DE1778533A1 - Reproduktionsverfahren - Google Patents

Reproduktionsverfahren

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DE1778533A1
DE1778533A1 DE19621778533 DE1778533A DE1778533A1 DE 1778533 A1 DE1778533 A1 DE 1778533A1 DE 19621778533 DE19621778533 DE 19621778533 DE 1778533 A DE1778533 A DE 1778533A DE 1778533 A1 DE1778533 A1 DE 1778533A1
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film
resins
films
oriented
temperature
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Cook Stephen Olney
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Union Carbide Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/36Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used using a polymeric layer, which may be particulate and which is deformed or structurally changed with modification of its' properties, e.g. of its' optical hydrophobic-hydrophilic, solubility or permeability properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/0029Formation of a transparent pattern using a liquid marking fluid

Description

  • " Reproduktionsverfahren " Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reproduktionsverfahren unter Verwendung thermoplastischer Filme, insbesondere Filmen, die aus zwei oder mehr nicht miteinander verträglichen, synthetischen, thermoplastischen, filmbildenden Harzen bestehen.
  • Es ist bekannt, aus den verschiedensten synthetischen organischen Polymerisaten Filme, Folien oder Hahnen u.dgl. herzustellen und deren Festigkeiten $u verbessern, indem sie einem ein- oder zweiachsigen Kaltstreokverfahren unterworfen werden, um eine molekulare Orientierung in den ?filmen u.dgl. hervorzurufen. Dieses Streckverfahren war bisher auf Filme beschränkt, die entweder aus einer einzigen Harekomponente ................
    oder aus einer Mischung von zwei oder mehr Harzen bestanden
    die
    d.h. innerhalb den Temperatarbereiohes,
    in welchem das Strecken durchgeführt wird, ineinander
    1ö elich sind.
    Es ist auch bekannt, fein zermahlene Teilchen von zwei oder
    mehr unverträglichen Harzeng die völlig verschiedene über-
    gangetemperaturen zweiter Ordnung besitzen, zu mischen# die
    Mischung als Schmelze in der Strangpresse :u Pasern zu vor-
    pressen und die Pasern dann in der längsriahtung, d.h.
    in der Maschinenrichtung, molekular zu orientieren, so dass
    ein aus mehreren Komponenten bestehender Paden erhalten wird.
    Diese Fäden bestanden aus einzelnen Pasern jedes der ver-
    wendeten Aase in praktisch paralleler Anordnung in der Iaaags-
    richtung und sie können durch mechanisches Biegen oder Sahla-
    gen den zusammengesetzten Padens voneinander getrennt werden.
    Infolge der lichtstreuenden Ausbildung und Anordnung dieser
    einzelnen Fasern waren die aus ihnen hergestellten zusammen-
    gesetzten Fäden zum grössten Teil undurchaiohtig oder höch-
    stens durchscheinend und sie konnten daher nicht für Anwen-
    dungszwecke benutzt werden, die Durchsichtigkeit tUrsicht#
    bare Lichtstrahlen erfordern.
    En ist ferner bekannt, Gegenstände aus zwei unverträglichen,
    faserbildenden Harzen heraustellen, indem eine xischung der
    Harze in geschmolzenen Zustand durch Verpresson oder Spritzen
    vertornt wird und Gegenstände erhalten, werden, die ein perl-
    ähnliches Aussehen und Gefüge besitzen, in Regenbogenfarben
    schillern und in der Farbe stark variieren. Diese Gegenstände
    sind jedoch nicht nur undurchsichtig, sondern auch sehr
    brüchig und halten selbst lelesige Durohbiegungen nicht eure.
    Es wurde nun ein Verfahren gefunden, nach woloheo ]Folien und
    Filme aus zwei oder sehr uave'rtrggliohen eynthetiaohen orsa-
    nischen Harzen hergestellt werden können, die nah Mund
    sehr biegoam und fUr auffallendes Zieht durchlässig Bind.
    Das erfindungsgemässe Verfahren besteht in wesentlichen darin,
    dann zwei oder mehr normalerweise feste, nicht miteinander
    verträZliche, synthetische organische Polymerisate, die bei
    einer gemeinsamen Temperatur orientiert werden können, innig
    miteinander vermischt werden, aus der eo erhaltenen Mischung
    ein Film hergestellt und dieser Filz dann, während sich die
    polymeren Bestandteile im amorphen, kautschukartigen Zustand
    oberhalb ihrer Übergangstemperatur zweiter Ordnung befinden, bi-
    achsial in Richtung seiner beiden Hauptachsen in einen Ausmasse
    orientiert wird, bei welchem der Schrwrpfwert der polymeren
    Masse, aus der der Mehrkomponenten-Bilm besteht, wenigstens
    etwa 5 % und vorzugsweise etwa 10 %, in Richtung Jeder Haupt=
    achle des Pilzes, beträgt.
    Die normalerweise festen, synthetischen organischen Polymerieate,
    welche nach dem erfindungƒgemdesen Verfahren verarbeitet werden
    können, sind solche, die bei Temperaturen oberhalb ihrer Über-
    gangetemperatur zweiter Ordnung (der sogenannten Qlas-Ubergangs-
    temperatur) normalerweise in einen amorphes, kautschukartigen
    Zustand vorliegen, miteinander uaverträglioh sind und bei eines
    gewissen gemeinsamen Temperatur oder innerhalb einen gemein..
    Samen Temperaturbereichen orientierbar sind. .Die Bezeich-
    nungen "Übergangstemperatur zweiter Ordnung (2g)", "amorph"
    und "kautschukartiger Zustand" haben hier die gleiche Be-
    deutung, in der nie auch in der Technik benutzt werden (<g1.
    s. B. Toboleky "Proportion and Structure oi Polyvers", John
    1Piley ä Bone, Bew Tosk 1960, Seiten 61 bis 81)a Bei dorr Uber#
    gangepunkt zweiter Ordnung, der eine genau umrissene Tem-
    peratur darstellt, unterliegen amorphe Polymerisate einer
    Zustandsänderung aus verhältnismässig harten, glaeähaliohea
    Feststoffen zu welchen, biegeemen und kautsohukähaliohen
    Stoffen. Diese Zustandsänderung lässt einen Zusammenbang
    der übergangetemperatur zweiter Ordnung mit der molekularen. .
