DE1504522B2 - Verfahren zum herstellen eines polymeren materials mit mattierter oberflaeche - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines polymeren materials mit mattierter oberflaeche

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DE1504522B2 DE19601504522 DE1504522A DE1504522B2 DE 1504522 B2 DE1504522 B2 DE 1504522B2 DE 19601504522 DE19601504522 DE 19601504522 DE 1504522 A DE1504522 A DE 1504522A DE 1504522 B2 DE1504522 B2 DE 1504522B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D7/00Producing flat articles, e.g. films or sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/18Manufacture of films or sheets

Description

hochglänzenden biaxial verstreckten Folien als Ausgangsmaterialien verwerde:. Bei dem einen Verfahren wurde die fertige Folie mechanisch aufgerauht, während beim zweiten Verfahren ein Lack, der feinverteilte Teilchen enthielt, aufgetragen wurde. Beide Verfahren waren zeitraubend und kostspielig, und die Produkte waren nicht voll zufriedenstellend. So ist z. B. die lackierte Folie, die als Zeichenfolie im Handel erhältlich ist, des öfteren kritisiert worden, weil der beschriftbare Überzug sich beim Radieren ablöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung einer biaxial orientierten Folie aus thermoplastischem Material mit einer dauerhaften beschriftbaren Oberfläche zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Verfahren zum Herstellen eines polymeren Materials mit mattierter Oberfläche, bei dem eine feste unlösliche Teilchen enthaltende thermoplastische Masse verstreckt wird, vorgeschlagen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein synthetisches organisches, hochmolekulares, faserbildendes verstreckbares thermoplastisches Polymerisat, in dem feinteilige feste Teilchen mit einer Größe von 0,3 bis 20 μ in einer Menge von 1 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Polymerisats, dispergiert sind, zu einer dünnen Folie ausgebildet wird, die dann in einem zur Erzielung einer mattierten Oberfläche erforderlichen Ausmaß verstreckt wird, wobei die Teilchen in dem Polymerisat unlöslich sind und bei den Temperaturen, auf die sie während der Bildung des Materials oder beim Verstrecken erwärmt werden, ihre Form beibehalten.
In der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltenen Folie sind die Teilchen gleichmäßig verteilt. Dadurch werden gleichmäßige Qualität und gleichbleibende Eigenschaften garantiert.
Die matte Oberfläche der Verfahrensprodukte gemäß der Erfindung ist sehr haltbar, da sie gewissermaßen in die Folie eingearbeitet ist. Die danach erhältlichen Folien sind sehr viel unanfälliger gegen Beschädigungen als die aus dem Stand der Technik bekannten beschichteten Folien.
Das Verfahren zum Verstrecken umfaßt dabei vorzugsweise das Recken längs der beiden Achsen zur Erzeugung eines symmetrisch oder asymmetrisch biaxial orientierten Filmes.
Für die zu verstreckende thermoplastische Masse kann vorteilhafterweise ein durchsichtiges, zu einer dünnen Folie ausgebildetes Polymerisat verwendet werden, in dem ein Material dispergiert ist, das praktisch den gleichen Brechungsindex wie das Polymerisat aufweist.
In der nachfolgenden Beschreibung wird das Verfahren gsmäß der Erfindung an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert.
F i g. 1 ist eine ideell wiedergegebene vergrößerte, in Längsrichtung angegebene Teil-Querschnittsansicht eines polymeren Blattes, Filmes oder einer polymeren Folie, wie diese bei Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ausgepreßt oder ausgespritzt werden und in denen feinteilige feste Teilchen verteilt sind;
F i g. 2 ist eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht und zeigt den gleichen Polymerkörper nach so genügender Orientierung, daß seiner Oberfläche eine matte Bes:haffenheit verliehen ist;
F i g. 3 ist eine den F i g. 1 und 2 ähnliche Ansicht und zeigt denselben polymeren Körper nach weiterer Orientierung, wobei zellenartige Hohlräume ausgebildet sind, die den Film undurchsichtig machen, und wobei die durch die anfängliche Orientierung hervorgebrachte matte Oberflächenausbildung beibehalten wird.
