung während der Extrusion. Die optischen Aufheller können in Mengen bis zu 1500, vorzugsweise
500 Teilen je Million,bezogen auf den Polyesterhinzugefügt
werden. Geeignete optische Aufheller sind solche, die im Handel unter dem Namen "Uvitex" MES, "UAiitex" OB,
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"Leucopur" EGM und "Eastman" OB-I erhältlich sind.
Farbstoffe in sehr kleinen Mengen, d.h. bis zu 10 Teilen je Million,bezogen auf den linearen Polyester^
können in dem Polyester enthalten sein, um seine Farbe leicht zu modifizieren.
Polymerzusatzstoffe können ferner in den Polyester
zur Erhöhung der Porenbildung einverleibt werden. Solche Zusatzstoffe sollten einen Schmelzpunkt besitzen, der
geringer als derjenige des Polyestersund geringer als die
zur Orientierung des Filmträgers angewandten Temperaturen ist. Die Polymerzusatzmittel sollten mit dem Polyester als
ein loser Blend oder eine lose Mischung verbunden sein, so daß die Porenbildung erfolgen sollte. Ein inniges Verbinden
zwischen dem Polyester und den Polymerzusatzstoffen, beispielsweise
■ eine chemische Verbindung verhindert die Porenbildung. Die Mischungen des Polyesters und des polymeren
ZusatzmittelS/ die durch Trockenmischen der Granulen oder
Pulver davon vor der Bildung des Films erzeugt werden, führen zu befriedigender Porenbildung. Alternativ kann das Polymerzusatzmittel
in den Polyester während der Herstellung des letzteren durch Zusatz zu dem Polymerisationsgefäß oder
durch Dispergierung in den geschmolzenen Polyester während der Schmelzextrusion zu dem Film eingearbeitet werden. Zu geeigneten
porenbildenden Polymerzusatzmitteln gehören Polymere und Copolymere von Olefinen, beispielsweise Polyäthylen,
Polypropylen und Poly-4-methyl-l-penten. Solche Olefinpolymere
und -Copolymere enthalten vorzugsweise Stabilisatoren gegen den Abbau bei den Temperaturen, die für den Polyester
und/oder die Filmproduktion angewandt werden. Stabilisiertes Polypropylen mit der im Handel erhältlichen Reinheit sind
bei den Filmträgern gemäß der Erfindung wirksam. Der Pölymerzusatzstoff
kann bei Gebrauch in Mengen bis zu 1IO Gew.-? /
bezogen auf das Gewicht des linearen Polyesters angewandt werden.
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Die orientierten Filmträger können durch irgendein bekanntes Verfahren zur Herstellung von orientierten
Polyesterfilmen erzeugt werden, beispielsweise solchen Verfahren, die eine Schmelzextrusion durch eine Spaltdüse auf
eine gekühlte Gußoberfläche enthalten,bei denen der Polyester zu
einem amorphen Zustand abgeschreckt wird, wobei die molekulare Orientierung durch Strecken bei erhöhter Temperatur in
einer Richtung oder in zwei gegenseitig senkrechten Richtungen erreicht wird, gefolgt durch eine Hitzefixierung.
Ein solches Verfahren ist in der britischen Patentschrift 838 7O8 beschrieben. Während irgendeines der bekannten
Zugverhältnisse und irgendeine der bekannten Zug-und Wärmefixierungstemperaturen
beioder Herstellung von erf indungsgemäß angewandten FiImträgern
verwendet werden Können, wurde gefunden, daß höhere Zugverhältnisse zu einer stärkeren Porenbildung und daher
zu einer größeren Trübung führen. Größere Poren werden im allgemeinen erhalten, wenn niedrigere Zug-und Hitzefixierungs—
temperaturen angewandt werden. Biaxial orientierte Filmträger
aus Polyäthylenterephthalat werden vorzugsweise unter Verwendung von Zugverhältnissen im Bereich von 3,0:1 bis
4,2:1 in jeder Richtung bei Zugtemperaturen von etwa 900C und
Hitzefixierungstemperaturen, von etwa 210°C erzeugt.