    Beweglichkeit vermuten, was als zutreffend auch allgemein
    angenommen wird. Bei amorphen Faser- und filmbildenden Barzea
    hat TB eine wesentliche Bedeutung für das Ziehverfahren,
    und das Ziehen lässt sich viel leichter oberhalb als mater
    halb 2g durohrihren und im allgemeinen Überhaupt nur ober-
    halb 2g.
    Die Einschränkung, dass die brauchbaren Polymerisate ober-
    halb T9 amorph sein mUesen, ergibt sich aus der Rotwendig-
    keit der zweiachsigen Orientierung der aus mehreren Kom-
    ponenten bestehenden Films, um die erlindungegemäss-ersield
    baren Vorteile zu erreichen. Wie bei den meisten, irgend-
    welche Zustände bezeichnenden Fachausdrucken der Technik
    der Polymerieate bezeichnet auch "«orph"»inen absoluten
    Zustand, jedoch reicht diese Bezeichnung im Zusammenhang mit den
    Erfordernissen der Streck-Orientierung des vorliegenden Ver-
    fahrens aus, dem Fachmann die Klasse der erfindungsgemäss
    geeigneten Polymerisate genau zu kennzeichnen. Die erßindungs-
    gemäas verwendbaren amorphen Polymeriaate umfassen also nicht
    nur solche Polymerisate, die im klassischen Sinne als amorph
    zu bezeichnen sind, wie z.H. ataktisches Polystyrol, sondern
    dennoch
    auch solche, die obgleich sie leicht kristallin sind,mH"uroh
    Strecken molekular orientiert oder bei der Temperatur und
    für die Dauer der Streckstufe den erfindungsgemässen Ver-
    fahrens in einen amorph-ähnlichen Zustand gebracht Werden können.
    Ein derartigen Produkt ist z.8. Guttaperaha, das eine Ober-
    gangstemperatur zweiter Ordnung bei etwa -53o besitsst. In
    Mischung mit Polystyrol gibt es keine gemeinsame Temperatur,
    bei der eine zweiach$ige Orientierung durchgeführt werden'
    könnte. Durch mässige Vernetzung kann jedoch der kautschuk-
    ähnliche Zustand von Guttaperoha auf den Bereich von 120 bin #
    1600 ausgeweitet werden, wodurch eine überdeokung oder Oberr-
    lappung des amorphen, kautsohuk-ähnlichen Zustandes der beiden
    Polymerisate oberhalb ihrer Obergangetemperaturen sweiter Ord-
    nung erzielt wird.
    Erfindungsgemäss verwendbare Polymerisate sind s.l"s. Polystyrol,
    Poly- ce-methylstprol, Polyvinylohlorid, Polymetbylmethaorylat,
    Polyaorylnitril, Polyvinylacetat, Polyozyäther, Polyozrmethylen,
    Polybutadien, ois-Polyisopren, Polydiaethylbutadien, PolyriVl#@
    forseal, Polyrinylaoetal, Piswlohlorid, Aorylaitril-1lisohpolyw
    merisate, Polyvinylidenchlorid, Polydthylmethacrylat, Poly-
    n-propylmethacrylat, Polycarbonate, wie sie durch Umsetzung
    eines B18phenols mit Phosgen erhalten werden, Poly-at-vinyl-
    naphthalin, Poly- «-vinylpyridin, Polynethylaarylat, Viayliden-
    ohlorid-Yinylacetat-Mischpolymerisate, Polytinylbutyra1,
    Polydichloretyroi und dgl.
    Zur Herstellung der eriindungegemäesen Mehrkomponenten-
    Polien und Pilme werden zwei oder mehr nicht miteinander
    verträgliche Harze, die ausserdem den oben beschriebenen
    Temperaturbedingungen inbezug auf den kautschukähnlichen
    Zustand entsprechen, innig miteinander vermischt. Diesen
    Vermischen kann z.B. durch Erhitzen unter gleichzeitigem
    Rühren, durch Lösen in einem gemeinsamen Wnungamittel
    und Abdampfen des Tönungsmittels oder Eintragen der Lösung
    in ein kein Lösungsmittel darstellenden Fällbad, durch Ver-
    mischen au! beheizten Differentialwalzen, oder auch durch
    einfachen trockenen Mischen von fein zerteilten Teilchen
    der einäelnen benutzten Harze erfolgen. Jeden der Harze
    kann in einer Menge von S bis 95 Gew.-% benutzt werden,,
    während der Rest der Minohung entweder lediglioh noch
    aus einem einzigen
    Harz oder aus be-
    liebigen Anteilen von zwei oder mehr anderen nicht-ver-
    träglichen Harzen bestehen kann, falle insgesamt drei oder
    mehr verschiedene Harze angewendet werden sollen. Zweok-
    männig werden nicht mehr als drei Harze benutzt, und vor-
    sugeweise eine Mischung aus nur. zwei nicht-rirträgliohea
    Harzen. Bei der am meisten bevorzugten Ausführunggiorm unter
    Verwendung von nur zwei Harzen wird sweakmäerig das eine
    der Harze in einer Menge von etwa 5 bis etwa 50 gew.#% benutzt.
    Die Herstellung der aus mehreren Komponenten bestehenden
    nicht-orientiorten Folien oder Filme kann durch übliche
    Strangpressverfahren unter Verwendung einer mit T-lörmigem
    Schlitz versehenen Ziehtort öder einer ringförmigen Ziehtore
    erfolgen, wodurch ein aohlanohförmigen Gebilde erhalten
    wird, das dann zur Gewinnung eines !lachen Filmes autgeaohnit-
    ten wird. Solle» Gegenstände von verhältni#teeig kleinen .
    Auomassen hergestellt werden, , so können auch einfache Druck-.
    formverfahren angewendet werden. Die Strangpreea- oder Ver-
    formungstemperatur kann von Fachmann leicht ermittelt worden.
    Im allgemeinen können die meinten Raremiacäungen gut bei
    Temperaturen zwischen etwa !10 und 2'J00 verarbeitet worden.
    Die physikalischen Eigenschatten der durch einfache Verform--
    oder Strangpressverfahren erhaltenen Folien variieren in Ab-
    hängigkeit von der für jede itiechung angewendeten Temperatur.