Der polymere Körper 4 nach F i g. 1 bis 3 weist ein Grundmassenpolymerisat 5 auf. Zu dem dafür geeigneten synthetischen Polymerisaten gehören unter
ίο anderem Polyester, Polyamide, Polyolefine und Vinylpolymerisate. In dem Grundmassenpolymerisat 5 verteilt befinden sich feinteilige feste Teilchen 6, die wie oben dargelegt wurde, für bestimmte Anwendungszwecke vorzugsweise denselben Brechungsindex wie das Grundmassenpolymerisat 5 aufweisen, für andere Gebrauchszwecke aber dieses Merkmal nicht haben müssen. Das Material 6 ist vorzugsweise auch chemisch inert gegenüber dem Grundpolymerisat 5 und in diesem wie auch in Wasser unlöslich. Innerhalb des Größenbereichs der dispergierten Teilchen von 0,3 bis 20 Mikron hängt die im einzelnen benutzte Größe von dem Material des Grundmassenpolymerisates, der Bildung, falls diese vorliegt, zwischen den feinteiligen festen Teilchen und dem Grundmassenpolymerisat, der gewünschten Dicke des Fertigproduktes und anderen Faktoren, die noch aufgezeigt werden, ab.
Die praktische Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf ein typisches Ausführungsbeispiel besihrieben. Für den Gebrauch als Grundmassenpolymerisat 5 kann man Polyäthylenterephthalat durch Beschickung eines Kessels mit Dimethylterephthalat, Äthylenglykol und geeigneten Katalysatoren herstellen.
Die feinteiligen Teilchen 6, die in Form von CaI-ciumcarbonat mit einer Partikelgröße von praktisch 1 bis 5 Mikron vorliegen können, werden in das Ausgangsfüllgut in einer Menge eingebracht, die etwa 5 Gewichtsprozent von dem geschmolzenen PoIy-
+0 merisatprodukt ausmacht. Fortgesetztes Durchrühren des Einsatzgutes während des Polymerisationsvorginges führt dazu, daß die feinteiligen festen Teilchen durch und durch in dem erzeugten geschmolzenen Polymerisat verteilt werden, wobei dann das PoIy-
Φ5 merisat in Filmform unter Schaffung eines polymeren Körpers 4 (Fig. 1) ausgepreßt oder gespritzt wird. Da die Calciumcarbonatpartikeln praktisch farblos sind und im wesentlichen denselben Brechungsindex wie das Polymerisat 5 haben, ist die aus ihm erzeugte Körpermasse 4 praktisch durchsichtig und besitzt glatte Oberflächenbeschaffenheit.
Es wurde festgestellt, daß überraschenderweise durch ein zweiachsiges Recken oder Orientieren, des Filmes 4 oder längslaufendes Orientieren dieses Körpers, wenn er in Filmform vorliegt, bei einer etwas oberhalb der Einfriertemperatur des Polymerisates 5, z.B. 80 bis 90°C, wenn das Polymerisat5 ein Polyäthylenterephthalat ist, und auf das 1,3- bis 2,5fache seiner anfänglichen Längs- und Querabmessungen an Stelle einer glänzenden Oberflächenbeschaffenheit des Körpers eine Aufrauhung seiner Oberfläche unter Erzeugung einer matten Oberflächenausführung hervorgerufen wird. Dadurch wird ein Film für Kennzeichnungen durch Geräte, z. B. einen Bleistift, Farbstift oder Kugelschreiber, aufnahmefähig gemacht. Eine matte, glanzlose Oberflächenausführung dieser Art wird in vergrößertem Maßstab in F i g. 2 gezeigt und wird wahrscheinlich durch den
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nach innen gerichteten Fluß des Grundmassenpoly- nicht gezeigte) Ausrüstung überwacht werden soll, merisates in dem Maße hervorgerufen werden, wie aussetzen. Nach Auftreten eines kritischen Spannungsder polymere Körper bei Streckung dünner wird, so wertes verleiht die bestimmte Zugspannung dem daß die nahe der Körperoberflächen liegenden Par- durchsichtigen, wahrnehmbaren und anzeigenden Film tikeln, da sie nicht zusammendrückbar sind, Vor- 5 Undurchsichtigkeit.