Filmträger mit einer matten oder texturierten Oberfläche können durch Abschrecken des geschmolzenen Polyesters
auf eine erhabene oder texturierte Gußoberfläche oder alternativ durch irgendeine geeignete Oberflächenbehandlung bei
einer anschließenden Stufe der Filmherstellung erhalten werden, indem man beispielsweise den Film über eine erhitzte
Walze mit einer erhabenen oder texturierten Oberfläche nach Orientierung leitet und die Wärmefixierung durchführt.
Die Trübung eines Films wird durch seine Stärke bestimmt und kann in Ausdrücken seiner gesamten Lichtdurchlässigkeit
bestimmt werden, welche durch die ASTM-Testmethode D-IOO3-6I gemessen werden kann. Filmträger gemäß der Er-
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findung mit einer Dicke von etwa I50 ^m besitzen im allgemeinen
eine gesamte Lichtdurchlässigkeit von nicht über 20 % und vorzugsweise nicht über 10 %>
wenn sie durch die . angegebene Testmethode gemessen werden.
Die Filmträger, die bei den lichtempfindlichen Abbildungsmaterialien
gemäß der Erfindung angewandt werden, sind dem Aussehen nach opak und weiß und besitzen eine
papierähnliche Natur. Die auf dem Filmträger aufgebrachte lichtempfindliche Abbildungsschicht kann eine oder mehrere
lichtempfindliche fotografische Emulsionsschichten, beispielsweise gelatinöse Silberhalogenidemulsionen,einschließr
lieh sowohl einfarbige, als auch farbige Emulsionen Diazotypieschichten,
welche mit lichtempfindlichen Diazoniumsalzen oder lichtempfindlichen blasigen Schichten sensibilisiert
sind, enthalten. Wie schon vorstehend angeführt, bezieht sich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung auf ein
fotografisches Druckmaterial, das eine oder mehrere lichtempfindliche fotografische Emulsionsschichten enthält. Die
Drucke können aus den fotografischen Materialien erzeugt werden, bei denen die lichtempfindlichen, fotografischen
Emulsionsschichten herkömmliche einfarbige Emulsionen oder eine Vielfalt von herkömmlichen farbigen Emulsionen enthalten.
Während die Erfindung insbesondere fotografische Ma terialien betrifft, welche für die Herstellung von fotografischen
Drucken mit Hilfe der herkömmlichen Verfahrensarbeitsweisen geeignet sind, beispielsweise solchen, die herkömmliche
Entwicklungs-und Fixierlösungen anwenden, bezieht sich die Erfindung ferner auf fotografische Materialien,
welche für eine "Sofortentwicklung" geeignet sind, d.h. ein Verarbeiten, kurz nach der Belichtung des Materials
durch eine Verfahrensarbeitsweise, welche in der Kamera oder bald nach Entfernung des belichteten Films aus der Kamera
stattfindet. Solche fotografischen "Sofortentwicklungsmaterialien"können
ein fotografisches Material der Erfindung enthalten, das den Filmträger und eine oder mehrere fotografische
Emulsionsschichten, die darauf in Verbindung mit einem
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Vorrat an Verarbextungschemikalien aufgebracht sind, enthalten. \
Bei herkömmlichen Sofortverarbextungskameras, werden
die Verarbeitungschemikalien auf das belichtete fotografische
Material während der Entfernung aus der Kamera niedergeschlagen. Die fotografischen Sofortentwicklungs—
materialien können erfindungsgemäß in einer solchen Weise verarbeitet werden.