    Die Folien bestehen jedoch in allen Fällen aus zwei oder mehr
    deutlichen Polymerisat-Phasen, d.h. der Gegenstand bleibt
    eine heterogene Mischung, aber die Form und die räumliche'
    Anordnung der einzelnen polymeren Massen scann zwischen etwa
    kujrelförmig bis blattförmig liegen, wobei die einzelnen Blätt-
    chen in Dicke, Grösse, Porm und Winkellage variieren. Die
    Art dieser Zwischenformen hat jedoch keine Bedeutung, da
    .e aI.Ze le:@.cht der entscheidenden zweiachsigen Streckstute
    des erd@n;age@@seen Gesamtverfahrene unterworfen werden
    können und dann die neuen Pblien und Pilae liegest, wie en
    später noch näher beschrieben wird.
    Es soll jedoch bemerkt werden, dann - ausser in den Fällen,
    in denen der Brechungeindez der unverträglichen Polymerisate
    identisch ist - die Zwischenformen undurchsichtig sind, un-
    abhängig von der optischen Klarheit der einzelnen Polymeri-
    eate. Auch sind die Zwischenformen brüchig und besitzen nur
    geringe Festigkeit, selbst wenn die einzelnen Bestandteile
    der Mehrkomponenten-Harzgemische gute Zähigkeit sutweisen.
    Die Ilchtundurohlässigkeit beruht wahrscheinlich auf den
    lichtstreuenden Eigenschaften der ungleichmässigen Ober-
    flächen der Kügelchen oder Blättchen, aus denen die Folie
    besteht, und die geringe Festigkeit wird wahrscheinlich durch die
    verhältniamässig kleinen BerUhrungsi7.ächen zwischen den ein'
    selnon Harzphasen und die geringe Affinität der Oberfläche
    der einen Phase zu der der anderen Oberfläche hervorgerufen.
    Angesichts der schlechten physikalischen Bigensohaften der
    als Zwischenprodukt erhaltenen, aus mehreren Komponenten be-
    stehenden Folien, aufgrund deren nie lediglich für Dekorations-
    zwecke verwendet werden können, bei denen die Festigkeit
    keine Rolle spielt und Undurchsichtigkeit wesentlich ist,
    war die Pestetellung höchst überraschend, dann durch zwei..
    aoheiges Strecken derartijer Folien bei einer Temperatur,
    bei der alle Karakomponenten in kauteohukühnliohen Zuetond
    vorliegen, sdehrkomponenten#holien mit groerer Zähigkeit
    und Klarheit erhalten werden.
    Daƒ Ausmass den Streokens in den beiden Hauptachsen des
    Filmes braucht nicht gleich $u sein; entscheidend ist jedoch,
    dann eine so ausreichende zweiachsige Streckung bewirkt wird,
    dass ein Schrumpfwert von wenigstens etwa 5 A und vorzugsweise
    wenigstens 10 % lineare Schrumpfung in jeder der beidon Haupt-
    achsen des Filmes bei einer Temperatur, die 50° über der Tg
    des Hauptbestandteilen des Filmes liegt, erzielt wird. Die
    maximale, d.h. absolute Schrumpfung in jeder Richtung beträgt
    wenigatene 20 % und vorzugsweise wenigstens 50 %, Ein Ziehen
    oder Strecken in jeder Hauptrichtung von wenigstens 50
    und vorzugsweise 200 % ist notwendig, damit die erforderlichen
    Schrumpfwerte erzielt werden, Obwohl das Schrumpfen ein
    normalerweise bei molekularer Orientierung auftretende Er-
    scheinung ist, brauchen die erfindungsgemässen Folien und
    Pilze keine zweiachsige molekulare Orientierung zu besitzen.
    Die Biegsamkeit und Klarheit, durch die sich die erfindunga-
    gemässen Mehrkomponenten-Pilme von den bisher bekannten
    aus mehreren Komponenten bestehenden Gegenständen als neues
    Gebrauchsgegenstand unterscheiden, werden vielmehr dadurch
    erzielt, dann die einzelnen Teilchen der ursprUnglichen
    Mischung veranlasst werden, eine lemellenartige Xonfiguration
    anzunehmen, in der die ungleichmässigen Teilchen zu sehr
    dünnen einzelnen Blättchen mit gronaer Oberfläche umgewandelt
    worden sind und alle in praktisch parallelen Ebenen liegen
    und über ihre Hauptflächen in inniger Berührung miteinander
    stehen. Ohne an ein bestinte Theorie gebunden zu sein,
    wird doch angenommen, dann durch die zwischen den Ober-
    fläahen wirkenden Kräfte und die praktisch parallele Anordnung
    den erfindungegemäsaen Filmen eine Festigkeit verliehen wird,
    die von den Festigkeitseigenschaften, die normalerweise durch
    die molekulare Orientierung erzielt werden, unabhängig ist.
    Trotz der obigen Erwägungen wird die Bildung der lamellen-
    artigen Struktur, in der die einzelnen Plättchen eine so
    grosse Oberfläche besitzen, dass eine gute J.eetigkeit er-
    zielt wird, zweokmässigerweioe weiter durch oo-biaohsiale
    Streckung bei einer Temperatur bewirkt, bei der eise molekulare
    Orientierung in den Lamellen weitgehend verursacht wird.
    Die als Endprodukt erhaltenen Pilze erlangen ihre Ysstigkeit
    somit durch zwei verschiedene Erscheinungen, wodurch die lila
    vorteilhafter werden.
    Ptir die DurchMhrung der Erfindung kann jedes bekannte Ver-
    fahren zur zweischaigen Orientierung von aus einer einzigen
    Komponente bestehenden plastischen Filmen angewendet werden.