Sprünge 7 ohne wesentliches Zerreißen oder Brechen Während man die feinteiligen festen Teilchen in das
der Oberfläche bilden. Abgesehen von der für den Polymerisat durch Einbringen als Teil der Ausgangs-Körper (F i g. 2) geschaffenen mattierten Oberfläche beschickung in den Kessel einführen kann, so daß das behält dieser seine Durchsichtigkeit und ist in Film- Polymerisat in seiner Gegenwart, wie beschrieben, form für einen Gebrauch als Unterlage für ein Aus- io hergestellt wird, können diese alternativ dem PoIybesserungsklebeband, als Zeichen- und Pauspapier merisat nach Beendigung des Polymerisationsvorgan- und für viele andere Zwecke geeignet. ges zugefügt werden, z. ti. durch homogenes Miscnen
Ein weiteres überraschendes und nicht erwartetes dieser Teilchen mit dem vorgebildeten Polymerisat. Ergebnis wurde bei weiterem zweiachsigem Strecken Wenn ein polymeres Produkt erwünscht ist, das
oder Orientieren des Körpers 4 auf das 2,> bis 3,5fache 15 eine mit einer Beschriftung versehbare oder glanzlose seiner anfänglichen Längs- und Querabmessungen Oberflächenbeschaffenheit aufweist, Durchsichtigkeit bei derselben Temperatur wie zuvor lestgestellt. Solch aber unwichtig ist, brauchen die Partikeln 6 nicht ein zusätzliches Recken bewirkt, daß der Körper unbedingt denselben Brechungsindex wie das Grundeine erstaunliche Veränderung durchmacht, d. h. er massenpolymerisat 5 zu haben. Wichtig ist jedoch, geht von einem farblosen durchsichtigen in einen 20 daß bei Anwendungen, bei denen ein undurchsichtiges weißen undurchsichtigen Körper über, wobei die Be- Produkt verlangt wird, jegliche Bindung zwischen schriftungs- oder Matt-Oberflächenbeschaffenheit bei- den Partikeloberliächen und den benachbarten Wandbehalten wird. Es wird angenommen, daß sich dieser abschnitten der Zellen vom Grundmassenpolymernat Übergang aus dem Zerreißen jeglicher Bindung, die innerhalb des gewünschten Streckwertes oder der anfänglich zwischen den feinteiligen festen Ί eilchen 25 Streckgrenze des polymeren Materials zerreiß jar ist. und den Wandabschnitten der Zellen des Grund- So gestattet ein Körper 4, der höheren Dehnungsmassenpolymerisates, die dieses einzelteilige Material spannungen ausgesetzt werden soll, die Verwendung aufnehmen, gebildet wurde, und aus dem Wegziehen eines einzelteiligen Materials, das in bezug auf das der Zellwandteile von den darin aufgenommenen Grundmassenpolymerisat einen höheren Bindungs-Einzelpartikeln und aus der Ausweitung der Zellen 30 zerreißwert hat. Umgekehrt müssen, wenn der Körergibt, so daß ein undurchsichtigmachender Hohl- per 4 nur geringeren Dehnungsspannungen ausgesetzt raum eingeschlossen wird, der jedes Einzelpartikel werden soll, die feinteiligen festen Teilchen, die gegenumgibt und sich veijüngende Umfangsteile hat. über dem Grundmassenpolymerisat einen geringeren F i g. 3 erläutert einen undurchsichtigen Körper, der Bindung;zerreißwert haben, ausgewählt werden, um Trübung hervorrufende Porenräume aufweist, die die 35 den gewünschten undurchsichtigmachenden Effekt zu Partikeln 6 umgeben und, wie beschrieben, gestaltet erzeugen.