Die lichtempfindlichen Abbildungsmaterialien gemäß
der Erfindung können durch die Aufbringung der lichtempfindlichen Abbildungsschicht bzw.-schichten auf den Filmträger
durch herkömmliche Behandlungen und Überzugsoperationen erzeugt werden. Wo es gewünscht ist, können bekannte adhäsionsfördernde
oder Unterschichten angewandt werden, insbesondere wenn die lichtempfindliche Abbildungsschicht eine
gelatinöse, fotografische Emulsionsschicht aufweist. Beispielsweise kann die Haftung der fotografischen Emulsionsschicht
bzw. Emulsionsschichten an dem Polyesterfilnträger durch Aufbringen einer Polymerunterschicht/die irgendeine der
für die Aufbringung auf Polyesterfilmträger bekannten Polymerunterschichtmassen enthält,entwickelt werden. Gewünschtenfalls
kann eine übliche gelatinöse Unterschicht aufgebracht werden. Eine oder mehrere lichtempfindliche fotografische
Emulsionsschichten mit einer üblichen Zusammensetzung für die Herstellung von fotografischen Materialien kann verwendet
werden.
Vor dem überzug mit der Unterschicht und den
lichtempfindlichen Abbildungsschichten kann es erwünscht sein, die Filmträgeroberfläche zur Verbesserung seiner Haftung
an anschließend aufgebrachte Schichten vorzubehandeln. Die
Vorbehandlung kann beispielsweise eine Behandlung mit einem Material mit einer Quellmittel- oder Lösungsndtteleinwirkung
auf den Film umfassen, welche die Lichtempfindlichkeit der
fotografischen Emulsion nicht beeinflußt. Beispielsweise
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kann eine Lösung von einem oder mehreren halogenierten
Phenolen in einem üblichen organischen Lösungsmittel verwendet werden. Solche Vorbehandlungslösungen können gewünschtenfalls
eine Polymerkomponente enthalten.
Die Vorbehandlung und das Beschichten des Filmträgers kann unabhängig von dem Verfahren zur Erzeugung des
Films durchgeführt werden, d.h. nachdem die Filmherstellung vollendet wurde. Alternativ können einige oder alle Behandlungen
und überzüge während des Verfahrens, durch welchen der Film erzeugt wird, ausgeführt werden. Insbesondere
kann der Filmträger mit einer Polymergrundierschicht oder einer Unterschicht während des Verfahrens der Filmherstellung
beschichtet werden, indem man beispielsweise solche Schichten aufbringt, bevor die Orientierung durch Ziehen begonnen
wird oder alternativ/wenn der Film durch Strecken in
zwei Richtungen biaxial orientiert wird, können die Schichten zwischen den in beiden Richtungen angewandten Zugoperationen
aufgebracht werden»
Die Erfindung wird ferner durch die folgenden Beispiele
näher erläutert.
Eine filmbildende Masse wurde durch Vermischen von Körnchen in den in Tabelle I aufgeführten Mengen hergestellt,
die Polyäthylenterephthalat und Bariumsulfat und andere Zusatzstoffe wie angezeigt enthält.
.7098 17/0 99
Zusatzstoff
Zusatzstoffmenge in Gew.-% $ bezogen
auf das Gewicht von Polyäthylenterephthalat
Durch-
schnitts-
teilchen-
größe
um Gewichtsteile Körnchen im Gemisch
der
teilchenförmiges Bariumsulfat (natürlich)
7,5 %
2-
99,9% Teilchen, die 12 ,um nicht überschreiten
66,5
teilchenförmiger Chinat on
7,5 %
0,8 66,5
teilchenförmiges Titandioxid
0,6 % 9,1
Mischung aus blauen Farbstoffen, im Handel erhältlich
als "Telasol" Blue RLS und 11Nitrofast"
Blue 3RL in Gewichtsanteilen von 1,0:1,25, wobei
sie zusammen 1,1 ppm des angefärbten PoIyäthylenterephthalats
ausmachen. 0,5
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Das Geraisch wurde durch eine filmbildende Düse extrudiert
und auf eine rotierende, abgekühlte Abschreck walze zu einem amorphen Zustand abgeschreckt. Der Film wurde·
danach anschließend bei Zugverhältnissen von 3,^:1 in den
Längs-und Querrichtungen bei einer Temperatur von etwa 900C
gestreckt und bei einer Temperatur von etwa 2O6°C hitzefixiert.