    Geeignete Verfahren und Vorrichtungen sind z,H. in degU8-
    Patentschriften 2 452 080, 2 618 012, 2 571 355, 2 412 187 und
    2 074 285 beschrieben. Diese yatentschrifteni beschreiben auch
    die als Spann. und Blasenstreohverfahren bekannten Verfahren. ,
    Obgleich dort in einigen Mllen bestimte Temperaturboreiebe,
    bestimmte Ausmasse des 8treokens und bestimmte Polywerisate
    angef'ährt sind, können die in den obigen Patentschriften be#
    echriebenen allgemeinen Verfahren doch leicht auf das' erfindm«s-
    gemässe Verfahren übertragen werden,
    dasy die
    obengenannten entscheidenden Oesiohtepuakte in 8etraoht gar.
    zogen werden,
    Die erfindungsgemäee hergestellten weJohaig orientierten
    Folien und Filme sind durchsichtig, wenn ihre Dicke etwa
    0,5 mag nicht überschreitet. His zu einer Dicke von etwa
    0,38 mm sind Die meistens glasklar. In einigen fällen,
    inebeaondere wenn die Mehrkomponenten-Filme aus Mischungen
    von Polystyrol und Polymethylmethaerylat; Polyozyäthern und
    Polystyrol oder Polyoayäthern und Styrolacrylnitril herge-
    otellt werden, besitzen die zweiachsig ge streckten, orien-
    tierten Filme eine leichte Trübung; nie sind jedoch noch
    immer so durchsichtig, dann eine Schreibmaschinenschritt
    leicht lesbar ist, wenn eine 0,05 ® dicke Filmprobe auf
    die Druckschrift aufgelegt wird.
    überrasehenderweiae wurde gefunden, dass die Pestigkeiten
    der erfindungßgemäne nergeagellten Behrkomponenten-Filme
    zwirohen denen der filme liegt, die aus den Einkomponenten.
    Harzen allein hergestellt worden siti. Die Eigenschaften,
    wie Zugfestigkeit und Dehnung, können innerhalb der Grenz-
    werte der Einselkomponenten beliebig geändert werden, indem
    das Mengenverhältnis der unverträglichen Harze in der Mischung
    geändert wird. 8o kann a.H. bei einem Film nee Polystyrol
    und einem Polyoxyäther die Fe otigkeit so einreguliert wer-
    den, daas nie sich der von Polystyrol nähert, indem die re-
    lative Menge an Polyntyrol in der Ausgangsmischung erhöht
    ,
    wird. Wird dagegen der Polyosyäthergehalt der Mischung er-
    höht, so werden die Festigkeitseigenschaften des Mehrkompo-
    nenten-Filmee in der Riobtung eines $inkomponeatsn#.Polyoz
    dther-?ilme s &eändert.
    Die wesentlichen transparenten optischen nigensahatten.
    des Filmen waren ebenfalls unerwartet. Anscheinend ist es
    unwesentlich, ob die optischen Eigenschaften der einzelnen
    Earskomponenten die gleichen oder völlig verschieden sind,
    vorausgesetzt, dann jede Harzkomponente eelbet@durchezohtig `ist. Die parallel lamellenartige Innenstruktur den Filmes .
    ermöglicht den Lichtdurchgang bei nur mäeaiger liohtetreuung. "
    Aufgrund dieser Lichtdurchläeƒigkeit können die erfindunga-
    gemäseen zweiachsig orientierten äilme und Pollen neuen Ver-
    wendungszwecken zugellihrt werden, die tUr 419 bisher bekennten
    Mehrkomponenten-Yilme nicht zugänglich waren.
    En wurde nämlich gefunden, dann jeder beliebige Teil eines
    praktisch durchsichtigen, zweiachsig orientierten, erfindungs#
    gemäeaen Mehrkomponenten-Filmes auch undurchsichtig gemacht
    werden kann, und zwar entweder durch Anwendung von Wärmt
    oder auch durch Anwendung eines Zssungsmittel-Weichmaoher-
    Nateriale tUr jeweils eine oder alle der ntcht-vereräglichen
    Harzkomponenten. Eine örtlich besohrnnkte,lufhabuag_ oder NU-
    derung der molekularen Orientierung in den einzelnen plätt-
    ohene aus denen der Mehrkomponenten- film besteht, führt im
    einem Vorlust en Durchsichtigkeit infolge Schrumpfung der so
    behandelten örtlichen rläohene womit eine Unterbrechung der
    praktisch parallel planaren Konfiguration der Lamellen einher.
    geht. Diese Flächen werden somit lichtstreuende ?läohen,
    die undurchsichtig sind und leicht von den nicht behandelten
    Flächen den Pilmes unterschieden werden können.
    Um daher ein Bild auf einen Bogen eines sweiacheig orientierten
    Mehrkomponenten-Filmes zu reproduzieren, braucht man somit
    lediglich eine gegen Wärme echützende Schablone auf den Film
    den filmee
    zu legen und die freiliegenden fläche-Eyeelektiv zu erhitzen.
    Die Temperatur, der die freiliegenden Flächen auegeaetzt werden,
    ist nicht entecheidends nie muss jedoch ausreichen, um die mo-
    lekulare Orientierung wenigstens einer und vorzugsweise aller
    Harzkomponenten $u mildern oder aufzuheben. Die genaue Temperatur
    hängt daher von der verwendeten Harzmischung, von der Temperatur,
    bei der der Film zweiaeheig gestreakt wurde, und von dem Aue-
    mase der molekularen Orientie rang, d.h. der Schrumpfung, des
    nicht behandelten Filmes ab. Bei den meisten Harzmischungen
    reicht eine Temperatur fron etwa 100 bis etwa 100o vollƒtändig
    aua.
    En können natürlich auch zahlreiche andere Verfahren tUr die
    ƒelektive Milderung oder Aufhebung der molekularen Orientierung
    in den erfindungogemä$aen filmen angewendet werden. So kann
    z,B. das auf diesen Film zu reproduzierende Bild zuerst mit
    einem wärme-abaorbierenden Material, wie Drucktinte, auf eine
    würme-reflektierende Fläche aufgetragen werden. Um das Bild
    auf den Film rau übertragen, wird dieser auf die als Original
    dienende Zeichnung aufgelegt und die gesamte Oberfläche des
    Filmes sorgfältig mit s.B. einer Infrarot-Lampe erhitzt.
    Das wärme-absorbierende Material auf dem Original erhitzt
    dann selektiv die Seile der Vilsoberfläohe, die unmittelbar
    mit diesem in Berührung stehen, wodurch eine molekulare
    Lockerung oder Aufhebung und somit eine Ubdurchoichtigkeit
    des Filmes an den gewUneohten Stellen erzielt wird.