sind. Das Recken von polymeren Filmen ist gewöhnlich
Für ein gegebenes Polymerisat 5 ist das zur Er- von einer Zunahme ihrer Dichte begleitet. Beim zeugung eines Mattglanzes im Körper 4 erforderliche Strecken des Körpers 4 bei Durchführung des erfin-Streckverhältnis wie auch dasjenige zur Erzeugung 40 dungsgemäßen Verfahrens nimmt die Dichte, wie einer Undurchsichtigkeit in ihm temperaturabhängig. erwartet, so lange zu, bis die Bindungen zwischen Bei höheren als den angegebenen Temperaturen sind den Partikeln und dem Grundmassenpolymerisat zu für ein Hervorrufen der gewünschten Effekte höhere zerreißen und sich die Undurchsicntigkeit verleihenden Reckverhältnisse erforderlich. Poren8 (Fig. 3) auszubilden beginnen. In diesem
Der entstandene undurchsichtige Film 4 ist papier- 45 Punkt beginnt, als Folge der Ausoildung der Hohldünn und durch Stabilität, Festigkeit, Zähigkeit und räume 8 und deren Größenzunahme, entsprechend Wasserfestigkeit ausgezeichnet, die Papier größen- dem Ausmaß des weiteren Reckvorganges, die Dichte mäßig weit überlegen sind. Diese Merkmale machen des Körpers gering ir zu werden. D.ese Verringerung den Film zusammen mit seiner hochgradigen Un- setzt sich bei weiterem Recken fort,
durchsichtigkeit für viele verschiedene Anwendungen, 50 Wenn die Partikeln 6 im undurchsichtigen Körper 4 einschließlich dekorativer Umhüllungen und Bänder (F i g. 3) durchsichtig sind, kann der Körper durch brauchbar, besonders dort, wo eine beschriften re Anlegen hoher Druckspannungen wieder durchsichtig Oberflächenbeschal'fenheit vorteilhaft ist, und ins- gemacht werden, indem die Druckspannungen eine besondere für bestimmte Anwendungen, bei denen Neigimg der Poren 8 zum Zusammenfalten hervorrufen ein papierähnliches Produkt verlangt wird, das unter 55 und bewirken, daß das Grundmassenpolymerisat Bedingungen stabil ist, die gewönnlich einen zer- wieder den gesamten Oberflächenbereich von jedem störenden Einfluß auf das Papier haben. Darüber einzelnen Partikel erfaßt. Zum Beispiel können große hinaus macht die Fähigkeit, die durchsichtige Form Bereiche eines Films so durchsichtig gemacht oder bedes Körpers 4 in die undurchsichtige Form durch eine grenzte Bereiche z. B. unter Benutzung eines Stichels festgelegte Zugbeanspruchung überführen zu können, 60 durchsichtig gemacht werden, der in irgendeinem diesen durchsichtigen Körper als ein Zugspannung Zeitpunkt über einen punktförmigen Kontaktbereich wahrnehmendes und anzeigendes Mittel in jedweder einen solchen Druck auferlegt. So erscheint, wenn Vorrichtung brauchbar, in der Abwesenheit oder An- ein nach dem Verfahren gemäß der Erfindung herwesenheit einer festgelegten Spannung oder Belastung gestellter undurchsichtiger Film mit einem Stift bewahrgenommen oder angezeigt werden soll. In einer 65 schriftet wird, die Schrift als durchsichtigjr und nicht derartigen Vorrichtung kann man z. B. einen nach als undurchsichtig;r Linienbereich. Wurde der Kördem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten per 4 im Anschluß an das Anlegen einer Zugspan-Film einer Zugbeanspruchung, die durch eine (hier nung nicht hitzegehärtet, dann hat sein Aussetzen
höheren Temperaturen wesentlich oberhalb der Einfriertemperatur des Polymerisates 4 und etwas unterhalb dessen Schmelzpunktes zur Folge, daß der Körper dazu neigt, zu seinem nichtgereckten Zustand, wie dies im wesentlichen aus F i g. 1 hervorgeht, bei gleichzeitiger Längs- und Querschrumpfung und auch Dickerwerden des Körpers zurückzukehren, zusammen mit einer Ausschaltung der undurchsichtigmachenden Porenzellen 8 und Rückkehr des Körpers zu seiner anfänglichen durchsichtigen Beschaffenheit. Wenn der Körper 4 in geeigneter Weise wieder gereckt wird, kann er auf jegliche gewünschte Abmessungen rückgeführt werden, die zwischen denjenigen des undurchsichtigen Körpers und seinen Anfangsabmessungen liegen.