Die Eigenschaften der resultierenden Filmträger sind in Tabelle II gezeigt. Der Filmträger besaß eine befriedigende
Trübung und Weiße, und war für die Verwendung als ein Träger für fotografische Drucke geeignet, die eine feste Haftung an
daraufgeschichteten Polymerunterschichten und darauf geschichtetenfotografischen'Emulsionsschichten
ohne irgendeinen nachteiligen sensitometrischen Effekt aufwiesen.
Die Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde unter Zugabe von 13 Gewichtsteilen eines Propylenhomopolymeren zu der filmbildenden
Masse wiederholt, wobei das Homopolymere als "Propathene"
PXC 3391 im Handel erhältlich ist.
Der Film wurde aufeinanderfolgend bei Zugverhältnissen von 3,0:1 in den Längsrund Querrichtungen bei einer Temperatur
von etwa 900C gereckt und bei einer Temperatur von etwa 2O9°C
hitzefixiert.
Die Eigenschaften des resultierenden Filmträgers sind in Tabelle II gezeigt. Der Filmträger besaß eine befriedigende
Trübung und weiße, und war für die Verwendung als ein Träger für fotografische Drucke geeignet, die eine feste Haftung an
daraufgeschichteten Polymerunterschichten · und darauf geschichteten
fotografischen Emulsionsschichten ohne irgendeinen nachteiligen sensitometrischen Effekt aufwiesen.
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Herkömmliches filmbildendes Polyäthylenterephthalat mit einem Gehalt von 25 Gew.-? ,bezogen auf das Gewicht von
Polyäthylent erephthalat Bariumsulfatteilchenmit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 6 jam wurde durch eine
filmbildende Düse extrudiert und auf einer rotierenden, gekühlten Abschreck.walze zu einem amorphen Zustand abgeschreckt.
Der Film wurde bei Zugverhältnissen von 3,3:1 zuerst in der Längsrichtung und danach in der Querrichtung
bei einer Temperatur von etwa 900C gestreckt und bei etwa
2O7°C hitzefixiert.
Die Eigenschaften des resultierenden Filmträgers dind in Tabelle II gezeigt und waren so, daß der Film für
die Verwendung als ein Träger für fotografische Drucke geeignet
war und eine feste Haftung an daraufgelegten Polymerunterschichten und daraufgelegten fotografischen Emul-'sions,.schichten
ohne irgendeine Empfindlichkeitsverminderung aufwies.
Das Beispiel 3 wurde unter Verwendung einer filmbildenden Masse aus Polyäthylenterephthalät, 11,6 Gew.-?,
bezogen auf das Gewicht von Polyäthylenterephthalät, Bariumgulfatteilchen
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 6 ^m und 4,7 Gew.-?, bezogen auf das Gewicht von Polyäthylenterephthalät
Chinatonteilchen.mit einer durchschnittlichen Korngröße von 0,4 μπι wiederholt .Der resultierende Filmträger
war opak und weiß. Seine Eigenschaften sind in Tabelle II aufgeführt. Er war für die Verwendung als Träger für fotografische
Drucke geeignet,und er wies eine feste Haftung an daraufgeschichteten
polymeren Unterschichten und daraufgeschichteten
fotografischen Emulsionsschichten ohne irgendeine Empfindlichkeitsverminderung auf.