    Die Reproduktion einen Bildes auf dem erfindungogemaegen,
    zweiachsig orientierten Film ist auch möglich, indem gewünschte
    Flächen des Filmen mit einem Weichmacher für einen der Harze
    oder vorzugeweice alle Harze, aus denen der Mehrkomponenten-
    Film besteht, in Berührung gebracht wordInUnter der Bezeichnung,
    "'#7eichmocher" Doll hierbei jede chemische Verbindung oder
    Mischung verstanden werden, d*relv die, wenn nie mit einem
    zweiachoig orientierten Film- voreugsweise bei Zimmertemp'eratnr#
    in Berilhrung gebracht wird, in dem Film eine nolohe Freiheit
    der molekularen Rotation verursacht, dass en den orientierten
    polymeren Molekülen ermöglicht wird, in den nichtorientierten
    Zustand zurückzukehren. Diene "Weiehmaoher" oder Plastifizierunge,
    mittel umfassen daher auch echte Lösungsmittel für die Harz-
    komponßnten, wobei die übliche Unterscheidung zwischen Weich-
    machern und Ldaungsmitteln auf der Grundlage der Plüchtigkeit
    im vorliegenden Falle keine Rolle spielt, für den vorliegen-
    den Zweck wird auch kein Unterschied swieohea Voiohaaohern und
    plaetifi$ierungemitteln gemacht.
    Die Wahl den Weichmachers oder Lösungsmittels hängt zum
    gronsen Teil von dem jeweils verwendeten Barsgemisoh ab.
    Wenn auch nicht durch alle bekannten Weichmacher die Ober-
    gangetemperatur zweiter Ordnung aller Barzeit die erfindungs-
    gemäee zur Herstellung den Mehrkomponenten-Films verwendet
    werden können, wirksam herabgesetzt werden kann, so lässt
    sich durch den Fachmann der für ein bestimmtes ßaragemisoh
    am besten geeignete Weichmacher leicht ermitteln. Geeignete
    Weichmacher" die für eine Vielzahl verschiedener Harz-
    gemische benutzt werden können, sind $.B. Aaston, Rethanol,
    Äthanol, Isopropanol, Amylacetat, Rizinusöl, Trieresyl-
    .
    phoophat, Dibutylphthalat, Diootalphthalat, ILethylenohlorid#
    Ohloroform, Trichloräthan, aitzu methan, Dioxan, Pyjidin,
    Phenol, Biophenol, Diphenylphosphat, Triphenylphonphat,
    Benzol, Toluol, Zylo1, Butylalkohol, Chlorbenzol, Dichlor-
    äthan, Diäthylamin, Ithylacetat, Ithylacatoacetat, Ätriyl-
    amin, Benzylalkohol, Oyolohexan, Äthylbensol, Äthyläther,
    Glycerin, Ithylenglykol, n-.8esan und Nothyläthylketon.
    Die Wirksamkeit der meisten Weichmadher bei fast allen
    bekannten Harzen ist aus "fhe '2eohnology of Solvente and
    Plaetioizern" von Doolittlev herausgegeben 195; von Jobs Wilej,
    g Senn, zu ersehen:
    Der Weichmacher kam auf die Oberfläche des zweiaaheig
    orientierten Filmen z.B. mit einer ?oder oder einem kleinen
    Pinsel auf dieselbe Weise aufgetragen werden, wie mati Druckt
    tinte auf Papier aufträgt, oder er kann unter llitverwendung ,
    einer Schablone, durch welche die Flächen den filme s abge-
    deckt werden, die transparent bleiben sollen, aufgesprüht
    verden.
    Gleichgültig ob die örtliche Verdunkelung oder Lichtun-
    durchlässigkeit the=jisch oder chemisch herbeigeführt wird,
    so bleibt das Endprodukt im äusseren Aussehen praktisch
    doch das gleiche. In den meinten Fällen ist das au! und
    in dem Mehrkomponenten-Film erzeugte Bild mit blossem
    Auge leicht lesbar. Von gröneerer Bedeutung dürfte jedoch
    die Verwendung dieser graphischen Pilze als Durchsicht...
    bilde. sein, von denen das Bild #. wie bei Diapositiven
    einen ' .
    auf eine Bildfläche oder'Sohirm projiziert und ver-
    grösaert werden kann. Infolge ihrer geringen Liohtditrob-
    lässigkeit erscheinen dabei die undurchsichtigen Teile
    den Filmes auf der Bildfläche als dunkle Stellen und '
    bilden einen guten Kontrast zu den durchsichtigen Teilen,
    welche die Strahlen der Lichtquelle praktisch unbeein-
    flusst durchlassen. Durch die vorliegende Urfindung
    wird somit ein wirtschaftliches und einfaches Verfahren
    zur Herstellung von Projektionsbildern und dgl. erhalten.
    Die durch zweiachsiges Strecken unmittelbar erhaltenen
    Folien und Filme können vielfache Verwendung finden,
    wie beispielsweise such als Verpackungsmaterial, -Uber-
    eugsmaterial, Auskleidungen ftlr Versandkisten und dgl.
    Die nachstehenden Beispiele dienen zur Brläuterung
    der vorliegenden Urfindung.
    Bo i spi@eli_1
    (A) Es wurden gleiche Gewichtsteile von Migelchen einen
    normalerweise testen, ataktischen Polystyrole (T g = 82o)
    und eines Po lyme thylme thaorylat e (T g m 1000) in einer ko..
    nischen Mischvorrichtung durch Umwirbeln gemischt und dann
    einer üblichen Schneckenpresse zugeführt, die mit einer ring-
    förmigen Düse oder Ziehform zur Herstellung sohlauohrdrmiger
    Filme ausgestattet war. Das Strangpressen wurde bei 150o
    durchgeführt und der erhaltene Schlauch bei einer Temperatur
    von etwa 150o sweiaoheig orientiert, wobei das Iaxttautbläh--
    verfahren angewendet wurde, um die molekulare Orientierung
    in der Querrioh rang zu bewirken. Die Orientierung in der Ma-
    sohinenrichtunß wurde durchgetihrt, indem der gedruckte
    Schlauch mit gräsnerer Geschwindigkeit von der Öffnung
    der Düse fortgezogen wurde, als die lineare Presegenchwindig-
    keit betrug. Die so erzielte Orientierung Rar in der Maschinen-
    und Querrichtung praktisch gleich und sie entsprach einen
    Schrumpfwert bei 130o von etwa 65 %. (ASTM D-1204-54).
    Der zweiachsig orientierte Schlauch wurde dann der Innge
    nach aufgeschnitten, wodurch ein durchsichtiger flacher@#
    Bilm mit einer praktisch gleioh"esigen Dicke von etwa
    0,025 ® erhalten wurde.