Die Eigentümlichkeit, wodurch der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte undurchsichtige Körper Neigung zur Rückkehr in seine ursprüngliche durchsichtige Beschaffenheit und zu seinen anfänglichen Abmessungen nach seinem Aussetzen gegenüber bestimmten Temperaturen hat, macht die Produkte als ein Temperatur wahrnehmendes und anzeigendes Mittel nützlich. So gibt z. B. ein Film nicht nur einen sichtbaren Hinweis auf die bestimmte Temperatur in bezug auf das Überwechseln vom Undurchsichtigen zum Durchsichtigen, sondern er schrumpft auch gleichzeitig stark in der Richtung, in der er zuvor gereckt wurde. Aus diesen beiden Größen, die auf die bestimmte kritische Temperatur ansprechen, kann ein Nutzen entweder für auf die Temperatur ansprechende oder auf thermostatisch gesteuerte Vorrichtungen gezogen werden.
Bei Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung hat sich gezeigt, daß eine Anzahl von polymeren Materialien die Merkmale besitzen, die von dem Grundmassenpolymerisat 5 verlangt werden. Zu dem Polyester-Polyäthylenterephthalat und Mischpolymerisaten aus ihnen, die hier genannt wurden, gehören außerdem noch andere Polymerisate, die als zufriedenstellend für die Verwendung als das Grundpolymerisat 5 ermittelt wurden: Polyamidpolycaproiactam (Nylon 6), das Polyolefinpolypropylen und das polymere Vinylpolyvinylchlorid. Zu den Materialien, die sich als zufriedenstellend für die Verwendung als feinteilige feste Teilchen 6 erwiesen haben, gehören außer dem genannten Calciumcarbonat noch Glimmer, Kieselsäure, Calciumsilicat, Glas, Ton und Titandioxyd. Jedes der aufgezählten Polymerisate führt, wenn eines der zuletzt angegebenen Materialien in ihnen in Form feinteiliger fester Teilchen verteilt ist, zu einem Produkt, das bei mäßiger Reckung eine matte oder beschriftbare Oberflächengüte hat, wobei das Produkt bei weiterem Strecken undurchsichtig gemacht wird.
Wie angegeben, ist dort, wo die feinteiligen festen Teilchen 6 durchsichtig sind, der Körper 4 durchsichtig, wenn er mäßig gereckt wurde. Das Ausmaß der Reckung, das für die Erzielung kräftiger Undurchsichtigkeit erforderlich ist, ändert sich mit der Bindungsstärke, die zwischen den Partikeln 6 und dem Grundpolymerisat 5 ausgebildet wurde, und dies hängt etwas von der Größe der Partikeln wie auch von der Menge der feinteiligen festen Teilchen ab. Menge und Größe eines gegebenen einzelteiligen Materials 6, die am besten für den Gebrauch in einem gegebenen Polymerisat 5 sind, kann ein Fachmann leicht ermitteln.
Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung erfolgt das Recken des polymeren Filmes vorzugsweise bei Temperaturen oberhalb der Einfriertemperatur und unterhalb des Temperaturbereiches, bei dem das Grundkörperpolymerisat erweicht und schmelzflüssig wird, um gleichmäßiges Recken des Polymerisates zu gewährleisten, was schwierig, wenn nicht unmöglich, bei Temperaturen unterhalb des angegebenen Bereiches zu erzielen ist. Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich leicht ίο unter Benutzung einer üblichen Streckvorrichtung ausführen und führt stetig zu einem gleichmäßigen Produkt.
Beispiel 1
Ein Film Nr. 1 aus Polyäthylenterephthalatpolymerisat enthält Glimmerteilchen von einem Durchmesser von etwa 10 μ in einer Menge von 1 Gewichtsprozent des Polymerisats. Der Film wurde bei 90° C zuerst auf das 3fache in der Längsrichtung und dann auf das 3fache in der Querrichtung verstreckt. Die Stärke beträgt etwa 0,035 mm. Der Film hat eine schwach mattierte Oberfläche, ist jedoch weniger glänzend als eine übliche Folie eines biaxial orientierten Polyesterfilms und weniger glänzend als der nachfolgend beschriebene Film Nr. 2. Eine Faser aus diesem Material würde jedoch nicht ausreichend pigmentiert sein, um das Ausmaß an Lichtstreuung hervorzurufen, das normalerweise für ein glanzloses Aussehen erforderlich ist. Durch Vergleich der Filme Nr. 1 und 2 ergibt sich, daß der Grad der Pigmentierung nicht ein wesentlicher Faktor dafür ist, ob ein Film eine mattierte Oberfläche aufweist oder nicht, obwohl die Pigmentierung das übliche Mittel zur Entglänzung von Fasern ist.
Film Nr. 1, der eine Grenzausführungsform der Erfindung darstellt, zeigt, daß es wesentlich ist, die Teilchen in einer Menge von mindestens 1 Gewichtsprozent des Polymerisats anzuwenden.
Demgegenüber wurde ein Film Nr. 2 aus PoIyäthylenterephthalatpolymerisat hergestellt, der Titandioxydteilchen mit einem Durchmesser von nur etwa 0,25 μ in einer Menge von 5 Gewichtsprozent des Polymerisats enthält.
Dieser Film wurde bei 93° C auf das 3,5fache in Längsrichtung und dann bei 96°C auf das 2,5fache in Querrichtung verstreckt. Er hatte am Ende eine Stärke von 0,061 mm. Dieser Film ist stark glänzend. Eine Beschriftung mit Bleistift kann mit dem Finger abgewischt werden. Dieser Film besitzt keine mattierte Oberfläche, da die Titandioxydteilchen zu klein sind.
Aus diesem pigmentiertem Material können trotzdem Fasern mit glanzlosem Aussehen hergestellt werden.
Film Nr. 2 zeigt, daß es für die Durchführung
des Verfahrens gemäß der Erfindung wichtig ist, daß die Teilchen größer als 0,25 μ sind.
Beispiel 2
Ein Film Nr. 3 aus Polyäthylenterephthalatpolymerisat enthält Calciumcarbonatteilchen mit einem Durchmesser von etwa 5 μ in einer Menge von 20 Gewichtsprozent des Polymerisats.
Dieser Film wurde in der Längsrichtung bei 880C auf etwa das 2fache und in der Querrichtung bei 930C auf etwa das 2fache bis zu einer Dicke von etwa 0,074 mm verstrecht. Der Film weist eine mattierte Oberfläche auf und ist ein bevorzugtes Produkt für Anwendungszwecke, bei denen ein mittlerer
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Durchsichtigkeitsgrad erforderlich ist. Die Durchsichtigkeit ergibt sich aus der Lesbarkeit der Maschinenschrift unter dem Film.