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Beispiel Filmstärke F5 Modulo 4 Spezifisches Gesamte Licht- Spiegel- Weiße,ge-
^urn κσαη~2 K^ 0^1" x^° Gewicht durchlässig- glänz, ge- messen durch
g keit.gemessen messen ASIM-Test
durch bei 45° E313-73
ASTM-Test durch
D-1003-61 ASTM-Test
% D-2457-70
110 850 längs 3,86 885 quer 3,94
1,34 6,6 22 70
-α , 2 95 535 längs 2,21 n fic 1n 0 „, 70
O 515 quer 2,38 °'86 10'2 24 72
00 3 130 705 längs 3,19 - ,9 fi ς " 1R fin
-* 725 quer 3,21 1'32 8'5 15 80
^ 4 138 795 längs 3,54 1 -R 10 ß 9« ' ««
ο 780 quer 3,41 1'38 12'6 28 68
CO
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Ψ- «-A
Filmbildende Massen wurden durch trockenes Vermischen von Körnchen aus Polypropylen, welches
als "Propathene" PXC 3391 im Handel erhältlich ist, mit
Körnchen mit einem Gehalt von Polyäthylenterephthalat und Bariumsulfat hergestellt. Die resultierenden Massen waren
wie folgt zusammengesetzt, wobei die Teile auf das Gewicht bezogen sind:
Polyäthylenterephthalat 100 Teile teilchenförmiges Bariumsulfat (natürlich) mit einer durchschnittlichen
Korngröße von 2 pm', wobei 99,9 % der Teilchen 12 um nicht überschreiten 22 Teile
Propylenhomopolymeres 4,1 Teile
Zusammensetzung wie bei Beispiel 5 plus 200 ppm optischer Aufheller,
welcher als "Leucopur" EGM im Handel erhältlich ist
Zusammensetzung wie Beispiel 5 plus 500 ppm optischer Aufheller, welcher als "Leucopur" EGM im Handel
erhältlich ist.
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Die Massen wurden durch eine filmbildende Düse auf eine rotierende, gekühlte Trommel extrudiert, um das Polyäthy1-lenterephthalat
zu dem amorphen Zustand abzuschrecken. Die resultierenden Filmträger wurden nacheinander bei Zugverhältnissen
von 3,2:1 in der Längs-und der Querrichtung bei einer Tempera
wärmefixiert.
wärmefixiert.
einer Temperatur von etwa 90°C gestreckt und bei etwa 2O5°C
Die Eigenschaften der Filmträger sind in Tabelle III gezeigt. Die Filmträger hatten eine ausgezeichnete Trübheit
undw-äiße und waren für die Verwendung als Träger für
fotografische Drucke geeignet. Die Filmträger der Beispiele 5 und 6 wurden zur Förderung der Überzugshaftung vorbehandelt
und mit einer polymeren Unterschicht und einer lichtempfindlichen fotografischen Emulsion beschichtet. Die
überzüge wiesen eine feste Haftung an dem Filmträger vor, während und nach dem Verarbeiten in herkömmlichen fotografischen
Entwicklungs-oder Fixierlösungen (Verarbeitungslösungen) auf.
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Beispiel Pilmdicke Fg Modul- . spezifisches gesamte Licht- Spiegel- Weiße,ge-
jom K -2 Kg cm" x10 Gewicht durchlässigkeit glänzte- messen na
,g
g gt messen nach
gemessen nach messen bei ASIM-Test
ASTM-Test 45° nach E313-73
D-1003-61 AS1EVHTeSt
% D-2457-70
?7O ^I[Il
I-« 7,3 22 1«
7 110 680 längs 3,04 . _ ft 0 0O 11fi
quer 3,38 1'13 8'2 22 116
Beispiele 8-10
Filmbildende Massen wurden hergestellt, indem man Körnchen aus Polypropylen, welches als "Propathene" PXC
3391 im Handel erhältlich ist, mit Körnchen mit einem Gehalt an Polyäthylenterephthalat, Bariumsulfat und einem
optischen Aufheller vermischt. Die Massen waren wie folgt zusammengesetzt, wobei die Teile auf das Gewicht bezogen
sind,
Polyäthylenterephthalat 100 Teile
teilchenförmiges Bariumsulfat (natürlich) mit -einer durchschnittlichen
Korngröße von 2 ^um, wobei 99,9 % der Teilchen 12 ,um
nicht überschreiten 22 Teile
Propylenhomopolymeres 4,1 Teile
optischer Aufheller, welcher als "Leucopur" EGM im Handel erhältlich ist 250 ppm
Die Massen wurden zu Filmen extrudiert und durch die in den Beispielen 5 bis 7 aufgeführte Verfahrensweise unter
Verwendung der in Tabelle IV aufgeführten Zugverhältnissen gestreckt und bei etwa 210°C hitzefixiert.