    (B) Zu Vergleichszwecken wurden Probefilme aus reinem Poly-
    styrol und reinem Polymethyimethaorylat in der oben be-
    schriebenen Weine hergestellt. Die phyiikalisohen ßigen-
    achatten der Pilmyroben sind in der Tabelle I aufgeführt.
    Tabelle I
    Orientierter Orientierte Orientierter
    Film aus 100 9: Mischung Firn aua 100 %
    Polystyrol 50','#-50 Polymvthl-
    msthacryl,
    Dicke, mm 0,025 0,025 0,025
    Zugfestigkeit, W=2
    beide Richtungen 630-700 560r-630 560-650
    A; T'LI D 881-56T
    p Dehnung
    beide Richtungen 10-20 10r#20 3
    AST: D 882-56T
    Trübung (Iri chtduroh-
    läceigkeit) 1 2 1
    ASV,I D 1003-52
    % Schrumpfung bei 1300
    beide Richtungen 65 65 65
    ASTU D 1204-54
    Aue der oben beschriebenen zur Herstellung den Behrkomponenten-
    filmes benutzten Mischung wurde ein 0,025 ® dicker Film durch
    Druckverformung zwischen Stahlplatten bei 2000 hergestellt.
    Diener Film war nicht orientiert und praktisch undurchsichtig.
    Es wurde gefunden, dann der Film Mr lieonungen zu br(iahig war.
    Hoianiel 2
    E e wurden zwei Mischungen aus verschiedenen Gewichteaengen
    einen normalerweioe festen Polystyrole (T g = 820) und eines
    normalerweise testen Polyoxyäthers (T, # 90o), der aua
    2,2-(4,4'-Diozydiphenyl)--propan und Epiohlorhydrin geronnen
    worden war (US-Patentschrilt 2 602 075), hergestellt, etraag-
    verpreset und unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedin-
    gunbon sweiachaig orientiert. Die physikalischen Eigenschaften
    der so erhaltenen Mehrkomponenten-Filme wurden miteinander
    und mit Filmen aus reinem Polystyrol und reinem polyoayüther
    verglichen, wobei die in Tabelle II angegebenen Ergebnisse
    erzielt xurdens
    Tabelle il
    100 % 75% Polyotyrol 50% pe- 100 % Poly-
    polystyrol 25% Polyozy@.ither utyrol ozygther
    50% Poly-
    oxyäth wommum
    09025 . 0,025 P 0,025 I 0,025
    Dicke, mm
    Zugfestigkeit kg/CIM 2
    (x 103) 0,63-0.70 0t52-0959 0956-0963 0970-0,84
    ASTI D 682-56T
    Dehnung
    ASTM D 882-56T 10-20 15-30 40-60 80-150
    Trilbunß n
    ASTi1 D 1003-52 1 d 3 , 3
    0 -Permeabilität 400 40 20 ` \# 5 .
    A#TM D 1434-5f3 cc/0,025/24 Std./100 4£o11
    Schrumpfung bei 130 o 65 ss 65 65
    ASTI D 1204-54
    wie in Boiapiel 1 waren die nicht orientierten Filme aus
    diesen Mischungen brüchig und undurchsichtig.
    J38 i ^@iol 3
    Es ßurdon zwei Miechungen ane v®roahiedenen tlewichtmaongon
    eines nor.-ralerweine tosten Polymethyl»thaerylate (T g = 1000)
    den
    und &4b.normalereeiee leeten PolzogAther (Tg to 900) des
    hergestellt .
    Beispiele 2 nach den Verfahren den Beispiele 1
    atranUerpreest und zweiachsig orientiert, Die physikaUsohan
    Eigenschatten der eo erhaltenen ldehrkomponeatin-Pilme wurden
    miteinander und reit Pilnea eue reinen PolyetlWlrtsUaosZlat
    und reinen Polyosydther vergliohans . "
    Tabelle III "
    1004 Polt'- , 75;: Poly# 50i Polt'- 100"4 Polyp»
    no thylmo th## mo thylno tb. me thylme th.# oxyäther
    acrylat acrylat acrylat
    75': roly- 50; yo1y-
    o7Ch3 r
    # Q7CYifther
    ",r,..r
    Di cko, im 00025 09025 0,025 "" 0,025
    Zugfontigkeit 560-630 595-665 560-700 700-840
    k"/cw2, in bei-
    den Itiehtan ;en, - ,
    . A3i:S D 832-56T
    D3hnun ; in 3 5..20 j5.#5 j ' .@ g0..150
    boidon Richtungen
    ASTU D 332-56T
    r'Trübung 1 1 1,0 3,0
    AOTJ D 1002-52
    154- Schrumpü=g bei 60-70 60-70 60##70 60-70
    1300 in beiden
    IU chtungen
    AST. D 1204-54
    Wie in den Beispielen 1 und 2 waren auoh hier die nicht
    orientierten Filme brüchig und undurchsiohtide "
    Beschleunigte
    8ewitterung
    nach 200 Stunden gat tat maasit sehleebt
    WO 159-ZIA
    Beispiel 4
    Zur Erläuterung des erfindungegemdesen Verfahrens unter Vorm
    Wendung von mehr als zwei nicht-verträglichen Barskooponentem
    wurde eine ans drei Komponenten bestehende ltisohung herge-
    etellt, indem glelohe Gewichtsmengen von gtfrnchen aus Poly#
    styrol (T t # 82o), Polyzethylsethaosylat (SS # 1000) nxid
    Biephenol-A-Polyozyäther (?g # 900), Probe des Beispiels 2)
    durch Umwälzen miteinander vermischt wurden. Die ]Ornchen
    waren sylindrieoh und besassen ein Mag* von etwa 3,1 MIR
    und einen Durohmeeser von etwa 1,5 mm. Die >ischung wurde
    unter Blasen zu einen schlauchförmigen Pilz strangverprusat
    und nach dem Verfahren des Beispiels 1 sweiaohsig orientiert.