Beispiel 3
Ein Film Nr. 4 aus Polyäthylenterephthalatpolymerisat enthält Calciumcarbonatteilchen mit einem Durchmesser von etwa 5 μ in einer Menge von 20 Gewichtsprozent des Polymerisats. Dieser Film wurde in der Längsrichtung bei 880C auf etwa das 3fache und anschließend in der Querrichtung bei 93° C auf etwa
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das 3fache bis zu einer Dicke von etwa 0,061 mm verstreckt. Der Film ist wesentlich stärker opak als Film Nr. 3. Die Undurchsichtigkeit ist dadurch entstanden, daß beim Verstrecken auf das mehr als 2,5fache das Polymerisat von den einzelnen Teilchen weggezogen wurde. Das Vorhandensein von undurchsichtigmachenden Leerstellen wird durch die wesentlich geringere spezifische Gewichtsmenge des Films Nr. 4 gegenüber dem Film Nr. 3 bestätigt. Beide ίο Filme Nr. 3 und 4 sind sehr gut mit Bleistift oder Tinte beschreibbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 und besitzt eine Vielzahl innerer Oberflächen, an denen Patentansprüche: in die Faser einfallendes Licht wiederholt gebrochen und reflektiert und in alle Richtungen gestreut wird.
1. Verfahren zum Herstellen eines polymeren Eine synthetische Faser hat normalerweise keine Materials mit mattierter Oberfläche, bei dem eine 5 Hohlräume und ist durchsichtig, so daß einfallendes feste unlösliche Teilchen enthaltende thermo- Licht nur beim Eintritt und beim Austritt aus der plastische Masse verstreckt wird, dadurch Faser gebrochen wird. Dadurch erhält ein Gewebe gekennzeichnet, daß ein synthetisches aus nicht modifizierten synthetischen Fasern ein glänorganisches, hochmolekulares, faserbildendes ver- zendes, von einem Gewebe aus natürlichen Fasern streckbares thermoplastisches Polymerisat, in dem io sehr verschiedenes Aussehen.
feinteilige feste Teilchen mit einer Größe von 0,3 In der britischen Patentschrift 504 714 wird be-
bis 20 μ, in einer Menge von 1 bis 25 Gewichts- schrieben, daß bei der Entwicklung synthetischer
prozent, bezogen auf das Gewicht des Poly- Fasern schon frühzeitig entdeckt wurde, daß man
merisats, dispergiert sind, zu einer dünnen Folie Geweben aus Synthesefasern dadurch ein einem sol-
ausgebildet wird, die dann in einem, zur Erzielung 15 chen aus natürlichen Fasern ähnlicheres Aussehen
einer mattierten Oberfläche erforderlichen Aus- geben kann, daß man eine in dem Fasermaterial und
maß verstreckt wird, wobei die Teilchen in dem lösliche, einen anderen Brechungsindex aufweisende
Polymerisat unlöslich sind und bei den Tempera- Substanz in feinverteiltem Zustand in die Faser ein-
turen, auf die sie während der Bildung des Ma- bettet.