Die Eigenschaften der resultierenden Filmträger sind in Tabelle IV gezeigt. Die Filmträger hatten ausgezeichnete
Opazität und waren zur Verwendung als Träger für fotografische Drucke geeignet. Eine Probe des in Beispiel 10 erzeugten
Filmträgers wurde mit einem halogenierten Phenol vorbehandelt und mit einer Polymerunterschichtmasse und einer
herkömmlichen fotografischen Emulsion beschichtet. Die Haftung der Überzüge an dem Filmträger vor, während und nach
dem Verarbeiten in herkömmlichen fotografischen Verarbeitungslösungen war fest und es wurden keine nachteiligen sensito-
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metrischen Effekte beobachtet.
Pilmbildende Massen wurden hergestellt, indem man Körnchen aus Polypropylen, welches als "Propathene"
PXC 3391 im Handel erhältlich ist, mit Körnchen, die
Polyäthylenterephthalat, Bariumsulfat und einem optischen Aufheller enthalten vermischt. Die Massen waren wie folgt
zusammengesetzt, wobei die Teile auf das Gewicht bezogen sind:
- I
Polyäthylenterephthalat teilchenförmiges Bariumsulfat (natürlich) mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 2 ,um, wobei 99,9 % der Teilchen 12 /im nicht
überschreiten
Propylenhomopolymeres optischer Aufheller, welcher als "Leucopur" EGM im Handel erhältlich ist
Propylenhomopolymeres optischer Aufheller, welcher als "Leucopur" EGM im Handel erhältlich ist
100 Teile
19 Teile 4,2 Teile
250 ppm
Polyäthylenterephthalat teilchenförmiges Bariumsulfat
(synthetisch) mit einer durchschnittlichen Korngröße von 1 ,um,
wobei 9 9,9 % der Teilchen 3 /im nicht
überschreiten
Propylenhomopolymeres optischer Aufheller, welcher als "Leucopur" EGM im Handel erhältlich ist
Propylenhomopolymeres optischer Aufheller, welcher als "Leucopur" EGM im Handel erhältlich ist
100 Teile
15 Teile 4,4 Teile
250 ppm
709817/0998
B 7651
Die filmbildenden Massen wurden zu Filmen extrudiert und durch die in den Beispielen 5 bis 7 aufgeführte. Verfahrensweise
bei Zugverhältnissen von 3,0:1 längs und 2 ,9:1 quer für sowohl Beispiel 11 als auch 12 gestreckt und
bei etwa 2100C wärmefixiert.
Die Eigenschaften der resultierenden Filmträger sind in Tabelle IV gezeigt. Die Filmträger besaßen eine ausgezeichnete
Trübheit und weiße, und waren zur Verwendung als Träger für fotografische Drucke geeignet. Der Filmträger
von Beispiel 12 wurde zur Förderung der Überzugshaftung vorbehandelt und mit einer Polymerunterschicht und einer lichtempfindlichen
fotografischen Emulsion beschichtet. Die überzüge wiesen eine feste Haftung an dem Filmträger vor, während
und nach dem Verarbeiten in herkömmlichen fotografischen Verarbeitungslösungen auf.
709817/0998
Zugverhält- F5 __ nisse kgan
2 4 kgcm xiO
Filmdicke μη.