    Die physikalischen. llgensohatten des Man sind Ja tabelle 11
    angegeben. .:
    ?eäelle Zlf
    Bi cis, n 0, 025
    Zugfestigkoit,
    ia
    beiden Richtungen S95-700
    A8TZ D 882-562
    äs Dehnung Z S6ssiden lilohtaaps 25..7i
    9: Trtibung 2
    13T11 D 1003-52
    % Schrumpfung in beiden itioh-
    tungen bei 1300 60-70
    #3T9 D 1204-54
    Wie in den vorhergehenden Beispielen war der aioht orientierte
    2118 brüohit und mdurchaiohtig.
    8oigniel 5
    $s wurde eine zisohung aus gleichen gewichtsvengen 2olystIvel
    (Tg # 820) und eines nicht-plantitisiestea Vinylohlorid-
    Vinylacotat-Yischpollzerisat (10 Gew.-X yiulaootat)
    (T g # 800) bei einer Temperatur ton 175m aat einer zwei-
    palsenmühle vermahlen und zu etwa 22,8 s 22,8 s 0,063 en
    groseon Pollen »rpresst. Diese Folien waren sehr brlohig
    und undurchsichtig. Die Polien wurden dann in eine horrvao-.
    Fblien-ftvorriohtung eingesetst und unter nolohaa -8ediam-
    gungen sweiaohnig orientiert, daso die rohe bei einer Two-
    peratur von 1400 in jeder Richtung cm den 5-fache gastreoit .
    wurde. Der Mittelteil der gestreoktea ZeUe war mm optisch. .
    klar und sehr biege». ' .
    eeipiele 6 bis 11
    =vertraulich«
    Es wurden xisohnagen der nachstehend angslnhsteal'Narse JA
    den angegebenen engen hergestellt, uater Dmok rrtosrt
    und in der in Beispiel 5 =gegebenen Weiss sweisohsig erl.#
    eatisrts
    ew
    (a) Biophenol-A-Polyozygther (T #90o) 50
    Yinylchlorid-Vinylacotnt-Miichpolyeerirnt
    nicht-plastilisiertf 10% Vinylaoetatj ._
    a 800) 50
    (b) 8lsphenol-A-Polyozydther (TS 90o) 50
    5tyrol-Aorylnitril-ltisohpolymerisat
    (28 % Aorylnitril); (2g # 900)
    50
    (o) Polystyrol (T" = 820) 75
    Polittbilenterephthalat (!g # 800) 25
    (d) Polystyrol (T, # 820) 50
    Polyäthylenterephthalat (T g # 800) 50
    (e) Hiephenol-A-Polyoryäther (T g # 900) 75
    Polyäthylenterephthalat (T g = 80o) 25
    (!) Siaphenol-A-Polyo:yüther (T g # 900) 50
    Polyäthylenterephthalat (Tg # 80) 50
    In allen Fällen waren die Filme durchsichtig und sehr bieg-
    sam. In den Beispielen, bei denen Polyäthylenterephthalat
    verwendet wurde, müsste das polyasrisat, das normalerweise
    kristallin ist, im asorphen Zustand gehalten werden, indem
    die durch Druck hergestellte !olle vor der zweiachsigen
    Orientierung rasch abgekühlt wurde.
    Beispiele 12 bis 15
    überraschenderweise wurden klare, hochglänzende, biegeazs,
    etwa 0.025 mm dicke Filme erhalten, wenn etwa 1 bin 1,1 mm
    dicke durchscheinende bis liohtrudurchlässige Folien, die
    aus nicht-vertrüglidhen 1Lischungen aus kristallinem Polystyrol
    und verschiedenen gauteohukarten hergestellt worden waren,
    im amorphen Zustand oberhalb ihrer Ubergangetemperatur
    zweiter Ordnung zweiachsig orientiert wutden. Die unten
    aufgeffihrten Kautschuke, die wirksame Mittel zur Verbesserung
    der Sohlagleetiakeit sind, wurden in einem Banbury-Mischer
    heiss mit dem kristallinen Polystyrol vermischt. Die
    erhaltene Mischung wurde dann zu einer etwa 3,1 mm dicken
    Folie ausgewalzt und in kleine Quadrate zerschnitten.
    Diese ausgewalzten Abschnitte wurden dann unter Ver-
    wendung einer 1 mm Hohlform in 1,0 bin 1,2 : 200 cm
    grosse quadratische Plättchen verpresst. In wurde dann
    eine Pormvao-Zollen-Prüttrorriahtung verirendet# um diese
    Plättchen bei einer Temperatur von etwa 105e 0 und einer
    Ziehstrecke von etwa 12,7 - 13,3 an zu einem sweiacheig,
    orientierten 0,025 mm Film zu ;trecken. Das Aunmann der
    Orientierung, gemessen durch Schrumpfung, war von Probe
    zu Probe verschieden, betrug jedoch'gans allgemein mehr
    als 300 % in jedem Falle. Die Yormvao-Frli!vorriohtung wird
    betrieben, indem die zu atreckende Probe in einen älems-
    rahmen eingespannt und dann mittels einer Struhlunge-
    quelle auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt wurde.
    Sobald diese Temperatur erreicht ist, wird die Probe auto-
    matisch Uber einen mit Seide bedeckten Dorn gesogen.
    Die Dicke des gesogenen Filmen wird durch die@Ziehatreoko
    und die Dicke der uraprUngliahen Folie bestimmt. Sobald
    der gestreckte Film abgekühlt ist, wird er von Band aua
    der Prtüvorriohtung herausgenommen.
    (a) Butylkautschuk ßHI-17 10 %; Polystyrol 90 36
    (b) Pliofle= 1006 (Bautcohuk) 10 %; Polyntyrol 90 %
    (o) Firestone 181 (Ysuteohnk) 10 %; Polystyrol 90 %
    (d) Kauteöhuklpren 1-40 A pelystyrel 90%
    Beiopiel 16
    Eine Probe des aus 50 9: Polyozyäther und 50 % Polystyrol be#
    stehenden Files des Beispiels 2 wurde in einen mit Wasser
    getiillten Waring-Mischer gegeben und 10 Minuten heftig ge..
    sohlagon. Der Film wurde hierdurch zu äusaeret feinen
    oblatenartigen Lamellen zerkleinert, die dann durch 7il-
    trieren gewonnen wurden. Diese feinen ?wellen können als
    Rilletotte für Formassen oder, wenn sie gefärbt oder
    tallieiert werden, en Dekorationszwecken benutzt werden.,
    Beispiel -1-7
    Eine Probe eines aus 50 9: Polystyrol und 50 % Polymethylmeth-
    acrylat bestehenden filmen aus Beispiel 1 wurde mit einer in
    Aceton eingetauchten Feder beschrittet. Der film, der aufgrund
    seiner sweiaohsigen Orientierung klar und durchsichtig war,
    wurde an den Stellen, über die die Feder gefiihrt worden war,
    undurchsichtig, da die biachsiale Orientierung der berührten
    Moleküle unter Biniluss des Lösungsmittels aufgehoben wurde.