terials oder beim Verstrecken erwärmt werden, 20 In dieser Patentschrift wird ferner ausgeführt, daß
ihre Form beibehalten. es erfindungswesentlich ist, daß, wenn einmal der
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- erwünschte Grad der Lichtstreuung an der Oberkennzeichnet, daß zur Erzeugung eines symme- fläche des geformten Materials erreicht ist, auch eine trisch oder asymmetrisch biaxial orientierten gegebenenfalls erfolgende Kaltverstreckung diese nicht Filmes der Film längs der beiden Achsen verstreckt 25 vollständig zum Verschwinden bringt. Das spricht wird. dafür, daß die Lichtbrechung, die dem zugesetzten
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Trübungsmittel in einer nicht verstreckten synthetigekennzeichnet, daß ein durchsichtiges Polymerisat, sehen Faser beigemessen wird, teilweise auf die in dem ein Material dispergiert ist, das praktisch Rauhigkeit der Faseroberfläche zurückgeführt werden den gleichen Brechungsindex wie das Polymerisat 3° muß, und die darauffolgende Verstreckung wurde aufweist, zu einer dünnen Folie ausgebildet und als Grund für die teilweise Glättung der Oberfläche verstreckt wird. angesehen. Jedenfalls sagt die zitierte Patentschrift
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, da- nichts darüber aus, ob die Oberfläche rauh oder glatt durch gekennzeichnet, daß die aus dem Polymeri- war. Auch die vielen in der Folgezeit bekanntgeworsat hergestellte Folie mit den darin dispergieren 35 denen Patentschriften, z. B. die britische Patentschrift Materialteilchen, die entweder in dem Polymerisat 610 137, die das Glanzlosmachen durch Einbetten ungebunden bleiben oder deren Bindung mit dem von Teilchen, beispielsweise Pigmenten, betreffen, Polymerisat durch biaxiale Verstreckung des Ma- sagen nichts darüber aus, welchen Einfluß diese Maßterials auf das 2,5fache oder mehr der Ursprung- nahmen auf die Oberfläche der verstreckten Faser liehen Abmessung zerstört wird, weiterhin unter 40 haben. In zahlreichen, pigmentierte synthetische Bildung von undurchsichtig machenden Leerstellen Fasern betreffenden Patentschriften wird angedeutet, um die Teilchen verstreckt wird. daß die Lehren auch auf Folien übertragbar seien
(z.B. in der britischen Patentschrift 504 714); diese Hinweise werden jedoch nicht näher erläutert. Im
45 Gegensatz dazu behandelt die deutsche Patentschrift
742 364 aus dem Jahre 1937 Folien und erwähnt Fasern nur am Rande. Speziell betrifft diese Patent-Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum schrift pigmentierte Folien aus Polyvinylchlorid. Seit Herstellen polymerer Produkte, insbesondere von der Zeit des Erscheinens dieser deutschen Patent-Polymerfilmen mit mattierter Oberfläche, bei dem 50 schrift sind sowohl durchsichtige als auch pigmentierte eine, feste unlösliche Teilchen enthaltende, thermo- Polyvinylchloridfolien in vielen Farben im Handel plastische Masse verstreckt wird. erhältlich, die eine glänzende Oberfläche aufweisen. Bei der Herstellung von Polymerprodukten ist es Jede der in der deutschen Patentschrift beschriebekannt, daß längs- und/oder querlaufende Zug- benen Folien dürfte, nachdem sie durch Recken in spannungen bei einer etwas über der Einfriertem- 55 Längs- und Querrichtung biaxial orientiert worden peratur des Polymermaterials liegenden Temperatur ist, eine glänzende Oberfläche aufweisen. Bei dem eine Reckung und Molekularorientierung des Polymer- genannten Titaneiweiß dürfte es sich um Titandioxid materials bewirken, wodurch dessen Festigkeit und handeln, das die normale Teilchengröße von 0,25 Zähigkeit wesentlich erhöht werden. Eine molekulare bis 0,4 μ aufweist, während die anderen in den BeiOrientierung dieser Art führte zu einer Zunahme 60 spielen genannten Pigmente eine noch kleinere Teilhinsichtlich der Dichte des polymeren Materials in chengröße besitzen. Wie dieser Patentschrift zu entdem Maße, wie eine oder beide seiner Hauptdimen- nehmen ist, war eines der Ziele der deutschen Patentsionen zunehmen, und der gestreckte Polymerkörper schrift 742 364 die Herstellung von Folien mit noch hat normalerweise eine glänzende Oberflächenbe- glänzenderer Oberfläche.
schaffenheit, auch wenn dieser Körper vor dem Streck- 65 Zur Herstellung von Folien für Verwendungsvorgang eine glanzlose Oberflächenbeschaffenheit, zwecke, die eine matte Oberfläche erfordern, standen z. B. als Folge eines Ätzens, gehabt haben mag. bisher grundsätzlich zwei verschiedene Verfahren zur Eine natürliche Faser weist eine Zellstruktur auf Verfügung. Bei beiden Verfahren wurden die üblichen
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