Spezifi- gesamte sches
Gewicht
Gewicht
Lichtdurch- lässigkeit/ gemessen nach
ASIM-Test D-1OO3-61
Spiegelglanz,, gemessen bei nach
ASTM-Test D-2457-70
Weiße,
gemessen
nach
ASTM-Test
E313-73
7091 | 8 | längs quer |
3,2:1 3,2:1 |
610 695 |
2,70 2,75 |
GO -J |
9 | längs quer |
3,0:1 3,0:1 |
620 670 |
2,80 2,80 |
O CO |
10 | längs quer |
3,2:1 3,0:1 |
635 695 |
2,85 3,05 |
CO OO |
11 | längs quer |
3,0:1 2,9:1 |
580 670 |
2,70 3,10 |
12 | längs quer |
3,0:1 2,9:1 |
750 810 |
3,65 3,85 |
140 145 145
150 130
,11
1,14
1,11
1,12
,33
1,14
1,11
1,12
,33
5,8 7,0 6,4 6,8 9,0
26
17 18 19 24
108 113 112 111 119
26A7713
B 7651
Beispiele 13 bis 17
Beispiele 13 bis 17
Eine filmbildende Masse wurde hergestellt, indem man die verschiedenen Zusatzstoffe zu Polyäthylenterephthalat
während der Herstellung des letzteren einarbeitet. Das
teilchenförmige Bariumsulfat wurde in Äthylenglykol aufgeschlämmt und zu der Reaktionsmischung für die Herstellung
des DimethylterephthalatZwischenproduktes hinzugefügt. Der optische Aufheller und die Polypropylenzusatzstoffe wurden zu der Polykondensationsmischung zur Herstellung der PoIyäthylenterephthalatkomponenten hinzugesetzt. Die resultierende filmbildende Masse war wie folgt zusammengesetzt, wobei die Teile auf da's Gewicht bezogen sind:
während der Herstellung des letzteren einarbeitet. Das
teilchenförmige Bariumsulfat wurde in Äthylenglykol aufgeschlämmt und zu der Reaktionsmischung für die Herstellung
des DimethylterephthalatZwischenproduktes hinzugefügt. Der optische Aufheller und die Polypropylenzusatzstoffe wurden zu der Polykondensationsmischung zur Herstellung der PoIyäthylenterephthalatkomponenten hinzugesetzt. Die resultierende filmbildende Masse war wie folgt zusammengesetzt, wobei die Teile auf da's Gewicht bezogen sind:
Polyätylenterephthalat 100 Teile
teilchenförmiges Bariumsulfat (synthetisch) mit einer durchschnittlichen
Korngröße von 1 /im, wobei 99,9 % der Teilchen 3 ,um nicht
überschreiten 18 Teile
Propylenhomopolymeres, welches als "Propathene" PXC 3391 im Handel erhältlich
ist 4,2 Teile optischer Aufheller, welcher als
"Leucopur" EGM im Handel erhältlich ist 200 ppm
Die Masse wurde zu Filmen durch die in den Beispielen 5 bis 7 aufgeführte Verfahrensweise bei den in der Tabelle V
aufgeführten Zugverhältnissen extrudiert und bei etwa
2100C hitzefixiert.
2100C hitzefixiert.
Die so hergestellten Filmträger waren zur Verwendung als Träger für fotografische Drucke geeignet. Der Filmträger
von Beispiel 14 wurde mit einem halogenierten Phenol vorbehandelt und mit einer Polymerunterschicht und einer lichtemp-
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B 7651
findlichen fotografischen Emulsion beschichtet. Die Überzüge
wiesen eine feste Haftung an dem Filmträger vor, während und nach dem Verarbeiten in herkömmlichen fotografischen
Verarbeitungslösungen auf. Es wurden keine nachteiligen sensitometrischen Effekte beobachtet.