    Die Beschriftung war mit blossem Auge leicht lesbar und könnte
    wergrösaert zur Erzeugung eines Sohwara-Weiesbildes auf einen,-
    Schirm projiziert werden. Ferner wurden Teile des Filmes
    der Wärmewirkung einer Intrarot-Lampe ausgesetzt, durch die
    die erhitzte Fläche örtlich unduroheiohtig wurde und die
    gleichen 'Eigeasohatten besass, wie der mit Aoetoa besohrit-
    tete Pilz.
    Auaaer den genannten, nichtverträglichen Harzen können
    ß
    die erfindungsgemässen Folien und filme auch verschieden
    andere-übliche Zusatzstoffe enthalten, wie :.D. inerte
    Füllstoffe, Oxydationsschutzmittel, Stabilisatoren, Ifeoh-
    macher, Parbatoffe, Pigmente oder dergl.
    Bestimmte der erfindungagemäne aua Mischungen nicht-vorträg-
    licher synthetischer Harze hergestellten Filme besitzen
    auch ausserordentlich gute Sperreigenschaften. Infolge der
    lamellenartigen Ausbildung und Anordnung der diepergierten
    polyandren Phase wird bei Mitverwendung von Harzen, die eine
    so hohe WiderotaadeVähigkeit gegenüber dem Durchdringen von
    Dämpfen und Gasen besitzen, wie die dispergierte Phase die
    Undurchdringlichkeit den
    selbst dann wenn die flauptharzkömponente des
    Filme® an sich nur geringe Sperreigenschaften besitzt.
    Yinylidenchlorid-Homopolymerieate und -Mieohpolymerinate,
    d.h. die so ;mannten Saran-Polymerisate, und polyoxyäther .
    sind als diapergierte Phase in Trägern wie Polyäthylen,
    Polystyrol und den bekannten Polyacrylharzen besondere ge-
    eignet. Iqmellen hoher Sperreigenschaft in Mengen von iGur
    2 bis 5 -tew.-% =d bis zu etwa 40 Gew.-% sind eueserordent-
    lich wirksam. Inerte Iamellen, wie Glimerplättohen,
    können ebenfalls mitverwendet werden,

Claims (4)

1 z @eri@@@:r@i@ zur te_stel luiig von Lehrkomponenten-Il'ilmen, ^duw,c'i -,eicennzeichnet, da ß @aexiigstens zwei nicht m it- eiiian.er vertr?gliclle, sy=nthetische, organische h=arze, die normalerweise bei einer Temperatur oberhalb ihrer GherVaiislemperatur m-reiter Ordnung in einem amorphen kautschukartigen Zustand vorliegen und bei einer ge- inei=_s@@i:@e@? T'emperptur orienti -=bar sind, innig nit- einn-nder vermischt werden, aus dem erhaltenen Gemi och eia I'ilri her.F;estell t und dieser dann molekular orien- tiert @,°irü, in del.-= er biachsial ix= nichtung jeder seiner ,aid en Hauzt=c-i-se:i in einem Ausmaß von 50 bis 100 öestreckt @.-ird, worauf bes timä:=te N'1ächen des biachsi a1 ori@ i;tisrten iiehrl,.oinponenzen---:lilmes bildmäßig praktisch undurchsichtig gemacht werden, indem die genannten Flä- c_en _ aufeine r2eziperatur erhitzt werden, bei der die v2-,i c@iitierunz; der Moleküle aufgehoben und. scn?it e _;:.e örtliche Scl.-iumpfung mit- einhergehender ':_tzbuii@ oder Durkelung des 2ilmes bewirkt wird O :.1. r' r b) ai-: xbduiaielui)_g oder Undurchsicatigkeit bestirm- ter =''13clien des weeiachsig orientierten Filmes du-°ch"efül--rt wird, indem auf diese Flächen des @@`i_l::es ein Iveichm, cher oder Plastifizierungs- iii U -v. 1 für v:eriigste2-..s eine der iarzkomponenten
des zweiacheig orientierten Filmes in einer solchen Nlenge.aufgetragen wird, daß die Orientierung der Moleküle an diesen Stellen des Filmes aufgehoben und hierdurch eine örtliche Schrumpfung mit einhergehender Verdunkelung des Filmes bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Harze in einer Menge von 5 bis 95 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der beiden Harze, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,- dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden nicht miteinander verträglichen Harze in einer kenge von 5 bis 50 Gewo-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der beiden Harze, verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als eines der beiden nichtverträglichen Harze Polystyrol verwendet wird. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß als eines der beiden nichtverträglichen Harze Polymethylmethacrylat verwendet wird. 6. Verfahren nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß als eines der beiden nichtverträglichen Harze Polydthyl.enterephthalat verwendet wird. 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als eines der beider nichtverträglichen Harze ein Polymerisat von Vinylchlorid verwendet wird. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Vi nylchlorid-I'olymeri sat ein "L :ischpolymerisat aus Vinylchlorid und Vinylacetat verwendet wird. g. Verfahren nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen der bestimmten Flächen durcheführt wird, indem auf den zweiachsig orientierten Mehrkom- ponenten-Film eine ein Bild tragende Folie oder dergl. aufgelegt wird, deren Bildteile aus einem Material bestehen, das Infrarot-Strahlen in einem anderen Aus- maß überträgt als die bildfreien Teile der Folie, und dann das so erhaltene geschichtete Material solange Infrarot-Strahlen ausgesetzt wird, bis die Orientie- rung der Moleküle in dem zweiacheig orientierten Film, die mit den die Infrarotwellen in stärkerem Maße ab- sorbierenden Teilen der bildtragenden Folie in Be- rührung stehen, aufgehoben ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0177063A2 (de) * 1984-10-05 1986-04-09 Röhm GmbH Verfahren zur Darstellung optisch ablesbarer Information
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