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Beispiel
Zugverhältnisse
F5 Modul
Kg an Kg an xiO
13
15
16
längs quer |
3,2:1 3,2:1 |
730 825 |
3,35 4,15 |
längs quer |
3,2:1 3,2:1 |
740 815 |
3,45 3,55 |
längs quer |
3,5:1 3,5:1 |
675 760 |
2,85 3,05 |
längs quer |
3,7:1 3,5:1 |
695 790 |
2,80 3,05 |
längs quer |
3,5:1 3 ,2:1 |
680 800 |
2,85 3,35 |
Tabelle | V | Gesamte | Spiegel | Weiße, |
Film- | Spezi | Licht- | glanz ge | gemessen |
dicke | fisches | Durch- | messen bei | nach |
um | Gewicht | lässig- | 45° nach | ASTM-Test |
keit ge | ASTM-Test | E313-73 | ||
messen | D-2457-70 | |||
nach | ||||
ASTM-Test | ||||
D-2457-61 % |
||||
4,1 | 34 | 87 | ||
125 | 1,25 | 5,0 | 33 | 87 |
120 | 1,26 | 2,6 | 37 | 88 |
110 | 1,19 | 2,1 | 39 | 90 |
110 | 1,15 | 2,3 | 35 | 89 |
120 | 1,17 | |||
Claims (13)
1. Lichtempfindliches Abbildungsmaterial, welches einen opaken, einfachen thermoplastischen Filmträger aus einem
molekularorientierten Film eines synthetischen linearen Polyesters enthält, dadurch gekennzeichnet, daß feinverteilte
Teilchen von Bariumsulfat überall in dem Polyesterfilm dispergiert sind, wobei die Bariumsulfatteilchen in einer
Menge im Bereich von 5 bis 50 Gewichtsprozent bezogen
auf das Gewicht des linearen Polyesters vorhanden sind und eine durchschnittliche Korngröße im Bereich von 0,5 bis
10 ^m besitzen, vorausgesetzt, daß die tatsächliche Korngröße
von 99,9 % der Teilchen 50 ,um nicht überschreitet und
wenigstens eine lichtempfindliche Abbildungsschicht auf wenigstens einer Oberfläche des Filmträgers aufgeschichtet
ist.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bariumsulfatteilchen eine durchschnittliche Korngröße
bis herunter zu 0,7 ^m besitzen.
3. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bariumsulfatteilchen in dem Filmträger in einer
Menge von wenigstens 7 Gew.-? bezogen auf das Gewicht des Polyesters vorhanden sind.
4. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bariumsulfatteilchen eine durchschnittliche Korngröße nicht über 5 ,um besitzen.
5. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bariumsulfatteilchen in dem Filmträger in einer Menge von 10 bis 25 Gew.-^, vorzugsweise in einer Menge von
etwa 2-0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polyesters vorhanden
sind.
709817/0998
ORIGINAL INSPBCTrED
B 7651
6. Material nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bariumsulfatteilchen eine durchschnittliche Korngröße
von etwa 1 μπι besitzen.
7. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmträger einen zusätzlichen,
porenbildendenteilchenförmigen Zusatzstoff mit einer
durchschnittlichen Korngröße von wenigstens 0,4 ^m enthält
und die Gesamtmenge der Bariumsulfatteilchen und der zusätzlichen
Zasatzteilchen 50 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht
des Polyesters nicht überschreitet.
8. Material nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filmträger 19 Gew.-% Bariumsulfatteilchen und als zusätzlichen, porenbildenden Zusatzstoff 4 % Chinatonteilchen enthält,
wobei die Bariumsulfat-und Chinatonteilchen eine durchschnittliche Korngröße von etwa 1 μπι aufweisen.
9. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmträger ein porenförderndes
Polymerzusatzmittel in einer Menge bis zu 40 Gew.-^,
bezogen auf das Gewicht des Polyesters enthält.
10. Material nach Anspruch 93 dadurch gekennzeichnet,
daß das Polymerzusatzmittel Polypropylen ist.
11. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmträger ein biaxial
orientierter und hitzefixierter Film aus Polyäthylentere -
phthalat ist.
12. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Abbildungsschicht bzw. die lichtempfindlichen Abbildungsschichten
eine lichtempfindliche fotografische Emulsionsschicht bzw.
lichtempfindliche fotografische Emulsionsschichten enthält bzw. enthalten.
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~g> B 7651
13. Material nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in Form eines fotografischen Druckmaterials
vorliegt.
7 09817/0998
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